Theoretische Physik III (Elektrodynamik)

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) Andreas Knorr [email protected], PN 742 Technische Universität Berlin Theoretische Physik II...
Author: Hertha Ritter
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Theoretische Physik III (Elektrodynamik) Andreas Knorr [email protected], PN 742 Technische Universität Berlin

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.1/38

I: Einführung: Geschichte/Vorkenntnisse

Elektrodynamik: Beschreibung des elektromagnetischen Felds, dessen Erzeugung, Ausbreitung und Wechselwirkung mit Ladungen

1. Geschichte / Vorkenntnisse C.A. Coulomb (1736-1806) Kraftgesetz für elektrischen Ladungen J.P Biot (1774-1862), S.Savart (1791-1841) Magnetfeld um stromdurchflossenen Leiter M.Faraday (1791-1867) Induktionsgesetz: Elektrisches Feld wird durch zeitliche Änderung des Magnetfelds erzeugt J.C.Maxwell(1831-1879) magnetische und elektrische Effekte vereinheitlicht H.A.Lorenz (1853-1928) Kraft auf Ladung im elektromagnetischen Feld H.Hertz (1857-1894) Nachweis elektromagnetischer Wellen A.Einstein (1879-1955) Elektrodynamik bewegter Körper N.Bohr (1885-1962), W.Heisenberg (1901-1976), ... Quantisierung der Ladungsträger N.Basov, C.Schawlow, C.Townes: Ausnutzung der stimulierten Emission Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.2/38 für Laser (1954-58)

Geschichte/Vorkenntnisse

Grundgleichungen der Elektrodynamik sind :

Maxwellgleichungen für die Felder (Felder resultieren aus Ladung, Strom)

Bewegungsgleichungen für bewegte Ladungen

(Beschleunigung der Ladungsträger resultiert aus WW mit Feldern)

selbstkonsistentes System Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.3/38

Ladungen und Ströme



¨ 2. Ladungen und Strome 2.1 Klassische mikroskopischen Punktladungen ist die Bahnkurve der i-ten Punktladung



  









 





 

 







    



a) Ladungsdichte: (Ladung pro Volumen)

b) Stromdichte: (Geschwindigkeit mal Ladung / Volumen) 



 

 









Bahnkurve des i−ten Teilchen mit Ladung q i

ri(t)

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.4/38

Ladungen und Ströme

 

  







 





   











  





  

  





    









 







 

 

















  













 







    

Strom und Ladung sind über die Kontinuitätsgleichung verbunden:

Kontinuitätgleichung

Die zeitliche Änderung der Ladungsdichte ist durch die Quellen der elektrischen Stromdichte bestimmt.

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.5/38

Ladungen und Ströme

    





 











  



 



Stromdichtefluss durch die Oberfläche



Änderung der Ladg. in V

V (V)

dQ dt =−I













 

    

Aus der Kontinuitätsgleichung folgt das Gesetz von Erhaltung der Ladung. Integration über Volumen V:

Kontinuitätsgleichung beschreibt die Veränderung der Ladung Q im Volumen V durch Transport durch die Oberfläche (V), negatives Vorzeichnen beschreibt Dichteverringerung bei Strom I (Stromdichtefluß) durch die Oberfläche nach aussen

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.6/38

Ladungen und Ströme

2.2 Räumliche Mittlung 











bisher : mikroskopische Adressierung einzelner Punktladungen Teilchen in makroskopischen Volumina i.a. aber sehr viele nicht allgemein lösbar Reduktion der Information nötig

  













Ansatz: Felder (typische Wellenlänge ) variieren schwach gegen den Teilchenabstand (z.B. Bohrradius im Angströmbereich als typische atomare Länge)

atomare Skala

davon abstrahieren

mesoskopische “Längenskala”

Wellenlänge Feldvariation

behalten als Grobraumskala Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.7/38

Ladungen und Ströme

r





g( r’−r )











dazu Einführung einer Mittelungsfunktion Symmetrie: ri−1

ri+1

r’























 

ri





























mittlere Ladungsdichte : Damit wird durch mitteln über eine Raumbereich um die Stelle der Ausdehnung von aufgesammelt und eine Gesamtladung am Punkt gebildet. hat eine Ausdehnung gross gegen atomare Abstände, kleine gegen die Wellenlänge

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.8/38

Ladungen und Ströme

2.3 Klassische makroskopische Landungen und Ströme 



 









 





 



a) Mittelung der Ladungsdichte : Einteilung der Ladungen in gebundene und freien Ladungen:

