Weltmusik, Jazz und Pop im Macondo

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Oberurseler Woche Auflage:

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Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19 21. Jahrgang

Donnerstag, 21. Januar 2016

Kalenderwoche

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Prinz Schorschi I. und sein Bembelhofstaat genossen ihren Auftritt auf der großen Bühne in vollen Zügen. Der einzig wahre Oberurseler Prinz Leonard I. mit Prinzessin Esther I. aus Bommersheim dahinter nimmt das närrische Schauspiel mit einem müden Lächeln. Fotos: bg

Und Orschel hat nun doch einen Prinzen Oberursel (bg). Die Kampagne ist ungewöhnlich kurz. Der Frohsinn gab bei seiner großen Prunksitzung in der Stadthalle mächtig Gas, die rund 150 Narren vor und hinter der Bühne waren wie entfesselt. Das fetzige Programm, das die frohsinnigen Aktiven über fünf Stunden zum Besten gaben, war die beste Medizin gegen Trübsal und Langeweile. Eingefangen wurden die teilweise phantasievoll kostümierten Gäste gleich vom Start weg. Der Sitzungspräsident KP Hieronymi wurde von einer kessen Biene verzweifelt gesucht. „Er ist ja schon 60, vielleicht hat er den Termin vergessen“, unkte sie. Nach diesem Prolog von Michelle Wilkinson nahm er seinen Platz im Elferrat ein und steuerte in gewohnter Weise das Narrenschiff mit sicherer Hand durch den Abend, begrüßte die zahlreichen Ehrengäste und Freunde des Vereins und erzählte unterirdische Witze, um Umbaupausen zu überbrücken. Wer sich selbst richtig auf die Schippe nehmen kann, hat die Lacher auf seiner Seite. Ins gleiche Horn stieß der goldige Ersatzprinz „Schorschi I.“: „Denn Fastnacht ohne Prinz, das ist wie Handkäse ohne Musik“, befand Jörg Steden, warf sich mit hohen Plateausohlen und rosa Nylons samt Bembelhofstaat in die Bresche und ließ sich auf der Bühne von seinem närrischen Volk huldigen – ein toller Spaß, der MARC

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beim Publikum gut ankam. Auf der närrischen Rostra standen aber mit dem Kinderprinzenpaar aus Bommersheim schon wahrlich prächtige Hoheiten, eingerahmt von Tanzgarde und Ehrengarde: Ihre Lieblichkeit Esther I. und Prinz Leonard I. erledigten ihre königlichen Pflichten mit Bravour und ließen vergessen, dass Oberursel prinzenlos ist.

Die Minis eroberten mit ihrem Auftritt die Herzen der närrischen Zuschauer im Sturm.

Immer im Einsatz für Oberursel

Wie üblich, stieg Frohsinn-Vorsitzender Stephan Remes als Protokoller in die Bütt. Er glossierte mit gekonnt spitzer Feder Orschels Kommunalpolitik, ließ das leidige Busthema nicht ungeschoren, huldigte König „Hansi Brum“, der Orschel jetzt in seiner dritten Amtszeit regiert, und zeigte beim Thema Flüchtlinge klare Kante: „Menschen auf der Flucht vor Krieg und Terror sind in Orschel willkommen. Wer klaut, grabscht und sich nicht als Gast benimmt, hat seine Chance hier vertan“. Alex Ruppel, Nachwuchstalent in der Bütt, berichtete von seinem schweren Leben als Lehrbub „denn Lehrjahre sind keine Herrenjahre“. Betty Marris, ein Urtalent in Sachen Komik, stellte sich als Brunnenkönigin vor und Ex-Prinz Jürgen I. Sommer lästerte als angeschlagener Frohsinn-Sänger über den Wettstreit unter Sangesbrüdern. Bei ihrer Autofahrt zur buckligen Verwandtschaft bekamen Doris Reuter und Roland Ruppel richtig Ärger mit dem Navi. Wer kennt diese Situation nicht? Der Sketch sorgte für viel Heiterkeit. Tanz und Musik wird beim Frohsinn ganz groß geschrieben, viel Zeit und Geld in Nachwuchsarbeit investiert. Mit dem fabelhaften Auftritt des Funkenpaares Jessica Eich und Peter Bohländer wurde das erste tänzerische Highlight gesetzt. Die Allerjüngsten, darunter ein kleiner Purzel von drei Jahren, legten eine herzerfrischenden Tanz als Ghostbusters hin, (Fortsetzung auf Seite 3)

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OBERURSELER WOCHE

Seite 21 – Kalenderwoche 3

Donnerstag, 21. Januar 2016

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst Ausstellungen „Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“ (Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Erweiterung um die „Entwicklung von Großflugmotoren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 21. Januar Live-Musik mit „Swing on Fire“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 22. Januar Neujahrsempfang der SPD Oberursel, Rathaus, 19 Uhr Live-Musik mit „Fun Factory“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr Hexensitzung, Narrenrat Oberursel, Taunushalle in Oberstedten, Landwehr, 20.11 Uhr

Samstag, 23. Januar Tag der offenen Tür, Integrierte Gesamtschule Stierstadt, Kiesweg 17-19, 9.45-12.45 Flohmarkt, Frankfurt International School, Cafeteria und Aula, An der Waldlust, 11-14 Uhr Vortrag „Die Druckerei in Oberursel…“ von Manfred Kopp, Historischer Verein Rhein-Main-Taunus und Verein für Geschichte und Heimatkunde, Ferdinand-Balzer-Haus, Schulstraße 25, 15 Uhr 3. Fremdensitzung, Karnevalverein Frohsinn, Stadthalle, 18.31 Uhr Lesung „Gereimtes und Ungereimtes: Heinz Erhardt – Wilhelm Busch – Robert Gernhardt“ mit Silke Wustmann und Bernd Mader, Auferstehungskirche, Ebertstraße 9, 19 Uhr 2. Fremdensitzung, Karnevalverein „Club Geselligkeit Humor“ Weißkirchen, TV-Turnhalle, Oberurseler Straße, 19.11 Uhr 1. Fremdensitzung, Carnevalverein Stierstadt, TVTurnhalle, Platanenstraße, 19.11 Uhr

Sonntag, 24. Januar Neujahrsempfang und Gemeindeversammlung, Kreuzkirche Bommersheim, Goldackerweg 17, nach 10.30 Uhr-Gottesdienst Neujahrsempfang und Gemeindeversammlung, Auferstehungskirche, Ebertstraße 11, nach 10.30 UhrGottesdienst Neujahrsempfang, Versöhnungsgemeinde, Weißkirchener Straße 62, nach 10 Uhr-Gottesdienst Jazzfrühstück „Kunstgriff meets Macondo“ mit dem „Dazz Trio“, Verein Kunstgriff, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 11-13 Uhr Seniorensitzung, Karnevalverein Frohsinn, Stadthalle, 14.11 Uhr Konzert mit Chor „Iuvenitas Cantat“, Kirche St. Sebastian in Stierstadt, 17 Uhr Liederabend mit Ariane Baumgartner und Hilko Dumno, Reihe „Klassik im Taunus“, ev. Kirche Oberstedten, Kirchstraße 28, 19 Uhr

Montag, 25. Januar Neujahrsempfang, Förderverein Schulwald, JörgSchultz-Hütte im Schulwald, verlängerter Altenhöfer Weg, 18 Uhr

Konzert, Geiger Michael Hahn und Pianist Rüdiger Klein spielen Bach, Beethoven und Brahms, Mozartfoyer des Gymnasiums, Berliner Straße, 19.30 Uhr Vortrag „Arm und reich im Hochtaunuskreis“ von Dr. Tobias Krohmer, Gesprächskreis „Gott und die Welt“, Versöhnungsgemeinde, Weißkirchener Straße 62, 20 Uhr Bildervortrag „Fossiliensammlung in Wyoming“, Arbeitskreis Geologie und Mineralogie des Vereins für Geschichte und Heimatkunde Oberursel, Ferdinand-Balzer-Haus, Schulstraße, 20 Uhr

Dienstag, 26. Januar Kindertheater „Petterson und Findus“, Kimugi-Theater, Grundschule am Urselbach, Marxstraße 20, 16 Uhr Filmabend, St. Petrus Canisius in Oberstedten, Landwehr, 20 Uhr Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Mittwoch, 27. Januar Podiumsdiskussion zur Kommunalwahl, Deutscher Frauenring Ortsring Oberursel, Foyer der Stadthalle, 17 Uhr Multireligiöse Feier, Pfarrei St. Ursula, Hospitalkirche, Strackgasse, 19 Uhr

Donnerstag, 28. Januar Comedy „Mütze-Glatze!“ mit Mundstuhl, Veranstalter: mrc-events, Stadthalle, 20 Uhr Live-Musik mit Jay Schreiber, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 29. Januar Newcomer TV Nacht, Musikhalle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr Live-Musik mit „Duett Komplett“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 30. Januar Tag der offenen Tür, Hochtaunusschule, Bleibiskopfstraße, 9-13 Uhr Tag der offenen Tür, Feldbergsschule, Oberhöchstadter Straße, 10-14 Uhr Kinder-Kleider-Basar, Förderverein der Kita Zauberwald, Kleine Schmieh 24. 10-12 Uhr Rathaussturm, Narrenrat Oberursel mit Hoheiten aus dem Hochtaunuskreis, Karnevalvereinen und vielen Kindern, Rathaus, 11.11 Uhr (Treffpunkt für den Umzug durch die Innenstadt, Gasthaus „Zum Schwanen“ um 10.30 Uhr); danach buntes Programm im Rathaus Benefizkonzert der Musikschule, Kirche St. Sebastian in Stierstadt, 16 Uhr Karnevalsitzung des Alfred-Delp-Hauses, Taunushalle, Landwehr in Oberstedten, 17 Uhr Neujahrsempfang mit Heringsessen, SPD-Oberstedten, Gaststätte „Zum Bojo“, Hauptstraße 15 in Oberstedten, 19 Uhr 2. Fremdensitzung, Carnevalverein Stierstadt, TVTurnhalle, Platanenstraße, 19.11 Uhr Fremdensitzung, Carnevalverein Bommersheim, Burgwiesenhalle, 19.11 Uhr Konzert mit „So Green“ bei „Oase Just Green“, Vereinsheim Frohsinn, Frohsinnweg, 20.11 Uhr

Samstag, 23. Januar Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Sonntag, 24. Januar Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Montag, 25. Januar Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Am Sonntag, 24. Januar, präsentiert um 11 Uhr das „Dazz Trio“ Weltmusik, Jazz und Pop im Artcafé Macondo, Strackgasse 14, wenn es wieder heißt „Kunstgriff meets Macondo. Dazz Trio, ein Jazz Trio, das eigentlich ein Quintett ist, wurde bereits beim Orscheler Sommer vom Kunstgriff begrüßt. Es wusste im Museumshof mit viel Akustik und Klangfarben atmosphärische Akzente zu setzen. Neben Jazz Standards von Bill Evans, Keith Jarrett und Chick Corea sowie verjazzten PopSongs gehören eigene Kompositionen, die an südeuropäische Folklore und Weltmusik erinnern, zum Repertoire. Dazz Trio war in seiner Gründungsformation tatsächlich ein Trio (Bass, Saxofon, Piano), wurde aber schon bald nach der Gründung um Percussion erweitert und spielt seit 2012 komplettiert durch Gesang in seiner jetzigen Formation zusammen. „Wir wollen gute Musik machen, die viel Platz für Klänge lässt, aber auch mitreißen kann. Uns interessieren vor allem die Übergänge zwischen Jazz, Pop und osteuropäischer Folklore.“

Mittwoch, 27. Januar Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel, Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770

Fossilien sammeln in Wyoming

Donnerstag, 28. Januar Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Freitag, 29. Januar Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Samstag, 30. Januar Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234 Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Sonntag, 31. Januar Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Hochtaunus-Apotheke, Bad Homburg Zeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680

Notrufe Polizei Feuerwehr Notarztwagen

110 112 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen

06172/19222

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20 montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr Bundesweiter Ärztlicher Bereitschaftsdienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Christian Walter Bad Homburg, Louisenstraße 22 0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst Hochtaunus-Klinik Bad Homburg

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Freitag, 22. Januar Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022

Dienstag, 26. Januar Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227

Oberursel (ow). Am Samstag, 23. Januar, beginnt um 11 Uhr die Schnäppchenjagd in der Cafeteria und Aula der Frankfurt International School, An der Waldlust. Wie in jedem Jahr, so werden auch diesmal viele interessante, neuwertige Haushaltsgegenstände zu günstigen Preisen angeboten. Das Ende des Flohmarkts ist für 14 Uhr angedacht. Dies ist dies gute Gelegenheit, sich mit englischsprachiger Literatur, Bilderbüchern für die Jüngsten und interessanten Spielen einzudecken. Außerdem gibt es an den 50 Verkaufsständen Kleidung, Spielsachen, DVDs, Spiele und viele andere neuwertige Dinge des täglichen Bedarfs. Der Erlös aus der Veranstaltung wird gemeinnützigen Schulprojekten gespendet

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Donnerstag, 21. Januar Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038

Weltmusik, Jazz und Pop im Macondo

Flohmarkt an der International School

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Am Montag, 25. Januar, findet im Ferdinand-Balzer-Haus, Schulstraße 25, um 20 Uhr ein Lichtbildervortrag des Arbeitskreises Geologie und Mineralogie des Vereins für Geschichte und Heimatkunde Oberursel über das Fossiliensammeln in Wyoming statt. Der Eintritt ist frei. Thomas Gerasch aus Wehrheim berichtet über seine Sammelexkursionen aus den letzten drei Jahren, die ihn in die Steinbrüche eines ehemaligen Süßwassersees führten, in dem sich fossilreiche Schichten ablagerten. Der See existierte vor 50 Millionen Jahren, also etwa zu der Zeit, als sich bei Messel die zum Weltnaturerbe der Unesco gehörenden Sedimente der „Grube Messel“ ablagerten. In seinem Vortrag berichtet Gerasch unter anderem in detailgetreuen Aufnahmen über die Suche, die Bergung und die Präparation eines Fischs aus der sogenannten Green River Formation des Eozäns. Beeindruckende Aufnahmen zeigen darüber hinaus die Lage der Fundstellen auf einem in 2000 Meter Höhe gelegenen Plateau in einer kargen und wüstenähnlichen Landschaft.

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Donnerstag, 21. Januar 2016

OBERURSELER WOCHE

Kalenderwoche 3 – Seite 31

Team CDU. Gemeinsam stark für Oberursel Unser Team Kultur und Ehrenamt – für ein kulturell vielfältiges, attraktives Oberursel.

v.l.n.r.: Melanie Koch, Frank Hora, Horst Günter Heß, Monika Banzer, Jan Klementowski

OBERURSEL

Offene Türen am Samstag in der Feldbergschule Mary Poppins und die Schornsteinfeger von Frohsinnballett wurden für ihren furiosen Auftritt zu später Stunde vom Publikum mit Beifall überschüttet.

Und Orschel hat nun … (Fortsetzung von Seite 1) Letizia Casale glänzte mit einem bemerkenswerten Solotanz, feurig unterstützt von ihrem großen Fan-Club, ebenso wie die Große Garde des Vereins. Gespannt waren alle auf das tänzerische Aushängeschild: das Frohsinn-Ballett. Unter der langjährigen Leitung von Peter Bohländer ist es inzwischen weit über die Grenzen von Oberursel hinaus bekannt. Bereits zum zweiten Mal wird die Truppe am 28. Januar im hr-Fernsehen zu sehen sein, wie Sitzungspräsident KP Hieronymi stolz verkündete. Mit der wundervoll ge-

Nanga Ebuku alias Michi Kukuruzovic macht sich Sorgen um die Ordnung in der Vorstadt.

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tanzten Geschichte der Mary Poppins wirbelten das Ballett als Truppe schwungvoller Kaminfeger zu den Klängen von „Chim-Chimeny“ und „Supercalifragilisticexpialidocious“ über die Bühne und riss noch zu später Stunde alle im Saal zu Begeisterungsstürmen hin. Auch die tanzfreundigen Männer des Vereins setzten sich hervorragend in Szene. Die älteren Herrschaften vom Kleinen Rat fegten zu den Klängen von „Puttin on the Ritz“ gekonnt über die Bühne, während die jungen Burschen vom KR-Männerballett mit einem fetzigen Auftritt im Rotlicht-Milieu glänzten. Mit großem Eifer und viel Spaß zeigten die Drumkids im Alter von sechs bis neun Jahren gemeinsam mit der Jugendbrassband mit „Hang on Sloopy“, was sie bereits gelernt haben, und rockten mit der Zugabe „Brasil“ den Elferrat und die Stadthalle. Das große Ziel der Nachwuchsmusiker ist die Brassband unter der musikalischen Leitung von Jens Stern. Mit einem anspruchsvollen James-Bond-Medley setzte die Band das erste Ausrufzeichen, es folgte das fetzige „Que Sera“ und ohne „In the mood“ kamen die Musiker nicht von der Bühne, der ganze Saal tobte und swingte mit. Männer und Frauen sind beim Frohsinn musikalisch gleichberechtigt mit den FrohsinnSängern und den Marktweibern, die einen neuen musikalischen Leiter in Rolf Möhn haben. Während sie in ritzeroten Latzhosen und superscharfen Brillen die Einkaufseinöde von Orschel beklagten – „Was gibt’s denn außer Brillen und Brötchen“ – träumten sie vom Leben in Luxus, dem sie bald nach der Eröffnung des Vier-Sterne-Dorint-Hotels in der Villa Gans frönen wollen. Aus den Tiefen des Weltalls nahm die schwarze Macht Kurs auf „Orschel“. Galaktisch trieben es die Frohsinn-Sänger, ganz am Puls der Zeit, bei ihrem stürmisch umjubelten Star Wars Auftritt inklusive einer tollen Laser-Schwerter-Show. Kostüme, Texte und musikalischer Auftritt waren grandios. Dafür gab es stehende Ovationen. Ein Garant für Stimmung im Saal zu später Stunde ist immer der Austausch-Karnevalist aus Kamerun Naga Ebuku (Michi Kukuruzovic) mit seiner Elefantensülze. Er sorgte sich um sein Königreich Orschel, die Sümpfe von Stedte, die Auenlandschaft Bommersheim und die Vorstadt. „Aufpassen! Was ist los, keine Ordnung: Optiker links, Bäcker rechts“, so sein Rezept. Beim Finale mischten die Aktiven, allen voran die Frohsinn-Sänger, das Publikum noch einmal mächtig auf. Die Gesamtregie für diese außergewöhnliche Show hatte Andreas Breitbart. Arnold Nell sorgte für den guten Ton und das seit 46 Jahren, das sei doch auch einmal einen Applaus Wert, befand der Sitzungspräsident.

Oberursel (how). Am Samstag, 30. Januar, öffnet die Feldbergschule von 10 bis 14 Uhr ihre Klassenräume für alle Besucher und informiert über die vielfältigen Schulformen in der Hauptstelle an der Oberhöchstadter Straße 20. Neben Vorträgen zu den vielfältigen Abschlussarten können Interessenten auch eine individuelle Beratung für die Planung ihrer weiteren Schullaufbahn in Anspruch nehmen. Die Lehrkräfte, Fachleiter sowie Schüler stehen für alle Fragen zur Verfügung. Die Feldbergschule ist auf kaufmännische Berufsfelder spezialisiert und bietet in allen Bildungsgängen den Schwerpunkt „Wirtschaft und Verwaltung“ an. Auszubildende qualifizieren sich neben ihrer beruflichen Tätigkeit im Bereich Handel oder Büro weiter. In den Vollzeitschulformen können Schüler unterschiedliche Abschlüsse erwerben, vom Haupt-

An Stelle der Frohsinn Sänger traten in der Sitzung bekannte Gestalten aus Star Wars vom Planeten der Narren auf und begeisterten mit ihren Liedern die Zuschauer.

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3000 Schritte in Stierstadt Stierstadt (ow). Der 3000Schritte-Spaziergang in Stierstadt findet am Dienstag, 26. Januar, statt. Die Spaziergänger treffen sich um 15 Uhr an der Bushaltestelle „Altes Rathaus“. Geleitet wird die Veranstaltung von Hedi Madl und Herbert Aulbach. Weitere Informationen gibt es unter Tel. 06171-76183.

schul- oder Realschulabschluss über die Fachhochschulreife bis zur allgemeinen Hochschulreife, dem Abitur, nach den Richtlinien des Landeszentralabiturs. Einen lebendigen Eindruck vom Schulleben vermittelt die Ausstellung in der Aula, wo sich die Leistungskurse in den Fächern Wirtschaft und Sprachen vorstellen. Außerdem präsentieren sich unterschiedliche Projektgruppen und Arbeitsgemeinschaften. Untern anderem stellt die Theatergruppe ihre Arbeit vor, Schüler erläutern die Geschäftsmodelle ihrer selbst gegründeten Firmen und die Austauschschüler berichten von ihrem Besuch an der kalifornischen High School. Darüber hinaus wird auch das neue Gesundheitskonzept „gesunde, bewegte, rauchfreie Schule“ vorgestellt. Zahlreiche selbstgebackene Köstlichkeiten und Getränke stehen zur Stärkung bereit.

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OBERURSELER WOCHE

Seite 41 – Kalenderwoche 3

Auf Schnee in den Graben gerutscht

Donnerstag, 21. Januar 2016

Orschels Narren sind nicht mehr zu bremsen Von Heike Simon

Oberursel. Die Brunnenstadt bläst zum Endspurt in der närrischen Kampagne. Eine jecke Sitzung jagt die andere, großartige Partys werfen ihre Schatten voraus, bevor am Fastnachtssonntag der närrische Lindwurm den Höhepunkt des bunten Treibens der fünften Jahreszeit bildet.

Ein Lkw hat sich am Freitagmorgen auf der B456 zwischen Bad Homburg und der Saalburg in Folge von Schneeglätte quergestellt und ist in den Graben gerutscht. Die im Berufsverkehr stark befahrene Bundesstraße war in diesem Stück für rund eineinhalb Stunden voll gesperrt. Es kam zu erheblichen Behinderungen im Berufsverkehr. Der Lkw konnte schließlich von einem Bergungsunternehmen aus dem Graben gezogen werden. Nachdem der Winterdienst die Straße geräumt hatte, konnte sie gegen 7.20 Uhr wieder freigegeben werden. Foto: Eifert

Kulturloge Hochtaunus braucht Unterstützung Hochtaunus (how). Die Kulturloge Hochtaunus ist im letzten Jahr weiter gewachsen. Dem gemeinnützigen Verein ist es gelungen, im Hochtaunuskreis weitere Sozial- und Kulturpartner zu gewinnen. Auch die Anzahl der registrierten Kulturgäste ist auf nunmehr 970 gestiegen. Vor die-

sem Hintergrund sucht der Verein weitere ehrenamtliche Mitarbeiter, die dabei helfen, Bürger mit kleinem Geldbeutel Kulturzugang zu vermitteln. Vielfältige Möglichkeiten gibt es, das Anliegen der Kulturloge nach eigener Zeiteinteilung mitzugestalten – etwa im Büro in der Kartenvermitt-

lung, in der Betreuung der Sozial- und Kulturpartner oder bei der Neugewinnung weiterer Partner. Auch ist eine Tätigkeit als Kulturbotschafter denkbar, bei der Kulturgäste zu Veranstaltungen begleitet werden. Wer Organisationsgeschick, Kommunikationsfreude und Teamfähigkeit mitbringt, erhält weitere InformaBis 30% auf Restposten (gültig bis 31.1.16) tionen bei Bernd Hartmann, EMail bhartmann@kulturlogeSENIORENBETTEN hochtaunus.de, Tel. 0176Matratzen + Motorroste 98598676, oder Brigitta Brüning-Bibo, E-Mail bbibo@ kulturloge-hochtaunus.de, Tel. BAD HOMBURG · SAALBURGSTRASSE 58 · TEL. 06172 / 36291 0170-2104562.

