REFERENZEN CONCEPTS & SOLUTIONS REFERENZEN. Karlsruhe,

REFERENZEN CONCEPTS & SOLUTIONS REFERENZEN Karlsruhe, 29.07.14 Dokumentinformationen C&S Referenzliste Dokumentinformationen Kurztitel C&S Refe...
Author: Uwe Fried
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REFERENZEN

CONCEPTS & SOLUTIONS REFERENZEN

Karlsruhe, 29.07.14

Dokumentinformationen

C&S Referenzliste

Dokumentinformationen Kurztitel

C&S Referenzliste

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Auftraggeber: Auftragnehmer: Auftrags-Nr.: Bearbeiter:

Clarissa Strasser, Tamara Tamburlin

Version:

1.0

Autor:

Clarissa Strasser

Erstellungsdatum:

12.12.2012

zuletzt gespeichert:

28.07.2014 von sc

Speicherort:

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 PTV AG Jul/14

C&S Referenzliste

Inhalt

Inhalt 1.

Urbane Mobilität .................................................................................................... 5

2.

Intermodal Transport ............................................................................................ 7

3.

Intelligente Verkehrssysteme ............................................................................... 8

4.

Transportplanung und -optimierung .................................................................... 9

5.

Elektromobilität ................................................................................................... 13

6.

Safety&Security ................................................................................................... 15

7.

Green Transport .................................................................................................. 19

8.

Mobilität im gesellschaftlichen Wandel ............................................................. 21

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C&S Referenzliste

1.

Urbane Mobilität

Urbane Mobilität

Smartfusion - Smart Urban Freight Solutions SmartFusion ist eine öffentlich-private Partnerschaft (PPP), die auf bestehenden Entwicklungsstrategien im städtischen Güterverkehr von drei DemonstrationsRegionen aufbaut: Newcastle, Berlin und der Region Lombardei. Das Projekt entwickelt und demonstriert smarte Lösungen für Lieferketten im Nah-und Fernverkehr. http://www.smartfusion.eu/

eCompass - eco-friendly urban multi-modal route planning services for mobile users eCOMPASS erarbeitet neue Mobilitätskonzepte und eine Methodik für die Optimierung von Routenplanung unter Berücksichtigung der Umweltauswirkungen der städtischen Mobilität. eCompass hat zum Ziel, Werkzeuge und Dienstleistungen für Endnutzer bereitzustellen und das Umweltbewusstsein im städtischen multimodalen Güterverkehr zu fördern. http://www.ecompass-project.eu/

LAMILO (Last mile logistics) LaMiLo (last mile logistics) ist ein vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) teilfinanziertes INTERREG IVB Nordwesteuropa (NWE) Projekt. LaMiLo erarbeitet einen Wandel in der Güterbelieferung, indem die letzte Meile einer Lieferkette in der Tourenplanung berücksichtigt wird. Somit soll ein effizienter und integrierter Logistik-Ansatz in Nord-West-Europa (NWE) verwirklicht werden. Das Projekt bringt Experten aus allen Bereichen des Güterverkehrs und der Industrie zusammen, um das Verhalten von privaten Unternehmen, dem öffentlichen Sektor und der Verbraucher zu ändern und eine bessere Nutzung der bestehenden Verkehrsinfrastruktur und Netzwerke zu erreichen.

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Urbane Mobilität

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CityLog – Sustainability and efficiency of city logistics Das Hauptziel in CityLog ist die Effizienz- und Nachhaltigkeitssteigerung von städtischem Lieferverkehr. Dies soll durch die IT-Entwicklung von innovativen Fahrzeug- und Transportlösungen erreicht werden. Neben der Entwicklung eines Pretrip Planungstools, sollen sowohl aktuelle Verkehrsinformationen als auch Lieferfahrzeug-relevante statische und dynamische Restriktionen (z.Bsp. Gewichtsbeschränkungen, Lieferzeitfenster, Umweltzonen und Vorzugsnetze) berücksichtigt werden. http://www.city-log.eu/

Sustainable Hyderabad Die PTV AG erarbeitet im Rahmen des Projektes „Sustainable Hyderabad“, das vom Fachgebiet Ressourcenökonomie der Humboldt-Universität Berlin geleitet wird, Konzepte, Methoden und Tools, die dabei helfen den Verkehr in der indischen Millionenstadt Hyderabad künftig energieeffizienter, resillienter und insgesamt nachhaltiger zu gestalten. Das Projekt ist im Förderschwerpunktes „Future Megacities“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung angesiedelt, in dem 9 Projektnetzwerke gefördert werden, die nachhaltige und umsetzungsorientierte Lösungsvorschläge oder Strategien für künftige Megastädte erarbeiten. http://www.sustainable-hyderabad.de/

