Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Sparkassen-Tourismusbarometer Ostdeutschland Erste Ergebnisse 2013 Berlin, 7. März 2013 Träger: Ostdeutscher Sparkassenverband (OSV) mit Unterstützung durch: Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen Durchführung: dwif-Consulting GmbH München/Berlin Referenten: Dr. Manfred Zeiner Prof. Dr. Mathias Feige

EU 2012:

- sinkende Einkommen - zumeist hohe Arbeitslosigkeit - geringe Anschaffungsneigung

Deutschland Konsumlaune und Konsumausgaben steigen

Wirtschaftsmotor Mittelstand stabilisiert Konjunktur

Investitionsklima zieht an

Positive Aussichten im Reisemarkt

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Wie geht es der Tourismusbranche?

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Trotz Krisen Reisebranche auf Rekordhoch Internationale Ankünfte weltweit 2012:

1 Mrd. 1950:

25 Mio. 1950 Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

1970

1990 Quelle: dwif 2013, Daten UNWTO

2012

Deutschland baut Spitzenplatz aus Platz 1: Deutschland 407,4 Mio.

Übernachtungen 2012/2011

Spanien

Italien

383,7 Mio.

376,6 Mio.

Frankreich 308,6 Mio.

Großbritannien 254,9 Mio. Österreich 84,3 Mio.

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Quelle: dwif 2013, Daten Statistisches Bundesamt und Eurostat

Ostdeutschland durchwegs im Plus Übernachtungen 2012 (%) Hamburg Berlin Sachsen Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt Bayern Brandenburg Hessen Nordrhein-Westfalen Thüringen Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Schleswig Holstein Bremen Rheinland-Pfalz Saarland Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

6,1 4,7 4,3 4,1 4,0 3,5 2,8 2,4 1,7 1,3 0,1 -0,7 -1,5 -1,9

11,6 11,4

D +3,6% Ost-D +3,3%

Quelle: dwif 2013, Daten Statistisches Bundesamt

Welche

Betriebstypen

in Ostdeutschland sind die Gewinner 2012? Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Gewinner 2012 Campingplätze Vorsorge-/Reha-Kliniken Ferienwohnungen/-häuser Hotellerie

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Quelle: dwif 2013

Bestmarken:

alle ostdeutschen Bundesländer mit mehr Ausländerübernachtungen Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Ostdeutschland immer mehr Magnet für ausländische Gäste

Rückgänge

+11%

Zuwächse

Übernachtungen ausländischer Gäste 2012

BRICS

CH

NL

SE

Bild: Leipzig Tourismus und Marketing GmbH, Armin Kühne

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PL

IT

Quelle: dwif 2013, Daten Statistische Landesämter

US

FR

Incoming in Ostdeutschland 2012 mit durchgängigen Zuwächsen Übernachtungen ausländischer Gäste 2012 +183T +11,2%

Sachsen +123T

MecklenburgVorpommern

+15,5% +39T +5,1%

Brandenburg +28T

+4,9%

Thüringen +76T

+16,6%

Sachsen-Anhalt 0

0,5

1,0

1,5

2,0 Millionen

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Quelle: dwif 2013, Daten Statistische Landesämter

Alle Destinationstypen in Ost-D mit positiver Bilanz – Städte heben ab Übernachtungen 2012 ggü. 2011

+1,5% +2,7% +2,9% +3,0% +8,0% Küsten

Wein

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Mittelgebirge

Seen

Städte >100.000 EW

Quelle: dwif 2013, Daten Statistisches Bundesamt und Statistische Landesämter

Die beliebtesten Urlaubsarten in Ostdeutschland …

Platz 2: Natur Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Quelle: Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus (ERV/DZT), Daten 2011/2012 Bilder: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, Viabono GmbH, Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.