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„Oberursel ist die närrische Hochburg im Hochtaunus“, so Bürgermeister Hans-Georg Brum anlässlich der Vorstellung des Zugprogramms. „Das zeigt sich auch daran, dass unser Zug in der Größe stabil bleibt, während andere durchaus an Zugkraft verlieren. Ein Vorteil ist sicher, dass unser Zug am Sonntag stattfindet, zum anderen ist es vor allem aber das Verdienst der Vereine, die sehr viel Arbeit hineinstecken“, so der Rathauschef anerkennend. Brauchtumspflege, das sei der Fokus. „Aber vor dem Happy End steht erst einmal die Mühe“, feixte er und spielte dabei auf den jährlich wiederkehrenden „Rathaussturm“ an. Am Samstag, 30. Januar wird sich vom Ausgangspunkt beim „Schwanen-Heinzi“ am Rahmtor der Eroberungs-Tross der närrischen Garden nach dem Verzehr eines ersten Kölsch gegen 10.50 Uhr unter Brassband-Begleitung auf den Weg zum Fastnachtsbrunnen und dann weiter in Richtung Rathaus machen. Selbstverständlich werden die Narren das auch in diesem Jahr wieder lautstark mit Kanonenböllern, Donnerschlägen und „Wurfgeschossen“ tun, avisierte Zugmarschall Harry Hecker. „Es ist immer sehr schön, durch die Vorstadt zu ziehen und in die freudestrahlenden Gesichter der Bevölkerung zu sehen“, freut sich Narrenrat-Vorsitzender Ludwig „Ludi“ Reuscher. Und natürlich wird es am Rathaus wieder zum obligatorischen Wortgefecht kommen, wenn um 11.11 Uhr die Herausgabe des Rathausschlüssels gefordert wird. Der Ausgang des Duells „Reuscher und Kinderprinzenpaar Esther I. und Leonard I. samt Hofstaat gegen den Magistrat“ ist aber bereits vorbestimmt. Die Moderation des launigen Spektakels vor -und später auch im Rathaus wird Thomas Poppitz übernehmen. „Es gibt Getränke, Süßes für die Kinder, Musik, ein geselliges Beisammensein. Alle Bürger sind eingeladen, mit dabei zu sein“, so „Schlüsselverteidiger“ Brum. Die darauf folgende Woche bietet nochmal alles, was das große und kleine Narrenherz erfreut, bevor sich am Sonntag, 7. Februar, um 14.11 Uhr der Taunus-Karnevalszug in Bewegung setzt. Die Vereine haben weder Kosten noch Mühen gescheut, das närrische Volk zu unterhalten, und für reichlich Wurfmaterial gesorgt. Aus dem Stadtsäckel gibt es insgesamt 18 000 Euro dazu. „Die Zugstrecke bleibt so wie im letzten Jahr“, informierte Hecker. Los geht am Rahmtor. Dort wird das Moderatoren-Duo KP Hieronymi/Thomas Nitsche am Start sein. Vorbei an der Ehrentribüne am Marktplatz, die Eppsteiner Straße herunter, über den Homm-Kreisel in den Holzweg, wo die Tanzschule Pritzer auf der Höhe der Volksbank für Unterhaltung sorgt. Weiter geht es über den Epinay-Platz, der sich mittlerweile

als Jugendtreff und weitere Stimmungshochburg beim Zug herausgestellt hat. Michael Thalhofer wird dort durch das Programm führen. Der närrische Lindwurm zieht dann über die Henchenstraße und Liebfrauenstraße in die Adenauerallee, vorbei am nächsten Moderationsstandort in die Aumühlenstraße, wo er bereits von Angela Behrs am „Moderationsposten“ Aumühlenresidenz erwartet wird, in die Austraße, bevor er sich in der Oberhöchstadter Straße auflöst. „Und das muss zügig passieren, denn wir wollen eine schnelle, knackige Zugstrecke ohne Wartelöcher“, so Zugmarschall Hecker, der auch wieder das gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitskonzept ausgearbeitet hat. „Sicherheit wird bei uns schon von jeher groß geschrieben. Im Gegensatz zu vielen anderen sitzen wir in Vorbereitungs-, aber auch Nachbereitungsgesprächen zu allen sicherheitsrelevanten Themen mit allen involvierten Gremien zusammen. Überall sind Streckenposten seitens der Polizei, des Technischen Hilfswerks, des Roten Kreuzes und weiterer Organisationen positioniert, die alle untereinander vernetzt sind“, betont er. Gleichzeitig bitten die Ausrichter die Bevölkerung um Verständnis, für eventuell verstärkte Kontrollen etwa von Taschen. 167 Zugnummern umfasst der diesjährige Lindwurm, nur eine weniger als 2015, und ist damit drittgrößter Zug in Hessen. Es werden über 2600 Akteure dabei sein, rund 315 Musiker und alle Hoheiten aus dem Main-Taunus- und Hochtaunuskreis. Selbstverständlich auch Brunnenkönigin Christina II., die im Cabrio gefahren wird. Neben dem Landratswagen und dem Magistratswagen mit der Zugnummer 111 wird es tolle, neue Gruppen geben. „Gleich am Zuganfang laufen die „Maasgrunder Entenbrüder“. Rund 90 Personen aus Mag'schem Männerchor, Stierstädter Spatzen, Germania Weißkirchen und anderen Gesangvereinen werden den Zug singend begleiten. Sie haben sogar ein Klavier auf einem Auto dabei“, so Hecker. Das erste Mal wird der Fanfaren- und Musikzug aus Groß-Zimmern in Oberursel dabei sein. „Auf ein paar andere Vereine müssen wir dieses Jahr zwar leider verzichten, aber die werden im nächsten Jahr Heimweh haben und wieder dabei sein“, so Hecker augenzwinkernd. Nach dem Zug geht es in der Stadthalle mit der „After-Zug-Party“ und in vielen Locations im Stadtgebiet mit diversen Partys weiter. Kein Zug ohne Prämierung der besten Wagen und Fußgruppen. Sie findet gegen 18.30 Uhr ebenfalls in der Stadthalle statt. Restkarten für die Ehrentribüne am Marktplatz werden dort vor dem Zug ab 13.30 Uhr für fünf Euro verkauft.

Hauptversammlung Oberstedten (ow). Die Freiwillige Feuerwehr und ihr Förderverein Oberstedten laden am Freitag, 22. Januar, um 19.30 Uhr zur Jahreshauptversammlung ins Gerätehaus, Niederstedter Straße 12, ein. Auf der Tagesordnung stehen die Jahresberiechte sowie die Wahl des Revisors und der Beisitzer für den Förderverein.

„Orschel Helau!“ Die Verantwortlichen freuen sich auf den Höhepunkt der tollen Tage: Stadtkämmerer Thorsten Schorr, Narrenrat-Vorsitzender Ludwig Reuscher, Projektleiter der Stadt KP Hieronymi, Zugmarschall Harry Hecker, Bürgermeister Hans-Georg Brum, Vereinsringvorsitzender Rolf Steinhagen und KSfO-Geschäftsführer Udo Keidel-George (v.l.). Foto: Simon

OBERURSELER WOCHE

Donnerstag, 21. Januar 2016

Kalenderwoche 3 – Seite 51

TSG Oberursel lädt zum Winterball ein

Hallo, Herr Röher!

Oberursel (ow). Die Turn- und Sportgemeinde Oberursel (TSGO) lädt zum Winterball ein. Der Ball findet am Samstag, 13. Februar, um 20 Uhr in der Stadthalle Oberursel statt. Einlass ist ab 19 Uhr. Eine Platzkarte im Saal kostet 22 Euro. Flanierkarten mit Sitzplatz auf der Empore sowie Zutritt zur Tanzfläche und Sektbar sind für neun Euro erhältlich. Zum Tanz spielt das Kim & Kas Galaund Showorchester. Neben ausgewählten Darbietungen einiger TSGO-Abteilungen wird es viel Zeit und Platz zum Tanzen geben. Karten sind im Vorverkauf in der TSGO-Geschäftsstelle in der Korfstraße 4 und bei Klinke-Optik in der Adenauerallee 26 erhältlich.

Versöhnungskirche lädt zum Neujahrsempfang

Die erfolgreiche Mannschaft aus Stierstadt: Heinz Schmidt, Margarete Dörmer, Hubert Kraus, Horst Schimanski, Werner Schäfer, Peter Lauer, Hans Aumüller und Werner Spehr (v.l.).

Erfolgreiches 2015 für Stierstadts Tischtennis-Senioren Stierstadt (ow). Jeden Dienstag treffen sich im Schnitt zehn Senioren der Tischtennisabteilung des TV Stierstadt und trainieren mit viel Eifer und Spaß. Diese einzige echte Seniorenmannschaft im Hochtaunuskreis trat in der Regel zu den Verbands- und Pokalspielen mit einem Altersdurchschnitt zwischen 70 und 74 Jahren an. In der Vorrunde der dritten Kreisklasse 4er Mannschaften konnten alle neun Spiele gewonnen und mit 18:0 Punkten die Herbstmeisterschaft erreicht werden. Besonders zu erwähnen sind die Bilanzen der Top-Spieler Hubert Kraus (19:0 Siege) und Werner Spehr (12:2 Siege). Im Kreispokal wurde die Endrunde der besten vier im Feb-

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ruar in Stierstadt erreicht. Aber nicht nur in der Punkt- und Pokalrunde konnten gute Platzierungen erreicht werden. Bei den Bezirksmeisterschaften der Tischtennis-Senioren in Wiesbaden konnten sich neben Margarete Dörmer (Platz 3 Damen D-Klasse und Ü70) auch Hubert Kraus (Platz 3 bei Ü65) und Heinz Schmidt (Platz 2 bei Ü80) für die Hessischen Meisterschaften, die Ende Februar in Langgöns stattfinden werden, qualifizieren. Dass man sich auch privat gut versteht, zeigte sich bei einem Berlin-Besuch mit Reichstagsbesuch und Freundschaftsspiel gegen den TTC Steglitz (8:8). Mit immerhin sechs Personen nahm man den langen Weg auf sich.

Weißkirchen (ow). Die ev. Versöhnungsgemeinde Stierstadt/Weißkirchen veranstaltet am Sonntag, 24. Januar, einen Neujahrsempfang. Nach dem Gottesdienst um 10 Uhr sind Groß und Klein ins Foyer der Kirche eingeladen, um auf das neue Jahr mit Sekt und Saft anzustoßen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Parallel zum Gottesdienst findet ein Kindergottesdienst statt. Den Gottesdienst feiert Pfarrer Klaus Hartmann mit der Gemeinde.

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Attac-Stammtisch Hochtaunus (how). Die AttacRegionalgruppe Hochtaunus lädt Mitglieder und Interessierte ein zum Stammtisch am Donnerstag, 21. Januar, um 20 Uhr im Landgasthof Saalburg. Die Gruppe diskutiert die aktuelle politische, wirtschaftliche und soziale Verfassung Deutschlands, Europas und des Nahen Ostens.

THEMA MOBILITÄT Während der „Bus-Krise“ war die Antwort klar: Mehr Frust. Dennoch ist Oberursel mit S- und UBahn, Stadt- und Regionalbus für eine Stadt dieser Größe sehr gut aufgestellt. Hinzu kommen gut ausgebaute Radwege, wobei hier noch mehr getan werden kann.

Ein Auto benötigt man aber dennoch – oder? Nicht zwingend das eigene. Auch in Oberursel kann man Carsharing nutzen, das „Auto teilen“. Die Autos stehen am Bahnhof und im Parkhaus Holzweg. Die Handhabung ist, wie ich selbst weiß, denkbar einfach.

Spät abends sind einige Stadtteile allerdings vom öffentlichen Verkehr abgeschnitten. Richtig. Ein, zwei Bus-Fahrten nach Mitternacht an Freitagen und Samstagen könnten schon viel bewirken. Zudem haben sich Sonderfahrpläne wie zum Brunnen- oder Weinfest bewährt

Kleinbusse und eine neue Linienführung könnten vielleicht Abhilfe schaffen? Eine neue Linienführung soll 2017 kommen. Die Fahrgäste sind dann schneller am Ziel, auch wenn auf wenigen Strecken ein Umstieg erforderlich wird. Kleinbusse einzusetzen macht das Netz nicht billiger, im Gegenteil. Das Personal bleibt gleich, aber der Aufwand für Fahrzeugvorhaltung und -wartung steigt erheblich.

Also – alles gut in Oberursel?

Oberursel (ow). Am Samstagabend, 9. Januar, zwischen 19.30 und 19.45 Uhr tauchte ein Exhibitionist in der Freiligrathstraße auf. Dem Ermittlungsstand der Polizei zufolge war Mann, der in Gegenwart einer 77-jährigen Frau sein Geschlechtsteil entblößt hatte, kleiner als 1,72 Meter, eventuell Südländer, bekleidet mit einer Jacke, Jeans und einer Wollmütze. Nachdem die Frau ihren Unmut über sein Benehmen kundgetan hatte, verschwand der Mann. Die Kripo bittet um Hinweise oder verdächtige Wahrnehmungen unter Tel. 06172-1200.

Survival und A-cappella-Gesang auf der Bühne der Alten Wache Oberstedten (ow). Die Kleinkunstbühne Alte Wache in Oberstedten geht mit Kabarett, Theater, Konzerten und Shows ins neue Jahr. Den Auftakt für das vielfältige Programm macht der mehrfach ausgezeichnete Kabarettist Otmar Traber, der bereits zum dritten Mal zu Gast in Oberstedten ist. Der Künstler präsentiert am Mittwoch, 3. Februar, sein Programm „Survival-Training – das Weniger wird immer Mehr“. Dabei versucht er eine kabarettistische Antwort auf die Frage, wie eine Gesellschaft überlebt, in der die Alten immer jünger und die Jüngeren immer konservativer werden. Am Sonntag, 14. Februar, gibt es unter dem Titel „Sex? Aber mit Vergnügen“ ein Theaterstück mit Agnieszka Kleemann. Die Schauspielerin spielt das berühmte Theaterstück von Dario Fo und Franca Rame und verspricht einen genussvollen Valentinstagsabend. Neu im Programm ist Mentalist Marc Hagenbeck, der am Samstag, 12. März, in einer großen Show Einblicke in seine Gedanken gewähren möchte. Zusammen mit seinem Publikum schaut und durchlebt er einen Kinofilm mit Begegnungen, Erlebnissen und Kindheitserinnerungen. Aber auch der Blick in die Zukunft darf nicht fehlen. Hagenbeck verspricht Charme, Selbstironie und eine Achterbahn der Gefühle. Am Samstag, 19. März, gastiert das A-cappella-Quintett „pentaphonix“ in der Alten Wache. Das gemischte Ensemble, das in der aktuellen Besetzung seit 2009 zusammen

Sie kandidieren für das Stadtparlament; was meinen Sie: Nahverkehr in Oberursel – eher Lust oder Frust?

ist, bringt Arrangements bekannter Rock- und Pop-Größen wie Eric Clapton, Stevie Wonder, Adele oder Coldplay zu Gehör. Eintrittskarten gibt es für 14 Euro über www.alte-wache-oberstedten.de, in Oberstedten im Laden der Alte Wache, bei Schreibwaren Franke sowie in Oberursel im Ticket Shop, Kumeliusstraße 8. An der Abendkasse kosten die Karten 17 Euro.

Das Gute ist ausbaufähig: Fortsetzung des barrierefreien Ausbaus der Bushaltestellen, weiterer Ausbau des Radwegenetzes. Und: Stadtbus-Fahrten nach Mitternacht sowie eine einheitliche Rufnummer für Taxis wären gut.

Christian Röher

Liste 2

Kommunalwahl 06. März 2016

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Sie finden natürlich alle Ausgaben der Oberurseler Woche zum Nachlesen auch im Internet: www.hochtaunusverlag.de

Stammtisch im Seniorentreff Oberursel (ow). Bei einem Stammtisch in ungezwungener Atmosphäre mit interessanten, unterhaltsamen Themen, die von allen eingebracht werden können, ergibt sich so allerlei. Es macht Spaß, sich auszutauschen und neue Leute kennenzulernen. Dafür öffnet der Seniorentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, seinen monatlichen Stammtisch am Freitag, 29. Januar, von 17 bis 20.30 Uhr. Eingeladen ist jeder, der gute Laune mitbringt und es sich bei leckerer Verköstigung gut gehen lassen möchte. Für Speisen und Getränke wird ein Kostenbeitrag in Höhe von sieben Euro erhoben. Wegen begrenzter Personenzahl wird um Voranmeldung ab 19. Januar gebeten unter Tel. 06171-585333, EMail seniorentreff@oberursel. de oder im Seniorentreff montags bis donnerstags von 14 bis 17 Uhr, freitags von 9 bis 13 Uhr.

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OBERURSELER WOCHE

Seite 61 – Kalenderwoche 3

Donnerstag, 21. Januar 2016

Die VHS läutet das Frühjahrssemester ein Oberursel (hs) Drei Stellwände trennen den Raum im Gebäude der Volkshochschule (VHS) Hochtaunus an der Füllerstraße in eine Beratungsecke und einen „Konferenzbereich“. Das alte Wohnhaus hat jahrzehntelang gute Dienste getan, stieß aber schon seit längerem an seine Grenzen. Jetzt aber, da die Zahl der Ratsuchenden zum Thema „Integrationskurse“ – für die die beiden Bildungsträger aus Oberursel und Bad Homburg Anbieter und Beratungsstelle im Hochtaunuskreis sind – sprunghaft angestiegen ist, platzt es förmlich aus allen Nähten. Waren es vor zwei Jahren noch rund 100 Integrationskursbesucher, sind nun weit über 600 vorgemerkt, stehen für die Module auf Wartelisten. Während in dem einen Teil des abgeteilten Raums eine Beratung stattfindet, wird im anderen Bereich der Beamer angeworfen. VHS-Leiter Carsten Koehnen und seine Fachbereichsleiter Katja Prase, Ulrike Szaroletta und Dr. Wolfgang Moll stellen das Frühjahrund Sommer-Programm vor. Am 1. Februar beginnt das neue Semester. Eine breitgefächerte Angebotspalette mit rund 550 Kursen, Ausstellungen und Konzerten, Veranstaltungen und Vorträgen aus den Sparten Jugend und Familie, Gesellschaft, Kunst und Kultur, Gesundheit und Sport, Sprachen, berufliche Weiterbildung, IT und Medien erwartet den bildungshungrigen Bürger. „Früher, da hatte der Lehrer noch Autorität und die Kinder vor den Eltern Respekt!“ Das kommt vielen bekannt vor. In Kooperation mit dem fief-Familienzentrum Oberursel, findet am Donnerstag, 4. Februar, ein Infoabend für Eltern, pädagogische Fachkräfte und weitere Interessierte zum Thema: „Stärke statt Macht: neue Autorität in der Erziehung“ statt. In der Veranstaltung wird thematisiert, wie sich das (autoritäre) Beziehungsverhältnis zu Kindern über die Jahre geändert hat und wie man mit Liberalisierung zurechtkommt – auch ohne Verlust erzieherischer Präsenz. Die Erfolgsstory „Hat der Humanismus eine zähmende Kraft“ soll nach rund 40 Jahren etwas frischen Wind bekommen. Gesucht werden weitere Interessierte, die mit ihrer Sicht neue Facetten in die Diskussion um Peter Sloterdijks „Elmauer Rede“ (Regeln für den Menschenpark) einbringen. „Unter der Überschrift ‚Die Welt verstehen‘, werden im Gesellschaftsforum brisante Themen subsumiert, die derzeit gesellschaftlich sehr relevant sind“, erläutert Koehnen. Mit Mehmet Senel hat man für die erste Veranstaltung „Muslimische Jugendliche zwischen (gefühlter) Ausgrenzung und neo-salafistischer Mobilisierung“ am Mittwoch, 27. Januar, einen hochkarätigen Dozenten gewinnen können. Die weiteren Veranstaltungen „Muslime

“ e wie ? d u g i „E „Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: Die närrische Haute Volaude steckt zur Zeit in de Krise, dene fehlt dies Jahr en Fassenachtsprinz. Schambes: No ja, nach dem mer letzt Jahr in die Volle gange iss, hat sisch sischer dies Jahr kaaner gedraut. Schaa: Net auszudenke, wenn jetzt de Orscheler Narr'n ohne Fassenachtsprinz de Humor ausgeht.

Dr. Wolfgang Moll, VHS-Chef Carsten Koehnen, Ulrike Szaroletta und Katja Prase (v.l.) haben ein buntes und prall gefülltes Volkshochschul-Paket für das beginnende Frühjahr/SommerSemester geschnürt. Foto: Simon verstehen – Hintergründe und gelebte Realität“ und „Flüchtlinge aus dem Nahen Osten: Warum gerade jetzt?“ schließen sich im Februar an. In der Veranstaltung „Das Kalifat der Albträume“ am Donnerstag, 14. April, beleuchtet Dr. Oliver Piecha das verheerende Erfolgsmodell „ISIS“, wie und warum es funktioniert und wie man auf diese Bedrohung reagieren kann. Mit „Resilienz für Frauen“ wurde ein Veranstaltungsformat mit dem Angebot geschaffen, eigene Ressourcen zu entdecken und die mentale Kraft zu nutzen, um Herausforderungen besser meistern zu können. Der neue Trend „Faszien-Fitness“ rundet das Angebot im Gesundheitsforum ab. „Business-Englisch für Dienstleister“ richtet sich an diejenigen, die in der Schule vier bis fünf Jahre Englischunterricht hatten, aber im Alltag keinen Bezug mehr dazu hatten und die Kenntnisse nun jobbedingt brauchen. Der einwöchige Bildungsurlaub „Selbst-Marketing“ ist ein Angebot an Angestellte, Führungskräfte und Selbstständige, ihre Strahlkraft zur Entfaltung zu bringen und aus sich „eine Marke“ zu machen. Besonders erfreulich ist die innovative „DuoGarantie“ im IT-Kursbereich, die das Zustandekommen eines Kurses ab zwei Teilnehmern zusichert, bei vier bis acht Teilnehmern sogar die Gebühr um 30 Prozent reduziert. Eine Idee

von Dr. Moll, die mittlerweile auch andere Volkshochschulen adaptiert haben. Besonders hervorzuheben sei an dieser Stelle auch das Kooperationsprojekt mit der Oberurseler Tafel. „Diese Idee entspricht zu 100 Prozent unserem Leitbild. Wir haben eine Verantwortung auch für sozial Schwächere. Bildung und Weiterbildung dürfen kein Luxus sein“, so VHS-Chef Koehnen. Im vergangenen Jahr wurden 20 Kunden der Tafel durch die Ausgabe der Bildungsgutscheine glücklich gemacht. „Das Projekt wollen wir nun ausweiten“, so Koehnen weiter. Wer Bildungspate werden und miteiner finanziellen Spende dieses Projekt unterstützen will, damit Bildungsgutscheine an die Tafel ausgegeben werden können, erhält weitere Informationen unter Tel. 06171-58480. Über das umfangreiche VHS-Angebot kann man sich detailliert mittels des 176-seitigen, kostenfreien Programmhefts, aber auch ganz unkompliziert online auf der jetzt noch attraktiver und komfortabler gestalteten Internetseite unter www.vhs-hochtaunus.de, informieren. Dort wurde bereits eine Anbindung des Stadttheaters Oberursel an das Frankfurt RheinMain-Ticket Center geschaffen, so dass Eintrittskarten einfach und bequem vom heimischen Sofa aus erworben und ausgedruckt werden können.