AMABILE Der Einsatz von alternativen Bedienformen spielt bei der Effizienzsteigerung im Öffentlichen Personennahverkehr eine immer wichtigere Rolle. Im Rahmen des Forschungsprojekts AMABILE (Ausschreibung und Modellierung von Alternativen Bedienungsformen in Form von Teilnetzen unter Integration traditioneller Linienverkehre) wurden in der ersten Projektphase die verkehrlichen, ökonomischen und juristischen Grundlagen für die gemeinsame Planung und Ausschreibung von alternativen Bedienformen und traditionellen Linienverkehren erarbeitet. In der zweiten Phase wurden diese Ergebnisse durch zwei pilothafte Ausschreibungen in die Praxis umgesetzt und evaluiert.

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Intermodal Transport

UR:BAN UR:BAN entwickelt Fahrerassistenz- und Verkehrsmanagementsysteme für die Stadt. Besondere Beachtung findet dabei der Mensch in seinen vielfältigen Rollen im Verkehrssystem als Fahrer, Radfahrer, Fußgänger oder Verkehrsplaner.

2.

Intermodal Transport

Modulushca Das EU FP7 Projekt Modulushca unternimmt erste Schritte in Richtung einer höheren Vernetzung innerhalb der Logistikbranche in der Europäischen Union. Dies geschieht in enger Abstimmung mit nordamerikanischen Partnern und der internationalen Physical Internet Initiative (www.physicalinternetinitiative.org). Das Projekt entwickelt ein Konzept, wie Logistikunternehmen diese höhere Vernetzung untereinander nutzen können, um Kosten und Emissionen einzusparen. Dazu gehört auch die Konzeption von passgenauen, modularen Transportboxen in verschiedenen Größen, die diese Vernetzung sowie die Reduzierung von Leerraum beim Transport ermöglichen. http://www.modulushca.eu/

eFreight – capabilities for co-modal transport Hauptziel des Projekts ist die Unterstützung bzw. Realisierung co-modaler Logistikketten in Europa. Dies soll über verschiedene Aktivitäten erfolgen: Eine Analyse der e-Freight-spezifischen Anforderungen bzgl. politischer, rechtlicher, marktre-levanter und technologischer Perspektiven soll dazu beitragen, eine formale e-Freight Architektur zu etablieren sowie eine Road-Map zur Realisierung von eFreight in Europa aufzuzeigen.

http://www.efreightproject.eu/

BESTFACT – Best Practice Factory for Freight Transport Das Projekt BESTFACT hat sich zur Aufgabe gemacht, Best Practices und Innovationen im Bereich Gütertransport zu entwickeln und publik zu machen und somit eine breite Nutzung zu ermöglichen. BESTFACT setzt damit auf die bekannten Projekte BESTUFS, PROMIT und BESTLOG und integriert wesentliche Hautarbeitsfelder, mit denen sich die Europäische Union heute konfrontiert sieht.  PTV AG Jul/143

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Intelligente Verkehrssysteme

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www.bestfact.net

SmartCEM Smart Connected Electro-Mobility In dem Projekt SmartCEM haben sich vier euroäische Städte und Regionen (Barcelona, Gipuzkoa-San Sebastian, Newcastle and Turin) zusammengeschlossen, um die Bedeutung von ICT-Lösungen im Bereich Elektromobilität für Bürger und Städte aufzuzeigen. http://www.smartcem-project.eu/

GET Die Service-Plattform Green European Transportation GET bietet Transportplanern und Fahrern von Transportfahrzeugen Planungstools, um ihre Transportwege effizient und in CO2-emissionsreduziert zu steuern.

Code24 - Corridor 24 Development Rotterdam-Genoa CODE24 zielt darauf ab, Wirtschafts-, Verkehrs-, Umwelt- und räumliche Entwicklung entlang des Korridors Rotterdam-Genua aufeinander abzustimmen und zu einer integrativen Entwicklungsperspektive zu vereinen. Die Achse verbindet die stärksten Wirtschaftsräume des Kontinents miteinander. In Ihrem Einzugsgebiet wohnen 70 Mio. Menschen, und es werden 50% (700 Mio Tonnen jährlich) des Nord-SüdGüterverkehrs auf der Schiene abgewickelt. Die Achse verläuft durch NL, D, CH und IT, entlang der Grenzen zu F und BE. www.code-24.eu

3.

