September 2013

Ev. Heilig Geist Kirchengemeinde Falkensee Gemeindebrief August / September 2013 2 Auf ein Wort Liebe Heilig Geist Gemeinde, ich lade Sie ein, eine...
Author: Hennie Kurzmann
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Ev. Heilig Geist Kirchengemeinde Falkensee

Gemeindebrief August / September 2013

2 Auf ein Wort Liebe Heilig Geist Gemeinde, ich lade Sie ein, eine Reise mit mir zu unternehmen, fünftausend Jahre zurück in das Zweistromland, nach Mesopotamien, in den Irak. Dort begann die Deutsche Orient-Gesellschaft in Uruk, dem biblischen Erech und heutigen Warka, ihre Grabungen im Winter 1912/13, also vor nunmehr 100 Jahren. Aus diesem Anlass gibt es auf der Berliner Museumsinsel im Pergamon-Museum eine Sonderausstellung URUK 5000 JAHRE MEGACITY. Zur Ausstellung geht man durch das hohe Ischtar-Tor hindurch auf der Prozessionsstraße des alten Babylon (das hat im 6. Jahrhundert vor Christus seine Blütezeit erlebt, also deutlich nach Uruk). Eine Kolossalstatue von König Gilgamesch (?) – ein Gipsabdruck des im Pariser Louvre befindlichen Originals – begrüßt uns. „Ich, ja ICH BIN DER KÖNIG“ lesen wir auf dem Podest. Da steht er vor uns, Uruks legendärer Herrscher mit einem gebändigten Löwen unterm Arm. Ein Priesterfürst im Reich der Sumerer, der Sage nach ein Drittel Mensch, zwei Drittel Gott. Geschildert werden seine Taten und die seines Freundes Enkidu im Gilgamesch-Epos. Das existierte mündlich schon lange Zeit und wurde erst im 2. Jahrtausend vor Chr. auf 12 Keilschrifttafeln festgehalten. Wie ein roter Faden führt dieses vielleicht älteste literarische Werk durch das hier präsentierte Uruk. Die Erzählung berichtet vom König Gilgamesch, von seinen Abenteuern und Heldentaten; er will seine Kräfte messen und strebt nach Unsterblichkeit. Auf der abenteuerlichen Reise mit seinem Freund und Widerpart Enkidu muss der König jedoch schmerzlich feststellen, dass das irdische Dasein begrenzt ist, auch seins. Gilgamesch verliert seinen Freund Enkidu. Er stirbt, sein Leib ist zerfressen, sein Gesicht auch; er ist zu Lehm geworden. Gilgamesch zieht in Todesangst und Trauer durch die Welt und sucht das Überleben. Zu ihm sagt Utnapischtim, der die Sintflut überlebt hat: Das Leben, das du suchst, wirst du nicht finden. Du bist ein Tor – nie bist du den Göttern gleich – Der bittere Tod ist unausweichlich. Nichts ist ewig, nichts hält für alle Zeit. Der Mensch baut ein Haus – irgendwann. Das Haus fällt ein – irgendwann. Die Wasser steigen – irgendwann. Die Fluten sinken – irgendwann. Das Korn wächst, das Korn wird geschnitten. Der Mensch im Schlaf, wie gleicht er dem Sterbenden: Schlaf und Tod, sehen sie nicht aus wie Brüder?!

Auf ein Wort

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Tod und Leben: Das richten die Götter ein. Auf den Schicksalstafeln steht der Menschen Geschick! Aber nicht verzeichnet sind die Tage des Todes – Allein die Tage des Lebens sind bezeichnet! Es bleibt verhüllt, wie und wann deine Tage enden! Die Götter haben Tod und Leben in der Hand. Die Farben aber deines Lebens, die kannst du bestimmen!