Schambes: Glaab isch net, Ersatz iss ja da, en Stadtbekannte „Agrarökonom“ hat als Prinz Schorschi es Zepter ergriffe. Schaa: Isch habb mir saache lasse, dademit det der Mann sei Sehnsucht stille, endlisch in de Orscheler Narrenadel uffzusteische. Schambes: Unn isch hab mer saache lasse, die eschde Narr'n im Kaff, dete den Ufftritt vom Prinz Schorschi für verkniffe unn humorlos halte. Schaa: Siehste, unn dadraa erkennste, dass für viele Narr'n de Humor in de Fassenacht e Fremdwort iss. Schambes: Abber ganz schlimm sind die draa, die de Humor ernster nemme wie es WW Lebe iss – gelle.

Abtanzen mit So Green beim Frohsinn Oberursel (ow). „Oase - Just green“ heißt es bei der Hausparty des Karnevalvereins Frohsinn. „So Green“ spielt live und „voll auf Grün“ setzt der Frohsinn in seinem Wappen ohnehin. „Abtanzen in 1001 Nacht“ können feierfreudige Narren am Samstag, 30.Januar, ab 20.11 Uhr im Vereinshaus Frohsinn, Frohsinn-Weg 1. Einlass ist um 19.11 Uhr. Der Eintritt kostet elf Euro. Karten gibt es im Vorverkauf bei Tabak Carree Rhode-City in der Kumeliusstrasse 6 sowie bei Tabak Carree Rhode im Camp King, George-C.-Marshall-Ring 34.

Bildung als Grundlage für Integration, gegen Extremismus

Gespräche und der Austausch, wie hier mit Kreisvorsitzendem Jochen Kilp (links), Landesvorsitzendem Stefan Ruppert (3.v.l.) und dem Fraktionsvorsitzenden im Kreistag Stefan Naas (3.v.r.), standen im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs der FDP auf der Saalburg. Foto: ach

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Hochtaunus (ach). Selbstbewusst präsentierten sich die Liberalen im Hochtaunuskreis bei ihrem traditionellen Neujahrsempfang sieben Wochen vor der Kommunalwahl: „Mit der FDP ist wieder zu rechnen“, verkündete Kreisvorsitzender Jochen Kilp. Der Fraktionsvorsitzende im Kreistag Stephan Naas nannte ein konkretes Ziel. An die 9,6 Prozent, die 2006 erreicht wurden, wolle man anschließen. Gelingen soll das, indem die Bildung als wichtigstes Thema in den Mittelpunkt gerückt wird. Bildung sei der Schlüssel zu Integration, Wohlstand und persönlicher Freiheit. Deshalb müsse jeder Flüchtling unabhängig von seinem Status die Möglichkeit haben, Deutsch zu lernen, forderte Naas unter dem Beifall der Zuhörer. Zugleich machte er deutlich, dass die Aufnahmemöglichkeiten in Deutschland nicht grenzenlos seien und der Durchsetzung des Rechtsstaats sowohl nach innen als auch an den Außengrenzen besondere Bedeutung zukommt. Auch wenn die Zahl der Besucher in der Vergangenheit schon größer war, so war doch wieder eine breite politische und gesellschaftliche Vielfalt vertreten. FDP-Generalsekretärin Nicola Beer war als Rednerin angekündigt, doch eine Erkrankung verhinderte ihren Auftritt. Landesvorsitzender Stefan Ruppert hielt an ihrer Stelle die Neujahrsasprache und belechtete das „bemerkenswerte“ Verhalten der Union in der Flüchtlingsfrage. „Wir müssen steuern und reduzieren“, forderte Ruppert und zitierte den FDP-Bundesvorsitzenden Christian Lindner: „2015 konnte sich die Bundes-

regierung auf die ehrenamtlichen Helfer verlassen, 2016 müssen sich diese Menschen auf die Regierung verlassen können.“ Ein Vorschlag der FDP, angesichts 330 000 Unbearbeiteter Asylanträge und 400 000 nicht registrierter Flüchtlinge Anwälte einzusetzen, was rdchtlich möglich wäre, sei poltisch nicht gewollt, was der gesellschaft nicht zuträglich sei. Hindernisse zur Integration in den Arbeitsmarkt seien schnell zu beseitigen. Der mindestlohn sei dabei allerdings „kein adäquates Konzept“. Er sei auch nicht geeignet, die offene, freie Gesellschaft, eine Kombination aus Rechtsstaat, sozialer Marktwirtschaft, Gleichberechtigung und weiterer Faktoren, die Deutschland so attraktiv für Flüchtlinge macht, zu erhalten. Denn der gesetzliche Mindestlohn sei in unterschiedlichen Teilen des Landes unterschiedlich viel wert. Der Staat solle sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren und darin stark sein. Dazu zähle eine funktionierende Infrastruktur mit Schulen, Straßen und Datenetzen. Doch Deutschland gebe deutlich mehr für Konsum als für Infrastruktur aus. „Dafür werden wir eine bittere Rechnung zahlen müssen“, so Ruppert. Der rasante Wandel verunsichere viele Menschen und werde oft als Bedrohung empfunden. Schon Kant habe erkannt, dass Bildung den Menschen aus seiner Unmündigkeit befreit. Sie befähige ihn, selbstverantwortlich zu handeln. Das sei das beste Gegengift gegen Extremismus.

Donnerstag, 21. Januar 2016

OBERURSELER WOCHE

Kalenderwoche 3 – Seite 71

Bewaffneter Räuber flüchtete mit 200 Euro Oberursel (ow). Am Samstag um 21.33 Uhr betrat ein Maskierter den Verkaufsraum einer Tankstelle in der Frankfurter Landstraße und forderte von der Kassiererin mit den Worten „Geld – Alles“ mit vorgehaltener Schusswaffe die Herausgabe des Kassenbestands. Danach flüchtete der Täter mit 200 Euro zu Fuß. Eine Fahndung mit starken Polizeikräften und unter Einsatz eines Hubschraubers der Polizeifliegerstaffel blieb erfolglos. Hinweise auf den Täter liegen nicht vor. Zum Zeitpunkt des Überfalls befanden sich keine Kunden in oder an der Tankstelle. Der Täter wird beschrieben als 25 bis 30 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß, blaue Augen, schwarze Skimaske, dunkelblaue Jacke, hellgraue Jogginghose und schwarze Turnschuhe mit schwarzer Sohle. Er sprach russsichen oder polnischen Akzent. Sachdienliche Hinweise an die Kriminalpolizei in Bad Homburg, Tel. 06172-120-0.

Gemeinsam haben sie den künstlerischen Graffiti-Wegweiser geschaffen: Frank Metlicar, „Canister“ Markus Janista, Friederike Grupp, Ulrich Krebs und Andreas Knoche. Fotos: ach

Canisters Graffiti-Kunst weist an den Werkstätten den Weg Oberursel (ach). Das Lager der Oberurseler Werkstätten für Menschen mit Behinderung hat ein neues Gesicht. Angepasst an die erneuerte Marketinglinie wurde die Außenfassade neu gestaltet. Der überregional bekannte Graffitikünstler „Canister“ mit dem bürgerlichen Namen Markus Janista verschönerte die Fassade mit einer detaillierten Abbildung des Zimmersmühlenwegs und schuf den mit über 90 Quadratmeter größten und laut Betriebsleiter Andreas Knoche auch schönsten Wegweiser im Hochtaunuskreis. „Es war eine tolle Zusammenarbeit, in die auch unsere Mitarbeiter eingebunden waren. Während der Entstehung hupten Autofahrer, die an der gegenüberliegenden Ampel standen, und spendeten Applaus. Das Ergebnis spricht für sich. Wir sind sehr froh, dass wir uns dafür entschieden haben.“ Knoche ist begeistert von dem neuen Wegweiser. Die Idee dazu sei auf der gesamten Führungsebene gewachsen, besonders auch, da die alten Schilder an der fassade missverständlich gewesen seien. Doch es war klar, dass ein solches Projekt nicht allein aus Marketingmitteln finanziert werden konnte. So fragte man bei den Nachbarn, zu denen durch den Zimmersmühlenlauf und andere Kontakte eine gute Freundschaft besteht, wegen eines Sponsorings an. „Ich wusste zwar nicht, worum es genau geht, aber es war klar, dass wir mitmachen“, sagt der Direktor des Mövenpick Hotels Frank Metlicar. „Die Oberurseler Werkstätten sind eine tolle Sache, die wir immer gern unterstützen. Umso mehr freue ich mich, dass das Mövenpick an der Wand so gut rauskommt. Zuerst habe ich das Projekt gar nicht so als Werbung verstanden.“ Friederike Grupp, Nachhaltigkeitmanagerin bei Thomas Cook, unterstreicht: „Für uns ist soziales Engagement generell wichtig – weltweit und in Oberursel.“ Auch sie ist begeistert vom Ergebnis und spart nicht mit Lob an den Künstler. 2000 Euro haben die beiden Unternehmen beigesteuert.

150 Spraydosen hat Canister verbraucht, weitere 100 wurden angebrochen für das größte Bild, das er bisher in Oberursel geschaffen hat. Zwei Wochen lang hat er das Industriegebiet rund um die Oberurseier Werkstätten, umrahmt von Frankfurt und dem Taunus bis um die Hausecken herum grafisch in Szene gesetzt. Sämtliche Standorte derWerkstätten im Gewerbegebiet Süd und der Weg zu ihnen sind nun auf einen Blick erkennbar. Canister hat dabei großen Wert auf Details gelegt und ging – soweit es möglich war – auf Anregungen der Mitarbeiter ein, die seine Arbeit äußerst kommunikativ begleiteten. So fährt vor der Hauptwerkstatt ein Gabelstapler zum Laster neben der Raucherecke, wo einige Leute gerade Pause machen. Das Lager mit dem Graffiti ist als Bild im Bild zu sehen und ganz klein steht da der Künstler selbst mit einer Sprühdose bei der Arbeit. Um die ecke zur Straße hin ist der Feldberg zu sehen und der Taunuskamm wird zu den Hollywood Hills mit dem Schriftzug „Oberurseler Werkstätten“ im Scheinwerferlicht. Das gespiegelte Logo „OW“ steht für die Oberurseler Werkstätten, aber auch für „originell und wertvoll“, es könnte auch für „Orschels größter Wegweiser“ stehen, wie Canister scherzt, oder für die „Oberurseler Woche“, die darüber berichtet. An der gegenüber liegenden Seitenwand ist neben der Frankfurter Skyline auf ausdrücklichen Mitarbeiterwunsch die CommerzbankArena zu sehen. Nur auf das Eintracht-Fähnchen darauf wurde mit Rücksicht auf BayernDortmund- und andere Fans verzichtet. „Die Oberurseler Werkstätten verkörpern gelebte Integration in unserer Gesellschaft. Mit diesem neuen Wegweiser werden die Werkstätten mit ihren verschiedenen Standorten in der Stadt noch sichtbarer und damit auch präsenter in der öffentlichen Wahrnehmung“, freut sich der Vorsitzende der Betriebskommission Landrat Ulrich Krebs. „Die neue Wandgestaltung ist ein echter Hingucker und

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SPD verleiht den „Jakob“ bei ihrem Neujahrsempfang Oberursel (ow). Den traditionellen Neujahrsempfang der SPD Oberursel veranstaltet die Partei dieses Jahr am Freitag, 22. Januar, um 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses. Gemeinsam mit interessierten Bürgern möchten die Sozialdemokraten das neue Jahr in lockerer Atmosphäre beginnen. Als Gastrednerin wird Katrin Hechler, Sozialdezernentin des Hochtaunuskreises, zum Thema „Zusammenhalt im Hochtaunus“ sprechen. Dabei wird es auch um die Flüchtlingssituation im Kreis und in der Stadt gehen. Bürgermeister Hans-Georg Brum wird anschließend die Schwerpunkte der Stadtpolitik für das Jahr 2016 präsentieren. Neben der Landtagsabgeordneten Elke Barth und dem Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Joachim Scha-

bedoth werden auch zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Oberursel zu Gast sein. Die SPD nutzt den Termin auch, um ihr Programm für die Kommunalwahl am 6. März vorzustellen. Dazu werden viele Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung und die Ortsbeiräte anwesend sein und für Gespräche zur Verfügung stehen. Als besonderes Highlight wird die SPD Oberursel ihren Jahres-Kulturpreis Oberursel, kurz „Jakob“, verleihen. Wer die Trophäe erhält, wird erst bei der Preisverleihung bekanntgegeben. Bei Imbiss und Getränken besteht anschließend die Möglichkeit zu angeregtem Austausch, um dann den Abend in ruhiger Atmosphäre ausklingen zu lassen.

„Originell & wertvoll“ sind die Oberurseler Werkstätten, auf die Canister mit künstlerischer Freiheit in seinem Graffiti ein bisschen den Glanz von Hollywood strahlen lässt. wahrhaft eine Marketingmaßnahme, die sich von der Masse abhebt“, findet Andreas Knoche. Canister, der dieses Jahr das Zehnjährige seiner Graffiti Art- und Print Design-Agentur feiert und überall in der Stadt mit seinen Werken präsent ist, erklärt: „Als Oberurseler bin ich mit der Stadt verwachsen und meine

Spraykunst ist mit Oberursel gewachsen“. Man kennt ihn. Als eine Polizeistreife den Sprayer an der Werkstatt sah und stehen blieb, fragte ein Beamter: „Sind Sie Herr Canister?“ Er bejahte, der Daumen des Ordnungshüters ging hoch, das Fester zu und das Polizeiauto setzte seine Fahrt fort.

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OBERURSELER WOCHE

Die „Bachstelzen“ überzeugen als Wikinger. Sitzungspräsident und Publikum sind sich einig, dass sie damit gute Chancen im Männerballettwettbewerb haben. Fotos: Bachfischer

Donnerstag, 21. Januar 2016

Die Swinging Mothers sind zwar etwas in die Jahre gekommen, haben aber nichts von ihrem Schwung eingebüßt – zumindest, wenn sie „Im Wartezimmer“ die richtige Lektüre finden.

Wikinger aus Las Vegas bei Theo mit Männerschnupfen Oberursel (ach). Stimmung, dass die Halle kracht, und ein hochkarätiges Programm mit Überraschungen kennzeichneten die erste Fastnachtssitzung des Club Geselligkeit Humor Weißkirchen (CluGeHu). Obwohl der raunzige, 85-jährige Theo, der seine Frau Erika seit zehn Konfektionsgrößen kennt, mit seinem Vermieter und Bauchredner Christoph Quernheim aus Limburg zum ersten Mal bei den Weißkirchnern zu Gast war, wusste er, wie er sie gegen die Stierstädter ausspielt, und brach sofort das Eis, als er sein Zäpfchen mit dem Hörgerät verwechselte.

Beachtliche Hebefiguren stemmten die Minis in ihrem Showtanz „Grease“. Dieser Einstieg, der den Zuschauern die Lachtränen in die Augen trieb, wurde vervollkommnet durch die wunderschönen Auftritte

der Minigarde. Das Bommersheimer Kinderprinzenpaar Leonard I. und Esther I. trafen mit ihrem Hofstaat mangels großer Tollität als alleiniger Repräsentant der Orscheler Fastnacht gerade rechtzeitig ein, um den Showtanz „Grease“ seiner Altersgenossen zu sehen. Niemand im Saal verpasste ihn, nachdem die zarte Prinzessin mit der starken Stimme ihr „Helau!“ erklingen ließ. „Ich bin hier der Neue, weshalb ich mich besonders freue, den Saal zu sehen proppenvoll bei meinem ersten Protokoll“, reimte Peter Donecker , der auch als musikalischer Leiter mit seinen Clubsängern für Stimmung sorgte und als Arzt an der Seite der erkrankten Christine Paul seiner Patientin deutlich machte, dass der „Männerschnupfen“ ihres Mannes schlimmer als jedes andere Leiden ist. „Da steht sie in der prallen Sonne und stinkt zum Himmel, die Biotonne“, stellte er in seinem Jahresrückblick fest, erinnerte an die Bürgermeisterwahl und den Bombenalarm beim Radrennen am 1. Mai, gab ein Plädoyer zu Europa ab, konstatierte: „Auch in Deutschland, ohne Frage, wird der rechte Rand zur Plage“ und forderte tumultartige Proteste heraus mit seinem Bekenntnis: „Die Lilien sind ne tolle Truppe und die Eintracht ist mir schnuppe!“ Eine faustdicke Überraschung hatte sich ein Elferratsmitglied einfallen lassen: Er hatte das Fanfarenkorps Bonames 1979 engagiert und damit voll ins Schwarze getroffen. Beim Ausflug in die Neue Deutsche Welle schwebte das Publikum zum „Sternenhimmel“ und gewann bei der Zugabe mit „99 Luftballons“ noch ein paar Höhenmeter hinzu. Noch höher schwebte nur Sitzungspräsident Carsten Wolf bei den Komplimenten, die er von „Engel“ Markus Weber erhielt. Auch wenn „Teufel“ Carina Kohlmann heftig widersprach – der Mann in der Mitte des Elferrats strahlte. Bezaubernde Tanznummern wechselten sich mit den Wortbeiträgen ab: Das Tanzpaar Antonia Köhne und Alexander Henzler zeigte trotz seines sehr jungen Alters eine anspruchsvolle Darbietung, die Midis entführten in floralen Kostümen tänzerisch in die Welt des Dschungels und die Große Garde warf bei

Das närrische Publikum liebt den klassischen Gardetanz, besonders wenn die Große Garde ihn so synchron und akkurat mit einem Lächeln leichtfüßig auf die Bühne bringt.

schmissiger Musik ihre Beine bis zur Decke. Mit einem originellen Schattenspiel-Auftakt entführten die Showgirls nach Las Vegas und ließen das Publikum den Flair der großen Showbühnen dieser Welt spüren. „Närrische Soldaten“ eroberten mit den Maxis den Saal und machten den Kasernenhof zur Showbühne. Ein Höhepunkt der ganz besonderen Art war der Tanz der mächtig in die Jahre gekommenen Swinging Mothers „Im Wartezimmer“. Von Gicht und Rheuma war nichts mehr zu spüren, die Stöcke wurden zu Tanzrequisiten, als zwischen Apotheken-Rundschau und Senioren-Zeitschrift der Dream Boy-Fotoband entdeckt wurde. Clothilde (Moni Stenz) stieg in die Bütt, um zu klagen, dass dieses Jahr alles so früh, aber wegen des Schaltjahrs einen Tag später ist. Deshalb hat sie an einem Mittwoch statt, wie üblich, an einem Dienstag Geburtstag. „Was mit Aschermittwoch und Karfreitag passiert, daran mag ich noch gar nicht denken.“ Da macht sie doch lieber mit ihrer Freundin eine Städtereise nach Wahl, äh nach Maß, äh nach Berlin über Fulda oder über Silvester. „Goethe“ Jürgen Leber beklagte die Veränderung in der Kultur: „Fußballer sind nicht dumm, sie haben nur manchmal Pech beim Denken.“ Die Einkaufskultur ist von der Payback-Karte geprägt. Niemand denkt sich etwas dabei, wenn er beim Kauf einer Großpackung mit 250 Kondomen gefragt wird, ob er Treuepunkte sammelt. Eindeutige Antwort der Nachteulen auf diesen Klagegesang des Kulturverfalls: „Wie gut, dass wir hier sind!“ Dass sie mit ihren Liedern genau den Nerv des närrischen Volkes treffen,

zeigen die Beifallsstürme, wenn die feierfreudigen Nachteulen flehentlich singen „Oh, net schon wieder Fastnacht!“ oder „Scheiß-Silvester!“ Auch wenn das Grau auf den Köpfen der Musiker langsam die Oberhand gewinnt, bleiben sie jung und widmen sich neuerdings sogar dem Rap. Mit einem Pauken- oder genauer: Holzschildschlag geht das Programm zu Ende. Wikinger mit wilden Bärten fallen in den Saal ein, stürmen mit Kampfgeschrei die Bühne und tanzen wie wild. Da wird schon einer hochgenommen und über die anderen abgerollt, in luftiger Höhe im Kreis gedreht oder im freien Fall aufgefangen. Eine sagenhafte Show zieht das Männerballett der Bachstelzen ab, die mit lautem Beifall und Gebrüll und dem Ruf nach einer Zugabe belohnt wird. Und Sitzungspräsident Carsten Wolf spricht den Zuschauern aus der Seele, wenn er meint, dass sich die CluGeHu-Tänzer mit dieser Nummer gute Chancen beim Männerballettwettbewerb am 5. Februar in Pfaffenwiesbach ausrechnen können.

Rosenmontagsausflug Oberursel (ow). Am Rosenmontag, 8. Februar, plant der Seniorentreff „Altes Hospital“ eine Fahrt nach Weibersbrunn ins Hotel „Brunnenhof“. Abfahrt ist um 13 Uhr, Rückkehr gegen 19.30 Uhr. Die Kosten betragen 18,50 Euro. Bei der Anmeldung im Seniorentreff unter Tel. 06171-585333 montags bis donnerstags von 14 bis 17 Uhr sowie freitags von 9 bis 13 Uhr gibt es weitere Infos.

Tänzerinnen erhalten das goldene Vlies

Margret Bilitewski (kniend), Elvira Mohr und Nina Kohlmann (dahinter v.l.) erhielten bei der sitzung des CluGeHu Weißkirchen die höchste Auszeichnung, mit welcher ein Karnevalist geehrt werden kann, das goldene Vlies. Margret Bilitewski und Elvira Mohr waren 1990 Mitbegründer der Swinging Mothers und 1992 erstmals auf der Bühne. Elvira ist selbst Tänzerin, viele Jahre Trainerin, Kostümgestalterin und Näherin der Kostüme für die Gruppe Margret immer dabei als treue Tänzerin, Beraterin und mittlerweile Betreuerin. Nina ist ebenfalls seit 25 Jahren bei den Tanzgruppen. Sie stand mit sechs Jahren erstmals mit der Mini-Tanzgruppe auf der CluGeHu-Bühne und kam über die Midis und 14 Jahre Gardetanz zu den Showgirls. Dieses Jahr ist sie dort erstmalig Trainerin. Peter Donecker erhielt den Verdienstorden des Vereins für seinen Einsatz als musikalischer Leiter der Clubsänger. Foto: Bachfischer

OBERURSELER WOCHE

Donnerstag, 21. Januar 2016

Schulwald lädt zum Neujahrsempfang

MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE 23. bis 29. Januar 2016 Sie haben eine ganze Reihe von erfreulichen Erlebnissen. Der positive Einfluss der Sterne sorgt dafür, dass Sie Ihre selbst gesteckten Ziele vollkommen 21. 3. – 20. 4. problemlos erreichen. Widder

Waage Sie neigen an diesem Wochenende zu übertriebenen Reaktionen. Lassen Sie sich auf keinen Fall von einem Verwandten reizen – der will Sie nur öffentlich vorführen! 24. 9. – 23. 10.

Einer Neuanschaffung oder der Durchführung bestimmter Reparaturarbeiten, die bisher zurückgestellt werden mussten, dürfte jetzt nichts mehr im Wege ste21. 4. – 20. 5. hen: Das Geld ist da!

