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Wie der Bildungsaufstieg von der Unter- in die Oberschicht funktioniert

Vom Arbeiterkind zum Professor Jeder kennt sie, die Redewendung „vom Tellerwäscher zum Millionär“. Wenn wir sie benutzen, dann eher als Mythos und nicht als ein Szenario, das wir für realistisch halten. Wem ist schon der Sprung von ganz unten nach ganz oben gelungen? Der Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani (Abb. 2) hat diese wenigen gefunden: Personen aus benachteiligten Milieus, die in die Oberschicht aufgestiegen sind – und das ausschließlich über Bildung. Anstatt „vom Tellerwäscher zum Millionär“ heißt es hier „vom Arbeiterkind zum Professor“. In seiner Dissertationsschrift hat er die Biografien von einheimischen und türkischstämmigen Bildungsaufsteigern gegenübergestellt.

Abb. 2: Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani

Insgesamt 14 Aufsteigerbiografien sind in El-Mafaalanis Dissertation, die bereits zwei renommierte Preise gewonnen hat (Info 1), eingeflossen. Bei allen handelt es sich um Extrembiografien, die einen Weg von der Unterschicht in höchste Positionen abbilden. Im Fokus: Akademiker in Spitzenpositionen, die aus der Unterschicht stammen und heute als Richter, Vorstandsmitglieder, Chefärzte, erfolgreiche Anwälte und Professoren ihr Geld verdienen (Abb. 1).

Entscheidend für die Auswahl seiner Interviewpartner war dabei nicht, es zu einem bestimmten Reichtum gebracht zu haben (Info 2), sondern den Aufstieg durch Bildung geschafft zu haben. Die übergeordnete Frage der Studie war, wie die Interviewten den Aufstieg trotz ungünstiger Ausgangslagen vollbracht haben. Welche Erfahrungen haben sie gemacht? Welche Hürden gab es? Mit welchen langfristigen Problemen haben sie zu kämpfen? Wie wirkte sich die Herkunft auf die Aufstiegsgeschichten aus? Aladin El-Mafaalani führt in seiner Studie vor, dass sich die Lebensläufe der Bildungsaufsteiger stark ähneln. Sie alle kommen in ihrem – zumeist jungen – Leben an einen Punkt, wo sie erkennen, dass ihr Leben so, wie es läuft, nicht in Ordnung ist. Diese Kritik beziehen sie ausschließlich auf sich selbst und auf bestimmte Elemente ihres sozialen Umfelds. Die Folge: Sie entwickeln eine Bereitschaft, sich selbst zu verändern. Damit diese Veränderungsbereitschaft Früchte tragen kann, muss es allerdings reale Möglichkeiten geben, diese in Aktion umzuwandeln. Hier kommt häufig der Zufall ins Spiel: Durch ein bestimmtes Ereignis motiviert, schlagen die Bildungsaufsteiger plötzlich einen komplett anderen Lebensweg ein. „Die Wege sind dabei präferenzlos, und die sich ergebenden Möglichkeiten werden sofort ergriffen“, so El-Mafaalani. „Es gibt kein Motiv und keinen Plan.“ Dieses Ereignis kann dabei ganz unterschiedlicher Natur sein (Abb. 3); oft haben Förderer ihre Finger im Spiel. Aladin El-Mafaalani erinnert sich an die Geschichte eines türkischstämmigen Jugendlichen aus der Unterschicht. Dieser hatte zunächst seinen Hauptschulabschluss gemacht und eine handwerkliche Ausbildung begonnen. Auch er durchlief die typischen Stationen: Erst stellte er sein Leben kritisch in Frage, dann fasste er den Entschluss, etwas Neues zu beginnen – in seinem kon-

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Abb. 1: Unter- oder Oberschicht? Extremen Bildungsaufsteigern, die es von der Unter- in die Oberschicht geschafft haben und die zum Beispiel als Professor an der Universität arbeiten, merkt man ihre Herkunft nicht an. In ihrem Habitus unterscheiden sie sich nicht von den Kollegen, die aus der Oberschicht stammen.