Intelligente Verkehrssysteme

iZeus Im Verbundprojekt intelligent Zero Emission Urban System - iZEUS - haben sich die Partner ads-tec, Daimler, EnBW (Konsortialführer), Fraunhofer, KIT, Opel, PTV, SAP

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Transportplanung und -optimierung

und TWT zusammengeschlossen, um Forschung, Entwicklung und praktische Demonstration in den Bereichen Energie, Fahrzeug und Verkehr mit den Schwerpunkten Smart Traffic und Smart Grid voranzutreiben.

SATIE SATIE unterstützt die EU Kommission bei der Fortführung von Forschungsprojekten in Horizon2020 mit Fokus auf Testfelder http://www.mcbld.com/satie.eu/

UR:BAN UR:BAN entwickelt Fahrerassistenz- und Verkehrsmanagementsysteme für die Stadt. Besondere Beachtung findet dabei der Mensch in seinen vielfältigen Rollen im Verkehrssystem als Fahrer, Radfahrer, Fußgänger oder Verkehrsplaner.

4.

Transportplanung und -optimierung

Drive C2X DRIVE C2X vernetzt Europäische Testfelder für C2X-Funktionen, führt Experimente im Feld durch und ermittelt die Wirkungen einschließlich der Nutzeraspekt.

Amitran Amitran bewertet beliebige ITS-Maßnahmen hinsichtlich CO2-Emmissionen, schafft standardisierte Schnittstellen zwischen Modellen von der Nachfrage bis zum Emissionsberechnung. http://www.amitran.eu/

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Transportplanung und -optimierung

C&S Referenzliste

Cofret Das Projekt COFRET hat sich zum Ziel gesetzt, eine Methode für die Berechnung des Carbon Footprint entlang der gesamten Supply Chain zu liefern. http://www.cofret-project.eu/

ECOSTAND ECOSTAND unterstützt die EU bei trilateralen Abstimmungen bei kooperativen Systemen im Verkehr mit Japan und den USA.

ECOGEM ECOGEM ist ein lernendes System zur Fahrerunterstützung von Elektrofahrzeugen, das auch zentralseitige Dienste zu Ladesäulen-Management und Meldungsmanagement über entsprechende Editoren umfasst.

LAMILO (Last mile logistics) LaMiLo (last mile logistics) ist ein vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) teilfinanziertes INTERREG IVB Nordwesteuropa (NWE) Projekt. LaMiLo erarbeitet einen Wandel in der Güterbelieferung, indem die letzte Meile einer Lieferkette in der Tourenplanung berücksichtigt wird. Somit soll ein effizienter und integrierter Logistik-Ansatz in Nord-West-Europa (NWE) verwirklicht werden. Das Projekt bringt Experten aus allen Bereichen des Güterverkehrs und der Industrie zusammen, um das Verhalten von privaten Unternehmen, dem öffentlichen Sektor und der Verbraucher zu ändern und eine bessere Nutzung der bestehenden Verkehrsinfrastruktur und Netzwerke zu erreichen.

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Transportplanung und -optimierung

SATIE SATIE unterstützt die EU Kommission bei der Fortführung von Forschungsprojekten in Horizon2020 mit Fokus auf Testfelder http://www.mcbld.com/satie.eu/

Converge CONVERGE entwickelt die Architektur kooperativer Systeme für die Mobilität von morgen. Zukunftsweisende Verkehrsmanagementansätze und Fahrzeugsicherheitsaspekte wachsen immer mehr zusammen. Noch fehlt eine gesamtheitliche Systemarchitektur zur flexiblen Interaktion zwischen unterschiedlichsten Dienstanbietern und Kommunikationsnetzbetreibern in einer dezentralen, skalierbaren Struktur. Das Ziel des Vorhabens CONVERGE ist es, diese Lücke zu schließen. http://www.converge-online.de

Modulushca Das EU FP7 Projekt Modulushca unternimmt erste Schritte in Richtung einer höheren Vernetzung innerhalb der Logistikbranche in der Europäischen Union. Dies geschieht in enger Abstimmung mit nordamerikanischen Partnern und der internationalen Physical Internet Initiative (www.physicalinternetinitiative.org). Das Projekt entwickelt ein Konzept, wie Logistikunternehmen diese höhere Vernetzung untereinander nutzen können, um Kosten und Emissionen einzusparen. Dazu gehört auch die Konzeption von passgenauen, modularen Transportboxen in verschiedenen Größen, die diese Vernetzung sowie die Reduzierung von Leerraum beim Transport ermöglichen. http://www.modulushca.eu/

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Transportplanung und -optimierung