Blick voraus:

Stimmungsumfrage bei ostdeutschen Touristikern Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

NEU! Tourismusklimaindex: Leichte Abkühlung, aber gute Aussichten Tourismusklimaindex Ostdeutschland (Übernachtungen und Tagesreisen) 200 150 100 50 0

Feb

Juni 2011

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Okt

Feb

Juni 2012

Okt

Feb 2013

Quelle: dwif-Stimmungsumfragen 2011 bis 2013

Es wird nicht einfacher … Ausblick auf Budget- und Personalausstattung 2013

Budget

besser

schlechter

Personal

besser

schlechter Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Quelle: dwif-Stimmungsumfrage Februar 2013

Ihre Arbeitsschwerpunkte 2013 Veränderung Organisationsstrukturen Vertrieb

Produktentwicklung Qualität bestehender Infrastruktur

Strukturentwicklung der eigenen Organisation

Erhöhung Eigeneinnahmen

Entwicklung neuer Infrastruktur

Außenmarketing Qualifizierung Leistungsträger

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Innenmarketing Quelle: dwif-Stimmungsumfrage Februar 2013

Angebot trifft Nachfragetrends, gute Aussichten für Ost-D - Auslandsaktivitäten stärken! - Inlandsmarkt nicht vergessen! - Mehr Themen & Emotionen! - Finanzierung als Grundlage! Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Und wie sieht es aktuell mit der

Zufriedenheit der Gäste aus?

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Ostdeutsche Hotels mit Bestnoten Platzierung der Hotelgästezufriedenheit

Platz 5 Platz 3 Platz 2

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Platz 8 Platz 1

Quelle: hotel.de, Februar 2013

Hohe Zufriedenheit in Ost-D Gesamtzufriedenheit Schulnoten 1 bis 6

1,8 | 1,9 Ost-D

Unterkunft

1,8 | 2,0

Gastronomie

1,9 | 2,0

Deutschland

Vielfalt & Qualität des Angebotes

2,0 | 2,0

Preis-Leistungs-Verhältnis

2,1 | 2,3

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Quelle: Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus (ERV/DZT), Daten 2011/2012

Qualität zahlt sich in hoher Kundenzufriedenheit aus - Qualität(svorsprung) halten und ausbauen! - Hardware gut, Service nicht vergessen! Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

2012:

31,4 Millionen Besucher in den ostdeutschen Freizeiteinrichtungen

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Erfolg! Trotz Einbußen? Besucherentwicklung 2012 ggü. 2011 (%) Bergbahnen

16,0

Burgen/Schlösser

1,9

Private Eisenbahnen

0,1

Erlebnisbäder/Thermen

-0,7

Museen/Ausstellungen

-1,2

Zoos/Tierparks

-2,7

Denkmäler/historische Bauwerke

-3,8

Freilichtmuseen/Besucherbergwerke

-4,1

Stadtführungen

-4,3

Freizeit-/Erlebniseinrichtungen

-4,8

Ausflugsschifffahrten/Fähren

-5,8

Naturinfozentren Landschaftsattraktionen Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

-8,2 -9,6

Kirchen -12,8 Quelle: dwif 2013, Daten Wetterstationen

Ost-D

-1,4%

NEU ab Herbst 2013:

Aktuelle Daten zu Tagesreisen der Deutschen Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Trotz Rückgang (noch) kein Grund zur Sorge! - Aktivität wird belohnt! - Investitionen und besondere Aktionen schaffen Aufmerksamkeit! Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Wo steht das

ostdeutsche Gastgewerbe? Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Ambivalente Entwicklung der Umsätze in Ostdeutschland +0,7%

Umsätze Gastgewerbe (real) 2012 ggü. 2011

+1,2%

Deutschland: +0,2%

-3,9% -1,6% Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

-1,3%

Quelle: dwif 2013, Daten Statistisches Bundesamt (vorläufige Ergebnisse)

Die Preise im ostdeutschen Gastgewerbe werden … steigen

24%

bleiben gleich 71% fallen

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5%

Quelle: DIHK Saisonumfrage Herbst 2012

Preisoptimierung durch „Yield-Management“

„Vielfach fehlen für eine professionelle Umsetzung der Preisoptimierung das Know-how im Betrieb sowie die erforderliche Technologie.“ Gastgewerbe Magazin, Februar 2013 Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Zimmerpreis und Auslastung steigen an Ostdeutschland Veränderung Januar 2012 bis Januar 2013

