UNIVERSITY COLLEGE LONDON. Reading and Writing Examination

MARKING SCHEME UNIVERSITY COLLEGE LONDON Under no circumstances are the attached papers to be removed from the examination room by the candidate. UC...
Author: Sofie Maier
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MARKING SCHEME

UNIVERSITY COLLEGE LONDON Under no circumstances are the attached papers to be removed from the examination room by the candidate.

UCL Language Centre 2003 LANG0G0B: GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS

Reading and Writing Examination This examination counts for 35% of your final mark. It assesses the following two skills: – READING SKILLS (20%) – WRITING SKILLS (15%) 2½ hours

Duration:

1st Marker Integrated Reading/Writing Tasks

Reading (out of 20) Linguistic Competence (out

2nd Marker

Agreed Result Out of 35

%

of 6)

Grade

Pure Writing Task

Linguistic Competence (out Content (out of 3) TOTAL

of 6) 1st Marker’s signature

(out of 35) 2nd Marker’s signature

To be completed by the Visiting Examiner if the above agreed result is amended after review

Reason for amending agreed result

/35

%

Grade

Visiting Examiner’s signature

GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS – LANG0G0B and LANG1GDB

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In this examination you can obtain a maximum of 35 points which are awarded as follows: Reading Skills: Reading Competence:

Writing Skills: Linguistic Competence: Content:

20 points 20 points

15 points 12 points 3 points

Answer ALL questions in GERMAN in the space provided after each question. In order for your script to remain anonymous do NOT use your name when completing the tasks.

Bitte lesen Sie den folgenden Artikel aus der WirtschaftsWoche.

Document A Gerne groß A

B

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Es sind nicht mehr nur die Unternehmen, die Forderungen an ihren Nachwuchs stellen. Auch Berufseinsteiger haben konkrete Vorstellungen, was sie von ihrem Arbeitgeber erwarten. „Früher sind die meisten nach dem Examen mehr oder weniger in ihren ersten Job hineingerutscht”, sagt Holger Koch, Geschäftsführer des Trendence-Instituts für Personalmarketing in Berlin. „Heute treffen Absolventen ihre Wahl wesentlich bewusster.” Das gilt umso mehr, wenn die wirtschaftliche Gesamtlage nicht allzu rosig ist. Wer bei dieser Wahl am besten abschneidet, hat das Institut zwischen April und Juli in einer Umfrage unter Studenten, die kurz vor dem Abschluss stehen, ermittelt. 6122 angehende Wirtschaftswissenschaftler an 48 Universitäten und Fachhochschulen und 4620 zukünftige Ingenieure an 39 Hochschulen gaben Auskunft, welche Erwartungen sie an ihre Arbeitgeber haben und wer diese ihrer Ansicht nach am besten erfüllt. Dazu konnten sie aus einer umfangreichen Liste drei Unternehmen auswählen, bei denen sie sich nach dem Examen als Erstes bewerben wollen. Das Ergebnis, das die WirtschaftsWoche exklusiv veröffentlicht, ist eindeutig. Die großen Namen stehen vorne. Siemens ist sowohl für Wirtschaftswissenschaftler als auch für Ingenieure der Favorit, jeweils gefolgt von DaimlerChrysler. Bei den Wirtschaftswissenschaftlern kommt PriceWaterhouseCoopers auf den dritten Platz, bei den Ingenieuren BMW. Unternehmen wie die Deutsche Bank, Porsche oder die Lufthansa belegen die nachfolgenden Ränge.