Sie sollten danach trachten, der Skorpion Unruhe Ihrer Umgebung zu entfliehen. Die an Sie gestellten Anforderungen werden hoch sein und volle Konzentration erfordern. 24. 10. – 22. 11.

Sind Sie nun so reizbar? Oder wissen Sie einfach selbst nicht, was Sie wollen? Wie dem auch sei, Sie müssen sich unbedingt besser im Griff haben, sonst gibt 21. 5. – 21. 6. es Schwierigkeiten!

Schütze Es läuft gut, fast möchte man sagen: zu gut! Achten Sie auf die kleinen Details in Ihrem Plan und darauf, dass die gut geölten Rädchen ohne zu knirschen ineinandergreifen. 23. 11. – 21. 12.

Die Dinge erfordern es: Sie werden das eine oder andere Projekt wohl oder übel eine Weile zurückstellen müssen, auch wenn das manchem ganz und gar 22. 6. – 22. 7. nicht in den Kram passt.

Es hat keinen Sinn, Fortuna her- Steinbock auszufordern. Also machen Sie einen großen Bogen um alle Angebote, bei denen man Sie davon überzeugen möchte, dass Sie nur gewinnen können. 22. 12. – 20. 1.

Überlegen Sie sich jetzt gut, was Sie sagen und schreiben. Auch, an wem Sie Kritik üben! Ihre Objektivität dürfte aufgrund bestimmter Vorkommnisse etwas 23. 7. – 23. 8. eingeschränkt sein.

Sie haben sich auf ein Wagnis Wassermann eingelassen, das es jetzt zu bestehen gilt. Packen Sie es mutig an! Wer jetzt vor der Aufgabe zurückschreckt, wird einiges zu verlieren haben. 21. 1. – 19. 2.

Sie brauchen Ihre Talente weiß Gott nicht zu verstecken! Warum auch? Nutzen Sie lieber Ihre Möglichkeiten, um auf der Erfolgsleiter einige Sprossen nach 24. 8. – 23. 9. oben zu klettern!

Für Ihre körperlichen WehwehFische chen gibt es ein kostenloses Allheilmittel: Schlafen Sie sich an diesem Wochenende mal wieder richtig aus, dann wird es Ihnen gleich besser gehen! 20. 2 . – 20. 3.

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500 Jahre Deutsches Reinheitsgebot – „Das Bier-Erlebnis 2016“ mit einem 6-Gänge-Menü und korrespondierenden Bieren am:

Gemeindeversammlung und Neujahrsempfang Oberursel (ow). Am Sonntag, 24. Januar, lädt die Auferstehungsgemeinde, Ebertstraße 11, zur Gemeindeversammlung mit Neujahrsempfang in die Kirche ein. Im Anschluss an den Gottesdienst um 10.30 Uhr wird gemeinsam auf das neue Jahr angestoßen. Im Rahmen der Gemeindeversammlung werden Pfarrerin Dr. Seibert und Kirchenvorstandvorsitzender Dr. Weber einen Rückblick auf das vergangene und einen Ausblick auf das aktuelle Jahr geben. An diesem Tag bietet der Eine-WeltStand seine Produkte aus fairem Handel an.

Weißkirchen (ow). Der Seniorentreff Weißkirchen im Alten Rathaus, Urselbachstraße 59, lädt am Mittwoch, 27. Januar, von 9 bis 12 Uhr zu Spielen und Unterhaltung. Um 9.30 Uhr ist Treffpunkt am Alten Rathaus Weißkirchen für den 3000-Schritte-Spaziergang unter dem Motto „Weißkirchen bewegt sich“. Von 10.45 bis 11.45 Uhr können Interessierte an einem Entspannungskurs teilnehmen. Von 15 bis 17 Uhr sind Interessierte zum Spiele-Treff eingeladen.

Neuer Kalender mit Taunus-Veranstaltungen Hochtaunus (how). Der Taunus-Veranstaltungskalender für das erste Halbjahr 2016 liegt vor. Das handliche Büchlein, herausgegeben vom Taunus Touristik Service, listet Veranstaltungen im Taunusgebiet bis Ende Juni auf, sortiert nach farbigen Rubriken. Wer sich erst einmal inspirieren lassen will, bekommt auf den ersten Highlight-Seiten Tipps und viele Infos. In der Liste der Veranstaltungen finden sich unter anderem Festivals und Fastnachtsumzüge, Rad- und Wanderevents, Wein- und Apfelweinfeste, Ostermärkte, Konzerte und Theateraufführungen. Den Kalender gibt es kostenfrei an allen tourismusrelevanten Stellen im Taunus und als Online-Broschüre auf http://taunus.info zum Download unter Service & Infos.

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Auflösung des Sudokus der letzten Ausgabe

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Feuerwehr tagt Oberstedten (fw). Die Freiwillige Feuerwehr Oberstedten und der Förderverein laden am Freitag, 22. Januar, um 19.30 Uhr ihre Mitglieder zur Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus ein. Neben den Jahresberichten und Ehrungen steht auch eine Nachwahl für den Vorstand des Fördervereins auf der Tagesordnung.

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ten hat, und Robert Gernhardt, der den Unsinn in allen klassischen Formen der Dichtung zur perfekten Darstellung bringt. Mit der Historikerin Silke Wustmann und dem ehemaligen Deutschlehrer Bernd Mader haben sich zwei Literaturverliebte getroffen, die beide selbst einen riesigen Spaß an den witzig klugen Reimen der drei Dichter haben und damit das Publikum begeistern. Der Eintritt zu der Lesung ist frei, es wird aber um Spenden für die Neugestaltung des Kirchenvorplatzes gebeten.

IMPRESSUM

Wochenkarte vom 25.01. – 31.01.2016

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Vorstands. „Ich bin optimistisch, dass wir es schaffen“, meinte der Vorsitzende und stieß auf das neue Jahr an. Den Teilnehmern an den beginnenden Kreismeistershaften wünschte er viel Erfolg. Zum Ausschießen kamen eine Scheibe mit dem KK-Gewehr auf 50 Meter und eine Pistolenscheibe mit der KK-Pistole. Die Gewehrscheibe gewann Viktor Komandirov, vor Christine Heßler und Rainer Kortz. Die Pistolenscheibe konnte Christine Heßler aus den Händen von Dieter Wolf als Gewinnerin entgegen nehmen. Zweiter wurde Jörg Hollmann vor Rudi Grossmann.

Gereimtes und Ungereimtes Oberursel (ow). Wer einen unterhaltsamen Abend erleben möchte, sollte am Samstag, 23. Januar, um 19 Uhr in die Auferstehungskirche, Ebertstraße 9, kommen. Dort präsentieren Silke Wustmann und Bernd Mader Prachtstücke der komischen Dichtung von drei Meistern des Wortspiels, des Nonsens und des überraschenden Reims: Wilhelm Busch, der Altmeister des komischen Gedichts und der Bildergeschichte, Heinz Erhardt, der mit seinen Scherzen und Gedichten ein Millionenpublikum in Rundfunk und Fernsehen unterhal-

Oberursel (ow). Am Montag, 25. Januar, findet um 18 Uhr der traditionelle Neujahrsempfang in der Jörg-Schultz-Hütte des Fördervereins im Oberurseler Schulwald, verlängerter Altenhöfer Weg, statt. Bei einem kleinen Imbiss und Umtrunk wollen sich die Mitglieder des Vereins auf das neue Jahr und das zukünftige Arbeitsprogramm einstimmen. Neben den inhaltlichen Gesprächen mit Freunden, Sponsoren, Interessenten, den Fachkräften des Vereins und der Umweltabteilung der Stadt Oberursel soll auch der persönliche Gedankenaustausch in gemütlicher Runde erfolgen.

Viel los im Seniorentreff in Weißkirchen

Neujahrsempfang mit Schießen Oberursel (ow). Am Neujahrstag konnte der Vorsitzende Erich Illing über fünfzehn Teilnehmer zum traditionellen Neujahrsschießen begrüßen. Er erwähnte, dass einiges auf den Verein zukommen werde, wie die Erfüllung der Auflagen an den Geschossfängen durch die Behörden, zur Verhinderung des Eindringens von Geschossblei in den Boden und die Installation von Belüftungsanlagen auf den Pistolen und Gewehrständen. Diese Maßnahmen erfordern einige Arbeitsstunden, welche von den Mitgliedern erbracht werden müssen, oder finanziell abgegolten werden. Hinzu kommen die Neu- und Ergänzungswahlen des

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OBERURSELER WOCHE

Donnerstag, 21. Januar 2016

Seit 25 Jahren steht der VFOS für Weltoffenheit und Toleranz Oberursel (bg). Einen ausgezeichneten Start ins neue Jahr hat der Verein zur Förderung der Städtepartnerschaften (VFOS) hingelegt. Der Neujahrsempfang, kombiniert mit einer FotoAusstellung mit Bildern aus den Partnerstädten, gemeinsam arrangiert mit dem Photocirkel, zog so viele Gäste an wie noch nie. Beim Neujahrsempfang im Jubiläumsjahr – der VFOS feiert seinen 25. Geburtstag – gaben sich viele der 180 Mitglieder ein Stelldichein. Bei Sekt und kleinen Snacks kam man im Foyer des Rathauses locker ins Gespräch. 1. Vorsitzende Birgit Röher begrüßte viele Gäste aus dem gesellschaftlichen und politischen Leben Oberursels. Ganz besonders freute sie sich über zwei neue Mitglieder, die noch während des Empfangs dem Verein beitraten. Bildlich standen die Partnerstädte im Vordergrund. Gunter Albrecht vom Photocirkel erläuterte das Konzept der Ausstellung. Durch die 40 Aufnahmen sollen lebendige Eindrücke vom Aussehen und Leben in den drei Partnerstädten vermittelt werden. Sie zeigen Sehenswürdigkeiten, darunter Landhäuser, Pubs und Paläste, Innenstädte mit den Rathäusern, Denkmäler und lebendige Straßenszenen. Dazu gibt es ausführliche Informationen über die Partnerstädte. Epinay sur-Seine an der Peripherie von Paris gelegen, Rushmoor mit den

Insgesamt zog sie eine positive Bilanz des vergangenen Jahres. Die Vereinsmitglieder wurden regelmäßig durch Rundbriefe über alle Termine und Veranstaltungen informiert. Der Austausch unter den Partnerstädten ist sehr lebendig und wird durch viele traditionelle Feste und Begegnungen gepflegt. Insgesamt hat der Verein mehr als 20 Veranstaltungen allein oder in Zusammenarbeit mit anderen Partnern wie der VHS oder dem Photocirkel organisiert. Ihr Blick ging nach vorn. Der 25. Geburtstag des Vereins soll mit einem Jubiläumswochenende vom 7. bis zum 9. Oktober mit Gästen aus den Partnerstädten und verschiedenen Veranstaltungen gefeiert werden. Wie üblich werde der VFOS wieder beim Brunnenfest, beim Europatag und beim Oberurseler Weihnachtsmarkt präsent sein. Im Jubiläumsjahr soll auch das Kochbuch mit dem Titel „Kochen mit Freunden“ – eine kulinarische Reise durch Oberursel und die Partnerstädte – erscheinen. Birgit Röher hofft, dass es zum Brunnenfest vorgestellt werden kann. Durch gelebte Städtepartnerschaften fremde Kulturen direkt vor Ort kennenzulernen und Freunde zu gewinnen, dafür setzt sich der weltoffene, tolerante VFOS mit Birgit Röher an der Spitze engagiert ein. Zum Thema Flüchtlinge stellte sie klar, man könne sich über Tempo und Zahl von Zuwanderern streiten, nicht aber über gegenseitige Toleranz und Respekt voreinander. Christof Fink unterstrich, wie wertvoll die Arbeit des Vereins sei in einer Welt die sich im Aufruhr befindet: „Der VFOS ist ein wichtiger Partner. Mit seinem lebendigen Austausch zwischen den Partnerstädten sorgt er für ein gutes Klima in unserer Stadt.“

Podiumsdiskussion beim Deutschen Frauenring

Sie brachten die Snacks für die Gäste: Andrea Einig-Homann, Carrie Haub, Monika Seidenather-Gröbler, Birgit Röher (v.l.). zwei städtischen Mittelpunkten Aldershot und Farnborough, rund 45 Kilometer von London entfernt, liegt in der Grafschaft Hampshire und die am weitesten entfernte russische Partnerstadt Lomonossow, die bis 1948 den deutschen Namen Oranienbaum trug, am Finnischen Meerbusen. Mit dem Zug ist man in gut 45 Minuten in St. Petersburg. Die Ausstellung soll auf Wanderschaft gehen. Sie kann von Schulen, Vereinen, Betrieben und Einrichtungen aus Oberursel gegen eine Kaution angemietet werden, so die Vorstellung der Vereinsvorsitzenden. Ein Highlight im Jubiläumsjahr wird die Bürgerreise nach Lomonossow sein. Sie ist vom 21. bis zum 28. August geplant. Interessenten können sich jetzt bereits unter der E-Mail lomonossow@vfos anmelden und Informationen erhalten, wie Birgit Röher berichtete.

Oberursel (ow). Der Deutsche Frauenring lädt anlässlich der Kommunalwahl im März für Mittwoch, 27. Januar, um 17 Uhr zu einer Podiumsdiskussion in das Foyer der Stadthalle ein. Die Diskussionsleitung übernimmt Dr. Renate Neef-Cramer. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, vor Beginn durch Abgabe von Punkten ihr Interesse für einzelne Themenschwerpunkte zu bekunden. Ausgewählt werden kann aus Themen wie bezahlbarer Wohnraum, Rathausareal und Innenstadtentwicklung, Entwicklung des Bahnhofsareals mit Verkehrsführung, Familienplanung, Kinderbetreuung sowie Situation der Flüchtlinge. Gäste sind willkommen.

Neujahrsempfang in der Kreuzkirche Oberursel (ow). Am Sonntag, 24. Januar, lädt die ev. Kreuzkirchengemeinde mit ihrer Pfarrerin Constanze Adam-Mikosek um 10.30 Uhr zu einem Gottesdienst mit anschließendem Neujahrsempfang und einer Gemeindeversammlung in die Kreuzkirche im Goldackerweg 17 ein. Vom gemeindlichen Leben berichtet der Vorsitzende des Kirchenvorstands Martin Ott. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, mit der Pfarrerin sowie den Mitgliedern des Kirchenvorstands ins Gespräch zu kommen.

Ein Fest vor dem Chinesischen Palast in Lomonossow – zumindest die Kulisse können die Teilnehmer an der Bürgerreise vom 21. bis zum 28. August live erleben.

Gut 80 Gäste waren zum VFOS-Neujahrsempfang ins Rathaus-Foyer gekommen.

Fotos: bg

S- und U-Bahn-Verlängerung im Kreis-CDU-Wahlprogramm Hochtaunus (how). Auf ihrem kleinen Parteitag, dem Kreisverbandsausschuss, hat die CDU Hochtaunus ihr Wahlprogramm für die Kreistagswahl am 6. März verabschiedet. Die Delegierten aus den 13 Städten und Gemeinden votierten einstimmig für den Programmentwurf, den die Wahlprogrammkommission unter der Leitung von Landrat Ulrich Krebs erarbeitet hatte. Unter der Überschrift „Politik mit Profil“ nimmt das Programm vor allem Kernthemen der CDU Hochtaunus wie Verkehrsinfrastruktur, Schulbau und die Entwicklung der Krankenhausstandorte Bad Homburg und Usingen in den Blick. Aber auch zu Themenfeldern wie dem Wohnungsbau und der Asylpolitik macht die Union ihre Positionen deutlich. „Die Aufgaben des Kreises sind vielfältig und reichen vom Bau von Schulen bis hin zum Brand- und Katastrophenschutz. Mit unserem Wahlprogramm wollen wir deutlich machen, wo wir als CDU Hochtaunus die Kernaufgaben des Kreises sehen und wo wir in den nächsten fünf Jahren unsere Schwerpunkte setzen wollen. Dabei wollen wir natürlich an unsere erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre anknüpfen“, sagte Landrat Krebs in seiner Funktion als Vorsitzender der Programmkommission. Als Verkehrsprojekte der CDU in der neuen Wahlzeit nannte der stellvertretende Kreisvorsitzende Uwe Kraft die Verlängerung der SBahn-Linie S5 ins Usinger Land sowie den Lückenschluss der U2 zum Bad Homburger Bahnhof, aber auch die Realisierung der Regionaltangente West, die eine direkte Verbindung zwischen Bad Homburg und dem Frankfurter Flughafen schaffen soll. „All diese Projekte fördern die Attraktivität des ÖPNV und tragen zur Entlastung der Straße bei. Davon profitieren nicht nur die ÖPNV-Nutzer, sondern indirekt auch die Pendler, die auf das Auto angewiesen sind und täglich lange Staus in Kauf nehmen müssen“, so Kraft.

Im Bereich der Schulpolitik will die CDU weiter an ihrem Schulbauprogramm festhalten, das Betreuungsangebot an den Schulen des Kreises weiter ausbauen und eine Teilnahme des Hochtaunuskreises an dem von der Landesregierung initiierten „Pakt für den Nachmittag“ sichern. Das derzeit alles beherrschende Thema der Asylpolitik findet auch im Programm der Hochtaunus-CDU seinen Niederschlag. Die Christdemokraten fordern in ihrem Programm unter anderem eine gleichmäßige Verteilung der Flüchtlinge im Hochtaunuskreis sowie die verbindliche Teilnahme an Deutschkursen. „Wir wollen zügig und nachhaltig Integration fördern“, betonte der Landrat, der in den Flüchtlingen einen Gewinn für die Gesellschaft im Hochtaunuskreis sieht. Krebs machte bei seiner Rede vor dem Kreisverbandsausschuss auch deutlich, dass man bei der Diskussion um die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen die übrigen Aufgabenbereiche des Kreises nicht vernachlässigen dürfe. Auch hier gelte es, das Profil der CDU deutlich zu machen, sagte Krebs und stellte klar: „Die Unterbringung von Flüchtlingen ist ein wichtiges Thema, aber eben nicht das einzige.“ Der stellvertretende Vorsitzende der CDU Hochtaunus Uwe Kraft, der die Sitzung anstelle des erkrankten Vorsitzenden Jürgen Banzer leitete, sah in der einstimmigen Verabschiedung des Wahlprogramms ein Signal der Geschlossenheit: „Das einstimmige Votum der Delegierten zeigt klar, dass wir in den zentralen Fragen der Kreispolitik einig sind. In den kommenden Wochen bis zur Kommunalwahl kommt es nun darauf an, möglichst viele Bürgerinnen und Bürger von unseren Standpunkten zu überzeugen.“ Die CDU Hochtaunus verfüge in allen Städten und Gemeinden über profilierte Kandidaten. Diese stünden mit ihrer ganzen Persönlichkeit für die Politik der Union ein, so Kraft.

Multireligiöse Feier am Gedenktag

Schützen ermitteln ihre Königsfamilie

Oberursel (ow). Unter der Überschrift „Aus der Geschichte lernen“ laden christliche Gemeinden Steinbachs und Oberursels unter Federführung der Pfarrei St. Ursula für Mittwoch, 27. Januar, ab 19 Uhr zu einer multireligiösen Feier in die Hospitalkirche ein. Anlass der Feier ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Dieser bundesweite Gedenktag, der Tag der Befreiung von Auschwitz am 27. Januar 1945, wurde vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt. Mitwirkende sind Pfarrerin Elke Neumann-Hönig, Pfarrer Andreas Unfried sowie Margret Nebo, Vorsitzende der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus. Aus der jüdischen Gemeinde in Frankfurt beteiligt sich Petra Kunik, Vorsitzende der dortigen Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit, sowie der Referent für ausgewählte Fragen des Islam, Gerhard Abdulqadir Schabel. Die Pfarrei lädt im Anschluss ins Alte Hospital ein.

Bommersheim (ow). Ihren Schützenkönig mit 1. und 2. Ritter wollen die Mitglieder der Schützengilde „Florian“ aus Bommersheim gleich zum Jahresanfang ausschießen. Der Schützenkönig wird am Freitag, 29. Januar, ab 19 Uhr ermittelt. Der Abend beginnt mit einem gemeinsamen Abendessen, ab 20 Uhr wird dann auf den Holzadler geschossen. Errichter des Holzadlers sind Klaus Goldschmidt und Heinz-Jürgen Müller.

Versammlung von „Berg Auf“ Oberstedten (ow). Der Vorstand des Wanderclubs „Berg Auf Oberstedten“ bittet seine Mitglieder für Sonntag, 24. Januar, um 14 Uhr zur Jahreshauptversammlung in das Wanderheim am Furtweg. Auskünfte, Fragen und Anregungen erbittet Bernd Rosenberger unter Tel. 06171-22494.

Donnerstag, 21. Januar 2016

OBERURSELER WOCHE

Kalenderwoche 3 – Seite 11 88

Ein Ur-Orscheler und konsequenter Denkmalschützer Oberursel (HB). Der Mann ist als Kelterer und Gastwirt von „Alt Orschel“ ohne Zweifel eine Institution. Aber Jörg Steden ist auch Denkmalpfleger. Sein ausgeprägtes Engagement gilt dem Stammhaus der Familie in der St. Ursula-Gasse 13, einem der ansehnlichsten und zugleich ältesten Fachwerkhäuser der Stadt. Den Verfall des Anwesens am Kirchplatz hat er bereits gestoppt, den Leerstand noch nicht. Wer dort wann einziehen wird, das bleibt erst einmal offen. Denkmalschutz ist kostspielig. Bevor der Hausherr die Tür zum Erdgeschoss aufschließt, geht es vom Straßenpflaster sieben Steinstufen hinauf, die womöglich noch aus der Zeit des Urahns Georg Steden stammen. Der Altvater, gelernter Schmied und als solcher mit Arbeiten für St. Ursula betraut, hat vermutlich gleich nach dem verheerenden Brand von 1645, den wahrscheinlich nur drei Häuser überstanden haben, mit dem Wiederaufbau begonnen. Die ältesten Balken, das ergaben Analysen des Landesdenkmalamtes, sind aus dem Jahr 1655. Ein halbes Jahrhundert später wurde die Etage über dem mächtigen Holztor errichtet. Den Beleg liefert ein Eisenbeschlag mit der Jahreszahl 1708. Bauherr war der Schuhmacher Jakob Steden, der sich als Stadtrat derart hervortat, dass er an seinem Todestag, 15. Februar 1728, mit dem Läuten der großen Glocke geehrt wurde. Das war eine seltene Auszeichnung für besondere Verdienste um das Gemeinwohl.

An der Rückseite des Hauses zum Hof hin, wo in den 80er-Jahren fünf Nebengebäude abgerissen wurden, soll ein Anbau entstehen. Anhand der Kirchenbücher hat Jörg Steden den Nachweis erbracht, dass die Stedens seit mehr als 350 Jahren Eigentümer des Anwesens St. Ursula-Gasse 13 sind. Jörgs Großvater Georg überließ das Haus 1924 seinen drei unverheirateten Schwestern Katharina, Anna und Gertrud, die durch den Verkauf von Ziegenmilch ihren Lebensunterhalt bestritten, zudem per Handkarren mit Obst und Gemüse auf den Markt nach Frankfurt fuhren. Die tüchtigen Frauen konnten herrliche Oberurseler Geschichten erzählen. „Ich war einfach noch zu jung, um sie aufzuschreiben,“ bedauert Jörg Steden. Anna starb 1982 und vermachte das Fachwerkhaus ihrem Neffen Georg, der es seinem Sohn Jörg vererbte. Die bescheidene Lebensführung der drei Schwestern erwies sich als Segen für den Denkmalschutz. Sie beließen es bei dem historischen Grundriss, verzichteten auf eine Zentralheizung sondern begnügten sich mit dem Kohleofen. Es gab kein Bad und lediglich eine kleine Toilette, die ab 1950 das Plumpsklo ersetzte. Elektrogeräte waren im Haushalt unbekannt.

