Steuerliche Mehr-Weniger-Rechnung

UNCO M8 Übungsblatt HAK IV Steuerliche Mehr-Weniger-Rechnung 35. Errechnung des steuerpflichtigen Gewinnes und des Bilanzgewinnes des Einzeluntern...
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Übungsblatt

HAK IV

Steuerliche Mehr-Weniger-Rechnung 35.

Errechnung des steuerpflichtigen Gewinnes und des Bilanzgewinnes des Einzelunternehmens Edeltraud Thonhauser e.U.

Der vorläufige unternehmensrechtliche Gewinn des Einzelunternehmens Edeltraud Thonhauser e.U. beträgt für 2016 € 243.670,--.

1.

In den Aufwänden sind nicht absetzbare Spenden in Höhe von € 1.800,-und nicht absetzbare Repräsentationsaufwendungen von € 5.011,-enthalten.

2.

Im März 2016 wurde ein Pkw um € 24.200,-- (inkl. NoVA) + € 4.840,-- USt = € 29.040,-- angeschafft und mit dem Buchungssatz 0630 Pkw und Kombis/2800 Bank 29.040,-- erfasst. Die Abschreibung von € 3.630,-- (Nutzungsdauer acht Jahre) wurde ordnungsgemäß verbucht. Die Betriebskosten (inkl. Versicherung und Steuer) betragen insgesamt € 5.597,--. Der Pkw wird zu 30 % auch privat genutzt, was bisher noch nicht berücksichtigt wurde.

3.

Für einen weiteren, ausschließlich betrieblich genutzten Pkw, wurde € 6.200,-- an Abschreibung (nach Unternehmensrecht) gewinnmindernd verbucht, Anschaffungswert des Pkw € 31.000,--, Abschreibungsbetrag gemäß EStG € 3.875,--

4.

Die pauschale Garantierückstellung per 31. Dez. 2015 in Höhe von € 11.080,-- wurde in der Bilanz 2016 auf € 15.020,-- erhöht.

5.

Die pauschale Wertberichtigung zu Lieferforderungen per 31. Dez. 2015 in Höhe von € 4.590,-- wurde per 31. Dez. 2016 auf € 3.820,-- gesenkt.

6.

Für Schadenerstzansprüche aus der Lieferung an einen Kunden wurde in der Bilanz ein Betrag von € 5.400,-- als Rückstellung ausgewiesen. Die Abwicklung des Streitfalles wird zwei Jahre in Anspruch nehmen. Der abgezinste Betrag wurde mit € 5.041,-- errechnet.

7.

Im Gewinn sind € 1.005,-- durch die KESt endbesteuerte Zinsenerträge (€ 1.386,21 - € 381,21 KESt) enthalten; zugehörige Depotgebühren € 85,--.

8.

Die Unternehmerin arbeitet im Arbeitszimmer ihrer Privatwohnung häufig nach Betriebsschluss für das Unternehmen. Für dieses Arbeitszimmer wurde € 850,-- (exkl. 20 % USt) auf dem Konto 5630 Stromverbrauch und € 720,-- (exkl. 20 % USt) auf dem Konto 7400 Mietaufwand verbucht.

9.

Der Gewinnfreibetrag ist im höchstmöglichen Ausmaß in Anspruch zu nehmen. In der Abschlussperiode wurden begünstigte Wirtschaftsgüter in Höhe von € 30.100,-- angeschafft.

Aufgabe: a) Errechnen Sie den steuerpflichtigen Gewinn (alle Beträge auf € genau). b) Stellen Sie die Buchungsanweisungen auf. [C] c) Errechnen Sie den Bilanzgewinn. [C]

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36.

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HAK IV

Errechnung des steuerpflichtigen Gewinnes und des Bilanzgewinnes des Einzelhandelsunternehmens Johann Haderlapp e.U.

Der vorläufige unternehmensrechtliche Gewinn des Einzelhandelsunternehmens Johann Haderlapp e.U. beträgt für das Jahr 2016 € 187.640,--.

1.

In den Aufwänden sind nicht absetzbare Aufwendungen für die private Lebensführung in Höhe von € 3.200,-- und nicht absetzbare Spenden von € 418,-- enthalten.

2.