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Dass diese so beliebt sind, hat auch aktuelle Ursachen: Wenn ein konjunktureller Sturm droht, flüchten viele in die vermeintlich schützenden Arme eines großen Konzerns. Die Absolventen hoffen, dort einen sichereren Arbeitsplatz zu finden als bei kleinen Unternehmen. Größe ist für viele ein Synonym für Sicherheit, Seriosität und Solidität. Denn obwohl derzeit auch viele Konzerne ankündigen, Stellen zu streichen, besteht immer noch die Hoffnung, im weit verzweigten Konzerngeflecht auf einer anderen Position unterzukommen. Alle Experten sind sich indes einig, dass die nachlassende Nachfrage auf dem Bewerbermarkt nur vorübergehend sein wird. „Allein auf Grund der demografischen Entwicklung wird sich der Wettbewerb um Talente bald wieder deutlich verschärfen”, glaubt Trendence-Geschäftsführer Holger Koch. Gute Absolventen kann deshalb nur der gewinnen und an sich binden, der seine Personalarbeit langfristig ausrichtet und an die Erwartungen der möglichen Bewerber anpasst. „Die Grundregel dafür ist sehr einfach”, so Koch: „Nur wer selbst attraktiv ist, zieht auch attraktive Leute an.” Das fängt beim Firmenimage an: „Ein bekannter Name ist anziehend, weil jeder mit ihm etwas verbindet”, sagt Koch. Vor allem, wenn die Assoziation positiv besetzt ist: „Attraktive Produkte machen ein Unternehmen als Arbeitgeber interessant, weil sich Angestellte stärker damit identifizieren”, meint der Trendence-Geschäftsführer. Auch darum seien die Hersteller von Autos der Oberklasse in der Rangliste besser platziert als Volkswagen, Ford oder Opel. Doch es ist nicht nur das Image, das über die Beliebtheit entscheidet. „Die Bewerber informieren sich heute ganz gezielt und haben mit dem Internet auch die Möglichkeit dazu”, sagt Peter Pribilla, Personalvorstand von Siemens. Erwartet werden keine blumigen Anpreisungen, sondern ein Bild, das der Realität möglichst nahe kommt. „Wer die Chancen, die er bietet, und die Forderungen, die er stellt, ehrlich und klar kommuniziert, kann deshalb bei Interessenten punkten”, betont Pribilla. Umso mehr, je früher das Unternehmen auf sich aufmerksam macht und Kandidaten anspricht. Es ist kein Zufall, dass die am besten platzierten Unternehmen der Umfrage stark an den Hochschulen engagiert sind. Gastdozenten halten Vorträge, und Firmenvertreter präsentieren sich auf Jobmessen. „So kommen wir mit interessanten Leuten in Kontakt und können sie früh an uns binden”, sagt Bernd Sander, Leiter Personalmarketing und Recruiting bei PriceWaterhouseCoopers. Die Bindungen gehen die Studenten aber nur ein, wenn der Arbeitergeber ihren Vorstellungen entspricht. Höchste Priorität hat für sie der Studie zufolge das Sammeln internationaler Erfahrungen. 72,9 Prozent gaben an, dass ihnen dies „wichtig” oder „sehr wichtig” sei. Die Befragten wollen mit Kollegen aus anderen Ländern zusammenarbeiten und häufig ins Ausland reisen, ein großer Teil möchte auch für einige Zeit dort wohnen. Ein klarer Vorteil für die Großen, die zahlreiche internationale Niederlassungen besitzen. Mittelständler oder hauptsächlich auf Deutschland konzentrierte Unternehmen können diese Perspektiven nur selten bieten. Eine große Rolle bei der Wahl des Arbeitgebers spielen auch die Möglichkeiten zur Weiterbildung. 94 Prozent der Studenten meinten, dass dies für ihre weitere Karriere notwendig sei. Viele Unternehmen haben reagiert und schulen ihren Nachwuchs in Seminaren – das Angebot reicht vom Sprachkurs bis zur Verbesserung der Präsentationstechnik. Da große Konzerne eher in der Lage sind, hier mit einem breiten Spektrum zu glänzen, können sie gegenüber kleineren Konkurrenten punkten.