Preis

+0,8%

Auslastung +1,1% Quelle: dwif 2013, Daten STR-Global

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Die zukünftige Geschäftslage wird stabil gesehen! Entwicklung Geschäftslage (gleich bleibend/günstiger) Frühjahr 2012

Ostdeutschland Deutschland

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81% 84%

Herbst 2012

78% 81%

Quelle: DIHK Saisonumfrage 2012/2013

Jahresbeginn 2013

78% 82%

Die Anzahl der zahlungsunfähigen Betriebe ist deutlich gesunken

Insolvenzen 2011-2012

Ost-D -81 -332 D Quelle: dwif 2013, Daten Statistisches Bundesamt (Jan bis Nov 2012 ggü. Vorjahreszeitraum)

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Überdurchschnittliches Wachstum bei den Arbeitsplätzen Sozialversicherungspflichtig und geringfügig entlohnte Beschäftigte, Veränderung 2012 ggü. 2011

alle Branchen

+1,1%

Gastgewerbe

+3,6%

Ostdeutschland

Ostdeutschland Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Quelle: dwif 2013, Daten Bundesagentur für Arbeit

Wie steht es um die

Investitionen im Gastgewerbe?

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Investitionsbereitschaft durch MwSt.-Senkung angekurbelt „Ja, unsere Investitionen werden in der kommenden Saison voraussichtlich steigen.“ MwSt.

Krise

25%

Ostdeutschland 19%

15% 2009

2010

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2011

Frühjahr 2012

Herbst 2012

Quelle: DIHK Saisonumfrage, 2009-2012

Stabile Marktsituation und tendenziell positive Prognosen für Ostdeutschland - Zeit für Investitionen! - Management professionalisieren! - Rolle von Fördermitteln? Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Woher der Wind weht: Chancen der EU-Förderperiode 2014-2020 für den Tourismus Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Künftig

kein Geld mehr aus Europa?

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Ziel der EU:

Planungen:

Europa als Reiseziel Nr. 1

neue Förderperiode

Bild: Klicker, pixelio

2014-2020 Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Was bedeutet das für den

ostdeutschen Tourismus? Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Ostdeutsche Regionen sind derzeit Höchstfördergebiete … Situation 2007-2013

Konvergenzregionen „Phasing-out-Regionen „Phasing-in-Regionen“ Wettbewerbs- und Beschäftigungsregionen

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Quelle: Europäische Union

… werden diesen Status jedoch verlieren! Voraussichtliche Situation ab 2014

Weniger entwickelte Regionen Übergangsregionen Stärker entwickelte Regionen

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Quelle: Europäische Union

Und was heißt das in Euro? Bisher:

251 Mrd. €

für 100 Konvergenzregionen

Ab 2014:

39 Mrd. €

für 51 Übergangsregionen

jeweils für 7 Jahre | nicht nur für Tourismus | keine Gleichverteilung!

Sicherheitsnetz: mindestens 60% des bisherigen Fördervolumens Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Auch die

inhaltlichen Vorgaben ändern sich!

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Finanzgruppe

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Quelle: Europäische Union

Die Wachstumsstrategie „Europa 2020“ gibt den Rahmen. Intelligentes Wachstum Nachhaltiges Wachstum Integratives Wachstum Quelle: Europäische Union

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Übergangsregionen: Konzentration auf drei Investitionsprioritäten Wettbewerbsfähigkeit von KMU

Investitions-

11

Energieeffizienz und erneuerbare Energien

prioritäten Vorgabe für Übergangsregionen: Vorrangige Mittelkonzentration auf diese Investitionsprioritäten!