1)

n−tes Molekül

2)

rnj (t) rm (t) freibeweglich Index "m"

r (t) j(n)

rn (t)

j−tes Teilchen des n−ten Moleküls Index "j(n)",

rn zeigt auf "Mitte" (SP) des Moleküls

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.9/38

Ladungen und Ströme

























  























































Zeitargument unterdrückt









































































































 







 

















beschreibt ein verschmierte makroskopische Ladung, z.B. homogen geladenen Kugel (Einführung in die Theoretische Physik) angenommen Für gebundenen Ladungen :

=0, da Moleküle elektrisch neutral sind

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.10/38







 































 



























 

Dipolmoment des n-ten Moleküls

 



 







 





 



 











 











































































partielle Integration



























Ladungen und Ströme

Summe aller Dipolmomente am Grobraumpunkt

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.11/38



ohne angelegte E-Feld

  



.



 

 

 

r



 











in Dielektrika ist Null, im Feld in Ferroelektrika ist



ist eine Dipoldichte (Dipolmoment/Volumen) 









Ladungen und Ströme





 









 





 













kartesische Koordinaten





































ist der Quadrupoltensor, für das n-te Molekül gilt:

   







 



Wenn die Dipolmomente der Moleküle verschwindet, so muß man bis zur Quadrupoldichte entwickeln, die gemittelte Ladungsdichte ist:

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.12/38

Ladungen und Ströme















 







stellt homogen geladene Kugel dar, wenn N: Teilchenzahl im mesoskopischen Volumen V,









 

















 





 













Durch der Mittelungsprozeß ist es möglich, die Materie durch räumlich lgs. veränderliche Größe zu beschreiben, solange die Längenskalen der beteiligten elektromagnetischen Felder noch die Mittlung über viele Teilchen erlauben, Bsp. Kugel:

gewählt wird

: Radius



















b) Mittelung der Stromdichte











 















frei

ist verschmierter makroskopischer Strom.

z.B. homogener Linienstrom (Einf. f. Theor. Phys.) Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.13/38











 

























gebunden







 



















 



Ladungen und Ströme

 

 

















   

 







 







 











































Zeitableitung der Dipoldichte















































Annahme ruhender Moleküle









  





























 









 



 



 





Quadrupolanteil

man erhält einen Anteil des Polarisationsstroms, einen Quadrupolanteil und einen Anteil der mit dem Drehimpuls der Teilchen zusammmenhängt

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.14/38





makroskopischer Ladungsstrom

  



Magnetisierungsdichte:



 

  

























Dipoldichte 













 



 



 

























 

 



Ladungen und Ströme

 

















































wobei l den Drehimpuls des ensprechenden Teilchens bezeichnet

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.15/38

Ladungen und Ströme

2.4 Quantisierung von Ladungsträgern und makroskopische Mittlung











(z.B. H-Atom Lösungen)



El-Feld









 

























 































über Wahrscheinlichkeitsdichte darstellen mit , wobei: 













Bestes Konzept: Zweite Quantisierung, führt zu weit, verwenden eine didaktische Vereinfachung:







 





















freie Elektronen u. El-Feld W.W. in Molekülen gebundenen Elektronen





 







































 



 

















 



















Mittelung:

   





für Teilchensorte “i” mit Ladung q

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.16/38

Ladungen und Ströme







, wobei











Mittlung am Bsp. gebundener Ladungen: Wellenfunktion (Einelektronenorbital) mittelt über ein Molekül Elektronenkoordinate wird dargestellt als der Ort des i-ten Moleküls ist: r’

ϕ (R i + r’)











 





















m















 











 























 



































    





Ri

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.17/38





















 







 



































 































































































 



















 















 







Ladungen und Strömen

makroskopische El-Dichte am Ort

+ Quadrupolanteile

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.18/38









 























Ladungen und Ströme

Dipolmoment des Moleküls/Atoms zwischen Zustand m, m’.

quantenmechanische Dipoldichte 

 











physikalisch: quantenmechanische Übergangsamplitude erzeugt Dipoldichte P

 



 





















 

 

























als Summe über alle Atome an den Positionen mit Dipolmomenten und den zeitabhängigen Wahrscheinlichkeitsamplituden die Zeitverlauf der Übergänge beschreiben und g als stark lokalisiert auf mesoskopischer Ebene: zB: 1 Atom bei















Analog kann der Strom beschrieben werden: Magnetisierung/QuadrapolanteileTheoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.19/38

Bewegungsgl. f. die Ladungen

im elektromagnetische Feld







 







  

 

  

L









  

 



 





 

 









3.1 Klassische Bewegungsgleichungen Die Kraft, die auf geladenden Teilchen wirkt, ist die Lorenzkraft :



3. Bewegungsgleichungen fur ¨ die Ladungen







  





bzw. relativistisch:

 

L





 









Die Lorenzkraft kann genutzt werden, um die E, B-Felder vermittels einer Punktladung zu vermessen. Klassische Bewegungsgleichung für Ladungen im em. Feld :

L

Gemeinsam mit den Maxwellgln. stellen sie ein geschlossenes System dar.