Im August des Vorjahres wurde ein Pkw für den Chef um € 27.500,-(inkl. NoVA) + € 5.500,-- USt = € 33.000,-- gekauft und mit dem Buchungssatz 0630 Pkw und Kombis/2800 Bank 33.000,-- erfasst. Die Abschreibung von € 6.600,-- (Nutzungsdauer fünf Jahre) wurde ordnungsgemäß verbucht. Die Betriebskosten (inkl. Versicherung und Steuer) betragen insgesamt € 6.143,--. Laut Fahrtenbuch beträgt der Privatanteil 35 %; dieser wurde noch nicht berücksichtigt.

3.

Herr Johann Haderlapp führt mit dem Firmentelefon auch Privatgespräche. Deren Anteil wird auf 25 % geschätzt; dieser wurde nicht verbucht. In der GuV-Rechnung des Abschlussjahres sind auf dem Konto 7380 Telefongebühren € 1.845,-- ausgewiesen.

4.

Für langfristige Rückstellungen wurden in der Bilanz € 7.850,-berücksichtigt. Der abgezinste Betrag macht € 7.328,-- aus.

5.

Die pauschale Wertberichtigung zu Lieferforderungen wurde durch die Auflösung von € 640,-- auf den Stand per 31. Dez. 2016 gebracht.

6.

Die pauschale Garantierückstellung per 31. Dez. 2015 in Höhe von € 5.500,-- wurde in der Bilanz 2016 auf € 5.960,-- erhöht.

7.

Im Gewinn sind € 1.380,-- durch die KESt endbesteuerte Zinsenerträge (€ 1.903,45 - € 523,45 KESt) enthalten; Depotgebühren € 90,--.

8.

Die nicht absetzbaren Aufwendungen für das Arbeitszimmer im Wohnungsverband betragen: Miete € 1.200,-- (exkl. 20 % USt), Beheizung und Beleuchtung € 540,-- (exkl. 20 % USt, Konto 5630).

9.

Der Gewinnfreibetrag ist im höchstmöglichen Ausmaß zu berücksichtigen. In der Abschlussperiode wurden begünstigte Wirtschaftsgüter im Ausmaß von € 23.500,-- angeschafft.

Aufgabe: a) Errechnen Sie den steuerpflichtigen Gewinn (alle Beträge auf € genau). b) Stellen Sie die Buchungsanweisungen auf. c) Errechnen Sie den Bilanzgewinn.

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HAK IV

Abschluss 37. Offene Gesellschaft - Erfolgsverteilung

Aufgrund nachstehender Angaben ist der Gewinn der Hauser & Voitl OG aufzuteilen:

Saldenbilanz

KontoNr.

Kontobezeichnung

9000

Festkapital Dr. Hauser (per 1. Jan.)

95.000,00

9010

Festkapital Voitl (per 1. Jan.)

65.000,00

9050

Variables Kapital Dr. Hauser (per 1. Jan.)

23.000,00

9060

Variables Kapital Voitl (per 1. Jan.)

18.000,00

9600

Privat Dr. Hauser

9610

Privat Voitl

Soll

Haben

120.000,00 35.000,00

Der Bilanzgewinn wurde mit € 161.600,-- errechnet. Gemäß dem Gesellschaftsvertrag erhält der Gesellschafter Dr. Hauser ein Geschäftsführergehalt von € 108.000,--. Der Restgewinn ist im Verhältnis der festen Kapitalanteile (Dr. Hauser : Voitl; auf € genau) aufzuteilen. Aufgabe: a) Verteilen Sie den Gewinn und ermitteln Sie die Kapitalanteile (Festkapital, variables Kapital) der beiden Gesellschafter per 31. Dez. des Abschlussjahres b) Stellen Sie die erforderlichen Buchungsanweisungen (U 50 bis U 53) auf. 38. Offene Gesellschaft - Erfolgsverteilung

Die Sandner & Co OG besteht aus zwei Gesellschaftern. Deren Kapitalanteile per 1. Jan. des Abschlussjahres sowie ihre Privatentnahmen während des Jahres betragen:

Heinz Sandner:

9000 Festkapital 9050 Variables Kapital 9600 Privat

€ € €

184.000,00 20.000,00 160.000,00 (Privatentnahmen)

Fritz Kloiber:

9010 Festkapital 9060 Variables Kapital 9610 Privat

€ € €

92.000,00 32.000,00 50.000,00 (Privatentnahmen)

Der Bilanzgewinn des Abschlussjahres beträgt € 176.000,--. Die Erfolgsverteilung gemäß Gesellschaftsvertrag ist wie folgt vorzunehmen: Geschäftsführergehalt für Sandner € 100.000,--, Aufteilung des Restgewinnes im Verhältnis der festen Kapitalanteile(Sandner : Kloiber; auf € genau).

