PROGRAMMINFORMATION MDR FERNSEHEN. 51. Programmwoche (17. bis 23. Dezember 2016) Samstag, 17. Dezember 2016

PROGRAMMINFORMATION MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK Anstalt des öffentlichen Rechts 51. Programmwoche (17. bis 23. Dezember 2016) HA KOMMUNIKATION Kantstra...
Author: Florian Fromm
15 downloads 2 Views 272KB Size
PROGRAMMINFORMATION MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK Anstalt des öffentlichen Rechts

51. Programmwoche (17. bis 23. Dezember 2016) HA KOMMUNIKATION

Kantstraße 71 - 73

MDR FERNSEHEN

04275 Leipzig Postanschrift 04360 Leipzig

Samstag, 17. Dezember 2016 05:35

Laila - Liebe unter der Mitternachtssonne e * VPS: 05:40 (Laila) Spielfilm Schweden/Deutschland 1958 (MDR 16.12.2016)

FON

+49.(0)341.300-6478

FAX

+49.(0)341.300-6475

www.mdr.de

Leipzig, 07.11.2016

07:10

Schloss Einstein i a f * Kinderserie Deutschland 2012 (777)

VPS: 07:15

Beim Boxtraining gesteht Tommy seinem Bruder, dass er Bella und ihn aus Eifersucht an die Polizei verraten hat. Vor lauter Wut schlägt Justus seinen Bruder zu Boden. Als Justus bemerkt, dass Tommy verschwunden ist, schlägt sein Ärger in Sorge um. Wo steckt Tommy nur? Liz muss schweren Herzens von ihrem Traum, Astronautin zu werden Abschied nehmen. Tobias gibt ihr Recht. Sie sollte ihre Gesundheit nicht aufs Spiel setzten. Adrian aber ist anderer Meinung. Wenn es wirklich Liz' Traum ist Astronautin zu werden, wird sie es mit seiner Hilfe schaffen. Raphael erfährt, dass der bevorstehende Geschichtsausflug eine Fahrradtour werden soll. Da Raphael aber nicht Fahrrad fahren kann, muss sich Dominik kräftig ins Zeug legen und sich als Fahrlehrer beweisen. Buch: Monika Weng Regie: Irina Popow Justus - Robert Reichert Tommy - Lucas Leppert

Seite 1/72

MDR FERNSEHEN

Samstag, 17.12.2016

Bella - Marie Meinzenbach Jo - Lena Ladig Liz - Viktoria Krause Adrian- Lukas Lange Tobias - Stefan Wiegand Dominik - Yannick Rau Raphael - Oskar McKone Dr. Heiner Zech - Olaf Burmeister

07:35

Kissenkino Die Geschichte von der Gänseprinzessin i e f * und ihrem treuen Pferd Falada VPS: 07:40 Märchenfilm DDR 1988 Prinzessin Aurinia begibt sich mit ihrer Ziehschwester Liesa, die sie als Dienerin begleitet, auf den Weg zum Schloss des Königs Ewald. Dessen Sohn Ivo wurde sie einst versprochen, um den Bund zweier friedlicher Königreiche zu besiegeln. Unterwegs zwingt die heimtückische Liesa die Prinzessin zum Rollentausch, denn sie will selbst Königin werden. Im Schloss angekommen, versucht Aurinias treues Pferd Falada, die falsche Braut zu entlarven. Liesa lässt Falada köpfen und den Kopf über dem finsteren Tor aufhängen. Während Aurinia als Gänsemagd mit ihrer Schar jeden Tag dort hindurchziehen muss und dem sprechenden Pferdekopf ihr Leid klagt, wird im Schloss die Hochzeit vorbereitet. Aber König und Prinz sind misstrauisch geworden angesichts der Grausamkeit der vermeintlichen Prinzessin, und Ivo verliebt sich in die freundliche Magd Aurinia. Vorlage für diesen klassischen Märchenfilm war "Die Gänsemagd" der Brüder Grimm. Musik: Zdének John Kamera: Hans Heinrich Drehbuch: Angelika Mihan Regie: Konrad Petzold Aurinia - Dana Moravsková Liesa - Michaela Kuklová König Ewald - Eberhard Mellies Junge Königin - Regina Beyer Junger König - Peter Zimmermann Soldat - Gerry Wolff Prinz Ivo - Alexander Höchst Kürdchen - Karsten Janzon und andere (79 Min.) Seite 2/72

MDR FERNSEHEN

08:55

Samstag, 17.12.2016

Ein Jahr voll Musik e Musikfilm DDR 1970

*

VPS: 09:00

Die Fotoreporterin Karin (Heidrun Polack) und ihr Kollege Rolf (Rolf Herricht) haben den Auftrag, einen Reisekalender zu gestalten. Als sie zufällig die Dreharbeiten zu einem Film mit dem Titel "Ein Jahr voll Musik" beobachten, kommt Karin eine Idee. Sie könnten doch zu allen vier Jahreszeiten Fotos von den Gegenden machen, wo es sich lohnt, den Urlaub zu verbringen. Sie beschließt, dass sie sich getrennt auf den Weg machen und sich im Frühling, Sommer, Herbst und Winter an verschiedenen Orten treffen, um die schönsten Fotos auszuwählen. Ihre Reise beginnt und endet im Winter und führt sie in die Sächsische Schweiz, nach Thüringen, an die Ostsee und weitere schöne Landstriche. Im Frühling begegnen sie unter anderem Gilbert Becaud, Margareta Paslaru und dem Ballett des Friedrichstadpalastes. Im Sommer Gabriele Kluge, Beauty Milton, Frank Schöbel und dem dänischen Mädchenblasorchester Ved-BackGarde, im Herbst Editha Pjecha, Thomas Lück und Klaus Sommer und im Winter Etta Cameron, Edith Haas, Karin Maria, Vera Schneidenbach, Harry Nicolai und dem Ballett des Fernsehfunks. Dass diese Reise nicht ganz ohne Hindernisse verläuft, dafür bürgen die Namen Rolf Herricht und Gerd E. Schäfer. Unterhaltsamer Musikfilm mit bekannten Solisten der damaligen Zeit, der durch die vier Jahreszeiten und die schönsten Urlaubsgebiete der ehemaligen DDR führt. Kamera: Günther Jaeuthe Buch: Hans-Georg Ponesky und Wolfgang Strobel Regie: Ulrich Rulf Fotoreporter Rolf - Rolf Herricht Fotoreporterin Karin - Heidrun Polack Oberkellner - Gerd E. Schäfer Es singen: Gilbert Becaud, Etta Cameron, Edith Haas, Karin Heyn, Gabriele Kluge, Liesbeth List, Thomas Lück, Karin Maria, Jörg Martin, Beauty Milton, Harry Nicolai, Margareta Paslaru, Edita Pjecha, Vera Schneidenbach, Frank Schöbel, Klaus Sommer Es tanzen: Mitglieder des Balletts des Friedrichstadtpalastes Berlin, des Balletts des Deutschen Fernsehfunks (DFF) und der Tanzgruppe des VEB StarkstromAnlagenbau Halle (Saale) Es spielen: Die Vedbaek Garde, Die Scherbelberger Musikanten, Die fröhlichen Sänger und eine Kindergruppe des Philharmonischen Chores Dresden (79 Min.) Seite 3/72

MDR FERNSEHEN

Samstag, 17.12.2016

10:00

MDR extra: Zum Frühstück nach Prag i a f* Die A17 - Lückenschluss in Europas Autobahnnetz

VPS: 09:59

10:03

Um Himmels Willen - Das Wunder von Fatima i a e f h VPS: 10:00 Spielfilm Deutschland 2014 * Weihnachten steht vor der Tür. Die Vorbereitungen im Kloster sind in vollem Gange, als Schwester Hanna Besuch von einer älteren Dame bekommt. Sonja Berger hat nach über 50 Jahren endlich eine Spur zu ihrer Jugendliebe Thomas gefunden und möchte unbedingt in den portugiesischen Pilgerort Fatima reisen, um ihn dort zu treffen. Doch für einen Alleingang fehlt ihr der Mut. Sie bittet Hanna, sie nach Portugal zu begleiten. Bürgermeister Wöller kämpft indes mit einem Finanzloch in der Kaltenthaler Gemeindekasse. Er hat Spendengelder für Waisenkinder zweckentfremdet und benötigt dringend eine Finanzspritze, bevor das jemandem auffällt. Wöller glaubt, Sonja Berger sei "der Engel von Kaltenthal", ein anonymer Wohltäter, der notleidende Menschen mit unverhofften Geldgeschenken überrascht, und bietet ihr seine tatkräftige Unterstützung bei der Suche nach ihrer Jugendliebe an. In Fatima angekommen, ist Thomas Breitner schnell aufgespürt, doch er scheint mit Sonja längst abgeschlossen zu haben. Darüber hinaus kämpft er mit privaten Problemen. Seit dem Unfalltod seiner Frau ist Thomas mit seinem Sohn Paulo zerstritten, dem er indirekt die Schuld am Tod seiner Ehefrau gibt. Wieder einmal entpuppt sich Schwester Hanna als grandiose Problemlöserin. Im Kloster Kaltenthal geht währenddessen alles drunter und drüber, seitdem die Mutter Oberin, Baronin von Beilheim, beschlossen hat, ein geplantes Benefizkonzert in der Beschaulichkeit des verschneiten Klosters abzuhalten. Hanna muss dringend nach Hause. In Portugal allerdings hat man sie mit Bürgermeister Wöller nach dem Versuch, Thomas’ Familie zu helfen, in eine Polizeizelle gesteckt – eine rechtzeitige Heimkehr zum Weihnachtsfest scheint unmöglich. Es bleibt nur noch die Hoffnung auf das Wunder von Fatima. Musik: Philipp F. Kölmel Kamera: Sven Kirsten Buch: Jürgen Werner Regie: Dennis Satin Hanna Jakobi - Janina Hartwig Wolfgang Wöller - Fritz Wepper Louise von Beilheim - Gaby Dohm Felicitas Meier - Karin Gregorek Agnes Schwandt - Emanuela von Frankenberg Schwester Lela - Denise M’Baye Schwester Hildegard - Andrea Sihler Bischof Rossbauer - Horst Sachtleben Marianne Laban - Andrea Wildner Hermann Huber - Wolfgang Müller Frank Treptow - Andreas Wimberger Seite 4/72

MDR FERNSEHEN

Samstag, 17.12.2016

(88 Min.)

11:30

Der Osten - Entdecke wo du lebst Die Spielzeugmacher aus Sonneberg – immer noch unerreicht i a e f Film von Linda Süß (MDR 06.12.2016)

11:30

Luzyca i a f Das sorbische Fernsehmagazin (MDR Sachsen)

12:30

Stille Nacht im Land der Fjorde i a e f Weihnachten auf der Hurtigrute Film von Wolfgang Wegner (MDR 24.12.2012)

12:58

MDR aktuell i a f

13:00

Im Bann der Jahreszeiten - Winter i a e f* Frühlingsboten (5)

*

*

VPS: 12:29

VPS: 13:13 VPS: 13:15

Im Naturreservat Popielno in Masuren steht die Geburt der Konik-Fohlen bevor. In den Wäldern Mecklenburg-Vorpommerns geht Förster Jens Mielke auf die Suche nach Geweihen, die die Hirsche in seinem Revier nach der Brunft abgeworfen haben und die er nun katalogisiert. Genau solche Geweihe benötigt Martin Funk für seine Arbeit in der kleinen Manufaktur in Thüringen. Der traditionsreiche Familienbetrieb verarbeitet die Geweihe in echter Handarbeit zu Kronleuchtern und anderen edlen Gegenständen. Im Grödnertal in Südtirol bereiten Lawinenexperte Dietmar Insam und der Pilot Gabriel Kostner eine spektakuläre Lawinensprengung aus der Luft vor. Wird alles verlaufen wie geplant? Etwas ruhiger geht es bei Bruno Springmann zu. In den noch langen Winternächten schnitzt er kunstvolle Masken aus Holz für die anstehende Alemannische Fasnet im Schwarzwald. Die einzigartigen und individuell abgestimmten Masken verwandeln die Narren jedes Jahr aufs Neue in Hexen, Geister und Dämonen. (ARTE 18.12.2015) 13:45

MDR extra: Zum Frühstück nach Prag i a f Die A17 - Lückenschluss in Europas Autobahnnetz

*

* Sendeablauf geändert am 30.11.2016.

Seite 5/72

MDR FERNSEHEN

Samstag, 17.12.2016

14:00

Sport im Osten extra i a e f Fußball live 3. Liga / Regionalliga

15:55

Wetter für 3 i a e f Die Wetterschau für Mitteldeutschland

16:00

MDR vor Ort i a f * ... live aus dem Weihnachtsland in Annaberg-Buchholz Sehnsucht nach Weihnachtsstimmung inmitten der Hektik vor dem Fest? "MDR vor Ort" hilft den Zuschauern am vierten Adventswochenende, mal für ein paar Minuten nicht an Stress und To-do-Listen zu denken. Im Herzen des Weihnachtslandes macht sich "MDR vor Ort"-Moderator Alex Huth auf die Suche nach der vorweihnachtlichen Stimmung, nach der sich alle in dieser Zeit sehnen: auf dem heimelig erleuchteten Markt von Annaberg-Buchholz, umgeben von erzgebirgischer Volkskunst und typisch weihnachtlichen Leckereien. Dort trifft er bestimmt schon den einen oder anderen Bergmann, der am Vortag der größten Bergparade unterwegs ist, und wahre Wichtel, die mit Tipps für das perfekte Fest nicht hinterm Berg halten. Sicher gibts auch noch ein paar letzte Geschenke-Tipps, denn näher dran an den Verlockungen der traditionellen Träume aus Holz kann man kaum mehr sein. Ob man es dann selber mit dem Messer versucht, bleibt jedem selbst überlassen. Alex Huth jedenfalls lässt sich über die Schulter schauen, wenn er aus einem Klotz etwas hoffentlich - Sehenswertes formt. Vorweihnachtliche Stimmung ist dabei garantiert, denn die Annaberger verstehen sich perfekt darauf. * Pressetext ergänzt am 24.11.2016.

16:25

MDR aktuell i a e f

16:30

Sport im Osten i a e f Aktueller Sport vom Tage

18:00

Alles wird wie neu sein i a f Jesus um die Ecke Film von Rafael Bies Pfarrer Jens Buschbeck kann sich über zu wenig Arbeit nicht beschweren. Die Lutherkirche in Zwickau wird saniert, deswegen steht ein Umzug bevor. In die Kaserne um die Ecke. Dazu noch die alltäglichen Aufgaben, der internationale Bibelkreis, der erste Gottesdienst am neuen Ort. Ein zu großer Haufen Arbeit für ihn allein. Doch für den Pfarrer geht es mehr darum, die Fäden in diesem Haufen zusammenzuhalten. Teams unterstützen seine Gemeindearbeit. "Herolde" oder "Wohltäter" heißen sie oder einfach nur "Team Finanzen". Alle Seite 6/72

MDR FERNSEHEN

Samstag, 17.12.2016

sind vernetzt, die Gemeinde packt an. Das war nicht immer so. Vor Jahren noch gab die Lutherkirche Zwickau das Bild einer perspektivlosen Kirchgemeinde ab. Alte sterben, Junge kommen nicht. Es musste sich was ändern. 2011 wird die Lutherkirche zum Kirchenmodell der sächsischen Landeskirche. Auferstehung 2.0. Jens Buschbeck ist von Beginn an dabei und krempelt um. Mit den Gemeindemitgliedern fährt er den Teamgedanken hoch: Engagement wird wertgeschätzt und als gelebter Glaube verstanden - in der Kirche, in der Nachbarschaft und der Stadt. Es gibt Gastgeschenke für Neulinge und Kuchen für alle. Die Entscheidung trägt Früchte: Aus 15 Kirchgängern werden 150. Aus 5 Ehrenämtern wachsen 60. Kirche nicht nur für Gläubige, sondern offen für alle. Ein Zukunftsmodell? Am Wochenende ziehen sie mit Karton und Kruzifix in die Kaserne um die Ecke. Die Stadt hat das ehemalige Verwaltungsgebäude während der Kirchensanierung zur Verfügung gestellt. Viele wollen mithelfen, auch Jens Buschbeck ist dabei. Organisieren muss er nichts. Darum kümmern sich andere und der Pfarrer ist dann einfach Teil des Teams. Es werden in diesem Jahr 3 Folgen auf diesem Sendeplatz gezeigt am 03.12 sowie 10.12 und 17.12. Weitere Folgen sendet der MDR dann ab Mai 2017. 18:15

Unterwegs in Thüringen i a e f Unterwegs in Eisenach

18:45

Glaubwürdig: Kevin Sachse i a e f Kurz vor Weihnachten 2006 bekommt Familie Sachse die Diagnose: Ihre dreijährige Tochter Anastacia hat Leukämie. Für Kevin Sachse bricht eine schöne, heile Familienwelt zusammen. Er sträubt sich, Heiligabend in die Kirche zu gehen. Warum tut Gott, an den er fest glaubt, seiner kleinen Tochter so etwas an? Drei Tage später beginnt die Behandlung mit Chemotherapien im Krankenhaus. Neun Monate lang lebt der Vater bei seiner Tochter in der Jenaer Kinderklinik. Es ist eine Zeit, die ihn zutiefst verändert. Die Katastrophe hat die Familie fester zusammengeschweißt. Heute ist Anastacia 13 Jahre alt, gesund und munter. Obwohl Kevin Sachse die schmerzvolle Zeit in der Klinik am liebsten vergessen würde, hat er den Kontakt zur Elterninitiative für krebskranke Kinder in Jena nicht abreißen lassen und unterstützt den Verein mit Spenden.