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Abb. 3: Ein Instrument erlernen, Theater spielen, sich im Zeichnen erproben: „Wenn die Bereitschaft da ist, sich zu verändern, scheinen Kunsterfahrungen ein idealer Impuls zu sein“, so El-Mafaalani.

info 1 Ausgezeichnete Dissertation Für seine Dissertationsschrift „BildungsaufsteigerInnen aus benachteiligten Milieus. Habitustransformation und soziale Mobilität bei Einheimischen und Türkeistämmigen“ hat Aladin El-Mafaalani 2012 den Dissertationspreis des Kulturwissenschaftlichen Instituts (KWI) in Essen sowie 2013 den Augsburger Wissenschaftspreis für interkulturelle Studien und den 2. Preis des Deutschen Studienpreises in der Sektion Sozialwissenschaften erhalten. Seine Arbeit wurde von Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier (Lehrstuhl für Soziologie / Stadt und Region, Familie) und Prof. Dr. Jürgen Straub (Lehrstuhl für Sozialtheorie und Sozialpsychologie) betreut und wurde 2012 bei Springer VS veröffentlicht. Seine Folgeuntersuchung, die 40 Aufsteigerbiografien abbildet und für die er zusätzlich vietnamesische Bildungsaufsteiger interviewt hat, erscheint im Laufe des Jahres bei der Konrad-Adenauer-Stiftung. Im Jahr 2012 hat der Sozialwissenschaftler einen Ruf an die Fachhochschule Münster erhalten und ist seit diesem Jahr dort Professor für Politikwissenschaft. Er bleibt der Ruhr-Universität Bochum, insbesondere dem ZEFIR (Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung) und der Fakultät für Sozialwissenschaft, auch weiterhin eng verbunden.

kreten Fall: das Lautenspiel zu erlernen. Als er sich in einem Kulturverein für den Musikunterricht anmelden will, trifft er aus Zufall auf einen Theaterregisseur, der dringend eine Rolle mit einem türkischen Jungen besetzen muss. Der Regisseur lockt den Hauptschüler mit Geld und überredet ihn schließlich, im Theater anzufangen. Fortan ist der Junge nur noch von Personen umgeben, die studieren oder ausgebildete Schauspieler sind. „Es entsteht eine ei-

gene Dynamik“, so El-Mafaalani. Die Folge: Innerhalb kürzester Zeit holt er sein Abitur nach, und aus dem Jungen, dessen Bildungsaussichten im Grunde schlecht waren, wird ein Student. „Solche Ereignisse können immer passieren“, so El-Mafaalani. „Nicht immer braucht man einen Zufall, aber immer jemanden, der einen fördert.“ Um in die Oberschicht aufzusteigen, müssen sich die Bildungsaufsteiger zum einen von ihrem Herkunftsmilieu distanzieren und sich zum anderen an die Werte und den Lebensstil der Oberschicht anpassen (Abb. 4). Diese Anpassung geht so weit, dass sie sogar ihren Habitus, also ihre Grundpersönlichkeit und ihre grundsätzlichen Denk- und Handlungsmuster, verändern. Der Habitus wird in der Sozialwissenschaft eigentlich als per se stabil definiert. Hieran zeigt sich, wie die Gesellschaft funktioniert: „Leistung alleine reicht nicht – man muss auch den richtigen Habitus haben: Wer oben sein will, muss mitmachen beziehungsweise mitmachen können“, so El-Mafaalani. Diese grundlegenden Veränderungen führen bei den Bildungsaufsteigern zu vielen psychologischen Herausforderungen. „Man trennt sich von Menschen, Orten, Werten, Symbolen und muss ständig Unsicherheiten, Frustrationen, Rückschläge, Diskriminierung aushalten – und darf sich trotzdem nicht zurückziehen“, hat ElMafaalani in seiner Studie festgestellt. Die Biografie der Bildungsaufsteiger sei sehr vom Kampf geprägt. Eine Stabilisierung geschehe erst, wenn man ganz oben angekommen ist. In all diesen Punkten, die sich unter „Distanzierung vom Herkunftsmilieu“ zusammenfassen lassen, sind die Erfahrungen einheimischer und türkischstämmiger Bildungsaufsteiger ähnlich. Worin sie sich grundlegend unterscheiden ist der Ort, von dem aus sie ihren Bildungsaufstieg starten. Die Türkischstämmigen wachsen in einem Milieu auf, das sehr homogen ist. Zum einen gibt es eine kleine, türkischstämmige Community, zum anderen die Mehrheitsgesellschaft, also die Einheimischen. Es entsteht eine Differenz zwischen innerer (Community) und äußerer Sphäre (Mehrheitsgesellschaft). Innen zählen traditionelle Werte, Loyalität (Abb. 5), Ehre und Respekt, in der äußeren Sphäre vor allem individuelle Anerkennung. Die El-

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Abb. 4: Bildungsaufsteiger aus der Unterschicht verhalten sich genauso wie Personen, die aus der Oberschicht stammen. „Rein vom Lebensstil kann man keinen Unterschied mehr feststellen“, so El-Mafaalani. Sie gehen auf Segeltörns und in die Oper.