Die Wiederauferstehung der herrlichen Fachwerkfront am Kirchplatz erfolgte zum Hessentag 2011. Nunmehr wurde die St. UrsulaGasse 13 zum Demonstrationsobjekt, zur „begehbaren Baustelle“, auf der grauer Verputz beseitigt und die freigelegte Fassade mit rot gestrichenem Altholz restauriert wurde. Die im 19. Jahrhundert erweiterten Fensternischen wurden auf die ursprüngliche Größe zurückgebaut, mit Bleileisten geteilt und mit welligem Altglas versehen. Allein in die Sprossenfenster investierte Jörg Steden 30 000 Euro. Damit hat sich der geborene Oberurseler endgültig als „Fan der Altstadt“ geoutet. Mittlerweile ist das Dach erneuert worden, weshalb der Eigentümer von einer wetterfesten „Denkmalhülle“ spricht, die in jedem Fall „20 Jahre überstehen wird.“ Das Landesdenkmalamt freut sich über den Erhalt „dieses wertvollen Kulturdenkmals.“ Es gibt der Immobilie wegen der „Ausstattungsdetails wie breite Dielenböden, Türblätter und Beschläge“ hervorragende Noten. Bei der Erneuerung des Fachwerks wurden „Leichtlehmsteine“ verwendet, so weist die Behörde auf die Sorgfalt bei der Sanierung hin. Derzeit ruhen die Arbeiten, doch für Jörg Steden ist bereits klar, dass auf der Rückseite ein Anbau errichtet werden muss, der eine Zentralheizung und die sanitären Einrichtungen aufnehmen soll. Damit bliebe das Haupthaus von denkmalschädlicher Modernisierung verschont. Wann in das schöne Haus, das seit nunmehr 20 Jahren leersteht, wieder Leben einzieht, das lässt das bald 60-jährige Familienoberhaupt zwar offen, aber es will auf dem Kirchberg für den Denkmalschutz „ein Zeichen setzen.“ Er selbst wohnt mit Ehefrau Tini und den erwachsenen Kindern Florian und Valentin in der Wiederholtstraße, dem Elternhaus seines Vaters. Der Diplom-Agraringenieur, ehrenamtlicher Stadtrat und Herr über 1000 Obstbäume, freut sich, dass beide Söhne die gleichen Studiengänge einschlagen und den Betrieb wohl dereinst übernehmen. Getreu dem Familienmotto: „Wir sind Orscheler..“

Leukämie-Hilfe trifft sich Hochtaunus (how). Die Selbsthilfegruppe Bad Homburg/Hochtaunuskreis der Leukämie- und Lymphom-Hilfe trifft sich zu Gesprächen und Gedankenaustausch am Mittwoch, 27. Januar, um 18 Uhr in der Gaststätte „Zur Traube“ im Schwedenpfad. Nähere Infos unter Tel. 06172-459396.

Arm und reich im Hochtaunuskreis Oberursel (ow). Der Gesprächskreis „Gott und die Welt“ der ev. Versöhnungsgemeinde lädt ein zum Vortrag „Arm und reich im Hochtaunuskreis“ von Dr. Tobias Krohmer vom Dekanat Hochtaunus für Montag, 25. Januar, 20 Uhr, in der Weißkirchener Straße 62. Im Oktober 2015 veröffentlichte das Dekanat den vierten Armuts- und Reichtumsbericht für den Kreis. Er macht deutlich, dass viele soziale Probleme bereits vor dem verstärkten Flüchtlingszuzug vorhanden waren.

Die Fassade des Denkmals St. Ursula-Gasse 13 an der Kirche glänzt wieder.

Foto: HB

Zu einem ungewöhnlichen Lehrgang hatte die Aikido-Abteilung des TV Weißkirchen in die Vereinsturnhalle eingeladen.

Ungewöhnlicher Aikido-Lehrgang zum Jubiläum Weißkirchen (ow). Es war ein ungewöhnliches Ereignis: Die Vereinshalle des TV Weißkirchen war voll besetzt, es war eng auf der Mattenfläche, es wurde verhebelt, geworfen und gerollt – und doch fiel kein einziges Wort. Mit einem stillen Lehrgang feierte die AikidoAbteilung ihr zweijähriges Bestehen. 25 Besucher aus der ganzen Region nahmen daran teil. Es ist eine selten praktizierte Tradition, dass ein Aikido-Lehrgang schweigend stattfindet, aber es schafft eine sehr konzentrierte Atmosphäre, da die Teilnehmer besonders aufmerksam sind. Auch für die drei Lehrer Ulli Kubetzek, 6. Dan, Eric Steeves, 4. Dan, und Abteilungsleiter Klaus Meßlinger, 2. Dan, war es eine Herausforderung, die komplizierten Bewegungsabläufe ohne Worte zu vermitteln. Als der TV Weißkirchen die Abteilung vor zwei Jahren gründete, war nicht abzusehen, dass sie sich so erfolgreich entwickelt, da es sich bei der gewaltfreien Kampfkunst Aikido

doch eher um eine Nischendisziplin handelt. Inzwischen ist die Abteilung auf 27 Mitglieder angewachsen, wovon ein Drittel Frauen sind. Die Altersspanne liegt zwischen 13 und 58 Jahren. „Wir blicken auf ein ereignisreiches zweites Jahr zurück“, sagt Klaus Meßlinger, „neben unserem regulären Training haben wir 17 Sonderveranstaltungen organisiert, darunter fünf internationale Seminare mit Lehrern und Teilnehmern aus ganz Europa. Dies hat dazu geführt, dass sich unsere Abteilung in recht kurzer Zeit internationales Ansehen erworben hat.“Wer Aikido ausprobieren will: Der reguläre Unterricht findet donnerstags von 20 bis 22 Uhr und sonntags von 18 bis 20 Uhr in der Vereinshalle des TV Weißkirchen in der Oberurseler Straße 16 statt. Für ein kostenfreies Probetraining reichen eine lange Jogginghose und ein T-Shirt; geübt wird barfuß. Weitere Informationen finden sich auf der Internetseite www.aikido-oberursel.de.

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OBERURSELER WOCHE

Donnerstag, 21. Januar 2016

Leichter Anstieg der Arbeitslosenzahl Pettersson und Findus in der Grundschule Hochtaunus (how). Für einen Dezember saisonunüblich stiegen die Arbeitslosenzahlen nur gering an. Der milde Winter, das Weihnachtsgeschäft und die weiterhin stabile Arbeitsmarktlage sorgten für einen positiven Ausklang des Jahres 2015. Im Hochtaunuskreis waren im Dezember 4045 Menschen arbeitslos gemeldet, das sind 90 Menschen (2,3 Prozent) mehr als im November. Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich ein leichter Anstieg von 28 Personen oder 0,7 Prozent. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Punkte auf 3,5 Prozent und erreichte damit den Vorjahreswert. Im Vergleich zum Dezember 2014 waren 13 Jugendliche (7,2 Prozent) mehr erwerbslos.

Die Männer hatten einen Anstieg von 71 Personen (3,4 Prozent) zum Vormonat und 114 Personen (5,5 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Bei den Frauen sah es ähnlich aus: Im Dezember waren 19 Frauen im Vergleich zum Vormonat oder 1,0 Prozent mehr arbeitslos. Im Vorjahresvergleich ergab sich dagegen ein Rückgang von 86 Frauen oder 4,4 Prozent. Ähnlich sah es bei der Gruppe der über 50-Jährigen aus. Auch diese schnitten im Vormonatsvergleich mit einem Zuwachs von 21 Erwerbslosen oder 1,4 Prozent schlechter ab, als im Vorjahresvergleich. Hier waren es 75 Erwerbslose oder 4,8 Prozent weniger.

Neue Schwimmkurse für Anfänger

Oberurseler Druckerei zwischen 1557 und 1623

Oberursel (ow). Am 2. Februar beginnen zwei neue Anfänger-Schwimmkurse im Taunabad. Es handelt sich um zwei Intensivkurse, die über einen Zeitraum von drei Wochen laufen. Die Kurse finden dienstags bis freitags, jeweils von 16 bis 16.45 Uhr und von 17 bis 17.45 Uhr statt und sind für Kinder ab sechs Jahren geeignet. Das intensive Schwimmtraining an vier aufeinanderfolgenden Tagen ermöglicht es den meisten Kindern, bereits nach zwölf Übungsstunden das Schwimmabzeichen „Seepferdchen“ abzulegen. Kinder müssen für dieses Schwimmabzeichen ins tiefe Wasser springen, 25 Meter schwimmen und einen Gegenstand aus schulterhohem Wasser heraufholen. Das Taunabad zeichnet sich durch kleine Schwimmgruppen aus, in denen besonderer Wert auf das Erlernen der Schwimmtechnik gelegt wird. Bei acht Kindern je Schwimmkurs kann der jeweilige Schwimmtrainer intensiv auf die Erfordernisse der Kinder eingehen. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online über www.stadtwerke-oberursel.de.

Oberursel (ow). Der Vorstand des Historischen Vereins Rhein-Main-Taunus lädt gemeinsam mit dem Verein für Geschichte und Heimatkunde Oberursel zu einem Vortrag von Manfred Kopp zum Thema „Die Druckerei in Oberursel (1557-1623). Ihr Ringen zwischen Reformation und Restauration“. Die Veranstaltung findet am Samstag, 23. Januar, um 15 Uhr im Ferdinand-Balzer-Haus, Schulstraße 25, statt. Zwischen 1557 und 1623 existierte in Oberursel eine Buchdruck-Offizin, aus deren Tätigkeit die eindrucksvolle Zahl von 527 Druckerzeugnissen bekannt ist, überwiegend theologischer Natur. Die Geschichte der Oberurseler Druckerei spiegelt zugleich die Geschichte der Reformationszeit in der Region. Sie bewegte sich in einem Spannungsfeld zwischen der Reichsstadt Frankfurt, der Grafschaft Königstein und dem Kurfürstentum Mainz. Der Lokalhistoriker Manfred Kopp beschäftigt sich seit den 1960er-Jahren intensiv mit der Geschichte des Buchdrucks in Oberursel. Im Dezember 2015 hat er mit www.ursellis.de ein aktualisiertes Gesamtverzeichnis der Oberurseler Drucke vorgelegt.

w e G i n s n e s p ß iel o r G Gewinner freut sich auf eine neue Reise Der Gewinner des Monatsgewinnspiels vom und das Team vom Reisebüro Gerecht hilft Dezember, Michael Morschutt, freute sich und berät gerne. Es weiß genau, wie man sehr über den Preis. Er hatte vor einigen jeden Urlaub zu etwas Besonderem macht, Jahren eine Namibia-Rundreise im Reise- sei es mit Zusatz-Highlights oder die genaue büro Gerecht gebucht und war damals schon Punktlandung bei der Auswahl zum Traumsehr zufrieden. Das Reisebüro urlaub. Exklusive Privilegien Gerecht ist ein privates Reisemachen die beim Reisebüro Reisebüro Gerecht büro, das seit über vier JahrGerecht kreierten Reisen aus. Adenauerallee 16 zehnten bei der Planung und Das Team des Reisebüros 61440 Oberursel Umsetzung in Sachen Reise Gerecht, Adenauerallee 16, Tel. berät und unterstützt. Gerade 06171-54083, steht seinen jetzt, wenn man in die Urlaubsplanung für Kunden montags bis freitags von 9.30 bis 18 den Sommer einsteigt, lohnt sich ein Besuch Uhr sowie samstags von 10 bis 13 Uhr oder im Reisebüro Gerecht besonders. Es gibt viele im Internet unter www.reisebuero-gerecht.de Frühbucherrabatte seitens der Veranstalter zur Verfügung.

Geschäftsinhaberin Gudrun Vecellio del Monego (rechts) und die Anzeigenberaterin der Hochtaunus Verlags GmbH, Natascha Boldt.

Das Kimugi-Theater Gießen zeigt am Dienstag, 26. Januar, in der Grundschule am Urselbach, Marxstraße 20, „Pettersson und Findus – Kleiner Quälgeist, große Freundschaft“ nach den Kinderbüchern von Sven Nordqvist. Zehn Schauspieler, tolle Kulissen und Kostüme machen die Aufführung zum unvergesslichen Erlebnis für Groß und Klein. Die Vorstellung beginnt um 16 Uhr und dauert etwa 75 Minuten. Der Eintritt kostet für Kinder 14 Euro und für Erwachsene 16 Euro. Die Tageskasse öffnet eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Es gibt keinen Vorverkauf.

Oberursel wird als Ort zum Heiraten immer beliebter Oberursel (ow). 214 Paare gaben sich 2015 in Oberursel das Ja-Wort. Damit erhöhte sich die Zahl der Eheschließungen gegenüber dem Vorjahr um 15,4 Prozent. Vier ganz unterschiedliche, attraktive Trauzimmer hält das Oberurseler Standesamt für Paare, die in Oberursel heiraten oder ihre Lebenspartnerschaft begründen möchten, bereit. Im modernen Trauzimmer des Rathauses wurden im vergangenen Jahr 104 Ehen geschlossen, gefolgt von dem mit historisch bemalten Wänden gestalteten Blumenzimmer im AltOberurseler Brauhaus mit 55 Eheschließungen. Auf Rang drei folgt der mit Wandschnitzereien verzierte Ratsherrensaal im Historischen Rathaus mit 43 Trauungen. Zwölf Trauungen fanden im lichtdurchfluteten Trauzimmer des Mövenpick Hotels statt. Die beliebtesten Heiratsmonate waren im Jahr 2015 die Monate Mai und Dezember in denen 29,44 Prozent aller Trauungen stattfanden. Bei insgesamt 24 Prozent der Eheschließungen besaßen eine oder beide Personen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Im vergangenen Jahr wurden drei Lebenspartnerschaften

(davon zwei männlich und eine weiblich) begründet. Acht Geburten – sechs Jungen und zwei Mädchen – wurden beurkundet. Die Anzahl der Sterbefälle sank im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent auf 358. Eheschließung und die Begründung einer Lebenspartnerschaft sind im Standesamt Oberursel jederzeit während der Öffnungszeiten und an bestimmten Samstagen möglich. Im Advent kann bei Kerzenschein in besonders festlicher Atmosphäre im Alt-Oberurseler Brauhaus die Ehe geschlossen oder die Lebenspartnerschaft begründet werden. Paare, die 2016 in der Brunnenstadt ihre Ehe schließen oder ihre Lebenspartnerschaft begründen möchten, können die Oberurseler Standesbeamten erreichen unter Tel. 06171502173, -502236, -502237, -502239 und -502338. Im Internet unter http://www.oberursel.de/oberursel/verwaltung-rathaus/geschaeftsbereiche/standesamt gibt es Informationen über die Eheschließung und die Begründung einer Lebenspartnerschaft, die verfügbaren Trautermine sowie Fotos der Trauzimmer.

Die „drei großen B’s“ im Mozartfoyer Oberursel (ow). Im ersten Konzert der Kammermusikreihe im Mozartfoyer dieses Jahres können sich die Zuhörer auf einen klassischen Hochgenuss freuen. Der Geiger Michael Hahn lässt am Montag, 25. Januar, um 19.30 Uhr mit dem Pianisten Rüdiger Klein Violinsonaten der „drei großen B’s“ der deutschen klassischen Musik – Bach, Beethoven und Brahms – erklingen. Alle drei Sonaten des Abends stehen in der gleichen Tonart A-Dur und stellen jeweils Meilensteine der Violinliteratur dar. Besonders bekannt darunter ist die „Kreutzersonate“ von Beethoven. Im Vorfeld bietet Michael Hahn im Gymnasium einen Workshop für die Mitglieder des Kammerorchesters an. Dort können die jungen Instrumentalisten Solostücke erarbeiten und vertiefen. Ergebnisse des Workshops sollen auch am Anfang des Konzertabends stehen. Michael Hahn war bis 2015 Mitglied des hr-Sinfonieorchesters. Die Kammermusik war immer ein großer Teil seiner musikalischen Tätigkeit und führte ihn regelmäßig auf Tourneen nach England, Frankreich, Italien und in die USA. Die Reihe „Kammerkonzerte im MozartFoyer“ wird von der Fachschaft Musik gestaltet und umfasst drei bis vier Konzerte im Jahr. Sie setzt sich zum Ziel, musikalisch interessierte und ambitionierte Schüler des Gymnasiums mit professionellen Musikern in Kontakt treten zu lassen.

Michael Hahn arbeitet mit dem Kammerorchester des Gymnasiums und gibt ein Konzert. Der Eintritt zu den Konzerten ist frei, am Ausgang wird um Spenden gebeten.

Donnerstag, 21. Januar 2016

OBERURSELER WOCHE

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Erfolgreiche Rathausstürmer fanden Kreppel in der Stadtkass Steinbach (HB). Es stand wieder einmal auf der Kippe, doch schließlich endete der „Rathaussturm“ wie jedes Jahr: Mit dem unangefochtenen Sieg der Jokus-Jünger. Auch in seinem siebten Bürgermeisterjahr musste Stefan Naas ob der närrischen Übermacht klein beiund die Stadtkasse herausgeben. Seit dem Gründungsjahr 1974 ruft der Steinbacher Carneval Club (SCC) in der fünften Jahreszeit die Anhänger zur Attacke auf die Naas-Residenz inmitten der Stadt. Am Sonntag um 14.11 Uhr waren die Reihen vor dem Rathaus dicht geschlossen. Schatzmeisterin Elke Wegner zählte 162 Mitstreiter – Elferräte, Fanfarenbläser, Trommler und Gardemädchen. Hilfstruppen aus Oberursel, Kronberg, Eschborn, Bad Soden, Kelkheim und Frankfurt gaben ein imposantes Bild ab. Am Fenster des Sitzungssaals im ersten Stock zeigte sich der Bürgermeister im Robin HoodKostüm, allerdings ohne Flitzebogen, aber mit Degen. Voriges Jahr hatte sich Naas als Napoleon verkleidet, worauf Skeptiker schon das Ende der Demokratie prophezeit hatten. Diesmal schlüpfte er in die unverfängliche Rolle des britannischen Gutmenschen aus dem Sherwood Forest, dem Helden der Armen und Entrechneten, ein Edelmann im Wortsinn. Bei diesem Anlass sieht das närrische Protokoll traditionell einen verbalen Schlagabtausch zwischen dem Verteidiger des Rathauses und dem Herold der Sturmtruppen, dem SCC-Sitzungspräsidenten Andreas Hirt vor. Raufereien sind verpönt. Riskierte Stefan Naas anfänglich noch eine kesse Lippe („Die

Tür bleibt zu.“) und verhöhnte die Karnevalisten vollmundig als „Wirtschaftsflüchtlinge ohne Chance“, so blieb ihm schließlich ob klarer Unterlegenheit nur noch das Schwenken der weißen Fahne. Andreas Hirt („Wir stürmen das Rathaus bis es kracht.“) musste den großen Hammer nicht auspacken, sondern bekam die begehrte Stadtkasse samt Schlüssel auf dem silbernen Tablett vor dem Rathauseingang serviert. In der rot-braunen Holzkiste hätte man einen Supergewinn in der Lotterie stapeln können, doch eine Gemeinde unter dem Rettungsschirm – das war allen klar – besitzt keinen Sparstrumpf. So war sie zur Hälfte mit Puderzucker-Kreppeln gefüllt, die reißenden Absatz fanden. Politische Folgen wird der Rathaussturm nicht haben. Die Narren werden erst im nächsten Jahr wiederkommen – Naas darf weiterregieren. Derweil der Wind immer heftiger am Rathausschmuck aus Luftballongirlanden zerrte, während die Musik mit dem Lied „Wir lasse de Dom in Kölle“ zu Hochform auflief, hatten sich die Narren bereits zum Zug in die TuSHalle formiert. Dort ging es bis zum Abend mit Gardetanz und Schunkelliedern weiter. Der SCC freut sich auf die Fremdensitzung am kommenden Samstag, 23. Januar, um 19.11 Uhr in der TuS-Turnhalle, Obergasse 33, für die es noch einige wenige Restkarten gibt. Eine Woche später lädt die Staabacher Helau-Fraktion zur Kinderfastnacht.

Zehn Millionen Euro für Straßen, Abwasser und Abfall Oberursel (ow). Trotz schwieriger Haushaltslage wird die Stadt auch 2016 weitreichende Investitionen in Höhe von zehn Millionen Euro vornehmen. Die Schwerpunkte liegen laut Bürgermeister Hans-Georg Brum wie im Vorjahr bei der Stadtentwässerung, beim Straßen- und Kanalbau sowie bei der Abfallwirtschaft und diversen Immobilien. 6,31 Millionen Euro umfasst der Investitionsplan des Bau & Service Oberursel (BSO). Zusätzlich investiert die Stadt 3,87 Millionen Euro in den Straßenbau. Die Mittel dafür sind im städtischen Haushalt veranschlagt, der BSO wickelt die Maßnahmen für die Stadt ab. Ein Sanierungsprogramm für die Kläranlage gibt es bereits seit 2011. Der Gesamtetat für den Zeitraum 2011 bis 2017 beträgt rund sechs Millionen Euro. Seit 2011 wurden fünf Millionen Euro investiert. Das Sanierungsprogramm wird Ende 2016/Anfang 2017 abgeschlossen sein. 3,77 Millionen Euro sind 2016 im Bereich Stadtentwässerung eingeplant, davon entfallen 2,03 Millionen Euro auf Investitionskosten in der Kläranlage mit Regenüberlaufbecken und Pumpstationen im Kanalnetz sowie 1,74 Millionen Euro auf anstehende Kanalarbeiten. Ein weiterer zentraler Punkt ist der dringend erforderliche Umbau des Recyclinghofs in der Oberurseler Straße. Insgesamt 696 000 Euro werden im Bereich Abfallwirtschaft investiert – neben den üblichen Ersatzbeschaffungen sind 600 000 Euro für den Umbau des Recyclinghofes vorgesehen. Weitere wichtige Investitionen sind im Bereich des Immobilienmanagements angesiedelt. Darunter fallen der Neubau des Sozialgebäudes auf dem Alten Friedhof (300 000 Euro), die Gestaltung des Außengeländes der Kita Taunuswichtel (150 000 Euro), Brandschutzmaßnahmen im Rathaus (200 000 Euro), Umbaumaßnahmen an der Taunushalle (120 000 Euro) sowie Investitionen für die Fassadendämmung und neue Fenster an einem Wohnhaus in städtischem Besitz in der Altkönigstraße. Im städtischen Haushalt sind außerdem 400 000 Euro für die zwei Sportplätze des FC 09 Oberstedten und der Eintracht Oberursel eingeplant. Im Abstimmungsprozess befindet sich derzeit das weitere Vorgehen rund um die Sanierung des Seniorentreffs „Altes Hospital“. Dafür wurden 140 000 Euro eingestellt. Der Bauhof hat Investitionen in Höhe von 420 000 Euro für den Erwerb von Maschinen und Fahrzeugen des Bauhofbetriebs eingeplant. Die größte Position beim Straßenausbau ist die Fortführung des barrierefreien Umbaus der Bushaltestellen und Querungsstellen im Stadt-

gebiet mit 950 000 Euro, wobei 70 Prozent der zuschussfähigen Kosten vom Land übernommen werden. Für den Zeitraum 2017 bis 2019 werden dafür jährlich weitere 900 000 Euro aufgewendet. Begonnen wird mit der Grunderneuerung der Fahrbahn und der Gehwege an der Kreuzung Frankfurter Landstraße/Zimmersmühlenweg/Bommersheimer Straße. Dafür sind 450 000 Euro eingeplant. Wesentlicher Bestandteil ist die Erneuerung der Signalanlage mit U-Bahn-Signalisierung für 120 000 Euro. Außerdem sind rund 85 000 Euro für die Grunderneuerung der Frankfurter Landstraße zwischen Bommersheimer Straße und Tabaksmühlenweg im Zusammenhang mit der Bebauung des MKW-Geländes vorgesehen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 350 000 Euro. Im Gewerbegebiet „An den Drei Hasen“ werden in Abhängigkeit von der Ansiedelung der Firmen auf den bereitgestellten Flächen neue Straßen gebaut und fertiggestellt Dafür sind Investitionen in Höhe von 350 000 Euro eingeplant. Ebenfalls in 2016 steht der Endausbau des Gattenhöferweges und der Straße „Hammergarten“ im Ausbaubereich der Firma „Barth Galvanik“ und der Gewerbegebietsentwicklung „Gattenhöfer Mühle“ an. Bereits 2015 lag der Investitionsschwerpunkt auf der Kläranlage und bei verschiedenen Kanal- und Straßensanierungsarbeiten. Dazu gehören der Ausbau der Kalbacherstraße/An der Friedenslinde mit Kanalsanierung, Ausbau der Bushaltestellen, Erneuerung der Feuerwehrhoffläche und Grundsanierung der Fahrbahn. Umfangreiche Tief- und Straßenbauarbeiten standen im Gewerbegebiet „An den Drei Hasen“ an. Hierzu gehörten Kanalarbeiten wie auch Straßenbauarbeiten inklusive Ausbau von Parkstreifen und Pflanzbeeten im Langwiesenweg, in der „Oberen Zeil“, der Willy-Brandt-Straße und der Bertha-von-Suttner-Straße. Aufgrund abgeschlossener Grundstückgeschäfte und fortschreitender Hochbautätigkeit konnten Erschließungsmaßnahmen in größerem Umfang als ursprünglich geplant ausgeführt werden. Der Bauauftrag von 580 000 Euro wurde um 290 000 Euro erhöht. Neben zahlreichen kleineren Maßnahmen wurden 2015 mit dem Kanalbau im Bereich der Niederstedter Straße, der Neugestaltung der Lorsbachstraße, der Sanierung und Neugestaltung von Taunusstraße und Stierstadter Straße, den Kanalarbeiten in der Erich-Ollenhauer-Straße, der Fahrbahn- und Gehwegsanierung in einem Teilbereich der Kurmainzer Straße und mit der Umlegung des Kanalsammlers im Bereich der Mainstraße im Vorfeld des Baus der Hans-Thoma-Schule umfangreiche Straßenbauarbeiten durchgeführt.

