Wie lange noch? Berechnung der Lebenserwartung

® Wo Gott wohnt Umfragen zum Thema Atheismus werfen methodische Probleme auf, da es schwierig ist, eine einheitliche Abgrenzung zwischen Säkularisten,...
Author: Silke Althaus
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® Wo Gott wohnt Umfragen zum Thema Atheismus werfen methodische Probleme auf, da es schwierig ist, eine einheitliche Abgrenzung zwischen Säkularisten, Humanisten, Nichttheisten, Agnostikern und spirituellen Personen vorzunehmen. Immer mehr verschwimmt die Grenze zwischen Gläubigen und Nichtgläubigen. Heutzutage gehören in den Industrieländern des Westens viele Menschen organisatorisch zu den Kirchen („Namenschristen“), während sie aber weder an die zentralen Glaubensinhalte des Christentums glauben, noch ihr Leben danach ausrichten. The World Factbook der CIA schätzte im Jahre 2010: Atheisten 2,32 %, Nichtreligiöse 11,77 %, Christen 33,32 % (davon 16,99 % römisch-katholisch), Muslime 21,01 %. In seiner „Bilanz des Unglaubens“ meint Georges Minois, es wimmele „an Zahlen, die allesamt falsch sind“. Allenfalls könne man aus ihnen ersehen, dass mehr als ein Fünftel der Menschheit nicht mehr an einen Gott glaube. Minois präsentiert selbst Schätzungen für das Jahr 1993 – weltweit 1154 Millionen Agnostiker und Atheisten – sowie für das Jahr 2000 – etwa 1071 Millionen Agnostiker und 262 Millionen Atheisten, und zum Vergleich etwa 1200 Millionen Gläubige für den Islam und 1132 Millionen für die katholische Kirche. Laut dem Eurobarometer 2005 glaubten 52 % der Bürger der damals 25 EU-Staaten an Gott, während 18 % weder an Gott noch an eine spirituelle Kraft glaubten. 27 % glaubten an „some

sort of spirit or life force“ und 3 % äußerten sich nicht. Zwischen den einzelnen Ländern gab es große Unterschiede; so war die Rate der Gottesgläubigen in Malta mit 95 % (übrigens hat die Türkei denselben Wert) am höchsten und mit 16 % in Estland am geringsten. In Deutschland wurden 47 %, in Österreich 54 % ermittelt (zum Vergleich: in der Schweiz 48 %). Die Anzahl der Einwohner, die angaben, weder an Gott, noch an eine spirituelle Kraft zu glauben, war mit 33 % in Frankreich am höchsten und betrug in Deutschland 25 %, in der Schweiz 9 % und in Österreich 8 %. Es glaubten mehr Frauen (58 %) an Gott als Männer (45 %); der Glaube an Gott korrelierte positiv mit dem Alter, politisch konservativer Einstellung und mangelnder Schulbildung. In den USA liegt die Zahl der Personen, die an Gott oder eine höhere Macht glauben, bei 91 %. Besonders hoch ist der Anteil an Atheisten bei Wissenschaftlern: Nur 7 % der Mitglieder der amerikanischen Akademie der Wissenschaften glauben an die Existenz eines personalen Gottes. Eine Umfrage unter Mitgliedern der American Association for the Advancement of Science von 2009 ergab, dass 51 % der amerikanischen Wissenschaftler an Gott oder eine höhere Macht glauben, wesentlich weniger als im allgemeinen Publikum. Der Anteil der atheistischen Wissenschaftler hat sich im Laufe des 20. Jahrhunderts nicht wesentlich verändert. So ergab eine Umfrage des Psychologen James H. Leuba im Jahr 1914, dass 42 % der amerikanischen Wissenschaftler an einen persönlichen Gott glaubten und ebenso viele nicht. 1996 wiederholte der Geschichtswissenschaftler Edward Larson die Umfrage von Leuba mit den gleichen Fragen und der gleichen Anzahl Personen und kam auf 40 % gläubige und 45 % atheistische Wissenschaftler. Mehrere Forschungen ergaben einen positiven Zusammenhang zwischen Religiosität und Geburtenziffer. So hatten im Jahr 2002 in Deutschland Menschen, die sich selbst als nicht religiös bezeichneten, mit durchschnittlich 1,4 Kindern

deutlich weniger Kinder als Menschen, die sich als religiös bezeichneten (durchschnittlich 1,9 Kinder). Das Institut der deutschen Wirtschaft gelangte bei einer Auswertung der weltweit erhobenen Daten des World Values Survey zu ähnlichen Ergebnissen. Quellennachweis: Exzerpt aus dem Wikipedia-Artikel Atheismus. Die dort entnommene Graphik zeigt die Einstellung der Europäer im Jahre 2005 gegenüber der Aussage "Ich glaube, dass es einen Gott gibt."

