PLAN-LOKAL KOMMUNALE ENTWICKLUNGSPLANUNG LEISTUNGEN // PROJEKTE // REFERENZEN

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Kultur

Baukultur

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Kommunikation und Partizipation

Bildung

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Erreichbarkeit

Wohnen

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Soziale Belange

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Kommunale entwicKlungsplanung Städte und Gemeinden stehen heute vor einer Vielzahl von Problemen und Herausforderungen. Hierzu gehört z.B. der demographische Wandel, der eine Auseinandersetzung mit dem Thema der Stadtentwicklung unter Schrumpfungsbedingungen erforderlich macht. Auch die wachsenden Finanzprobleme in vielen deutschen Kommunen stellen die Akteure immer wieder vor neue Herausforderungen. Durch fehlende Gelder in den kommunalen Haushalten werden notwendige Investitionen und Entwicklungsvorhaben ausgebremst. Die Problemlagen in den einzelnen Städten, Quartieren, Stadt- und Ortsteilen sind dabei sehr vielschichtig und können städtebauliche, wirtschaftliche, soziale, ökologische und auch bildungspolitische Aspekte beinhalten. Heutige (Stadt-)Entwicklungskonzepte zielen darauf ab, den vielschichtigen Problemen in Städten und Quartieren mit einem integrierten Ansatz entgegenzutreten.

leistungen Unabhängig von der räumlichen Betrachtungsebene wird großer Wert auf die Einbeziehung aller relevanten Fachressorts der kommunalen Verwaltung, der politischen Gremien und Entscheidungsträger sowie aller Schlüsselakteure und der Bürgerschaft gelegt. Durch eine integrierte Betrachtungsweise können Synergien zwischen den verschiedenen Bausteinen und Projekten identifiziert und ausgeschöpft werden. Mit diesem Ansatz erarbeitet plan-lokal für Sie: » Integrierte Stadt(teil)entwicklungskonzepte » Gemeinde- und Dorfentwicklungskonzepte » Stadtumbaukonzepte und Förderanträge » Begleitung der Umsetzung und Evaluation » Konzepte zur Implementierung eines nachhaltigen Flächenmanagements und Innenentwicklung

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projeKtbeispiel - innenentwicKlung Baulücken- und Leerstandskataster für die Stadt Attendorn Auftraggeber: Stadt Attendorn Zeitraum: 2012 - laufend Mit Hilfe einer systematischen Erhebung der Baulücken und Leerstände im gesamten Stadtgebiet der Stadt Attendorn soll ein erster Baustein für ein nachhaltiges kommunales Flächenmanagement gelegt werden. Ziel des Projektes ist, die Erfordernisse einer flächensparenden Siedlungsentwicklung sowohl in das Bewusstsein der politischen Mandatsträger als auch der Bevölkerung zu rücken. Aus diesem Grund werden sowohl Politik als auch Bewohner von Beginn an in das Projekt eingebunden. Im Ergebnis werden verschiedene Optionen aufgezeigt, wie die Stadt Attendorn die Siedlungsentwicklung gezielt in die bestehenden Siedlungsstrukturen lenken kann und welche kommunalen Handlungsmöglichkeiten bei einer zunehmenden Leerstandsproblematik im ländlichen Raum bestehen. Weitere Projektbeispiele: » Baulückenkataster für die Stadt Burbach (2008 - 2010)

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projeKtbeispiel - integrierte HandlungsKonzepte Stadt Dorsten - Integriertes Handlungskonzept für die Innenstadt Auftraggeber: Stadt Dorsten Zeitraum: 2014 -2015 Im Auftrag der Stadt Dorsten erarbeitete plan-lokal ein Integriertes Handlungskonzept für den Stadtteil Dorsten-Mitte. Im Zuge der Erstellung des IHK sollen die verschiedenen Nutzungsansprüche an den Innenstadtbereich und die angrenzenden Gebiete analysiert und die Überschneidungen in einem vielfältigen Dialog mit allen Akteuren diskutiert werden. Dabei knüpft plan-lokal an Beteiligungs- und Aktivierungsprozesse der Stadt an, die bereits in der Vergangenheit, insbesondere im Kunst und Kulturbereich, ein großes bürgerschaftliches Engagement hervorgebracht haben. Weitere Projektbeispiele: » Integriertes Handlungskonzept für die Altstadt Königswinter, Aktive Stadt- und Ortsteilzentren (2016) » Integriertes Handlungskonzept Unna Königsborn, Projektaufruf „Starke Quartier - starke Menschen“ und für das Programm Soziale Stadt NRW » Fortschreibung Integriertes Handlungs- und Maßnahmenkonzept für die Innenstadt Beckum, Aktive Stadt- und Ortsteilzentren (2011 - 2012)