Eine Kiste voller Kreppel für das närrische Volk und der Rathausschlüssel für SCC-Sitzungspräsident Andreas Hirt von Bürgermeister „Robin Hood“ Stephan Naas und Stellvertreter(in) „Cleopatra“ Claus Wittek (v.r.) waren die Beute beim Rathaussturm. Foto: Biedermann

Elektro-Fahrräder für Steinbach Oberursel (ow). Die Stadtwerke Oberursel engagieren sich bereits seit einigen Jahren im Bereich E-Mobilität. Um auch in der Stadt Steinbach einen Beitrag zur Förderung der EMobilität zu leisten, übergab Jürgen Funke, Geschäftsführer der Stadtwerke Oberursel, an den Steinbacher Bürgermeister Stefan Naas zwei E-Fahrräder. Die Mitarbeiter der städtischen Verwaltung werden diese zukünftig als Diensträder nutzen, um so ihre Außentermine wahrzunehmen und dabei Kohlendioxid einzusparen. Zudem sollen die Räder an Steinbacher Bürger verliehen werden. „Wir wollen die umweltfreundliche Mobilität in Steinbach fördern und freuen uns daher sehr, heute diese beiden Fahrräder mit Elektroantrieb übergeben zu können“, so Jürgen Funke. Er geht davon aus, dass mittel- bis langfristig Elektrofahrzeuge an Bedeutung gewinnen werden. Stefan Naas bedankte sich bei den Stadtwerken für ihr Engagement: „Wir wollen die Umstellung des städtischen Fuhrparks auf energieeffiziente Antriebe vorantreiben. Gerade für den Stadtverkehr sind die emissionsfreien E-Fahrräder sehr tauglich. Bei der Umsetzung der Energiewende darf der Faktor Mobilität nicht vergessen werden und wir als Stadt haben hier eine Vorbildfunktion.“ Die Stadtwerke Oberursel mit ihrer Tochter-

Bürgermeister Stefan Naas (rechts) und Stadtwerke-Geschäftsführer Jürgen Funke testen die ersten E-Fahrräder der Stadtverwaltung Steinbach. gesellschaft Wasserversorgung Steinbach pflegen seit vielen Jahren eine interkommunale Partnerschaft mit der Stadt Steinbach.

    

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OBERURSELER WOCHE

11 – Kalenderwoche 3 Seite 14

Donnerstag, 21. Januar 2016

Mit Pfeil und Bogen auf der Saalburg Von Janine Stavenow

Hochtaunus. Konzentriert spannt Dr. Carsten Amrhein den Nachbau des römischen Bogens und geht in Ausgangsposition. Direkt neben ihm bezieht Rüdiger Schwarz Stellung. Auch er hält einen Bogen in der Hand, jedoch kein römisches Modell, sondern einen Langbogen der Wikinger. Sowohl der Direktor des Römerkastells Saalburg als auch der Muse-umspädagoge kennen sich gut mit den Waffen aus, haben selbst schon Bogen gebaut und wissen vieles über die Geschichte der Waffenart. Einiges davon möchten sie in diesem Jahr an die Besucher der Saalburg weitergeben. Denn nicht nur die diesjährige Sonderausstellung trägt den Titel „Pfeil und Bogen“, sondern auch einer der fünf Thementage widmet sich der Kunst des Bogenschießens- und bauens sowie der Geschichte der Gattung. Was die Gäste des Kastells 2016 sonst noch erwartet, welche Themen näher beleuchtet werden und welche Neuerungen in das umfangreiche Programm aufgenommen wurden, das stellten Amrhein und Schwarz jetzt in der Bibliothek der Saalburg vor. Zu den Höhepunkten zählen dabei mit Sicherheit wieder die Thementage, die Hunderte von Besuchern auf die Taunushöhe locken. Zum Saisonauftakt am Wochenende um den 1. Mai geht es zunächst um das Militär. Dabei schlagen die Soldaten der IV. Vindelikerkohorte aus Groß-Krotzenburg auf der Saalburg ihr Marschlager auf und werden dabei von der Cohors Secunda Raetorum, der vor drei Jahren gegründeten Haustruppe des Kastells, unterstützt. Die Truppen geben einen authentischen Einblick in das damalige Lagerleben. Außerdem zeigen sie Exerzierübungen. Den zweiten Thementag am Pfingstwochenende, 15. und 16. Mai, sollten sich Liebhaber kulinarischer Köstlichkeiten nicht entgehen lassen. Unter dem Motto „Culinaria“ wird gezeigt, wie mit der römischen Reibschale Pasten hergestellt, im Lehmkuppelofen Brote gebacken und über offenem Feuer Gerichte zubereitet werden. Die Römerkohorte Opladen lädt die Besucher in ihr Versorgungszelt ein. Unter dem Motto „Dinieren im Liegen oder Fast Food am Lagerfeuer“ geht es um römische Esskultur. Am 5. Juni, dem Unesco-Welterbetag, kehrt die Zeit Kaiser Wilhelms II. auf die Saalburg zurück. In Kooperation mit dem Museumstheater des Hessenparks wird die Epoche lebendig. Repräsentanten der Zeit empfangen die Gäste, die im Musaion dann auch sehen können, wie die Sammlungen auf der Saalburg einst präsentiert wurden. Hobby-Archäologen kommen beim Thementag „Methoden der Archäologie“ am 25. September auf ihre Kosten. Um die Kunst des Bogenschießens geht es in der Sonderausstellung „Von Pfeil und Bogen“, die am 30. Juni eröffnet wird und bis 30. Oktober zu sehen ist, sowie beim gleichnamigen Thementag am 3. Juli. Bogenschützen aus verschiedenen Zeiten des Kastells bevölkern dann den Taunuskamm . Ein Vortrag stellt die Ausrüstung des Keltenfürsten vom Glauberg vor. Und wer es lieber praktisch als theoretisch hat,

der kann sich in Bogenbaukursen für Eltern und Kinder ausprobieren. Erstmals in diesem Jahr können die Besucher an jedem Sonntag von März bis Oktober die „Römer vom Dienst“ erleben. Die Frauen und Männer in römischer Kleidung führen Handwerke vor, kochen, spielen mit ihren Gästen aus der Neuzeit und bringen ihnen auch das richtige Exerzieren bei. Neu ist ebenfalls der Kochkurs „Apicius in den Topf geschaut“, der Hobbyköche am Samstag, 20. Februar, sowie am 8. Oktober in römische Küchengeheimnisse einweiht. Natürlich wird im Anschluss ans Zubereiten auch gemeinsam im Innenhof der Fabrica gespeist. Wer sich nur verwöhnen lassen, nicht aber kochen möchte, für den sind die „Römischen Abende für Weinliebhaber, Feinschmecker und Wissensdurstige“ genau das Richtige. Ein mehrgängiges Menü nach römischen Rezepten gibt es am 19. März, 16. April, 29. Oktober und 26. November. Verschiedenste Themen werden bei den thematischen Führungen durch das Kastell in den Fokus gerückt. So geht es zum Beispiel am 23. April und 15. Oktober ab 14 Uhr um den Wohnluxus bei den Römern. Römische Badekultur wird am 26. März und 20. August von 14 Uhr an in den Mittelpunkt gerückt. Mit der Puppe Claudius erkunden Kinder im Vorschulalter in Begleitung Erwachsener am 9. April, 21. Mai, 18. Juni, 16. Juli, 3. September und 1. Oktober ab 14 Uhr die Saalburg. Eine besondere Führung erwartet die Besucher am 11. Juni und 9. Juli. Dann geht es ebenfalls ab 14 Uhr auf eine Rundtour rund um das römische Kastell. Zusätzlich zu den Themenvorführungen, für die Anmeldungen erforderlich sind, werden öffentliche Führungen angeboten. Spannend wird es auch in den Sommerferien auf der Saalburg. Kinder können dann in kleinen Gruppen die Götter der Römer kennenlernen, beim „Archäologo-Camp“ wie ein Archäologe an einer echten Ausgrabung teilnehmen oder bei der „Nox Romana“ sogar im Kastell übernachten. Vom 22. bis 26. August können Mädchen und Jungen jeden Tag von 10 bis 17 Uhr ein anderes geschichtliches Abenteuer erleben. So kleiden sie sich wie die Römer, erleben eine römische Schulstunde oder greifen sogar wie einst die Soldaten zu Schwert und Schild. Das ausführliche Jahresprogramm kann im Internet unter www.saalburgmuseum.de heruntergeladen oder per E-Mail an [email protected] bestellt werden. Anmeldungen für Themenführungen, Ferienprogramme und weitere Veranstaltungen werden unter Telefon 06175-93740 sowie per E-Mail an [email protected] angenommen.

Spinnen und stricken im Hessenpark Hochtaunus (how). Am 23. und 24. Januar heißt es im Freilichtmuseum Hessenpark ein ganzes Wochenende lang „Spinnen, sticken, stricken“. Vorführungen demonstrieren am Samstag zwischen 11 und 16 Uhr und am Sonntag zwischen 13 und 16 Uhr passend zur kalten Jahreszeit, wie warme Kleidung und winterliche Textilien früher mithilfe traditioneller Handarbeitstechniken hergestellt wurden.

Bilder zeigen, wie das Römerkastell Saalburg einst aussah. Wer erfahren möchte, wie die römischen Soldaten dort lebten, wie sie sich kleideten, speisten und kämpften, hat im Laufe des Jahres vielfältige Möglichkeiten dazu. Das Jahresprogramm lockt mit zahlreichen Veranstaltungen.

Saalburg-Direktor Dr. Carsten Amrhein (l.) und Museumspädagoge Rüdiger Schwarz haben zu Pfeil und Bogen gegriffen. Dieser Waffenart widmet sich nicht nur die Jahresausstellung des Römerkastells, sondern auch ein Thementag im Juli. Fotos: Stavenow

Gutes Ergebnis im Schulschach

Der vierte Platz der Grundschule Weißkirchen unter sieben teilnehmenden Schulen in der ersten Runde des hessischen Schulschachmannschaftswettbewerbs in Offenbach ist angesichts des schachlichen Erfahrungsunterschieds zwischen den Schulen ein gutes Resultat. Kein Schachspieler aus Weißkirchen blieb ohne Punktergebnis. So zählt die gastgebende Erasmus-Grundschule zu den wenigen Schachschulen Hessens, die Kinder zeigen regelmäßig erstklassige Erfolge in Schachwettbewerben auf deutscher Ebene. Auch die Weißkirchener Grundschüler werden ihr Können im „königlichen Spiel“ weiter steigern in der Schach-AG, die Schulleiterin Ursula Bräuer auch weiterhin nachmittags zusammen mit deren Betreuer Ernst Fromme anbietet.

Für mehr Sicherheit will die CDU eine starke Stadtpolizei Oberursel (ow). Schmierereien, illegale Müllablagerungen, rücksichtslose Radfahrer in Fußgängerzonen, Vandalismus – Themen, die offensichtlich vielen Bürgern unter den Nägeln brennen. So jedenfalls berichtet Jens Uhlig, Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung, von Bürgergesprächen in der Vorstadt. „Statt hauptsächlich den ruhenden Verkehr zu kontrollieren muss die städtische Ordnungspolizei diese Themen künftig verstärkt in den Fokus nehmen“, fordert der CDU-Politiker. In der neuen Wahlperiode des Stadtparlaments will die CDU daher auf ein neues Konzept und ein neues Leitbild für die städtische Ordnungspolizei drängen. Neben den klassischen Aufgaben der Ordnungspolizei sollen Präsenz, Prävention und Information im Mittelpunkt stehen. Dem Beispiel anderer Städte folgend, will die CDU die Ordnungspolizei in „Stadtpolizei Oberursel“ umbenennen. „Statt nur Knöllchen auszustellen, wäre es besser, während des Samstagsmarkts Präsenz zu zeigen und Autofahrer, die falsch parken wollen, gleich darauf hinzuweisen und sie zu informieren, wo sie ihr Fahrzeug ganz legal abstellen können. Denn das Ziel stadtpolizeilicher Tätigkeit besteht nicht darin, Geld einzuspielen, sondern den Verkehr am Laufen zu halten. Es ist also besser, ein Fehlverhalten zu

verhindern als es nur zu ahnden“, so Uhlig. Ebenso sollten Stadtpolizisten in der Vorstadt rücksichtslose Radfahrer ansprechen und Präsenz an Orten zeigen, an denen sich Bürger nicht sicher fühlen. „Dazu gehört leider nach Aussagen vieler Bürger die Adenauerallee in den Abendstunden. Wir müssen aktiv werden, bevor rechtsfreie Räume drohen“, fordert der CDU-Spitzenkandidat. Um diese Ziele zu erreichen, benötige die Stadtpolizei längere Dienstzeiten und mehr Personal. Uhlig benennt als politisches Ziel der CDU, die Personalstärke der Stadtpolizei in den fünf Jahren der neuen Wahlperiode schrittweise zu verdoppeln. „Das bedeutet pro Haushaltsjahr zwei zusätzliche Stellen. Dieser Stellenaufbau kann durch Stellenabbau in anderen Bereichen der Verwaltung kompensiert werden“, rechnet Uhlig vor. Einsparpotenzial sieht er beim BSO. Hier könnten mehr Aufgaben an Private vergeben werden. Dies sei in der Regel sogar kostengünstiger. „Sicherheit hat für uns Priorität. In einer Stadt wie Oberursel erwarten die Bürger zu Recht, sich zu jeder Zeit sicher fühlen zu können“, betont Uhlig. Mit einer Verstärkung der Stadtpolizei würde darüber hinaus auch die Landespolizei unterstützt, die derzeit außerhalb der Dienstzeiten der städtischen Ordnungspolizei deren Aufgaben wahrnehmen muss.

Donnerstag, 21. Januar 2016

OBERURSELER WOCHE

Für 2000 Euro Apfelsinen verkauft

Es hat Tradition, dass die Konfirmanden der Oberurseler Innenstadtkirchen am Samstag vor dem zweiten Advent Apfelsinen verkaufen und mit dem Erlös ein Hilfsprojekt unterstützen. Seit Ende der 1960er Jahre gibt es für junge Menschen die Gelegenheit, mit dieser Aktion auch praktische Hilfe für ihre Mitmenschen zu leisten; ein Angebot in der „Konfi-Zeit“, das gemäß Pfarrerin Dr. Dorette Seibert (mittlere Reihe rechts) sehr gut angenommen wird. So trotzten im vergangenen Jahr etwa 30 Konfirmanden und Teamer der Christus- und der Auferstehungskirchengemeinde sowie Dr. Seibert und Dieter Schömig von der Christuskirche Wind und Wetter und boten die Apfelsinen zum Kauf an. Und diese wurden fleißig gekauft. Der dabei erzielte Erlös von 2000 Euro wurde nun der Oberurseler Tafel gespendet. Dr. Tobias Krohmer (vorne links) und Monika Weth (daneben) bedankten sich im Namen aller ehrenamtlich Aktiven und aller Tafelkunden bei den Konfirmanden für ihren Einsatz und die Spende. Foto: Klein



WIR GEDENKEN

In memoriam

Monika Jörges geb. Weißkopf * 3. April 1945 † 17. Januar 2010

Hauptversammlung Weißkirchen (ow). Der Schützenverein 1925 Weißkirchen lädt alle Mitglieder zur 118. Jahreshauptversammlung am Freitag, 15. Januar, um 19.30 Uhr ein. Die Hauptversammlung findet im Schützenhaus in der Memeler Straße 37 statt.

Nun sind es schon sechs Jahre

= ohne Dich = Zwei Worte, so leicht zu sagen und doch so endlos schwer zu tragen.

Dein Franz-Josef und Freunde

Dienstagskino Oberursel (ow). Am Dienstag, 26. Januar, wird um 21 Uhr in der Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, ein Dokumentarfilm gezeigt.

Gesprächsrunde und Filmabend Oberstedten (ow). Im Rahmen der Gesprächsrunde St. Petrus Canisius wird zu einem Filmabend am Dienstag, 26. Januar, um 20 Uhr im Gemeindehaus von St Petrus Canisius, Landwehr 3, eingeladen. Urlaub vom KZ – das Unglaubliche widerfährt dem Luxemburger Abbé Kremer. Zu Hause angekommen, muss er sich jeden Tag bei der Gestapo melden. Dort begegnet er dem jungen, eiskalt kalkulierenden Karrieristen Gebhardt. Scheinen die Machtverhältnisse am Anfang klar, so entwickelt sich im Lauf der neun Tage ein wechselvolles Rede- und Gedankenduell zwischen den beiden Männern. Der Untertitel des Films lautet: „... Und führe mich nicht in Versuchung“. Der Film wird gezeigt als Vorbereitung auf das interreligiöse Gebet am Mittwoch, 27. Januar, um 19 Uhr in der Hospitalkirche.

Ev. Auferstehungskirche, Ebertstraße Sonntag, 24. Januar 10.30 Uhr Gottesdienst (Dr. Seibert); danach Neujahrsempfang und Gemeindeversammlung Ev. Kirche Heilig Geist, Dornbachstraße Sonntag, 24. Januar 9.30 Uhr Gottesdienst (Synek) Ev. Kreuzkirche, Bommersheim, Goldackerweg Sonntag, 24. Januar 10.30 Uhr Gottesdienst (Adam-Mikosek); danach Neujahrsempfang und Gemeindeversammlung Ev. Versöhnungsgemeinde Stierstadt/Weißkirchen, Weißkirchener Straße 62 Sonntag, 24. Januar 10 Uhr Gottesdienst (Hartmann) und Kindergottesdienst; danach Neujahrsempfang

Ev.-luth. St. JohannesGemeinde, Altkönigstraße Sonntag, 24. Januar 10 Uhr Hauptgottesdienst mit Kindergottesdienst und Kinderbetreuung Klinik Hohe Mark, Kirchsaal, Friedländerstraße 2 Sonntag, 24. Januar 10 Uhr Gottesdienst Ev. Kirche Oberstedten, Kirchstraße 28 Sonntag, 24. Januar 10.30 Uhr Gottesdienst (Held); danach Saftbar Adventgemeinde, Schulstraße 38 Samstag, 23. Januar 9.30 Uhr Gottesdienst Mosaik: Kirche für Oberursel Kita, Eichwäldchenweg 4 Sonntag, 24. Januar 10.30 Uhr Gottesdienst Freie ev. Gemeinde, Bommersheimer Straße 74 Sonntag, 24. Januar 10 Uhr Gottesdienst (Will) International Christian Fellowship of the Taunus, Hohemarkstraße 75 Sonntag, 24. Januar 10.30 Uhr englischer Gottesdienst

Kath. Kirche St. Hedwig, Borkenberg Samstag, 23. Januar 18 Uhr Eucharistiefeier Kath. Kirche St. Bonifatius Steinbach, Untergasse Sonntag, 24. Januar 9.30 Uhr Eucharistiefeier

Englisch IUÄ6HQLRUHQ³ Neu in Friedberg

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Katholische Kirche sucht Interviewer für Visionsprozess Oberursel (ow). Die katholische Kirche in Oberursel und Steinbach hat einen umfassenden Visionsprozess gestartet. Pfarrgemeinderat und Pastoralteam haben diesen Prozess in einer gemeinsamen Entscheidung auf den Weg gebracht. Gesucht wird eine Vision, die von vielen Menschen geteilt wird. In einer ersten Phase stehen Interviews im Zentrum, die Pfarrer Andreas Unfried so umschreibt: „Wir wollen hören, was Menschen denken, was sie beschäftig, was in ihrem Leben wichtig ist. Wir wollen Gott und die Kirche bei den Menschen entdecken.“ Bei den Interviews ist es nicht ausschlaggebend, welcher Konfession oder Religion die Interviewten angehören. Vielmehr geht es um eine möglichst breit gefächerte Sammlung von Ideen und Meinungen. Die Auswertung der Interviews bildet die Grundlage für eine zweite Phase, den Visionstag am Samstag, 18. Juni. Was die Interviews zu Tage fördern, fließt entscheidend in die Vorbereitung dieses Tages ein, der unter die weite Frage gestellt ist: „Wie wollen wir



K I R C H L I C H E N AC H R I C H T E N F Ü R O B E R U R S E L Ev. Christuskirche, Oberhöchstadter Straße Sonntag 24. Januar 9.30 Uhr Gottesdienst (Dr. Seibert)

Kalenderwoche 3 – Seite 15 88

Kath. Kirche St. Crutzen Weißkirchen, Bischof-Brand-Straße Sonntag, 24. Januar 11 Uhr Eucharistiefeier Kath. Kirche St. Petrus Canisius, Oberstedten, Landwehr Sonntag, 24. Januar 11 Uhr Eucharistiefeier und Kinderwortgottesdienst

Kath. Kirche St. Aureus und Justina, Bommersheim, Lange Straße Sonntag, 24. Januar Kath. Kirche St. Ursula, St. Ursula-Gasse 9.30 Uhr Wortgottesfeier Sonntag, 24. Januar Kath. Kirche St. Sebastian 11 Uhr Wortgottesfeier Stierstadt, St. Sebastian-Straße Kath. Liebfrauenkirche, Sonntag, 24. Januar Herzbergstraße Sonntag, 24. Januar 9.30 Uhr Eucharistiefeier und Kindergottesdienst 18 Uhr Eucharistiefeier

leben? Gemeinsam – Hier und Jetzt, und auch Morgen.“ Der Tag soll helfen, eine gemeinsame Vision mit möglichst vielen Menschen zu entwickeln, die das Handeln der Pfarrei St. Ursula grundlegend prägen soll. Wie ernst die Einbeziehung möglichst vieler Menschen gemeint ist, zeigt sich daran, dass die Initiatoren die Stadthalle für den Visionstag gemietet haben. Für die von Mitte Februar bis Mitte April andauernde erste Phase werden jetzt Interviewer gesucht, die Lust haben, möglichst viele Menschen nach ihren Ideen zu Glaube und Leben zu befragen. Zur Vorbereitung wird es einen Workshop „Von der Kunst des Fragens“ geben, der an zwei Samstagsterminen die Interviewer praktisch und geistlich auf die Gespräche vorzubereitet. Der erste Workshop findet am 6. Februar, der zweite am 13. Februar, jeweils von 10 bis 14 Uhr statt. Wer Interesse am Visionsprozess der Pfarrei St. Ursula und an den Workshops hat, findet im Internet unter www.kath-oberursel.de weitere Hinweise.

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Seite 16 – Kalenderwoche 3

SPORT-WOCHE

Donnerstag, 21. Januar 2016

FV Bad Vilbel gewinnt das Vatanspor-Hallenturnier Bad Homburg (gw). Verbandsliga-Tabellenführer FV Bad Vilbel ist auch unter dem Hallendach spitze. Beim Fußballturnier um den „Kuscu-Cup 2016“, das der Liga-Rivale TSV Vatanspor Bad Homburg am Wochenende in Kirdorf ausgerichtet hat, setzte sich das Team von Trainer Amir Mustafic im Finale gegen Gruppenliga-Spitzenreiter Türk Gücü Friedberg mit 3:2 durch. Neben der stattlichen Trophäe durften die Sprudelstädter 500 Euro in bar mitnehmen sowie den Pokal für den besten Spieler, den Bad Homburgs Oberbürgermeister Alexander Hetjes an Emre Kadimili überreichte. Für den FV war es der zweite Triumph in Folge in der Sporthalle am Gluckenstein, nachdem man das 2015er-Endspiel gegen Gastgeber Vatanspor mit 2:1 gewonnen hatte.

Die 1:0-Führung der Vilbeler im zwölfminütigen Endspiel durch Emre Kadimili (5.) wurde von Julian Dary (7.) ausgeglichen, ehe Davor Babic (9.) und nochmals Kadimili auf 3:1 erhöhten. Der Friedberger Anschlusstreffer zum 3:2 durch Ucar Özhan sorgte zwar für mächtig Spannung in der Schlussphase, zum Ausgleich reichte es indes nicht mehr. Die Partie um Platz 3 und die 250-Euro-Prämie entschied Türk Gücü Rüsselsheim gegen die TSG Nieder-Erlenbach mit 2:0 zu seinen Gunsten. Gastgeber und Vorjahres-Finalist TSV Vatanspor Bad Homburg hatte zwar mit drei Siegen souverän das Viertelfinale erreicht, scheiterte dort jedoch zur Enttäuschung seiner zahlreichen Fans an Türk Gücü Rüsselsheim überraschend mit 1:2.

Acht ABC-ler stehen im Ring Oberursel (gw). Der ABC Oberursel veranstaltet am Samstag das erste Ranglistenturnier dieses Jahres, das um 15 Uhr in der Turnhalle der Grundschule Mitte beginnt und zu dem auch Boxer aus den benachbarten Bundesländern erwartet werden. ABC-Trainer Olaf Rausch hat aus seinem Kader acht Kämpfer nominiert, die zum Teil Nach dem dritten Hessen-Titel im Herren-Doppel strebt TTC Ober-Erlenbachs Mannschaftsführer Jens Schabacker auch am Samstag im Bundesliga-Heimspiel gegen den TTC Ruhrstadt Herne einen Erfolg an. Foto: gw

Hessenmeister Schabacker spielt am Sonntag gegen Herne Ober-Erlenbach (gw). Dominik Scheja vom Zweit-Bundesligisten TTC Ober-Erlenbach hat bei den 70. Tischtennis-Hessenmeisterschaften in Bad Hersfeld die Silbermedaille im Herren-Einzel gewonnen. Der 19-jährige Blondschopf unterlag im Endspiel gegen Torsten Mähner vom TLV Eichenzell allerdings glatt mit 0:4 Sätzen, nachdem er sich im Halbfinale gegen seinen TTC-Vereinskollegen Jens Schabacker mit 4:2 Sätzen durchgesetzt hatte. Schabacker konnte diese Niederlage leicht verschmerzen, denn er hat sich in der Waldhessenhalle am Obersberg zusammen mit seinem Partner Gregor Surnin (TG Oberts-

hausen) im Herren-Doppel durch einen 3:1-Endspielerfolg gegen Marco Grohmann und Jochen Schmitt vom TTV Stadtallendorf den dritten Landestitel in Serie nach 2014 (in Limburg) und 2015 (in Seligenstadt) gesichert. Außer um die Hessentitel geht es am Wochenende in Bad Hersfeld auch um die Qualifikation zu den deutschen Meisterschaften, die vom 18. bis 20. März in Bielefeld stattfinden. Für den TTC Ober-Erlenbach steht am Samstag in der 2. Bundesliga das erste Heimspiel im Jahr 2016 auf dem Terminkalender. Beginn ist um 18 Uhr im Wingert-Dome an der Seulberger Straße.

Falcons treten nach dem Sieg in Karlsruhe gegen Bamberg an Bad Homburg (gw). Mit dem 77:56 (34:33) bei Post Südstadt Karlsruhe haben die Basketballerinnen der Elangeni Falcons Bad Homburg in der 2. Bundesliga Süd nach zuvor zehn Niederlagen in Serie am Sonntag endlich wieder ein Erfolgserlebnis gefeiert. „Das war ein verdienter Sieg des Kollektivs“, lobte Trainer Jay Russell Brown die sehr gute Leistung seines Teams, das sich nach dem Seitenwechsel in allen Bereichen steigern konnte, wesentlich konzentrierter arbeitete und über ein 54:48 nach dem dritten Abschnitt zu einem ungefährdeten 77:56 kam. Voran marschierte Spielführerin Esther Bleise, die in entscheidenden Phasen wichtige

Punkte markierte und am Ende auf 14 Zähler kam. Durch den Sieg in Karlsruhe und die Niederlage des ASC Theresianums Mainz bei den Rhein-Mains Baskets haben die Elangeni Falcons Bad Homburg in der Tabelle mit acht Punkten zu den Mainzer Mädels aufgeschlossen. Nun wollen sie am Sonntag um 16 Uhr im Feri-Sportpark II im Heimspiel gegen die DJK Brose Bamberg aus „freak city“ für eine positive Überraschung sorgen. Elangeni Falcons HTG Bad Homburg: Meeks (23/2), Ouertani (15/1), Bleise (14), Maier (8/1), Horton (6), Straib (4), Rößner (3/1), Scheibinger (2), Krentz (2), Blazejewska, Wilson.

erstmals im Ring stehen. Darunter den 22-jährigen Schwergewichtler Alen Brkic sowie die 15-jährige Elif Jurtsteven (Klasse bis 56 Kilo). Außerdem werden am Samstag in der Grundschule Mitte Narimon Shojai, Bedirhan Arslan, die Brüder Kasimir und Lauritz Strauch, Jonas Kilb sowie Leon Best für Oberursel antreten.

HTG-Volleyball-Damen müssen Rückschlag verdauen Bad Homburg (gw). Im Kampf um den zweiten Tabellenplatz in der Volleyball-Oberliga Hessen hat die Damenmannschaft der HTG Bad Homburg am Samstag beim Tabellennachbarn FSV Bergshausen mit 1:3 verloren und damit einen deutlichen Rückschlag erlitten. Bergshausen ist nun mit 24 Punkten erster Verfolger von Spitzenreiter DJK 1. SC

Klarenthal (29) und die HTG folgt mit 21 Zählern auf Rang drei. Am Samstag, 23. Januar, gastiert das Team von Bad Homburgs Trainer Roger Tschenett um 18 Uhr beim Tabellensiebten VC Wiesbaden III in der Halle am 2. Ring und will dort den 3:1-Erfolg vom Hinspiel am 12. November wiederholen.

Pirates erwarten am Samstag den HSV Solingen Hochtaunus (gw). Zum ersten Spiel im Jahr 2016 in der 3. Liga West erwarten die Handballerinnen der TSG Ober-Eschbach am Samstag den HSV Solingen-Gräfrath in der Albin-Göhring-Halle. Der Anwurf erfolgt um 19.45 Uhr. Eine sechswöchige Weihnachtspause liegt hinter dem „Pirates“-Team von Trainer Marc Langenbach, sodass die Partie am Samstag zum Auftakt der Rückrunde einer Standortbestimmung gleichkommt. Das Hinspiel hatten die Ober-Eschbacherinnen am ersten Saisonspieltag am 19. September in Solingen mit 25:22 gewonnen und auch

für das Rückspiel am Samstag ist ein Sieg gegen den Tabellennachbarn fest eingeplant, der mit 8:14 Zählern einen Punkt weniger auf dem Konto hat als die TSG (9:13). In der Frauen-Oberliga gastiert die TSG Oberursel nach dem am Samstag mit 36:32 gewonnenen Auswärtsspiel bei der HSG Bensheim/ Auerbach II am Samstag um 17 Uhr beim Tabellendritten TSV Eintracht Böddiger. Der Fan-Bus startet am Samstag um 13 Uhr. Männer-Landesliga Mitte: HSG VfR/TSG Wiesbaden II – TSG Ober-Eschbach (So., 17.00); TSGOber-Eschbach – TSG Eppstein 32:36.

Sport in Kürze Fußball: Die SG Ober-Erlenbach, der FV Stierstadt, der SV Bommersheim, der FSV Steinbach und der SV Seulberg haben für die 1. Hochtaunus-Kreismeisterschaften im Futsal gemeldet, die am Samstag ab 12 Uhr in der Sporthalle der Altkönigschule in Kronberg stattfinden. Fußball: Die Rundenbesprechung für die vier Kreisligen im Hochtaunuskreis findet am kommenden Dienstag, 26. Januar, im Vereinsheim des SV Teutonia Köppern statt und beginnt um 19.30 Uhr. Neben der Terminbesprechung steht auch der Kreisfußballtag 2016 am 11. März in Hundstadt auf der Tagesordnung, zu dem bis zum 26. Januar Ehrungsanträge eingereicht werden können. Fußball: Die erste Pflichtsitzung der Schiedsrichtervereinigung Hochtaunus im Jahr 2016

ist am Mittwoch, 3. Februar, der Kreisschiedsrichtertag, der um 19 Uhr im Vereinsheim am Wiesenborn in Bad Homburg beginnt. Fußball: Kreisjugendwart Dieter Rothenbücher (Steinbach) hat den Kreisjugendtag 2016 für Montag, 22. Februar, terminiert. Die Sitzung beginnt um 19 Uhr im Vereinsheim am Wiesenborn in Bad Homburg. Fußball: Die Frauen des 1. FFV Oberursel richten ihre traditionellen Turniere um den „Wintercup“ am 20. und 21. Februar in der Sporthalle am Gluckenstein in Bad Homburg aus. Bei den Frauen sind am 20. Februar folgende acht Mannschaften am Start: 1. FFV Oberursel I und II, SV Niederursel, SVP Fauerbach, Spvgg. 03 Neu-Isenburg, SC Riedberg, TSG Neu-Isenburg II und TuRa Niederhöchstadt. (gw)

Trainer Marc Langenbach will mit den Handballerinnen der TSG Ober-Eschbach mit einem Heimsieg gegen den HSV Solingen-Gräfrath erfolgreich ins Jahr starten. Foto: gw

OBERURSELER WOCHE

Donnerstag, 21. Januar 2016

Kalenderwoche 3 – Seite 17 88

Neue Bereitschaftsführung in der DRK-Ortsvereinigung Oberursel (ow). Bei der Jahreshauptversammlung der DRK-Ortsvereinigung Oberursel gab es einige emotionale Momente. Den Anfang machte die Ernüchterung darüber, dass der notwendige Neubau für das Rote Kreuz und die Rettungswache Oberursel noch immer nicht richtig ins Rollen kommen will. Der Vorstand der Ortsvereinigung und die Geschäftsführung des DRK-Kreisverbandes als Träger der Rettungswache in Oberursel haben bereits Gespräche mit der Stadt Oberursel geführt, in denen zwei mögliche neue Standorte aufgezeigt wurden. Entschieden sei jedoch noch nichts, weiteren Gesprächen sehe man positiv entgegen, resümierten der Vorsitzende der Ortsvereinigung Dr. Stefan Ruppert und Kreisgeschäftsführer Manuel Gonzalez. Den Bericht zur sozialen Arbeit trug Gerda Onorato vor, über das Jugendrotkreuz referierte Larissa Hainz-Taute und für die Bereitschaft sprach Wolfgang Fischer. Unisono wurde berichtet, dass die aktiven Mitglieder der Ortsvereinigung viel zu tun haben und dass Nachwuchs von Jung bis Alt dringend gesucht wird, um die anstehenden Aufgaben auf mehr Schultern zu verteilen. Das Thema Flüchtlinge spielt für das Rote Kreuz Oberursel eine große Rolle. So sind die Helfer der Bereitschaft bereits seit September

für den Katastrophenschutz im Dauereinsatz, um die Flüchtlingsunterkünfte zuerst in Offenbach, dann in Oberursel und zuletzt in Bad Homburg mit zu betreiben. Geehrt wurden für langjährige aktive Mitarbeit Lea Vens-Cappell, Ines Hassad und Oliver Schneider für jeweils fünf Jahre, Falk Dorgathen für zehn Jahre, Leif Heinrich für 15 Jahre, Stefan Berlit und Heike Wick für 20 Jahre und Larissa Hainz-Taute sowie Uwe Hambückers für 30 Jahre. Der langjährige Bereitschaftsleiter Wolfgang Fischer hat zum Jahresende seine Ämter als Bereitschaftsleiter und Zugführer niedergelegt. „Es waren tolle elf Jahre an der Spitze der Bereitschaft, auch mit Höhen und Tiefen. Ich kann jedoch Familie, Beruf und Rotes Kreuz nicht mehr so miteinander vereinen wie ich es mir vorstelle, ohne gesundheitlichen Schaden zu nehmen. Ihr seid eine klasse Gruppe mit vielen fähigen Leuten, die gemeinsam in die Zukunft gehen kann.“, sagte Fischer zu den Helfern der Bereitschaft und nahm sichtlich gerührt seinen 13 Monate alten Sohn auf den Arm. Mittlerweile wird die Bereitschaft von Günter Probst und David Harman als dessen Stellvertreter geleitet, die Zugführung hat Hansjörg Schmidt übernommen, der hierbei von Günter Probst unterstützt wird.

Auflösung der Notunterkünfte für Flüchtlinge bis Monatsende Hochtaunus (how). Die beiden Notunterkünfte für Flüchtlinge in den Sporthallen Bad Homburg und Oberursel können Ende Januar aufgelöst werden. Das teilte Landrat Ulrich Krebs jetzt mit. „Mit der Auflösung der Notunterkünfte erreichen wir definitiv eine Verbesserung der jetzigen Situation. Hilfsorganisationen, Bewohner und ehrenamtliche Helfer können entlastet werden“, hob der Landrat hervor. Ebenso sei dem Land Hessen zu danken, dass es gelungen ist, die Kapazitäten von Erstaufnahmeeinrichtungen zu erweitern und damit sicherzustellen, dass die Hallen wieder für den Schul- und Vereinssport zur Verfügung stehen. Wegen des anhaltenden Flüchtlingszustromes sollten die Notunterkünfte in den Sporthallen Oberursel, Am Bleibiskopf, und Bad Homburg, Frölingstraße, ursprünglich über das Schulhalbjahr 2015/2016 hinaus genutzt werden. Krebs setzte sich in Gesprächen intensiv dafür ein, dass eine Nutzung der Hallen möglichst bald ausläuft, da der Kreis demnächst zwei reguläre Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes beherberge. Schriftlich teilte das Land dem Kreis nun mit, dass es gelungen sei, wie geplant zusätzliche Liegenschaften zu aktivieren. Dies habe zur Folge, dass Flüchtlinge aus den Notunterkünf-

ten in den Sporthallen aus- und in die geschaffenen Erstaufnahmeeinrichtungen umziehen können. „In enger Abstimmung mit dem Land können wir nun beginnen, den Rückbau der beiden Hallen zu planen“, kündigte Krebs an. Noch im Frühjahr könne dann der Sportbetrieb wieder aufgenommen werden. Er fügte aber auch hinzu, dass niemand die Entwicklung der Flüchtlingszahlen vorhersagen könne und daher eine erneute Notwendigkeit eines Einsatzbefehls nicht auszuschließen sei. Der Landrat verwies darauf, dass es nunmehr darum gehen werde, die dem Kreis fest zugewiesenen Flüchtlinge ordentlich unterzubringen und zu integrieren. Hier seien die Grenzen der Belastbarkeit allerdings auch längst erreicht beziehungsweise überschritten. „Angesichts der großen Zahlen und Belastungen schwinden Verständnis und Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung. Wir spüren zugleich, dass wir uns außerordentlich intensiv um Flüchtlinge kümmern müssen, damit die Vermittlung bestimmter Regeln und die Achtung und Beachtung unserer Werte und unserer Kultur wirklich gewährleistet werden können. Nur so wird sich auf Dauer ein breiter gesellschaftlicher Konsens erhalten lassen.“

Die Oberurseler Woche im Internet:www.hochtaunusverlag.de

Der Staffelstab in der Bereitschaftsführung des Roten Kreuzes wird weitergegeben von Wolfgang die Zugführung hat Hansjörg Schmidt übernommen, der von Günter Probst unterstützt wird.

Übergriffe auf christliche Flüchtlinge in der Notunterkunft Hochtaunus (how). Wie erst jetzt bekannt wurde, soll es bereits im November in der Notunterkunft am Bleibiskopf in Oberursel zu gewaltsamen Übergriffen gegen Iraner gekommen sein, die zum christlichen Glauben konvertiert sind. „Sie warfen mir vor, ich hätte den Islam beleidigt, prügelten mich nieder und traten mir ins Gesicht“, so zitiert die überregionale Tageszeitung „Die Welt“ einen betroffenen Iraner, der „Ajdin“ genannt wird, und berichtet, dass er und 13 weitere Christen fast täglich von muslimischen Flüchtlingen beschimpft würden, vor allem, wenn sie mit ihren Bibeln in der Hand zum Gottesdienst gingen. Schwere Vorwürfe werden auch gegen türkisch- und arabischstämmige Sicherheitsleute erhoben: „Von manchen Mitbewohnern erwarten wir auch nichts anderes, aber dass auch Wachleute unseren Glauben verachten, hätten wir nie gedacht.“ Die Oberurseler Bürgergemeinschaft (OBG) will unter Berufung auf die Presseberichte in der nächsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom Magistrat wissen, ob die Vorwürfe bekannt sind und was getan wird, um den geschilderten Übergriffen entgegen zu treten. Als Ajdin die Unterkunft betreten und seine Flüchtlingskarte vorgezeigt hat, soll ein Wachmann anerkennend ausgerufen haben: „Aaaaah, Islamische Republik Iran!“ Ajdin, der vor dem islamistischen Regime aus dem Iran geflohen war, habe erwidert: „Nein, nur Iran.“ Daraufhin sei er von vier Securityleuten verprügelt worden. Ein zweiter Iraner, der vermitteln wollte, sei ebenfalls niedergeschlagen worden. Ehrenamtliche Helfer hätten den Notarzt gerufen, nachdem weder die Sicherheitsleute noch die Polizei das für nötig befunden hätten. Der Notarzt habe den erheblich Verletzten in die Hochtaunuskliniken einliefern lassen. Sowohl der Verletzte als auch die Si-

cherheitsleute stellten Strafanzeigen. Darauf hat sich laut „Welt der Hochtaunuskreis in einer Stellungnahme berufen. Die „Auseinandersetzung zwischen zwei Iranern und Sicherheitskräften an der Notunterkunft in Oberursel“ sei zwar bekannt, doch „da in dem beschriebenen Fall gegenseitige Strafanzeigen bestehen, kann zu dem eigentlichen Hergang keine Aussage getroffen werden. Ein etwaiger religiös motivierter Hintergrund dieser Auseinandersetzung ist uns nicht bekannt“. Allerdings wurden die Sicherheitsmänner im Benehmen mit der Polizei umgehend aus der Einrichtung abgerufen und andernortseingesetzt. OBG-Fraktionsvorsitzender Georg Braun äußert sich besorgt: „Wenn das stimmt, werden schlimme Befürchtungen der Bevölkerung bestätigt, dass es über islamfreundliche Sicherheitskräfte mitten in unseren Flüchtlingsheimen zu einer Verbrüderung mit den Islamisten kommt, gegen die wirklich Verfolgte keine Chance haben, zumal wenn sie Christen sind.“ Landrat Ulrich Krebs hat mittlerweile in einer Erklärung hervorgehoben, der Kreis werde alles in seiner Kraft stehende tun, damit verfolgte christliche Asylbewerber nicht Opfer von Übergriffen durch Muslime würden. Daher seien die an Attacken muslimischer Securitymitarbeiter auf christliche Asylbewerber im November beteiligten Personen umgehend von ihren Aufgaben entbunden worden. „Ohne Pauschalurteile abgeben zu wollen, sehen wir solche Attacken auf christliche Asylbewerber, zu denen es leider in zahlreichen Unterkünften in Deutschland gekommen ist, mit großer Sorge und haben die ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter darum gebeten, in diesem Punkt extrem aufmerksam und sensibel zu sein und bereits jeder Diskriminierung entschlossen entgegenzutreten und einzugreifen“, betont der Landrat.

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OBERURSELER WOCHE

11 – Kalenderwoche 3 Seite 18

Donnerstag, 21. Januar 2016

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Donnerstag, 21. Januar 2016

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OBERURSELER WOCHE

11 – Kalenderwoche 3 Seite 20

Donnerstag, 21. Januar 2016

Weißkirchener Schützen wählten neuen Vorstand Weißkirchen (ow). Der Schützenverein Weißkirchen hat einen neuen Vorstand gewählt. Vorsitzender ist Rolf Pauly, als Stellvertreter fungiert Rainer Goerth. Zum Kassierer wurde Michael Heintze gewählt, 1. Schießwart ist Gerhard Koberstein, das Amt der 2. Schießwartin hat Karmen Spoehr inne. Als Schriftführerin fungiert Prunell Guilitte, das Amt der Jugendwartin übernahm Anne Pauly. Als Pressewart gehört Helmut A. Stock dem Vorstand an. Gewählt wurden außerdem Inge Mehl (Küche), Karmen Spoehr (Hauswartin), Gerhard Koberstein (Standwart), Christof Lazik (Homepage), Michael Heintze (EDV), Karmen Spoehr (stellvertretende Jugendwartin) und Jan Förschler (Jugendvertreter). Kassenprüfer sind Lothar Becker und Rainer Willeke. Pauly freute sich, 29 Mitglieder begrüßen zu können, und bedankte sich bei seinen Vorstandskollegen für die im vergangenen Jahr

Mit neuem Vorstand gehen die Weißkirchener Schützen ins neue Jahr (v. l.): Prunell Guilitte, Michael Heintze, Anne Pauly, Gerhard Koberstein, Karmen Spoehr, Rainer Goerth und Rolf Pauly.

Mobile Sondermüllsammlung Oberursel (ow). Die erste SonderabfallKleinmengen-Sammlung des Jahres führt die Rhein-Main Abfall GmbH (RMA) in Zusammenarbeit mit der Stadt Oberursel in der Zeit vom 30. Januar bis zum 24. Februar durch. Private Haushalte und Kleingewerbebetriebe können kostenlos Schadstoffe, wie Altfette, Säuren, Laugen, Lacke, Pflanzenschutzmittel und Lösungsmittel beim Schadstoffmobil abgeben. Pro Sammeltag dürfen nicht mehr als 100 Kilo oder 100 Liter Sonderabfälle abgegeben werden. Sonderabfälle müssen direkt beim Personal des Sammelfahrzeugs abgegeben werde. Auf keinen Fall dürfen Abfälle anonym an den Sammelstellen abgestellt werden. Die komplette Terminübersicht des Jahres findet man im Abfallkalender 2016 sowie auf der Internetseite www.bso-oberursel.de. Das Sondermüllmobil ist am Samstag, 30. Januar auf dem Recyclinghof BSO, Oberurseler Straße 54, von 8 bis 12 Uhr. Am Dienstag, 9. Februar, steht es auf dem Parkplatz der Reithalle, Kalbacher Straße in Bommersheim von 16.30 bis 18 Uhr und in Stierstadt am Mittwoch, 10. Februar in der Eichenstraße, vor Haus Nummer 22 von 16.30 bis 18 Uhr.

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geleistete Arbeit. Eindringlich appellierte er an die Anwesenden, den Vorstand mehr zu unterstützen, um Doppelbelastungen einzelner Mitglieder zu vermeiden. Schießwart Gerhard Koberstein konnte über gute Platzierungen der Weißkirchener Schützen bei zurückliegenden Wettbewerben berichten. Bei den Rundenkämpfen seien die Mannschaften gut vertreten. In den noch nicht beendeten Rundenkämpfen auf Kreisebene hat die Luftgewehrmannschaft den vierten Platz belegt, die Luftpistolenmannschaften landeten auf dem ersten und vierten Platz in ihrer Klasse. Ziel seien gute Plätze bei den Kreismeisterschaften. Jugendleiterin Anne Pauly hob die positive Entwicklung im Jugendbereich hervor. Einige Jungschützen konnten schon in den Mannschaften für die Rundenkämpfe eingesetzt werden.

Drei Siege und vier dritte Plätze Hochtaunus (fk). Drei Titel und vier dritte Plätze gab es bei den hessischen WinterwurfMeisterschaften der A-Jugend und A-Schüler im Leistungszentrum Frankfurt-Hahnstraße. Übers ganze Gesicht strahlte Jana Hennemann (HTG Bad Homburg), die im Speerwerfen der W-14 als Dritte mit der neuen persönlichen Bestmarke von 27,12 m ihre erste HM-Medaille bejubeln konnte und mit dem Diskus auf 21,35 m (4.) kam. Ebenfalls Diskus-Bronze ging auf das Konto von Jessica Penzlin (auch HTG), die bei der A-Jugend 28,14 m markierte. Im Speerwerfen wurde sie mit 29,77 m noch Fünfte. Im selben Wettkampf warf Laura Becker (TSG OberEschbach) den 600 g schweren Speer als Dritte („Das war weiter, als ich erwartet hatte“) auf 37,79 m und komplettierte damit das gute Abschneiden der Homburger Werfer. Marlene Damm (TSG Ober-Eschbach und WJA) trat mit einer Speerweite von 28,61 Metern als Sechste die Heimreise an. Die Bad Homburgerin Merle Hellwig, die für die LG Eintracht Frankfurt startet, gewann die Speerkonkurrenz der W-15 mit 32,84 m, während Anita Bosnjak (HTG/23,67 m) Vierte wurde. Die beiden anderen Titel gingen an Jette Priedemuth (Königsteiner LV/Dritte mit dem Diskus 23,92 m) im Hammerwerfen der W-14, die mit 33,36 Metern auch noch einen neuen Kreisrekord aufstellte, sowie Aaron Heinz (MTV Kronberg), mit 32,59 Metern Sieger im Diskuswerfen der M-14.

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OBERURSELER WOCHE

Donnerstag, 21. Januar 2016

Vier musikalische Abende rund um Fryderyk Chopin Oberursel (ow). Die Ehrenpräsidentin und künstlerische Leiterin der Chopin-Gesellschaft Taunus Ilse schwarz-Schiller wurde auf der Jahreshauptversammlung einstimmig an der Spitze des Vorstands bestätigt. Ihr zur Seite stehen Matthias Apelt, Schatzmeisterin Astrid Bender, Mariusz Broniarek und Professor Pavel Gililov, die ebenfalls das uneingeschränkte Vertrauen der Mitglieder genießen. Die Reihe der Konzerte eröffnet am Dienstag, 1. März, die Chopiniade. Das traditionelle Geburtstagskonzert für den Namenspatron Fryderyk Chopin findet als kultureller Beitrag zur deutsch-polnischen Verständigung und Freundschaft unter der Schirmherrschaft des Botschafters der Republik Polen Dr. Jerzy Marganski statt. Es wird unter dem Motto „Mozart und Chopin in Wien“ von der in Wien lebenden Pianistin mit indischen Wurzeln Susanne Artzt gestaltet. Werke von Chopin, Wolfgang Amadeus Mozart und dessen Sohn Franz Xaver kommen zu Gehör. Den Einführungsvortrag hält Gerhard Schroth. Am Dienstag, 17. Mai, treffen vier Hände auf 88 Tasten, wenn das Klavierduo Barara Schmidt und Marcus Schwarz musikalische Impressionen aus der Neuen Welt präsentieren. Die Werke von fünf ausgewählten Komponisten – Louis Moreau Gottschalk, Amy Beach, Edward MacDowell, Samuel Barber und George Gershwin, der den Jazz in die Konzertsäle brachte – ermöglichen dem Publi-

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Interviewtermin beim Bürgermeister

kum faszinierende Einblicke in 100 Jahre nordamerikanische Geschichte. „Tänze ohne Tanz“ ist das Thema des Gesprächskonzerts mit dem Frankfurter Pianisten Christoph Ullrich am Freitag, 2. September. Doch geboten wird weitaus mehr als Tänze aus Suiten und Partiten: Walzer, Menuette, Polkas und Mazurken von Chopin, Johann Sebastian Bach, Domenico Scarlatti, Franz Schubert, Bedrich Smetana und anderen werden zu hören sein. Den Abschluss bildet am Dienstag, 11. Oktober, ein Konzert zum Gedenken an Chopins Todestag am 17. Oktober 1849. Mit Werken von Chopin, Johannes Brahms und Franz Liszt wird der weltweit gefeierte Pianist Bernd Glemser sein Publikum mit auf eine Reise nehmen. Gerhard Schroth hält auch zu diesem Klavierrecital einen Einführungsvortrag. Alle Veranstaltungen finden in der Stadthalle statt und beginnen um 20 Uhr, die Einführungsvorträge um 19 Uhr. Die Karten kosten 30, 25 und 20 Euro für die Chopiniade am 1. März, 20 und 17 Euro für das Klavierduo am 17. Mai und das Gesprächskonzert am 2. September sowie 35, 30 und 25 Euro für das Klavierrecital am 11. Oktober. Schüler, Studenten und Mitglieder erhalten Ermäßigung. Der Kartenvorverkauf erfolgt durch den Ticketshop Oberursel, Kumeliusstraße 8, Tel. 0691340400 und im Internet unter www.chopingesellschaft-taunus.de.

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11 – Kalenderwoche 3 Seite 22

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Donnerstag, 21. Januar 2016

Hochtaunusschule lädt zum Infotag für Schulabgänger

Fest im Griff hat der Winter seit einigen Tagen den Naturpark Hochtaunus. Was für Liebhaber von Schnee und Eis eine Freude ist, bedeutet für die Mitarbeiter des Naturparks harte Arbeit. Bei eisigen Temperaturen wurden die zwölf Parkplätze bereits am Wochenende vom Schnee befreit und abgestreut. 2,5 Tonnen Edelsplitt wurden angeliefert. Markus Michna (l.) und Ralf Dienstbach sicherten besonders vereiste Flächen. Auch in den kommenden Tagen werden die Männer mit zwei Fahrzeugen unterwegs sein, um für Sicherheit zu sorgen und Unfälle zu vermeiden.

Hochtaunus (how). In der Hochtaunusschule findet am Samstag, 30. Januar, von 9 bis 13 Uhr ein Tag der offenen Tür und Informationstag statt, um Schulabgänger und deren Eltern über verschiedene Schulabschlüsse und Ausbildungsberufe zu informieren. Die Hochtaunusschule bietet an diesem Tag allen Schülern von Abschlussklassen und des nachfolgenden Jahrgangs die Möglichkeit, sich über Ausbildungsberufe aus den Bereichen Metalltechnik, Elektrotechnik, Informationstechnik, Mechatronik, Farbtechnik und Raumgestaltung, Körperpflege und Agrarwirtschaft zu informieren. Neben dem Kollegium der Schule bieten auch außerschulische Gesprächspartner, wie Vertreter der Kreishandwerkerschaft und der IHK-Frankfurt, jungen Menschen Hilfen und Orientierung für ihre Berufswahlentscheidung an. Fragen zu Eingangsvoraussetzungen und erforderlichen beziehungsweise erwarteten Schlüsselqualifikationen werden in individuellen Informations und Beratungsgesprächen beantwortet. Schülerpräsentationen sowie Vorträge ergänzen dieses Angebot. In bewährter Zusammenarbeit mit der ausbil-

denden Wirtschaft bietet dieser Tag allen Interessierten die Möglichkeit, ihren individuellen Bildungsweg zu finden. Für viele Berufe werden als Eingangsvoraussetzung bestimmte Schulabschlüsse erwartet. Auf der anderen Seite haben viele Jugendliche gerade in der Pubertät ihre Fähigkeiten nicht voll ausgeschöpft und den möglichen höheren Bildungsabschluss an der allgemeinbildenden Schule verpasst. Als sogenannte Spätstarter haben sie an der Hochtaunusschule mit ihrem breit gefächerten Angebot die Möglichkeit, den für sie bestmöglichen Schulabschluss zu erwerben. So können in vier weiterführenden Schulformen der Hauptschulabschluss, die Fachhochschulreife und die allgemeine Hochschulreife (Abitur) erreicht werden. Die Fachabteilungen informieren über die Voraussetzungen und geben durch die Präsentation von Schülerarbeiten einen Einblick in die Lerninhalte und zu erwerbenden Kompetenzen sowie des Schulabschlusses. Im Gespräch mit Schülern können die Besucher Informationen aus diesem Blickwinkel bekommen. Auch Eltern, die ihre Kinder bei dieser Lebensentscheidung unterstützen wollen, finden Rat und Hilfe.

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Donnerstag, 21. Januar 2016

Kalenderwoche 3 – Seite 23 88

Bewährte Kräfte und neue Köpfe für den Ortsbeirat

Die IGS lädt die Viertklässler und ihre Eltern ein

Oberstedten (ow). Die Oberstedter SPD hat ihre Liste für die Wahlen zum Ortsbeirat aufgestellt. Mit Jutta Niesel-Heinrichs (Platz 1) und Markus Schmidt (Platz 2) kandidieren die bisherigen SPD-Ortsbeiratsmitglieder auf den vorderen Plätzen, gefolgt von der Ortsbezirksvorsitzenden Elenor Pospiech, die auf Platz 3 gesetzt ist. Neu auf der Liste sind auch HansPeter Schreiner (Platz 4) und Werner Pries (Platz 5). Es folgen als weitere SPD-Kandidaten Karlheinz Matthay, Ralf Bender (neu), Horst Völker und Burkhard Müller-Kästner (neu). Die SPD freut sich, dass mit Ralf Bender auch ein Nicht-Parteimitglied für die Ortsbeirats-

Stierstadt (ow). Zum „Tag der offenen Tür“ lädt die Integrierte Gesamtschule Stierstadt (IGS) für Samstag, 23. Januar, ein. Mädchen und Jungen und deren Eltern, die vor der Schulwahl nach der vierten Grundschulklasse stehen, und alle an der IGS Interessierten können die offenen Türen in der Zeit von 9.30 bis 12.45 Uhr passieren. Die IGS wird über die aktuelle Unterrichts- und Erziehungsarbeit mit Lehrerjahrgangsteams und die Differenzierung mit zwei Kursniveaus informieren. Darüber hinaus erfahren Kinder und Eltern, wie der Weg an der IGS mit G9 ohne Sitzenbleiben zum Abitur führt und wie der Mittlere und der Hauptschulabschluss erreicht werden. Zu Führungen durch die Häuser und das Schulgelände laden Schüler des 10. Jahrgangs ein. Gleichrangig neben der Schulleitung präsentieren sich und stehen für Fragen bereit: der Schulelternbeirat, die Schülervertretung und der Förderverein. Einige Kooperationspartner der Schule sind vertreten, darunter der Internationale Bund (IB) zum Ganztagsprogramm der IGS, der Verein Windrose mit dem Projekt „Junge Europäer - junge Weltbürger“. Parallel lädt der „Bücherclub“, so heißt die Schülerbücherei, zum Besuch und zum Bücherflohmarkt. Das Lehrerkollegium wird herausstellen, wie im Schulalltag Kinder und Jugendliche mit den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und differenzierten Leistungsprofilen gemeinsam und individuell gefördert und zu den jeweiligen Bildungsabschlüssen geleitet werden. Zu den Fremdsprachen gibt es Infostände. Im Physik-Hörsaal wird jeweils um 10, 11 und 12 Uhr über die pädagogische Aus-

liste gewonnen werden konnte. „Wir schicken unsere engagierten und bewährten Kandidaten wieder ins Rennen und zeigen uns darüber hinaus mit unseren neuen Kräften gut aufgestellt“, befindet die Ortsvorsitzende Pospiech. Wegen der vielen Initiativen und des großen Engagements der SPD-Vertreter im Ortsbeirat gehe die SPD zuversichtlich in die Wahl. Im Programm zur Kommunalwahl geht es unter anderem um eine Ortsentwicklung mit Lebensqualität, die Unterstützung der Vereine und des sozialen Lebens und die Interessen der Familien im Stadtteil. Das Programm soll demnächst auf der Homepage der SPD Oberursel eingestellt werden.

Eine Bierflasche wurde zum Wurfgeschoss

Elenor Pospiech, Markus Schmidt und Jutta Niesel-Heinrichs (v.l.) führen die SPD-Liste an.

Oberursel (ow). In der Nacht zum Sonntag kam es im Eingangsbereich einer Gaststätte in der Holzwegpassage zu einer Auseinandersetzung, in deren Verlauf zwei 19- und 20-Jährige Verletzungen davontrugen. Auslöser waren Streitigkeiten, in die zunächst nur zwei Personen verwickelt waren. Plötzlich gesellten sich vier bis fünf weitere hinzu und schlugen und traten auf die beiden ein. Auch eine Bierflasche kam als Wurfgeschoss zum Einsatz. Der Polizei liegen Hinweise auf die Täter vor.

Resolute Seniorin bremst Betrüger aus

Karten vorbestellen für Kinder-Mitmach-Sitzung

Oberursel (ow). Offenbach mit dem „Dienstleistertrick“ versuchte ein bisher unbekannter Mann in der Dornbachstraße eine 84-Jährige „übers Ohr zu hauen“. Die alte Dame war jedoch resolut genug, den Mann der Wohnung zu verweisen. Der etwa 30 bis 35 Jahre alte Mann, 1,80 Meter groß und dicklich mit schwarzen Haaren sprach Deutsch mit Akzent und trug eine blaue Latzhose. Er hatte bei der Frau geklingelt und war nach dem Öffnen der Tür forsch an ihr vorbei in die Wohnung gegangen. Da es angeblich unten im Haus tropfen würde, begann der Täter, zwei Schränke auszuräumen, was dann aber durch die couragierte Frau unterbunden wurde. Entwendet wurde nach bisherigen Erkenntnissen nichts.

Oberursel (ow). Am Fastnachtssamstag, 6. Februar, beginnt um 14.11 Uhr im Vereinshaus Frohsinn, Frohsinn-Weg 1, die große Kinder-Mitmach-Sitzung. Eintrittskarten gibt es für 1,50 Euro am Veranstaltungstag im Vereinshaus. Auf die kleinen und großen Narren wartet ein abwechslungsreiches Programm zum Zuschauen und Mitmachen. Da es in den vergangenen Jahren immer wieder traurige Gesichter gab, wenn kleine Gäste bereits kurz nach Veranstaltungsbeginn vor ausverkauftem Haus standen und unverrichteter Dinge wieder gehen mussten, kann man nun Karten vorab bestellen unter E-Mail [email protected]. Bezahlt wird dann wie gewohnt an der Tageskasse.

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Konzert zum Patroziniumsfest Stierstadt (ow).Traditionsgemäß findet am Patroziniumsfest am Sonntag, 24. Januar, ein Konzert in der St. Sebastian-Kirche, St. Sebastianstraße 2, statt. Beginn ist um 17 Uhr. Gestaltet wird das Konzert in diesem Jahr von Iuvenitas Cantat aus Bad Homburg. Unter der Leitung von Wolfram Gaigl präsentieren 40 junge Sängerinnen weltliche und geistliche Chormusik von zeitgenössischen Komponisten aus Europa und Amerika. Iuvenitas Cantat ist der Kinder- und Jugendchor im Hochtaunuskreis. Er hat bereits große Erfolge

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Anruf –23.00 Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter

1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V, Bedarfsausweis: B 2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Heizöl: Öl • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Ve erbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 2 kWh, FW W, Bj 1962, D

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vorzuweisen. Der Chor sang auf internationalen Chorfestivals, auf Konzertreisen in Skandinavien, auf nationalen und internationalen Wettbewerben, in Benefizkonzerten und eigenen weltlichen und geistlichen Chorkonzerten. Iuvenitas Cantat ist mehrmaliger erster Preisträger der hessischen Chorfestivals in der Kategorie Jugendchöre und wurde zuletzt im Juni 2015 beim internationalen Chorwettbewerb in Erwitte mit „sehr gut“ bewertet. Der Eintritt zum Patroziniumskonzert ist frei, um Spenden wird gebeten.

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Do. – Mo. 20.15 Uhr Sa., So. + Mi. auch 17.30 Uhr

Carol Fr. 17.30 Uhr, Mi. 20.15 Uhr

Heidi Sa. + So. 15.00 Uhr

... wenn Sie auch weiterhin gelassen bleiben wollen!

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T I E L

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KOLLEGEN

Liveüberrtt ra agung aus dem R o y a l O p e r a H o u s e L o n d o n:

Rhapsody / Two Pigeons Di. 20.15 Uhr

R E C H T S A N W Ä LT E

BRITT TA S TIEL RECHTSANWÄL LTIN T FACHANWÄL LTIN T FÜR ARBEITSRECHT FACHANWÄL LTIN T FÜR FAMILIENRECHT MEDIA ATORIN T (BAFM)

Eingeschränkter Dienstbetrieb

Hochtaunus (how). Im Kommunalen Jobcenter Hochtaunus (KJC) müssen bis 22. Januar Umbaumaßnahmen zur Fr a n k f u r t e r S t r a ß e 1 Vergrößerung der Wartezone (ggü. Berliner Platz) des Eingangsbereichs vorge61476 Kronberg / Ta aun aunus nommen werden. Zudem wird Telefon: 0 61 73 - 9 6 75 10 www.stiel-rechtsanwaelte.de ein elektronisches Aufrufsystem installiert. Dabei kann es zu Lärm- und StaubbelästigunÜber 50 Jahre gen und längeren Wartezeiten Komplettservice kommen. Die Infothek des rund um den Jobcenters ist wie gewohnt Zugelassener Fachbetrieb nach Wasserrecht unter Tel. 06172-9998999 und ◆ Tank-Reinigung ◆ Tank-Sanierung ◆ Tank-Demontage E-Mail jobcenter@hochtau◆ Tank-Stilllegung ◆ Tankraum-Sanierung ◆ Tank-Neumontage nuskreis.de erreichbar. Ab 25. TANK-MÄNGELBEHEBUNG Januar ist das KJC zu den gewohnten Öffnungszeiten monJETZT zu günstigen Winterpreisen auch bei gefülltem/teilgefülltem Tank. Der Heiz- und Warmwasserbetrieb läuft weiter. tags bis mittwochs von 7.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr,  *'-"1&.&+*/!/("-)5 -*'#0-/57*'-"1&.&+*/!/("-)5 -*'#0-/57- % %"*./- "*./- donnerstags bis 16.30 Uhr und     5         

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       ☎ ☎ //*'-"1&.&+*./!/("-/+*(&*"!"5222/*'-"1&.&+*./!/("-!" *'-"1&.&+*./!/("-/+*(&*"!"5222/*'-"1&.&+*./!/("-!" freitags von 7.30 bis 12 Uhr Oberursel: ☎       5&".!"*     5&".!"*☎     

  

mit neu gestaltetem Wartebe &*4 &*4☎     5"0."*./))   5"0."*./))☎       reich geöffnet.

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Ein Kater schwarz wie die Nacht Alte Wache a Oberst Obe edten

24.01.2016 Klassik im Taunus Ev. Kirche Oberstedten

24.01.2016 Der ewige Gatte Stadthalle Oberursel

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Hochtaunus (how). Am Donnerstag, 28. Januar, können sich Jugendliche ab 17 Uhr im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Bad Homburg, Ober-Eschbacher Straße 109, fit für die Bewerbung machen. Ob Mappencheck, Fotos oder Bewerbungstipps – der Bewerbungsabend zeigt, wo es lang geht. Sind meine Bewerbungsunterlagen in Ordnung? Brauche ich ein neues Foto? Was muss ich in einem Bewerbungsgespräch beachten und wo gibt es überhaupt Ausbildungsstellen? Geht die Schulzeit ihrem Ende zu, ist es höchste Zeit sich zu fragen, wie es weitergehen soll. Und um bei der Bewerbung um eine Ausbildungsstelle auch gute Chancen zu haben, sollten auf jeden Fall die „Basics“ stimmen.

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Unser Bes Best-Preis* t-Preis* 13.8. - 27.8.2016 Innenkabine Innenkabine Meerblickkabine Meerblickkabine

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Ziemlich beste Freunde Stadthalle Oberursel

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Duo Camillo – Das Beste aus 25 Jahren Alte Wache a Oberst Obe edten

++ SOMMERFERIEN! ++ Außer-Außer ŐŐĞǁƂŚŶůŝĐŚĞ ĞǁƂŚŶůŝĐŚĞ Route! R oute!

Irisches Lebensgefühl kkönnen önnen Sie sich in einem der zzahllosen ahllosen schmecken Pubs schmeck en lassen, die die