EVANGELISCH . DAH

Gnadenkirche Bergkirchen . Dachau . Erdweg . Hebertshausen . Odelzhausen . Röhrmoos . Schwabhausen

Friedenskirche

Was mir Kirche bedeutet

Gemeindebrief der evangelischen Kirchen im Landkreis Dachau

September – November 2014



2 Inhalt

Angedacht 3

ANGEDACHT Kirche ist für mich …

GOTTESDIENSTE 3

THEMA Wie ich zur Gemeinde gefunden habe 4–5 Kirche bedeutet mir geistliche Heimat 6–7

JUGEND JugendKunstRaum

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KINDER Angebote der Gnadenkirche Angebote beider Gemeinden

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Erntedank

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SENIOREN Veranstaltungen der Friedenskirche Veranstaltungen der Gnadenkirche

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SPENDENAUFRUF Spenden für Renovierungen

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VERÄNDERUNGEN Veränderungen im Landkreis

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KIRCHENVORSTAND Vorstellungsrunde Friedenskirche Vorstellungsrunde Gnadenkirche

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KIRCHENMUSIK Veranstaltungen

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LEIERKASTEN 28

BESONDERES Angebote der Friedenskirche Angebote der Gnadenkirche

29–30 31–32

PARTNERSCHAFT Tanzania

VERSÖHNUNGSKIRCHE „Der Blinde Fleck“ Pogromnacht-Gedenken

Suche nach weiteren Stiftern

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FREUD UND LEID Friedenskirche Gnadenkirche

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KONTAKT Friedenskirche Gnadenkirche

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ADRESSEN/PFARRAMT Friedenskirche Gnadenkirche Evangelische Versöhnungs­kirche 

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Impressum Redaktion: Sabine Bortenschlager-Bräu, Martin Gaier, Thomas Körner, Klaus Schultz, Elisabeth Schulz, Elke Thiele Gestaltung: [email protected] Satz: [email protected] Druck: [email protected]

Kirche ist für mich … … für alle da

STIFTUNG

Konzert, Kabarett, Theater

FAMILIE

20–22

Bildnachweise: E. Krebs (1), J. Erbrich (2), B. Fischl (4), S. Kraut (5), H. Kuss (6), S. Steinhuber (8, 9), pixelio (8, 9, 11), fotolia (12), Gnadenkirche (15, 25, 30, 35), Versöhnungskirche (16, 17), F. Kaupert (19), B. S.-B. (23), Friedenskirche (24, 26, 27, 30, 34, 40), pixabay (40) Redaktionsschluss nächste ­Ausgabe: 1. Oktober 2014

Wenn man bei Taufgesprächen die Frage stellt: „Warum lassen Sie Ihr Kind taufen?“, dann kriegt man häufig die Antwort: „Weil wir den Kindern bestimmte Werte mitgeben wollen auf ihrem Lebensweg!“ Das wird dann oft noch ausgeführt mit Begriffen wie Liebe, Achtung vor dem Leben, Frieden. Dazu kommen die Feste wie Weihnachten und Ostern, die gerne gefeiert werden. Aber auch die Feiern der wichtigen Lebens­übergänge wie Taufe, Konfirmation, Hochzeit oder Bestattung werden hoch geachtet. Manchmal wird noch entschuldigend hinzugefügt: „Wir gehen eigentlich nicht so häufig und regelmäßig in die Kirche … Weihnachten halt … und jetzt wieder in den Kindergottesdienst“. Wenn ich mit einer Geschichte antworte, die mir anlässlich einer Beerdigung zu Ohren gekommen war, und sage: „Wenn jemand 80 Jahre lang an Weihnachten in die Kirche geht, ist das doch sehr regelmäßig!“, dann folgt meistens entspanntes Gelächter. Ja, damit hat man wohl die entscheidenden Aspekte, warum es Kirche immer noch gibt – trotz aller Kritik. Aber Kritik an der Kirche zu üben, war schon immer leicht.

Die Diskrepanz ist ja auch zu offen­sichtlich: Jesus verkündigte das Reich Gottes – stattdessen gibt es jetzt die Kirche. Und da sind Menschen tätig, die halt nicht perfekt sind, und die Fehler machen. Interessanterweise ist aber genau das ein Grund, warum für andere Menschen wieder die Kirche so wichtig ist: nämlich als Rückzugs- und Erholungsraum. Als ein Ort, in dem man nicht immer nur funktionieren und ständig etwas leisten muss. Die Erfahrung der Gemeinschaft, die praktizierte Nächstenliebe, das Sich-um-andere-Kümmern ist für viele das Aufscheinen eines anderen, aber doch möglichen Lebens. Und wo kann man das sonst so gut spüren und merken wie in einem Jugendzeltlager, beim gemütlichen Kaffee und Kuchen während eines Seniorennachmittags oder bei dem Engagement für die Nachbarschaftshilfe. All das macht die Kirche lebendig, bunt und vielfältig – und für mich auch liebenswert. Einen gesegneten Herbst wünscht Ihnen Pfarrer Joachim Erbrich



4 Thema Liebe Gemeindemitglieder der Friedensund der Gnadenkirche! Was bedeutet Ihnen „Kirche“ und Ihre Kirchengemeinde? Warum sind Sie noch nicht ausgetreten? Was hält Sie drinnen? Zu diesen Fragen die eigenen Antworten zu finden, möchten wir Sie mit unserem Thema „Kirche bedeutet mir …“ anregen. Beate Fischl ist ein Beispiel, dass sich auch manche Katholiken gern bei uns ­engagieren, ohne ihr Katholisch-Sein aufzugeben. Natürlich freuen wir uns, wenn Menschen übertreten. Aber das muss nicht sein. Ich vermute, dass es anders­ herum auch manche Protestanten gibt, die sich aus sozialen und örtlichen Grün-

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Thema 5 den in katholischen Pfarreien zu Hause fühlen, ohne ihr Evangelisch-Sein aufzugeben. Wie schön, dass dies möglich ist und die alten „Grabenkämpfe“ der Vergangenheit angehören! Sieglinde Kraut ist ein Beispiel, wie Menschen in der Kirchengemeinde menschlich gute Kontakte finden und sich deswegen engagieren. Und Hans Kuss ist ein Beispiel, wie tiefe Glaubensansichten, die im Leben tragen, zu festen Ankern werden, ja zu ­Bekenntnissen, die danach drängen, ­ausgesprochen zu werden. Dass sich ­da­raus eine Kritik an der „Organisation ­Kirche“ ergibt, ist dann nur ­folgerichtig! Ihr Redaktionsteam

Kirche bedeutet mir …

die Feier des Abendmahls spricht mich sehr an. Alle sind eingeladen, wir stehen im Kreis, und Gemein­schaft wird spürbar. Außerdem empfinde ich es als große Bereicherung, dass auch Frauen als Pfarrerinnen den Gottesdienst lei­ten und Pfarrer eine Familie haben. Später habe ich mich dann im Tanzania-Kreis engagiert. Auch das ist ein ökumenischer Kreis. Schon mehrmals bin ich mit der Friedenskirche zur ökumenischen Gemeinschaft nach Taizé ins französische Burgund gefahren. Es ist für mich ein wunderbarer Ort, an dem Ökumene ganz selbstverständlich gelebt wird. Ich habe das Gefühl, dass der Geist von Taizé vor allem durch die Jugendarbeit unter Norbert Elter in der Friedenskirche viel Platz zur Entfaltung hatte. Inzwischen arbeite

ich in dem Team mit, das die Taizé-Gebete vorbereitet. Hin und wieder, ganz besonders an Weihnachten und Ostern, habe ich aber immer noch das Bedürfnis nach einem katholischen Gottesdienst. Diese Messen sind einfach sehr feierlich, mit Chormusik und dem Duft von Weihrauch. Außerdem gibt es auch noch gute Kontakte zu Mitgliedern der Pfarrei von Mariä Himmelfahrt.  Ich habe mir auch schon überlegt zu konvertieren. Dann könnte ich auch den Kirchenvorstand wählen, oder vielleicht sogar ein Amt übernehmen. Ich schließe das für die Zukunft nicht aus, bin jedoch der Meinung, dass es eigentlich nicht so sehr wichtig ist, welcher Konfession ich als Christin angehöre. Beate Fischl

… gelebte Ökumene

Ich bin in München in einem sehr katholischen Elternhaus aufgewachsen. Als Jugendliche habe ich in der katholischen Jugendarbeit mitgearbeitet. Zu evangelischen Christen hatte ich so gut wie keinen Kontakt, nur meine damaligen Nachbarn waren Protestanten. Sie waren für mich einfach anders, blieben mir fremd. Später, als wir mit unseren kleinen Kindern nach Dachau gezogen sind, habe ich mich im Kleinkindergottesdienst-Team von Mariä Himmelfahrt en-

gagiert. Diese Gottesdienste waren damals schon sehr ökumenisch, fanden abwechselnd in Mariä Himmelfahrt und der Friedenskirche statt.  Durch den Besuch des Miniclubs der Friedenskirche mit meinen Kindern habe ich immer mehr Kontakt zur Friedenskirche bekommen, richtige Freundschaften sind entstanden. Durch diese Kontakte habe ich mich immer heimischer gefühlt. Irgendwann bin ich dort auch gerne in den Gottesdienst gegangen, vor allem

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Kirche bedeutet mir … … Begegnungen, die mich tragen

Angefangen hat alles, als Sieglinde Kraut in einer schwierigen Zeit Kraft und Halt gesucht hat. Da fing sie an, wieder regelmäßig in die Kirche zu gehen. „Die eine Stunde in der Woche, die habe ich für mich gebraucht. Da konnte ich mich manchmal auch einfach dem Zugriff der Familie entziehen, die immer etwas von mir wollte“, sagt die heute 69-Jährige.