Abb. 5: Loyalität hat in türkischen Familien einen hohen Stellenwert. Nur wer sich diesem Wert entsagt, hat jedoch die Chance, in die Oberschicht aufzusteigen.

tern erwarten von ihren Kindern, dass sie in der äußeren Sphäre (Schule, Beruf) erfolgreich sind und gleichzeitig Loyalität gegenüber der inneren Sphäre zeigen. Das zentrale Problem jeder Aufsteigerbiografie: Wenn es zum Bildungsaufstieg dazu gehört, sich von seinem Herkunftsmilieu zu distanzieren, können sie nicht die Erwartung erfüllen, loyal zu sein. „Diese Distanzierung wird als deutlicher Verlust erlebt“, weiß El-Mafaalani. Zumal sie in der Mehrheitsgesellschaft keine vergleichbare Loyalität wie in ihrem Herkunftsmilieu erfahren. Einheimische aus der Unterschicht haben hingegen mit einem anderen Problem zu kämpfen. Die Eltern der einheimischen Aufsteiger erwarten weder Loyalität, noch dass ihre Kinder erfolgreich sind. Während die türkischstämmigen Aufsteiger die Loyalitätserwartung enttäuschen müssen, können sie wenigstens die Erwartung erfüllen, erfolgreich zu sein. Ganz im Gegensatz zu den deutschstämmigen Aufsteigern: Sie müssen die Bildungsaspiration erst selbst erzeugen – keine leichte Aufgabe. Die Personen, die El-Mafaalani interviewt hat, musste er zunächst selbst – zumeist über das Internet – aufspüren. Ob sie aus der Unterschicht stammten, konnte er vorab nur vermuten. „Manchmal kam im Interview nach nur wenigen Minuten heraus, dass ich falsch lag“, erinnert er sich.

Diese Interviews flossen dann als Vergleichsfälle in die Studie ein. Das Kniffelige: Da es sich um eine sehr explorative Studie handelte, wussten die Interviewten lediglich, dass es um eine Biografiestudie geht, aber nicht, dass das Thema „Bildungsaufstieg“ ist. Diesen „Trick“ hatte El-Mafaalani gewählt, um die Interviews so vorurteilsfrei wie möglich zu halten: „Wenn man den Interviewten erzählt, worum es genau geht, erfährt man nur Sachen, die sie in der Zeitung gelesen haben. Mir ging es aber um implizites Wissen, handlungsleitende Muster und biografisch bedeutsame Erfahrungen.“

Das Bemerkenswerte: Keinem der Interviewten war bewusst, dass das, was er erlebt hat, aufstiegsspezifisch war. Alle nahmen ihre Erlebnisse als individuelle Schicksale wahr. Erst nach der Rückkopplung der Ergebnisse, die Aladin El-Mafaalani durch seine Studie gewonnen hatte, wurde ihnen erstmals bewusst, dass ein wesentlicher Teil ihrer Probleme aufstiegsbedingt war und damit als andere Seite ihres Erfolgs begriffen werden kann. „Soziologie kann auch Therapie sein – nicht umsonst hat Pierre Bourdieu seine Soziologie in Anlehnung an Freud Sozioanalyse genannt“, so El-Mafaalani. mv

info 2 Motiv „Reich und berühmt werden“ Bemerkenswert ist, dass keiner der Bildungsaufsteiger, die Aladin El-Mafaalani interviewt hat, den Wunsch hatte, reich und berühmt zu werden. „Dieses Motiv ist typisch für diejenigen, die nicht aufsteigen“, sagt der Sozialwissenschaftler. Diese Personen würden meist von Musiker- und Sportlerkarrieren sowie Castingshows abgelenkt, die suggerieren, dass Reichtum und Berühmtheit schnell und ohne große Mühe erreicht werden können. „Die Personen denken, dass sie sich für die Verwirklichung ihres Ziels nicht verändern müssen, denn in ihren Augen unterscheiden sie sich nicht grundlegend von den Musikern und Sportlern, die sie bewundern – das ist eine schlechte Voraussetzung“, weiß Aladin El-Mafaalani. „Ein Bildungsaufstieg verlangt immer, sich selbst zu verändern, und dauert in der Regel 20 Jahre voller Anstrengung.“

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