18:50

Wetter für 3 i a e f Die Wetterschau für Mitteldeutschland

18:54

Unser Sandmännchen i a e f Pittiplatsch - Moppi und die Schneekönigin Seite 7/72

MDR FERNSEHEN

Samstag, 17.12.2016

19:00

Ländermagazine MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

19:00

Ländermagazine MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

19:00

Ländermagazine MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

19:30

MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

19:50

Adventsgeflüster i a e f (Teil 4)

20:15

Das Adventsfest der 100.000 Lichter i a e f Die große Show zur Eröffnung der Weihnachtsmärkte * Der Showmaster zündet mit vielen Stars die ersten Kerzen an und stimmt die Zuschauer mit den schönsten Advents- und Weihnachtsliedern auf die besinnlichste Zeit des Jahres ein. Ein feierlicher Höhepunkt der Eurovisionsshow wird das Eintreffen des Friedenslichts aus der Geburtsgrotte in Bethlehem sein, das an den tiefen Sinn von Weihnachten erinnern soll. Florian Silbereisen erwartet zahlreiche prominente Gäste wie Helene Fischer, Mario Adorf, André Rieu, Sascha Grammel, Andreas Gabalier, Rolf Zuckowski, Helmut Lotti, Semino Rossi und viele andere. (ARD 26.11.2016) * Pressetext aktualisiert am 11.11.2016

23:30

MDR aktuell i a e f

23:35

Der Mann mit dem Fagott i a e f h Zweiteiliger Spielfilm Deutschland/Österreich 2011 (1) Bremen, 1891. Nachdenklich schlendert Udo Jürgens' Großvater Heinrich über den Weihnachtsmarkt. Seit Tagen quält den jungen Mann eine folgenschwere Entscheidung: Soll er nach Amerika auswandern oder sein Glück in Moskau suchen? Die anrührende Darbietung eines Straßenmusikers, der auf seinem Fagott ein russisches Lied spielt, gibt ihm eine unerwartete Entscheidungshilfe. Heinrich bricht nach Russland auf - und damit beginnt eine schicksalhafte Geschichte, die drei Generationen und zwei Weltkriege umfasst.

Seite 8/72

MDR FERNSEHEN

Samstag, 17.12.2016

Deutschland, September 2010. Nach erfolgreichem Konzert sitzt Udo Jürgens (Udo Jürgens) erschöpft in der leeren Halle, als sein Tourmanager (Gunther Gillian) ihm ausrichtet, ein gewisser Kasajev (Otto Tausig) aus Moskau habe ihn zu erreichen versucht. Es ginge um eine Bronzestatue: "Der Mann mit dem Fagott". Udo ist tief bewegt, vor seinem geistigen Auge entrollt sich ein ganzer Film. Die Geschichte seines Vaters und seines Großvaters beginnt 1891 auf dem Bremer Weihnachtsmarkt: Die russisch klingende Musik eines Fagottspielers (Henning Stoll) verzaubert den 21-jährigen Heinrich Bockelmann (Christian Berkel) so sehr, dass er nach Moskau auswandert. Sein Mut wird belohnt, gut 20 Jahre später ist er Direktor einer einflussreichen Privatbank. Sein Glück ist perfekt, als seine Frau Anna (Melika Foroutan) ihm eine Bronzestatue schenkt, die verblüffende Ähnlichkeit mit dem Fagottspieler aus Bremen hat. Die deutsche Kriegserklärung an Russland stellt die Familie vor eine Zerreißprobe. Nur durch Bestechung gelingt es dem prominenten Bankier, dass Frau und Kinder ins sichere Schweden ausreisen können. Heinrich wird denunziert und als vermeintlicher Spion in ein sibirisches Lager deportiert. Dessen Kommandant (Jurij Rosstalnyj) schlägt dem Klassenfeind ein skurriles Geschäft vor: Der reiche Häftling soll Gelder aus seinem Privatvermögen an das bankrotte Gefängnis überweisen. Heinrich erhält einen Passierschein nach Moskau, wo das Unglaubliche geschieht: Er trifft den Mann mit dem Fagott wieder. Das Erlebnis beflügelt ihn so sehr, dass er die Flucht nach Schweden wagt. Die bewegende Familiensaga basiert auf dem autobiografischen Roman, den Udo Jürgens gemeinsam mit der österreichischen Autorin Michaela Moritz verfasste. Miguel Alexandre verfilmte die drei Generationen umspannende Familiengeschichte in Deutschland, Österreich und Tschechien. Als aufstrebender Schlagersänger hat David Rott täuschende Ähnlichkeit mit dem jungen Udo Jürgens. Dessen Großvater spielt Christian Berkel, Vater Rudi wird von Ulrich Noethen verkörpert. Udo Jürgens selbst steht in einer Schlüsselrolle vor der Kamera. Das MDR-Fernsehen sendet den zweiteiligen Film anlässlich des 2. Todestages des großartigen Sängers am 21. Dezember. Teil 2 folgt am Montag, 19.12.16, 00:15 Uhr. Musik: Udo Jürgens und Nic Raine Kamera: Gernot Roll Buch: Miguel Alexandre und Harald Göckeritz Regie: Miguel Alexandre Udo Jürgens - Udo Jürgens Heinrich Bockelmann - Christian Berkel Udo (jung) - David Rott Udo (als Kind) - Alexander Kalodikis Seite 9/72

MDR FERNSEHEN

Samstag, 17.12.2016

Rudi Bockelmann - Ulrich Noethen Rudi (als Kind) - Joel Eisenblätter Anna - Melika Foroutan Gitta - Valerie Niehaus Onkel Erwin - Herbert Knaup Tourmanager - Gunther Gillian Aljoscha Kasajev - Otto Tausig Mann mit Fagott (jung) - Henning Stoll und andere (100 Min. - zum 2. Todestag von Udo Jürgens am 21.12.) 01:15

MDR SACHSENSPIEGEL kompakt i a f

01:17

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f

01:19

MDR THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f

01:20

Der schönste Augenblick d (Il momento piu bello) Spielfilm Italien 1956 In der Geburtsklinik eines römischen Krankenhauses bemühen sich Ärzte, Hebammen und Schwestern um die Einführung einer schmerzarmen Geburt. Besonders engagiert ist der junge Assistenzarzt Dr. Valeri. Mit Schwester Luisa verbindet ihn eine enge Liebesbeziehung, die beide jedoch vor der Öffentlichkeit verborgen halten. Doch eines Tages erwartet auch Luisa ein Kind. "Der schönste Augenblick" im Leben einer Frau ist es wohl, einem Kind das Leben zu schenken. So empfindet auch Luisa (Giovanna Ralli), Schwester in einer Geburtsklinik am Stadtrand von Rom. Auch Assistenzarzt Dr. Pietro Valeri (Marcello Mastroianni), Vater des Kindes, sieht das im Prinzip so. Doch Pietro will seine Karriere nicht einer zu frühen familiären Bindung opfern, hat er doch gerade erst Fortschritte bei der Einführung der Methoden zur schmerzarmen Geburt erzielt. Und so ist das Glück, dem Luisa entgegensieht, getrübt. Luciano Emmers sozialkritischer Film um die in Italien damals schwer durchsetzbare Methode der schmerzarmen Geburt berührt nach wie vor durch seine überzeugenden Darstellerleistungen und die betont gefühlvolle Gestaltung. In den Hauptrollen sind Giovanna Ralli und Marcello Mastroianni zu sehen. An ihn, dessen Todestag sich am 19. Dezember zum 20. Mal jährt, will der MDR erinnern. Marcello Mastroianni war der Latin-Lover, der charmante Frauenheld und bei allem ein großer Charakterdarsteller. Seine besten Filme, mit denen er Weltruhm erlangte, verdankte er vor allem zwei Regisseuren: Luchino Visconti und Federico Fellini. Seine Karriere erhielt 1948 einen entscheidenden Anstoß, Seite 10/72

MDR FERNSEHEN

Samstag, 17.12.2016

als ihn Visconti in die "Quirino Theater Company" holte, hier spielte er Klassiker wie Tennessee Williams, Shakespeare, Arthur Miller. Seine erste Hauptrolle im Film gab ihm Luciano Emmers in "Die Mädchen vom spanischen Platz" (1951). Es folgten Rollen als lebenslustiger Durchschnittstyp, mehrfach an der Seite von Sophia Loren, z. B. auch in "Eine Frau für schwache Stunden" (1955). 1957 übernahm er die Hauptrolle in Viscontis "Weiße Nächte". Als zweifelhafter Journalist gewann er in "La dolce vita" (1960) unter der Regie von Federico Fellini drei Jahre später internationales Ansehen, das 1962 mit Fellinis "8 ½" noch gesteigert wurde. Fortan drehte der ungemein gefragte Schauspieler mehrere Filme im Jahr. "Fellinis Stadt der Frauen" (1979) gehörte ebenso zu den internationalen Erfolgen wie "Ein besonderer Tag" (1977) und "Wie spät ist es" (1989), beide unter der Regie von Ettore Scola oder "Schwarze Augen" (1986/87) von Nikita Michalkow sowie seine letzte Zusammenarbeit mit Sophia Loren in Robert Altmans "Prêt-á-Porter" (1994), das war zwei Jahre vor seinem Tod. Marcello Mastroianni drehte mehr als 150 Filme, er wurde zweimal für den Oscar nominiert und erhielt 1990 den Goldenen Löwen der Filmfestspiele von Venedig für sein Lebenswerk. Musik: Nino Rota Kamera: Luciano Trasatti Buch: Sergio Amidei, Glauco Pellegrini, Ugo Pirro und Luciano Emmer Regie: Luciano Emmer Dr. Pietro Valeri - Marcello Mastroianni Luisa Morelli, Schwester - Giovanna Ralli Margherita Rosati, Schwester - Marisa Merlini Prof. Roberto Grandi, Klinikchef - Ernesto Calindri Dr. Guido Benvenuti - Riccardo Garrone Matilda Fontana, Schwester - Clara Bindi Signor Morelli - Emilio Cigoli Carla, Schwester - Bice Valori Kaplan Don Grazini - Giuliano Montaldo und andere (88 Min. - zum 20. Todestag von Marcello Mastroianni am 19.12.) 02:50

Sport im Osten i a f Aktueller Sport vom Tage (Wh.)

04:20

MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

04:50

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

05:20

MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

Seite 11/72

MDR FERNSEHEN

05:50

Samstag, 17.12.2016

Elefant, Tiger & Co. Nonstop i a f

Seite 12/72

MDR FERNSEHEN

Sonntag, 18.12.2016

Sonntag, 18. Dezember 2016 06:10

Der Chevalier des Königs f (Storie d'amore proibite) Spielfilm Italien/Frankreich 1959 Frankreich, 1728. Um dem alten Comte d'Eon endlich den ersehnten Erben und Stammhalter zu geben, wird ihm seine jüngste Großnichte kurzerhand als Junge präsentiert. Und so wächst die kleine Geneviève als "Charles" auf. Mit 20 kann sie fechten, reiten und fluchen wie ein ganzer Kerl. Eines Tages erhält "Charles" von König Ludwig XV. den Auftrag, in geheimer Mission an den russischen Zarenhof zu reisen, um den russischen Pakt mit Preußen zu sabotieren, und zwar als Frau verkleidet. Burgund, 1728. Nichts wünscht der grantige Comte d'Eon (René Lefèvre) sich mehr, als dass die Frau (Gisèle Grandpré) seines Neffen Pascal (Bernard Lajarrige) nach sieben Töchtern endlich einen Jungen zur Welt bringt - seine einzige Hoffnung auf einen Erben und Stammhalter. Doch auch das achte Kind ist ein Mädchen, und so greift Pascal zu einer Notlüge und gibt die kleine Geneviève kurz entschlossen als "Charles" aus - schließlich hängt auch seine eigene Erbschaft davon ab, seinem Onkel einen Sohn zu präsentieren. Und da der Comte ohnehin nicht mehr lange zu leben hat, so Pascals Hoffnung, müsse man die Maskerade sicher nicht allzu lange aufrechterhalten. Doch weit gefehlt: 20 Jahre später ist der herrische Alte noch immer wohlauf. Geneviève (Andrée Debar) hat sich inzwischen daran gewöhnt, "Charles" zu spielen. Daher macht es ihr auch nichts aus, als ihr Onkel sie zu einem Dragoner-Regiment schickt. Fluchend, fechtend und trinkfest steht sie zwischen den raubeinigen Soldaten ihren Mann. Durch die Vermittlung einer schönen Comtesse wird "Charles" von König Ludwig XV. (Jean Desailly) und der Marquise Pompadour (Simone Valère) eines Tages für eine staatstragende Mission auserkoren: "Er" soll nach Petersburg reisen, um bei der Zarin Elisabeth (Isa Miranda) den anstehenden Pakt Russlands mit Preußen zu sabotieren. Und weil Elisabeth angeblich nur Frauen in ihrer Nähe duldet, soll der zierliche "Charles" sich als Frau verkleiden. Gemeinsam mit dem Dragoner Bernard (Gabriele Ferzetti) macht "er" sich als "Comtesse de Beaumont" auf den Weg ins eisige Russland. Allerdings verläuft die Mission nicht ganz wie geplant: Erst kommt Bernard hinter "Charles"' Geheimnis - und verliebt sich in die hübsche Dragonerin. Und in Petersburg erfährt die Zarin durch eine Intrige der Preußen, dass es sich bei der Comtesse in Wahrheit um einen verkleideten Mann handelt. Sie lässt "Charles" zwar verhaften - allerdings nur, weil der schöne Jüngling erst recht das Interesse der einsamen Herrscherin weckt. Mit dieser Wendung geht für Charles/Geneviève das Versteckspiel natürlich erst richtig los. Inspiriert von der schillernden Lebensgeschichte des Chevalier d'Eon, der fast fünf Jahrzehnte seines 81-jährigen Lebens als Mann und die restlichen Jahre als Seite 13/72

MDR FERNSEHEN

Sonntag, 18.12.2016

Frau verbrachte, erzählt "Der Chevalier des Königs" eine humorvolle Mantelund-Degen-Geschichte. In den Hauptrollen überzeugen Andrée Debar, Isa Miranda und Gabriele Ferzetti, der vor allem durch seine Rolle als Eisenbahnbaron in "Spiel mir das Lied vom Tod" bekannt wurde. Musik: Joseph Kosma und Carlo Rustichelli Kamera: Henri Alekan und Marcel Grignon Buch: Cécil Saint-Laurent, Alessandro Blasetti und Ennio De Concini und Jacques Rémy und Pierre Laroche Regie: Jacqueline Audry Geneviève/Charles d`Éon - Andrée Debar Leutnant Bernard de Turquet - Gabriele Ferzetti Zarin Elisabeta Petrowna - Isa Miranda Comtesse de Monval - Dany Robin Baron von Exter - Bernard Blier Iwanow - Fausto Tozzi Marquise de Pompadour - Simone Valère Louis XV. - Jean Desailly Sergej Orlow - Alberto Farnese Marquis de l`Hospital - Jacques Castelot Liona Lapuchina - Giulia Rubini und andere (81 Min.) 07:30

Glaubwürdig: Kevin Sachse i a e f (MDR 17.12.2016)

07:35

Feuer und Flamme i a f * Voller Einsatz für den Nachwuchs Film von Elisabeth Enders Dirk Richter macht sich Gedanken. Wie kann er seine Jungs motivieren in dieser Saison erfolgreich zu spielen? Der Maschinenfahrer investiert den größten Teil seiner Freizeit in den Cöthener Hockey Club. Der 49jährige ist Trainer und engagiert sich in der Vereinsleitung. Seinen "Jungs" bringt er die Technik des Spiels bei, gemeinsam für den Erfolg zu trainieren und miteinander schwierige Situationen und Niederlagen zu bewältigen. Auch Manuela Gröbe investiert ihre freie Zeit in die Zukunft. Sie ist bei der Freiwilligen Feuerwehr in Berggießhübel und hat vor vier Jahren die Jugendfeuerwehr wieder ins Leben gerufen. Seither organisiert die 38jährige neben ihrer Arbeit und ihrer eigenen Familie - die Treffen, fährt zu den für die Jugendarbeit nötigen Weiterbildungen und ist bei den Events der Feuerwehrjugend dabei. Das ist ihre zweite Schicht nach Feierabend und ein großer Teil des Familienlebens.