Wie lange noch? Die Lebenserwartung ist die statistisch zu erwartende Zeitspanne, die einem Lebewesen ab einem gegebenen Zeitpunkt bis zu seinem Tod verbleibt. Diese Spanne wird in der Regel mit Hilfe einer Sterbetafel berechnet, die auf empirischen Sterbehäufigkeiten der Vergangenheit und auf Modellannahmen für die zukünftige Sterblichkeitsentwicklung basiert. Grundsätzlich kann jeder beliebige Zeitpunkt gewählt werden, ab dem die restliche Lebenszeit ermittelt werden soll – in der Regel wird vom biologischen Beginn seiner Entwicklung aus gerechnet. Berechnung der Lebenserwartung Die meist ermittelte Lebenserwartung ist die ab dem Zeitpunkt des Eintritts in das Leben, bei Menschen also die durchschnittliche Lebenserwartung ab der Geburt. Die

Lebenserwartung bei der Geburt ist bestimmt durch die Anzahl der Jahre, die Neugeborene eines bestimmten Jahrgangs durchschnittlich leben würden, wenn die bei ihrer Geburt herrschenden Lebensumstände und Sterblichkeitsraten während ihres gesamten Lebens konstant blieben. Menschliche Lebenserwartung Die menschliche Lebenserwartung wird von verschiedensten Einflussfaktoren bestimmt, insbesondere dem Alter bei Berechnung. Sofern Populationen nicht durch Kriege, Seuchen, Hungersnöte, Unfälle dezimiert werden, spielen die genetischen Anlagen der biologischen Lebenserwartung (Zellalterung), Qualität der medizinischen Versorgung, Stress, Ernährung und Bewegung wichtige Rollen. Unter guten Rahmenbedingungen können Menschen 100 Jahre und älter werden. Die bisher ältesten Menschen erreichten ein Lebensalter von knapp über 120 Jahren (maximale Lebenserwartung). Für die westlichen Wirtschaftsnationen werden für die aktuelle Jugend ähnlich hohe Lebenserwartungen (impliziert werden medizinische Fortschritte) prognostiziert. Die höchste Lebenserwartung haben die Menschen in Andorra mit 83,5 Jahren. Die geringste Lebenserwartung hat das afrikanische Land Swasiland mit 34,1 Jahren. Lebenserwartung

ist

auch

eine

wichtige

sozioökonomische

Messgröße: Je höher sie für eine bestimmte Gruppe ist, desto höher ist in der Regel deren Lebensstandard, beispielsweise medizinische Versorgung, Hygiene, Trinkwasserqualität und Ernährungslage. Unterschieden wird die Lebenserwartung häufig nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit, Berufszugehörigkeit, aber auch nach speziell ausgewiesener Risikogruppe. Während die Statistiken, die sich auf Staaten oder Regionen beziehen, vorwiegend volkswirtschaftliche Indikatoren ausweisen, wird die Unterscheidung nach bestimmten Bevölkerungsgruppen, insbesondere in der Versicherungswirtschaft, auch zur Berechnung von Risiken und der Bemessung von Prämien oder

Renten herangezogen. Die Berechnung der Lebenserwartung erfolgt anhand von Sterbetafeln, welche die exakte Zahl der Überlebenden und Gestorbenen pro 100.000 Einwohner früherer Jahrgänge nach dem durchschnittlichen Lebens- bzw. Sterbealter in Jahren ausweisen. Beispiel Bundesrepublik Deutschland Im Jahr 2010 beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung neugeborener Jungen 77 Jahre und 4 Monate (2007: 77 Jahre und 2 Monate). Die entsprechende Zahl für neugeborene Mädchen lautet 82 Jahre und 6 Monate (2007: 82 Jahre und 5 Monate). Die so berechnete durchschnittliche Lebenserwartung ist allerdings eine höchst fiktive Zahl, weil bei ihrer Berechnung Kriege, Seuchen und andere Faktoren, die den Lebensdurchschnitt dieser kommenden Generation beeinflussen können, noch nicht bekannt sind. Jetzige Verhältnisse werden extrapoliert. Risikofaktoren Genetische

Faktoren,

unzureichende

Ernährung,

mangelnde

Hygiene, unsauberes Trinkwasser, Stress und mangelnde ärztliche Versorgung begrenzen die Lebenserwartung in der Hauptsache. Das galt für die vorindustrielle Zeit und gilt heute noch für viele Entwicklungsländer. Dort, wo diese Verhältnisse auf einem akzeptablen Niveau sind, gelten nachstehende fünf Schlüsselfaktoren als bedeutsam: 1. 2. 3. 4. 5.

Rauchen Adipositas Bluthochdruck Diabetes mangelnde regelmäßige Bewegung.