C&S Referenzliste

Smartfusion - Smart Urban Freight Solutions SmartFusion ist eine öffentlich-private Partnerschaft (PPP), die auf bestehenden Entwicklungsstrategien im städtischen Güterverkehr von drei DemonstrationsRegionen aufbaut: Newcastle, Berlin und der Region Lombardei. Das Projekt entwickelt und demonstriert smarte Lösungen für Lieferketten im Nah-und Fernverkehr. http://www.smartfusion.eu/

eMar - e-Maritime Strategic Framework and Simulation based Validation Das Projekt eMar schafft ein strategisches Netzwerk, das den Seetransport der Zukunft bis 2020 im Blick hat und mit internetbasierten Lösungen die europaweite Entwicklung eines effizienten und nachhaltigen Seetransport vorantreiben wird. http://www.emarproject.eu/

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C&S Referenzliste

5.

Elektromobilität

Elektromobilität

Smartfusion - Smart Urban Freight Solutions SmartFusion ist eine öffentlich-private Partnerschaft (PPP), die auf bestehenden Entwicklungsstrategien im städtischen Güterverkehr von drei DemonstrationsRegionen aufbaut: Newcastle, Berlin und der Region Lombardei. Das Projekt entwickelt und demonstriert smarte Lösungen für Lieferketten im Nah-und Fernverkehr. http://www.smartfusion.eu/

SmartCEM In dem Projekt SmartCEM haben sich vier euroäische Städte und Regionen (Barcelona, Gipuzkoa-San Sebastian, Newcastle and Turin) zusammengeschlossen, um die Bedeutung von ICT-Lösungen im Bereich Elektromobilität für Bürger und Städte aufzuzeigen. http://www.smartcem-project.eu/

metropol-E Ziel des von der Bundesregierung als Leuchtturmprojekt ernannten Verbundvorhaben „metropol-E“ (gefördert durch BMVBS) ist die Entwicklung und der Test eines kommunalen Flottenkonzeptes von Elektrofahrzeugen für die Stadt Dortmund. Dieses soll mit innovativen Anwendungen wie nutzerfreundliche Buchungs- und Abrechnungsmöglichkeiten, Erprobung von Schnellladetechnik sowie der Entwicklung eines Lademanagementsystems und Integration von dezentral erzeugtem Strom aus erneuerbaren Energien verknüpft werden. Als Ergebnis des Gesamtprojektes soll ein auf selbstragenden Geschäftsmodellen beruhendes und damit auf andere Kommunen übertragbares Konzept stehen. Die PTV entwickelt dabei einen siedlungsstrukturellen Ansatz zur bedarfsgerechten Standortplanung von öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur für die Stadt Dortmund. http://www.metropol-e.de/

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Elektromobilität

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eMERGE Ziel des Gesamtvorhabens (gefördert durch BMVBS) ist der Einsatz einer Elektrofahrzeugflotte mit der Möglichkeit des gesteuerten Ladens unter Zuhilfenahme automatisierter Schnittstellen in Verbindung mit tariflichen Anreizsystemen. Dazu werden Untersuchungen zu den direkten Auswirkungen auf Nutzer, Verkehrssysteme und geschäftsfeldnahe Modelle durchgeführt. Die PTV analysiert in dem Rahmen die verkehrlichen Wirkungen alternativer Ansätze des Aufbaus von Ladeinfrastruktur. Dazu werden verschiedene Szenarien für verkehrliche Simulationen entwickelt.

iZeus Im Verbundprojekt intelligent Zero Emission Urban System - iZEUS - haben sich die Partner ads-tec, Daimler, EnBW (Konsortialführer), Fraunhofer, KIT, Opel, PTV, SAP und TWT zusammengeschlossen, um Forschung, Entwicklung und praktische Demonstration in den Bereichen Energie, Fahrzeug und Verkehr mit den Schwerpunkten Smart Traffic und Smart Grid voranzutreiben.

Forschungs-Informations-System für Mobilität, Verkehr und Stadtentwicklung (FIS) Das Forschungs-Informationssystem, gefördert und herausgegeben durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) unterstützt den Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis. Die PTV AG ist einer der Einrichtungen, die für die Themengebiete Energie, Umwelt und Klima sowie Integrierte Verkehrspolitik, Verkehrsökonomie und Verkehrsinfrastruktur sachorientiert den aktuellen Forschungs- und Wissensstand dokumentiert und nutzerfreundlich aufbereitet. Die PTV hat beispielsweise zu den Themen Förder- und Forschungslandschaft Elektromobilität und Ladeinfrastruktur für elektrisch betriebene Fahrzeuge die wissenschaftlichen Erkenntnisse in Syntheseberichten erörtert und in so genannten Wissenslandkarten verknüpft und grafisch dargestellt. http://www.forschungsinformationssystem.de/

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C&S Referenzliste

Safety&Security

ECOGEM ECOGEM ist ein lernendes System zur Fahrerunterstützung von Elektrofahrzeugen, das auch zentralseitige Dienste zu Ladesäulen-Management und Meldungsmanagement über entsprechende Editoren umfasst.

6.

Safety&Security

SeRoN Im Rahmen des europäischen Forschungsprojektes „Security of Road Transport Networks“ wurde eine Methode zur Analyse und Bewertung von Straßeninfrastrukturobjekten (hier: Tunnel und Brücken) hinsichtlich ihrer Anfälligkeit bei durch Menschen ausgelöste Großschadenereignissen entwickelt. Gleichzeitig werden regionale und überregionale verkehrliche Auswirkungen eines solchen Schadensereignisses auf das Straßennetz, die sich durch einen längerfristigen Ausfall der betroffenen Straßeninfrastruktur ergeben, analysiert, aber auch seine ökonomischen Auswirkungen betrachtet. Damit wird auch eine gesamtwirtschaftliche Bewertung etwaiger Schutzmaßnahmen ermöglicht. Eine im Projekt entwickelte Datenbank ermöglicht eine zentraleVerwaltung der Infrastrukturdaten sowie weiterer relevanter Informationen. http://www.seron-project.eu/

Converge CONVERGE entwickelt die Architektur kooperativer Systeme für die Mobilität von morgen. Zukunftsweisende Verkehrsmanagementansätze und Fahrzeugsicherheitsaspekte wachsen immer mehr zusammen. Noch fehlt eine gesamtheitliche Systemarchitektur zur flexiblen Interaktion zwischen unterschiedlichsten Dienstanbietern und Kommunikationsnetzbetreibern in einer dezentralen, skalierbaren Struktur. Das Ziel des Vorhabens CONVERGE ist es, diese Lücke zu schließen. http://www.converge-online.de

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Safety&Security

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C&S Referenzliste

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C&S Referenzliste

Safety&Security

RETISS - Real Time Security Management System für Infrastrukturen auf deutschen und israelischen Straßen (RETISS) RETISS befasst sich mit der Weiterentwicklung neuer Detektionssysteme kombiniert mit einer Echtzeit- Risikoanalyse und -bewertung von sicherheitsrelevanten Daten für den Einsatz an Straßenverkehrsinfrastrukturen. Sicherheitsrelevante Daten bereits bestehender Verkehrs- und Ereigniserfassungssystemen für Tunnel und Brücken auf deutschen und israelischen Straßen finden ebenfalls Berücksichtigung. Die Daten werden analysiert und mit Hilfe innovativer Datenfusions- und Risikobewertungswerkzeuge zusammengeführt und ausgewertet. Der jeweils aktuell bewertete Sicherheitszustand wird in Echtzeit in der Verkehrsleitzentrale visualisiert. Mit Hilfe dieses „Real Time Security Management Systems (RETISS-System)“ können die Verantwortlichen in der Verkehrsleitzentrale bzw. Tunnelleitstelle die geeigneten präventiven Maßnahmen treffen, um die zivile Sicherheit kritischer Infrastrukturen und ihrer Nutzer zu erhöhen. Auf Grundlage der Informationen, die vom RETISS-System zur Verfügung gestellt werden, können Einsatz- und Rettungsdienste im Falle von Ereignissen die notwendigen Maßnahmen zur Abschwächung der Ereignisauswirkungen (Ausmaßminderung) gezielt und sehr frühzeitig treffen. PTV ist für die Themenbereiche Datenfusion und Risikoanalysen sowie Sicherheitsmaßnahmen und Strategien verantwortlich. http://www.retiss.de/

SKRIBT - Schutz kritischer Brücken und Tunnel im Zuge von Straßen Das Projekt SKRIBT im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) befasst sich mit der Identifizierung möglicher Bedrohungsszenarien, die sich unmittelbar auf Brücken- und Tunnelbauwerke, deren Nutzer und den Verkehrsabläufen auswirken können. Dabei werden alle denkbaren natürlichen und vom Menschen ausgehenden Bedrohungsszenarien berücksichtigt (”all-hazard-Ansatz”). Die Auswirkungen der verschiedenen Bedrohungsszenarien auf die Bauwerke, deren Nutzer und die Verkehrsabläufe werden bestimmt und mögliche Schutzmaßnahmen mittels Risikound Szenarioanalysen sowie gesamtwirtschaftlichen Bewertungsverfahren auf ihre Wirksamkeit und Effizienz hin untersucht. http://www.skribt.org/