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B Wohnen und Wohnumfeld D8

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Quartierskonzept Wohnen

B2

Förderung von Wohnberatung

Präventive Wesel-Datteln -Kanal B3

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A1

Hausbesuche

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Umbau und Umnutzung des denkmalgeschützten Bahnhofsgebäudes

F2

Qualifizierung Treffpunkt Altstadt

F3

Initiativen zur Verbesserung des Wohnumfeldes

Erstellung eines Konzeptes mit Projektansätzen zur Förderung sozialer Integration

F4

B5

Modellhafte Entwicklung des Johannesquartiers

Angebote zur generationengerechten Stadtteilentwicklung

F5

Willkommenskultur für Zuwanderer

B6

Hof- und Fassadenprogramm

F6

Einrichtung eines Bürgerfonds

B7

Modernisierung und Instandsetzung

B8

Förderung von zielgruppenspezifischen Wohnraumangeboten

B4

A1

F Soziales Miteinander

A3

G Bildung, Arbeit und Qualizierung G1

Stärkung von offenen Ganztagsangeboten in Schulen

G2

Integration St. Elisabeth Krankenhaus

C Lokale Ökonomie C1

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F2

„Online City Dorsten“ Umnutzung des ehem. EuroquarzGebäudes zu einem Co-Working-Space

G3

Qualifizierungsprojekt „Eine Aak für Dorsten“

C3

Einrichtung eines Leerstandsmanagements

G4

Beratungszentrum Dorsten-Treff

C4

Qualifizierung des Altstadtmarketings

G5

C5

Einrichtung eines Fonds zur Stärkung der Altstadt

Qualifizierung, Beschäftigung und Mitgestaltung im Quartier

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F1

G3

Müh

D4

D Freiraum und Umwelt D1

Ökologische Optimierung des Schölzbaches und Attraktivierung des Schölzbachtals

D2

Umgestaltung des Freizeitparks Maria Lindenhof

D3

Spielflächen- und Bewegungsraumprogramm

D4

Herstellung einer urbanen Grün- und Wegeverbindung entlang der Bahntrasse

D5

Stadthistorische und ökologische Bildungsangebote

D6

Urbanes Gärtern in Dorsten-Mitte

D7

Energetische Stadterneuerung Dorsten-Mitte

C2

A Stadtstruktur und -gestaltung A1

Funktionale und städtebauliche Gestaltung der Fußgängerzone

A2

Umbau Passage Franziskanerkloster

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A6 A7 A8

Aktivierung der Innenhöfe Funktionale und gestalterische Aufwertung des Gebäudekomplexes Petrinum/VHS/Bilbiothek Städtebauliche und landschaftsplanerische Konzeption für den östlichen Bereich der Lippeinsel Städtebauliche Entwicklung des Lippetals Stadtbildplan und Gestaltungshandbuch Stadthistorische Grundlagenermittlung für Stadterneuerungsmaßnahmen

D8

Planetenufer

E Verkehr und Mobilität E1

Einrichtung eines Mobilitätsmanagements

E2

Ausbau Klosterstraße

E3

Umbau Georgsplatz

H Stadtteilmanagement und Begleitung H1 - H6

Die Maßnahmen des Handlungsfeldes „Stadtteilmanagement und Begleitung“ sind nicht im Plan verortet.

LEGENDE Abgrenzung des Untersuchungsraums 00

Maßnahmennummerierung (verortet)

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Maßnahmennummerierung (nicht verortet)

WIR MACHEN MITte! - Dorsten 2020 Das Integrierte Innenstadtkonzept Oktober 2015 ohne Maßstab

projeKtbeispiel - umsetzung und evaluation „Aktives Stadtzentrum Bad Driburg“ Auftraggeber: Stadt Bad Driburg Zeitraum: August 2011 - 2015 Wesentlicher Bestandteil der Umsetzung des Integrierten Handlungskonzepts „Aktives Stadtzentrum Bad Driburg“ ist die Initiierung eines Fassadenprogramms. Basierend auf einer Erhebung der gesamten Gebäudesubstanz im Innenstadtbereich hat plan-lokal die Vergaberichtlinie und den Antrag für das Fassadenprogramm erarbeitet. Bei Fragen zum Fassadenprogramm steht plan-lokal den Bürgern beratend zur Seite. Die gesamte Laufzeit des Projekts beträgt drei Jahre. In dieser Zeit übernimmt plan-lokal unter anderem die Öffentlichkeitsarbeit durch die Erstellung von Informationsmaterialien, Broschüren, Presseartikeln sowie die Organisation und Durchführung von Bürgerveranstaltungen. plan-lokal betreut außerdem den Verfügungsfonds und unterstützt die Stadt bei der Organisation von weiteren Aktionen und Veranstaltungen. Weitere Projektbeispiel: » Evaluation soziokulturelles Zentrum Lünen Gahmen, Soziale Stadt (2011) » Projektorientiertes Begleitmanagement der Bürgerbeteiligung Lünen Gahmen, Soziale Stadt (2012 und 2013)