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Gerade angehende Ingenieure bevorzugten Unternehmen, in denen sie ihr Wissen ständig auffrischen und erweitern können. Sie wollen ihr Fachwissen ausbauen und stellen deshalb an ihren künftigen Arbeitgeber den Anspruch, dass er technologisch führend ist. Etwas bescheidener sind im Vergleich dazu ihre Gehaltserwartungen. Sie liegen mit einem Durchschnittswert von 40400 Euro unter denen der Wirtschaftswissenschaftler, die mit einem Jahressalär von 40850 Euro rechnen. Geld steht aber für beide Gruppen nicht an erster Stelle. Wesentlich wichtiger sind ihnen neue Herausforderungen, der Spaß an der Arbeit und interessante Aufgaben. Dafür nehmen sie dann auch ohne zu murren Reisen in Kauf, akzeptieren Probezeiten, lernen Fremdsprachen und sind bereit – wenn auch mit Einschränkungen – häufiger mal den Wohnort zu wechseln. Allerdings nicht um den Preis, das Privatleben den Ansprüchen des Unternehmens bedingungslos unterzuordnen. Der größte Teil der Studenten sucht ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Job und Freizeit. Sie sind durchaus bereit, für eine Weile deutlich über das vorgesehene Maß hinaus zu arbeiten, doch im Gegenzug erwarten sie von ihrem Arbeitgeber einen Ausgleich. Unternehmen, die flexible Arbeitszeitmodelle bieten, sind deshalb besonders beliebt. Während 78,7 Prozent der von Trendence befragten Studenten unter das Dach eines etablierten Unternehmen schlüpfen wollen und immerhin 8,4 Prozent über den Sprung in die Selbstständigkeit nachdenken, halten nur 6,6 Prozent ein Start-up für einen attraktiven Arbeitgeber. „Auch gute Start-ups haben es inzwischen schwer, qualifizierte Leute zu finden”, sagt Bernd Engelien vom Kölner Jobmessenveranstalter Carrer. „Derzeit sind große Namen gefragt. Ein unbekanntes Unternehmen mit einem AG dahinter hat kaum eine Chance.” Zu der Einschätzung passt das Abschneiden der großen Internetunternehmen: Keines konnte sich unter den ersten 50 platzieren. Yahoo Deutschland kam bei den Wirtschaftsstudenten auf Rang 61. Und Intershop Communications legte die rasanteste Talfahrt der gesamten Rangliste hin. Das ehemalige Vorzeigeunternehmen sackte von Platz 23 auf Platz 94 ab.

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Nach Cornelius Welp WirtschaftsWoche, 2001/23

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Task 1 Nach Verfassen des Artikels Gerne groß sucht der Autor noch nach einem passenden Untertitel. Vervollständigen Sie seine Vorlage oder überlegen Sie sich einen eigenen Untertitel. Achten Sie dabei darauf, dass der Untertitel die Hauptaussage des Artikels zusammenfassen soll. (1 point) [Reading Competence: 1 point] [Linguistic Competence: 0 points]

Lahme Konjunktur, Dotcom-Pleiten, Entlassungen – angesichts wachsender

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Unsicherheit .................................................................................................. ....................................................................................................................... .......................................................................................................................

oder: ....................................................................................................................... ....................................................................................................................... ....................................................................................................................... .......................................................................................................................

Lahme Konjunktur, Dotcom-Pleiten, Entlassungen – angesichts wachsender Unsicherheit sind (große) Konzerne bei Absolventen als Arbeitgeber besonders beliebt.

[ability to summarise]

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Task 2 Vergleichen Sie die Aussagen des Artikels Gerne groß mit den folgenden Behauptungen. Wird das im Text gesagt, Ja oder Nein? Wenn die Antwort Ja lautet, geben Sie bitte an, in welcher Zeile / in welchen Zeilen des Textes Sie diese Aussage gefunden haben (Geben Sie nicht mehr als 3 Zeilen an!). (4 points) [Reading Competence: 4 points] [Linguistic Competence: 0 points]

a.

b.

c.

d.

e.

Ja/Nein

Zeile(n)

Viele Absolventen glauben, dass sie ihren Arbeitsplatz in einem großen Unternehmen auch in wirtschaftlich schwieriger Situation nicht verlieren.

… J ……

… 21-23 …… 22-23: 0.25

Die Nachfrage auf dem Bewerbermarkt wird nicht so bald wieder steigen.

… N ……

… - ……

Aufgrund der Konkurrenz müssen sich hauptsächlich die kleinen Unternehmen um die besten Absolventen bemühen.

… N ……

… - ……

Die Bewerber möchten über die wahren Verhältnisse in den Unternehmen informiert werden.