Nachdem Gilgamesch am Ende der Welt dem Utnapischtim begegnet ist, kehrt er als geläuterter Herrscher nach Uruk zurück, errichtet dort Bauwerke, darunter das Heiligtum der Stadtgöttin, vor allem aber eine Stadtmauer, die den Menschen Schutz und Raum für kulturelle Entfaltung bietet. Zentrale Szenen des Epos zeigen nicht nur die Abenteuer des Gilgamesch, sondern insbesondere die Aufmerksamkeit, die Gilgamesch seiner Stadt widmet. Das Volk Israel hatte zum Zweistromland vielfältige Beziehungen. Wir wissen das aus den Erzählungen mit Abraham, aus den Königs- und Chronikbüchern, nicht zuletzt durch die Propheten. Wie stark sind die Einflüsse aus dem Osten, was ist das Eigenständige und Besondere der biblischen Überlieferung? Das sind ganz interessante Fragestellungen. Nachdem ich im Studium die Keilschrift in Umschrift zu erlernen versucht hatte, haben wir in Minden - nach vier Jahren Hebräischunterricht – in einem noch kleineren Kreis ein Jahr lang die akkadische Sprache der Babylonier und Assyrer zu erfassen uns bemüht. Nach dem Kodex Hammurabi ging es an das Gilgamesch-Epos. Textausgaben haben auf der linken Seite die Keilschriftzeichen und rechts den Text in Transkription. Zwei Jahre brauchten wir für dieses Epos und eine (bescheidene) Übersetzung. Übertragung würde ich das natürlich nicht nennen können. Liebe Gemeinde, wenn Sie einen Vergleich mit dem fast zeitgleichen biblischen Leben genauso spannend finden wie ich, kommen Sie mit nach Berlin ins Pergamon-Museum (Audio-Guide + Eintritt 14 €). Wir fahren am 8. August um 15 Uhr mit der Regionalbahn (3 €), nehmen an einer öffentlichen Führung (3 €) teil und beenden den Tag mit einem Vortrag (Prof. Dr. Nissen. Uruk. Von einer Zwillingsufersiedlung zur Großstadt 4500-2800 v. Chr.). Eine Woche später reden wir über Gesehenes und Gehörtes. Sprechen Sie uns bitte an.

Ihr Johann Beneke, Pfarrer

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Wir haben einen neuen Pfarrer

Auf seiner Sitzung am 17. Juni hat der Gemeindekirchenrat Herrn Pfarrer Steffen Schumann mit eindeutiger Mehrheit zum neuen Pfarrer der Heilig Geist Gemeinde gewählt. Nachdem am 29.6. die Einspruchsfrist abgelaufen ist und keine Einsprüche gegen die Wahl beim Gemeindekirchenrat erhoben wurden, ist die Wahl gültig. Herr Pfarrer Schumann wird am 22.9. in einem Festgottesdienst um 14:00 in sein Amt eingeführt. Schon am 1.9. wird er einen Gottesdienst bei uns halten und im Anschluss mit den neuen Konfirmanden und ihren Eltern Einzelheiten zum Konfirmandenunterricht absprechen. Pfarrer Schumann und seine Familie werden voraussichtlich in der dritten Septemberwoche in das Pfarrhaus einziehen. Nachfolgend stellt Herr Schumann sich und seine Familie noch einmal für alle vor, die noch keine Gelegenheit hatten, ihn persönlich kennenzulernen. „Durch Gottes Gnade bin ich was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen...“ so schreibt es Paulus in 1.Korinther 15,10 und ganz ähnlich sehe ich mein bisheriges Leben. Am 22.06.1963 wurde ich in Bautzen geboren. Aufgewachsen in der Lausitz, erlernte ich nach der Schulzeit den Beruf eines Elektromonteurs. Nach der Bausoldatenzeit in Prora (Rügen) absolvierte ich ein diakonisches Praktikum im Martinshof Rothenburg und studierte danach Theologie am Katechetischen Oberseminar in Naumburg, später Kirchliche Hochschule Naumburg. In dieser Zeit lernte ich meine Ehefrau Angelika kennen, die Gemeindeschwester war. Gott schenkte uns vier Kinder: Marie-Luise (24), Karl-Ludwig (23), Franz-Wilhelm (19) und Hans-Albrecht (11). Nach dem Studium ging ich ins Vikariat nach Nieder-Seifersdorf, mit einem Jugendpraktikum im Kirchenkreis Niesky und einem Schulpraktikum in Hoyerswerda. Nach dem 2.Theologischen Examen wurde ich in die Pfarrstelle der Pfarramtlichen Verbindung der Kirchengemeinden Bad Muskau und Gablenz /OL. entsandt und 1998 von den Gemeindekirchenräten einstimmig gewählt und eingeführt. Zu meinen bisherigen Aufgaben gehörten nicht nur regelmäßige Gottesdienste an vier Predigtstätten, sondern auch Kinder-, Jugend-, Erwachsenen- und Altenarbeit in zwei Gemeinden, Religionsunterricht in den Klassenstufen 1 – 12, die Sanierung von 3 Kirchen und einer Kapelle sowie einem Pfarrhaus. Hinzu kam die Verwaltung eines Friedhofs und von mehreren Hektar Land- und Gartenflächen. Ich spiele gern Gitarre und habe seit 1996 im Männergesangverein mitgesungen. Nun freue ich mich sehr auf die Aufgaben in der Kirchengemeinde Heilig Geist Falkensee und sehe meinen Dienst als Berufung an.