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Ausgewählte Referenzen »» Integriertes Handlungskonzept für die Stadt Kreuztal: Integriertes Handlungs- und Maßnahmenkonzept für den Projektaufruf „Starke Quartiere - starke Menschen“; Auftraggeber: Stadt Kreuztal; Ansprechpartner: Bianca Schäfer, Uwe Montanus (2016)

»» Integriertes Handlungskonzept Hagen-Hohenlimburg: Integriertes Handlungs- und Maßnahmenkonzept für den Hagener Stadtteil Hohenlimburg; Auftraggeber: Stadt Hagen; Ansprechpartner: Martin Bleja (2016)

»» Integriertes Handlungskonzept Königswinter-Altstadt: Integriertes Handlungs- und Maßnahmenkonzept für die Innenstadt von Königswinter; Auftraggeber: Stadt Königswinter; Ansprechpartner: Dominik Braunsteiner (2016)

»» Integriertes Handlungskonzept Dorsten-Mitte: Integriertes Handlungs- und Maßnahmenkonzept für die Innenstadt von Dorsten; Auftraggeber: Stadt Dorsten; Ansprechpartner: Marc Lohmann (2014 - 2015)

»» Integriertes Handlungskonzept Unna Königsborn Süd-Ost: Integriertes Handlungs- und Maßnahmenkonzept für den Unnaer Stadtteil Königsborn; Auftraggeber: Kreisstadt Unna; Ansprechpartner: Uwe Kutter (2014 - 2015)

»» Integriertes Handlungskonzept Lünen-Süd: Integriertes Handlungs- und Maßnahmenkonzept für den Lüner Stadtteil Lünen-Süd; Auftraggeber: Stadt Lünen; Ansprechpartner: Katharina Bensch (2014)

»» Integriertes Handlungskonzept Kamen Heeren-Werve: Integriertes Handlungs- und Maßnahmenkonzept für den Kamener Stadtteil Heeren-Werve; Auftraggeber: Kreisstadt Kamen; Ansprechpartner: Gabriela Schwering (2013 - 2015)

»» Integriertes Handlungskonzept Innenstadt Kleve: Integriertes Handlungs- und Maßnahmenkonzept für die Innenstadt Kleve; Auftraggeber: Stadt Kleve; Ansprechpartner: Herr Posdena (2013 - 2014)

»» Integriertes Handlungskonzept Wachtberg-Niederbachem: Integriertes Handlungs- und Maßnahmenkonzept für den Ortsteil Wachtberg-Niederbachem; Auftraggeber: Gemeinde Wachtberg; Ansprechpartner: Tanja Gohrbandt (2013 - 2014)

»» Baulücken- und Leerstandskataster Attendorn: Erhebung, GIS-basierte Bewertung und Darstellung der Baulücken und Leerstände, Ableitung von Zukunftsperspektiven und Handlungsempfehlungen für die einzelnen Siedlungsbereiche; Auftraggeber: Stadt Attendorn; Ansprechpartner: Annika Römelt (2011 laufend)

»» Integriertes Handlungskonzept Beckum: Fortschreibung des Integrierten Handlungs- und Maßnahmenkonzeptes für die Innenstadt Beckum im Rahmen des Förderprogramms „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“; Auftraggeber: Stadt Beckum; Ansprechpartner: Hannelore Kirchberger (2011 - 2012)

»» Umsetzung Integriertes Handlungskonzept „Aktives Stadtzentrum Bad Driburg“: Vorbereitung und Betreuung von Maßnahmen aus dem Integrierten Handlungskonzept „Aktives Stadtzentrum Bad Driburg“ (insbesondere Fassadenprogramm und Verfügungsfonds); Auftraggeber: Stadt Bad Driburg; Ansprechpartner: Nicole Schirmer (2011 - 2015)

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»» Kurzexpertise Soziale Stadt Hattingen Welper: Kurzexpertise für den Stadtteil Welper zur Auslotung der verschiedenen Fördermöglichkeiten als Vorstufe für ein Integriertes Handlungskonzept (Stadtumbau West), begleitende Beratung im Zuge der Antragstellung; Auftraggeber: Gartenstadt Hüttenau eG; Ansprechpartner: Roland Himmel (2011)