… J ……

… 43-45 / 44-46 / 43-44 / 45-46 ……

Erfolgreiche Unternehmen warten nicht auf Bewerbungen, sondern gehen auf ihre Wunschkandidaten zu.

… J ……

… 48-50 / 48-49 / 47-49 ……

[ability to understand detail]

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Task 3 Fassen Sie in Ihren eigenen Worten zusammen: Welche Erwartungen stellen junge Absolventen an ihren zukünftigen Arbeitgeber, was ist ihnen wichtig? Nennen Sie sechs Beispiele. Schreiben Sie ungefähr 80-100 Wörter. (6 points) [Reading Competence: 3 points] [Linguistic Competence: 3 points]

– – – – – – – – – –

sicherer Arbeitsplatz (0.5 RC points) gutes Image (0.5 RC points) ehrliche Darstellung der Firma (0.5 RC points) Auslandseinsatz (0.5 RC points) Möglichkeiten zur Weiterbildung (0.5 RC points) faires Gehalt (0.5 RC points) abwechslungsreiche Tätigkeit (0.5 RC points) flexible Arbeitszeit (0.5 RC points) Spaß an der Arbeit (0.5 RC points) Möglichkeit, Fachwissen von der Uni auszubauen (0.5 RC points)

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[ability to summarise]

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Document B DaimlerChrysler – Eine starke Dosis Globalisierung A

Nach ihrem Examen in Elektrotechnik hatte sich Ines Martina bei mehreren Autofirmen beworben, aber entschieden hat sie sich für DaimlerChrysler. „Letztlich war für mich auch das Produkt ausschlaggebend – schließlich sind schon meine Eltern Mercedes gefahren”, sagt sie.

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Offensichtlich stand ihre Karriere bei dem Autobauer bisher unter einem guten Stern. Denn nach einigen Stationen in Planung und Produktion, unter anderem auch in Tuscalusa in den USA, hat die 30-Jährige es bereits zur Teamleiterin für Informationssysteme gebracht. In dieser Position ist sie verantwortlich für die Betreuung und Entwicklung von Radios mit Navigationsgeräten für die C-Klasse.

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Gute Möglichkeiten, sich weiterzubilden und in neue Themen einzuarbeiten, sowie der Kontakt mit Kollegen in Japan und Amerika machen den Job für sie auch weiterhin spannend. „Ein derart großer Konzern hat aber auch seine eigenen Gesetze und Hierarchien. Da muss man Durchhaltevermögen zeigen, wenn man eigene Themen durchsetzen will”, sagt Martina.

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Auch für Lars Viereck war der Stuttgarter Kfz-Gigant nach Abschluss seines Wirtschaftsstudiums mit Spezialisierung auf Marketing 1999 die „Toppräferenz”. „Da war gerade die Fusion mit Chrysler bekannt geworden, und ich wollte die Chance nutzen, die Globalisierung mitzuerleben und zu gestalten”, sagt Viereck. Die hat er dann in hoher Dosis bekommen. Während des 18-monatigen Traineeprogramms machte er Station in Australien und Argentinien, knüpfte Kontakte und baute sich ein Netzwerk im Konzern auf. Überzeugt hat ihn auch der professionelle Umgang mit seiner Bewerbung: „Vier Wochen, nachdem das Stellenangebot erschienen war, hatte ich den Arbeitsvertrag in der Tasche”, sagt Viereck.

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„Wir wollen die Fähigkeiten unserer Führungskräfte zielgerichtet weiterentwickeln”, meint Personalvorstand Günther Fleig. Ein wichtiges Instrument dabei sei die eigene „Corporate University”, die den Angestellten Kurse und Lehrgänge anbietet. Internationalität, flexible Einkommens- und Arbeitszeitmodelle und nicht zuletzt die Möglichkeit, vergünstigt auf den prestigeträchtigen Mercedes-Fuhrpark zuzugreifen, seien hohe Anreize. Und so ist Fleig guten Mutes, dass die „starke Marke” DaimlerChrysler für den akademischen Nachwuchs attraktiv bleibt.