5 Meine Frau, Angelika Schumann, geb. Kalide, wurde am 28.02.1961 in Erfurt geboren und erlernte nach der Schulzeit den Beruf einer Krankenschwester im Ev.- luth. Diakonissen-Mutterhaus in Eisenach. Nach der Ausbildung arbeitete sie im Sophienkrankenhaus in Weimar. 1986 wurde sie Gemeindeschwester an der Dom- und Moritz/Othmar-Gemeinde in Naumburg/Saale. 1988 haben wir geheiratet. Seit 1999 arbeitete meine Frau mit Unterbrechung wieder in ihrem Beruf als Gemeindeschwester in der Diakonie-Sozialstation Krauschwitz. Unser Sohn, Hans-Albrecht Schumann, 11 Jahre, kommt in die 6.Klasse und wird uns nach Falkensee begleiten.

___________________________________________________________ Nach dem Einführungsgottesdienst am 22. 9. lädt die Gemeinde zu Kaffee und Kuchen im Gemeindezentrum ein. Dazu wird in guter alter Tradition um Kuchenspenden gebeten. ___________________________________________________________

Kirchgeld Im letzten Gemeindebrief hatte der Gemeindekirchenrat um die Kirchgeld-Spende für 2013 gebeten und dem Gemeindebrief ein Überweisungsformular beigelegt. Allen Gemeindegliedern, die darauf reagiert und einen Betrag überwiesen haben, dankt der Gemeindekirchenrat an dieser Stelle vielmals. Alle, die sich noch nicht entscheiden konnten, die Gemeinde auf diesem Wege finanziell zu unterstützen, bittet der Gemeindekirchenrat noch einmal um Unterstützung für die vielfältigen Aufgaben in der Gemeinde. (Falls Sie den Überweisungsträger nicht mehr zur Hand haben, nennen wir noch einmal die Kontonummer: Berliner Volksbank, BLZ 10090000 ; Kontonummer: 1617847007 Verwendungszweck: Kirchgeld 2013) Für den GKR Wolfgang Levin

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Nacht der offenen Kirchen

7 n

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Aus dem Gemeindeleben

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Getauft wurden: Isabell Boguhn Anika Glandt Elias Alexander Röhling Arthur Alexander Klug Getraut wurden:

Stefanie und Lars Tiemann

Bestattet wurden: Michael Manig 56 Jahre Gerda Schulz 89 Jahre Günter Pabst 80 Jahre Irmgard Schönitz 92 Jahre Günter Haber 81 Jahre Gerda Fischer 90 Jahre Wiedereintritt: Ehepaar Jürgen und Martha Maase

Gemeindeabende zum Thema Islam Mit dem Christentum sind wir aufgewachsen, das Judentum ist uns vertraut, weil die Bibel der Juden auch Teil unserer Bibel ist. Ein wenig anders sieht es dem Islam gegenüber aus; Moslems leben in Deutschland. Aber nur wenig wissen wir von ihnen. Was ist das Besondere ihres Glaubens? Was können wir von ihnen lernen? Darüber reden wir im Gemeindezentrum in einem 14-Tage-Rhythmus; dienstags um 19.00 Uhr. Kommen Sie dazu; Sie sind herzlich eingeladen. Sprechen Sie Herrn Levin oder Pfr. Beneke an. Wir beschäftigen uns mit den folgenden Themen: Mohammed, sein Leben und seine Theologie; die Säulen des Islam; der Koran; Sunniten und Schiiten; die Stellung der Frau; das religiöse Recht / die Scharia; die „Ehre“; die Beschneidung u.a.