Forschung und Innovation

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Quelle: Europäische Union

Investitionsprioritäten: Der Tourismus ist kein Fördertatbestand mehr, hat aber diverse Chancen. Herausforderung Infrastrukturförderung! Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Übergangsregionen: Konzentration auf drei Investitionsprioritäten Wettbewerbsfähigkeit von KMU

Energieeffizienz und erneuerbare Energien

Forschung und Innovation

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Quelle: Europäische Union

Gute Chancen für gute KMU-Ideen! Wichtige Bereiche für KMU

Unternehmensgründungen

neue Geschäftsmodelle für KMU, insbesondere Internationalisierung

wirtschaftliche Nutzung neuer Ideen

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Quelle: Europäische Union

Förderung des Unternehmergeists

Übergangsregionen: Konzentration auf drei Investitionsprioritäten Wettbewerbsfähigkeit von KMU

Energieeffizienz und erneuerbare Energien

Forschung und Innovation

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Quelle: Europäische Union

„Energieeffizienz und erneuerbare Energien“ Zentrale Elemente des EU-Ziels

nachhaltiges Wachstum

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… aber Nachhaltigkeit ist mehr als nur Ökologie! ÖKOLOGISCHE Nachhaltigkeit Emissionsreduktion, erneuerbare Ressourcen, Landschaftsbild … ÖKONOMISCHE Nachhaltigkeit Rentabilität, Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand … SOZIALE Nachhaltigkeit Kundenwünsche, Teilhabe, Lebensqualität … Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Quelle: dwif 2013, verändert nach UNEP/UNWTO 2005

Marktpotenzial Nachhaltigkeit: Längst keine Nische mehr

33 Mio. Deutsche

7-20 € pro Tag

interessieren sich grundsätzlich für einen nachhaltigen Urlaub in Deutschland

beträgt ihre Mehr-Zahlungsbereitschaft für einen nachhaltigen Urlaub in Deutschland

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Quelle: dwif/DSGV 2010

Nachhaltigkeit ist auch Thema der Tourismusstrategien der ostdeutschen Bundesländer. Mecklenburg-Vorpommern

Brandenburg

Leitlinien nachhaltiges Wachstum, Anpassung an Klimawandel

Trend Nachhaltigkeit, Ressourcen-/Klimaschutz zentral für Tourismus

Sachsen-Anhalt

Thüringen und Sachsen

Neues Tourismuskonzept in Erarbeitung

Nachhaltigkeit eines der Grundprinzipien

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Quelle: Tourismusstrategien der Bundesländer

Tourismusstrategen wissen: Der Erhalt der natürlichen Ressourcen ist eine

maßgebliche Grundlage für touristische Entwicklung.

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Vielen Akteuren ist die Bedeutung von Nachhaltigkeit bewusst … Nachhaltigkeit für Ihren Betrieb von hoher Bedeutung: Zustimmung ostdeutscher Betriebe

94

%

Wetterstationen

88

%

Gastgewerbe

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Quelle: vorläufige Ergebnisse Online-Befragungen dwif 2013

… aber beim eigenen Betrieb sehen sie viel weniger Handlungsbedarf (Sehr) hoher Nachhaltigkeitsbedarf im eigenen Betrieb: Zustimmung ostdeutscher Betriebe

64

%

Wetterstationen

56

%

Gastgewerbe

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Quelle: vorläufige Ergebnisse Online-Befragungen dwif 2013

Gastgewerbe: Investitionsschwerpunkt Energie Energie/Klima

Die wichtigsten Bereiche, in denen energie-/umweltrelevante Investitionen in Ostdeutschland getätigt wurden Immobilie

Wasser Regionale Zulieferer

Abfall Zertifizierung Service

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Quelle: dwif 2013, Befragung der Sparkassen 2011

Wie kann die (ökologische)

Nachhaltigkeit

im Tourismus weiter gestärkt werden? Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Gastgewerbe braucht umfassendes Nachhaltigkeitsprogramm