»» Evaluation soziokulturelles Zentrum Gahmen: Machbarkeitsstudie zur Beurteilung der Realisierbarkeit des Projekts soziokulturelles Zentrum Gahmen im Rahmen des Förderprogramms „Soziale Stadt“; Auftraggeber: Stadt Lünen; Ansprechpartner: Beate Schürmann (2011)

»» Stadtentwicklungskonzept Erkrath: Stadtentwicklungskonzept mit intensiver Bürgerbeteiligung und Einbeziehung von Fachakteuren unter dem Aspekt des Stadtumbaus angesichts des demografischen Wandels und knapper Flächenressourcen; Auftraggeber: Stadt Erkrath; Ansprechpartner: Alexander Weis, Jörn Wessendorf (2010 - 2013)

»» Kurzexpertise Soziale Stadt Oer-Erkenschwick: Kurzexpertise für den Stadtteil Rapen zur Auslotung der Fördermöglichkeiten als Vorstufe für ein Integriertes Handlungskonzept (Soziale Stadt); Auftraggeber: Stadt Oer-Erkenschwick; Ansprechpartner: Bernd Immohr, Sabine Müller (2009 - 2010)

»» Städtebauliches Entwicklungskonzept Innenstadt Dinslaken: Städtebauliches Entwicklungskonzept für die Innenstadt von Dinslaken im Rahmen des Förderprogramms „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ (städtebauliche Analyse, Zielkonzept, Kosten-, Zeit- und Maßnahmenplan, Förderantrag); Auftraggeber: Stadt Dinslaken; Ansprechpartner: Karl-Heinz Rudorf, Corinna Schaade-Reske (2009 - 2010)

»» Kurzexpertise Soziale Stadt Unna-Königsborn: Kurzexpertise für den Stadtteil Königsborn zur Auslotung der verschiedenen Fördermöglichkeiten als Vorstufe für ein Integriertes Handlungskonzept (Soziale Stadt); begleitende Beratung im Zuge der Antragstellung; Auftraggeber: Stadt Unna; Ansprechpartner: Werner Neumann (2009 - 2011)

»» Gemeindeentwicklungskonzept und Neuaufstellung des Flächennutzungsplans Swisttal: Erarbeitung von Zielen, einem räumlichen Leitbild und von Projekten für die Gemeindeentwicklung in einem kooperativen Prozess (2009-2010); im Anschluss daran Neuaufstellung des Flächennutzungsplans; Auftraggeber: Gemeinde Swisttal; Ansprechpartner: Jürgen Funke (2009 - laufend)

»» Stadtteilentwicklungskonzepte Gevelsberg Berge-Knapp und Vogelsang: Städtebauliche Analyse für die Stadtquartiere Berge-Knapp und Vogelsang, Erarbeitung von Entwicklungsperspektiven und konkreten umsetzungsbezogenen Maßnahmen in Vorbereitung eines Förderantrages im Rahmen der Programme Stadtumbau West / Soziale Stadt; Einbettung in einen kooperativen Prozess: Auftraggeber: Stadt Gevelsberg; Ansprechpartner: Andreas Belz (2008 - 2010)

»» Baulückenkataster Burbach: Digitale Erfassung der Baulücken, Analyse der Eigentumsverhältnisse / Aktivierbarkeit, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit; Auftraggeber: Gemeinde Burbach; Ansprechpartner: Christian Feigs (2008 - 2010)

»» Stadtumbau Iserlohn: Gesamtstädtische Analyse und Erarbeitung quartiersbezogener integrierter Handlungskonzepte im Rahmen der Programme Stadtumbau West und Soziale Stadt; Erstellung einer Kostenkalkulation; Auftraggeber: Stadt Iserlohn; Ansprechpartner: Olaf Pestl (2007 - 2008)

»» Akteursbezogene Stadtteilentwicklung Gartenvorstadt Unna: Stadtteilentwicklungskonzept, kleinräumige Wohnungsmarktbeobachtung, Durchführung von Stadtteilrundgängen und weiteren Aktionen zur Bewohneraktivierung; Auftraggeber: Initiativkreis Gartenvorstadt (Stadt Unna, LEG Wohnen, RuhrLippe Wohnungsgesellschaft, UKBS); Ansprechpartner: Werner Neumann (Stadt Unna), Ulrich Henning (LEG), Yvonne Schroeder-Borowiak (R-L), Matthias Fischer (UKBS) (2007 - 2008)

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