Bald reichte es ihr nicht mehr, nur sonntags in den Kirchenbänken zu sitzen. Und so begann sie, sich zu engagieren. „Es tut mir gut, dazuzugehören.“ Sie hilft immer dort, wo sie gerade gebraucht wird. Das kann das Erstellen eines Gottesdienstplans in Phasen von Vakanzen sein, langjährige Mitarbeit im Kirchenvorstand, die Mithilfe beim Weltgebetstag, die Organisation von Fes-



6 Thema ten oder ihr Engagement in der Ökumene, die ihr sehr wichtig ist.  Kindergottesdienste und das Gemeindeleben hat sie allerdings schon viel früher kennen gelernt. Als Jugendliche hat sie sich intensiv engagiert. Nachdem sie jung geheiratet hatte und kurze Zeit später ihr Sohn geboren wurde, reichte die Zeit dafür erstmal nicht mehr. Viele Jahre lang kümmerte sie sich nun vorrangig um ihre Familie. „Es sind die Menschen und Begegnungen, die mich tragen“, stellt sie fest. Die Erfahrung, dass Dinge vor allem dann klappen, wenn ein paar Leute zusammenarbeiten, motiviert sie immer wieder aufs Neue und spornt sie an. Dazu kommt, dass Sieglinde Kraut eine gehö-

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Thema 7 rige Portion Kreativität ­besitzt. So stammt der sonntägliche Blumenschmuck in der Gnadenkirche von einem Blumenladen in der Nähe. Dieser spendet am Samstagnachmittag immer die Restblumen, die sich nicht mehr verkaufen lassen. Die Idee dazu stammt von Sieglinde Kraut. Mit der Zeit ist zwischen ihr und der Ladeninhaberin eine kleine Freundschaft entstanden. „Ich fahre dann einfach mal auf ein Schwätzchen vorbei“, sagt sie. Wertschätzung – das ist etwas, was sie anderen entgegenbringt und auch von anderen erhält. Kein Wunder, dass sie sagt: „Ich finde in der Kirche meine Kraft und meinen Frieden.“ Das Interview führte Lena Herrmann

Kirche bedeutet mir … … geistliche Heimat

Kirche ist für mich die „Gemeinschaft der Menschen, die sich zu Jesus Christus bekennen“, im Glaubensbekenntnis die „Gemeinschaft der Heiligen“, also alle Christen, ob sie nun evangelisch oder katholisch sind oder einer anderen christlichen Organisation angehören. Das ist für mich nicht Theorie, sondern durch meinen persönlichen Glauben, durch die Erfahrungen meines Lebens begründet, die ich nachfolgend kurz nennen will:

In meiner Gemeinde, der ev. Heilig-Kreuz-Kirche in Augsburg, begeisterte uns im Kindergottesdienst ein junger Mann mit Geschichten des Alten Testaments und über das Leben Jesu; in der „Jung­ schar“ der Ev. Jugend fühlte ich mich wohl. 1952 wurde ich konfirmiert. Heute noch bin ich dankbar, dass mir damals Menschen begegneten, die ihren christlichen Glauben lebten; ihre klaren Aussagen über Gott und Jesus waren nicht abstrakte Theologie, sie waren

stimmig und ich merkte: Die sind echt, ihnen konnte ich vertrauen. Sie waren für mich Glaubenszeugen für den Glauben an Gott als den Schöpfer und Herrn dieser Welt und an Jesus, Gottes Sohn, der für mich und meine Sünden ans Kreuz ging und auferstanden ist. Durch sie lernte ich auch ein tragendes Fundament für meinen Glauben kennen und schätzen: die Bibel, Gottes Wort.  In meiner damaligen Gemeinde habe ich dann aktiv mitgearbeitet, zunächst als „Jungschar-Helfer“, dann als Leiter der „Jungenschaft“ und Leiter der „Jungen Gemeinde“, bis zu meinem Umzug nach München 1967 auch als Mitglied im Kirchenvorstand. Bei meinem Physikstudium gewann ich tiefe Einblicke in die Wunder der Schöpfung; so wuchsen meine Ehrfurcht, mein Staunen und meine Demut vor Gott, dem wunderbaren Schöpfer. Seit 1976 bin ich nun Mitglied der Gnadenkirche Dachau, von 2000 bis Herbst 2011 auch im Kirchenvorstand. In meinem Leben sehe ich Gottes Spuren, manches Leid, aber auch ganz konkrete Gebetserhörungen. Basis und Kraftquellen für meinen Glauben will ich hier nennen: Die Bibel als Wort des lebendigen Gottes gibt mir täglich Hilfe und Wegweisung.

Im Gebet habe ich zu jedem Zeitpunkt Audienz bei Gott. Gottes wunderbare Schöpfung zeigt mir immer wieder neu den Herrn und Schöpfer dieser Welt. Die Gemeinschaft mit Christen – in der Gemeinde und im Freundeskreis – gibt mir Freude und Hilfe.  Nun noch einige Bemerkungen zur „Organisation Kirche“, also zur Ev.Luth. Kirche in Bayern. Während meines Lebens und besonders während der Jahre, in denen ich in Augsburg und später dann in der Gnadenkirche Dachau im Kirchenvorstand und in manchen anderen kirchlichen Gremien aktiv war, lernte ich die „Organisation Kirche“ ziemlich gut kennen, und auch heute verfolge ich die Entwicklungen mit kritischer Aufmerksamkeit. Die Organisation, Struktur und Arbeitsweise der Ev.-Luth. Kirche in Bayern sehe ich persönlich vor allem in zwei Punkten mit Sorge:  ■■ Kirchenleitung und zentrale Einrichtungen treffen häufig und zunehmend dominant alle Entscheidungen; die Gemeinden werden personell und finanziell vernachlässigt. ■■ Unsere Kirche befasst sich vorrangig mit Themen des Zeitgeistes und vergisst den Missionsbefehl. Hans Kuss



8 Jugend

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JugendKunstRaum Sonntag, 28. September: Vernissage Der JugendKunstRaum wird mit einer Vernissage eröffnet. Bei einem Glas Sekt und kleinen Snacks gibt es die Möglichkeit, mit den Künstlern ins Gespräch zu kommen. Beginn: 19 Uhr

Montag, 29. Sep­tember: Review

Endlich ist es wieder soweit! Dieses Jahr findet unser JugendKunstRaum bereits zum zehnten Mal statt. Der JugendKunstRaum ist eine Veranstaltung von Jugendlichen für Jugendlichen und bietet jungen Künstlern die Möglichkeit, ihre Werke auszustellen und ihr Können auf die Bühne zu bringen. Zusätzlich gibt es in dieser Woche viele interessante Veranstaltungen – kommt vorbei und genießt die Kunst im gemütlichen Ambiente!

Voller Stolz können wir auf zehnmal JugendKunstRaum und fünf Jahre Kinder- und Jugendhaus zurückblicken. Dafür wollen wir Danke sagen und uns von den mutigen Anfängen inspirieren lassen. Beginn: 19 Uhr

Dienstag, 30. September: Pasta-Abend Natürlich darf unser traditioneller Pasta-­Abend nicht fehlen. Ab 18 Uhr bieten wir für Sie im Kinder- und Jugendhaus selbstgemachte Pasta an und laden zu einem gemütlichen Abend ein.

Mittwoch, 1. Oktober: Open Stage Zum ­ersten Mal in der Geschichte des JugendKunstRaums gibt es einen Kleinkunst­abend! Junge Künstler aus

Dachau haben die Möglichkeit, auch musikalisch oder poetisch etwas darzubieten. Beginn: 19 Uhr

Donnerstag, 2. Oktober: Jugendkonzert mit der Band „Kandinsky“ und anschließendem DJ Mit Bands und DJ wollen wir uns mit Euch einen lustigen Abend machen. Sei dabei! Los geht’s ab 19 Uhr im Gemeinde­ saal(!).

Freitag, 3. Oktober: Künstlercafé – süßes Buffet und Künstlermarkt Am süßen Buffet wartet köstlicher Kaffee und leckerer Kuchen auf Euch. Beim gemütlichen Zusammensitzen kön-

Jugend 9

nen kleine Kunstwerke, die mit Hilfe von Nadel und Faden und mit viel Liebe von unseren Jugendlichen hergestellt wurden, erworben werden. Beginn: 15 Uhr Am Abend laden wir zu dem Konzert der irischen Singer & Songwriter „Colums Sands“ ein, das vom Dachauer Leierkasten veranstaltet wird. Beginn: 19 Uhr im Gemeindesaal

Samstag, 4. Oktober: Finissage Last but not least beenden wir die Woche mit unserer Finissage, bei der noch einmal die Möglichkeit besteht, alle Kunstwerke zu bewundern.

10 Kinder

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Die Schatzfischer …

… treffen sich immer vierzehntäglich freitags von 15.30 bis 17 Uhr im evangelischen Gemeinderaum Röhrmoos (Rathausplatz 1a) und fischen zusammen in der Bibel nach spannenden Geschichten. Dazu wird auch gespielt, gesungen, ge-

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bastelt und geredet – miteinander und mit Gott. Wenn du zwischen 5 und 9 Jahren alt bist, dann schau doch mal bei uns vorbei. Wir freuen uns auf deinen Besuch! Unsere nächsten Termine: 26. September, 10. Oktober, 24. Oktober, 7. November, 21. November Alexandra, Tanja, Anna, Steffi und C ­ armen (Noch Fragen? 08139/204085)

Ökumenischer Kinder­bibel­tag für die Röhrmooser Grundschulkinder

„Mit Christus Brücken bauen“ am Bußund Bettag, 19. November, im katholischen Pfarrheim, Am Kirchplatz 5, Röhrmoos Wir werden gemeinsam eine Geschichte hören, singen, basteln, essen, spielen … Die Anmeldung und weitere Informa­ tionen erhalten die Kinder im Religions­ unterricht.

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Kinder 11

Das Vorbereitungsteam für den Kinderbibeltag sucht Verstärkung: 1. Vorbereitungstreffen (von insg. max. 3 Treffen) am Montag, 22. September um 20 Uhr im katholischen Pfarrheim, Am Kirchplatz 5, Röhrmoos. Bitte melden Sie sich bei Pfarrerin Döring (08139/576758), wenn Sie mithelfen können! Beatrix Heneke (Religionslehrerin),  Pfrin. Christiane Döring und Team

Mitwirkende für Kinder­musical an Heiligabend gesucht!

Weihnachten ohne Lieder? Fetzige Melodien und besinnliche, neue Weihnachtslieder begleiten Kinder inzwischen auch noch lange nach Weihnachten.

Herzliche Einladung an alle Kindergarten- und Schulkinder beim Kinder­ musical, das an Heiligabend um 16 Uhr im Familiengottesdienst in St. Margareth aufgeführt wird, mitzumachen!

Jüngere Kinder sind z. B. Hirten(-begleiter) und Engel oder singen im Chor die Lieder mit, die sie können. Ältere übernehmen Textrollen und/oder singen im Chor. Geprobt wird an 6 Samstagen ab dem 15. November jeweils von 10 bis 11 Uhr

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im Gemeinderaum, Rathausplatz 1a in Röhrmoos. Zur leichteren Planung bitte ich Sie, Ihr Kind vorher anzumelden (08139/576758 bzw. [email protected]). Pfrin. Christiane Döring

Angebote beider Gemeinden

Ökumenische Kleinkinder-­ Gottesdienste Für Kinder von 0 bis 6 Jahren. Die nächsten Termine, jeweils sonntags (bitte unterschiedliche Anfangszeiten beachten!): 21. September, 11 Uhr Gnadenkirche 12. Oktober, 10 Uhr Mariä Himmelfahrt, Dachau-Süd, Am Heideweg 3, Kirchensaal neben der Kirche; anschließend Kirchenkaffee 19. Oktober, 11 Uhr Gemeinderaum, Rathausplatz 1a, Röhrmoos 9. November, 11.15 Uhr Gemeindehaus der Friedenskirche; anschließend gemeinsames Mittagessen Die Termine für Kindergottesdienste (für Kinder ab Grundschulalter!) sowie für weitere Familiengottesdienste entnehmen Sie bitte dem Gottesdienstplan in der Heftmitte.