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Safety&Security

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SKRIBT+ Im Projekt „Schutz kritischer Brücken und Tunnel (SKRIBTplus) werden Verfahren des Vorgängerprojektes zur Ermittlung kritischer Brücken- und Tunnelbauwerke und zur Bewertung der Kostenwirksamkeit von Maßnahmen weiterentwickelt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Berücksichtigung und sachgerechten Abbildung der Wirkungen von Maßnahmenkombinationen. http://www.skribt.org/

BaSiGo - Bausteine für die Sicherheit von Großveranstaltungen Im Projekt BaSiGo werden Innovationspotentiale im Zusammenhang mit der Sicherheit bei Großveranstaltungen aufgedeckt und praktikable sowie zukunftsfähige Lösungen für die Akteure in diesem Kontext geschaffen. Im Rahmen der Arbeiten der PTV werden Konzepte für die Abbildung des An- und Abreiseverkehrs mittels makround mikroskopischer Simulationsmodelle erarbeitet, deren Schnittstellen wo nötig angepasst und Berechnungszeiten reduziert. Basierend auf den gesammelten Erfahrungen werden Empfehlungen für den Einsatz von Simulationswerkzeugen im Zusammenhang mit Großveranstaltungen formuliert.

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7.

Green Transport

Green Transport

BESTFACT Das Projekt BESTFACT hat sich zur Aufgabe gemacht, Best Practices und Innovationen im Bereich Gütertransport zu entwickeln und publik zu machen und somit eine breite Nutzung zu ermöglichen. BESTFACT setzt damit auf die bekannten Projekte BESTUFS, PROMIT und BESTLOG und integriert wesentliche Hautarbeitsfelder, mit denen sich die Europäische Union heute konfrontiert sieht. www.bestfact.net

eCompass - eco-friendly urban multi-modal route planning services for mobile users eCOMPASS erarbeitet neue Mobilitätskonzepte und eine Methodik für die Optimierung von Routenplanung unter Berücksichtigung der Umweltauswirkungen der städtischen Mobilität. eCompass hat zum Ziel, Werkzeuge und Dienstleistungen für Endnutzer bereitzustellen und das Umweltbewusstsein im städtischen multimodalen Güterverkehr zu fördern. www.ecompass-project.eu

Amitran Amitran bewertet beliebige ITS-Maßnahmen hinsichtlich CO2-Emmissionen, schafft standardisierte Schnittstellen zwischen Modellen von der Nachfrage bis zum Emissionsberechnung. http://www.amitran.eu/

iCargo Das Projekt iCargo hat zum Ziel, die Anwendung von Informations- und Kommunikations-technologie in der Logistik zu fördern und auszuweiten. Dabei werden • Fahrzeugströme, logistische Abläufe intermodal und mit unterschiedlichen Akteuren synchronisiert, um CO2-Emmissionen zu senken. • dynamische Planungsmethoden wie intelligent cargo, Fahrzeug- und Infrastruktursysteme angewandt.

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Green Transport

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• Dienste, Ressourcen und Informationen von verschiedenen Akteuren kombiniert und zu einem offenen Ökosystem für Frachtenmanagement erweitert. http://i-cargo.eu/content/about-icargo-project

EcoMove Anwendungen und Dienstleistungen in den Bereichen ICT (information & communication technologies) und ITS (intelligent transport systems) können dazu beitragen, die Mobilität von Menschen und Gütern sauberer und energieeffizienter zu gestalten. Diese für den Umweltschutz eingesetzten Technologien werden als "Green ITS" bezeichnet. Das ecoMove Projekt wird einige dieser "Green ITS"-Technologien testen. http://www.ecomove-project.eu/

Cofret Das Projekt COFRET hat sich zum Ziel gesetzt, eine Methode für die Berechnung des Carbon Footprint entlang der gesamten Supply Chain zu liefern. http://www.cofret-project.eu/

GET Die Service-Plattform Green European Transportation GET bietet Transportplanern und Fahrern von Transportfahrzeugen Planungstools, um ihre Transportwege effizient und in CO2-emissionsreduziert zu steuern.