Aufgabe: a) Verteilen Sie den Gewinn und ermitteln Sie die Kapitalanteile (Festkapital, variables Kapital) der beiden Gesellschafter, per 31. Dez. des Abschlussjahres. b) Stellen Sie die erforderlichen Buchungsanweisungen (U 78 bis U 81) auf.

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39. Kommanditgesellschaft - Erfolgsverteilung

Die Konten der Gesellschafter der Adler & Bronner KG zeigen per 31. Dez. folgende Salden:

KontoNr. 3730 9000 9010 9050 9060 9100 9150 9600 9610

Saldenbilanz

Kontobezeichnung

Soll

Gewinnverrechnung Zandt Festkapital Adler (Komplementär) Festkapital Bronner (Komplementär) Variables Kapital Adler Variables Kapital Bronner Einlage Zandt (Kommanditist) Ausstehende Einlage Zandt Privat Adler Privat Bronner

Haben 138.000,00 94.000,00 34.000,00 25.000,00 50.000,00

4.000,00 126.000,00 104.000,00

Bilanzgewinn € 320.810,-Der Gesellschaftsvertrag enthält folgende Bestimmungen über die Gewinnverteilung: Geschäftsführergehalt für Adler und Bronner je € 88.000,--; Haftungsprovision von 6 % p.a. der festen Kapitalanteile (Adler und Bronner). Der Restgewinn ist im Verhältnis der eingebrachten festen Kapitalanteile (Festkapital Adler und Bronner, Einlage Zandt) zu verteilen (auf € genau). Die ausstehende Einlage Zandt ist aufzufüllen. Aufgabe: a) Verteilen Sie den Gewinn und ermitteln Sie die Kapitalanteile der Gesellschafter Adler, Bronner und Zandt per 31. Dez. des Abschlussjahres. b) Stellen Sie die erforderlichen Buchungsanweisungen (U 102 bis U 106)auf.

40. Kommanditgesellschaft - Erfolgsverteilung

Die Konten der Gesellschafter der Heinz Rieger KG zeigen per 31. Dez. folgende Salden:

KontoNr. 3730 3731 9000 9050 9100 9110 9150 9600

Kontobezeichnung Gewinnverrechnung Holzer Gewinnverrechnung Niedl Festkapital Rieger (Komplementär) Variables Kapital Rieger Einlage Holzer (Kommanditist) Einlage Niedl (Kommanditist) Ausstehende Einlage Niedl Privat Rieger

Bilanzgewinn € 291.600,--

Saldenbilanz Soll

Haben

163.200,00 45.100,00 50.000,00 50.000,00 15.000,00 240.000,00

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Der Gesellschaftsvertrag enthält folgende Bestimmungen über die Gewinnverteilung: Geschäftsführergehalt für Rieger € 120.000,--; Haftungsprovision für den Komplementär von 5 % p.a. des festen Kapitalanteils. Der Restgewinn ist im Verhältnis der eingebrachten festen Kapitalanteile (Festkapital Rieger, Einlage Holzer und Niedl) zu verteilen (auf € genau). Die ausstehende Einlage Niedl ist aufzufüllen. Aufgabe: a) Verteilen Sie den Gewinn und ermitteln Sie die Kapitalanteile der Gesellschafter per 31. Dez. des Abschlussjahres. b) Stellen Sie die erforderlichen Buchungsanweisungen (U 57 bis U 60) auf.

41. Abschluss Offene Gesellschaft

Die Saldenbilanz der Berger & Co OG zeigt per 31. Dez. 2016 folgende Zahlen:

KontoNr. 0210 0300 0640 0660 1600 2000 2080 2090 2300 2700/ 2800 3000 3150 3160 3300 3520 4000 4600 4630 5010 Kl. 6 7010

Kontobezeichnung

Saldenbilanz Soll 40.000,00 225.000,00 75.000,00 40.000,00

Bebaute Grundstücke Gebäude Lkw Betriebs- und Geschäftsausstattung HW-Vorrat Lieferforderungen Einzel-WB zu Lieferford. Inland Pauschal-WB zu Lieferford. Inland Sonstige Forderungen

115.000,00 105.000,00

Kassa, Bank

129.890,00

Rückstellungen f. Abfertigungen Hypothekardarlehen Verbindlichk. aus Darlehenszinsen Lieferverbindlichkeiten USt-Zahllast HW-Erlöse Erlöse a. d. Abg. von Anlagen 20 % Erträge a. d. Abgang von Anlagen HW-Einsatz Personalaufwand Abschreibungen von Sachanlagen

Haben

1.080,00 1.500,00 60.000,00

17.200,00 86.000,00

142.300,00 8.660,00 1.237.040,00 6.000,00

622.000,00 165.250,00

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71.. 7700 7805 7820 7830 Div. 8290 8600 9000 9010 9050 9060 9600 9610

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Sonstige Steuern und Abgaben Versicherungsaufwand Zuweisungen an WB zu Forderungen Buchwert abgegangener Anlagen Verluste a. d. Abgang von Anlagen Diverse Aufwände Zinsenaufwand für Darlehen Erträge a.d. Auflös. von Bew.res. Festkapital Berger Festkapital Mantler Variables Kapital Berger Variables Kapital Mantler Privat Berger Privat Mantler

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12.000,00 4.190,00

116.000,00 6.450,00

200.000,00 180.000,00 39.000,00 37.000,00 170.000,00 70.000,00 1.955.780,00

1.955.780,00

Abschlussangaben: (Berechnung auf € genau) 1. Das Betriebsgebäude wurde im Abschlussjahr durch einen Zubau vergrößert; Fertigstellung 10. Mai, Nutzungsbeginn 4. Juni. Die Rechnung der Bau AG wurde am 14. Mai durch Banküberweisung ausgeglichen. Es wurde gebucht: 0300 Gebäude 80.000,00/2800 Bank 96.000,00 2500 Vorsteuer 16.000,00 Anschaffungswert des Betriebsgebäudes € 290.000,--, bisherige Nutzungsdauer (bis 1. Jan. des Abschlussjahres) 20 Jahre, Abschreibungssatz 2,5 % p.a. Der Zubau ist auf die Restnutzungsdauer des Betriebsgebäudes abzuschreiben. 2. Abschreibung der Fahrzeuge: Fahrzeuge

Anschaffungswert

Buchwert 1.1.2016

Abschreibung in %

Lkw 1

€ 48.000,00

€ 12.000,00

25 %

Lkw 2

€ 72.000,00

€ 54.000,00

25 %

Lkw 3

€ 18.000,00



20 %

9.000,00

Der Lkw 1 wurde am 8. März des Abschlussjahres um € 5.200,-- + € 1.040,- USt = € 6.240,-- verkauft. Außer der Verkaufsbuchung wurde noch keine Buchung vorgenommen; Vornahme der Saldierungsbuchungen. 3. Ein Kopiergerät wurde am 11. Okt. 2016 um € 800,-- + € 160,-- USt = € 960,-- gegen ein neues Kopiergerät eingetauscht. Der Anlagentausch wurde ordnungsgemäß verbucht. Anschaffungswert des neuen Kopiergerätes € 3.600,-- + € 720,-- USt = € 4.320,--; Nutzungsdauer fünf Jahre Daten laut Anlagendatei des alten Kopiergerätes: Anschaffungswert € 2.000,--, Buchwert am 1. Jan. des Abschlussjahres € 1.000,--,

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Nutzungsdauer fünf Jahre. Die Ausbuchung des alten Kopiergerätes, einschließlich der Saldierungsbuchungen, ist vorzunehmen. Abschreibung der übrigen Betriebs- und Geschäftsausstattung € 18.529,-4. Warenendbestand laut Inventur € 84.000,--; Ermittlung und Verbuchung der Bestandsveränderung 5. Die Forderung gegenüber dem Kunden Hans Hammer e.U. (20005) über € 2.400,-- (€ 2.000,-- + € 400,-- USt) ist voraussichtlich nur zu 40 % einbringlich. Von den restlichen voll einbringlichen Lieferforderungen ist eine pauschale Wertberichtigung in Höhe von 3 % vorzunehmen. Die Lieferforderungen enthalten einheitlich 20 % USt. 6. Die Zinsen für das ausgewiesene Hypothekardarlehen von 7 % p.a. werden jeweils am 1. Apr. und am 1. Okt. im Nachhinein bezahlt. Sie wurden auf dem Konto 8290 verbucht. 7. Die Abfertigungsrückstellung wird mit 45 % dotiert. Die fiktiven Abfertigungsansprüche per 31. Dez. des Abschlussjahres betragen € 40.000,--. 8. Umbuchung der Privatkonten

