Inhalt Aufbau konventioneller Systeme mit und ohne Feldbus Anforderungen an eine in den Motor integrierte Lösung Referenzdesign mit USB- oder LAN-Anschluss Encoder-Integration Die Amis 305xx-Familie Integrierte Diagnosefunktionen Sensorlose Lastwinkelerkennung Designstudie mit USB-Anschluss Zusammenfassung
Anforderungen an eine in den Motor integrierte Lösung Wenige ICs in kleinen Gehäusen Minimale Anzahl an externen Bauteilen – Digitale Sollwertvorgabe zwischen uC und Treiber – Integrierte Schutzbeschaltung – Ggf. Verzicht auf Messwiderstände Niedrige Verlustleistung im Treiber Einfacher und kostengünstiger Feldbus oder Standard-
Schnittstelle aus der IT-Welt, je nach Anwendung
Fokussierung auf die für die Anwendung erforderlichen
I/Os und Funktionen
Entwicklung kundenspezifischer Lösungen Bei Verwendung von PC-Schnittstellen:
Softwareschnittstelle unabhängig von physikalischer Schnittstelle
Referenzdesign mit USB- oder LAN-Anschluss Für Motoren ab Nema23 (56mm Flansch) bis 3A/Phase Modularer Ansatz zur Reduktion der Entwicklungskosten – Nur ein Leistungsteil für alle Varianten – Standard oder kundenspezifischer Controllerteil Bus: USB, LAN, CANopen, RS-485, Profinet Zusätzliche digitale I/O möglich Bei Bedarf integrierter Encoder auf Hallsensor-Basis Kombinierbar mit Motoren verschiedener Hersteller Ausführungen mit USB oder LAN für die einfache
Integration in PC-basierte Steuerungen, z.B. in der Laborautomatisierung
Blechgehäuse oder Vollverguss möglich Softwareschnittstelle: – Standard: Motion-Control-DLL (USB, LAN) – Optional kundenspezifisches Protokoll, wenn z.B. eine bestehende Anwendung nicht geändert werden soll