Seite 14/72

MDR FERNSEHEN

Sonntag, 18.12.2016

Für viele Menschen ist es normal, neben den eigenen Verpflichtungen auch für andere Verantwortung zu übernehmen. Sich umeinander zu kümmern, hält die Gesellschaft zusammen. Doch braucht es dazu Selbstlosigkeit? Oder profitiert der Freiwillige selbst auch von seinem Engagement? In der Reportage zeigen wir, was Sinn und Seele dieser Selbstverpflichtung sind, welche Enttäuschungen und Konflikte damit einhergehen und wie es zu schaffen ist, auch aus wenig Großes zu machen. * Sendung und Pressetext ergänzt am 11.11.2016

08:05

selbstbestimmt! Die Reportage Wer wir sind - Hirnverletzte auf dem Weg zu sich selbst i a e f Film von Stephan Liskowsky und Dinah Münchow Es ist wie eine Explosion im Kopf, die Menschen in Bruchteilen von Sekunden komplett verwandelt. Virginie Blei ist seit ihrer Hirnblutung halbseitig gelähmt. Nick Tschirner hat nach einem Verkehrsunfall mühsam wieder sprechen gelernt und kann heute nur noch mit links schreiben. Doch das sind die äußeren Symptome. Im Alltag ist die Behinderung nahezu unsichtbar - und deren Tragweite uns kaum bewusst. Charakter und Persönlichkeit verändern sich oft von Grund auf. Nick Tschirner gibt es jetzt zwei Mal: Vor dem Unfall lernte er spielend leicht, sprach fließend Englisch, lernte Chinesisch. Ein 16-jähriger, der aktiv und früh selbständig war. Und es gibt den Nick nach dem Unfall. Der Gespräche schnell vergisst, aufbrausend sein kann, kaum etwas ohne Anleitung macht und viele Impulse von außen braucht. Dessen Selbstbewusstsein und Gelassenheit dennoch riesig sind. Auch Virginie Blei und ihre Angehörigen stehen nach ihrer Hirnblutung vor grundsätzlichen Fragen: Was macht uns aus? Wer sind wir nach einer Hirnschädigung? Und was ist unser unveränderlicher Kern? Virginie Blei, die als Kind und Jugendliche extrovertiert war, immer lachte, fröhlich war und gerne tanzte. Heute gibt es eine ganz andere Virginie. Eine ernsthafte und zarte Person, die sehr nachdenklich ist und tiefgründig über ihr Leben schreibt. Sie hat den Ausdruckstanz für sich entdeckt und fühlt sich damit bei sich. Über 270.000 Hirnverletzungen gibt es Jahr für Jahr, sagt die Statistik. Eine Behinderung, die jeden zu jeder Zeit treffen kann. Durch Unfälle, Blutungen, Schlaganfälle. Sie sind viel häufiger als Querschnittslähmungen und bei jungen Menschen der Hauptgrund für eine schwere Behinderung. Wie sehr verändern Hirnverletzungen die Persönlichkeit? Welche Fähigkeiten können wir zurückgewinnen, welche sind für immer verloren? Und können wir wieder zu denen werden, die wir sind und sein wollen? Gibt es sie, die eine unzerstörbare Seele? Wir begleiten Hirnverletzte auf dem Weg zu sich selbst und zurück ins Leben. Seite 15/72

MDR FERNSEHEN

Sonntag, 18.12.2016

08:35

MDR Garten i a f

09:05

Weihnachten in Lettland i a f Film von Tom Kühne Ein einsamer Ziegenhof im Osten Lettlands. Steffen, ein junger Geologe aus Zwickau, seine lettischen Frau Ruta und der 7-jährige Sohn Rusins sind viel früher als sonst aufgestanden. Es ist Heiligabend. Wie jeden Tag muss auch heute gearbeitet werden. Doch zuvor schmücken sie den Weihnachtsbaum, nach alter Tradition mit Strohsternen und heidnischen Symbolen aus Holz. Gehören doch in Lettland seit jeher vorchristliche Bräuche zur christlichen Weihnacht dazu. Dann geht es in den Stall, wo 130 Ziegen gemolken werden wollen. Aus deren Milch entstehen auf dem kleinen Hof zahlreiche Käsesorten. Die verkauft die Familie auf dem Markt im 150 Kilometer entfernten Riga. Auch am Heiligabend. Erst danach kann das Weihnachtsfest beginnen. Pünktlich um acht öffnen die 5 Hallen des Rigaer Zentralmarktes. Er ist der größte Handelsplatz des Baltikums und auch an den Weihnachtstagen geöffnet. Steffen und Ruta stehen mit ihrem Käsestand vor einem der Eingänge in der Kälte. Täglich kommen bis zu 150.000 Kunden zum Markt. Dabei kreuzen sich die Wege von Letten und Russen ständig, da beide Nationalitäten je eine Hälfte der Rigaer Bevölkerung ausmachen. Auf dem Markt ist ihr Miteinander Normalität. In der Fleischhalle hat die Familie Plechanow ihren Geflügelstand. Zum russischen Kleinunternehmen gehört auch die Lettin Irina. Sie fühlt sich inzwischen fast als Familienmitglied der Russen. Doch wie feiert Irina Weihnachten – lettisch oder russisch? Nach der russisch-orthodoxen Religion ist Heiligabend erst am 6. Januar. (MDR 24.12.2015)

09:35

Wilder Advent a f (Teil 3) (MDR 17.12.2011)

09:58

MDR aktuell i a f

10:00

Wie heiratet man einen König? i e Märchenfilm DDR 1969 Auf einem Stück Land, das ein Bauer und seine Tochter vom König erbaten, finden die beiden eine goldene Schatulle, jedoch ohne Deckel. Den Rat der Tochter in den Wind schlagend, bringt der Bauer sie zum König. Wie von ihr vorhergesagt, bezichtigt dieser ihn, den Deckel gestohlen zu haben und sperrt ihn ein. Drei Rätsel muss die kluge und schöne Bauerntochter lösen, um ihren

Seite 16/72

MDR FERNSEHEN

Sonntag, 18.12.2016

Vater zu befreien. Sie besteht die Probe nicht nur mit Bravour, sondern gewinnt auch die Liebe des jungen Königs. Als Königin lässt sie es sich nicht nehmen, ein Wort mitzureden, wenn es um Recht oder Unrecht gegenüber seinen Untertanen geht. Bald schon fühlt sich der König in seiner Eitelkeit gekränkt und weist seine volksverbundene Gemahlin aus dem Schloss. Mitnehmen darf sie nur, was ihr das Liebste ist. Und so kommt es, dass der König am nächsten Morgen in einer ärmlichen Bauernstube erwacht. Musik: Peter Rabenalt Kamera: Claus Neumann Regie: Rainer Simon Buch: Günter Kaltofen, Rainer Simon nach der literarischen Vorlage "Die kluge Bauerntochter" der Brüder Grimm Bauerntochter - Cox Habemma König - Eberhard Esche Vater - Sigurd Schulz Vogt - Hannes Fischer Kilian - Peter Dommisch Knut - Alfredo Lugo Veit - Jürgen Holtz und andere (76 Min.) 11:15

Die drei Welten des Gulliver i f (The Three Worlds of Gulliver) Spielfilm USA 1960 1699 in Wapping, England. Um seine Verlobte Elizabeth bald heiraten zu können, verdingt sich der arme Dr. Gulliver als Schiffsarzt. Ein Sturm wirft ihn an die Gestade von Liliput, eine Insel mit sehr kleinen Bewohnern. Gulliver soll ihnen im Krieg gegen die Nachbarinsel zum Sieg verhelfen. Seine Weigerung zu töten bringt ihn selbst in Gefahr. Er flieht zur Insel Brobdingnag, wo nun er der Kleine ist und die Einheimischen die Riesen. Hier findet er seine Elizabeth wieder. Ihr Glück ist fast vollkommen, doch Gullivers Klugheit weckt Missgunst und Neid des königlichen Hofstaats. 1699 in Wapping, England. Der Arzt Dr. Lemuel Gulliver (Kerwin Mathews) ist arm. Das Geld reicht kaum für sich und seine Verlobte Elizabeth (June Thorburn) und schon gar nicht für ein gemeinsames Häuschen. Da kommt das Angebot gerade recht, als Schiffsarzt auf einem Ostindiensegler anzuheuern. Elizabeth schleicht sich heimlich ebenfalls auf das Schiff, doch bald gerät es in einen Sturm und Gulliver wird über Bord gespült. Er wacht am Strand der Insel Liliput auf und stellt fest: Alle Bewohner sind winzig klein! Gulliver ist Seite 17/72

MDR FERNSEHEN

Sonntag, 18.12.2016

verglichen mit ihnen ein Riese und wird zunächst als Bedrohung wahrgenommen. Aber Gulliver kann die Bewohner von Liliput von seiner Friedfertigkeit überzeugen, mehr noch, er macht sich nützlich, indem er einen Wald rodet und Fische fängt. Gulliver sehnt sich nach seiner Elizabeth. Bevor er jedoch die Insel wieder verlassen darf, verlangt der eitle und ehrgeizige Kaiser von Liliput (Basil Sydney), dass Gulliver die Bewohner der verfeindeten Nachbarinsel Blefuscu tötet. Diese würden nämlich, gegen den ausdrücklichen Befehl seiner Majestät, die Eier nicht an der spitzen Seite öffnen, sondern an der breiten! Für Gulliver wahrlich kein Kriegsgrund! Schlau zieht er, ohne jemanden zu verletzen, die feindliche Kriegsflotte auf das offene Meer. Zunächst als Sieger gefeiert und mit einem Orden geehrt, fällt Gulliver, weil er sich weigert die Feinde zu töten, als Verräter in Ungnade und soll nun seinerseits getötet werden. Gulliver flieht mit einem Boot und landet auf Brobdingnag, einer Insel, auf der nun er der Kleine ist und die Einheimischen die Riesen. Er wird von dem Mädchen Glumdalclitch (Sherry Alberoni) gefunden und zum König von Brobdingnag (Grégoire Aslan) gebracht. Er verleibt ihn seiner Sammlung kleiner Tiere und Menschen ein, zu der auch schon Elizabeth gehört, die sich nach dem Schiffbruch hierher retten konnte. Gulliver und Elizabeth bekommen einen Miniatur-Palast und vermählen sich noch in der Nacht. Als Gulliver gegen den König im Schach gewinnt und die Königin (Mary Ellis) von heftigen Magenschmerzen befreit, wendet sich die anfängliche Zuneigung in Neid und Missgunst. Angestachelt von Makovan (Charles Lloyd Pack), dem königlichen Berater, werfen König und Hofstaat Gulliver Hexerei vor und er soll getötet werden! "Die drei Welten des Gulliver" ist ein reizvolles Fantasy-Abenteuer nach dem Romanklassiker "Gullivers Reisen" von Jonathan Swift. "Die vorliegende Fassung ist sicher die schönste, was nicht zuletzt an der soliden Trickarbeit des weltbekannten Stop-Motion-Experten Ray Harryhausen liegt." (Lexikon des Fantasy-Films). Der Film ist eine fantastische Geschichte, die für Toleranz wirbt und Machtmissbrauch hinterfragt. Diese zeitlosen Themen und die beeindruckenden Filmtricks von Ray Harryhausen machen das Werk zu einem auch heute sehenswerten Klassiker. Musik: Bernhard Herrmann Kamera: Wilkie Cooper Buch: Arthur Ross und Jack Sher, nach Jonathan Swift Regie: Jack Sher Dr. Lemuel Gulliver - Kerwin Mathews Gwendolyn Bermogg - Jo Morrow Elizabeth - June Thorburn Reldresal, Innenminister - Lee Patterson Seite 18/72

MDR FERNSEHEN

Sonntag, 18.12.2016

König von Brobdingnag - Grégoire Aslan Kaiser von Liliput - Basil Sydney Makovan, Berater des Königs - Charles Lloyd Pack Flimnap, Finanzminister - Martin Benson Königin von Brobdingnag - Mary Ellis Kaiserin von Liliput - Marian Spencer Lord Bermogg - Peter Bull und andere (95 Min.) 12:50

Die vertauschte Königin Märchenfilm DDR 1983 Da lebt irgendwo, irgendwann eine Königin, die mit ihren Untertanen böse Späße treibt - den Frauen die Köpfe scheren lässt z.B., damit sie nicht mit der königlichen Haartracht konkurrieren können. Eines Tages treibt sie es zu weit und das Schicksal greift ein. Der Soldat Jörg, Feuerwerker an der TagesanbruchKanone, die die Untertanen zur Arbeit ruft, kanoniert zur unrechten Zeit und soll dafür sein Leben lassen. Es sei denn, er könne die Kugel wieder herbeischaffen. Mit Hilfe seines Freundes, dem Hofnarren Bartholomäus, findet Jörg unweit der Residenz einen Dorfschmied, der ihm eine Kugel machen wird. Einfach genug: der Schmied benutzt seit langem die königlichen Weck-Kugeln, die er aus dem Dorfteich fischt, als Rohmaterial für seine Produktion. Jörg sieht die Frau des Schmiedes und ist verblüfft: sie gleicht der Königin aufs Haar, nur ist sie ebenso sanft und gütig, wie die Herrscherin zänkisch und böse. Soldat und Narr folgen dem Wink des Schicksals. Sie bringen die Frau des Schmiedes ins Schloss und legen dem Schmied die Königin ins Bett. Dem Land tut der Tausch gut; dem Schmied weniger. Er hat schlagende Argumente zur Hand (es ist immerhin die Hand eines Grobschmiedes), doch vermag er die vertauschte Königin nicht zu überzeugen. Sie flieht ins Schloss zurück, wo ihre Doppelgängerin inzwischen bewiesen hat, dass man auch mit Güte regieren kann. Die Story endet unentschieden. Der Zuschauer kann das Märchen vollenden ... Musik: Christian Steyer Kamera: Jürgen Kruse Buch und Regie: Dieter Scharfenberg Königin/Schmiedin - Ursula Karusseit Schmied - Kurt Böwe Hofmarschall - Klaus Piontek Bartolomäus - Christian Steyer Marie - Michele Marian Jörg, Soldat - Andreas Pannach Florian, Schmiedegeselle - Axel Werner Seite 19/72

MDR FERNSEHEN

Sonntag, 18.12.2016

Oberkoch - Erik. S. Klein 1. Küchenmagd - Ursula Christowa-Staack 2. Küchenmagd - Angela Brunner Korporal - Dieter Montag 1. Wächter - Pedro Hebenstreit 2. Wächter - Günter Sonnenberg Coiffeur - Friedrich-Wilheln Junge und andere (71 Min.) 13:58

MDR aktuell i a f

14:00

Märchen der Welt Das Mädchen mit den Schwefelhölzern i a e f Märchenfilm Deutschland 2013 Das Mädchen Inga lebt in einem Waisenhaus. Sie muss hart arbeiten für Frau Landfried, die die Waisenkinder mit dem Stock regiert. Inga und ihr bester Freund Emil werden oft bestraft, aber sie halten zusammen. Am kalten Weihnachtstag sollen Inga, Emil und die anderen Kinder in der nahegelegenen Stadt Schwefelhölzer verkaufen. Doch niemand interessiert sich für die beiden Waisenkinder. Nur ein Gendarm ist nett zu ihnen. Emil hat große Angst vor Frau Landfried, weil er keine Schwefelhölzer verkauft hat. Da gibt Inga ihm ihre verdienten Groschen und schickt ihn zurück ins Waisenhaus. Das Mädchen versucht weiterhin ihr Glück. Sie holt sich Kraft bei ihrem Amulett, in dem ihre Eltern erscheinen, wann immer sie es will. Da begegnet sie einem Fremden, der sie und ihre Eltern zu kennen scheint. Sie geht zu dem Haus, wo sie früher als Familie gelebt hatten. Dort sucht auch der Fremde Schutz vor dem eisigen Wind. Er leistet ihr Gesellschaft in der bitteren Kälte. Um sich aufzuwärmen, zündet das Mädchen ein Hölzchen an. Im hellen Schein des wärmenden Lichts erscheinen ihre Eltern und ihr warmes Haus, festlich geschmückt. Inzwischen suchen Emil und der Gendarm nach ihr. Als sie an Ingas Haus ankommen, sitzt sie auf dem zugeschneiten Fußboden, mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht. Sie ist erfroren. Jahre später ist Emil der neue Leiter des Waisenhauses. Er hat viel gelernt von seiner starken Freundin Inga und kümmert sich gut um die Kinder. Emil trägt nun ihr Amulett und wird immer mit Inga verbunden bleiben, denn sie lebt weiter durch seine Erinnerungen. Kamera: Marcus Stotz Buch: David Ungureit Regie: Uwe Janson

Seite 20/72

MDR FERNSEHEN

Sonntag, 18.12.2016

Inga - Lea Müller Emil - Max Ehrenreich Frau Landfried - Nina Kunzendorf Händler - Michael Ott Gendarm - Oliver Korittke Der Fremde - Jörg Hartmann Franz - Ferdinand Lehmann Ingas Mutter - Kerstin Kramer Ingas Vater - Ben Zimmermann und andere (59 Min.) 15:00

Wiedersehen macht Freude zur Weihnachtszeit i a e f Axel Bulthaupt präsentiert Perlen der weihnachtlichen Unterhaltung (MDR 16.12.2016)

16:30

MDR aktuell i a e f mit Wetter

16:40

Adventszauber i a f * Bergparaden und Lichterglanz im Erzgebirge Jahrhundertealte erzgebirgische Traditionen erleben - das kann man am allerbesten am 4. Advent: festlich, stimmungsvoll, berührend - wenn rund 1000 Habit-Träger durch die Straßen ziehen. Begleitet von den MDR-Kameras. Ab 16.40 Uhr meldet sich Moderatorin Heike Leschner mit den schönsten Bildern und Eindrücken und lässt die Parade gleich zwei Mal an sich und den Zuschauern vorbei ziehen. Gemeinsam mit Berg-Mann und -Kenner Heino Neuber gibt sie dann das traditionelle Erzgebirgspaar von Engel und Bergmann und lädt sie ein, sich verzaubern zu lassen. Genug Gelegenheiten dazu gibt es allemal - in Annaberg-Buchholz und in der Spielzeugmacherstadt Seiffen, von wo in diesem Jahr das berührende Abschlusszeremoniell einer jeden Bergparade kommen wird, bei dem die Bergleute schweigend im Kreis stehen, beten, der Musik lauschen und sich so aus dem Jahr verabschieden. Mit den Bildern der musizierenden Bergkapellen im Abendlicht werden sicher einige an ein Déjà-vu glauben, denn am Fuße der Seiffener Kirche fühlt man sich mittendrin in einem der bekanntesten Weihnachtsmotive Deutschlands. Mehr Weihnachtsstimmung geht nicht! * Pressetext ergänzt am 24.11.2016.

18:00

MDR aktuell i a e f

Seite 21/72

MDR FERNSEHEN

18:05

Sonntag, 18.12.2016

In aller Freundschaft i a e f h Zufälle gibt es nicht (752) Fernsehserie Deutschland 2016 Vorweihnachtszeit in der Sachsenklinik: Noch immer belastet Pia Heilmanns Tod ihre Familie, Freunde und Kollegen sehr. Roland lenkt sich tagsüber mit Arbeit in der Klinik ab, nachts findet er kaum Schlaf. Typisch Roland, wirkt er nach außen unnahbar und verbirgt seine Trauer hinter einer Maske. Für sein Umfeld ist es schwierig, damit umzugehen und auch im Umgang mit Patienten kommt es zu Konflikten: Astrologe Heiko Vogel, der mit einer schweren Augenverletzung eingeliefert wird, verweigert eine sofortige Operation, weil er meint, die Sterne stünden an diesem Tag ungünstig. Roland Heilmann ist nahe dran, die Beherrschung zu verlieren. IT-Techniker Felix Sonntag, der das Computersystem der Klinik optimieren soll, sorgt vor allem beim weiblichen Klinikpersonal ordentlich für Aufregung. Und auch Sarah muss zugeben, dass seine sympathische Art und die charmante Offenheit durchaus Anziehungskraft haben. Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia Kamera: Florian Licht, Daniel Blaum Buch: Jochen S. Franken Regie: Heidi Kranz Heiko Vogel - Victor Schefé Felix Sonntag - Jochen Matschke Lisa Schroth - Ella Zirzow Jonas Heilmann - Antony Petrifke Jakob Heilmann - Karsten Kühn Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann Dr. Kathrin Globisch - Andrea Kathrin Loewig Dr. Martin Stein - Bernhard Bettermann Sarah Marquardt - Alexa Maria Surholt und andere (44 Min.)

18:50

Wetter für 3 i a e f Die Wetterschau für Mitteldeutschland

18:52

Unser Sandmännchen i b e f Fuchs und Elster - Feuerholz in Scheiben (Zweikanalton sorbisch/deutsch) Ländermagazine

Seite 22/72

MDR FERNSEHEN

Sonntag, 18.12.2016

19:00

MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

19:00

Ländermagazine MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

19:00

Ländermagazine MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

19:30

MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

19:50

Kripo live i a e f

20:15

Weihnachten war's i a e f h Präsentiert von Hartmut Schulze-Gerlach Nur noch wenige Türchen sind am Adventskalender zu öffnen, dann feiern die Deutschen das Fest, für das sie jedes Jahr größten Aufwand betreiben: Weihnachten. Wenn wochenlange Vorbereitungen und Stressattacken überstanden sind, wird es hoffentlich gemütlich. Im Kreis von Familie und Freunden lässt man das Jahr in Ruhe ausklingen. Das ist heute so. Und "Damals war's" ebenso. Hartmut Schulze-Gerlach legt in der Spezial-Ausgabe viele Erinnerungen auf den bunten Teller: Was waren die Festtagskracher im Fernsehen? Was bedeutete Weihnachten in der DDR? Welche Geschenke waren angesagt? Welche Musik lief um Weihnachten in den Hitparaden? Und woher kommen eigentlich Weihnachtsmann und Weihnachtsbaum? Zusätzlich präsentiert Hartmut Schulze-Gerlach Kurioses rund ums Fest, Bürger Lars Dietrich kümmert sich um den Baum und es gibt eine weihnachtliche Hitgeschichte. Präsente aus den Fernseharchiven bringen Boney M., Chris Rea, Helga Hahnemann, Frank Schöbel & Aurora Lacasa, Andrea Berg, Kylie Minogue, Margot Ebert & Heinz Quermann, Ella Endlich u.a.

21:45

MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

22:05

Sportschau Bundesliga am Sonntag i a e f

22:25

Oh Tannenbaum i a e f Spielfilm Deutschland 2007

Seite 23/72

MDR FERNSEHEN

Sonntag, 18.12.2016

Anwalt Dr. Wagner ist ein echtes Ekel. Weder für seine Angestellten noch für die Bewohner seines Mietshauses hat der alleinstehende Workaholic ein freundliches Wort übrig. Doch als ausgerechnet zu Weihnachten ein Rohrbruch in Wagners Penthouse die darunterliegenden Wohnungen unter Wasser setzt, fassen die nun obdachlos gewordenen Nachbarn einen radikalen Entschluss: Sie nisten sich bei dem sturköpfigen Eigenbrötler ein - für ein paar ebenso fröhliche wie turbulente Weihnachtsfeiertage. Weihnachten steht vor der Tür. Für Rechtsanwalt Dr. Wagner (Günther Maria Halmer) ist das jedoch kein Grund zum Feiern, denn der alleinstehende Eigenbrötler ist ein Menschenfeind wie er im Buche steht. Egal ob es sich um Geschäftspartner, Angestellte oder die Bewohner seines Mietshauses handelt: Für niemanden hat der sarkastische Pedant auch nur ein freundliches Wort übrig. Allerdings wird Wagners Plan, sich während der Festtage erst recht in Arbeit zu vergraben, unerwartet durchkreuzt: Ein Rohrbruch in seinem Penthouse setzt ausgerechnet am Heiligabend nicht nur sein Bad unter Wasser, sondern auch die darunterliegenden Wohnungen. Die Feuerwehr kann zwar Wagners Apartment trockenlegen, die Schäden in den Wohnungen seiner unter ihm behausten Mieter aber lassen sich nicht über die Feiertage beheben, was dem grantigen Juristen letztlich allerdings auch völlig egal ist. Obwohl er der Hausbesitzer ist, weigert er sich standhaft, die Verantwortung zu übernehmen. Da greifen die selbstbewusste Rita Niemann (Jutta Speidel) und ihr charmanter Nachbar David (Lucas Gregorowicz) kurzerhand zur Selbsthilfe: Gemeinsam mit Ritas gewitzter Tochter Sophia (Johanna Christine Gehlen), ihrem Enkel Max (Justus Kammerer), ihrer Mutter Ingrid (Kyra Mladeck) und Davids Freund Stevie (Hyun Wanner) nisten sie sich in Wagners schickem Penthouse ein! Platz ist dort schließlich genug, und den Weihnachtsbraten bringen sie selbst mit. Wagners Versuch, die tolldreiste Bande mit Hilfe der Polizei aus der Wohnung zu werfen, wird mit List und Witz vereitelt. So bleibt ihm keine andere Wahl, als Heiligabend mit seinen ungeliebten Mietern zu verbringen. Keine Frage, dass das nicht ohne Turbulenzen abgeht. Ganz allmählich aber gelingt es Rita, David, Sophia und den anderen, die raue Schale ihres Vermieters zu durchbrechen. Tatsächlich hält dieses wundersame Weihnachtsfest für alle Beteiligten eine Überraschung parat: Für Rita, die auf ein wichtiges medizinisches Untersuchungsergebnis wartet; für David, dessen nur scheinbar glückliche Beziehung auf der Kippe steht; für die alleinerziehende Sophia, die sich nach einem festen Partner sehnt - und natürlich für Wagner, der mitten im dicksten Trubel plötzlich seinem Sohn (Oliver Mommsen) gegenübersteht, zu dem er zehn Jahre lang keinen Kontakt mehr hatte. Mit "Oh Tannenbaum" hat Matthias Tiefenbacher einen ebenso amüsanten wie besinnlichen Familienfilm inszeniert. In seiner gelungenen Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit ist der Film eine moderne Variation von Charles Dickens' Seite 24/72

MDR FERNSEHEN

Sonntag, 18.12.2016

klassischer "Weihnachtsgeschichte" - mit einem großartigen Günther Maria Halmer in der Rolle des "Scrooge" (Geizhals). In weiteren Rollen sind Jutta Speidel, Johanna Christine Gehlen und Oliver Mommsen zu sehen. Musik: Marcel Barsotti Kamera: Pascal Mundt Buch: Christoph Mattner Regie: Matthias Tiefenbacher Dr. Peter Wagner - Günther Maria Halmer Rita Niemann - Jutta Speidel Ingrid - Kyra Mladeck Sophia - Johanna Christine Gehlen Sebastian Wagner - Oliver Mommsen Max - Justus Kammerer David Soest - Lucas Gregorowicz Stevie - Hyun Wanner und andere (89 Min.) 23:55

Keinen Bock auf Krieg - Wehrdienstverweigerer in Russland i a f * Film von Tatyana Chistova Vier junge Russen haben beschlossen, dass "Pazifismus" für sie kein Schimpfwort ist: sie wollen den Wehrdienst verweigern. Eine Kommission muss nun entscheiden, ob sie zur Armee gehen müssen oder ob sie Zivildienst leisten dürfen. So unterschiedlich die Lebensumstände der jungen Männer sind, so verschieden sind auch ihre Motive und ihre Vorgehensweise. Der schüchterne Roman ist bestens vorbereitet und versucht es mit großen Vorbildern wie Lew Tolstoi und Albert Einstein. Beim Viktor, der homosexuell ist, fragt sich die Musterungskommission, ob sie überhaupt zuständig ist und stimmt schließlich für Zivildienst. Viktor wird Hausmeister in einem Schwesternwohnheim und betreut nebenbei auch noch das Veteraninnen-Tanzensemble "Sudarushka". Ein solches Happy-End gibt es für den entschlossenen Ukraine-Kriegsgegner Lyosha nicht. Und auch nicht für Johnny, dem Aktivisten und Demo-Profi mit der imposanter Performance. Die Filmemacherin Tatyana Chistova ist eine genaue Beobachterin und Dokumentaristin russischer Lebenswelten, die alle Akteure gleichermaßen ernst nimmt. Ihr Film dokumentiert einen kleinen Ausschnitt aus der russischen Gegenwart - mit wachem Blick nach allen Seiten, ungeschminkt, mit heiterer Gelassenheit und viel Sinn für die aufschlussreichen Fußnoten der Geschichten.

Seite 25/72

MDR FERNSEHEN

Sonntag, 18.12.2016

Der Film wurde beim Dokumentarfilmfestival DOK Leipzig mit dem MDR-FilmPreis für einen herausragenden osteuropäischen Film ausgezeichnet. * Sendung und Pressetext ergänzt am 11.11.2016

(VPS-Datum: 19.12.2016) 01:00

MDR SACHSENSPIEGEL kompakt i a f *

01:02

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f *

01:04

MDR THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f *

01:05

Kripo live i a e f * Neu:

01:30

selbstbestimmt! Das Magazin i a e f * Leben mit Behinderung (MDR 04.12.2016)

02:00

Elefant, Tiger & Co. Nonstop i a f * * “Kein Bock auf Krieg” ist neu im Programm, alle folgenden Sendungen beginnen früher, „selbstbestimmt! Das Magazin“ (Wh.) ist neu im Programm, Nonstop beginnt später und ist kürzer

03:50

MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

04:20

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

04:50

MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

05:20

Einfach genial i a e f Das MDR-Erfindermagazin (MDR 13.12.2016)

Seite 26/72

MDR FERNSEHEN

Montag, 19.12.2016

Montag, 19. Dezember 2016 05:45

Unterwegs in Thüringen i a e f Unterwegs in Eisenach (MDR 17.12.2016)

06:15

LexiTV - Wissen für alle i a e f (MDR 16.12.2016)

07:15

Rote Rosen i a e f Fernsehserie Deutschland 2016 (2335)

08:00

Sturm der Liebe i a e f Fernsehserie Deutschland 2016 (2597)

08:48

MDR aktuell i a e f Neu:

08:50

In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte i a e f h Hänsel und Gretel (37) Fernsehserie Deutschland 2015 Das Team des Johannes-Thal-Klinikums wird mit einem besonders emotionalen Fall konfrontiert, als der sympathische Antonio Bayer mit seinen Kindern in der Notaufnahme eintrifft. Sowohl Timm als auch Lotte zeigen ähnliche Symptome, die die Ärzte sofort in Alarmbereitschaft versetzen. Es stellt sich heraus, dass vorerst nur einem der beiden Kinder geholfen werden kann und der schockierte Vater weiß nun nicht mehr weiter. Eine dringend notwendige OP rückt immer näher, doch der verzweifelte Antonio kann sich zu keiner Entscheidung überwinden. Als sich die Situation immer weiter zuspitzt, ist es schließlich an Niklas und seinem Team, dem besorgten Vater und seinen Kindern beizustehen. Werden die Ärzte der Familie helfen können? Und was wird mit dem Kind geschehen, dem die Mediziner nicht helfen können? Elly erkennt in ihrem Patienten Lutz Wagenfeld und dessen Tochter Ewa alte Bekannte. Die Wiedersehensfreude wird jedoch schlagartig gedämpft, als es bei Lutz während einer routinemäßigen Behandlung zu schweren Komplikationen kommt. Elly will alles tun, um den beiden zu helfen. Sie unterstützt Niklas wo sie nur kann, doch eine Lösung liegt tief verborgen. Julia ist endlich wieder zurück im Klinikum und stellt schnell fest, wie sehr ihr die Arbeit und vor allem die Gemeinschaft der Assistenzärzte gefehlt hat. Doch das Verhältnis zu Theresa ist weiterhin angespannt. Werden die beiden

Seite 27/72

MDR FERNSEHEN

Montag, 19.12.2016

ungleichen Ärztinnen trotz der Ereignisse in der Vergangenheit miteinander arbeiten können? Buch: Liane Purol und Cecilia Malmström Regie: Peter Wekwerth Dr. Niklas Ahrend - Roy Peter Link Elly Winter - Juliane Fisch Dr. Theresa Koshka - Katharina Nesytowa Prof. Dr. Karin Patzelt - Marijam Agischewa Wolfgang Berger - Horst Günter Marx Lutz Wagenfeld - Thomas Dehler Antonio Bayer - Mathias Harrebye Brandt Ewa Wagenfeld - Hannah Ehrlichmann Timm Bayer - Georg Arms Lotte Bayer - Emilia Pieske und andere (48 Min.) 09:40

Kripo live i a e f (MDR 18.12.2016)

10:03

Länder kompakt i a e f

10:05

Seehund, Puma & Co a f Spielzeit (175) Badespaß - Zwergotter beim Tauchen Junggiraffe mit dickem Knie und Schaffen die Keas das Futter aus der Spielstation?

10:55

MDR aktuell i a e f

11:00

MDR um 11 i a e f Das Ländermagazin

11:45

In aller Freundschaft i a e f h Urteile und Vorurteile (739) Fernsehserie Deutschland 2016 Die 17-jährige Caro Meinhardt wird in die Sachsenklinik eingeliefert. Sie hat massiv Blut verloren und ist kaum ansprechbar. Während Kathrin Globisch die Behandlung übernimmt wird schnell klar, dass das Mädchen vor kurzem ein Baby geboren hat. Offensichtlich fand die Entbindung ohne ärztliche Hilfe statt. Seite 28/72

MDR FERNSEHEN

Montag, 19.12.2016

Hans-Peter Brenner ist beunruhigt, da das Neugeborene nicht mit der Mutter in die Klinik gebracht wurde. Vermutlich muss auch der Säugling dringend ärztlich versorgt werden. Da die junge Mutter nach der OP immer noch im künstlichen Koma liegt, kann sie Brenners dringende Fragen nicht beantworten. Also macht er sich gemeinsam mit Schwester Ulrike auf die Suche. Werden sie den Säugling noch rechtzeitig finden? Um die Qualitätsstandards zu überprüfen, wurde ein Kliniktester in die Sachsenklinik eingeschleust. Nur Verwaltungsdirektorin Sarah Marquardt ist eingeweiht. Zunächst ist sie voller Selbstbewusstsein, was die Qualität der Sachsenklinik angeht. Was soll der Tester anderes herausfinden, als dass die Sachsenklinik perfekt ist? Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia Kamera: Marc Christian Weber, Kai-Uwe Schulenburg Buch: Stephan Wuschansky Regie: Frank Gotthardy Caro Meinhardt - Amber Bongard Alia Jandali - Sulaika Lindemann Harald Drommer - Michael A. Grimm Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann Dr. Kathrin Globisch - Andrea Kathrin Loewig Dr. Martin Stein - Bernhard Bettermann Sarah Marquardt - Alexa Maria Surholt und andere (44 Min.) 12:30

Oh Tannenbaum i a e f Spielfilm Deutschland 2007 (MDR 18.12.2016)

14:00

MDR um 2 i a e f Das MDR-Mittagsmagazin

14:59

MDR aktuell i a e f

15:00

LexiTV - Wissen für alle i a e f

16:00

MDR um 4 i a e f Neues von hier

16:30

MDR um 4 i a e f Gäste zum Kaffee Seite 29/72

MDR FERNSEHEN

17:00

Montag, 19.12.2016

MDR um 4 i a e f Neues von hier & Leichter leben u. a. mit Technikexperte Marco Ammer * Thema: "Technik unterm Weihnachtsbaum - für jeden Geldbeutel" * Thema ergänzt am 11.11.2016

17:45

MDR aktuell i a e f

18:05

Wetter für 3 i a e f Die Wetterschau für Mitteldeutschland

18:10

Brisant i a e f

18:54

Unser Sandmännchen i a e f Kallis Gute-Nacht-Geschichten - Kalli-Eisbär

19:00

Ländermagazine MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

19:00

Ländermagazine MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

19:00

Ländermagazine MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

19:30

MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

19:50

Mach dich ran i a e f Das MDR-Spiel

20:15

Das Geheimnis der Hebamme i a e f h Spielfilm Deutschland/Österreich/Tschechien 2016 Marthe hat eine besondere Gabe: Sie kann Krankheiten heilen. Doch die Zeit, in der sie lebt, wird von Aberglaube und Gottesfurcht geprägt. Als Marthe ihrer Schutzlosigkeit ausgeliefert ist, wird sie zur Waffe alter Rivalen.

Seite 30/72

MDR FERNSEHEN

Montag, 19.12.2016

Marthe (Ruby O. Fee) ist ein Mädchen mit einer besonderen Gabe: Sie kann Krankheiten heilen. Doch die Zeit, in der sie lebt, wird von Aberglaube und Gottesfurcht geprägt. Als Marthe der Frau des Burggrafen aus ihrem Dorf nicht helfen kann, muss das Mädchen fliehen. Ihr Weg kreuzt den von Ritter Christian (Steve Windolf), der mit einer Gruppe fränkischer Siedler ostwärts in die Mark Meißen zieht. Im Mittelalter ein unvorstellbar langer und beschwerlicher Weg. Doch alle hoffen auf ein besseres Leben in der Fremde. Christian kann sich der Faszination für Marthe nur schwer entziehen, aber ihre unterschiedliche Herkunft machen eine Beziehung unmöglich und die Siedler haben Angst vor dem unheimlichen Mädchen. Als Christian seinem Markgrafen Otto von Wettin (Franz Xaver Kroetz) in die Schlacht gegen Heinrich den Löwen folgen muss, ist Marthe Angriffen schutzlos ausgeliefert. Christians skrupelloser Widersacher Randolf (Sabin Tambrea), der von Ottos ebenso gerissener wie schöner Gattin Hedwig (Susanne Wuest) in eine Intrige eingespannt wird, nutzt diese Schutzlosigkeit, um eine alte Rechnung mit Christian zu begleichen und ihn an seiner verletzlichsten Stelle zu treffen: Marthe. Damit ist der Kampf zwischen den Rivalen eröffnet. Als in Christians Dorf Silber gefunden wird, müssen er und die Siedler sich entscheiden, welchen Preis sie für Macht und Reichtum bereit sind zu zahlen und wie viel ihnen Freiheit und Gemeinschaft bedeuten. In die mittelalterliche Welt von Aberglaube, Intrigen und Gewalt führt das spannende Historiendrama "Das Geheimnis der Hebamme". Der preisgekrönte Regisseur Roland Suso Richter verfilmte den gleichnamigen Bestseller von Sabine Ebert mit zwei aufstrebenden Newcomern in den Hauptrollen: Ruby O. Fee gibt beeindruckend eine kluge Titelheldin, die mit ihrem Anderssein zu leben lernen muss, und Steve Windolf spielt seine Rolle als Anführer vielschichtig. Franz Xaver Kroetz in der Rolle des besonnenen Markgrafen, Susanne Wuest als dessen machthungrige Gattin sowie Sabin Tambrea, der Christians Rivalen spielt, ragen aus der Besetzung heraus. Mit ausdrucksstarken Bildern schafft es Kameramann Martin Gschlacht, in das Leben zu Zeiten der Siedlerzüge und Silberfunde im 12. Jahrhundert einzutauchen. Musik: Sebastian Pille Kamera: Martin Gschlacht Buch: Stefan Holtz und Florian Iwersen nach Sabine Ebert Regie: Roland Suso Richter Marthe - Ruby O. Fee Christian - Steve Windolf Hedwig - Susanne Wuest Otto von Wettin - Franz Xaver Kroetz Randolf - Sabin Tambrea Lukas - Adrian Moore Emma - Charleen Deetz Seite 31/72

MDR FERNSEHEN

Montag, 19.12.2016

Jonas - Ilja Roßbander Grete - Krista Stadler Griseldis - Mercedes Echerer Hildebrand - Martin Leutgeb Arnulf - Dirk Borchardt Albrecht der Bär - Frank Kessler Wiprecht - Michael Fuith Karl - Harry Lampl Ekkehart - Tim Breyvogel und andere (177 Min.) 23:10

MDR aktuell i a e f

23:15

Kräuter, Kruzifixe, Quacksalber - Medizin im Mittelalter i a e f Film von Hannes Schuler "Kräuter, Kruzifixe, Quacksalber - Medizin im Mittelalter" begibt sich gemeinsam mit Ärzten, Naturheilkundlern und Historikern auf Spurensuche tief hinein in die mittelalterliche Welt der Medizin. Eindrucksvolle Bilder zeugen vom frühen Einsatz von Blutegeln, von düsteren Beschwörungen, brachialen Amputationen und verbotenen Leichensektionen. Doch zum Vorschein kommt auch eine lichte Seite der Medizin, die voller überraschender Erkenntnisse steckt. Von der islamisch geprägten Welt wird die Rede sein, die damals den Fortschritt verkörpert im Gegensatz zum christlichen Abendland. Schauplätze in Deutschland, England und Spanien gewähren spannende Einblicke in das schon damals differenzierte Wissen über die Heilkraft der Kräuter. Warum und wie wirkt die Blutegeltherapie, die heute selbst erfahrene Schulmediziner wieder einsetzen? Wir erfahren von dem überraschend modernen Ansatz einer ganzheitlichen Vier-Säfte-Theorie. Und in der Charité in Berlin vergleicht ein führender Transplantationschirurg das OP-Besteck des Mittelalters mit dem Besteck von heute und wir stellen mit Erstaunen fest: Die Instrumente sind fast gleich geblieben. Doch der medizinische Kenntnisstand, mit dem sie zum Einsatz kommen, ist ein anderer geworden. "Kräuter, Kruzifixe, Quacksalber - Medizin im Mittelalter" ist eine Dokumentation, die von Denk- und Forschungsverboten der christlichen Welt erzählt und von einer toleranten sowie wissenschaftsfreundlichen Kultur des Islam. Eine Kultur, ohne die der medizinische Fortschritt so nicht denkbar gewesen wäre. Ein Film, der Licht bringt ins nur teilweise dunkle Mittelalter. (ARD 30.12.2014) Lebensläufe Seite 32/72

MDR FERNSEHEN

23:45

Montag, 19.12.2016

Die Bestsellerautorin Sabine Ebert i a f Ein Leben mit Geschichte und Geschichten Wochenlang stand die Leipziger Autorin Sabine Ebert mit ihrem Buch "1813 Kriegsfeuer" auf einem vorderen Platz der Spiegel-Bestseller-Liste 2013. Ein kleines Wunder für einen historischen Roman und eine Autorin, die sich nicht einfach einen Anlass genommen und den mit Phantasie ausgeschmückt hat. Alles, was Ebert erzählt, stützt sich auf Tatsachen. Rezensenten nennen sie deshalb schon mal eine Aktenfresserin. 30.000 Seiten Fachliteratur hat sie gelesen, Historiker konsultiert, die Geheimdiplomatie der Akteure studiert. Und sie hat Mythen und Lügen entlarvt. Für ihren neuen Roman über die Völkerschlacht ist sie sogar nach Leipzig gezogen. Sie wollte den Orten des Geschehens nahe sein. Geschrieben hat Sabine Ebert ihren Roman aus Anlass des 200. Jahrestages der Völkerschlacht. Es geht ihr um Napoleon und um die Preußen, um Krieg und Frieden, um Liebe zwischen den Fronten und nicht zuletzt auch um Leipzig, das vor über 200 Jahren der Ort der großen Völkerschlacht war. Ebert schafft das Kunststück, den Leser zu einem Teil der Geschichte zu machen. Er lebt, leidet, kämpft und freut sich mit den Figuren. Über 900 Seiten historischer, lehrreicher und lebhafter Geschichtsunterricht. Mit dem Epos "1813 – Kriegsfeuer" hat die Autorin ein deutsches "Vom Winde verweht" geschrieben. Die 1958 in Aschersleben geborene Schriftstellerin Ebert ist fasziniert von deutscher Geschichte. Bekannt wurde sie durch ihre fünfteilige Saga über eine mittelalterliche Hebamme. Schon das war Historie vom Feinsten. 2,5 Millionen Mal wurde die Hebammensaga bislang verkauft. Am Schicksal einer jungen Hebamme entlang erzählt sich Sabine Ebert durch die Geschichte der Gründung der Mark Meißen. Die Autorin verbindet historische Genauigkeit, die sich aus einer staunenswerten Kenntnis der Quellen speist, mit einem sicheren Gespür für die Zeit und ihre Helden. Der Lebenslauf stellt eine Schriftstellerin vor, der das Kunststück gelingt, tausende Leser in Ost und West mit Büchern über deutsche Geschichte zu begeistern. Was Sabine Ebert erzählt, durchlebt sie praktisch auf mehreren Ebenen selbst. Ihr Aktenstudium verbindet sie immer auch mit genauem Studium der praktischen Lebenswirklichkeit ihrer Protagonisten. Auch dank ihrer Genauigkeit in den kleinsten historischen Details kann sie ihre Leser faszinieren. (MDR 05.09.2013)

(VPS-Datum: 20.12.2016)

Seite 33/72

MDR FERNSEHEN

Montag, 19.12.2016

00:13

MDR aktuell i a f

00:15

Der Mann mit dem Fagott i a e f h Zweiteiliger Spielfilm Deutschland/Österreich 2011 (2) Ein brutaler Schlag auf den Kopf zerfetzt dem jungen Udo das Trommelfell, seither ist er auf einem Ohr beinahe taub. Doch die Liebe zur Musik ist stärker als die rohe Gewalt eines nationalsozialistischen Fanatikers. Der Junge wächst zu einem talentierten Sänger und Pianisten heran - zum Leidwesen der Familie. Udo bleibt jedoch auf seinem Weg, setzt sich auch gegen die Engstirnigkeit der Schallplattenmanager durch, die in ihm nur den Schnulzensänger sehen. Mit knapper Not schafft Großvater Heinrich Bockelmann (Christian Berkel) die Flucht nach Schweden, wo er seine Familie wohlbehalten wiedertrifft. Die Jahre ziehen ins Land und seine Kinder wachsen zu tüchtigen Männern heran. Der ehrgeizige Sohn Rudi (Ulrich Noethen) wird Bürgermeister im österreichischen Ottmanach. Doch der prinzipienstrenge Vater tadelt ihn wegen der Kollaboration mit den Nazis. Mit wem er sich eingelassen hat, wird Rudi klar, als sein Sohn Udo (Alexander Kalodikis) bei einer Wehrübung von einem fanatischen Jungzugführer so brutal geschlagen wird, dass es ihm das Trommelfell zerfetzt. Der musikalische Junge, der sich das Klavier spielen selbst beibrachte, ist zutiefst betrübt, denn er wird auf dem linken Ohr nie mehr so hören wie zuvor. Sein Vater tröstet ihn: "Der Mann mit dem Fagott" - jene Bronzestatue, die schon im Leben des Großvaters eine wichtige Rolle spielte wird auch Udo immer beschützen. In den Wirren des Krieges muss Rudi Bockelmann die Figur jedoch dem russischen Zwangsarbeiter Kasajev (Lenn Kudrjawizki) anvertrauen. Seither gilt sie als verschollen. Mit dem aufkeimenden Wirtschaftswunder treten Rudis Söhne als Geschäftsmänner in die Fußstapfen ihres erfolgreichen Großvaters. Allein Udo (David Rott), der für ein Trinkgeld in Bars klimpert, ist aus der Art geschlagen. Der vom Jazz inspirierte 18-Jährige hat eine musikalische Vision, doch bornierte Musikproduzenten wollen aus ihm einen zweiten Freddy Quinn machen. Erst das Vertrauen des visionären Managers Hans Beierlein (Fritz Hammel) ebnet dem ambitionierten Sänger und Komponisten die Karriere: Mit dem Gewinn des Grand Prix Eurovision de la Chanson 1966 erlebt Udo Jürgen Bockelmann alias Udo Jürgens seinen ersten Karrierehöhepunkt. Doch erst Jahrzehnte später erhält er den Anruf eines alten Mannes aus Moskau - und damit das größte Geschenk seines Lebens: Die Bronzestatue "Der Mann mit dem Fagott" kehrt zurück in die Hände der Familie Bockelmann. Das Etikett Schlagersänger wird Udo Jürgens nicht gerecht. Mit gehaltvollen Kompositionen weichte der Künstler die Grenzen zwischen E- und U-Musik auf, seine anspruchsvollen Texte bewegen seit mehr als fünf Jahrzehnten ein Millionenpublikum. Im Jahr 2004 erschien sein autobiografischer Roman "Der Mann mit dem Fagott". Das wochenlang in der Bestseller-Liste des "Spiegel" Seite 34/72

MDR FERNSEHEN

Montag, 19.12.2016

vertretene Buch erzählt die faszinierende Geschichte seiner Familie über drei Generationen. In Miguel Alexandres zweiteiliger Adaption erlebt der Zuschauer zudem den künstlerischen Werdegang des Ausnahmesängers mit. "Dass unser Buch nun tatsächlich durch einen Film noch einmal auf neue Weise zum Leben erweckt wird, bedeutet mir unendlich viel, und manchmal kann ich das selbst noch immer nicht ganz glauben", erklärte Udo Jürgens. Musik: Udo Jürgens und Nic Raine Kamera: Gernot Roll Buch: Miguel Alexandre und Harald Göckeritz Regie: Miguel Alexandre Udo Jürgens - Udo Jürgens Heinrich Bockelmann - Christian Berkel Udo (jung) - David Rott Udo (als Kind) - Alexander Kalodikis Rudi Bockelmann - Ulrich Noethen Rudi (als Kind) - Joel Eisenblätter Anna - Melika Foroutan Gitta - Valerie Niehaus Onkel Erwin - Herbert Knaup Kasajev - Lenn Kudrjawizki Produzent - Albrecht Ganskopf und andere (105 Min. - zum 2. Todestag von Udo Jürgens am 21.12.) 02:00

MDR SACHSENSPIEGEL kompakt i a f

02:02

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f

02:04

MDR THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f

02:05

Kino Royal i a e f Das Filmmagazin (MDR 17.12.2016)

02:18

MDR aktuell i a f

02:20

Weihnachten war's i a e f h Präsentiert von Hartmut Schulze-Gerlach (MDR 18.12.2016)

Seite 35/72

MDR FERNSEHEN

Montag, 19.12.2016

03:50

Alles wird wie neu sein i a f Jesus um die Ecke (MDR 17.12.2016)

04:05

Elefant, Tiger & Co. Nonstop i a f

04:15

MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

04:45

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

05:15

MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

Seite 36/72

MDR FERNSEHEN

Dienstag, 20.12.2016

Dienstag, 20. Dezember 2016 05:45

Sehen statt Hören i a f Magazin für Hörgeschädigte (1762)

06:15

LexiTV - Wissen für alle i a e f (MDR 19.12.2016)

07:15

Rote Rosen i a e f Fernsehserie Deutschland 2016 (2336)

08:05

Sturm der Liebe i a e f Fernsehserie Deutschland 2016 (2598)

08:53

MDR aktuell i a e f

08:55

Wer weiß denn sowas? i a e f Mit Kai Pflaume (56)

09:40

Mach dich ran i a e f Das MDR-Spiel (MDR 19.12.2016)

10:03

Länder kompakt i a e f

10:05

Seehund, Puma & Co a f Ausgebüxte Ziegenböcke (176) Ausgebüxt - die Ziegen machen sich selbständig Eingesackt - was Kapuzineraffen an Jutesäcken toll finden Aufgestanden - die Storchenküken auf eigenen Beinen

10:55

MDR aktuell i a e f

11:00

MDR um 11 i a e f Das Ländermagazin

11:40

In aller Freundschaft i a e f h Geballte Ladung (740) Fernsehserie Deutschland 2016 Tischler Jenne Derbeck wird mit massiven Herzrhythmusstörungen in die Sachsenklinik eingeliefert. Lea Peters und Roland Heilmann untersuchen den Seite 37/72

MDR FERNSEHEN

Dienstag, 20.12.2016

bewusstlosen Mann. Als er kurzzeitig wieder zu sich kommt, beginnt er Blut zu spucken. Inzwischen wurden in der Nähe eines Seeufers Kleidungsstücke und Gepäck des Eingelieferten gefunden. Weitere Tests bestätigen, dass er vom Blitz getroffen wurde. Als Jenne nach der Behandlung zum ersten Mal Lea erblickt, verliebt er sich Hals über Kopf in sie. Lea tut Jennes offensives Flirten als vorrübergehende Nebenwirkung des Blitzschlags ab. Am nächsten Tag entdeckt sie allerdings ein Hirnaneurysma, dass nur durch einen lebensgefährlichen Eingriff beseitigt werden kann. Jenne verweigert sich der Operation, denn er könnte dabei Teile seiner Erinnerung, vor allem die an Lea, verlieren. Seit Hans-Peter Brenner das Leben eines Säuglings gerettet hat, steht er bei Schwester Ulrike hoch im Kurs. Umgekehrt genauso. Kris ermutigt ihn, sich mit ihr zu verabreden. Der junge Pfleger ist sich sicher, dass Brenner beste Chancen bei ihr hat. Da Brenner sich schüchtern anstellt, hilft Kris nach. In seiner Euphorie schießt Hans-Peter beim Rendezvous mit der Kollegin übers Ziel hinaus. Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia Kamera: Marc Christian Weber, Kai-Uwe Schulenburg Buch: Jochen S. Franken Regie: Frank Gotthardy Jenne Derbeck - Patrick Kalupa Alia Jandali - Sulaika Lindemann Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann Dr. Lea Peters - Anja Nejarri Kris Haas - Jascha Rust Ulrike Stolze - Anita Vulesica Hans-Peter Brenner - Michael Trischan und andere (44 Min.) 12:25

Katja, die ungekrönte Kaiserin i e f (Katia) Spielfilm Frankreich 1959 Beim Besuch eines Mädchenpensionats lernt Zar Alexander II. die bildhübsche, ein wenig aufsässige Prinzessin Katja Dolgoruki kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Um dem Gerede am Hof zu entgehen, schickt er sie zwei Jahre nach Paris. Als Alexander dort nur knapp einem Attentat entgeht, schwört das Paar, sich nie wieder zu trennen. Nach dem Tod der Zarin kann Alexander seine Katja endlich heiraten. Doch ihrem Glück ist keine Zukunft beschieden. Russland 1865: Katja (Romy Schneider), eine bildschöne, selbstbewusste Prinzessin aus dem verarmten Adelsgeschlecht der Dolgorukis, schwärmt schon lange für Zar Alexander II. (Curd Jürgens). Als er eines Tages ihr Seite 38/72

MDR FERNSEHEN

Dienstag, 20.12.2016

Mädchenpensionat besucht, wird sie ihm als aufsässige Schülerin vorgestellt. Während einer gemeinsamen Schlittenfahrt verliebt sich der verheiratete Herrscher Hals über Kopf in die temperamentvolle kluge junge Frau. Später lädt er sie nach St. Petersburg zum Hofball in sein Winterpalais ein und eröffnet mit ihr das Fest. Um dem Gerede am Hof zu entgehen - denn die Liebe zueinander ist kein Geheimnis mehr - schickt Alexander seine Geliebte schweren Herzens nach Paris. Zwei Jahre später, als der Zar zur Weltausstellung nach Paris kommt und von Napoleon III. empfangen wird, sehen sie sich wieder. Kurz darauf entgeht Alexander in Paris nur knapp einem Attentat. Katja wird Zeugin davon und sie schwören sich, sich fortan nie mehr zu trennen. Er nimmt sie mit zurück nach St. Petersburg, wo sie zunächst als Hofdame seiner kranken Frau, Zarin Maria Alexandrowna (Monique Mélinand), lebt. Nach deren Tod dürfen sie sich endlich vermählen. Immer wieder kommt es aber zu Attentatsversuchen auf den Zaren. Revolutionären Studenten ist er zu konservativ, Minister und Adel hingegen befürchten den Verlust ihrer Macht und ihrer Privilegien. Unter dem Einfluss von Katja will Zar Alexander II. im März 1868 eine neue fortschrittliche Verfassung für Russland vorstellen. Zuvor aber soll Katja zur Kaiserin gekrönt werden. Vor den Feierlichkeiten will der Zar noch der Wachablösung der Reitschule beiwohnen. Auf dem Weg dorthin fällt er jedoch einem Bombenattentat der Sozialrevolutionäre zum Opfer. Prachtvolle Bauten, aufwendige Dekors und ein spielfreudiges Darstellerensemble machen den besonderen Reiz dieses farbenprächtig inszenierten Historienfilm aus. Die Geschichte ist dabei sehr frei nach tatsächlichen Begebenheiten erzählt. Das Liebespaar wird charismatisch von der jungen Romy Schneider und Curd Jürgens verkörpert. Musik: Joseph Kosma Kamera: Michel Kelber Buch: Charles Spaak und Georges Neveux nach Prinzessin Marthe Bibesco (alias Lucile Décaux) Regie: Robert Siodmak Katja Dolgoruki - Romy Schneider Zar Alexander II. - Curd Jürgens Kubarow - Pierre Blanchar Zarin Maria Alexandrowna - Monique Mélinand Sophie Perowski - Francoise Brion Rysakow - Bernard Dhéran Solowjow - Alain Saury Jeliabow - Michel Bouquet Kibaltschitsch - Antoine Balpêtré und andere

Seite 39/72

MDR FERNSEHEN

Dienstag, 20.12.2016

(93 Min.) 14:00

MDR um 2 i a e f Das MDR-Mittagsmagazin

14:59

MDR aktuell i a e f

15:00

LexiTV - Wissen für alle i a e f

16:00

MDR um 4 i a e f Neues von hier

16:30

MDR um 4 i a e f Gäste zum Kaffee

17:00

MDR um 4 i a e f Neues von hier & Leichter leben u.a. mit Finanzexperte Hermann-Josef Tenhagen * Thema: "Weihnachts-Schnäppchen" Wo gibt es kurz vor Weihnachten die besten Angebote? Und wie vergleicht man am besten? Wie tickt der Handel - wird es nach den Feiertagen billiger? Sollte man sich also lieber Geld und Gutscheine schenken lassen, statt vor Weihnachten zu viel zu bezahlen? Unser Schnäppchen-Ratgeber kurz vor Weihnachten mit Finanzexperte Hermann-Josef Tenhagen. * Thema ergänzt am 11.11.2016

17:45

MDR aktuell i a e f

18:05

Wetter für 3 i a e f Die Wetterschau für Mitteldeutschland

18:10

Brisant i a e f

18:54

Unser Sandmännchen i a e f Paula und Paula - Schneeflocken

19:00

Ländermagazine MDR SACHSENSPIEGEL i a e f Ländermagazine

Seite 40/72

MDR FERNSEHEN

Dienstag, 20.12.2016

19:00

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

19:00

Ländermagazine MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

19:30

MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

19:50

Einfach genial i a e f Das MDR-Erfindermagazin

20:15

Umschau i a e f MDR-Magazin

20:45

Der Osten - Entdecke wo du lebst Oberhof und sein PANORAMA – Luxus, Westgeld, Spionage i a e f Film von Dirk Schneider Der Mythos "Panorama" in Oberhof. Axel Bulthaupt begibt sich auf Spurensuche und rekonstruiert sechs Wochen des Jahreswechsels 1978/1979 – sechs Wochen, in denen all das passiert, was das Hotel bis heute zum Mythos macht. Der wohl spektakulärste Spionagekrimi der DDR wird hier in einem der Restaurants eingefädelt. Der frühere Top-Spion der Stasi, Peter Fischer alias Werner Stiller, erzählt exklusiv, wie ihm eine "Panorama"-Kellnerin seine Flucht in den Westen organisiert hat. Im zehnten Jahr seines Bestehens war das schanzenähnliche Hotel da längst eine Ikone. 1969, pünktlich eingeweiht zum 20. Geburtstag der DDR stand es für die Erfüllung von Walter Ulbrichts Vision von einem "St. Moritz" der DDR in Oberhof. Der Plan ging sogar auf, allerdings mit erheblichen Nebenwirkungen für die sozialistische Gesellschaft: Das "Panorama" mit seinen Bars und Restaurants wurde zum Ort rauschender Silvesterbälle mit über 1.000 Menschen, zum Treffpunkt von Ost und West. Die Stasi hatte mit dem Hotel alle Hände voll zu tun. Die Belegschaft gilt als korrupt, vor allem, weil die Kellner, die nicht unerheblichen Mengen an DDR-Mark bei jeder sich bietenden Gelegenheit in Westgeld umtauschen. Der Lebensstandard eines "Panorama"-Kellners war mindestens doppelt so hoch, wie der des Arbeiters in Halle-Leuna. Enrico Kern, war einer von ihnen. Nacht für Nacht mixte er an der legendären Bar in der Kaminhalle Cocktails. Seine Stasi-Akte ist so hoch, wie der Bartresen selbst. Dort hat er später genau nachlesen können, mit wem er sich, wie lange unterhalten hat und sogar, wie viel Westgeld dabei gewechselt worden ist. Seine Frau Regina arbeitet noch heute im "Panorama". Sie, wie auch Kellner,

Seite 41/72

MDR FERNSEHEN

Dienstag, 20.12.2016

Bademeister und Empfangsdamen sprechen über die gigantischen Vorbereitungen für die rauschenden Partys jeweils zum Jahreswechsel, auch 1978/ 1979. Prominente Gäste erzählen im Film vom spektakulären Stromausfall zu Silvester, den niemand, der damals dabei gewesen ist, je vergessen kann. Während unten getanzt wurde, retteten sich von oben die Kinder über eine Feuerleiter nach unten, bei klirrender Kälte. 21:15

Echt - das Magazin zum Staunen i a e f * Waffen, Weisung, Wetterstress - Wie Oberhof zum Biathlonmekka wurde 1981, Oberhof. Frank Ullrich hat mit gerade mal 22 Jahren schon drei olympische Medaillen gewonnen. Er ist Biathlet beim ASK Vorwärts Oberhof, dem Armeeklub im Thüringer Wald. Der Verteidigungsminister der DDR ist zu Besuch. Ullrich beklagt sich: "Wir haben einen Schießstand, auf dem nur Wind und Nebel herrscht. Wir haben keine automatischen Schießstände. Wir haben keine Westmunition!" Alles Dinge, die es sogar im fernen Rumänien gäbe ... Der Verteidigungsminister versteht - und handelt: Wenige Wochen später rücken in Oberhof Pioniereinheiten der NVA an - und eine unfassbare Schlammschlacht beginnt. Dort, wo der Thüringer Wald ganz besonders dicht ist, unterhalb des Rennsteigs, mitten im Trinkwassereinzugsgebiet wird der Fichtenwald gerodet, ganze Felsen aus dem Berg gebrochen, dabei regnet es, was das Zeug hält. Niemand ahnt, dass diese monströse NVA-Aktion den Beginn des unfassbaren Aufstiegs des Biathlons zum weltweit vermarkteten Ski-Zirkus markiert. "Echt" rekonstruiert die unerzählte Geschichte vom Einzug des Biathlons in Oberhof. Wir treffen die Zeitzeugen des Stadionbaus, sprechen mit Waffenexperten. Außerdem testet "Echt"-Moderator Sven Voss, mit welchem Aufwand Oberhof die Sportart Biathlon im Thüringer Wald zu retten versucht mit einem neuen Bauwerk, dem wieder große Teile der Naturlandschaft geopfert werden mussten: der gigantischen Kunstschnee-Skihalle inklusive Schießstand. * Sendung ergänzt am 30.11.2016.

21:45

MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

22:05

Schwalbe und Plasteschüssel - Alltagsdesign in der DDR i a f * Film von Anna Schmidt und Tom Fugmann Wir erinnern uns an unsere Teenagerzeit: Der Klang des Kofferradios, der orangefarbene Hand-Mixer, mit dem Mutti in der Küche den Teig für die Seite 42/72

MDR FERNSEHEN

Dienstag, 20.12.2016

Weihnachtsplätzchen rührte. An unsere erste Wohnungseinrichtung als junge Familie, an die Teegläser mit dem Plastikeinsatz und daran, wie wir sonntags das Frühstücksei aus den hellblauen Hühner-Eierbechern gegessen haben. Warum sahen die Dinge so aus, wie sie aussahen? Welche Ideen und Einflüsse, Zwänge und Kontrollen bestimmten die Arbeit der Gestalter? Was passierte mit Entwürfen die nicht den Gefallen der Oberen fanden? Die Zeitreise beginnt Ende der 1940er-Jahre, als die SED-Fraktion in Thüringen eine Gesetzesinitiative zum Zwecke der Einrichtung einer "Bewertungsinstanz gegen die Ausbeutung des Volkes durch Kitsch" in den Landtag einbrachte. Weiter geht es über die 1970er, in denen das "Amt für industrielle Formgestaltung" gegründet wird. Bis zum Ende der DDR steuerte und kontrollierte diese Behörde alle Aspekte der Formgestaltung. Aber sie war auch dafür verantwortlich, dass die innovativsten Ideen der Ost-Designer aus ökonomischen Gründen in den Westen verkauft wurden. Eine filmische Reise zu den Gegenständen des Alltags und damit in eine Zeit, in der sie unter dem wachsamen Auge des Staates entworfen, herstellt und in den Handel gebracht wurden. 40 Jahre Design-Geschichte und -Geschichten, ohne die der Alltag in der DDR ganz anders ausgesehen hätte. * Sendungstitel geändert am 30.11.2016. 22:48

MDR aktuell i a f

22:50

Polizeiruf 110: Schranken e Kriminalfilm DDR 1982 Hauptmann Fuchs und Leutnant Berger werden zu einem Unfall gerufen. Klaus Born, der den Unfall als Beifahrer nicht überlebt hat, steht im Verdacht an einem Verbrechen beteiligt zu sein. Die Indizien sprechen auch dafür. Der Wagen wurde als gestohlen gemeldet, ein Teil der Ladung fehlt und vom zweiten Beteiligten an dieser Straftat, dem Fahrer des Unfallwagens, fehlt jede Spur. Doch Hauptmann Fuchs findet bald Anhaltspunkte, die ihn an dieser Version zweifeln lassen. Klaus Born, der gerade aus der Haft entlassen wurde, wollte ein neues Leben beginnen. Seine Pläne und Vorbereitungen dafür passen nicht zu dieser Tat. Bei Menschen, die Klaus Born nahe standen, stößt Hauptmann Fuchs auf innere Schranken und er hat das Gefühl, dass auch Zeugen ihm wichtige Dinge verschweigen. Was ist also in den letzten Tagen geschehen und warum saß Klaus Born in dem Unfallwagen? Musik: Bernd Wefelmeyer Kamera: Bernd Sperberg Buch: Hans-Werner Honert, Dieter Frenzel

Seite 43/72

MDR FERNSEHEN

Dienstag, 20.12.2016

Regie: Richard Engel Hauptmann Fuchs - Peter Borgelt Leutnant Berger - Holger Mahlich Renate Müller - Petra Kelling Hans Müller - Günter Junghans Ilona Brück - Ilona Grandke Peter Brück - Wolfgang Winkler Christa Born - Helga Göring Wilhelm Born - Ernst Kahler Dispatcher - Werner Godemann Klaus Born - Walter Plathe (76 Min.)

(VPS-Datum: 21.12.2016) 00:05

Alle Jahre wieder i a f Komödie Deutschland 2013 (2) Bernhard wird mit der erschreckenden Tatsache konfrontiert, dass seine Kinder erwachsen werden. Er muss sich mit diversen, potenziellen Schwiegersöhnen herumschlagen, die Anna-Maria in das Weihnachtszimmer hineinschleppt. Alle sind Bernhard gleichermaßen verhasst. Der gewiefte Karsten F. Wieland kann Bernhards Herz erobern, aber gleichzeitig versorgt er Stefan mit Drogen. Als Karsten um die Hand von Anna-Maria anhält, sieht Bernhard seine Tochter bereits ganz in Weiß vor sich. Doch dann wird Karsten in letzter Sekunde von Tante Moni als Bigamist entlarvt. Wer denkt, nun sei das Schlimmste überstanden, der irrt sich. Denn Stefan outet sich als schwul und bringt seinen Freund Malte mit an den Weihnachtstisch. Dass der schon mal mit Anna-Maria zusammen war, stört offenbar nur Bernhard. So muss das leidgeprüfte Familienoberhaupt kurz darauf im Angesicht des homophoben Opas die größte Bewährungsprobe seines Lebens bestehen – ausgerechnet an Heiligabend - in dieser Folge in den Jahren 1988, 1990, 1991 und 1992. "Alle Jahre wieder" hat Familie Sommer nur ein Ziel: dieses Mal wird der Heiligabend ein harmonisches Fest! Bei Gänsebraten und Zimtsternen gibt sich die versammelte Sippschaft alle Mühe, ihre Emotionen und damit den Weihnachtsabend unter Kontrolle zu halten. Doch immer wieder scheitert das perfekte Familienevent trotz minutiöser Vorbereitung. Denn tückische, innerfamiliäre Fallstricke, rebellierende Teenager, nervtötende Verwandte, ja sogar amouröse Verstrickungen sorgen dafür, dass das beschauliche Beisammensein jedes Jahr in einem aberwitzigen Chaos versinkt.

Seite 44/72

MDR FERNSEHEN

Dienstag, 20.12.2016

Musik: Thomas Rebensburg Kamera: Moritz Reinecke Buch: Matthias Schmidt und Gregor Eisenbeiß Regie: Matthias Schmidt Vater Bernhard - Frank Voß Mutter Brigitte - Tina Eschmann Tochter Anna-Maria - Olga von Luckwald Sohn Stefan - Patrick Mölleken Oma Elfriede - Gerda Böken Opa Eugen - Carl Heinz Choynski Tante Moni - Bettina Zimmermann Cousin Benno - Martin Baden Malte - Marcel Glauche u.a. (29 Min.) 00:35

Alle Jahre wieder i a f Komödie Deutschland 2013 In den 1990er-Jahren durchlebt Bernhard eine wahre Achterbahnfahrt im Leben. Es beginnt damit, dass er seinen Job verliert. Gleichzeitig bandelt Opa mit der neuen polnischen Haushälterin Olga an, zum Schrecken von Oma. Bernhard versucht Frieden zu stiften, doch es ist vergebliche Liebesmüh. Seine Eltern trennen sich, und Bernhard rauscht in eine Depression, an deren Tiefpunkt er dann Olga die Meinung geigt, was den Sommer'schen Heiligabend endgültig aus den Angeln hebt. Anschließend muss der immer noch arbeitslose Bernhard erleben, wie seine geliebte Brigitte, die sonst immer zu ihm hält, momentan aber im Eine-WeltLaden von Tante Moni "Karriere" macht, den Weihnachtsfrieden mittels einer neuen Erfindung namens Handy ruiniert. Am Ende holt Bernhard zum Befreiungsschlag aus und lädt seinen Schwiegervater Hubert zum gemeinsamen Gänsebraten ein, um ihn um einen Job zu bitten. Wer Bernhard kennt, der ahnt natürlich bereits, dass auch dieses Unterfangen völlig nach hinten losgeht – wie immer an Heiligabend: hier in den Jahren 1993, 1994, 1995 und 1996. Musik: Thomas Rebensburg Kamera: Moritz Reinecke Buch: Matthias Schmidt und Gregor Eisenbeiß Regie: Matthias Schmidt Vater Bernhard - Frank Voß Mutter Brigitte - Tina Eschmann Tochter Anna-Maria - Olga von Luckwald Sohn Stefan - Patrick Mölleken Seite 45/72

MDR FERNSEHEN

Dienstag, 20.12.2016

Oma Elfriede - Gerda Böken Opa Eugen - Carl Heinz Choynski Tante Moni - Bettina Zimmermann Cousin Benno - Martin Baden Malte - Marcel Glauche u.a. (28 Min.) 01:05

MDR SACHSENSPIEGEL kompakt i a f

01:07

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f

01:09

MDR THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f

01:10

Umschau i a e f MDR-Magazin

01:38

MDR aktuell i a f

01:40

Der Osten - Entdecke wo du lebst Oberhof und sein PANORAMA – Luxus, Westgeld, Spionage i a e f

02:10

Echt i a e f * Waffen, Weisung, Wetterstress - Wie Oberhof zum Biathlonmekka wurde * Sendung ergänzt am 30.11.2016.

02:38

MDR aktuell i a f

02:40

Alles wird wie neu sein i a f

02:55

Alles wird wie neu sein i a f

03:10

Elefant, Tiger & Co. Nonstop i a f

04:15

MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

04:45

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

05:15

MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

Seite 46/72

MDR FERNSEHEN

Mittwoch, 21.12.2016

Mittwoch, 21. Dezember 2016

05:45

Der Osten - Entdecke wo du lebst Oberhof und sein PANORAMA – Luxus, Westgeld, Spionage i a e f (MDR 20.12.2016)

06:15

LexiTV - Wissen für alle i a e f (MDR 20.12.2016)

07:15

Rote Rosen i a e f Fernsehserie Deutschland 2016 (2336)

08:05

Sturm der Liebe i a e f Fernsehserie Deutschland 2016 (2599)

08:53

MDR aktuell i a e f

08:55

Wer weiß denn sowas? i a e f Mit Kai Pflaume (57)

09:40

Einfach genial i a e f Das MDR-Erfindermagazin (MDR 20.12.2016)

10:03

Länder kompakt i a e f

10:05

Seehund, Puma & Co a f Pappkameraden (177) - Eine Paketsendung für die Löwen - Lassen sich die Siamangs von fremden Stimmen verwirren? - Wie bekommt man einen stattlichen Eisbären auf die Waage?

10:55

MDR aktuell i a e f

11:00

MDR um 11 i a e f Das Ländermagazin

11:45

In aller Freundschaft i a e f h Spott und Ruhm (741) Fernsehserie Deutschland 2016

Seite 47/72

MDR FERNSEHEN

Mittwoch, 21.12.2016

Der ehemalige Schlagerstar Frank Butze verdient sein Geld nur mehr schlecht als recht mit Werbeauftritten. Mit Schmerzen im rechten Bein kracht er schließlich während der Aufzeichnung eines Werbespots in die Deko und landet daraufhin mit einer Platzwunde in der Sachsenklinik. Doch die Kopfwunde ist nicht das einzige Problem. Butze hat die sogenannte Schaufensterkrankheit und muss operiert werden. Martin Stein soll die Operation übernehmen, doch weil es bei einer Gast-OP in München Schwierigkeiten gibt, verpasst er den festgelegten Termin in Leipzig. Als Roland ihn dann auch noch beim Einnehmen von Aufputschmitteln sieht, kommt es zwischen ihnen zum Streit. Im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge führt Philipp Brentano bei seiner Frau Arzu eine Ultraschalluntersuchung durch. In deren Ergebnis sind einige Werte von der Norm abweichend. Philipp überredet Arzu zu weiteren Untersuchungen, aber die Laborergebnisse bringen nicht die erhoffte Entwarnung. Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia Kamera: Marc Christian Weber, Kai-Uwe Schulenburg Buch: Thomas Steinke Regie: Frank Gotthardy Conny Wirlinger - Saskia Vester Frank Butze - Hugo Egon Balder Alia Jandali - Sulaika Lindemann Jakob Heilmann - Karsten Kühn Oskar Brentano - Leonard Scholz Max Brentano - Moritz Franz Pötzsch Dr. Martin Stein - Bernhard Bettermann Dr. Philipp Brentano - Thomas Koch Arzu Ritter - Arzu Bazman und andere (43 Min.) 12:30

Glück auf Brasilianisch i a e f Spielfilm Deutschland 2011 Der Unternehmensberater und alleinerziehende Vater Edgar Strack versucht vergeblich, familiäre und berufliche Anforderungen unter einen Hut zu bringen. Seine drei Kinder sind frustriert, die neue Freundin genervt, ein Konkurrent bremst ihn aus. In seiner Not engagiert er die temperamentvolle Ana, die er gerade eben gefeuert hatte, als neues Kindermädchen. Plötzlich läuft alles wie am Schnürchen. Das gefällt seiner Freundin gar nicht. Zwei Jahre ist seine geliebte Frau jetzt tot, und Edgar Strack (Markus Knüfken) droht alles über den Kopf zu wachsen: Die Erziehung seiner heranwachsenden Kinder Emma (Elisabeth Böhm), Mike (Marvin Jaacks) und Doro (Monique Seite 48/72

MDR FERNSEHEN

Mittwoch, 21.12.2016

Schröder), der zeitaufwendige Beruf als Unternehmensberater in einer großen Leipziger Consulting-Firma und nicht zuletzt seine Beziehung zu Freundin Barbara (Simone Hanselmann), die schon mitten in gemeinsamen Verlobungsplänen steckt. In seinem Bemühen, alle Verpflichtungen unter einen Hut zu bringen, hat Edgar bereits diverse Haushälterinnen und Kindermädchen vergrätzt. Nicht nur das, auch seine Zöglinge sind über Papas Unzuverlässigkeit mehr als frustriert. Freundin Barbara fühlt sich im Stich gelassen, in der Firma wird über ihn getuschelt. Diese Überforderung nutzt der konkurrierende Kollege Andreas Behrens (Sven Martinek) aus, indem er Edgar bei einem wichtigen Übernahmegeschäft auflaufen lässt, um selbst an den Auftrag und die ersehnte Seniorpartnerschaft in der Firma zu gelangen. Edgar ist außer sich und feuert die Dolmetscherin Ana (Carolina Vera), die in seinen Augen für das Debakel verantwortlich ist, von Behrens aber nur benutzt wurde. Für Ana beginnt nun die Jobsuche von Neuem. Als ausgerechnet Edgars jüngste Tochter der temperamentvollen jungen Frau mit brasilianischen Wurzeln begegnet und sich mit ihr anfreundet, kreuzen sich die Wege von Edgar und Ana erneut. Da auch Doros Geschwister von Anas unkomplizierter und liebevoller Art beeindruckt sind und ihren Vater bestürmen, bleibt Edgar keine Wahl: Er bietet seiner eben noch gekündigten Kollegin die Stelle als neues Kindermädchen an. Eine gute Entscheidung für alle Beteiligten, wie sich herausstellt, denn plötzlich laufen Haushalt und Karriere wieder rund - und auch auf emotionaler Ebene kommen sich Edgar und Ana näher. Eine Tatsache, die Barbara nicht verborgen bleibt. So spinnt sie eine perfide Intrige, um ihren Fast-Verlobten zurückzugewinnen und die lästige Nebenbuhlerin ein für alle Mal loszuwerden. Männer haben es nicht leicht, besonders, wenn sie unter Erfolgsdruck stehen. Neben dem Job auch noch Kinder und Haushalt versorgen - die beschwingte Komödie macht es ihrem von Markus Knüfken mit überzeugender Verzweiflung dargestellten Familienvater wahrlich nicht einfach. Zum Glück kann er sich da auf seine ebenso attraktive wie zupackende Schauspielpartnerin Carolina Vera und die zusätzliche Unterstützung beliebter Profis wie Sven Martinek und Dietrich Hollinderbäumer verlassen, so dass schließlich aus harter Arbeit doch noch pures Vergnügen wird - untermalt von anregendem Sambarhythmus. Musik: Jochen Schmidt-Hambrock Kamera: Johannes Geyer Buch: Thomas Hernadi Regie: Dietmar Klein Edgar Strack - Markus Knüfken Ana Mendez - Carolina Vera Barbara Gartell - Simone Hanselmann Seite 49/72

MDR FERNSEHEN

Mittwoch, 21.12.2016

Andreas Behrens - Sven Martinek Gabriela - Andrea Eckert Gustav Seibold - Dietrich Hollinderbäumer Emma Strack - Elisabeth Böhm Mike Strack - Marvin Jaacks Doro Strack - Monique Schröder Oliveira - Cuco Wallraff und andere (89 Min.) 14:00

MDR um 2 i a e f Das MDR-Mittagsmagazin

14:59

MDR aktuell i a e f

15:00

LexiTV - Wissen für alle i a e f

16:00

MDR um 4 i a e f Neues von hier

16:30

MDR um 4 i a e f Gäste zum Kaffee

17:00

MDR um 4 i a e f Neues von hier & Leichter leben u.a. mit Autoexperte Andreas Keßler Hobby: Oldtimer Der Spaß beginnt schon bei der Wahl des Autos - welcher Oldtimer soll es sein? Es gibt ein paar Klassiker, die sich prima für Einsteiger in die Welt der Oldtimer eignen - welches das sind und ob man an denen auch gut selbst schrauben kann, erklärt unser Experte in Sachen Auto.

17:45

MDR aktuell i a e f

18:05

Wetter für 3 i a e f Die Wetterschau für Mitteldeutschland

18:10

Brisant i a e f

18:54

Unser Sandmännchen i a e f Jan & Henry - Die Knöpfe vom Superheld

Seite 50/72

MDR FERNSEHEN

Mittwoch, 21.12.2016

19:00

Ländermagazine MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

19:00

Ländermagazine MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

19:00

Ländermagazine MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

19:30

MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

19:50

Tierisch tierisch i a e f Das Tiermagazin des MDR Mit Uta Bresan

20:15

André Rieu - Das große Weihnachtskonzert i a f Freuen Sie sich auf eine ganz persönliche Einladung des Walzerkönigs André Rieu zu sich nach Hause. "André Rieu – Das große Weihnachtskonzert" findet in seinem romantischen mittelalterlichen Schloss in Maastricht statt. Das Johann Strauss Orchester, zahlreiche Solisten und Chöre präsentieren die schönsten Weihnachtslieder der Welt. Sie musizieren in André Rieus verschneiten, prächtig verzierten Garten und in der gegenüberliegenden Peterskirche. André Rieu: "Ich freue mich, mit Ihnen meine Gedanken über diese besondere Zeit am Ende des Jahres zu teilen, und Ihnen meine ganz persönliche Auswahl der herrlichsten Weihnachtsklassiker aus der ganzen Welt zu präsentieren. Lass Sie uns zusammen das Leben, den Frieden und die Musik feiern." Vor dem offenen Kamin erzählt André Rieu die schönsten Weihnachtsgeschichten und berichtet darüber, wie er selbst mit seiner Familie Weihnachten feiert. (MDR 16.12.2015)

22:10

MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

22:30

Zorn - Wo kein Licht i a e f h Kriminalfilm Deutschland 2015 Eine Leiche in der Saale gibt den beiden Hauptkommissaren Zorn und Schröder Rätsel auf: Anscheinend handelt es sich um einen Selbstmörder. Aber warum ist

Seite 51/72

MDR FERNSEHEN

Mittwoch, 21.12.2016

der Mann bis zum Fluss gelaufen, um sich im Wasser zu erschießen? Zorn und Schröder beginnen zu ermitteln. Der Tote war Staatsanwalt, hieß Meinolf Grünbein und war zu Lebzeiten völlig unauffällig. Trotzdem wurde er zuletzt offenbar verfolgt. Während Zorn und Schröder Antworten auf die vielen offenen Fragen suchen, wird Schröder angefahren. Der flüchtige Fahrer ist Strafverteidiger und hat eine Gemeinsamkeit mit dem toten Staatsanwalt: Beide waren in einen Prozess um den vermögenden Geschäftsmann Elias de Koop involviert. Nur ein Zufall? Als wäre der neue Fall nicht schon anstrengend genug, hat Zorn auch noch Probleme mit Malina. Die hat einen Freund bei sich einquartiert, und Zorn bekommt seine Eifersucht einfach nicht in den Griff. Musik: George Kochbeck Kamera: Diethard Prengel Buch: Stephan Ludwig und Benjamin Hessler Regie: Christoph Schnee Zorn - Stephan Luca Schröder - Axel Ranisch Frieda Borck - Alice Dwyer Malina - Katharina Nesytowa Elias de Koop - Tonio Arango Jan Czernyk - Barnaby Metschurat Lampenmann - Paul Faßnacht Richter - Hans Klima Mutter Schröder - Monika Lennartz Vater Schröder - Christian Grashof Pförtnerin - Anne-Kathrin Gummich und andere (89 Min. - das MDR FERNSEHEN sendet am22.12.16, 22.05 Uhr "Zorn - Wie sie töten".) 23:58

MDR aktuell i a f

(VPS-Datum: 22.12.2016) 00:00

Comedy mit Karsten i a f Julius Fischer und Christian Meyer vom "The Fuck Hornisschen Orchestra" laden wieder handverlesene Humoristen aller Genres zu "Comedy mit Karsten" ein, damit sie uns zum Lachen bringen. Den schrulligen Karsten haben sich die beiden in die Sendung geholt um die Latte noch höher zu hängen, denn wenn der lacht, hat man es im Humorgenre geschafft. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit dem kultverdächtigen "Talentmän", den Christian im entschiedenen Gegensatz zu Julius, für den größten Leipziger aller Zeiten hält.

Seite 52/72

MDR FERNSEHEN

Mittwoch, 21.12.2016

Und beide freuen sich gemeinsam auf David Werker, Quichotte und Zärtlichkeiten mit Freunden im Neuen Schauspiel Leipzig. "... MDR will mit seinem Programm nicht mehr nur die Großeltern erreichen, sondern zeigt jetzt auch Comedy von jungen Menschen für junge Menschen. Und die ist sogar lustig. Wahnsinn." (Die Süddeutsche Zeitung zur ersten Staffel) (MDR 14.10.2015) 00:50

MDR SACHSENSPIEGEL kompakt i a f

00:52

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f

00:54

MDR THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f

00:55

unicato zum Kurzfilmtag 2016 i a f

02:48

MDR aktuell i a f

02:50

Lindenstraße i a e f Letzte Chancen (1609) Fernsehserie Deutschland 2016

03:20

Mach dich ran i a e f Das MDR-Spiel (MDR 19.12.2016)

03:45

Elefant, Tiger & Co. Nonstop i a f

04:20

MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

04:50

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

05:20

MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

Seite 53/72

MDR FERNSEHEN

Donnerstag, 22.12.2016

Donnerstag, 22. Dezember 2016 05:50

Echt - Das Magazin zum Staunen i a e f * Waffen, Weisung, Wetterstress - Wie Oberhof zum Biathlonmekka wurde (MDR 20.12.2016) * Sendung ergänzt am 30.11.2016.

06:20

LexiTV - Wissen für alle i a e f (MDR 21.12.2016)

07:20

Rote Rosen i a e f Fernsehserie Deutschland 2016 (2337)

08:10

Sturm der Liebe i a e f Fernsehserie Deutschland 2016 (2600)

08:58

MDR aktuell i a e f

09:00

Wer weiß denn sowas? i a e f Mit Kai Pflaume (58)

09:45

Tierisch tierisch i a e f Das Tiermagazin des MDR (MDR 21.12.2016)

10:08

Länder kompakt i a e f

10:10

Thomas Junker unterwegs - Weltenwandel i a e f (Folge 1) 2016 gilt es gleich zwei Jubiläen zu feiern. 20 Jahre nach der Weltumrundung von Thomas Junker und Steffen Müller auf ihren Motorrädern geht der Filmemacher auf seine eigenen Spuren. Er wird in weiten Teilen dieselbe Strecke nochmals bereisen, will sehen wie sich in den vergangenen 20 Jahren die Welt verändert hat. Dieses Mal wird er jedoch nicht nur mit dem Motorrad fahren, sondern die Strecke mit verschiedenen Transportmitteln absolvieren. So wird er Russland mit der Transibirischen Eisenbahn durchqueren, Nordamerika mit dem Geländewagen, Südamerika hauptsächlich mit Schiffen und Booten den Amazonas befahren. Und schließlich Afrika von Kapstadt im Süden bis Ägypten im Norden und weiter retour nach Europa im Tiefflug bewältigen, was zu faszinierende Landschaftsaufnahmen führt. Das Finale wird schließlich von Italien retour nach Deutschland per Motorrad absolviert.

Seite 54/72

MDR FERNSEHEN

Donnerstag, 22.12.2016

Dies alles zusammen mit den Wiedersehensgeschichten am Boden sowie Rückblenden auf die Erlebnisse im Jahre 1996 bilden den Stoff für 2 x 45 Minuten Thomas Junker unterwegs – Weltenwandel. Die Begegnungen mit den Menschen und ihrem Alltagsleben entlang seines Weges werden dabei, wie auch schon bei all seinen Filmen für den MDR zuvor, Sinn und Zweck des Filmes sein. 10:55

MDR aktuell i a e f

11:00

MDR um 11 i a e f Das Ländermagazin

11:45

In aller Freundschaft i a e f h Herz und Maschine (742) Fernsehserie Deutschland 2016 Für Kathrin Globisch beginnt der Tag turbulent. Bei der Suche nach ihrem Ladekabel findet sie einen Verlobungsring. Als sie Alexander Weber darauf anspricht, bestätigt er indirekt ihren Verdacht, doch der richtige Antrag soll erst am Abend in einem Restaurant erfolgen. In der Sachsenklinik erwartet Kathrin eine ängstliche Patientin, Anna Thewe, die mit ihrer Gallenblasen-Operation plötzlich nicht mehr einverstanden ist. Sie befürchtet, nicht mehr aus der Narkose aufzuwachen. Kathrin kann Frau Thewe überzeugen, dem Eingriff doch zuzustimmen. Während der Gallen-OP verliert Dr. Globisch plötzlich das Bewusstsein und reißt im Sturz den Beatmungsschlauch vom Narkosegerät. Sie wird umgehend notversorgt. Nun muss geklärt werden, was hinter Kathrins plötzlichem Zusammenbruch steckt. Lea Peters liest im Blog von Jenne Derbeck von dessen Kopfschmerzen und Schwindel. Sie erschrickt: Beides sind Symptome, die auf eine drohende Ruptur seines Hirn-Aneurysmas schließen lassen! Lea macht sich sofort auf die Suche nach ihm und findet ihn mitten in der Wildnis. Jenne wiederum gibt gleich zu, dass er sie mit dem Gerede von Kopfschmerzen und Schwindel testen wollte. Dass sie gleich zu ihm gekommen ist, beweist in seinen Augen ihr Interesse an ihm. Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia Kamera: Bernhard Wagner, Michael Ferdinand Buch: Aglef Püschel Regie: Mathias Luther Alexander Weber - Heio von Stetten Jenne Derbeck - Patrick Kalupa Anna Thewe - Christine Schmidt-Schaller Gustav Thewe - Jürgen Haug Hanna Globisch - Lana-Sophie Böhm Seite 55/72

MDR FERNSEHEN

Donnerstag, 22.12.2016

Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann Dr. Kathrin Globisch - Andrea Kathrin Loewig Dr. Lea Peters - Anja Nejarri und andere (43 Min.) 12:30

Hilfe, meine Tochter heiratet a e f h Fernsehfilm Deutschland 2005 Kurz vor Weihnachten erwartet der Dresdner Anwalt Julius Weimann seine geliebte Tochter Julia. Die 19-Jährige war für ein Jahr in den USA. Als er sie mit ihrem Patenonkel Harald Mauthe vom Flieger abholt und sie in seine Arme schließen will, merkt er: Aus dem "kleinen Eisbärchen" ist eine junge Frau geworden. Zu Julius' Überraschung hat sie sich ihren Traummann, den sie gleich an Weihnachten heiraten will, aus den Staaten mitgebracht. Thomas Berner ist Eventmanager aus Dresden und fünfzehn Jahre älter als Julia! Als Julia bemerkt, dass ihr Vater einen Privatdetektiv angeheuert hat, der ihren Verlobten observieren soll, kommt es zum Bruch zwischen Vater und Tochter. Schweren Herzens überwindet Julius sich schließlich, den zukünftigen Schwiegersohn zu akzeptieren, und nach der Aufklärung eines Missverständnisses freunden sich die beiden Männer sogar an. Doch da bekommt Julia kalte Füße und macht Schluss mit Thomas ... Musik: Rainer Oleak Kamera: Ludwig Franz Buch: Christiane Sadlo Regie: Ulrich König Julius Weimann - Ulrich Pleitgen Julia Weimann - Arzu Bazman Harald Mauthe - Jaecki Schwarz Sara Stein - Saskia Valencia Thomas Berner - Luca Zamperoni Sandra Buhrig - Daniela D. König Nicole Habermann - Henriette Confurius Eva Kammer - Hildegard Alex Lydia Vogel - Tessa Mittelstaedt u.a. (88 Min.)