Aufgabe: a) Stellen Sie die Buchungsanweisungen für die Um- und Nachbuchungen auf. b) Errechnen Sie den Gewinn mithilfe der Plus-Minus-Rechnung. c) Verteilen Sie den Gewinn, stellen Sie die erforderlichen Umund Nachbuchungen auf und ermitteln Sie die variablen Kapitalanteile. Gewinnverteilung laut Gesellschaftsvertrag (auf € genau): Geschäftsführergehalt Berger € 6.500,--/Monat (14 mal pro Jahr); Aufteilung des Restgewinnes im Verhältnis der festen Kapitalanteile (Berger : Mantler)

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43. Abschluss Kommanditgesellschaft

Die Saldenbilanz der R. Kramer KG, die mit Maschinen handelt und an der die beiden Gesellschafter Rollinger und Sorge als Kommanditisten beteiligt sind, zeigt per 31. Dez. 2016 folgende Zahlen: KontoNr. 0640 0660 1600 2000 2080 2700/ 2810 3000 3045 3150 3160 3300 3500 3520 3600 3730 3731 4000 4600 4630 4700 5010 Kl. 6 7010 71.. 7800 7802 7805

Kontobezeichnung Lkw Betriebs- und Geschäftsausstattung HW-Vorrat Lieferforderungen Einzel-WB zu Lieferford. Inland Kassa, PSK Rückstellungen für Abfertigungen Rückstellungen für Prozesskosten Darlehen Verbindlichk. aus Darlehenszinsen Lieferverbindlichkeiten Umsatzsteuer USt-Zahllast Verbindlichkeiten Krankenkasse Gewinnverrechnung Rollinger Gewinnverrechnung Sorge HW-Erlöse Erlöse a. d. Abg. von Anlagen 20 % Erträge a. d. Abgang von Anlagen Erträge aus der Aufl. von Rückst. HW-Einsatz Personalaufwand Abschreibungen von Sachanlagen Sonstige Steuern und Abgaben Abschreibungen von Vorräten Abschreibungen von Ford. 20 % Zuweisungen an WB zu Forderungen

Saldenbilanz Soll 24.000,00 38.280,00

Haben

70.900,00 294.420,00 680,00 46.263,00 22.400,00 3.280,00 80.000,00

52.820,00 5.430,00 3.972,00

1.336.007,00 500,00

895.900,00 188.640,00

21.810,00

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7815 7820 Div. 8290 9000 9050 9100 9110 9150 9600

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Fremdwährungskursverluste Buchwert abgegangener Anlagen Diverse Aufwände Zinsenaufwand für Darlehen Festkapital Kramer Variables Kapital Kramer Einlage Rollinger Einlage Sorge Ausstehende Einlage Sorge Privat Kramer

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404,00

57.430,00 8.342,00 104.500,00 25.200,00 50.000,00 50.000,00 10.000,00 78.400,00 1.734.789,00

1.734.789,00

Abschlussangaben: (Berechnungen auf € genau) 1. Auf dem Konto Fahrzeuge werden zwei Lkw ausgewiesen: Lkw 1: AW € 64.000,--, BW per 1. Jan. d. J. € 8.000,--, Nutzungsdauer vier Jahre, der Wagen wird weiter verwendet; Abschreibung auf den Erinnerungseuro. Lkw 2: Kastenwagen, AW € 16.000,--, angeschafft am 26. Aug. des Abschlussjahres, Nutzungsdauer fünf Jahre 2. Am 12. Nov. des Abschlussjahres wurde eine Regaleinheit um € 500,-- + € 100,-- USt = € 600,-- verkauft. Außer der Verkaufsbuchung wurde keine Buchung vorgenommen; Vornahme der Saldierungsbuchungen. Daten laut Anlagenverzeichnis: Anschaffungswert der Regaleinheit € 1.600,--; Buchwert am 1. Jan. d. Jahres € 480,--, Nutzungsdauer fünf Jahre Abschreibung der übrigen Betriebs- und Geschäftsausstattung € 9.218,-3. Warenbewertung: Warenart

4.