Einfluss des Geschlechts auf die Lebenserwartung

Der Zusammenhang zwischen der Lebenserwartung und dem Geschlecht einer Person ist für Deutschland eindeutig belegt. Eine Untersuchung der Deutschen Aktuarvereinigung e. V. (DAV) aus dem Jahre 2008 belegt für die letzten 130 Jahre, dass die Sterblichkeit von Frauen im Altersbereich von 20 bis 70 nur etwa halb so groß ist wie von Männern. Frauen erreichen in den meisten Industrieländern eine um sechs bis acht Jahre höhere Lebenserwartung (Westdeutschland 6 Jahre, Ostdeutschland 7 Jahre). Soziale Ungleichheit und Lebenserwartung Für viele Länder ist ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Länge des Lebens eines Menschen und seinem sozialen Status – gemessen über den Bildungsabschluss, den Berufsstatus oder das Einkommen – dokumentiert. Diese Befunde waren der Ausgangspunkt, um auf europäischer Ebene eine eigene Strategie zum Abbau gesundheitlicher Ungleichheiten zu fordern. Auch für Deutschland weisen Analysen auf Basis des Soziooekonomischen Panels (SOEP) deutliche Einkommensunterschiede in der Lebenserwartung aus[28]. So werden Männer durchschnittlich nur 70 und Frauen aus der Armutsrisikogruppe 77 Jahre alt, während Männer und Frauen mit sehr hohen Einkommen fast 10 Jahre länger leben (81 bzw. 85 Jahre). Die Ergebnisse verweisen zudem darauf, dass auch der Anteil der in Gesundheit verbrachten Lebensjahre deutlich variiert. Gemäß Daten aus der privaten Rentenversicherung aus den Jahren 1995-2002 liegt die auf ein Jahr bezogene Sterbewahrscheinlichkeit für Bezieher hoher Renten um bis zu 20 % niedriger als für Bezieher geringer Renten. Aus Daten der gesetzlichen Rentenversicherung und des statistischen Bundesamtes geht hervor, dass die Wahrscheinlichkeit für einen 65-jährigen Mann, innerhalb eines Jahres zu sterben, für Versicherte der Arbeiterrentenversicherung fast doppelt so hoch ist wie für Versicherte der Angestelltenversicherung und für Beamte.

Geschichtliche Entwicklung Die durchschnittliche menschliche Lebenserwartung hat sich in vorhistorischer Zeit nicht, in historischer Zeit zunächst kaum geändert, stieg tendenziell und von Rückschlägen durch Epidemien und Kriege begleitet sehr langsam, ab dem 19. Jahrhundert immer schneller an.[31] Durch die verschieden ausgeprägten groß- und kleinräumigen Entwicklungen ist sie daher heute weltweit sehr unterschiedlich ausgeprägt: Während in den Staaten Schwarzafrikas, die von der AIDS-Pandemie am stärksten betroffen sind, die Lebenserwartung oft unter 40 Jahre gefallen ist, beträgt sie in Island und Japan derzeit etwa 80 Jahre. In Mitteleuropa ist sie seit 1840 etwa um 40 Jahre gewachsen. Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock spricht von drei Monaten, die das Leben Jahr für Jahr länger geworden ist. Lebenserwartung von Lebewesen Die Lebenserwartung kann auch für Tiere und Pflanzen ermittelt werden. Sie ist von sehr vielen Faktoren abhängig, von der Spezies, von den Lebensbedingungen, von Krankheiten und Fressfeinden, aber auch beispielsweise von der Temperatur, vom Sauerstoffumsatz und vom Grundumsatz. Einige Arten von Bauchhärlingen leben nur etwa drei Tage und gehören damit zu den kurzlebigsten Vielzellern. Einzeller (zu denen die meisten Bakterien gehören) vermehren sich durch Zellteilung, was je nach Betrachtungsweise als extrem kurze Lebensdauer (im Bereich von Minuten oder Stunden) oder als nahezu unbegrenzte Lebensdauer angesehen werden kann. Manche Insekten (beispielsweise Eintagsfliegen) können zwar insgesamt mehrere Jahre leben, aber als adulte Tiere verbringen sie oft nur Stunden und sind in diesem Stadium nicht einmal zur Nahrungsaufnahme befähigt, woraus sich ihr Name ableitet. Die Langlebigkeit von Elefanten, Schildkröten, Papageien und

Kieferngewächsen ist allgemein bekannt. Es wurden Mammutbäume gefällt, für die dendrologisch ein Alter von gut 2000 Jahren bestimmt wurde; von der Langlebigen Kiefer sind über 4000 Jahre alte Exemplare bekannt. Als langlebigster Organismus wird Scolymastra joubini betrachtet, ein Riesenschwamm, für den eine Lebenserwartung von ca. 10.000 Jahren errechnet wurde. Begriffsabgrenzung und Missverständnisse Die unterschiedliche Verwendung des Begriffes Lebenserwartung führt häufig zu unklaren Formulierungen und Missverständnissen. Diese liegen insbesondere darin begründet, dass die Lebenserwartung meist nur ein Schätzwert ist, der sich mit der Zeit verändert. Eine wichtige Ursache ist, dass bei der Betrachtung der Lebenserwartung häufig übersehen wird, dass diese mit zunehmendem Alter der noch lebenden Individuen desselben Geburtsjahrgangs für diese steigt. Beispiel: Ein Jahrgang hat bei der Geburt eine Lebenserwartung von 75 Jahren. Nach 60 Jahren ist jedoch ein Teil bereits verstorben, der in der ursprünglichen Erwartung enthalten war. Die noch lebende Gruppe der 60-jährigen hat nun noch eine Lebenserwartung von über 25 Jahren, womit sie im Durchschnitt ein Lebensalter von 85 Jahren erreichen wird. Allerdings verändert sich die durchschnittliche Lebenserwartung damit überhaupt nicht. Ein 80-jähriger hat mit derselben Berechnung eine restliche Lebenserwartung, die insgesamt über 90 Jahren liegen kann. Bei demografischen Vorhersagen, beispielsweise zur Berechnung der Renten, ist das von entscheidender Bedeutung. Ein ähnlicher Trugschluss kann bei der Lebenserwartung bestimmter Berufsgruppen auftreten. So ist die Lebenserwartung von Bischöfen deutlich höher als von Automechanikern. Das liegt in erster Linie nicht an der gesünderen Lebensweise, sondern daran, dass Bischöfe nicht mit 25 sterben können, da

sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht Bischof sind. Auf gleiche Weise kann die Kindersterblichkeit die Lebenserwartung ab Geburt unverhältnismäßig verzerren. So wird für den Großteil des Mittelalters eine Gesamtlebenserwartung der Bevölkerung von 30 Jahren und weniger angenommen. Dabei ist zu beachten, dass die Lebenserwartung aufgrund von Seuchen, Kriegen und Katastrophen keineswegs konstant verlief. Die Lebenserwartung der Frauen lag bei 24 bis 25 Jahren, die der Männer bei 28 bis 32 Jahren. Betrachtet man jedoch die Lebenserwartung derer, die das erste Lebensjahr überlebt haben, steigt diese sprunghaft an. Wenn die Kindheit überlebt wurden, konnte man durchschnittlich über 40 Jahre alt werden. Mindestens 40 % der Kinder starben vor Erreichen der Pubertät. 10 % bis 20 % der Kinder starben im ersten Lebensjahr. In den Industrieländern liegt die Sterblichkeit im ersten Lebensjahr heute unter 1 %. Die



heute



im

Vergleich

zu

Frauen

niedrigere

durchschnittliche Lebenserwartung der Männer wird auf gleiche Art durch die risikobehaftetere Lebensweise der jungen Männer während der Adoleszenz beeinflusst. So sterben viel mehr junge Männer als Frauen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren durch Verkehrsunfälle und andere Risikofaktoren dieser Altersgruppe, was sich auf die statistische Gesamtlebenserwartung auswirkt. Männer bis 65 Jahre sterben 3,6 Mal so häufig an HerzKreislauf-Erkrankungen wie Frauen. Gerade in den mittleren Jahren, also bis etwa 65 Jahre, sterben nahezu doppelt so viele Männer wie Frauen. Ein Sonderfall ist die beobachtete Lebensspanne bei den Sterbetafeln. Hier wird nur zurückschauend festgestellt, wann von einem Geburtsjahrgang jeweils wie viele Personen verstorben sind. Im Extremfall wüsste man z. B. erst 120 Jahre nach 1980 (also im Beispiel 2100) die exakte Sterblichkeit für 100 % dieses einen Jahrgangs. Häufig werden zudem Lebenserwartung, Durchschnittsalter und

Höchstalter begrifflich nicht getrennt. Beispielsweise gilt der Kaukasus als Heimat besonders vieler sehr alter Menschen, die 100 Jahre und älter werden. Die durchschnittliche Lebenserwartung in diesen Ländern liegt jedoch signifikant unter dem Niveau westlicher Industrieländer. Auch auf die Tier- und Pflanzenwelt bezogen werden häufig Rekordalter mit Durchschnittsalter verwechselt: Elefanten können beispielsweise ein Alter von 70 Jahren und mehr erreichen, sterben aber in freier Wildbahn oft bedeutend früher. Hier wird das Rekordalter häufig irrtümlich mit der Lebenserwartung gleichgesetzt. Quellennachweis: Lebenserwartung.

Exzerpt

des

Wikipedia-Artikels