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.20/38

Bewegungsgl. f. die Ladungen



























 











ww

N-Niveau System am Ort







 

Ansatz:















mit

















3.2 Quantenmechanische Bewegungsgleichungen für ED der Moleküle In klassischer Beschreibung wird durch Newtongl. gegeben. In quantenmechanischer Beschreibung: (m: 1-N Niveaus) gesucht











 







 









 



 





 









und Int. über den Raum















 

 

Multipl. mit

  





 













 









 















 





























































Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.21/38



 









Dipolmoment des Atoms/moleküls











 

Bewegungsgl. f. die Ladungen

Zur besseren Interpretation : 2-Niveaus 2

Zweiniveausysteme

 









  





 

 























 







 



 

 

















 

Übergangswahrscheinlichkeitsamplitude von 1 nach 2



 





 





























  















 









1

Besetzungswahrscheinlichkeit des Zustands 1, 2 analog











 

1.Term: freie Bewegung, 2.Term: Felder als Quellen des Übergangs

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.22/38

Bewegungsgl. f. die Ladungen



















 

 









 







































 





























Anzahldichte der atomaren Systeme



 

Zahl der atomaren Systeme in



Mittlungsvolumen













































 













Verallgemeinerung für viele Atome an Positionen



 



 









 











 











 



 





 



 





 

 







also für Ortsabhängigkeiten (phänomenologisch):

 

Interpretation von (Gleichungen später) als Besetzungswahrscheinlichkeit des Zustands i entspricht Pauli-Blocking (Fermionen!) für Gleichbesetzung ergibt sich keine Ankopplung an das Lichtfeld Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.23/38

Bewegungsgl. f. die Ladungen



 





 

Grenzfall der linearen Optik, oBdA: 











 



 









 



 

 





















































 





 













































 









 

Real, Imaginärteil:

stellt die Gleichung für die Dipoldichte P dar entspricht klassischem Oszillatorergebnis (nur im Grenzfall linearer Optik) Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.24/38

Bewegungsgl. f. die Ladungen

  































































 

 



im Frequenzraum

Definition der linearen Suszeptibilität

 









Ergebnis wird aber mit





erinnert an klassischen harmonischen Oszillator also der Inversion multipliziert (Rech-

nung ohne Probleme wenn diese zeitlich konstant), dieser Faktor ist nichtklassisch und bewirkt bei stärkerer Besetzung des oberen Niveaus im vergleich des oberen Niveaus einen Vorzeichenwechsel und damit den Wechsel von Absorption zu Verstärkung (stimulierte Emission), siehe späteres Kapitel

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.25/38





 









3.3 Quantenmechanische Bewegungsgleichungen für ED der Metalle Valenzelektronen sind freibeweglich, die Wellenfunktion daher



Bewegungsgl. f. die Ladungen

,

 







 











 







 



















































also in nullter Näherung freie Teilchen































in einem räumlich homogenen System darf der Strom nicht vom Ort . abhängen, also

Elektrons in diesem Zustand





), gwichtet mit dem Impuls



k besetzt zu haben (







der Strom ist gegeben als Summe über die Wahrscheinlichkeit den Zustand (Geschwindigkeit) des Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.26/38

Bewegungsgl. f. die Ladungen



fürt auf:















 



 







Berechnung der Übergangsamplituden



 





     

























 







und auf die Leitfähigkeit und Suszeptibilität:





die Plasmafrequenz ist:

Diskussion in Übungsaufgabe

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.27/38





: 



1





r φ( r) V







,





#





#





87











'



9







 0













"

(





 0 

 

 







 



 &

1





 6



,

,











 0 



 $







1 & 2





 

 



 ,





 /

#

 







 



















' 

 







 5

4

3















 



(

"

!



 





,

 *

)

 



 

- .

+





 



 





#

 

 



'

%













&

$





  





 

















 

  







 



  





 

 







 



Differentialoperatoren und Maxwellgleichungen

4. Differentialoperatoren und Maxwellgleichungen

Berechnung in kartesische Koordinaten

φ( r +dx e x) Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.28/38

 











 #

 



  





 









 





 

 

  



#

 



 



#









#











 



  





 





 

 #



#



   

 





  #





  



  



















 #





   





























 #









  



#

grad



Differentialoperatoren und Maxwellgleichungen

#



#

#

von

wenn man sich

 



In der Mechanik konnte mit

#





Interpretation : Der Gradient beschreibt den Zuwachs im Raum um fortbewegt.