5.

6. 7.

Endbestand laut Inventur (Stück)

Einstandspreis

Preis am 31. Dez. 2016

Maschine 1

150



230,00



240,00

Maschine 2

80



360,00



360,00

Maschine 3

20



500,00



495,00

Berechnung und Verbuchung des Endbestandes, der Abwertung und der Bestandsveränderung. Der Dienstgeberanteil Angestellte zur Sozialversicherung für Dezember von € 2.109,-- wurde in der Buchführung noch nicht erfasst. Er ist per 31. Dez. einzubuchen. Die Forderung gegenüber dem Kunden Sepp Kübler e.U. (20020) über € 2.400,-- (€ 2.000,-- + € 400,-- USt) erweist sich als uneinbringlich und wird zur Gänze abgeschrieben. Von der Forderung an die H. Laubner OG (20100) in Höhe von € 3.000,-(€ 2.500,-- + € 500,-- USt) werden voraussichtlich nur 40 % bezahlt. Die Zinsen für das Darlehen werden am 1. Apr. und 1. Okt. in Höhe von 6 % p.a. im Nachhinein bezahlt. Die fiktiven Abfertigungsansprüche per 31. Dez. des Abschlussjahres betragen € 48.000,--. Die Rückstellung ist mit 45 % zu bilden.

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8. Der Rückstellungsrest (Konto 3045) ist aufzulösen; der Prozess wurde gewonnen. 9. Umbuchung des Privatkontos und des Umsatzsteuerkontos

Aufgabe: a) Stellen Sie die Buchungsanweisungen für die Um- und Nachbuchungen auf. b) Errechnen Sie den Gewinn mithilfe der Plus-Minus-Rechnung. c) Verteilen Sie den Gewinn (Verlust), stellen Sie die erforderlichen Um- und Nachbuchungen auf und ermitteln Sie die Kapitalanteile und Einlagen. Erfolgsverteilung (auf ganze €): Laut Gesellschaftsvertrag erhält Herr Kramer ein Geschäftsführergehalt von € 80.000,-- sowie eine Haftungsprovision in Höhe von 5 % des festen Kapitalanteils. Der verbleibende Gewinn (Verlust) ist im Verhältnis der eingebrachten festen Kapitalanteile (Festkapital, Einlagen) auf die Gesellschafter Kramer, Rollinger und Sorge aufzuteilen. Ausstehende Einlagen von Kommanditisten sind im Falle eines Gewinnes aufzufüllen.

47. Abschluss einer GmbH

Abschluss der Handels-GmbH per 31. Dez. 2016

KontoNr. 0210 0300 0640 0660 1600 2000 2080 2700/ 2800 2900 3030 3040 3300 3520 3580 3720 3721

Kontobezeichnung Bebaute Grundstücke Gebäude Lkw Betriebs- und Geschäftsausstattung HW-Vorrat Lieferforderungen Einzel-WB zu Lieferford. Inland Kassa, Bank Aktive Rechnungsabgrenzung Rst. für Körperschaftsteuer Rst. für Rechts- und Berat.aufwand Lieferverbindlichkeiten USt-Zahllast Einbehaltene KESt Verbindlichkeiten Ges. Müller Verbindlichkeiten Ges. Maier

Saldenbilanz Soll 80.000,00 600.000,00 40.625,00 142.670,00

Haben

730.000,00 402.000,00 4.500,00 196.024,00

354.500,00 31.400,00

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4000 4870 5010 Kl. 6 7010 7700 7750 7800 Div. 8500 9000 9310 9390

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HW-Erlöse 20 % Ertr. a. d. Aufl. von WB zu Ford. HW-Einsatz Personalaufwand Abschreibung von Sachanlagen Versicherungsaufwand Rechts- und Beratungsaufwand Abschreibungen von Vorräten Diverse Aufwände Körperschaftsteuer Stammkapital Freie Rücklage Bilanzgewinn