Ökumenische Kinderbibeltage im Pfarrheim Heilig Kreuz Der November ist grau und ­langweilig? Das denkst aber auch nur du, denn bei den ökumenischen Kinderbibeltagen kannst du was erleben! Freitag, 7. November von 16 bis 18 Uhr und Samstag, 8. November von 10 bis 17 Uhr. Außerdem ist Deine ganze Familie zum Familiengottesdienst am Samstag um 16.15 Uhr eingeladen. Wir freuen uns auf Dich! Infos und Anmeldung: Brigitta Grimm (Gemeindereferentin), Pfarrverband Dachau – Hl. Kreuz und St. Peter, 08131/28099215 bzw. bgrimm@ ebmuc.de

12 Familie

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Erntedank

Zusammen feiern, singen und beten. Danke sagen für alle Lebensgaben, die wir haben. Dazu sind alle, Große und Kleine, die ganze Familie, am Sonntag, 5. Oktober herzlich eingeladen! Mitgebrachte Erntedankgaben (Obst, Gemüse, aber auch länger haltbare Lebensmittel) werden an die Dachauer Tafel weitergegeben. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten: Friedenskirche um 10 Uhr (leere Körbchen zum Befüllen können ab dem 14. September in der Sakristei abgeholt werden); im Anschluss an den Familiengottesdienst laden wir in diesem Jahr zum Teilen ein: Bitte bringen Sie etwas zu essen mit! Ob süß, salzig oder sauer – auf ein buntes Buffet, an dem sich alle bedienen können, hoffen wir. Für Getränke ist gesorgt. Gnadenkirche um 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Vorstellung der KonfirmandInnen und anschließendem Kirchenkaffee Sankt Margareth Röhrmoos um 11 Uhr Familiengottesdienst für Jung und Alt

Martinsumzug Auch dieses Jahr laden wir wieder herzlich ein zum Martinsumzug der Eltern-­ Kind-Gruppen der Friedenskirche. Nach einem Gottesdienst in der Kirche ziehen

wir mit unseren Laternen nach draußen. Vielleicht besucht uns sogar ein Martin mit seinem Pferd! Anschließend können wir bei Punsch, Keksen und einem Lagerfeuer zusammen den Abend ausklingen lassen. Beginn ist am Donnerstag, 13. November um 17 Uhr in der Friedens­kirche.

FriKi-Familienkonvent 2015 „Familienkonvent“, das heißt: Familien gestalten miteinander ihre Freizeit, mit gutem Essen, interessanten und begeisternden Aktionen, anregenden Andachten und Gottesdiensten, lustigen Spielen und geselligem Beisammensein. Zu solch einem schönen Wochenende können wir Anfang 2015 wieder einladen! Diesmal geht die Reise von ­Freitag, 30. Januar bis Sonntag, 1. Februar nach Eichstätt in das Jugendhaus Schloss Pfünz. Herzlich eingeladen sind Familien mit Kindern jedes Alters! Die max. Teilnehmerzahl beläuft sich auf 60 Personen. Die Kosten für das Wochenende sind nach Alter gestaffelt (Kinder bis 3 Jahre sind kostenfrei). Für genauere Informationen und vertrauliche Anfragen zu finanzieller Hilfe für dieses Wochenende wenden Sie sich bitte an Pfarrer Gerhard Last.

Wer Lust hat, das Wochenende mit zu gestalten und vorzubereiten, ist herzlich eingeladen zu einem Vortreffen am Donnerstag, 20. November, ab 19 Uhr im Erwachsenenbildungsraum (Eingang über der Kirchentür; Anmeldung erbeten). Anmeldeschluss für den Familienkonvent ist Freitag, 14. November. Anmeldungen unter Angabe der Namen und des Alters aller Teilnehmer bitte bei Pfr. Gerhard Last ([email protected] bzw. 08131/3564437)

Familienkreis der Gnadenkirche Der Familienkreis trifft sich einmal monatlich am Samstag von 11 bis 15 Uhr im Gemeinderaum in Röhrmoos. Unsere Kinder sind überwiegend im (Grund-)Schulalter. Wir machen eine kleine Mittagsbrotzeit, und wenn das Wetter mitspielt, gehen wir auch nach draußen. Unsere nächsten Treffen finden voraussichtlich am 27. September, 18. Oktober und 8. November statt. Bitte vorab anmelden bei Familie Hamberger: [email protected] oder Anruf unter 08139/996293, damit wir besser planen und evtl. Terminänderungen bekannt geben können.

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„Singen mit Zeh im Mund“ Herzliche Einladung an die ganz Kleinen unserer Gemeinde im Alter von 0 bis 1 Jahr (in Begleitung von Mama, Papa, Oma, Opa, … versteht sich) zum gemeinsamen Singen, Juchzen und Strampeln! Die ersten Termine, jeweils von 16 bis 17 Uhr im Kinder- und Jugendhaus der Friedenskirche: Donnerstag, 9. Oktober Dienstag, 21. Oktober Donnerstag, 13. November Dienstag, 25. November Eine Anmeldung ist nicht notwendig, aber hilfreich. Kostenfrei! Kontakt und Infos: [email protected] bzw. 08131/3564437

Weg zur Krippe Auch in diesem Jahr wollen wir uns an den vier Adventswochenenden gemeinsam auf die besinnlichste Zeit des Jahres vorbereiten und zusammen Andacht halten auf dem „Weg zur Krippe“. Das evangelische Kinderhaus „Unter dem Regenbogen“ in Großinzemoos lädt Sie herzlich ein, diese Zeit als Familie in Ruhe und Besinnlichkeit zu begehen. Unsere kleine Adventsreise mit Diakon André Börner beginnt am Freitag, 28. November um 16 Uhr und wird an den folgenden drei Adventsfreitagen auch um jeweils 16 Uhr im Kinderhaus fortgeführt.

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Veranstaltungen

Seniorenkreis Jeden 1. und 3. Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr im Gemeindehaus Montag, 15. September Spaziergang durch die Münchner Altstadt Filmnachmittag mit Christine ­Weindel-Wörl Montag, 6. Oktober „Der Sepp und seine Rösser“ – ein Dachauer Original / Film Referent: Dieter Hentzschel, Dachauer Filmemacher Montag, 20. Oktober Singen hält Leib und Seele gesund Ref.: Christiane Höft, Dekanatskantorin Montag, 17. November Vorsorgen treffen – erben und vererben, Patienten- und Betreuungsverfügung, ­Vorsorgevollmacht Referent: Alexander Braun, Rechtsanwalt

Montag, 1. Dezember Wozu bin ich eigentlich noch nutze? Referent: Der Nikolaus, Tausendsassa

Seniorenspielenachmittag Jeden Montag 14.00–16.30 Uhr im Gemeindezentrum Schwabhausen

Konzert bei Kerzenschein Montag, 3. November, 17.00–18.30 Uhr im Gemeindehaus Werke von Mozart, Schubert u. a. für Klavier und Gitarre, von Schülern und Lehrern des Dachauer Gitarrenzentrums Eintritt frei, Spenden erbeten

NeueR LeitungsmitarbeiterIn gesucht! Jeden 1. und 3. Montag im Monat trifft sich der Seniorenkreis in der Friedenskirche Dachau, um zusammen Kaffee zu trinken, Kuchen zu essen, zu reden und um bestimmten Themen zu lauschen (Vorträge, Filme, etc.). Für die Mitarbeit und Leitung dieses Kreises suchen wir dringend neue MitarbeiterInnen. Die inhaltliche und organisatorische Gestaltung wird durch ein nettes, bestehendes Team unterstützt! Rufen Sie einfach mal an, wir freuen uns auf Sie! Pfarrer Thomas Körner, 08131/72018; Christine Weindel-Wörl, 08131/71196

Veranstaltungen

Seniorenkreis Jeden 2. Mittwoch im Monat von 14.30 bis 16 Uhr im großen Saal des Gemein­ dehauses in Dachau Die nächsten Termine: 10. September, 8. Oktober, 12. November

Seniorennachmittag Jeden 3. Dienstag im Monat von 14 bis 16.30 Uhr im evangelischen Gemeinde­ raum, Rathausplatz 1a, Röhrmoos. Informationen: Pfarramt 08131/31420 Dienstag, 16. September Musik & Bewegung – Sitztänze zum Mitmachen Gisela Redmer Dienstag, 21. Oktober Insel aus Feuer und Eis – Islands Südküste Pfarrerin Elisabeth Schulz Dienstag, 18. November Martinigans und Seelenbrezen: Brauchtum im November Pfarrerin Christiane Döring

Diakoniekreis Der Diakoniekreis ist immer auf der Suche nach neuen MitarbeiterInnen. Es wäre uns eine große Freude, wenn Sie 1–2 Stunden Zeit in der Woche aufbrächten, um für ihre Nächsten da zu sein. Der Schwerpunkt unserer Aktivitäten ist das Friedrich-Meinzolt-Altenheim. Soweit es in unseren Kräften steht, wollen wir auch für jüngere Menschen da sein.

Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater durch ihn. Kolosser 3, 17

Seit einigen Jahren veranstalten wir für Senioren 4 × im Jahr einen Geburtstagskaffee. Auch hier würden wir uns sehr über Unterstützung freuen. Besonders wichtig ist uns die Zusammenarbeit mit der Nachbarschaftshilfe der Caritas-Sozialstation, welche geprägt ist von Kompetenz und Loyalität. Innerhalb des Kreises haben sich im Laufe der Jahre tiefe Freundschaften entwickelt. Auch in Notfällen sind wir jederzeit für einander da und helfen uns gegenseitig. Darüber hinaus partizipieren wir an Veranstaltungen und Kursen, welche von der Caritas überregional angeboten werden. Zusätzlich treffen wir uns 4 × im Jahr zu einem Erfahrungsaustausch und genießen die Gemeinschaft bei Kaffee und Kuchen. Was wir bieten, ist kostbar und heißt: „Gemeinschaft untereinander“. Bei Interesse melden sie sich bitte im Pfarramt oder bei Frau Hauke, 08131/14772

16 Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau

Stolpersteine – Spuren in Dachau / Stadtrundgang Freitag, 26. September, 16.30 Uhr, Treffpunkt: Rathaus, Konrad-Adenauer-­ Straße 2–6, Dachau 2005 verlegte der Bildhauer Gunter Dem­ nig in Dachau sechs „Stolpersteine“ zum Gedenken an die Dachauer, die im Holo­ caust ermordet wurden. Seit dem 22. Mai erinnern vier neue Stolpersteine an wei­ tere NS-Opfer: Thomas Bleisteiner (er­ mordet 1940 im KZ Mauthausen), Anton Felber (ermordet 1939 im KZ Flossen­ bürg), Johann Pflügler (ermordet 1945 beim Dachauer Aufstand) und Albert Vet­ termann (ermordet 1942 in der „Eutha­ nasie“-Anstalt Bernburg/Saale). Die Biografien der verfolgten Dachauer Bür­ ger werden beim Rundgang erzählt.

Der blinde Fleck – Filmgespräch zum Oktoberfest-Attentat 1980 Mittwoch, 8. September, 19.30 Uhr Kino CINEMA, Fraunhoferstraße 5, Dachau

Am 26. Septem­ ber 1980 explodiert auf dem Münch­ ner Oktoberfest eine Bombe. 13 Menschen sterben. Unter den Toten ist der 21-jährige Gun­ dolf Köhler. Die Be­ hörden legen sich schnell auf ihn als Täter fest, der allein und ohne politische Motive gehandelt habe. Das neue Doku-Drama „Der blinde Fleck“ (92 Minuten) erzählt, wie der junge BR-Journalist Ulrich Chaussy auf rechts­ radikale Hintergründe und ungeklärte Todesfälle stößt. Er macht sich auf die ge­ fährliche Suche nach der Wahrheit. – Im Gespräch mit Ulrich Chaussy (heute 62) nach der Filmvorführung geht es auch um Zusammenhänge zwischen dem Oktober­ fest-Attentat und den NSU-Morden, bei denen die Behörden zunächst den rechts­ radikalen Hintergrund bestritten und bis heute behaupten, dass das „ NSU-Trio“ ohne weitere Unterstützer mordete. www. nsu-watch.info Kooperation: CINEMA (Reservierungen unter 08131/26699)

Schießplatz Hebertshausen – Rundgang Samstag, 25. Oktober, 15 Uhr Freisinger Straße 124, Dachau Auf dem Schießplatz ­Hebertshausen, zwei ­Kilometer nördlich vom Dachauer Haupt­ lager, ermordete die Lager-SS 1941/42

Versöhnungskirche 17 in der KZ-Gedenkstätte Dachau über 4.000 sowjetische Kriegsgefangene. Die Opfer waren in Kriegsgefangenenlagern nach ideologischen und rassistischen Kriterien „ausgesondert“ worden, insbesondere kommunistische Funktionäre und Juden.

Seit dem 2. Mai erinnert der neugestaltete Gedenkort an das Verbrechen. Dr. Andrea Riedle, die als Leiterin der wissenschaftlichen Abteilung der KZ-Gedenkstätte Dachau die Neugestaltung intensiv begleitet hat, stellt beim Rundgang den Gedenkort und mühevoll recherchierte Biografien von einzelnen Opfern vor.

76. Jahrestag der ­Pogromnacht – Gedenken mit Zeitzeugen­ gespräch Donnerstag, 6. November, 19 Uhr, Rathaus, Konrad-Adenauer-Straße 2–6 Am 9. November 1938 wurden in ganz Deutschland Synagogen zerstört und Juden aus ihren Häusern verschleppt. Die jüdischen Bürgerinnen und Bürger ­Dachaus wurden aus der Stadt vertrieben. Nur wenige entkamen dem Holocaust. In den Tagen nach der Pogromnacht verschleppten die Nazis etwa 11.000 jüdische Männer ins KZ Dachau. Unter ihnen war der 18-jährige Erwin Schild, der die Israelitische Lehrerbildungsanstalt in Würzburg besuchte. Im Zeitzeugengespräch wird er die Verfolgung seiner Familie in der NS-Zeit schildern, aber auch seine Flucht nach England 1939 und seinen Weg nach Kanada, wo er später Rabbiner wurde und heute lebt. Das Orchester des Dachauer IgnazTasch­ner-Gymnasiums übernimmt die musikalische Gestaltung der Gedenkveranstaltung. Trägerkreis Pogromnachtgedenken in Dachau

18 Spendenaufruf

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Spenden für Renovierungen

Liebe Mitglieder der Gnadenkirche und SPENDENDANK der Friedenskirche, wir möchten Sie heute um eine Gemeindebrief Spende für die Renovierung des Ge­ Wir danken allen Spenderinnen und meindehauses der Friedenskirche bzw. Spendern für die großzügige Unterstüt­ für die Heizungsanlage von Gemeinde­ zung beim Spendenaufruf im letzten Ge­ haus und Pfarrhaus der Gnadenkirche meindebrief. Für das Publizieren unseres bitten. gemeinsamen Gemeindebriefes wurden In der Friedenskirche geht es erst­ in der Gnadenkirche 1.055 € und in der mal darum, eine Summe anzusparen, so Friedenskirche 2.216 € gespendet. Das dass wir dann renovieren können. Als hilft uns sehr, die Kosten aufzufangen. konkretes Projekt sollen jetzt schon 15 Ein herzliches „Vergelt’s Gott“! neue ­Tische samt einem Rollwagen für rund 6.000 € für das Gemeindehaus an­ geschafft werden. che Gnadenkir Gnadenkirche In der Gnadenkirche sollen die he irc sk en Fried Friedenskirche alten Hei­zungen von Pfarrhaus und obdachlos kirche fi nd ich … Gemeinde­haus durch eine gemein­ same Gasheizungsanlage ersetzt wer­ den, die ggf. durch eine Solaranlage unterstützt werden soll. Diese Maß­ 14 013 – april 20 dezember 2 april – September 2014 nahme wird rund 50.000 € kosten. Die Gemeinde muss den größeren ­Anteil selbst aufbringen. Kirchgeld Für beide Projekte bitten wir um Ihre Entgegen unserer Ankündigung im letzten großzügige Unterstützung. Dieser Aus­ Gemeindebrief wird das Dekanat Mün­ gabe liegt ein Überweisungs­träger bei. chen das Kirchgeld 2014 erst im Herbst Falls Sie eine Spendenbescheini­gung be­ erheben. Wir bitten alle Gemeinde­ nötigen, schreiben Sie Ihren Namen mitglieder, dem Aufruf zu folgen. Das und Ihre Adresse bitte deutlich dazu Kirchgeld hilft beiden Gemeinden sehr (ab 200 €). bei ihrer Arbeit. Wir danken für Ihre Unterstützung! Ihre Elisabeth Schulz & Thomas Körner EVANGELISC

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Bergkirchen

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Bergkirchen . Dachau . Erdweg . Hebertshausen

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. Odelzhausen . Röhrmoos . Schwabhausen

Gemeindebrief der evangelischen Kirchen

im Landkreis Dachau

Veränderungen 19

Veränderungen im Landkreis

Bei der Kirchenvorstands­klausur im Klos­ ter Oberschönenfeld standen die beiden Gemeindebereiche Schwabhausen und Odelzhausen im Mittelpunkt. In einer lebhaften Diskussion mit allen Kirchenvorständen und Hauptamtlichen wurden Ideen und Wünsche gesammelt, bewertet und auch hinsichtlich ihrer Um­ setzbarkeit geprüft. Am Ende kristalli­ sierten sich pro Gemeindezentrum drei Kernpunkte heraus, die alsbald realisiert werden. Beide Gemeindenzentren wünschen sich regelmäßig stattfindende Gottes­ dienste, die auch an den kirchlichen Fei­ ertagen (Ostern, Pfingsten, Weihnachten) zuverlässig durchgeführt werden. Ein weiterer zentraler Wunsch wurde in dieser Ausgabe des Gemeindebriefs be­ reits umgesetzt: Die Landkreisgemeinden bekommen eine eigene Seite im Ge­ meindebrief. Hier haben wir für Sie alle Informationen zu den Aktivitäten zusam­ mengefasst. Die Ansprechpartner finden Sie wie gewohnt am Ende des Gemeinde­ briefes auf den Kontaktseiten.

Gemeindezentrum Schwabhausen

Für Schwabhausen steht der Aufbau von Familienangeboten im Vordergrund, da die Nachfrage im Gemeindegebiet vor­ handen ist. Das umfasst spezielle Fami­ lien­gottesdienste als auch Kindergruppen. Alle „kleinen“ Gemeindemitglieder in Erdweg und Schwabhausen erhalten per Post Informationen über die neuen Ange­ bote, zusätzlich werden Flyer im Ortsbe­ reich ausgelegt. Eltern, deren Kinder sich für das Krippenspiel interessieren, kön­ nen sich ab Oktober bei Christiane Auer­ weck-Loy unter 08136/807211 melden.

Friedensinsel Odelzhausen

In Odelzhausen wird mehr Gewicht auf die themengebundenen Gottesdienste (Brasilien, Literatur, Taizé) oder Gemein­ deveranstaltungen (Sommerfest, Wan­ derungen, Kinderbibeltag, 20-jähriges Jubiläum der Friedensinsel) gelegt. In der Jugendarbeit wird es ergänzend zum be­ stehenden JUZ mehrmals im Jahr An­ gebote für 10- bis 16-Jährige geben. Der Aufbau von Kindergottesdiensten und ein Erzählcafé für Senioren wird ebenfalls an­ gestrebt.

Generell würden wir uns freuen, wenn Sie sich an den geplanten Aktivitäten beteiligen würden, sei es aktiv mit Ideen, einer helfenden Hand oder auch als Besucher unserer Angebote. Um alle diese Aktivitäten realisieren und die Gottesdienste geregelt halten zu können, wurde beschlossen, die Gottesdienstzeiten im Landkreis ab dem 1. November verbindlich festzulegen. Der erste Schritt ist die Zusammenlegung der Gottesdiensttermine auf das erste und dritte Wochenende eines Monats. Daraus ergibt sich eine Umstellung für die Gottesdienstbesucher in Schwabhausen. Der zweite Schritt ist die Einführung des Gottesdienstes am Samstagabend. Konkret bedeutet diese Strukturänderung, dass in Odelzhausen der erste Gottesdienst des Monats am Samstag um 18 Uhr stattfindet. Der zweite Gottesdienst des Monats wird wie gewohnt jeweils am dritten Sonntag um 10 Uhr gehalten – anschließend laden wir zum Kirchenkaffee ein. Für Schwabhausen bedeutet das, dass am ersten Sonntag des Monats um 10 Uhr ein Gottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee stattfindet. Am dritten Wochenende des Monats wird der Gottesdienst bereits am Samstag um 18 Uhr gehalten. Vielleicht ist diese Umstellung für den einen oder anderen etwas ungewohnt, aber es ist die einzige Möglichkeit, bei den gegebenen Ressourcen alle zwei Wochen

an beiden Standorten verlässlich einen Gottesdienst anzubieten. Bitte beachten Sie die als neu markierten Termine in der Gottesdienstübersicht in der Mitte des Gemeindebriefs.

Aktivitäten in Schwabhausen Sonntag, 12.10.2014, 10 Uhr Erntedankgottesdienst mit anschließendem Herbstfest

Aktivitäten in Odelzhausen Samstag, 6. Dezember, 18 Uhr Brasilien-­Gottesdienst mit anschließendem Eintopfessen Diesen Gottesdienst wird Pfr. Joachim ­Erbrich mit der Brasil-AG gestalten.

Kulturkreis in der Friedensinsel Das Interesse an Büchern, Theater, Kino, Musik und Kunst – das ist das, was uns verbindet. Wir sind ein offener Kreis und treffen uns einmal im Monat und – wenn es gefällt – zu verschiedenen kulturellen Veranstaltungen. Wir freuen uns über jede/n, die/ der dazukommt. Termin: jeweils am 1. Mittwoch im Monat um 19 Uhr 5. November Filmabend „Sein letztes Rennen“

Musik–Tanz–Bewegung Termin: wöchentlich jeden Montag 9.30– 10.30 Uhr in der Friedensinsel Leitung: Elena Platonov, 08134/935555

20 Gottesdienste

F

Friedenskirche Dachau

Herzog-Albrecht-Straße 19

Gemeindezentrum Friedensinsel Schwabhausen Odelzhausen Edelweißstraße 9

Glonnstraße 7

Versöhnungskirche KZ-Gedenkstätte

7. September 10.00 Gottesdienst Sonntag ­(Reinhard Biller)

11.00 Abendmahlsgottes­ dienst (E. Schulz)

14. September 10.00 Gottesdienst Sonntag (Franz Wich)

11.00 Abendmahlsgottes­ dienst (Friedhelm Peters)

St. Margareth Röhrmoos

St.-Margareth-Straße 2

11.00 Gottesdienst (Diakon André Börner)

Gottesdienste 21 Gnadenkirche Dachau

Anton-Günther-Straße 1

G

F

9.30 Abendmahlsgottes­ dienst (E. Schulz)

7. September Sonntag

19. Oktober Sonntag

9.30 Gottesdienst (Diakon André Börner)

14. September Sonntag

20. September 11.00 Taufgottesdienst Samstag (Th. Körner)

20. September Samstag

21. September 10.00 Abendmahlsgottes­ Sonntag dienst (Th. Körner)

10.00 Gottesdienst mit Konfirmanden­ein­ führung der Wochen­ endgruppe (J. E ­ rbrich), anschl. KiKa

11.00 Abendmahlsgot­ tesdienst mit Vorstel­ lung ASF-Freiwillige Maya Bakulina / Kat Semel (K. Schultz)

9.30 Abendmahlsgottes­ dienst Ç (E. Schulz) 11.00 Mini­gottesdienst ☺ (C. Döring & Team)

27. September 11.00 Taufgottesdienst Samstag (Th. Körner) 28. September 10.00 Gottesdienst mit Sonntag ­Konfirmandeneinführung der Dachauer Gruppen (K. Thiersch & G. Last & Th. Körner), par. Kinder­ gottesdienst ☺ anschl. ¦ 3. Oktober Freitag

27. September Samstag 10.00 Abendmahlsgot­ tesdienst (J. Erbrich), anschl. ¦

5. Oktober 10.00 Familiengottesdienst ☺ zum Erntedankfest (G. Last Sonntag Erntedankfest & Team), anschl. Buntes Buffet (Bitte Speisen mit­ bringen!)

12. Oktober Sonntag

11.00 Stationen-Gottes­ dienst: vor 75 Jahren erste Polen im KZ Dachau (B. Mensing, L. Schmidin­ ger)

9.30 Gottesdienst (E. Schulz) ¦

10.00 Familiengottes­ dienst ☺ (J. Erbrich & Team), anschl. ¦

3. Oktober Freitag 11.00 Abendmahlsgottes­ dienst (Ursula Wich)

11.00 Gottesdienst für Jung und Alt (C. Döring & Team)

9.30 Abendmahlsgot­ tesdienst, Vorstellungs­ gottesdienst der Konfir­ mandInnen (E. Schulz), anschließend ¦

10.00 ökumen. Kleinkinder­ gottesdienst ☺ in Mariä ­Himmelfahrt 19.00 Abendgebet nach Taizé

5. Oktober Sonntag Erntedankfest

11.00 Abendmahlsgottes­ dienst (K. Schultz)

19.00 Ökumen. Taizé-Gebet in St. ­Bene­dikt

Ç Abendmahl mit Wein, ansonsten mit Traubensaft   ☺ kinderfreundlicher Gottesdienst  

10.00 Gottesdienst (G. Last) anschl. ¦

¦ Kirchenkaffee

Glonnstraße 7

10.00 Abendmahlsgot­ tesdienst (J. Erbrich)

9.30 Gottesdienst (E. Schulz), anschließend Mitarbeitendendank im Gemeindehaus

12. Oktober Sonntag

Versöhnungskirche

St. Margareth Röhrmoos

11.00 Abendmahlsgottes­ dienst (B. Mensing)

11.00 Abendmahlsgottes­ 9.30 Abendmahlsgottes­ dienst Ç (Petra Pilgrim) dienst (Petra Pilgrim) Minigottesdienst im Ge­ meinderaum (C. Döring & Team)

KZ-Gedenkstätte

19.00 Abendgebet nach Taizé 25. Oktober Samstag

11.00 Taufgottesdienst (G. Last)

26. Oktober Sonntag Zeit­ umstellung!

10.00 Abendmahlsgottes­ dienst (Th. Körner), par. Kin­ dergottesdienst ☺ 19.00 Abendgebet nach Taizé

10.00 Abendmahls­ gottesdienst (Ludwig ­Scherer), anschl. ¦

1. November Samstag 2. November Sonntag 9. November Sonntag

St.-Margareth-Straße 2

Gnadenkirche Dachau

Anton-Günther-Straße 1

11.00 Abendmahlsgottes­ dienst (Helmut Ruhwandl)

9.30 Gottesdienst (Eduard Haussmann)

19.00 Zentraler Gottesdienst zum Reformationstag in der Trinitatiskirche Oberschleißheim

10.00 Gottesdienst mit Taufen (J. Erbrich)

11.15 ökumen. Kleinkindergot­ tesdienst ☺ (G. Last & Team) 19.00 Ökumen. Taizé-Gebet

26. Oktober Sonntag Zeit­ umstellung!

1. November Samstag 11.00 Abendmahls­ gottesdienst (Thomas Prieto Peral)

10.00 Gottesdienst (G. Last)

15. November 11.00 Taufgottesdienst Samstag (Th. Körner)

19. Oktober Sonntag

31. Oktober Freitag Reformations­ tag

18.00 Abendmahlsgot­ tesdienst (J. Erbrich) 10.00 Gottesdienst (Th. Körner)

G

25. Oktober Samstag

31. Oktober 19.00 Zentraler Gottesdienst zum Reformationstag in der Trinitatiskirche Oberschleißheim Freitag Reformations­ tag

16. November 10.00 Gottesdienst (G. Last), Sonntag anschl. ¦ 11. Oktober Samstag

10.00 Familiengottes­ dienst ☺ (J. Erbrich & Team), anschl. Herbst­ fest

Edelweißstraße 9

19.00 Abendgebet nach Taizé

11.00 Taufgottesdienst (J. Erbrich) 10.00 Gottesdienst (Th. Körner)

28. September Sonntag

Herzog-Albrecht-Straße 19

Gemeindezentrum Friedensinsel Schwabhausen Odelzhausen

19.00 Abendgebet nach Taizé

9.30 Gottesdienst zum Tag der ökumenischen ­Begegnung (Michael Bartmann & J. Erbrich) in der ­Basilika auf dem ­Petersberg

11. Oktober Samstag

21. September Sonntag

Friedenskirche Dachau

11.00 Abendmahlsgottes­ dienst: 76. Jahrestag ­Pogromnacht und Ver­ nissage „Täter, Helden, Opfer“ (Björn Mensing, ­Gabriele Drexler)

11.00 Abendmahlsgottes­ 9.30 Abendmahlsgottes­ dienst (C. Döring) dienst Ç (C. Döring) 9.30 Tanzania-Gottes­ dienst (E. Schulz, Georg Breitwieser), anschl. Kaffee und Kuchen im Gemeindesaal

18.00 Abendmahlsgot­ tesdienst (J. Erbrich)

2. November Sonntag 9. November Sonntag

15. November Samstag 10.00 ­Gottesdienst 11.00 Abendmahlsgottes­ anschl. ¦ (Ursula Wich) dienst (K. Schultz)

11.00 Gottesdienst (Prädi­ 9.30 Gottesdienst (Prädi­ kantin Bettina Korb) kantin Bettina Korb)

16. November Sonntag

19.00 Abendgebet nach Taizé 19.00 Ökumen. Gottesdienst mit Kantorei und Chor Mariä Himmelfahrt (Th. Körner & G. Last & Wolfgang Borm) in Mariä Himmelfahrt 19. November 19.00 Abendmahls­ 19.00 Abendmahls­ Mittwoch gottesdienst mit Beichte gottesdienst (J. Erbrich) Buß- und (Ludwig Scherer) Bettag Ç Abendmahl mit Wein, ansonsten mit Traubensaft   ☺ kinderfreundlicher Gottesdienst  

18.00 Gottesdienst mit Beichte (Peter Lysy)

¦ Kirchenkaffee

19. November Mittwoch Buß- und Bettag

22 Gottesdienste

F

Friedenskirche Dachau

Herzog-Albrecht-Straße 19

Gemeindezentrum Friedensinsel Schwabhausen Odelzhausen Edelweißstraße 9

Glonnstraße 7

22. November Samstag

23. November Sonntag Ewigkeits­ sonntag

Versöhnungskirche KZ-Gedenkstätte

St.-Margareth-Straße 2

Gnadenkirche Dachau

Anton-Günther-Straße 1

15.00 Friedensgebet „Du sollst ein Segen sein“ Beginn am Appellplatz (evang. und kath. Jugend) 10.00 Gedenkgottesdienst für unsere Verstorbenen mit Abendmahl (Th. Körner), par. Kindergottesdienst ☺ 19.00 Abendgebet nach Taizé

10.00 Gedenkgottes­ dienst für unsere Ver­ storbenen mit Abend­ mahl (J. Erbrich), anschl. ¦

9.30 Abendmahlsgottes­ dienst (E. Schulz)

16.00 Weg zur Krippe Evang. Kinderhaus in Großinzemoos

30. November 10.00 Familiengottesdienst ☺ (G. Last & Team) Sonntag 1. Advent 19.00 Abendgebet nach Taizé

11.00 Abendmahlsgottes­ dienst (Norbert Elter)

4. Dezember Donnerstag

11.00 Gottesdienst für Jung und Alt (C. Döring)

9.30 Festgottesdienst (E. Schulz)

Unsere Stiftung hat die Arbeit für junge Familien mit 3.500 € unterstützt. Die Kinder haben den neuen Sand in der Sandkiste gleich erobert! Außerdem ist ein Teil des Geldes in den neuen Zaun beim Kinder- und Jugendhaus geflossen.

Weitere Stifter gesucht Wir suchen weiterhin Gönner und Unterstützerinnen, die einen größeren Geldbetrag unserer Stiftung zustiften oder spenden. Bei gering bleibenden Zinserträgen brauchen wir Ihre Unterstützung, um die Arbeit der Friedenskirche durch Aus­schüttungen der Stiftung zu fördern. Machen Sie doch mit und stellen Sie zu Weihnachten 2014 einen größeren Betrag zur Verfügung! Für ein Gespräch stehe ich gern zur Verfügung! Ihr Pfarrer Thomas Körner

5. Dezember Freitag

18.00 Brasiliengottes­ dienst (J. Erbrich & Team), anschl. Ein­ topfessen 11.00 Abendmahls­ gottes­dienst (20 Jahre ­Einführung Prädikantin ­Bettina  Korb)

17.00 Adventskonzert in Mariä Himmelfahrt

16.30 Advent im Wald (C. Döring & Team) ­Parkplatz Waldkapelle Schönbrunn

9.30 Gottesdienst (Reinhard Kufeld)

6. Dezember Samstag

Bestattungshaus Hanrieder in Dachau

7. Dezember Sonntag 2. Advent

Den eigenen Weg gehen.

Nur einen Telefonanruf entfernt: Telefon 08131 - 376633 www.hanrieder.de

Den eigenen Weg gestalten. Ihr Partner auf allen Friedhöfen

19.00 Abendgebet nach Taizé

Ç Abendmahl mit Wein, ansonsten mit Traubensaft   ☺ kinderfreundlicher Gottesdienst  

Suche nach weiteren Stiftern

Trauerfallvorsorge 16.00 Weg zur Krippe Evang. Kinderhaus in Großinzemoos

10.00 Gottesdienst mit Taufen (J. Erbrich)

30. November Sonntag 1. Advent

Stiftung 23

4. Dezember Donnerstag

5. Dezember Freitag

10.00 Gottesdienst (Th. Körner), par. Kinder­ gottesdienst ☺

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23. November Sonntag Ewigkeits­ sonntag

28. November Freitag

15.00 Gottesdienst für Menschen mit Krank­ heit und Behinderung (Peter Braun)

6. Dezember Samstag

G 22. November Samstag

11.00 Abendmahlsgottes­ dienst (Franz Wich)

28. November Freitag

7. Dezember Sonntag 2. Advent

St. Margareth Röhrmoos



¦ Kirchenkaffee

24 Kirchenvorstand

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Kirchenvorstand 25

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Vorstellungsrunde

Mein Name ist Dagmar Krumpach, ich bin 54 Jahre alt und lebe mit meiner Familie seit ein paar Monaten in Prittlbach. Nach Dachau bin ich vor 21 Jahren „der Liebe wegen“ gekommen. Geboren und aufgewachsen bin ich in der Nähe von Augsburg. So reizvoll Augsburg auch ist, Dachau ist für mich meine Heimat geworden. Ich bin beruflich als Bankkauffrau, genauer gesagt als Kreditrevisorin tätig. Mein Aufgabenschwerpunkt im Kirchenvorstand sind die Finanzen und die Gremienarbeit. Ich bin Mitglied in der Prodekanats­synode und wurde von dort in die Dekanats­synode delegiert. Die Lebendigkeit und Vielfalt der Friedenskirche, in der so viele Ehrenamtliche bereit sind, engagiert Verantwortung zu übernehmen und ihre Freizeit den Menschen ihrer Kirchengemeinde zu schenken, hat mich immer schon beeindruckt. Es freut mich sehr, dass ich meinen Teil zu unserem gemeindlichen Leben beitragen kann. Die Sanierung unseres Gemeindehauses ist ein Großprojekt, das unseren ganzen Einsatz erfordert. Bei diesem Vorhaben, dessen Planungen erst noch in den Kinderschuhen stecken, möchte ich mich aktiv einbringen.

Mein Name ist Christine Weindel-­ Wörl, ich bin 51 Jahre alt und lebe in Dachau. Ich bin in Bogen (Niederbayern) geboren und nach einigen Ortswechseln (Holland, München, Oberammergau, Regensburg, München) 1991 nach Dachau gezogen. Dort lebe ich mit meinem Mann und meinen vier Kindern. Ich bin Diplom-Pädagogin und arbeite seit 2004 als Einzel-, Paar- und Familienberaterin, Supervisorin und Coach in meiner eigenen Praxis in Dachau. Ich bin die stellvertretende Vertrauensfrau des Kirchenvorstands und seit dem Beginn meiner Mitwirkung im Dachau-Ausschuss (2006) als Lektorin tätig. Nach zehn Jahren Eltern-Kind-Arbeit habe ich mich der Seniorenarbeit der Friedenskirche zugewandt und organisiere und gestalte mit anderen Ehrenamtlichen zusammen den Seniorenkreis. Seit 2014 beteilige ich mich zudem bei der Gestaltung und Pflege unserer Friedenskirchen-Homepage. Für mich ist die Friedenskirche wie ein zweites Zuhause. Deswegen liegt es mir sehr am Herzen, die Arbeit der Gemeinde zu unterstützen und mitzugestalten.

Vorstellungsrunde

Mein Name ist Bettina Korb, ich bin 58 Jahre alt und wohne in Weichs. 1990 sind wir mit der Familie, 3 Söhne, nach Röhrmoos gezogen. 2003 habe ich mir nach der Scheidung ein Haus in Weichs gekauft, in dem auch zwei meiner Söhne einige Jahre gelebt haben. Zurzeit lebe ich mit meinem schwarzen Chow-Chow Tomba, inzwischen 10 Jahre alt, alleine. Nach dem Abitur habe ich Elektrotechnik studiert, später noch evangelische Theologie. Von 1993 bis Ende September 1995 war ich Mitarbeiterin der evangelischen Versöhnungskirche (KZ-Gedenkstätte). Nach dem Theologiestudium unterrichtete ich erst ein Jahr an einer Privatschule in München, seit September 2003 bin ich Lehrerin für Mathematik und evangelische Religion an der Realschule in Weichs. Ich bin Mitglied der Prodekanatssynode und des Prodekanatssynodal­ aus­schusses. Zudem vertrete ich die Gnadenkirche im Kuratorium der Versöhnungskirche und im Erwachsenen­ bildungswerk Dachau. Seit meiner Konfirmation engagiere ich mich in der Kirche: Kindergottesdienst, Jugendarbeit, Studentengemeinde. Später kam dann der Posaunenchor dazu, die Mutter-KindGruppe, der Vorsitz im Großinze­mooser

Kindergarten und die Mitarbeit in der Versöhnungskirche. Seit nun mehr fast 20 Jahren bin ich Prädikantin und freue mich, die frohe Botschaft weiter tragen zu dürfen. Unsere Gesellschaft ist zutiefst christlich geprägt, aber inzwischen multireligiös. Auch durch meine Reisen habe ich sehr unterschiedliche Menschen kennen gelernt. Verantwortung in der Kirche zu übernehmen bedeutet für mich, die Zukunft für unsere Kinder und Enkelkinder mit zu gestalten, gemeinsam mit Menschen unabhängig von ihrer Herkunft und Religion. Nur gemeinsam kann Gottes Schöpfung bewahrt werden, können wir auf dieser wunderbaren Erde leben. Mein Name ist Rainer Streller, ich bin 74 Jahre alt und in Sachsen geboren. 1960 bin ich in die BRD ausgereist, über Ludwigsburg nach Dachau gekommen und fühle mich hier in Ampermoching mit meiner Frau seit 1962 sehr wohl. Beruflich war ich als Betriebswirt im Einkauf und Vertrieb von Textilien tätig. Im Ruhestand betätige ich mich als Bastler in Haus und Garten. Die Gestaltung des Gemeindelebens und die Zusammenarbeit mit anderen Menschen liegen mir sehr am Herzen, weil ich anderen Menschen gerne helfe.

26 Kirchenmusik

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Kirchenmusik 27

Veranstaltungen

Musical „Bartimäus“

„Kommt, atmet auf“

Samstag, 11. Oktober, 16 Uhr Friedenskirche Kinder- und Jugendchor der Friedens­ kirche, Band „Carmina Nova“ der Pfarrei Mariä Himmelfahrt Leitung: Christiane Höft Eintritt frei, Spenden erbeten

Mit dem neuen Liederheft „Kommt, atmet auf“ erhält jede Gemeinde 176 teils neue, aber auch bereits vertraute ­Lieder als Ergänzung zum Evangelischen Gesangbuch. Leicht zu singende Noten und gute theologische Texte waren die Kriterien für die Auswahl, die das Gottesdienst-Institut zusammen mit weiteren musika­lischen Gremien getroffen hat. Auch in den Gottesdiensten der Friedenskirche wird seit einiger Zeit aus diesem Lieder­heft gesungen. Um die Nummern vom Gesangbuch zu unterscheiden, wird eine Null vorangesetzt. Ich wünsche uns ein fröhliches Singen und Musizieren mit den neuen Liedern! Christiane Höft

Konzert zum Kirchenjahr Sonntag, 23. November, 18 Uhr Gnadenkirche Texte und Musik aus der Reformationszeit Texte: Klaus Kipf Chor der Gnadenkirche Leitung: Christine Hänsel Eintritt frei, Spenden erbeten

Ökumenisches Adventsingen Sonntag, 7. Dezember (2. Advent), 17 Uhr, Mariä Himmelfahrt Chor Mariä Himmelfahrt, Posaunenchor, Kantorei und Kinderchöre der Friedens­ kirche Leitung: Christiane Höft und Rainer Dietz Eintritt frei, Spenden erbeten

60 Jahre Posaunenchor der Friedenskirche

Festliche Fanfarenklänge eröffneten den Gottesdienst am 13. Juli zum 60-jährigen Jubiläum des Posaunenchors. Den Gründungsmitgliedern Konrad Reiner, Erwin Müller und Helmut Biber wurde eine Urkunde für 60 aktive Bläserjahre vom Verband Evangelischer Posaunenchöre in Bayern persönlich oder stellvertretend überreicht. Wir gratulieren den Jubilaren und ­bedanken uns für ihren wertvollen ­musikalischen Dienst. Christiane Höft

Zwei geprüfte Organistinnen In den Pfingstferien haben zwei Orgel­schülerinnen die „Kleine nebenamtliche Prüfung“ für Organisten an der Orgel der Friedenskirche abgelegt. Neben Frau Ingrid Wehrer aus Regensburg war dies auch Lena Schultz aus unserer Gemeinde. Lena ist seit vielen Jahren in der Chor­ arbeit engagiert und hat sich nun für das gottesdienstliche Orgel­spiel qualifiziert. Gratulation zu der bestandenen Prüfung! Christiane Höft

Bestattungen Kraus Inhaber: Robert Kraus

Erd-, Feuer- und Alternativbestattungen, Überführungen, Vorsorgen Im Trauerfall sind wir Tag und Nacht erreichbar, Termine und Hausbesuche nach Vereinbarung. Hebertshausen, Ortsteil Prittlbach, Dorfstraße 31, Tel. 08131 33 30 70 Karlsfeld, Friedhofsweg 16, Tel. 08131 299 300 bestattungen-kraus.dah @ t-online.de

28 Leierkasten

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Besonderes 29

Konzert, Kabarett, Theater Veranstaltungen der Kleinkunstbühne

KINDERLEIERKASTEN Freitag, 10. Oktober, 15.30 und 16.30 Uhr (Gemeindesaal der Friedenskirche)

Wind im Gummistiefel (ab 2,5 Jahren) Das Stück zum Herbst aus dem Jahreszeitenquartett des Theater Fusion (Berlin). Mittwoch, 15. Oktober, 15.30 Uhr ­(Gemeindesaal der Friedenskirche)

Der kleine Hobbit (ab 5 Jahren) Das Theater Winter (Lübeck) interpre­ tiert den Klassiker von R. R. Tolkien und führt Bilbo Beutlin zu einem sagenumwobenen Schatz. Freitag, 28. November, 15.30 Uhr ­(Gemeindesaal der Friedenskirche)

Fritz Franz & Ferdinand – ein Hühnermärchen (ab 6 Jahren) Eine abenteuerliche Reise durch die ­Märchenwelt des Theaters Gustavs Schwestern (Zürich). Einlass 5 min vor Beginn, Eintritt 5 €

ERWACHSENENLEIERKASTEN Samstag, 27. September, 20 Uhr ­(Friedenskirche)

Appenzeller Space Schöttl Traditionelle Appenzellermusik und Im­ provisationen des einzigartigen Duos.

Eintritt 17 € / 13 € Freitag, 3. Oktober, 20.00 Uhr ­(Gemeindesaal der Friedenskirche)

Colum Sands solo Irischer Sänger, Gitarrist und Geschichten­ erzähler mit feinsinnigem Humor. Eintritt 13 € / 9 € Samstag, 18. Oktober, 20.00 Uhr ­(Ludwig-Thoma-Haus)

Sebastian Krämer – Tüpfelhyänen – oder die Entmachtung des Üblichen Schonungslos protestiert der Kabarettist in tiefgründigen Songs gegen Fantasie­ losigkeit und Fremdbestimmung. Eintritt 13 € / 9 € Freitag, 22. November, 20.30 Uhr ­(Ludwig-Thoma-Haus)

Junge, Junge – Hut ab Abwechs­ lungsreiche ­Zauber- und Comedy-­Show voll magischer Momente. Eintritt 15 € / 11 € Freitag, 28. November, 20.30 Uhr ­(Friedenskirche)

DeltaQ – Ansichtssachen Vier Jungs bieten poppig-groovige Vokal­ musik auf hohem Niveau. Eintritt 15 € / 11 € Einlass 30 min vor Beginn www.leierkasten-dachau.de

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Angebote der Friedenskirche

GEMEINDEHAUS DACHAU

Ökumenisches Frühstück Ein Gespräch am Vormittag – von Frauen, für Frauen und Männer Das Frühstück findet im ­Winterhalbjahr jeweils montags von 9 bis 11 Uhr im Pfarrheim Mariä Himmelfahrt, Gröben­ rieder Straße 13, statt. Unkostenbeitrag: 4 € Leitung: Irene Kottmair, 08131/4280 Friederike Sellschopp, 08131/25796 Montag, 13. Oktober Die zehn populärsten Irrtümer des Erb­ rechts. Wie Sie das richtig machen! Dr. Dominik Härtl Montag, 10. November Die Energiewende: Konsequenzen für die Stadtwerke Dachau am Beispiel Stromver­ sorgung Gernot von Natzmer Montag, 1. Dezember Besinnung im Advent Eine Schwester des Klosters Karmel Diese Veranstaltung findet im Karmel statt. Bitte Anmeldung bis eine Woche vorher bei Irene Kottmair.