Klimatechnologiemarktstrategien in der Deutschen Klimatechnologieinitiative (DKTI) Technologiefeld „Effiziente und klimafreundliche Mobilität“ Ziel der DKTI ist es, die Verbreitung von Klimaschutztechnologien aus

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Mobilität im gesellschaftlichen Wandel

unterschiedlichen Technologiefeldern in ausgewählten Schwellen- und Entwicklungsländern, zu fördern und dadurch zu beschleunigen. Im Rahmen der Studie wurden die dazu notwendige Informationen zu Klimaschutzpotenzialen, Marktpotenzialen und die Position deutscher Unternehmen und Produktionsstätten im Bereich mobilitäts- und verkehrsbezogener Technologien zusammengetragen und in geeigneter Form zur Formulierung von Klimatechnologiemarktstrategien im Verkehrsbereich aufbereitet.

8.

Mobilität im gesellschaftlichen Wandel

Integriertes Mobilitätskonzept Nordfriesland Der Landkreis Nordfriesland strebt die Bildung sogenannter Funktionsräume an, um die Infrastrukturen der Daseinsvorsorge an die veränderten Randbedingungen anzupassen und diese auch zukünftig in angemessener Quantität und Qualität vorhalten zu können. Die räumliche Gliederung der Funktionsräume sowie eine Festlegung der zentralen Standorte für Einrichtungen der Daseinsvorsorge werden vor allem unter dem Aspekt der Mobilität und Erreichbarkeit entwickelt. Das zu erarbeitende integrierte Mobilitätskonzept beinhaltet sowohl konventionelle ÖPNVAngebote als auch innovative Lösungsvorschläge, wie z.B. auf bürgerschaftlichem Engagement beruhende Mobilitätsangebote oder Ansätze aus dem Bereich der Elektromobilität.

Publikation: Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels. Innovative Handlungsansätze und Praxisbeispiele aus dem ländlichen Raum in Deutschland In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche Projekte initiiert und durchgeführt, die das Ziel verfolgten, öffentlich zugängliche Mobilitätsangebote in ländlichen Räumen auch in Zeiten des demografischen Wandels sicherstellen zu können. In der im Herbst 2012 veröffentlichten Broschüre des BMVBS „Mobilitätssicherung in Zeiten des demografischen Wandels“ werden diese Projektergebnisse aufbereitet, systematisiert und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Dokumentation richtet sich vornehmlich an Akteure in ländlichen Räumen aus den Bereichen „Daseinsvorsorge“ und „Mobilität“. Link: http://www.bmvbs.de/cae/servlet/contentblob/94860/publicationFile/65950/mobilitaetss icherung.pdf

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Mobilität im gesellschaftlichen Wandel

C&S Referenzliste

Südharz-Kyffhäuser – Entwicklung und Einführung eines ÖPNV- und Mobilitätskonzeptes Im Rahmen des BMVBS-Modellvorhabens „Demografischer Wandel – Region schafft Zukunft“ wurde ein Mobilitätskonzept für die Region Südharz-Kyffhäuser“ entwickelt. Aufbauend auf einem für die gesamte Region erarbeiteten „Regionalen Rahmenkonzept Mobilität“ erfolgte eine Konkretisierung für die Pilotregion HainleiteKyffhäuser mit folgendem Ergebnis: • Erschließung des Korridors Sondershausen – Artern mit einem Mix aus konventionellem Linienverkehr und flexiblen Bedienungsformen • Bedarfsgerechtes Rufbuskonzept für die touristisch ausgerichtete Kyffhäuserbuslinie • Bürgerbusangebote und private Mitnahmeverkehre • Ausbau von drei bestehenden Dorfläden zu Bürgerläden

Alle Ansätze wurden bis zur Umsetzungsreife entwickelt und konnten zum Teil schon umgesetzt werden.

Stettiner Haff – Mobilitätsagentur Stadt Land Rad Ziel des Projektes „Mobilitätsagentur Stadt Land Rad“ war es, in der Modellregion „Stettiner Haff“ des Modellvorhabens „Demografischer Wandel – Region schafft Zukunft“ eine privatwirtschaftlich betriebene Mobilitätsagentur unter Mitwirkung von Bürgerinnen und Bürgern, Gruppen und Vereinen, Dienstleistern, Vertretern aus Planung und Verwaltung in der Region zu etablieren. Mit Hilfe der Mobilitätsagentur sollen infrastrukturelle sowie bewusstseinsbildende Maßnahmen zur Verbesserung der Radmobilität in der Region organisiert werden, die wiederum die Erreichbarkeit von Einrichtungen der Daseinsvorsorge sowie von Freizeit- und Tourismuseinrichtungen verbessern sollen. Die Hauptaufgabe der PTV bestand darin, ein radverkehrsplanerisches Rahmenkonzept zu entwickeln sowie einzelne Pilotprojekte bis zur Umsetzungsreife auszuarbeiten und in die Mobilitätsagentur zu integrieren.