HAK IV

6.205.500,00

4.042.000,00 844.000,00

20.000,00 12.000,00

612.676,00 73.000,00 1.000.000,00 199.095,00 7.794.995,00

7.794.995,00

Abschlussangaben: (alle Berechnungen auf € genau) 1. Am 12. März wurde ein Bürogebäude um € 320.000,-- gekauft. Die Verbuchung erfolgte auf dem Konto Gebäude. Weiters wurden € 11.200,-(3,5 % Grunderwerbsteuer) bezahlt und wie folgt verbucht: 7190 Sonstige Abgaben/2800 Bank (Das Konto 7190 ist in den Diversen Aufwänden enthalten.) Ein Viertel des Anschaffungswertes entfällt auf Grund und Boden. Das Gebäude wurde am 14. Juni in Nutzung genommen. Voraussichtliche Restnutzungsdauer des Gebäudes 20 Jahre. Der Grundstückswert des Bürogebäudes ist auf das Konto 0210 umzubuchen. Abschreibung eines zweiten Gebäudes € 14.000,-2. Am 20. Dez. 2016 wurde ein Farbkopiergerät mit Sortier- und Bindeeinrichtung um € 6.200,-- + € 1.240,-- USt = € 7.440,-- gekauft und sofort in Betrieb genommen; Nutzungsdauer fünf Jahre. Abschreibung der übrigen Betriebs- und Geschäftsausstattung € 29.830,-3. Die Anlagendatei weist folgende Fahrzeuge (Lkw) aus: Fahrzeug

Anschaffungswert

Abschreibungssatz

Buchwert 1.1.2016

Lkw 1



45.000,00

25 %



5.625,00

Lkw 2



38.000,00

25 %

€ 19.000,00

Lkw 3



32.000,00

25 %

€ 16.000,00

Der Lkw 1 verbleibt weiterhin im Unternehmen; Abschreibung auf den Erinnerungs-euro. 4. Bewertung der Handelsware nach dem FIFO-Verfahren: Anfangsbestand: Zukauf am 9. März: Zukauf am 14. Sep.:

20.000 Stück à € 36,50 50.000 Stück à € 37,00 60.000 Stück à € 39,00

Endbestand:

15.000 Stück

Preis der Ware am Abschlussstichtag € 38,80

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HAK IV

5. Die Forderung gegenüber dem Kunden K. Lustig GmbH (20190) über € 6.000,-- (€ 5.000,-- + € 1.000,-- USt) ist voraussichtlich nur zu 60 % einbringlich. 6. Die Betriebsbündelversicherung von € 2.400,-- wurde am 2. Nov. 2016 für ein Jahr im Voraus bezahlt. 7. Für das Honorar des Steuerberaters ist eine Rückstellung von € 7.000,-zu bilden. Aufgabe:

a) Stellen Sie die Um- und Nachbuchungen samt den erforderlichen Berechnungen auf. b)  Berechnen Sie den vorläufigen Gewinn mithilfe der Plus-Minus-Rechnung.  Verbuchen Sie die Körperschaftsteuerrückstellung € 46.900,- Berechnen und Verbuchen Sie den Bilanzgewinn. c) Die Generalversammlung vom 10. Mai 2017 beschließt: Vom Gewinn werden € 18.000,-- der freien Rücklage zugeführt; der Rest wird an die Gesellschafter Thomas Müller und Hans Maier ausgeschüttet. Die beiden Gesellschafter sind am Stammkapital wie folgt beteiligt: Müller mit € 600.000,--, Maier mit € 400.000,--. Teilen Sie den Gewinn im Verhältnis der Stammanteile auf (auf € genau).

48. Abschluss einer GmbH Abschluss der Dipl. Ing. Fritz Binder GmbH per 31. Dez. 2016

KontoNr. 0210 0300 0640 0660 1600 2000 2080 2090 2700/ 2800 3030 3040 3060 3300 3520 4000 4600

Kontobezeichnung Bebaute Grundstücke Gebäude Lkw Betriebs- und Geschäftsausstattung HW-Vorrat Lieferforderungen Einzel-WB zu Lieferford. Inland Pauschal-WB zu Lieferford. Inland Kassa, Bank Rst. für Körperschaftsteuer Rst. für Rechts- und Berat.aufwand Garantierückstellungen Lieferverbindlichkeiten USt-Zahllast HW-Erlöse 20 % Erlöse a. d. Abg. von Anlagen 20 %