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Nach Cornelius Welp WirtschaftsWoche, 2001/23

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Task 4 Welche in dem Artikel Gerne groß genannten Forderungen der jungen Absolventen an ihren Arbeitgeber werden von DaimlerChrysler dem Artikel DaimlerChrysler – Eine starke Dosis Globalisierung zufolge erfüllt? Tragen Sie Ihre Ergebnisse in die Tabelle ein. Beachten Sie, dass alle Felder ausgefüllt werden müssen. (6 points) [Reading Competence: 6 points] [Linguistic Competence: 0 points]

Forderungen an den Arbeitgeber aus Gerne groß (Vergleichen Sie Task 3)

Ja, diese Forderung kann DaimlerChrylser erfüllen. Zitieren Sie die entsprechende Stelle in DaimlerChrysler – Eine starke Dosis Globalisierung

–

gutes Image

–

„Letztlich war für mich auch das Produkt ausschlaggebend – schließlich sind schon meine Eltern Mercedes gefahren”

–

Auslandseinsatz

–

„Während des 18-monatigen Traineeprogramms machte er Station in Australien und Argentinien”

–

Möglichkeiten zur Weiterbildung

–

„Gute Möglichkeiten, sich weiterzubilden”

–

faires Gehalt

–

„flexible EinkommensArbeitszeitmodelle”

und

–

flexible Arbeitszeit

–

„flexible EinkommensArbeitszeitmodelle”

und

–

abwechslungsreiche Tätigkeit / Spaß bei der Arbeit; Herausforderungen

–

„Gute Möglichkeiten, sich […] in neue Themen einzuarbeiten sowie der Kontakt mit Kollegen in Japan und Amerika machen den Job für sie auch weiterhin spannend” TURN OVER

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–

Sicherheit

–

riesiges Unternehmen; starke Marke: 0.75

–

attraktives Produkt

–

Mercedes: 0.75

[ability to understand detail, to infer meaning]

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Task 5 In dem Artikel Gerne groß werden einige Erwartungen genannt, die Arbeitgeber an ihre Arbeitnehmer stellen. Nennen Sie fünf davon und überlegen Sie sich noch zwei weitere Beispiele dafür, was ein Unternehmen heute außerdem von einem Berufsanfänger erwarten könnte. Schreiben Sie in ganzen Sätzen 150 Wörter. (9 points) [Reading Competence (Evaluation): 6 points] [Linguistic Competence: 3 points]

– – – – – –

viele Reisen (0.5) Probezeiten (1.0) Fremdsprachen lernen (0.5) Wohnortwechsel (1.0) Überstunden (1.0) gute Ausbildung (0.5)

– – –

[sich in neue Arbeitsgebiete einarbeiten, sich neu orientieren] (1.0) [sich fortbilden] (1.0) [sich um Auszubildende kümmern] (1.0)

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[ability to respond to and evaluate a text]

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Task 6 Beantworten Sie eine der beiden Aufgaben. Schreiben Sie 350 Wörter. (9 points) [Content: 3 points] [Linguistic Competence: 6 points]

a.

Wissen Sie schon, in welchem Berufsfeld oder bei welcher Firma Sie gerne arbeiten würden? Könnten Sie sich vorstellen, im Laufe Ihres Berufslebens einmal im Ausland, z. B. in Deutschland zu arbeiten? Was reizt Sie daran (nicht)? Welche Schwierigkeiten würden dort auf Sie zukommen? Was würden Sie lernen?

ODER b.

Schreiben Sie an eine deutsche Firma (z. B. Siemens, Deutsche Bank, McKinsey etc.) oder an einen anderen deutschen Arbeitgeber (z. B. eine Schule) eine Bewerbung, in der Sie den Arbeitgeber von Ihren Qualifikationen überzeugen. Beschreiben Sie dazu Ihren Bildungsweg und erwähnen Sie, welche Erfahrungen Sie bereits im Arbeitsleben gesammelt haben. Legen Sie außerdem Ihre Erwartungen an Ihre zukünftige Arbeitsstelle dar. Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich mich um die Stelle als ………………………………………… bewerben.

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