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Mobilität im gesellschaftlichen Wandel

Stettiner Haff - Grenzüberschreitender ÖPNV: Optimierung des grenzüberschreitenden ÖPNV nach Stettin Für die von Abwanderung und Geburtenrückgang betroffene Modellregion „Stettiner Haff“ bietet eine stärkere Verflechtung mit dem polnischen Großraum Stettin eine Chancen für einen Wandel. Es fehlt jedoch ein adäquates und attraktives öffentliches Verkehrsangebot. Im Rahmen des Vorhabens wurde daher ein Konzept zur Verbesserung des grenzüberschreitenden ÖPNV-Angebots in den Entwicklungskorridoren Ueckermünde – Stettin (Nord) und Pasewalk – Löcknitz – Stettin (Süd) erarbeitet.

UsedomCard - Mobilitätsmanagement in einer Tourismusregion am Beispiel der Insel Usedom – M21 UsedomCard Die Verfügbarkeit von Mobilität und ihre schonende und umweltverträgliche Durchführung sind entscheidend für die Attraktivität einer Tourismusregion wie die Insel Usedom. Ziel des Projekts M21 UsedomCard war es daher, das Mobilitätsverhalten der Touristen so zu beeinflussen, dass diese während ihres Aufenthalts auf Usedom auch „Urlaub vom Auto“ machen und verstärkt auf umweltfreundliche Verkehrsmittel wie Bahn, Bus, und Fahrrad umsteigen. Dabei wurden Maßnahmenbündel im Mobilitätsangebot und im Mobilitätsmanagement entwickelt und mit geeigneten touristischen Angeboten verknüpft. Zentrales Instrument hierbei war eine Mobilitätsgästekarte (UsedomCard), deren Angebotsportfolio auf relevante touristische Zielgruppen ausgerichtet ist. Handbuch Flexible Bedienungsformen im ÖPNV Das Handbuch soll Akteuren der Regional- und Verkehrsplanung Hintergrundinformationen und Planungshilfen zur Konzeption flexibler ÖPNVAngebote zur Verfügung stellen. Es basiert auf einer Evaluation bestehender flexibler Angebotsformen. Zentrale Bestandteile des Handbuchs sind zwei Auswahlraster, die bei der Beantwortung der Fragen „Eignet sich die betrachtete Region für eine flexible Bedienung?“ und „Welche Angebotsform eignet sich für die Region?“ unterstützen sollen. Das Handbuch gliedert sich in sieben thematische Module. Die PTV bearbeitete federführend die Module Planung, Wirtschaftlichkeit/Finanzierung und Alternativen zu flexiblen Bedienungsformen und entwickelte ein Berechnungstool zur Abschätzung der Wirtschaftlichkeit von flexiblen Bedienungsformen. Download: www.bbsr.bund.de

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Mobilität im gesellschaftlichen Wandel

C&S Referenzliste

ECOSTAND ECOSTAND unterstützt die EU bei trilateralen Abstimmungen bei kooperativen Systemen im Verkehr mit Japan und den USA.

SATIE SATIE unterstützt die EU Kommission bei der Fortführung von Forschungsprojekten in Horizon2020 mit Fokus auf Testfelder http://www.mcbld.com/satie.eu/

AMABILE Der Einsatz von alternativen Bedienformen spielt bei der Effizienzsteigerung im Öffentlichen Personennahverkehr eine immer wichtigere Rolle. Im Rahmen des Forschungsprojekts AMABILE (Ausschreibung und Modellierung von Alternativen Bedienungsformen in Form von Teilnetzen unter Integration traditioneller Linienverkehre) wurden in der ersten Projektphase die verkehrlichen, ökonomischen und juristischen Grundlagen für die gemeinsame Planung und Ausschreibung von alternativen Bedienformen und traditionellen Linienverkehren erarbeitet. In der zweiten Phase wurden diese Ergebnisse durch zwei pilothafte Ausschreibungen in die Praxis umgesetzt und evaluiert.

Converge CONVERGE entwickelt die Architektur kooperativer Systeme für die Mobilität von morgen.

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 PTV AG Jul/14

C&S Referenzliste

Mobilität im gesellschaftlichen Wandel

Zukunftsweisende Verkehrsmanagementansätze und Fahrzeugsicherheitsaspekte wachsen immer mehr zusammen. Noch fehlt eine gesamtheitliche Systemarchitektur zur flexiblen Interaktion zwischen unterschiedlichsten Dienstanbietern und Kommunikationsnetzbetreibern in einer dezentralen, skalierbaren Struktur. Das Ziel des Vorhabens CONVERGE ist es, diese Lücke zu schließen. http://www.converge-online.de

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