Saldenbilanz Soll 86.000,00 406.000,00 34.000,00 67.666,00

Haben

256.000,00 114.000,00 800,00 1.200,00 122.100,00

22.500,00 120.666,00 12.400,00 2.470.340,00 12.000,00

UNCO M8

4630 5010 Kl. 6 7010 7750 7800 7805 7810 7820 Div. 8500 9000 9310 9390

Übungsblatt

Erträge aus dem Abgang von Anlagen HW-Einsatz Personalaufwand Abschreibung von Sachanlagen Rechts- und Beratungsaufwand Abschreibungen von Vorräten Zuweisungen an WB zu Forderungen Garantieaufwand Buchwert abgegangener Anlagen Diverse Aufwände Körperschaftsteuer Stammkapital Freie Rücklage Bilanzgewinn

HAK IV

1.656.590,00 360.750,00

28.250,00

97.050,00 64.800,00 600.000,00 53.300,00 3.293.206,00

3.293.206,00

Abschlussangaben: (Berechnungen auf € genau) 1. Das Betriebsgebäude wurde im Abschlussjahr durch einen Zubau vergrößert; die Rechnungslegung erfolgte nach Fertigstellung am 3. Mai 2016; Nutzungsbeginn 10. Mai 2016 Die Rechnung wurde am 17. Mai 2016 durch Banküberweisung ausgeglichen. Es wurde gebucht: 0300 Gebäude 56.000,00/2800 Bank 67.200,00 2500 Vorsteuer 11.200,00 Der Zubau ist auf die Restnutzungsdauer des Betriebsgebäudes abzuschreiben. Daten des Betriebsgebäudes laut Anlagendatei: Anschaffungswert € 400.000,--, bisherige Nutzungsdauer bis zum 1. Jan. des Abschlussjahres fünf Jahre, Abschreibungssatz 2,5 % p.a. 2. Am 4. Juni 2016 wurden Lagerregale um € 5.000,-- + € 1.000,-- USt = € 6.000,-- gekauft; Nutzungsdauer zehn Jahre. Abschreibung der übrigen Betriebs- und Geschäftsausstattung € 22.176,-3. Die Anlagendatei weist folgende Fahrzeuge (Lkw) auf: Fahrzeug

Anschaffungswert

Abschreibungssatz

Buchwert 1.1.2016

Lkw 1



24.000,00

25 %



6.000,00

Lkw 2



36.000,00

25 %

€ 18.000,00

Lkw 3



15.000,00

33 1/3 %

€ 10.000,00

Der Lkw 1 wurde am 7. März des Abschlussjahres um € 12.000,-- + € 2.400,-- USt = = € 14.400,-- verkauft. Außer der Verkaufsbuchung wurde noch keine Buchung vorgenommen; Saldierungsbuchungen. 4. Bewertung der Handelsware nach dem Identitätspreisverfahren: Anfangsbestand: 20.000 Stück à € 12,80 Zukauf am 6. Feb.: 55.000 Stück à € 13,00 Zukauf am 11. Dez.: 60.000 Stück à € 15,00

UNCO M8

Übungsblatt

HAK IV

Abfassungen: 20.000 Stück vom Anfangsbestand 45.000 Stück vom Zukauf 6. Feb. 48.000 Stück vom Zukauf 11. Dez. Endbestand: 9.990 Stück vom Zukauf 6. Feb. 11.980 Stück vom Zukauf 11. Dez. Preis der Ware am Abschlussstichtag € 14,00 5. Die Forderungen gegenüber dem Kunden Robert Stradal e.U. (20054) über € 3.600,-- (inkl. 20 % USt) ist voraussichtlich nur zu 30 % einbringlich. Von den voll einbringlichen Forderungen ist eine pauschale Wertberichtigung in Höhe von 3 % vorzunehmen. Die Forderungen enthalten einheitlich 20 % USt. 6. Für die Erstellung des Jahresabschlusses ist eine Rückstellung von € 10.000,-- zu bilden. Die unter Garantie stehenden Leistungen des Abschlussjahres betragen am Abschlussstichtag € 1.200.000,--. Es ist mit einer Inanspruchnahme von 2 % der Garantiesumme zu rechnen. Aufgabe:

a) Stellen Sie die Um- und Nachbuchungen samt den erforderlichen Berechnungen auf. b)  Berechnen Sie den vorläufigen Gewinnes mithilfe der PlusMinus-Rechnung.  Verbuchen Sie die Körperschaftsteuerrückstellung € 15.800,--.  Berechnen und verbuchen Sie den Bilanzgewinn.