#







aus dem vollständigen Differential folgt :

ein konservatives Vektorfeld dargestellt

werden, in der Elektrostatik das elektrische Feld.

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.29/38

Differentialoperatoren und Maxwellgleichungen





%



87 







:





9

 

%

div





b) Divergenz eines Vektorfelds :

Interpretation : Fluß/Volumen durch die Oberfläche (V) eines infinitisimalen Volumens V



ist also Maß für entstehende Feldlinien in diesem Punkt (Oberflächenelement nach außen), (Divergenz eines Felds “Quellstärke”)

div v ( r ,t)=

V( r )

dy

1

V ( r + ∆r)

2

Berechnung in kartesischen Koordinaten

dz r =(x,y,z)

dx Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.30/38







































































 























 













































  













































 





 

 

 

























  



























































 





































 













































/



Differentialoperatoren und Maxwellgleichungen

Quellstärke (Divegenz) eines Vektorfelds in kartesischen Koordinaten.

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.31/38

Differentialoperatoren und Maxwellgleichungen

 /







:







9



/

Def. : rot

87



c) Rotation eines Vektorfelds :

Interpretation : Zirkulation/Volumen auf der Oberfläche eines infinitisimalen Volumens V



ist also Maß für die Wirbel, die in diesem Punkt vorliegen (Rotation eines Felds Wirbelstärke)

rot V =

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.32/38





rot /



/







/







 































 







 

















 















 

























 

 

































 





rot /













Differentialoperatoren und Maxwellgleichungen

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.33/38

Differentialoperatoren und Maxwellgleichungen

4.2 Die mikroskopischen Maxwellgleichungen 

und

werden durch die Maxwellgleichungen bestimmt.

Die Quelldichte des elektrischen Felds ist gegeben durch die













Die Felder

Ladungsdichte. Feldlinien können entstehen und vergehen.











Die Quelldichte des magnetischen Felds ist Null. Die Feldlinien sind geschlossen. 







Die Wirbeldichte des elektrischen Felds ist gegeben durch

























die zeitlichen Änderung des Magnetfelds. Das negative Vorzeichnen spiegelt die Lenzsche Regel. Die Wirbeldichte des magnetischen Felds ist

gegeben durch die zeitliche Änderung des elektrischen Felds und durch die Stromdichte. Maxwellgleichungen und klassischen Bewegungsgleichungen (mit Lorenzkraft) Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.34/38 beschreiben alle klassischen elektromagnetischen “Phänomene”

Differentialoperatoren und Maxwellgleichungen

Bemerkungen 1. QED: Ladungen und Felder werden quantenmech. beschrieben. “vollquantentheoretische Beschreibung” 2. Wenn nur Ladungsträger quantenmechanisch, die Felder klassisch beschrieben werden : “halbklassisch”, “semiklassisch” und sind noch nicht räumlich gemittelt. Daher heißt das obige System mikroskopische Maxwellgleichungen. 



3.

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.35/38

Differentialoperatoren und Maxwellgleichungen











 









 







 

 













m

dielektrisches Verschiebungsfeld















m



























































Mittelung und Ableitung vertauschen miteinander 











a)





 

 









Eingehen von





4.3 Die makroskopischen Maxwellgleichungen









b)





Quelle des dielektrischen Verschiebungsfelds sind makroskopische Ladungen. Das magnetische Feld hat keine Quelle. Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.36/38















c)





Differentialoperatoren und Maxwellgleichungen

Die Wirbel des elektrischen Felds sind durch ein sich zeitlich veränderndes









 



 















 



 









































































































d)



Magnetfeld gegeben.







(magnetische Feldstärke)



m

















neues Feld

Die Wirbel der magnetischen Feldstärke sind durch den makroskopischen Strom und zeitlich veränderndes

gegeben.

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.37/38

Differentialoperatoren und Maxwellgleichungen









 

 







































m





 



oder

m





 



 



ohne







Makroskopisch



Mikroskopisch 



4.4 Zusammenfassung und Gegenüberstellung



oder



 



 





 

volle Dynamik auf allen

als gemittelte Größe (mesoskopische Skalen)



 

m



b) Mit









a) Mit als mikroskopische Ströme Längenskalen enthalten

m











































m

Theoretische Physik III (Elektrodynamik) – p.38/38