10 Musik in Heilig Geist n

Zur Besetzung der Kantorenstelle für die Gemeinden Falkenhagen und Heilig Geist (je zu 50%). Die erste Ausschreibungsrunde hat leider zu keinem Ergebnis geführt. Nach dem Vorspiel (einschl. Chorproben mit Kinder- und Erwachsenenchor) in der zweiten Junihälfte konnte keiner der beiden Bewerber/innen den Kreiskirchenrat, bei dem die alleinige Entscheidung liegt, hundertprozentig überzeugen. Es sollen weitere Bewerber/innen gehört werden, die sich zusätzlich beworben haben. Bleibt uns die Hoffnung, dass die Entscheidung möglichst bald fällt und wir im Spätherbst endlich wieder einen Kantor bzw. eine Kantorin haben.

Gemeindekirchenratswahlen

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03. November 2013 - Wahlen zum Gemeindekirchenrat Liebe Gemeindeglieder, es ist wieder soweit, Wahlen zum Gemeindekirchenrat stehen an. Der Gemeindekirchenrat (GKR) ist das demokratisch gewählte Gremium, das die Gemeinde leitet und alle wichtigen Entscheidungen trifft. Der Gemeindekirchenrat besteht zum einen aus den so genannten „Gemeindeältesten“ (in unserer Gemeinde 10 Frauen und Männer), die als Gemeindeglieder von den Gemeindegliedern für sechs Jahre in dieses Amt gewählt werden. Zum anderen gehört der Pfarrer zum GKR. Zusätzlich können vom GKR Gemeindeglieder, die eine besondere Funktion in der Gemeinde haben oder deren Mitarbeit in bestimmten Bereichen erwünscht ist, in den GKR für 3 Jahre berufen werden. (In unserer Gemeinde traf das für die letzten Jahre für Herrn Levin als Vorsitzenden des Kirchbauvereins zu). Die Wahlperiode der Gemeindeältesten ist versetzt, so dass alle drei Jahre fünf Älteste ausscheiden und für sie Nachfolger gewählt werden. Dadurch ist eine große Kontinuität in der Arbeit gesichert. In diesem Jahr scheiden nach Ende ihrer Wahlperiode folgende Älteste aus: Frau Neuthor, Frau Schütz, Frau Pies-Lümmen als Ersatzälteste, Herr Dremel, Herr Ganskow, Herr Zimmermann, Herr Levin als berufenes Mitglied. Von ihnen stellen sich Frau Schütz, Frau Pies-Lümmen und Herr Dremel erneut zur Wahl. Für einen vollständigen GKR werden also mindestens zwei weitere Gemeindeglieder gesucht, die sich zur Wahl stellen. Schön wäre es aber, wenn sich mehr Interessierte finden, denn dann hat die Gemeinde wirklich die Wahl und außerdem können die nicht direkt in den GKR Gewählten als sogenannte Ersatzälteste an den Sitzungen teilnehmen und jeweils verhinderte Älteste vertreten, so dass möglichst immer die Beschlussfähigkeit des Gremiums gewährleistet ist. Bitte überlegen Sie, ob für Sie eine Kandidatur in Frage kommt. Wer in seiner Gemeinde etwas verändern will, wer Bestehendes weiter entwickeln will und Bewährtes erhalten will, der muss sich engagieren. Zusammen mit unserem neuen Pfarrer, Herrn Steffen Schumann warten viele Aufgaben auf den GKR. Seien Sie dabei!! Auskünfte erteilen Ihnen gerne der amtierende Vorsitzende des GKR, Herr August, sowie alle GKR Mitglieder.