1

Finanzielle Unterstützung

3

+

Sensibilisierung

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2

Abbau administrativer Hürden

Fachliche Unterstützung

Quelle: vorläufige Ergebnisse Online-Befragungen dwif 2013

Chance: „Erneuerbare Energien und Energieeffizienz“ Eintrittskarte für Förderung

umfassender

Strategien für mehr Nachhaltigkeit im Tourismus! Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Übergangsregionen: Konzentration auf drei Investitionsprioritäten Wettbewerbsfähigkeit von KMU

Energieeffizienz und erneuerbare Energien

Forschung und Innovation

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Quelle: Europäische Union

Innovationsverständnis im Tourismus „Innovationsbegriff aus Sicht des Gastes definieren“

„Begriff entmystifizieren – Innovation ist nichts anderes als Weiterentwicklung und Anpassung an Trends“

„Bisher Dominanz der Technologie“ Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Quelle: Expertengespräche dwif

Einfach anders: Dienstleistung im Tourismus …

- Keine greifbaren Produkte - Starker Einfluss der Kunden - Produktion und Konsum zur gleichen Zeit - KMU: Tagesgeschäft bindet Kräfte - Dienstleistungskette: viele Beteiligte Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Quelle: Pompl/Buer in Pikkemaat u.a.

Von spektakulär und tiefgreifend bis klein und pfiffig Tourismus braucht die ganze Bandbreite!

spektakuläre Innovationen

Innovationstreiber

Anpassung

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Innovationsfolger

pfiffige Ideen

Bilder: www.kurbelix.com, www.der-fahrradladen.com, www.radreisen-mecklenburg.de, www.flyer.ch, www.thueringen.de

Deshalb brauchen wir im Tourismus spezifische Innovationstrategien. - Systematische Kooperationen zwischen Tourismus und Technologiebranchen! - Definitionshoheit gewinnen bei der ‚Dienstleistungsinnovation‘! - Tourismus muss Innovationskraft unter Beweis stellen! Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Und was denken die

Touristiker über Innovation? Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Erst

6 von 10

Touristikern sind voll überzeugt: Innovation ist ein Wettbewerbsvorteil Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Quelle: vorläufige Ergebnisse Online-Befragungen dwif 2013

Mehr Überzeugte gewünscht! „Gäste erwarten Innovationen“: volle Zustimmung

Tourismusorganisationen

36%

Wetterstationen Gastgewerbe Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Quelle: vorläufige Ergebnisse Online-Befragungen dwif 2013

45% 52%

Wahrnehmungslücke! Mehr als ¾ der befragten Tourismusbetriebe schätzen ihre Innovationsbereitschaft hoch ein …

… das bestätigt aber

nur ⅓ der Tourismusorganisationen. Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Quelle: vorläufige Ergebnisse Online-Befragungen dwif 2013

Nur ganzheitliche Innovationsoffensiven sind erfolgversprechend. Fachliche Unterstützung Finanzielle Unterstützung

Unterstützungswünsche des Gastgewerbes

Sensibilisierung Forschung & Entwicklung Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

…

Wettbewerbe & Preise

Quelle: vorläufige Ergebnisse Online-Befragungen dwif 2013

Innovative Innovationsstärkung im Tourismus: Vorhaben große IDEENreise

“Roadshow“

durch sächsische Orte Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband

Quelle: Landestourismusverband Sachsen

Verknüpfung der Investitionsprioritäten … Wettbewerbsfähigkeit von KMU

Energieeffizienz und erneuerbare Energien

Forschung und Innovation

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Systematische Verknüpfung der Schlüsselbegriffe: Clustermanagement Tourismus Brandenburg

Gefördertes Projekt durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung und das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg

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Chancen der neuen Förderperiode nutzen … - Nachhaltigkeits- & Innovationsstrategien! - Umsetzung in Operationellen Programmen! - Ressortübergreifende Förderung ausbauen („Multifondsstrategie“)! - Infrastrukturförderung mit den drei Investitionsprioritäten verknüpfen!

… aber auch unabhängiger von den Töpfen werden! Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband