Regionaler Gemeindebrief

Herausgegeben für die Ev.-luth. Pfarrbereiche Gössitz-Wernburg, Krölpa, Langenorla, Oppurg, Pößneck, Ranis und Ziegenrück Ausgabe April/Mai 2016 Reg...
Author: Hilke Albrecht
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Herausgegeben für die Ev.-luth. Pfarrbereiche Gössitz-Wernburg, Krölpa, Langenorla, Oppurg, Pößneck, Ranis und Ziegenrück

Ausgabe April/Mai 2016

Regionaler Gemeindebrief

Konfirmation S. 10-13

Inhalt Titel / Konfirmation Inhalt, Auf ein Wort, Impressum 2 Moment mal 3 Lebensfaden 4 Eine Kirche stellt sich vor 5 Gemeinde(er)leben 6 KREUZ & quer 7 Ev. Jugend 8 Konfirmation 10 Kinderkirche 14 Wir laden ein… 17 Gemeindenachmittage, Gruppen und Kreise 19 Musik 20 Gottesdienste 24 Kontakte 31 Mutmachgeschichte 32 Freud und Leid 34 Open-Air GD Waldhaus Zella 35 Dank für Unterstützung 36

Redaktionsadresse: Thomas Grau Am Tännig 9 07381 Wernburg Tel.: 03647-418987 e-mail: [email protected] bzw. alle Pfarrämter Titelfoto: gemeindebrief de

Auf ein Wort Liebe Leserin, lieber Leser! In den letzten Wochen bin ich – auf Grund der Diskussion in unserem Land bzgl. der Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und Asylbewerbern, die in ihren Heimatländern religiös oder politisch verfolgt werden – bei der Nächstenliebe hängengeblieben. In Markus 12, 31 lesen wir: Das andre ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3. Mose 19,18). Es ist kein anderes Gebot größer als diese. Unter normalen Umständen scheint das kein Problem zu sein, aber was ist, wenn mein Nächster plötzlich ein Flüchtling oder Asylbewerber ist? Da wird es schon komplizierter mit der Nächstenliebe. Mir viel dazu ein Bild in die Hände, auf der Jesus und eine Menschenmenge zu sehen war. Über Jesus war die Sprechblase mit der Ansage „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ zu lesen. Soweit so gut. Die Antwortsprechblase war „Gilt das auch für Flüchtlinge?“. Darauf gibt es nur eine Antwort und die lautet JA. Jesus hat kein Flüchtlingsausnahmekriterium eingeführt. Ich habe keines gefunden. Zum Bild zurück. Die Antwort Jesu war: „Habe ich mich nicht deutlich ausgedrückt?“. Rumms, das hat gesessen. Sich in heutiger Zeit zu positionieren ist nicht einfach, denn ich müsste ja in der Endkonsequenz auch dazu stehen. In diesem Sinn hoffe ich, dass unsere Bundeskanzlerin Kurs hält. Betet deshalb für sie, sie braucht jede Unterstützung. Auch wenn es manchmal schwerfällt. Das es noch das ein oder andere Problem zu lösen gibt, steht außer Frage. Einiges geht schneller anderes braucht Zeit. Auf die Aussage den Nächsten zu lieben wie sich selbst, habe ich vor Jahren mal die Antwort: „Ich hasse mich!? “ gehört. Ups. Da ist was Wahres dran. Wer sich nicht selbst liebt, oder mit sich selbst nicht zufrieden ist, kann andere nicht lieben. Dieses Gebot ist die größte Herausforderung vor der wir Christen heute stehen. Lassen wir uns nicht vom Hass anstecken. In diesem Sinn wünsche ich allen, dass Sie standhaft sind und bleiben. Matthias Creutzberg

Impressum: „Hand in Hand“

Regionaler Gemeindebrief der Pfarrbereiche Gössitz-Wernburg, Krölpa, Langenorla, Oppurg, Pößneck, Ranis und Ziegenrück Herausgeber: Pfarrbereiche Gössitz-Wernburg, Krölpa, Langenorla, Oppurg, Pößneck, Ranis und Ziegenrück Redaktion: Thomas Grau (V.i.S.d.P.), alle Pfarrämter, Ramona Grau Gesamtgestaltung: Thomas und Ramona Grau Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen Auflage: 3250 Exemplare Redaktionsschluss: 29.4.2016 für Ausgabe Juni/Juli 2016 Die nächste Ausgabe erscheint am 1.6.2016

Moment mal

Liebe Leserin, lieber Leser, am Pfingstsonntag wird in mehreren Kirchen unserer Region Pößneck die Konfirmation als f e i e r l i c h e Einsegnung der Jugendlichen nach Abschluss des kirchlichen Unterrichts gefeiert. Die Konfirmation ist die Bestätigung der Taufe. Die jungen Gemeindemitglieder sind nun berechtigt, am Abendmahl und an Kirchenratswahlen teilzunehmen sowie das Patenamt zu übernehmen. Kirchliche und gesellschaftliche Deutungen der Konfirmation überlagern einander. Wie alle Feste ist auch das Konfirmationsfest nicht religiös eindeutig. Es ist offensichtlich mehrschichtig. Es lässt sich nicht auf einen bestimmten theologischen oder pädagogischen Entwurf eingrenzen. Der Meinungsaustausch um die Konfirmation ist einer der am meisten geführten und eine der spannendsten Fragen in der Praktischen Theologie. Der Mischcharakter des Konfirmationsfestes kommt in der Praxis immer wieder zum Ausdruck. Bei einer insgesamt abnehmenden Prägeund Bindekraft der Einrichtung Kirche dürfte es in Zukunft stark darauf ankommen, diesen Mischcharakter des Festes Konfirmation als Gestaltungsaufgabe wahrzunehmen. Die gegenwärtige Wirklichkeit der Konfir-

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mation ist eine Gelegenheit, die nicht als selbstverständlich und dauerhaft vorausgesetzt werden darf. Die Mehrdeutigkeit der Konfirmation sollte zunächst einfach wahrgenommen und angenommen werden. Fragestellungen werden entschärft, wenn sich nicht alles auf die einmalige Handlung der Konfirmation zusammendrängt, sondern starkes Gewicht auf die Konfirmandenarbeit als ganze und auf Gottesdienste in ihrem Zusammenhang fällt. Die Annäherung der Mädchen und Jungen an den christlichen Glauben bleibt wichtig. Konfirmandenarbeit und Konfirmation sind von den Zielen und den Inhalten her näher aufeinander zu beziehen. Der lebensbegleitende und der auf Taufe, Abendmahl und Gemeinde bezogene Blickwinkel sind nicht gegeneinander auszuspielen, sondern ihre Spannung ist gerade fruchtbar zu machen. Pfarrer

e b u a Gl

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Lebensfaden

Vor siebzig Jahren lebte in Warschau die kleine Janina David in einem engen dunklen Zimmer, das sie niemals verlassen durfte. Denn die jüdische Familie David musste sich vor den Nazis verstecken. In dem Buch, das sie später über ihre Erlebnisse schrieb, erinnert sich Janina David an ein winziges Fenster, durch das sie ein Stück vom blauen Himmel sehen konnte. Dieser Blick auf den Himmel war es, was ihr Mut gab und sie die lange böse Zeit am Leben hielt. Der Himmel – ein Bild für Freiheit, Hoffnung, Zukunft, für die „Fülle des Lebens“, wie es in alten gottesdienstlichen Texten heißt. Solange die Welt sich dreht, werden Geschichten vom Himmel erzählt. Hoffnungsgeschichten, die sagen, dass es weitergeht. Kann man ohne den Himmel überhaupt leben? Weil aus der anderen Welt noch keiner zurückgekommen ist, gibt es unter den Menschen keine einheitliche Vorstellung. Sie sagen „Himmel“ oder „Paradies“, „Jenseits“ oder „die ewigen Jagdgründe“ – und meinen doch alle etwas Ähnliches. Die Bibel schildert den Himmel keineswegs als langweiliges Paradies mit luftigen Geistern, die vornehm umherschweben und auf weichen Wolkenpolstern rasten. Sie erzählt lieber von einem großen Fest, einer Hochzeitsfeier, wo fröhlich gegessen und getrunken wird, wo sich alle rundum freuen. Und das Schönste: Dieses Fest hat längst begonnen! Jesus verknüpft das mit seiner Person: „Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ Das heißt, sein Himmel beginnt überall dort, wo Menschen wie er ganz Menschen sind, sich aneinander freuen, richtige Freunde werden, miteinander teilen und sich als Partner fühlen, nicht als Rivalen. Schon in der hebräischen Bibel bricht der Glaube Israels die enge Vorstellung eines über den Wolken lokalisierbaren Himmels auf: Der Himmel ist kein Ort auf der Landkarte des Universums, sondern eine Beziehung. Der Himmel ist die Erfahrung der glücklich machenden – aber auch herausfordernden – Nähe Gottes. Dann leuchten schon jetzt viele kleine Stückchen Himmel wie Mosaiksteine auf, noch unverbunden nebeneinanderliegend wie bei einem unfertigen Puzzle. Die Bibel ist davon überzeugt: Gott wird am Ende der Tage diese vielen Mosaiksteinchen Himmel zu einem vollendeten Bild zusammenfügen und zu seiner neuen Erde und seinem neuen Himmel machen, wie es am Schluss der Heiligen Schrift heißt. Vielleicht lohnt es sich ja, bei dem Fest schon jetzt dabei zu sein. Christian Feldmann

erfüll liger Geist, „Komm, Heideiner Gläubigen die Herzenünd` in ihnen das und entz göttlichen Liebe.“ Feuer deiner (altkirchlich)

Eine Kirche stellt sich vor

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Kirche St. Peter und Paul in Krölpa

Petrus und Paulus, Apostel und Gemeindegründer von alters her sind die Namenspatrone der Dorfkirche in Krölpa. Sie zieren auch das Gemeindesiegel. Die Namensgebung rührt vermutlich von deren Gründerin, der polnischen Königstochter Richeza (um 995-21.3.1063 in Saalfeld: ab1025 Ehefrau des Mieszkos II./ König von Polen) die die Kirche in Krölpa, neben Langenschade und Neuenhofen, zwischen 1048 und 1063 erbauen ließ. Die Kirche Krölpa war dem Benediktinerkloster Saalfeld unterstellt (1071). Hinzu gehörte eine kleine „Zelle“ (in Zella) – ein kleines Mönchkloster am Rande der Heide. 1794 brannte die Kirche durch Blitzschlag ab. Allein der Turm konnte in seinen Umfassungsmauern gerettet werden. Sie wurde 1796 aus Mitteln des Kirchenvermögens und Spenden wieder aufgebaut und geweiht. Der Kirchturm wurde mit einer barocken Haube versehen, die in den letzten Kriegstagen (14.04.1945) durch amerikanische Infanterie zerstört worden war. Bereits 1801 erwarben die Krölpaer eine Orgel für die neue Kirche. Sie war 1694 durch die Orgelbaufirmen Crapp und Schippel (Eisfeld und Hildburghausen) für die Hospitalkirche in Schleusingen gebaut

worden. 1999 wurde diese durch die Orgelbaufirma Hoffmann & Schindler, Ostheim umfangreich saniert. Bereits in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde von den Gemeindekirchenräten die Neigung des Kirchturmes festgestellt und beobachtet. Die Kirchenglocken wurden aus diesem Grund 1980 vom Turm genommen und in ein Glockenhaus im Pfarrgarten gebracht, um die weitere Neigung des Turmes durch Schwingungen der Glocken zu verringern. 1996-99 wurde die Kirche saniert und der Kirchturm erhielt eine neue Turmhaube. Wie in den zurückliegenden Jahren steht die Kirchengemeinde Krölpa, nun Mitglied im KGV Krölpa-Öpitz, vor Herausforderungen, die Bausubstanz ihrer G e b ä u d e ( K i r c h e / historischer Pfarrhof) zu erhalten und vor allem mit Leben zu füllen. Hierzu braucht es, wie in der Geschichte dieser Kirche immer wieder erfahrbar, Menschen, die sich vom Glauben begeistern lassen und so für andere Zeichen werden für das Wirken von Gottes Geist. Dass dies geschieht, daran erinnern wir uns jedes Jahr zum Pfingstfest, das in unserer Region auch traditioneller Konfirmationstermin ist. U. Thalmann / Fotos: R.Grau

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Gemeinde(er)leben

Weltgebetstag Kuba

aus Krölpa

und aus Pößneck

KREUZ&quer

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Die frohe Botschaft für Kinder einmal anders Ein farbenfrohes Kindercomic über die Bibel Es gibt viele Möglichkeiten, die frohe Botschaft der Bibel zu vermitteln . Der Mediengestalter und Comiczeichner Simeon Wetzel (Foto): aus Dresden erzählt in seinem JesusComic f a r be n f r o h , kindlich und leicht die Geschichte des Lebens Jesu. Dresden, 22. Juni 2015: „Vor etwa 10 Jahren habe ich damit begonnen in meiner Freizeit Comics zu zeichnen.”, so Wetzel. „Nach einiger Zeit hatte ich die Idee die Bibel als Inspirationsquelle zu nutzen und begann damit einzelne Geschichten aus dem Neuen Testament zu gestalten.” Der einfache Zeichenstil soll vor allem Kinder und Jugendliche ansprechen und dazu ermutigen über die Bibel nachzudenken. „Die Geschichten, die ich erzähle sind vereinfachte und kindgemäße Darstellungen biblischer Ereignisse. Mir war es wichtig, in einer zeitgemäßen, verständlichen Sprache zu schreiben”, so begründet Wetzel seine sehr individuelle Interpretation der Bibel. Die entstandenen Comics entwickelten sich. Die Handzeichnungen überarbeitete Wetzel einige Jahre später mit dem Computer. „Heute zeichne ich die einzelnen Seiten mit einem schwarzen

Fineliner vor und färbe sie dann mit dem PC”. Wetzel bietet sein 64-Seitiges Comic zum kostenlosen Download auf seiner Internetseite (www.jesuscomic.de) an. „Ich dachte mir, wenn ich mir schon die Arbeit gemacht habe das Comic zu zeichnen, warum sollten da nicht auch andere etwas davon haben?” Neben PDFDateien zum ausdrucken, gibt es die einzelnen Kapitel auch als PowerPointPräsentationen und Videohörbuch. Wer sich das ausdrucken sparen will kann das Comic auch als Buch erwerben. Das neuste abgeschlossene Comicprojekt Wetzels ist ein 92-Seitiges illustriertes Altes Testament in dem diewichtigsten Geschichten der biblischen Urväter, Könige und Propheten zu lesen sind. Momentan arbeitet Wetzel an verschiedenen internationalen Übersetzungen seines Comics.

Leserkontakt / Pressekontakt: Simeon Wetzel Friedensstr. 35 01097 Dresden Telefon 0351 / 65351422 Homepage: http://www.jesuscomic.de E-Mail: [email protected]

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Ev.Jugend

Konfirmandenprojekt Klasse 7 Pfarrhaus Krölpa Samstag n 16.4. v 9:00

Konfirmandenprojekt Klasse 8 Ranis/Gemeindesaal Samstag n 16.4. v 9:00 Ranis/Gemeindesaal Samstag n 30.4. v 14:00

Teenie/ Junge Gemeinde Landeskirchliche Gemeinschaft Neustädter Straße 23 nmittwochs (vierzehntägig) v18:00 Ziegenrück / Pfarrhaus ndonnerstags ab v17:30 - 20:00 Eingeladen sind alle Jugendlichen zwischen 12-18 Jahren!!! Ansprechpartnerin: Katja Kühne Tel. 036483-139868

Projektchor Konfirmandenunterricht Langenorla / Pfarrhaus n 28.4. n 26.5. jeweils v16:15

Ziegenrück / Pfarrhaus ndonnerstags v20:00

Wer hat Lust Musik zu machen? KreisJugendBand Die KreisJugendBand baut sich wieder auf. Mit tatkräftiger Unterstützung und Organisation von Kirchenmusiker Matthias Böcking, Kreisjugendreferentin Astrid Geisler und von Stephan Eckart (ehrenamtlich) formiert sich gerade wieder eine Gruppe, die gerne zusammen Musik macht. Die Bandproben finden einmal im Monat samstags im Gemeindehaus in Oppurg statt (s. Termine). Wenn Du Lust hat, in dieser Band Teil von eitwas ganz Besonderem zu werden, dann komme einfach dazu! Oder melde dich vorher bei Kirchenmusiker Matthias Böcking: ... oder bei Kreisjugendreferentin

Astrid Geisler: ... Der erste öffentliche Auftritt wird beim Kreis-Konfi-Tag in Knau sein. Oppurg/Pfarrhaus n 16.4. n 21.5. n 4.6. jeweils v 10:00 - 15:00

Andacht

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Gesicht zeigen! Zum Friedensgebet mit anschließender Demo und Kundgebung in Neustadt an der Orla am Samstag, den 5.März trat auch die Sambagruppe aus Pößneck mit Verstärkung aus Weimar und Sonneberg auf. Sie taten mit den brasilianischen Rhythmen kund, dass sie Intoleranz und menschenverachtende Ideologien in unserer Region nicht dulden wollen. Foto: privat

Kreis-Konfi-Tag e vornerken!

tt Endlich mal wieder ein Kreis-Konfi-Tag. Am Freitag, Bi den 10. Juni sind alle Konfirmanden herzlich nach Knau eingeladen. Unter dem Thema “Wer wird Sieger” erwarten euch ein Jugendgottesdienst mit der neuen KreisJugendBand, die nach dem Gottesdienst noch ein kleines Konzert geben wird, viele Spiele, ein Public Viewing zur Fußball EM 2016 und viele alte und neue Freunde.

10 Juni

Evangelisches Jugendfestival in Volkenroda Das kultige evangelische Jugendcamp, das alle zwei Jahre in Volkenroda stattfand, hat sein Format verändert. In diesem Jahr steigt vom 9.-11. September in Volkenroda das erste Evangelische Jugendfestival. Da gibt’s was auf die Ohren. Denn

viele Bands werden auf unterschiedlichen Bühnen spielen. Übernachtet wird natürlich im Zelt. Plane dir dieses Wochenende schon mal ein und komm mit nach Volkenroda zum ersten Evangelischen Jugendfestival!

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Konfirmation

Spiel, Spass, Spannung - aber ohne Überraschungsei Konfi-Freizeit in Schwarzenshof

A

ls wir Konfirmanden uns am Freitagmorgen, den 26. Februar, vor der Kirche in Pößneck trafen, um dann gemeinsam mit dem Bus nach Rudolstadt zu fahren, wussten wir noch nicht recht was uns erwarten wird. Alle waren sehr gespannt: Was würden wir wohl in den drei Tagen, die wir in der Begegnungsund Bildungsstätte der Ev.-meth. Kirche „Schwarzenshof“ verbringen werden, alles unternehmen? Gleich nach unserer Ankunft in der Herberge ging es ins Freizeit- und Erlebnisbad Saalemaxx, wo der Spaß schon garantiert war. Vier Stunden lang durften wir im Wasser toben und stimmten uns somit perfekt auf die Konfirmandenfreizeit ein. Zurück in

„Schwarzenshof“ bezogen alle ihre Zimmer. Den restlichen Tag verbrachten wir damit, die Unterkunft und die Umgebung näher zu erkunden. In der Herberge gab es zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten, die jeder während des Aufenthalts nutzen konnte. Abends versammelten wir uns im Gemeinschaftssaal, um zusammen lustige Gruppenspiele zu spielen. Danach wurde das von jedem Teilnehmer mitgebrachte kleine Geschenk geholt. Vor der Konfirmandenfahrt sollten sich alle eine kleine Aufmerksamkeit einfallen lassen, die man dann einer unbestimmten Person schenken würde. Beim Verschenken hatte jeder viel Spaß und außerdem ein kleines Andenken an die Konfirmandenfreizeit.

Konfirmation

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Das war ein gelungener Abschluss des ersten Tages. Besonders schön war die Tatsache, dass wir am anderen Morgen (und übrigens auch am Sonntag) ausschlafen konnten.

spannende Geschichte, die von einem französischen Bäcker handelte. Wenn seine Kunden Sorgen oder Probleme hatten, kamen sie zu ihm und er gab ihnen von seinem Brot, und sie wiederum

Nach dem Frühstück haben wir zusammen teils moderne, teils kirchliche Lieder gesungen, die auf einem Liedblatt zusammengestellt waren. Dann ging es im Programm mit Theaterspielen weiter. Dazu teilte man uns in verschiedene Gruppen auf, in denen wir unterschiedliche Essenssituationen nachspielten. Eine Gruppe spielte zum Beispiel eine lustige Konversation an einer Imbissbude nach, eine andere ein Geschäftsessen. Später unterhielten wir uns über die dargestellten Situationen und versuchten herauszufinden, was Essen für eine Bedeutung hat. Dazu erzählte uns Pastorin Ute Thalmann eine

konnten so ihre Sorgen mit jemandem teilen und vielleicht für einen Moment ihren Kummer vergessen. Wir erfuhren, dass auch das christliche Abendmahl ein „ganz besonderes Essen“ ist. Im Anschluss daran hatten wir wieder Freizeit, die wir mit unseren Freunden verbrachten. Große Freude bereitete uns das Zerschlagen einer Piñata, die von Anneliese mitgebracht worden war. Das war wirklich eine tolle Idee! Wer nicht weiß, was eine Piñata ist, dem sei verraten, dass es sich dabei um eine bunt gestaltete Figur aus Pappmaché handelt (früher waren diese Figuren aus mit Krepp-Papier umwickelten Tontöpfen),

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Konfirmation

die bei Kindergeburtstagen mit Süßigkeiten gefüllt ist. Traditionell enthielten Piñatas allerdings Früchte. Dieser Brauch ist in Spanien, Mexiko und Lateinamerika verbreitet. Nach dem Abendessen trafen wir uns alle in der zur Begegnungsstä tte gehörenden Kapelle, wo eine kleine Andacht gefeiert wurde, bei der wir Konfirmanden auch das Abendmahl übten. Wenig später schauten wir einen Film, der „Das Glücksprinzip“ hieß. Als wir am nächsten Morgen aufgestanden waren, reinigten wir unsere Zimmer und zum Abschluss der Konfirmandenfreizeit versammelten wir uns noch einmal alle im Gemeinschaftsaal, um einen Abendmahl-Gottesdienst zu feiern, insbesondere zur Vorbereitung auf unseren Konfirmationsgottesdienst, bei dem es auch ein Abendmahl geben wird. Für die meisten war es sehr spannend, weil es das allererste Abendmahl war. Der Gottesdienst in einer lockeren Atmosphäre stattfand, hatten alle viel Freude daran. Unter anderem sangen wir Lieder und uns wurde die Geschichte von Jesus letztem Abendmahl mit seinen Jüngern aus der Bibel vorgelesen. Wir waren uns alle einig, dass die Konfir-

mandenfahrt viel zu kurz war und wir gern noch ein paar Tage länger geblieben wären. Für alle Teilnehmer waren die drei Tage in „Schwarzenshof“ ein tolles Erlebnis! Anneliese Groh, Emmi und Luise Hüttner, Lucy Metzner und Marie Jakob Fotos: Celestine Grau, Astrid Geisler

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Ev.Jugend

Anneliese Groh Jessica Kießling Lina Heintz

Nicholas Flemming Cèlestin Grau Emmi Hüttner Luise Hüttner Maximilian Senkel Tobias Senkel

Marie Jakob Lucy Metzner Marcus Schwarzer Caroline Voigt Sammy Wagner Leah Zessin

Lorens Dietz Antonio Keßler

Elen Holm Justin Nobis Franziska Rothe Charlotte Schwalbe Jasmin Schwalbe Anika Seeler

Sophie Panzer Johanna Wölfel Florian Poppner Johanna Paschka Silas Wunderlich

Johannes Müller Patrick Enterlein Marie-Luise Damisch Marie Hirsch

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Kinderkirche

Pößneck im „Schiff“

Kinderstunde

(Gemeindezentrum / Kirchplatz 13)

für Kinder von 2 - 12 Jahren Schöndorf n 17.4. n 29.5. jeweils v 10:00

Kinder Klasse 1- 6 ndienstags bis donnerstags v13:00-16:00 (außer in den Ferien) Eltern- Kindkreis für Eltern mit Kindern zwischen 0 -4 Jahren n 8.4. n 22.4. n 13.5. n 27.5. jeweils v 15:30

Christenlehre Freienorla / Kirche n 9.4. n 23.4. n 21.5. jeweils v10:30

Kinderkreis Teenie-Kreis Klasse 6 - 8 nmontags v13:00-16:30 (außer in den Ferien)

Ranis / Gemeindesaal Kinderkreis (1. bis 3. Klasse) ndonnerstags v15:00 - 16:00

Ihr habt Lust andere in eurem Alter zu treffen? Zu kochen, zu quatschen und von Gott zu hören? Dann kommt einfach vorbei.

Krölpa / Pfarrhaus n dienstags v15:00 - 17:00 (außer am 5.4.)

Kinderkirche

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Eine Unterrichtsstunde mal anders… Krölpaer Grundschulkinder auf Entdeckungstour in der Kirche

Es ist kalt an diesem Morgen in der Krölpaer Kirche, doch den Schülerinnen und Schülern macht das nichts aus. Sie sind mit ihren Lehrerinnen in der Kirche. Neugierig wie Kinder sind würden sie am liebsten überall hinrennen und jeden Winkel der Kirche in Augenschein nehmen. Aber da ist ja noch Pastorin Ute Thalmann, die die Kinder begrüßt und ihnen erklärt, dass man in der Kirche nicht einfach mal so tobt. Und so sitzen auf einmal alle wie die „Orgelpfeifen“ auf den geheizten Kirchenbänken. Nachdem Frau Thalmann etwas über die Geschichte der Kirche erzählt hatte, durften alle Fragen stellen. Was ist eine Kanzel? Welches Buch liegt auf dem Altar? Was bedeutet das Kreuz? Wo ist Jesus begraben? - Dies alles und noch viel mehr wollten die wissbegierigen Kinder beantwortet haben. Einige von ihnen wussten aber selbst schon einiges über Religion und Kirche. Natürlich wollten alle auch die Orgel aus der Nähe sehen und erklärt bekommen, wie das Instrument funktioniert.. Ein Junge durfte sogar ein kleines Lied auf er Orgel spielen. Für mich, die eigentlich nur in der Kirche fotografieren wollte, war es schön, zu erleben, wie unbefangen und vorbehaltlos die Kinder in der Kirche waren. Einfach toll, vielleicht auch als Anregung für andere Grundschulklassen. Ramona Grau, Wernburg (Text und Fotos)

Kinderkirche

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Wir laden ein…

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Einblicke in fremde Gartenwelten Offene Gärten in Thüringen

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Westen. An eit 2001 in Thüringen einem Tag im durchgeführt, lockt Jahr – zumeist die Veranstaltung immer an einem mehr Interessierte in Sonntag im Gärten, die gemeinhin Mai oder Juni nicht öffentlich zugängöffnen in den lich sind. Träger dieser verschiedenen überaus erfolgreichen Städten und Veranstaltung sind die Regionen die Vereine Bund Deutscher privaten Landschaftsarchitekten Gärten ihre e.V. und die Deutsche Pforten für Gesellschaft für interessierte Gartenkunst und LandBesuche. schaftskultur e.V. Jede Stadt bzw. Der Arbeitskreis „Open Region hat ihr Gardens – Offene e i g e n e s Gärten“, in welchem alle OrganisationsAkteure der einzelnen team. Städte/Regionen Pastorin versammelt sind, organi- Foto: U. Thalmann siert die Veranstaltung thüringenweit. Gartenlust? Angefabngen hat alles in Weimar und Dann bitte vormerken! Eisenach. Dort öffneten 2001 die ersten privaten Für die Region Pößneck: 29.Mai Gärten. Die Idee wurde aus England importiert. Schon seit Anfang des Eingangsgarten: Naturlehrgarten Ranis 20.Jahrhunderts werden dort private Windmühlenstrasse/ Ecke Schulstrasse Gärten der Öffentlichkeit zugänglich Tel. 03647/413938 gemacht. In Thüringen kamen seit 2001 jedes Jahr neue Städte und Regionen hinzu. Unter anderem sind auch Pfarrgärten Inzwischen beteiligen sich 20 Städte und zu besichtigen Regionen mit ca. 350 Privatgärten in ganz in Oppurg Thüringen an dieser Idee - von Gera im Hauptstr.16 (Bauerngarten) Osten, über Bad Lobenstein und in Krölpa Meiningen im Süden und Nordausen im Historischer Pfarrhof Krölpa Norden sowie Gotha und Eisenach im M. – Luther – Str. 6

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Wir laden ein…

Besondere Gottesdienste

Andachten Schöndorf in der Kirche n 14.4. n 28.4. n 12.5. n 26.5. jeweils v 20:00

Waldhaus Zella 5.5. 14:00 Zentraler „Open-air-Gottesdienst“ mit anschließendem Kaffeetrinken

Würzbachgrund 16.5. 14:00

Allianzgottesdienst Pößneck / Bilkesaal n 17.4. n 22.5. jeweils v17:00

mit dem Posaunenchor, dem Kirchenchor Orlamünde und Superintendent Fuchs /Eisenach als Gastprediger

Gottesdienste im Seniorenheim/ Pflegezentrum Pößneck Ost / DRK Pflegeheim n 8.4. v 16:00 Gedenk-GD der Verstorbenen des letzten Jahres n 29.4. n 27.5. jeweils v 9:30 Ziegenrück / Pflegezentrum n 5.4. n 21.4. n 3.5. n 19.5. jeweils v10:30

Waldgottesdienst „Eichleite Schöndorf“ 22.5. 14:00

mit dem Posaunenchor Schöndorf und dem Schöndorfer Frauenchor ,it anschließendem Kaffeetrinken (bitte Geschirr, Kaffee und Kuchen mitbringen)

„Altern in Würde“ Gemeindeabend i n Krölpa im Rahmen der Woche für das Leben 2016 Krölpa / Pfarrhaus n 12.4. 19:00 Informationen und Gespräche zum Thema „ Altern in Würde“ Vorstellung der aktuellen Projekte und Angebote der Kirchenkreissozialarbeit mit Manuela Luther, Kirchenkreissozialarbeit Schleiz/ Lobenstein Foto: gemeindebrief de

Gruppen und Kreise

Gemeindenachmittage Langenorla/Pfarrhs. Gräfendorf Ranis / Gemeindesaal Eßbach Ziegenrück Gössitz Wilhelmsdorf Wernburg Peuschen Oberoppurg Rockendorf Krölpa/Pfarrhs.

n26.4.¹ n19.4. n26.4. n13.4. n 5.4. n 7.4. n28.4. n14.4. n20.4. n20.4. n 6.4. n21.4.

n31.5.² n 3.5. n31.5. n11.5. n 3.5. n 5.5. n26.5. n12.5. n18.5.

jew. jew. jew. jew. jew. jew. jew. jew. jew.

n11.5. n19.5.

jew. jew.

v 15:00 v 14:30 v 14:30 v 14:00 v 15:00 v 14:00 v 14:00 v 14:00 v 14:00 v 14:30 v 14:30 v 14:30

¹ Dia-Vortrag: „Luther und Herr Käthe“ ² Dia-Vortrag: „Die Cote d’Azur und die Pyrenäen“

Glaubenskurs

Bibelabend

mit Texten von Dietrich Bonhoeffer

Oppurg

Gemeindezentrum Pößneck n 20.4. n 18.5. jeweils v19:30

n 11.4. n 9.5. jeweils v19:30

Bibelabend – offen für alle Gemeindezentrum Pößneck n 13.4. n 11.5. n 25.5. jeweils v 19:30

Seniorenkreise & SeniorenNachmittage Gemeindezentrum Pößneck n 13.4. n 11.5. jeweils v 14:30 Oppurg / Pfarrhaus n 21.4. v 15:00

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Musik

Kirchenchor

Kindersingschule der

Crispendorf / Gemeinderaum n dienstags v 19:00

Stadtkirche Pößneck

Ziegenrück / Pfarrhaus n 24. 5. v 19:00 Es wird herzlich eingeladen, Lieder für die Jubelkonfirmation am 5. Juni in Ziegenrück zu üben, die gemeinsam mit dem Crispendorfer Kirchenchor gesungen werden sollen. Kontakt für den Crispendorfer Chor: Kantor F. Fischer, Marktstr. 23, 07924 Ziegenrück ( 036483/22489 , E-Mail: [email protected]

Pößneck Gemeindezentrum n montags v19:30 Gräfendorf Gemeinderaum n mittwochs v19:30 Krölpa Pfarrhaus n mittwochs v16:00

Pößneck Gemeindezentrum n dienstags v 16:00 (außer in den Ferien)

Posaunenchor Freienorla / Berghof (in Absprache mit Herrn Fickelscher) n montags v 19:00 - 20:00 Landeskirchliche Gemeinschaft Pößneck Neustädter Straße 23 n freitags v19:00 - 20:00 Es ist jeder herzlich willkommen, egal ob Anfänger oder Profi...!!!

Kontakt für die Chöre in Pößneck, Gräfendorf und Kindersingschule Pößneck: Kantor H. Siebmanns, ( 03647/458581 E-Mail: [email protected]

Samba – Escola Popular Pößneck Mehrgenerationenhaus Franz-Schubert-Str. 8 n donnerstags v 18:00 - 20:00

Musik

Orgelkonzert

Orgelkonzert

zum Kirchenjubiläum

Kirche Freienorla

Kirche Schöndorf 3. April

10. April

17 Uhr

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17 Uhr

Orgel: Hartmut Siebmanns

mit Werken von Bach, Reger, F. Fischer u. a. Orgel: Kantor Friedemann

BENEFIZKONZERT zum Erhalt der Schlettweiner Kirche Kirche Schlettwein 8. Mai

14 Uhr

Mitwirkende: Schlettweiner Gesangsverein und musikalische Gäste

Konzert für Trompete Stadtkirche St. Bartholomäus Pößneck 21.Mai

17 Uhr

Orgel: Hartmut Siebmanns Trompete: Evgeny Liatte

KLEINE ORGELKONZERTE Kirche Ziegenrück 24.Mai

17 Uhr

31.Mai

17 Uhr

Orgel: Kantor Friedemann Fischer mit Lesungen und Getränken

Musikalische Kostbarkeiten mit Gitarre und Oboe Nikolauskapelle Dörflas 29. Mai

17 Uhr

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Musik

8. Internationaler Pößnecker O Stadtkirche St. Bartholomäus Pößneck Sonntag

24. April

19 Uhr

mit Werken von Bach, Händel, Rachmaninoff, Reger und Matthey Orgel: Eugenio Fagiani, Arrezzo (Italien)

Mittwoch

27. April

19 Uhr

mit Verken von Vierne, Dupré, Langlais, Franck und Improvisationen Orgel: Christophe Guida, Marseille (Frankreich)

Sonntag

1. Mai

19 Uhr

mit Werken von Guilmant, Karg-Elert, Reger, Bret und Archer Orgel: Hartmut Siebmanns

R G E L F R Ü H L I N G

Musik

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Frühlingskonzert mit „Vocalitas Krölpa“

Kirche Öpitz 21.Mai

17:00 Uhr

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Gottesdienste KGV Gössitz-Wernburg

Da Pfarrerin S. Groh z.Z. erkrankt ist, Pfarrerin: wenden Sie sich bitte mit Ihren Anliegen Sandy Groh in Pößneck an D. Müller vom Kirchenamt Tel.03647-412280 oder an die Superintendentur in Schleiz. (siehe S. 31)

07381-Wernburg Schleizer Straße 22 Tel 03647 - 414029 Fax 03647 - 428276 e-mail: [email protected]

Gössitz-Wernburg: Bahren, Gössitz, Laskau, Moxa, Paska, Peuschen, Wilhelmsdorf, Bodelwitz, Daumitsch mit Grobengereuth, Gertewitz, Quaschwitz, Wernburg 3.4.

Laskau Wilhelmsdorf Bodelwitz

9:00 9:30 10:15

Pfrn.i.R. Baumgarten Herr Spittel Pfrn.i.R. Baumgarten

10.4. Miserikordias Domini

Quaschwitz Wilhelmsdorf Peuschen Moxa * Gertewitz

9:00 9:30 10:15 14:00 15:30

Pfrn.i.R. Baumgarten Herr Spittel Pfrn.i.R. Baumgarten Pfr. Kopitzsch Pfr. Kopitzsch

17.4. Jubilate

Wernburg Wilhelmsdorf Gössitz

9:00 9:30 10:15

Pfrn.i.R. Baumgarten Herr Spittel Pfrn.i.R. Baumgarten

24.4.

Wilhelmsdorf Paska Daumitsch

9:00 10:15 14:00

Pfrn.i.R. Baumgarten Pfrn.i.R. Baumgarten Pfr. Kopitzsch

Wilhelmsdorf Ranis / Stadtkirche

9:30 10:00

1.5.

Quasimodogeniti

Kantate

Rogate

Herr Spittel

Vorstellungs-GD der Konfirmanden

8.5.

Exaudi

Quaschwitz Wilhelmsdorf Gössitz

9:00 9:30 10:15

Pfrn.i.R. Baumgarten Herr Spittel Pfrn.i.R. Baumgarten

15.5.

Pfingstsonntag

Wilhelmsdorf Wernburg Daumitsch

9:30 14:00 14:00

Konfirmation mit AM Konfirmation mit AM

Bahren

14:00 Zentr. GD

21.5.

Wernburg

13:30 Goldene Konfirmation

22.5. Trinitatis

Paska Bodelwitz Peuschen

9:00 10:15 14:00

28.5.

Laskau

17:00 Zentral-GD Pfr. Kopitzsch

16.5.

29.5.

Pfingstmontag

1. So. n. Trin.

Wilhelmsdorf

9:30

Herr Spittel

Pfr. Kopitzsch

Pfrn.i.R. Baumgarten Pfrn.i.R. Baumgarten Pfr. Kopitzsch

Herr Spittel

AM - Abendmahl *Bitte beachten! GD in Moxa jeweils im Dorfgemeinschaftshaus

KGV Krölpa-Öpitz

25

Pastorin: Ute Thalmann

07387 Krölpa Martin-Luther-Straße 6 Tel 03647-413707 Fax 03647-506316

e-mail:[email protected] Internet:www.kirche-in-schleiz.de/kirchenkreis/kroelpa.html Krölpa: Krölpa, Trannroda, Herschdorf, Hütten, Friedebach. Öpitz +25% Dienstauftrag in Pößneck (Klinikseelsorge Thüringenklinik gGmbH – Standort Pößneck) 3.4.

Quasimodogeniti

Friedebach

10:00

10.4.

Miserikordias Domini

Krölpa Hütten

10:00 13:30

17.4.

Jubilate

Öpitz Herschdorf

9:00 10:00

24.4.

Kantate

Trannroda Krölpa

9:00 10:00

1.5.

Rogate

Ranis / Stadtkirche

10:00

5.5.

Christi Himmelfahrt

Waldhaus Zella 14:00 Zentraler „Open-airGottesdienst“ mit anschl. Kaffeetrinken

8.5.

Exaudi

Trannroda Herschdorf Hütten

9:00 10:00 13:30

15.5.

Pfingstsonntag

Krölpa

10:00

16.5.

Pfingstmontag

Öpitz

10:00

22.5.

Trinitatis

Friedebach

10:00

Krölpa

10:00 Themengottesdienst zum Tag der offenen Gärten

29.5. 1. So. n. Trin.

Vorstellungs-GD der Konfirmanden

mit Konfirmation mit Segnung und Abendmahl

26

Gottesdienste Kirchspiel Langenorla

Pfarrer: Christoph Fuss

07381 Langenorla Ortsstraße 18 Tel/Fax 03647 - 414407 mail: [email protected]

Langenorla: Freienorla mit Pritschroda, Kleindembach, Langendembach, Langenorla, Schweinitz + 25% Dienstauftrag in Pößneck

9.4.

Freienorla

14:00 Taufe

10.4.

Miserikordias Domini

Freienorla

17:00

17.4.

Jubilate

Langendembach Kleindembach

9:00 10:15

24.4.

Kantate

Langenorla Freienorla

9:00 10:15

1.5.

Rogate

Schweinitz Langendembach Kleindembach

9:00 10:15 14:00 mit Taufe

5.5.

Christi Himmelfahrt

Waldhaus Zella

14:00

8.5.

Exaudi

Langenorla

15.5.

Pfingstsonntag

Freienorla

16.5.

Pfingstmontag

Würzbachgrund 14:00 mit dem Posaunenchor, dem Kirchenchor Orlamünde und Superintendent Fuchs/Eisenach als Gastprediger

28.5. 29.5.

1. So. n. Trin.

10:00 mit Konfirmanden-Vorstellung 13:30 mit Konfirmation

Freienorla

13:00 Trauung

Langendembach Kleindembach

9:00 10:15

Gottesdienste KGV Oppurg

27

Pfarrer: Wilfried Stötzner

07381 Oppurg Hauptstraße 16 Tel 03647 - 413432 Fax 03647 - 4477998 mail:[email protected]

Oppurg: Döbritz, Kolba, Nimritz, Oberoppurg, Oppurg, Rehmen, Solkwitz

3.4.

Quasimodogeniti

Kolba

10:00

10.4.

Miserikordias Domini

Oppurg

10:00

16.4.

Döbritz

Andacht

17:00

17.4.

Jubilate

Oberoppurg

24.4.

Kantate

Rehmen Oppurg

8:30 10:00

1.5.

Rogate

Ranis / Stadtkirche

10:00

8.5.

Exaudi

Kolba Oppurg

8:30 10:00

15.5.

Pfingstsonntag

Pößneck 10:00 Krölpa 10:00 Wernburg 14:00 Daumitsch 14:00 Gottesdienste zur Konfirmation in der Region

21.5.

22.5.

Trinitatis

28.5. 29.5.

1. So. n. Trin.

8:30

Döbritz

17:00

Oberoppurg Oppurg

8:30 10:00

Nimritz

17:00

Rehmen

8:30

Vorstellungs-GD der Konfirmanden

Goldene Konfirmation

mit Taufe

28

Gottesdienste Pößneck

Pfarrer: Jörg Reichmann

07381Pößneck Kirchplatz 13 Tel 03647 - 504415 Fax 03647 - 504414

mail:[email protected] Internet: http://www.ev-kirche-poessneck.de Stadtkirchenamt Fr. D.Müller Tel.: 03647 - 412280 [email protected] Gemeindepädagogin: M.Sell Tel.:036483 - 139866 Kantor: H. Siebmanns Tel.: 03647 - 458581 3.4. 9.4.

Quasimodogeniti

Stadtkirche Schlettwein/ Pfarrhaus

10:00 14:00

10.4.

Miserikordias Domini

Jüdewein Stadtkirche

9:00 10:00

17.4. Jubilate

Stadtkirche

10:00

24.4.

Kantate

Stadtkirche

10:00

1.5.

Rogate

5.5.

Christi Himmelfahrt

Ranis / 10:00 Vorstellungs-GD der Stadtkirche Konfirmanden Waldhaus Zella 14:00 Zentraler „Open-airGottesdienst“ mit anschl. Kaffeetrinken

8.5.

Exaudi

15.5. Pfingstsonntag

Jüdewein Stadtkirche Stadtkirche

9:00 10:00 10:00

22.5. Trinitatis

Stadtkirche

10:00

29.5. 1. So. n. Trin.

Stadtkirche

03.04. 10.04. 17.04. 24.04. 08.05. 15.05. 22.05. 29.05.

Einlass:

Herr Eckner Frau Bednarzik Frau D. Müller Frau Frotscher Herr Gottstein alle Kirchenältesten Herr Eckner Herr Günther

m. anschl. Kaffeetrinken

m. Kindergottesdienst im „Schiff“ anschl. Kirchenkaffee m. Kindergottesdienst im „Schiff“ anschl. Kirchenkaffee

Konfirmation mit Abendmahl, Kantorei

Fam. GD m. anschl. Kirchenkaffee 10:00 m. Kindergottesdienst im „Schiff“ anschl. Kirchenkaffee Lektor:

Die Termine für die Allianzgottesdienst finden Sie auf Seite 18!

Herr Hubich Frau Blitz Herr Dr. Gastauer Frau Schwalbe Herr Hubich Frau Blitz Frau H.Müller

Gottesdienste Kirchspiel Ranis

29

Pfarramtsvertretung

07389 Ranis Lindenstraße 34 Tel 03647 - 413810 Fax 03647 - 428239

Ranis Pfr. Reichmann / Pößneck Schmorda/ Pfr. Fuss / Langenorla Gräfendorf Seisla, Dobian, Pfr. Stötzner / Oppurg Oelsen Rockendorf Pastorin Thalmann / Krölpa

mail:[email protected] Internet:www.ev-kirche-ranis.de

Ranis: Dobian, Gräfendorf, Oelsen, Ranis mit Ludwigshof, Heroldshof und Brandenstein, Rockendorf, Schmorda, Seisla 3.4.

Quasimodogeniti

Seisla

14:00

10.4.

Miserikordias Domini

Rockendorf Gräfendorf Schmorda Ranis/Gemeindesaal

9:00 9:00 10:30 14:00

17.4.

Jubilate

Ranis / Gemeindesaal Oelsen

10:00 Morgenandacht 10:00

24.4.

Kantate

Dobian

14:00

1.5.

Rogate

Ranis/Stadtkirche

10:00 VorstellungsGD der Konfirmanden

1.5.

Rogate

Dobian

14:00

8.5.

Exaudi

Seisla

14:00

15.5.

Pfingstsonntag

Ranis / Gemeindesaal

10:00

16.5.

Pfingstmontag

Rockendorf

9:00

22.5.

Trinitatis

Gräfendorf Schmorda Oelsen

9:00 10:30 14:00

29.5.

1. So. n. Trin.

Ranis / Gemeindesaal

10:00

Morgenandacht

Morgenandacht

30

Gottesdienste KGV Ziegenrück

Pfarrer: Fabian Groh

07924 Ziegenrück Kirchstraße 11 Tel 036483 - 22258 Fax 036483 - 22593 mail:[email protected] Internet:www.kirche-ziegenrueck.de Kantor F. Fischer: Tel. 036483 - 22489

Ziegenrück: Crispendorf mit Dörflas, Eßbach, Keila, Schöndorf mit Tausa und Külmla, Volkmannsdorf, Ziegenrück

3.4. Quasimodogeniti 10.4. Miserikordias Domini

Ziegenrück Crispendorf Ziegenrück Volkmannsdorf

10:00 mit Abendmahl 10:00 10:00 17:00

17.4. Jubilate

Keila Schöndorf Ziegenrück

8:30 10:00 mit Abendmahl 10:00

24.4. Kantate

Eßbach Ziegenrück Dörflas

8:30 10:00 mit Abendmahl 14:00

1.5.

Rogate

Crispendorf Ziegenrück Volkmannsdorf

10:00 10:00 17:00

5.5.

Himmelfahrt

Keila Schöndorf Ziegenrück

8:30 9:15 10:00 mit Abendmahl

8.5.

Ziegenrück

10:00

14.5.

Exaudi

Volkmannsdorf

15.5. Pfingstsonntag

Ziegenrück Crispendorf

18:00 Festgottesdienst 650 Jahre Volkmannsdorf 9:00 mit Abendmahl 11:00 mit Konfirmation und Abendmahl mit dem Kirchenchor Crispendorf

16.5. Pfingstmontag

Eßbach Schöndorf Dörflas

8:30 mit Abendmahl 10:00 mit Abendmahl 14:00

22.5. Trinitatis

Waldgottesdienst 14:00 mit Posaunenchor, „Eichleite Schöndorf“ Schöndorfer Frauenchor, anschl. Kaffeetrinken

29.5. 1. So. n. Trin.

Ziegenrück

10:00

Kontakte / Informationen

31

Monatssprüche April

Mai

Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1.Petr 2,9 (L)

Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1.Kor 6,19 (E)

Diakonieverein Orlatal e.V Am Gries 29 07806 Neustadt (Orla)

T 036481 593-0 v 036481 593-20 www.diakonieverein-orlatal.de

Ambulanter Hospiz – und Palliativberatungsdienst T ( 036651) 398955 Mittendrin e. V. 07381 Pößneck, Schulplatz 3 Begegnungsstätte MITTENDRIN: T (0 36 47) 52 75 24

v (0 36 47) 52 75 25 e-mail: [email protected] www.mitten-drin.org

Wichtige Information! Stadtkirchenamt 07381 Pößneck, Kirchplatz 13, T (03647)412280

v (03647) 504414 e-mail:[email protected] Internet: http://www.ev-kirchepoessneck.de/ Bürozeiten: Mo.//Mi./Do./Fr. 8:00 - 11:00 Die. 14:00 - 17:00

Sollte bei Urlaub oder Krankheit keine Kasualvertretung bekannt sein, dann wenden Sie sich bitte direkt an das Büro der Superintendentur in Schleiz (Kreiskirchenamt)!

Superintendentur Kirchplatz 2 07907 Schleiz T 03663/404515

v 03663/404516

32

Mutmachgeschichte

Wer nimmt den Sohn? Geschichte eines unbekannten Autors

E

in reicher Mann und sein Sohn liebten es, seltene Kunstwerke zu sammeln. Sie hatten schon alles in ihrer Sammlung, von Picasso bis Raphael. Oft saßen sie zusammen und erfreuten sich an den großartigen Schöpfungen. Als der Vietnamkrieg ausbrach, zog der Sohn in den Kampf. Er war sehr mutig und starb an der Front während er einem anderen Soldaten das Leben rettete. Der

Foto: Grau

Foto: pixelio. de Vater wurde benachrichtigt und trauerte zutiefst um seinen einzigen Sohn. Etwa einen Monat später klopfte es kurz vor Weihnachten an seine Tür. Ein junger Mann mit einem großen Paket in der Hand stand draußen. Er sagte: „Sir, Sie kennen mich nicht, aber

ich bin der Soldat, für den Ihr Sohn sein Leben opferte. Er hat an diesem Tag vielen das Leben gerettet und er trug mich gerade in Sicherheit als ihn eine Kugel mitten ins Herz traf und er auf der Stelle starb. Er hat oft von Ihnen und Ihrer Liebe für Kunstwerke gesprochen. Der junge Mann streckte ihm sein Paket entgegen. „Ich weiß, es ist nicht viel und ich bin nicht wirklich ein großer Künstler, doch ich glaube, Ihr Sohn hätte gewollt, dass Sie das hier bekommen." Der Vater öffnete das Paket. Es war ein Portrait seines Sohnes, dass der junge Soldat gemalt hatte. Der Vater starrte in Ehrfurcht auf die Art und Weise, wie dieser die Persönlichkeit seines Sohnes in dem Gemälde eingefangen hatte. Er wurde so von den Augen angezogen, dass in seine eigenen Augen Tränen traten. Er dankte dem jungen Mann und bot ihm an, für das Bild zu bezahlen. „Oh nein, mein Herr. Ich könnte niemals wieder gut machen, was Ihr Sohn für mich getan hat. Es ist ein Geschenk." Der Vater hängte das Portrait über seinen Kaminsims. Wann auch immer Besucher zu ihm nach Hause kamen, zeigte er ihnen das Portrait seines Sohnes bevor er ihnen irgendeines der anderen großartigen Kunstwerke zeigte, die sich in seiner Sammlung befanden. Ein paar Monate später starb der Vater. Es sollte eine große Versteigerung seiner Gemälde geben. Viele einflussreiche Leute versammelten sich, begeistert von der Aussicht, die großartigen Kunstwerke zu sehen und womöglich die Gelegenheit zu haben, eines davon für die eigene

Mutmachgeschichte

Sammlung zu erwerben. Auf der Plattform stand zunächst das Gemälde, das den Sohn zeigte. Der Auktionator hob seinen Hammer. „Wir beginnen die Versteigerung mit diesem Bild von seinem Sohn. Wer bietet für dieses Gemälde?“ Stille. Dann rief eine Stimme aus den hintersten Reihen: „Wir wollen die berühmten Gemälde sehen. Überspringen Sie dieses.“ Doch der Auktionator beharrte: „Bietet jemand für dieses Bild? Wer gibt das erste Gebot ab?“ Eine andere Stimme rief ärgerlich: „Wir sind nicht gekommen, um dieses Bild zu sehen. Wir wollen die Bilder von Van Gogh und Rembrandt sehen. Machen Sie weiter mit den wahren Angeboten!“ Doch der Auktionator ließ sich nicht beirren still: „Der Sohn! Der Sohn! Wer nimmt den Sohn ?“ Schließlich ertönte eine Stimme von ganz hinten. Es war der alte Gärtner, der Vater und Sohn gedient hatte. „Ich gebe 10 Dollar für das Bild." Da er ein armer Mann war, konnte er nicht mehr aufbringen. „Wir haben ein Gebot über 10 Dollar. Wer bietet 20 Dollar?“, fragte der Auktionator. „Geben Sie es ihm für 10 Dollar. Lassen Sie uns die Meister sehen.“ „10 Dollar sind geboten, bietet jemand 20 Dollar?“ Die Menge wurde jetzt ungehalten. Sie wollten das Bild des Sohnes nicht sehen. Sie wollten die wertvollen Investitionen für ihre Sammlungen sehen. Der Auktionator schwang den Hammer: „10 Dollar zum Ersten, 10 Dollar zum Zweiten und 10 Dollar zum Dritten! Verkauft für 10

33

Dollar!“ Ein Mann in der zweiten Reihe rief: „Nun machen Sie weiter mit der Sammlung!“ Doch der Auktionator legte seinen Hammer nieder. „Es tut mir leid, aber die Auktion ist vorbei.“ „Aber was ist mit den anderen Gemälden?“ „Es tut mir leid, aber als ich bestellt wurde, um diese Versteigerung durchzuführen, bin ich von einer geheimen Klausel im Testament in Kenntnis gesetzt worden, die ich erst jetzt, nach der Versteigerung des Gemäldes von seinem Sohn, bekannt geben darf. Es sollte ausschließlich das Gemälde des Sohnes versteigert werden. Wer auch immer dieses Gemälde kaufen würde, soll das gesamte Vermögen einschließlich der Kunstsammlung erben. Derjenige, der den Sohn genommen hat, bekommt nun alles!“ Gott gab vor 2.000 Jahren seinen Sohn hin, damit dieser an einem grausamen Kreuz sterben sollte. Ähnlich wie der Auktionator lautet auch seine heutige Botschaft an uns: „Der Sohn, der Sohn, wer nimmt den Sohn?“ Denn wer auch immer den Sohn nimmt, bekommt alles.

Die Vollkommenheit erscheint mir leicht. Ich sehe, dass es genügt, sein Nichts zu erkennen und sich wie ein Kind Gott in die Arme zu werfen. Thérèse von Lisieux

34

Freud und Leid

Getaufte

Schöndorf / Külmla Peuschen Pößneck Nimritz Freienorla

Verstorbene

Krölpa Gräfendorf Herschdorf Pößneck/Zella Langenorla Langendembach Pößneck Bodelwitz Gössitz Ziegenrück

Eßbach Külmla Peuschen Oppurg

Pauline Annerose Grau Benjamin Wilhelm Grau Eddie Werner Ortlepp Elen Holm Oskar Köhler Florian Hempel

Hilda Wöckel, geb. Zietz Walter Müller Ursula Gräser geb. Ranke Lieselotte Jakschik, geb. Säuberlich Karl Schnabelrauch Lisbeth Lissner geb. Littig Hannelore Lindig, geb. Blumenstein Irmgard Blumenstein, geb. Seyffarth Horst Seewald Ursula Rau Elsbeth Zick Werner Wuckelt Irmgard Ruth Reise Irmgard Linke Hans Pfeuffer Lothar Fischer Hannelore Lukas Reinhard Henniger Reinhard Langhammer Marie Haase geb. Schelitzer Herbert Ulrich Heinz Köhler

„Glücklich wenn die Tage fließen, wechselnd zwischen Freud und Leid, zwischen Schaffen und Genießen, zwischen Welt und Einsamkeit.“ Johann Wolfgang von Goethe Hinweis: Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name bzw. der Ihrer Angehörigen hier im Gemeindebrief erscheint, dann melden Sie sich bitte in Ihrem Pfarramt.

"Wie

f - so au l e m im Him

Erden"

Open-Air Gottesdienst beim Waldhaus Zella ( OT Krölpa) Himmelfahrtstag n 5.5. v 14 Uhr Seit fast einhundert Jahren treffen sich Christen aus der Region alljährlich am Himmelfahrtstag zum Waldgottesdienst beim Waldhaus Zella. Seinen Ursprung hatte dies in der Bewegung der Landeskirchlichen Gemeinschaft. Die diesjährige Predigerin wird Suse Chmell aus Bad Blankenburg sein. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht ein Gleichnis Jesu und die Frage nach seinem Wirken heute und in dieser Welt. Nach dem Gottesdienst, findet auf der Wiese ein gemeinsames Kaffeetrinken statt. Bereits am Vormittag – ab 10:00 Uhr gibt es wieder auf der Wiese ein Programm für Kinder und Jugendliche mit Spiel und Spaß. Wir freuen uns auf viele Gäste und eine gute Gemeinschaft! Im Namen der LKG und des Vorbereitungskreises U. Thalmann

Für die finanzielle Unterstützung möchten wir uns recht herzlich bei den nachstehenden Firmen bedanken. Landwirtschaftsbetrieb Marten Grau Fußmobil - Ihre mobile Fußpflege Külmla 9 07924 Schöndorf

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036483 - 200175 E-Mail: [email protected]

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Ortsstraße 53 07389 Peuschen

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T 03647- 5209007 È0175 160 43 48

T 03663-461-0