Nachfolgend sind ein paar Formalien aufgeführt, die bei der Wahl zu beachten sind Informationen zum Einreichen von Wahlvorschlägen und zum weiteren Verfahren Wahlvorschläge bis 26. August einreichen Die wahlberechtigten Gemeindeglieder sind aufgefordert, Wahlvorschläge einzureichen. Jeder Wahlvorschlag braucht die Unterschrift von zehn wahlberechtigten Gemeindegliedern. Vordrucke hierfür sind im Gemeindebüro erhältlich. Spätester Zeitpunkt zum Einreichen der Wahlvorschläge ist Sonntag, der 26. August. Interessierte können sich aber auch direkt an den GKR wenden, der dann entscheidet, ob eine Aufnahme in die Wahlliste erfolgt.

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Gemeindekirchenratswahlen

Außerdem kann der GKR, bzw. einzelne seiner Mitglieder, Gemeindeglieder gezielt ansprechen und sie um die Kandidatur bitten. Über die Wahlliste entscheidet der GKR. Wahlvorschläge mit einer ausreichenden Zahl von Unterschriften müssen in die Wahlliste aufgenommen werden.

Wahlbenachrichtigung kommt ins Haus Ende September erhalten alle wahlberechtigten Gemeindemitglieder eine Wahlbenachrichtigung sowie den Gesamtwahlvorschlag mit allen Kandidatinnen und Kandidaten

Wählerverzeichnis kann eingesehen werden Vom 22. September bis 5. Oktober liegt das Wahlberechtigtenverzeichnis im Gemeindebüro zur Auskunftserteilung bereit. Zu den Öffnungszeiten hat jeder das Recht nachzufragen, ob und mit welchen Angaben er oder sie in das Verzeichnis eingetragen ist. Wer wahlberechtigt, jedoch in das Wahlberechtigtenverzeichnis nicht eingetragen ist, hat das Recht, bis zum Ablauf des 18. Oktober schriftlich Beschwerde an den Gemeindekirchenrat einzulegen.

Briefwahl ist möglich Der Antrag auf Briefwahl soll bis spätestens 30. Oktober beim Gemeindebüro eingehen, er kann mündlich oder schriftlich gestellt werden, persönlich oder durch einen in schriftlicher Form Bevollmächtigten. Der Stimmzettelumschlag muss bis zum Ende des Termins für die Stimmabgabe dem Wahlvorstand zugeleitet werden.

So wünschen wir uns alle, dass wir weiterhin genügend „Älteste“ haben, die die Geschicke der Gemeinde zum Wohle aller leiten und lenken. _________________________________________________________________

Rückblick:

Line – Dance im „Frauen treffen Frauen“ - Kreis

Frau König vom Falkenseer Line-Dance Verein „Falcon Lake Line Dancers e.V.“ ehrenamtlich im „Frauen Treffen Frauen“ Frauenkreis. Es war toll.

Kinderkirche

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Rückblick Schuljahresende 2013 Es gab am 9. Juni einen sehr schönen und gut gestalteten Familiengottesdienst zum Thema:

„Gott, dein guter Segen ist wie ein großes Zelt“ mit Geschichten, Puppenspiel und fröhlichen Liedern, den Pfarrer Beneke gemeinsam mit Sandra Daehnert-Urbanski und Frau Waschek leitete. Alle haben sich sehr viel Mühe gegeben. Der Spatzenchor hatte auch fleißig mit Dorothea Beneditz geübt und in diesem Gottesdienst unter der Leitung von Sandra einen gelungenen Auftritt.

14 Kinderkirche

Zum Schuljahresabschluss feierte bei strahlendem Sonnenschein die Kinderkirche auf der Wiese am Gemeindezentrum mit Spiel und Spaß, Singen, Grillen, Groß und Klein. (unten)

Das neue Schuljahr beginnt Einen neuen Weg gehen, etwas Neues beginnen – begleitet von Gottes Segen Herzliche Einladung zu unserem Gottesdienst zum Schulanfang am 11.08.2013 um 10.30 Uhr in unserer Kirche.