Gespräche über den Glauben Biblische Texte lesen und hinterfragen. Mit märchenhaften Geschichten umge­ hen lernen – auf den Spuren dessen, was wir heute noch glauben können und wol­ len. Es ist ein offener Kreis, der ermöglicht, sich bei einem Thema kennen zu lernen. Jeweils mittwochs, 19.30–21.00 Uhr, im Erwachsenenbildungsraum, 1. Stock der Friedenskirche Dachau, Herzog-Alb­ recht-Straße 19 Die nächsten Termine: 24. September, 22. Oktober, 26. November, 17. Dezember Leitung: Pfr. Thomas Körner

Mesnerpool Mitarbeiterinnen gesucht! Wenn Sie Interesse und Lust haben, in einem netten Team von 5 Frauen den Got­ tesdienstraum der Friedenskirche für Got­ tesdienste herzurichten, hinterher wieder aufzuräumen, sich im Team jeweils aus­ zutauschen und eine kleine Aufwands­ entschädigung pro Gottesdienst nicht abzulehnen, dann sind Sie in diesem Team genau richtig! Bitte rufen Sie Frau Gabi Reuter, 08131/736442 oder Pfr. Thomas Körner, 08131/87958 an.

30 Besonderes GEMEINDEZENTRUM SCHWABHAUSEN

Herzliche Einladung zum Herbstfest am 12. Oktober! Wir beginnen mit einem Familiengottes­ dienst um 10 Uhr. Anschließend feiern wir im Gemeindezentrum und im Garten.

FRIEDENSINSEL ODELZHAUSEN

Kulturkreis Das Interesse an Büchern, Theater, Kino, Musik und Kunst – das ist das, was uns verbindet. Wir sind ein offener Kreis und treffen uns einmal im Monat, und wenn’s gefällt, zu verschiedenen kulturellen Veranstal­ tungen. Wir freuen uns über jede/n, die/der dazukommt! Termin: jeweils am 1. Mittwoch im Monat um 19 Uhr: 3. September, 1. Oktober, 5. November, 3. Dezember Ort: Friedensinsel Odelzhausen Leitung: Ingrid Scheck (08134/935495, [email protected])

Musik–Tanz–Bewegung Termin: montags von 9.30 bis 10.30 Uhr Ort: Friedensinsel Odelzhausen Leitung: Elena Platonov, 08134/935555

Besonderes 31 Brasilienfest Unser Brasiliengottesdienst findet am Samstag, 6. Dezember, 18 Uhr mit an­ schließendem Eintopfessen statt. Der Erlös geht an das Projekt Casa Legal in Brasilien.

„Ganz unterwegs“ Mit allen Sinnen durch unseren Landkreis Stationenwanderung anlässlich der 1200-Jahr-Feier Odelzhausens. Route: Friedensinsel Odelzhausen – Taxa – Rossbach – Geiselwies – Sixtnitgern – Miegersbach – Höfa – Friedensinsel Auf unserem Weg erzählen wir in sze­ nischen Darstellungen historische Ge­ schichten rund um Odelzhausen. Termin: Sonntag, 12. Oktober Treffpunkt: 13 Uhr Friedensinsel Odelzhausen, Ende gegen 17.30 Uhr Kosten: Spende für die Brotzeit Leitung und Anmeldung: Ingrid Scheck, (08134/935495; [email protected]) bzw. Pfarrbüro Friedensinsel (08134/935495; [email protected])

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Angebote der Gnadenkirche

Mitarbeiterdank Sie haben für die Gnadenkirche den Gemeindebrief ausgetragen, den Geburtstagskaffee oder einen Seniorenkreis vorbereitet? Gottesdienste für Kinder gestaltet, im Chor gesungen, beim Jubiläum mit angepackt und, und, und …? Wir sagen herzlich Dank und laden Sie ein zum Jahresempfang für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gnadenkirche im Anschluss an den Gottesdienst am Sonntag, 12. Oktober im Gemeindehaus. Der Kirchenvorstand

1. Kleinkunstabend zu Gunsten der Tanzania-Partnerschaft Samstag, 18. Oktober um 19.30 Uhr im Gemeindesaal ■■ Martin’s Band (selbstgeschriebene ­Lieder auf Englisch), ■■ The Original Effner-Jazz-Band (Swingklassiker der letzten Jahrzehnte), ■■ Markus Roth (Oldies der 60er und 70er Jahre), der sich selbst am Klavier begleitet und ■■ Georg Breitwieser mit Texten der letzten Jahrzehnte zum Schmunzeln und Nachdenken wollen Ihnen einen schönen Abend bereiten. Für das leibliche Wohl ist in der Pause gesorgt. Der Erlös dieses Abend kommt in

vollem Umfang unserer Partnergemeinde Ukukwe zu Gute, die gerade dabei ist, ihre Kirche zu erweitern und an manchen Stellen zu reparieren. Ihr Georg Breitwieser Tanzania-Partnerschaftsbeauftragter

Advent im Wald Alle, die Lust haben, sich auf den Weg zu machen, eine Adventsandacht in der Dämmerung zu feiern und Adventlieder zu singen, sind eingeladen zum Advent im Wald! 2. Adventssonntag, 7. Dezember, 16.30 Uhr Treffpunkt: Parkplatz der Waldkapelle von Schönbrunn (von der Hauptstraße in Richtung Vierkirchen, rechts abbiegen nach Rudelzhofen; kurz hinter der Kreuzung befindet sich links der kleine Parkplatz)

Ökumenischer ­Bibelgesprächskreis Thema seit Frühjahr 2014: Das Buch Jesus Sirach Termin: (in der Regel) jeden 3. Mittwoch im Monat von 19.30 bis 21.30 Uhr Die nächsten Termine: 17. September, 15. Oktober, 17. Dezember Ort: Gnadenkirche, Gemeindehaus-­ Bauernstube Referent: Michael Buchmann

32 Besonderes Sonntagsmatinee: Georgien Gabriela von Habsburg war Botschafterin von Georgien in Deutschland und berichtet über ihre „zweite“ Heimat. Es besteht im Anschluss die Möglichkeit zum gemeinsamen Mittagessen im Pfarrheim. Termin: Sonntag, 28. September, 11.15 Uhr Ort: Pfarrheim Heilig Kreuz, Sudetenlandstraße 67

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Partnerschaft 33 Vortrag „Hadsch nach Mekka und Pilgern nach Santiago“ Unterwegs sein im muslimischen und im christlichen Glauben Referent: Anton Kraut Termin: Mittwoch, 19. November, 19.30 Uhr Ort: Pfarrheim Heilig Kreuz, Sudetenlandstraße 67

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Tanzania Neuigkeiten aus den Partnergemeinden Lusanje und Ukukwe

Die Menschen in unseren Partnergemeinden haben uns geschrieben, dass sie sehr dankbar für die Partnerschaft sind. Sie senden herzliche Grüße an alle Mitglieder der Gnadenkirche Dachau und Röhrmoos.

noch über den Weg laufen. Wenn Sie Fragen zum Thema „Tanzania-Partnerschaft“ haben, sprechen Sie mich an oder nehmen Sie in einer anderen Form Kontakt mit mir auf.

Tanzania-Partnerschafts­ gottesdienst

Impressionen vom Ökumenischen S ­ tationenweg vom 27. Juni – von der Gnadenkirche bis zum Karmel­kloster Ukukwe Parish wächst und die Kirche ist zu klein. Die Gemeindemitglieder sind gerade dabei, an die bestehende Kirche anzubauen. Lusanje Parish soll überall mit Strom versorgt werden. Die Kirche wurde neu angestrichen und ein neuer Kindergarten soll gebaut bauen. Außerdem bewirtschaften Gemeindemitglieder ein Feld, auf dem Kartoffeln und Mais angebaut werden. Allen Mithelfern Gottes Segen, damit die Projekte gut gelingen. Nächstes Jahr werde ich im Juli oder August unsere Partnergemeinden besuchen. Es wird viel zu entdecken geben, und wir werden Zeit für Begegnung finden. Voneinander lernen ist ein wichtiger Baustein der Tanzania-Partnerschaft. Ich bin jetzt schon neugierig und bereite mich auf die Reise vor. Bis dahin, hoffe ich, werde ich dem einen oder anderen

am 9. November 2014 um 9.30 Uhr in der ­Gnadenkirche Thema wird sein: Jesus spricht: „Wer zu meinem Vater will, kommt durch mich zu ihm“. Wie sollen wir das verstehen? Ist Jesus die Tür zum Reich Gottes? Diese Frage und noch mehr gilt es zu klären. Tatjana Winkel (u. a. evangelische Religionslehrerin in Dachau-Süd) und ich werden den Dingen auf den Grund gehen. Der Gottesdienst wird mit modernen deutschen Liedern gestaltet, ein Teil des Ludwigsfelder Chors wird uns mit afrikanischen Liedern in seinen Bann ziehen, die Lu-town-Drummers werden afrikanisches Flair verbreiten und Sara Lux (Flöte) und Christine Hänsel (Klavier) werden uns wieder in „ruhigere Fahrwasser“ zurückbringen. Nach dem Gottesdienst sind alle in den Gemeindesaal zum Kirchenkaffee eingeladen, um sich auszutauschen und auch über die Partnerschaft zu sprechen.  Ich freu mich, wenn Sie kommen ­können; und bringen Sie doch gleich noch jemanden mit! Ihr  Georg Breitwieser

34 Freud und Leid

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Friedenskirche

GETAUFT Jendris Bewersdorff · ­Evelin ­Schneider · Jana Seidl · Ludwig Mischke · ­Miriam Madl · Isabella ­Hiltner · Linus Roß · Anton Fügmann · ­Emilia ­Neuhäusler · ­Moritz Grimm · Felix Sporrer · Jette ­Hennenhöfer · Greta Viebahn · Leon ­Deilmann · Sara Binder · ­Samuel Liedtke · Leon Thalmeier · Simon ­Mooseder · Silas Plicht · Leo ­Batteiger · Felix ­Uellendahl · Mia Keller · Noah Treml · ­Charlotte ­Köhler · Xaver Lanzinger · Heidi L ­ aetitia Schuller · Linus ­Schuller · Franz ­Heggmair · Stella De Medeiros Koop · Lilly Paunert · Simon Müller · Erik ­Schönbauer · Lorelei Altinger

GETRAUT Carola & Hans Götz Michaela & Tobias ­Neuhäusler

Larissa & Patrick Putz Veronika Riedl & Thomas Grauvogl Jennifer & Lucas Hölzlwimmer Claudia & Stephan Pfister Sara-Belinda & Michael Batteiger Andrea & Wolfgang Klade Anna Caroline & Andreas Kühnel Silvia Hahnel & Uwe Wilging Sibylle & Jörg Lanzinger

BEERDIGT Lieselotte Sottek, 90 Alfons Führböter, 79 Rosemarie Braun, 74 Hans-Ulrich Maurenbrecher, 91 Max Berge, 85 Erika Schüller, 83 Hubert Kricke, 79 Sofia Borger, 92 Rolf Peter Kempka, 70 Winfried Schätzler, 69 Susanne Eßlinger, 81 Willi Dudek, 88 Marion Zentner, 43 Katharina Schuff, 91 Werner Böger, 86 Gudrun Schweiger, 75 Kerstin Pache, 54 Ludwig Deubler, 91 Marga Kolberg, 93 Hans Buchert, 85

Freud und Leid 35

Gnadenkirche

GETAUFT Tobias Jungmann Felix Koch Anne Federlin Tim Bauer Bastienne Schink Luis Siegl Titzian Pflug Marie Sophie Ahrens

GETRAUT Conny Nowak und Karl Huber Sylvia Höser und Lee Kang-Hunn

BEERDIGT Elisabeth Kernchen, 94 Margarete Baumgart, 93 Lucie Schellenberg, 90 Wolfgang Boin, 64 Harald Lottprein, 66 Elfriede Engler, 86 Heinrich Ranger, 81 Klaus Almenräder, 60 Erika Geyer, 94 Johann Binder, 86 Ursula Pachur, 84 Anton Spengler, 58 Theresia Stefani, 89 Ilse Schorten, 91 Andreas Helwig, 93 Gisela Plischke, 79

36 Kontakt

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Friedenskirche

ELTERN-KIND-ARBEIT Dachau: Eltern-Kind-Gruppen Sandra Hoffmann, 08131/2774818 2-/3-Tages-Gruppen Heike Steiner, 08131/354244 Babysitterbörse Brigitte Bialetzki, 08131/81627

Schwabhausen: Eltern-Kind-Gruppen Julia Gammerl, 08138/6976940

KINDER- UND JUGENDARBEIT Dachau: Gemeindereferentin Katharina Thiersch, 08131/3189246 Kindergruppe Kinder- und Jugendhaus der Friedens­ kirche Offene Treffs Jugendkneipe Uferlos, Mo., 20 Uhr Jugendgruppen für 14- bis 20-Jährige & junge Erwachsene

Odelzhausen: Jugendzentrum Glonnstr. 7, 08134/553600, Ramona Kitzinger, 0171/3681205, [email protected], Öffnungszeit: siehe vg‑odelzhausen.de

NACHBARSCHAFTSHILFEN Dachau: Irmtraud Neuwert 08131/667186

Kontakt 37 Odelzhausen:

Odelzhausen:

Herbert Stanglmayr, 0171/7794697

Musik – Tanz – Bewegung Elena Platonov, 08134/935555

Schwabhausen: Irmi Battermann-Fischer, 08138/1797

ERWACHSENENBILDUNG Dachau: Sybille Steinhuber, 08131/54945

Odelzhausen: Ingrid Scheck, 08134/935495

Schwabhausen: Gabriele Steinhardt, 08138/798 Umweltkreis Doris Krampfl, 08135/938786 [email protected] Ökumenisches Frühstück Friederike Sellschopp, 08131/25796 Irene Kottmair 08131/4280

KIRCHENMUSIK Musikalische Früherziehung, ­Spatzen, Kinder- & Jugendchor, Kantorei, ­Kammerchor, Posaunenchor Christiane Höft, 08131/351060 Gospelchor Britta Wülfing, 0179/1118193

SENIOREN Dachau: Seniorenkreis Pfr. Thomas Körner, 08131/72018 Seniorengymnastik Inge Heinritz, 08131/71350 Musik – Tanz – Bewegung Inge Jung, 08131/81379

Schwabhausen: Seniorengymnastik Johanna Kutz, 08138/1413

PARTNERSCHAFT Arbeitskreis Tanzania Ines Holz, 0176/43124267 [email protected] Arbeitskreis Asyl Dagmar Hendorfer, 08138/668374 Arbeitskreis Brasilien Karina Stanglmayr, 0171/9705509

TELEFONSEELSORGE 0800/1110111 oder 1110222 (gebührenfrei)

KLEINKUNSTBÜHNE LEIERKASTEN 08131/55195, leierkasten-dachau.de

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Gnadenkirche

KREISE Diakonischer Kreis 3. Mittwoch im Monat, alle 3 Monate 14 Uhr in der Bauernstube Rita Hauke, 08131/14772 Hausbibelkreis Alle 14 Tage freitags 20 Uhr, bis auf Weiteres in der Bauernstube Hans Kaczmar, 08139/6622

Mittwochstreff Jeden letzten Mittwoch im Monat 15 Uhr in verschiedenen Cafés Frau Truckenbrodt, 08131/25571 Ökumenischer Bibelkreis Gnadenkirche / Heilig Kreuz 3. Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr in der Bauernstube Marianne Czygan, 08131/12033 Michael Buchmann, 089/1409219 Kreuzbund Montags, 19 Uhr, Großer Saal Hartmut Baumgärtner, 08131/351963

SENIOREN Seniorennachmittag Ingrid Masur, 08131/13385 Seniorentreff im Landkreis Pfarramt, 08131/31420

PARTNERSCHAFT Partnerschaftsbeauftragter Tanzania Georg Breitwieser, 08131/3909710

KIRCHENMUSIK Chorleiter Christine Hänsel Chor der Siebenbürger Wido Fleischer, 08191/9718744 Gospelchor „Moving Hands e. V.“ Markus Graf, 0176/62086978

KINDER- UND JUGENDARBEIT Gemeindereferentin Katharina Thiersch, 08131/3189246 Schatzfischer 14-tägig freitags, 15.30 bis 17 Uhr Carmen Schnitzlein, 08139/204085

38 Adressen/Pfarramt

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Adressen/Pfarramt 39

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Friedenskirche

EVANG.-LUTH. ­P FARRAMT FRIEDENSKIRCHE Uhdestraße 2, 85221 Dachau friedenskirche-dachau.de Bürozeiten Dachau: Renate Dörfel, Bettina Silber-Bonz Mo., Do., Fr. 10–12 Uhr, Mi. 10.30–12 Uhr und Do. 15–18 Uhr Tel. 08131/87958, Fax 54374 [email protected] Bürozeiten Odelzhausen: Elke Duling Di. 14–17 Uhr, Tel. 08134/99395 [email protected] Pfarrer Thomas Körner 1. Pfarrstelle (Dachau) Tel. 08131/72018 tägl. außer Do. [email protected] Pfarrer Joachim Erbrich 2. Pfarrstelle (Schwabhausen und Odelzhausen) Tel. 08138/6974228 tägl. außer Mo. [email protected] Pfarrer Gerhard Last 3. Pfarrstelle (Dachau-Süd und Berg­kirchen) [email protected] Tel. 08131/3564437 Pfarrerin Birgit Schorsten-Last zur Zeit in Elternzeit Gemeindereferentin Katharina Thiersch Kinder und Jugend Kinder- und Jugendhaus, Herzog-­Albrecht-Straße 19, Tel. 08131/3189246 [email protected] Diakon Peter Braun (Seelsorge Amperklinik) Tel. 0176/32324363 [email protected]

Dekanatskantorin München-Nord Christiane Höft Kirchenmusik, Tel. 08131/351060 [email protected]

KIRCHENVORSTAND Vertrauensfrau: Regina Puschner Tel. 08131/454774 Stellvertreterin: Christine Weindel-Wörl Tel. 08131/71196

GEMEINDEZENTREN Kirche und Gemeindehaus Dachau Herzog-Albrecht-Str. / Ecke Uhdestr. Tel. 08131/87958 Gemeindezentrum Schwabhausen Edelweißstr. 9, Tel. 08138/798 Bartholomäus Steinhardt Friedensinsel Odelzhausen Glonnstr. 7, Tel. 08134/99395 Zlatko Mijatovic, Tel. 0174/3423710

SPENDENKONTEN Spendenkonto Friedenskirche Dachau IBAN: DE35 7005 1540 0050 5326 13 Förderverein Friedensinsel Odelzhausen IBAN: DE05 7005 1540 0040 4225 52 beide Sparkasse Dachau, BIC: BYLADEM1DAH Förderverein Kinder- und Jugendhaus der Friedenskirche Dachau e. V. IBAN: DE34 7005 1540 0000 6534 85, ­Sparkasse Dachau, BIC: BYLADEM1DAH IBAN: DE07 7009 1500 0000 1186 30, ­VobaRaiba, BIC: GENODEF1DCA

Gnadenkirche

EVANG.-LUTH. ­P FARRAMT GNADENKIRCHE Anton-Günther-Str. 1, 85221 Dachau gnadenkirche-dachau.de Bürozeiten: Pfarramtssekretärin Birgit Regner Mo.–Fr. 10–12 Uhr Tel. 08131/3142-0, Fax 3142-15 [email protected] Pfarrerin Elisabeth Schulz Anton-Günther-Str. 1, 85221 Dachau Tel. 08131/3142-13 [email protected] Bürozeiten: Do. 16–18 Uhr Pfarrerin Christiane Döring Sternstr. 7, 85244 Röhrmoos Tel. 08139/576758 [email protected] Gemeindereferentin Katharina Thiersch Jugendarbeit Tel. 08131/3189246 Christine Hänsel Kirchenmusik Tel. 08131/79892 Mesnerin Gnadenkirche Angelika Kurbanoglu Tel. 0177/7294279 Mesner St. Margareth Jakob Gatzka Tel. 0157/74653272

KIRCHENVORSTAND Vertrauensmann: Stefan Hübner, Tel. 08139/8019960 [email protected] Stellvertreterin: Elke Thiele, Tel. 08134/3259899

GEMEINDEZENTREN Kirche und Gemeindehaus Dachau Anton-Günther-Str. 1, 85221 Dachau Kirche St. Margareth in Kleininzemoos St.-Margareth-Str., 85244 Röhrmoos Gemeinderaum Röhrmoos Rathausplatz 1 a, 85244 Röhrmoos Familie Hamberger, Tel. 08139/996293 Evangelischer Kindergarten kindergarten-roehrmoos.de

SPENDENKONTEN Gemeinde allgemein: IBAN: DE57 7005 1540 0080 8000 71 Förderverein Röhrmoos: IBAN: DE57 7005 1540 0000 6120 51 Jugendarbeit: IBAN: DE57 7005 1540 0000 4524 41 Partnerschaft Tanzania: IBAN: DE57 7005 1540 0080 8000 71 alle BIC: BYLADEM1DAH

Evangelische V Versöhnungs­kirche in der KZ-Gedenkstätte Alte Römerstr. 87, 85221 Dachau Büro: Tel. 08131/13644 [email protected] Pfarrer Dr. Björn Mensing, Tel. 08131/272601, pfarrer.mensing@​t‑online.de Diakon Klaus Schultz, Tel. 08131/351514, [email protected]

Musical „Bartimäus“

Samstag, 11. Oktober, 16 Uhr, Friedenskirche Kinder- und Jugendchor der Friedens­kirche, Band ­„Carmina Nova“ der Pfarrei Mariä Himmelfahrt Leitung: Christiane Höft Eintritt frei, Spenden erbeten

Konzert zum Kirchenjahr

Sonntag, 23. November, 18 Uhr, Gnadenkirche Texte und Musik aus der Reformationszeit Texte: Klaus Kipf Chor der Gnadenkirche Leitung: Christine Hänsel Eintritt frei, Spenden erbeten