Wir werden Franz von Assisi auf seinem Weg begleiten, von ihm hören, was ihm in seinem Leben wichtig geworden ist und uns alle, besonders aber die Kinder, die in diesem Jahr eingeschult worden sind, unter Gottes Segen stellen.

Kinderkirche

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Brahmsallee 41 Beginn nach den Sommerferien: 13.08. dienstags 14.00 – 15.30 1.- 3. (4.) Klasse; Sandra Daehnert Die Kinder werden vom Scholl-Hort abgeholt; bei Abholproblemen bitte melden. Bitte anmelden: Tel.: 01578-49 50 858, [email protected]

dienstags 16.30 – 18.00 (3.) - 6. Klasse; Sabine Berger Kapelle, Rothenburger/Reichenhaller Str. freitags

14.00 – 15.30 1.– 6. Klasse Sabine Berger

KINDERKREIS (Start am 13.08.) für 4- bis 6-jährige und mutige 3-jährige

dienstags 16.30 – 17.30 Brahmsallee 41 Wir singen bewegte Lieder, erleben Geschichten von Jesus und Gott, spielen und basteln. Komm vorbei, bring Mama oder Papa und deine Freunde mit. Ich freue mich auf euch! Eure Sandra Daehnert Am besten vorher anmelden; Tel.: 01578-49 50 858; [email protected]

Spatzenchor, Brahmsallee 41 mittwochs 16.00 – 17.00 mit Dorothea Beneditz Wer Lust zum Singen, Spielen, Tanzen und Musizieren hat, ist herzlich dazu eingeladen, bei uns mitzumachen. Das Angebot gilt für Kinder zwischen 4 und 9 Jahren. Ich freue mich auf Euch. Eure Dorothea Beneditz, 030 3613157

Kreatives Gestalten, Malen, Zeichnen für Eltern, Kinder und Familien (ab 6 J.) …im Einzel- und Kursunterricht… mit Christiane Hochbaum (Malerin und VHS-Dozentin) Genauere Infos und individuelle Termine unter Tel. 03322 4329684 oder e-Mail: [email protected]

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Konfirmanden 1. Jahr Sonntag, 01.09. nach dem Gottesdienst Treffen der neuen Konfirmanden und ihren Eltern mit Pfr. Schumann, um Termine festzulegen und Informationen auszutauschen Konfirmanden 2. Jahr

montags, ab 12.08. 17.30

98’er Frauenkreis

jeden 3. Dienstag im Monat 20.08. und 17.09. jeweils 16.00

Frauenkreis ‚Frauen treffen Frauen‘

jeden 3. Dienstag im Monat, 20.00 20.08. Urlaubserinnerungen in Bildern und Erzählungen 17.09. Wir gehen bowlen; Bowlingcenter Str. d. Einheit

Infos unter 03322-400730 (H. Pies-Lümmen) oder 03322-22277 (U. Berndt)

Chor

Bis auf Weiteres findet kein Chor statt

Suchtgefährdetenkreis

donnerstags, 18.30; altes Pfarrhaus, Brahmsallee Kontakt: A. und K. Schmidt, Tel.: 204847

Seniorengeburtstagsfeier

Dienstag, 20.08. um 15.00

Alle Seniorinnen und Senioren, die in den vergangenen Monaten ihren Geburtstag feierten, und auch all die anderen, die Freude am geselligen Miteinander haben, sind an diesem Nachmittag herzlich in das Gemeindezentrum eingeladen. Um gut planen zu können, bitten wir um Voranmeldung unter der Nummer 03322 235443. Andachten in den Seniorenheimen Pflegewohnstift, Seegefelder Str. 152 Katharinenstift, von Suttner-Str. 1

14.08. 15.30 18.09. 15.30 15.08, 10.30 19.09. 10.30

Unsere Gottesdienste

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Tag

Kapelle

Gemeindezentrum

04.08. 10. So n. Trinitatis 11.08. 11. So n. Trinitatis

9.00 Abendmahl 9.00

18.08. 12. So n. Trinitatis 25.08 13. So n. Trinitatis 01.09 14. So n. Trinitatis 08.09. 15. So n. Trinitatis 15.09. 16. So n. Trinitatis 22.09. 17. So n. Trinitatis

9.00

10.30 Abendmahl 10.30 Familiengottesdienst zum Schuljahresanfang 10.30

9.00

10.30

---

10.30

9.00

10.30

9.00

10.30

---

29.09. 18. So n. Trinitatis

9.00

06.10

9.00 Abendmahl 9.00

14.00 Einführungsgottesdienst für Pfr. Schumann 10.30 Familiengottesdienst zum Erntedank 10.30 Abendmahl 10.30

13.10

18 Der Kirchbauverein

Der Vorstand informiert

Kirchbauverein Heilig Geist e.V. Brahmsallee 41 14612 Falkensee 1.Vorsitzender: Wolfgang Levin Tel.: 03322-200239 e-Mail: [email protected] Spendenkonto: MBS 16050000 Kto.-Nr. 3825002933

Lassen Sie sich wieder überraschen und gut unterhalten. Wie man hört, spielt diesmal Falkensee als einer der Handlungsorte eine Rolle. Die Theaterleute haben bei der Übersetzung des englischen Originals den Londoner Vorort kurzerhand durch unser Falkensee ersetzt. Auch so kann man zu Ehren kommen.

19 Zum Glockenturm Nachdem die Firmenangebote für die schlüsselfertige Erstellung des Glockenturmes eingegangen sind, ist Ernüchterung eingetreten. Die Angebotspreise liegen erheblich über den Schätzkosten des Architekten. Nach seiner Erklärung sind wir mit unserer Ausschreibung in die Phase einer überhitzten Baukonjunktur geraten, in der Firmen nicht an zusätzlichen Aufträgen interessiert sind und deshalb mit „Mondpreisen“ anbieten. Wir müssen also eine Denkpause einlegen und versuchen, im Spätherbst eine Firma zu finden, die für das Frühjahr 2014 noch Aufträge benötigt und uns vertretbare Preise anbietet. Wir werden auch prüfen, ob eine Ausführung in Betonfertigteilen möglich und preiswerter ist. Also, wenn es nun mit dem ersten Läuten zum Erntedankfest nichts wird, bleibt die Hoffnung, dass es zu Ostern 2014 klappt. Wolfgang Levin _________________________________________________________________

Bringen Sie bitte Ihre Kleidung und Schuhe sowie Haushaltswäsche im beiliegenden Plastikbeutel oder gut verpackt von Montag, 02. September 2013 bis Freitag, 06. September 2013 zu folgender Sammelstelle: Geräteschuppen am alten Pfarrhaus Brahmsallee 41 Für Ihre Unterstützung danken Ihnen Ihre Kirchengemeinde und die Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg.

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Wir sind für Sie da

Gemeindezentrum und Gemeindebüro: Brahmsallee/Ecke Weberallee Post: Brahmsallee 41 Büro: Christiane Hochbaum Tel.: 03322 235443 Öffnungszeiten:

Mo. / Di. 10 - 13 Uhr Fr. 16 - 18 Uhr

www.kirche-heilig-geist.de

Heilig Kreuz Kapelle: Reichenhaller Str./ Ecke Rothenburger Str. Kirchenmusik: Spatzenchor: Dorothea Beneditz Tel.:030 / 361 31 57

ab 3.6. Pfarrer Beneke 03322 235443 oder 0163 4274723

e-Mail: [email protected]

Arbeit mit Kindern: Sabine Berger Sandra Daehnert-Urbansky

Tel.: 242355 Tel.: 01578 4950858

Unsere Bankverbindung:

MBS

BLZ 160 500 00 Kto.: 1000014939 Heilig Geist Kirchengemeinde Falkensee Bitte den Überweisungsgrund angeben, Spendenbescheinigungen werden auf Wunsch zugesandt

Druck: Gemeindebriefdruckerei 29393 Groß Oesingen, Martin-Luther-Weg 1 Auflage: 1.500 Stück Redaktion: Christiane Hochbaum, Helga Pies - Lümmen, Wolfgang Levin, Layout: Christiane Hochbaum Redaktionsschluss 10.09. 2013 für die Ausgabe Oktober/November 2013