14:00

MDR um 2 i a e f Das MDR-Mittagsmagazin

Seite 56/72

MDR FERNSEHEN

Donnerstag, 22.12.2016

14:59

MDR aktuell i a e f

15:00

LexiTV - Wissen für alle i a e f

16:00

MDR um 4 i a e f Neues von hier

16:30

MDR um 4 i a e f Gäste zum Kaffee

17:00

Der Kreuzchor - Das Weihnachtskonzert i a e f * Live aus Dresden Der Dresdner Kreuzchor veranstaltet das größte Weihnachtskonzert Mitteldeutschlands. Nach dem Auftakt im Vorjahr werden die Kruzianer wieder in einer großen Open-Air-Arena auftreten. Ein Weihnachtsliederabend im Stadion von Dresden vor fast 25.000 Zuschauern verspricht unvergessliche emotionale Momente. Kerzenlicht unter freiem Himmel, dazu die schönsten Weihnachtslieder. Erstmals werden musikalische Gäste dabei sein, zum Beispiel Cassandra Steen und Starpianist Lang Lang. * Sendung ergänzt am 24.11.2016.

18:54

Unser Sandmännchen i a e f Der kleine König - Das Glücksschwein

19:00

Ländermagazine MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

19:00

Ländermagazine MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

19:00

Ländermagazine MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

19:30

MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

19:50

Wenn die Bäume Engel tragen i a e f Der Weihnachtsmarkt am Elbhang (4)

20:15

Meine Weihnacht - Meine Lieder i a e f Ein Abend mit Gunther Emmerlich * Seite 57/72

MDR FERNSEHEN

Donnerstag, 22.12.2016

Zwei Tage vor Weihnachten öffnet der beliebte Sänger und Moderator die Türen seiner Dresdner Villa Maria und lädt ein, zu einem Abend mit den schönsten Weihnachtsliedern, seinen Weihnachtsliedern. Es dreht sich um Musik, die ihn durch sein Leben begleitet hat. Mit dabei sind Stars, Freunde und Kollegen, wie Helene Fischer, Ute Freudenberg, Stefanie Hertel, der Dresdener Kreuzchor, Nana Mouskouri, Semino Rossi, Reinhard Mey, Oonagh und die Ten Tenors. Im Kreise seiner Lieben plaudert Emmerlich über Weihnachtserlebnisse in der Kindheit, der Jugend und in seiner Thüringer Zeit, über Weihnachten mit Kindern und Enkeln, früher und heute und über sein Dresden in der Weihnachtszeit. Es wird gebacken, und es gibt Feuerzangenbowle und selbstgemachte Musik. Ein Abend mit Gunther Emmerlich, viel Musik und guten Geschichten rund ums Fest der Feste. * Pressetext ergänzt am 11.11.2016 21:45

MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

22:05

Zorn - Wie sie töten i a e f h Kriminalfilm Deutschland 2016 In "Zorn - Wie sie töten" ist nichts mehr, wie es einmal war: Am Ende des dritten Teiles hat Schröder den Dienst quittiert, um sich um seinen demenzkranken Vater kümmern zu können. Der ist jetzt, ein paar Monate später, gestorben. Schröders Mutter lebt in einem Altersheim, Schröder selbst hat in der Innenstadt einen kleinen, kaum besuchten Imbiss - Chéz Schröder eröffnet. Zorn, der nun allein arbeitet, geht dort täglich essen, angeblich, weil das Essen im Präsidium nicht schmeckt. In Wirklichkeit ist dies ein Vorwand, um Schröder sehen zu können. Der einzige Lichtblick in Zorns Leben ist Malina, mit der er jetzt zusammenlebt und - für seine Verhältnisse jedenfalls - glücklich ist. Eines Nachts wird ein Mensch vor die S-Bahn gestoßen. Es gibt keinen Zeugen, und die Polizei geht von Selbstmord aus. Auch Hauptkommissar Claudius Zorn schenkt dem Vorfall keine Beachtung. Er ist damit beschäftigt, Schröder zu überreden, wieder sein Partner zu werden. Was jedoch weder Zorn noch Schröder ahnen, der Täter ist ganz in ihrer Nähe. Und hat eine Reihe neuer Opfer im Visier. Menschen, die den beiden Ermittlern nahestehen ... Musik: Rainer Oleak

Seite 58/72

MDR FERNSEHEN

Donnerstag, 22.12.2016

Kamera: Philipp Timme Buch: Stephan Ludwig Regie: Jochen Alexander Freydank Zorn - Stephan Luca Schröder - Axel Ranisch Frieda Borck - Alice Dwyer Malina - Katharina Nesytowa Berit - Susanna Simon Melvin Pryhl - Pit Bukowski Mutter Schröder - Monika Lennartz Bert Kanthak - Gregor Weber Gabriel Hasselblad - Charles Brauer Eugen Benz - Horst Sachtleben Gitty - Ramona Kunze-Libnow Pförtner - Armin Zarbock und andere (88 Min.) 23:33

MDR aktuell i a f

23:35

Die Venezianerin e (La Venexiana) Spielfilm Italien 1986 Auf der Suche nach Liebesabenteuern kommt ein junger Mann nach Venedig und erobert gleich die Herzen zweier Venezianerinnen im Sturm. Diskret, aber doch unmissverständlich, offenbaren sie ihm ihr Verlangen. Verabredet mit der einen, landet er zunächst in den Armen der anderen. Ein Missverständnis, das ihn nicht daran hindert, letztlich beiden Damen zu Diensten zu sein. Nach überstandener Pest im 16. Jahrhundert befindet sich Venedig im Freudentaumel. Die Stadt ist ein einziges Fest, endlich können die Venezianer wieder der Liebe und der Lust frönen. Ein schöner Jüngling (Jason Connery) kommt in die Stadt und begegnet Signora Valeria (Monica Guerritore), die ihn mit den Augen verschlingt. Er spricht ihre Dienerin Oria (Cristina Noci) an, um diskret ein Rendezvous zu verabreden. Aber Oria ist pfiffig genug, um mit dem Verlangen der beiden zu spielen. Doch auch Angela (Laura Antonelli), die verwitwete schöne Nachbarin von Valeria, hat sich in den Fremden verliebt. Sie schickt ihre Dienerin Nena (Clelia Rondinella) aus, um den jungen Mann in ihre Gemächer zu bekommen. Unterstützt wird sie dabei von Bernardo (Claudio Amendola), einem Gondoliere und Lastenträger, der sich dem Fremden als Stadtführer andient. So kommt es, dass der Fremde zunächst die Begierde von Angela stillt, während Valeria ungeduldig auf ihn wartet. Als der Morgen graut, findet der Fremde dank Oria doch noch den Weg zu Valeria. Obwohl sie

Seite 59/72

MDR FERNSEHEN

Donnerstag, 22.12.2016

an seiner Kette, einem kostbaren Geschenk von Angela, erkennt, warum er sie hat warten lassen, kann sie doch nicht auf die Liebe des schönen Jünglings verzichten. "Die Venezianerin" entstand nach einem anonymen erotischen Roman aus dem 16. Jahrhundert. Eine pikant-sinnliche Geschichte um sexuelles Begehren, die Mauro Bolognini in schwelgenden, üppigen Bildern vor dem Hintergrund Venedigs inszenierte. Seine Darsteller Laura Antonelli, Monica Guerritore und Jason Connery (Sohn von Sean Connery) haben sichtlich Freude am heimlichen Liebesreigen, den kein Geringerer als Italiens Meisterkomponist Ennio Morricone mit seiner zauberhaften Musik vorantreibt. Mit Mauro Bolognini (1922-2001) verband Morricone eine enge Zusammenarbeit. Seit Ende der 1960er-Jahre komponierte er fast ausnahmslos zu allen Bolognini-Filmen den Soundtrack. Musik: Ennio Morricone Kamera: Giuseppe Lanci Buch: Massimo Franciosa und Mauro Bolognini, nach einem anonymen erotischen Roman des 16. Jahrhunderts Regie: Mauro Bolognini Angela . Laura Antonelli Valeria - Monica Guerritore Der Fremde - Jason Connery Bernardo - Claudio Amendola Nena - Clelia Rondinella Oria - Cristina Noci und andere (81 Min.)

(VPS-Datum: 23.12.2016) 00:53

MDR aktuell i a f

00:55

Dein Vergnügen ist auch mein Vergnügen f (Il tuo piacere è il mio) Spielfilm Italien 1973 Die Gräfin Cavalcanti empfängt hohe Gäste zu einem Festmahl. Während des Banketts machen amüsante und pikante Geschichten die Runde. Missgeschicke von gehörnten Ehemännern, lebenshungrigen Mönchen, lüsternen Kardinälen und reichen Kurtisanen garantieren beste Unterhaltung. Die Schadenfreude über frivole Verkupplungen und abenteuerliche Intrigen ist groß. Doch ehe die Gäste sich versehen, werden sie selbst Opfer eines derben Spaßes.

Seite 60/72

MDR FERNSEHEN

Donnerstag, 22.12.2016

Italien, im 18. Jahrhundert. Die Gräfin Cavalcanti (Ewa Aulin) und ihr Gemahl (Aldo Giuffré) geben ein feierliches Bankett. Geladen sind kirchliche Würdenträger und reiche Kaufleute. Während der Wein die Zungen lockert, erzählen die Gäste der Reihe nach Geschichten, eine schlüpfriger als die andere. Großes Gelächter erzeugt das Malheur der frisch vermählten, jungen Großherzogin (Erna Schürer), die sich von ihrem impotenten Gatten ein Kind wünscht. In ihrer Not konsultiert sie einen Geistlichen, der ihr eine subtile Methode anvertraut. Sie kann von ihrem Diener schwanger werden - ohne dabei zu sündigen. Weniger Rücksicht auf das Sakrament der Ehe nimmt dagegen die wollüstige Frau eines Färbers (Sylva Koscina). Regelmäßig setzt sie ihrem Mann Hörner auf, bis der Gatte sie in flagranti erwischt und den Nebenbuhler erschlagen will. Die ertappte Sünderin beschwört ihn, er möge einhalten - ansonsten würde er den Vater seiner Kinder töten. Die Gäste sind nun auf den Geschmack gekommen und hören, wie der junge Mönch Filippo (Lorenzo Piani) das Herz einer wohlhabenden Prostituierten (Barbara Bouchet) erobert, die ihn zu sich einlädt. Die beiden werden jedoch gestört durch einen wollüstigen Kardinal (Lionel Stander), der dem Mönch eine ganze Abtei verspricht, falls dieser ihm den Vortritt lässt. Auf dem Höhepunkt des Festes erleben die vergnügten Gäste eine schmerzliche Überraschung. Der Italiener Claudio Racca inszenierte diese Satire nach Motiven von Honoré de Balzacs "Tolldreisten Geschichten". Die dezente Erotikkomödie lebt vom Sprachwitz der Vorlage und ihren liebevoll gestalteten Dekors. Musik: Franco Bixio Kamera: Claudio Racca Buch: Claudio Racca, nach Motiven aus den "Tolldreisten Geschichten" von Honoré de Balzac Regie: Claudio Racca Blanche, junge Ehefrau - Ewa Aulin Spanische Gräfin/Rosalia - Femi Benussi Schöne Kurtisane - Barbara Bouchet Der Großherzog - Aldo Giuffré Frau des Färbers - Sylva Koscina Die Großherzogin - Erna Schurer Alter Ehemann/Kardinal von Ragusa - Lionel Stander Der Färber - Leopoldo Trieste Advokat Ferron - Pupo De Luca und andere (88 Min.)

Seite 61/72

MDR FERNSEHEN

Donnerstag, 22.12.2016

02:25

MDR SACHSENSPIEGEL kompakt i a f

02:27

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f

02:29

MDR THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f

02:30

Die schönsten Weihnachtsbräuche i a e f mit Gunther Emmerlich (MDR 23.12.2015)

04:00

Elefant, Tiger & Co. Nonstop i a f

04:30

MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

05:00

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

05:30

MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

Seite 62/72

MDR FERNSEHEN

Freitag, 23.12.2016

Freitag, 23. Dezember 2016 06:00

Gritta von Rattenzuhausbeiuns i e f (Gritta vom Rattenschloss) Kinderfilm DDR 1985 Die 13-jährige Gritta, Hochgräfin von Rattenzuhausbeiuns, lebt glücklich und zufrieden mit ihrem Vater im Familienschloss. Der Hochgraf ist ein Tüftler und Erfinden und Tüfteln liegen ihm mehr als das Regieren. Zuletzt hat er eine Thronrettungsmaschine konstruiert und hofft, vom König viel Ehre und noch mehr Geld dafür zu bekommen, letzteres wäre auch dringend für den heruntergewirtschafteten Besitz erforderlich. Der Hochgraf hat die Gräfin Nesselkrautia kennengelernt und sich gegen den Willen ihrer Vormünder, denn sie ist noch nicht volljährig, mit ihr verheiratet. Der neuen Hausherrin missfällt aber Grittas lockere Erziehung und auch, dass sich das Mädchen mit dem Hütejungen Peter gemein macht. Also überredet die Gräfin ihren Gemahl, Gritta zur Erziehung in ein Kloster zu stecken. Doch da ist es schrecklich und deshalb flieht Gritta mit ihren Freundinnen in die freie Natur. Eines Tages begegnen sie dem Prinzen Bonus, dem Gritta in ihrer freimütigen, selbstbewussten Art sehr gefällt. Doch leider folgt dem Prinzen der böse Statthalter Pekavus auf dem Fuße und erneut müssen die Mädchen fliehen, diesmal nach Hause. Mit dem Prinzen verabredet Gritta, dass sie den König vor dem Statthalter retten wird. Zu diesem Zweck zieht die ganze hochgräfliche Familie samt der vollendeten Thronrettungsmaschine in die Hauptstadt. Musik: Stefan Carow Drehbuch: Christa Kozik frei nach dem Märchenroman von Bettina und Gisela von Arnim Kamera und Regie: Jürgen Brauer Gritta - Nadja Klier Julius Ortel von Rattenzuhausbeiuns - Hermann Beyer Anna Bollena Maria Nesselkrautia - Suheer Saleh Kuno Gebhardt Müffert - Fred Delmare Peter - Mark Lubosch Äbtissin - Heide Kipp Vormünder - Peter Dommisch, Horst Papke Prinz Bonus - lja Kriwoluzky Pekavus - Wolf-Dieter Lingk König - Peter Sodann Erzähler - Kurt Böwe Klostermädchen - Kay Fingele, Anna-Laura Sylvester, Anne Wolf, Claudia Buhmann, Peggy Leschik, und Sandra Rogatz Seite 63/72

MDR FERNSEHEN

Freitag, 23.12.2016

sowie: Ilse Voigt, Siglinde Grunwald, Christel Peters, Getraut Last, Manfred Richter, Peter Pauli, Hans-Joachim Felber (79 Min.) 07:20

Rote Rosen i a e f Fernsehserie Deutschland 2016 (2338)

08:10

Sturm der Liebe i a e f Fernsehserie Deutschland 2016 (2601)

08:58

MDR aktuell i a e f

09:00

Wer weiß denn sowas? i a e f Mit Kai Pflaume (59)

09:45

Wenn die Bäume Engel tragen i a e f Der Weihnachtsmarkt am Elbhang (4) (MDR 22.12.2016)

10:08

Länder kompakt i a e f

10:10

Thomas Junker unterwegs - Weltenwandel i a e f (Folge 2)

10:55

MDR aktuell i a e f

11:00

MDR um 11 i a e f Das Ländermagazin

11:50

In aller Freundschaft i a e f h Freunde in der Not (743) Fernsehserie Deutschland 2016 Martin Stein kommt nach Leipzig zurück. Er war in München, um an einer Privatklinik eine Reihe von Operationen durchzuführen. Erst jetzt erfährt er von Kathrin Globischs Herzinfarkt. Martin ist brüskiert, weil Roland Heilmann ihn nicht vorher konsultiert hat, immerhin ist er der Gefäßspezialist. Als Dr. Stein Kathrin besucht, merkt er, wie sehr sie auch psychisch leidet. Als Martin die bisherige Diagnostik von Roland Heilmann anzweifelt, kommt es zwischen den beiden zum Streit.

Seite 64/72

MDR FERNSEHEN

Freitag, 23.12.2016

Schwester Ulrike Stolze bekommt auf der Arbeit Besuch von Thomas Westphal. Es stellt sich bald heraus, dass es sich um ihren Ex-Mann handelt. Hans-Peter Brenner versetzt es einen Stich, als er die beiden in der Cafeteria beobachtet. Thomas ist gekommen, um sich bei Ulrike zu entschuldigen. Außerdem macht er sich Hoffnungen auf einen Neuanfang. Er trifft sich mit Sarah Marquardt zu einem Vorstellungsgespräch. Aufgrund seiner Referenzen und Kathrins kritischem Gesundheitszustand kommt er für Sarah sogar als neuer Chefarzt in Frage. Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia Kamera: Bernhard Wagner, Michael Ferdinand Buch: Aglef Püschel Regie: Mathias Luther Alexander Weber - Heio von Stetten Thomas Westphal - Henning Vogt Jakob Heilmann - Karsten Kühn Marie Stein - Henriette Zimmeck Dr. Roland Heilmann - Thomas Rühmann Dr. Kathrin Globisch - Andrea Kathrin Loewig Dr. Martin Stein - Bernhard Bettermann Sarah Marquardt - Alexa Maria Surholt Dr. Philipp Brentano - Thomas Koch Ulrike Stolze - Anita Vulesica Hans-Peter Brenner - Michael Trischan und andere (43 Min.) 12:35

Das Zeichen der Musketiere i e f (Il colpo segreto di d'Artagnan) Spielfilm Italien/Frankreich 1962 Der französische Adel hat sich gegen Ludwig XIII. und vor allem seinen Minister, Kardinal Richelieu, verschworen. Nun soll der tollkühne Musketier D'Artagnan als Beweis für die Rebellion drei der Anführer ausfindig machen. Als Zeichen will er mit seinem Degen ein "x" auf ihre Stirn ritzen. Sein Freund Porthos und die schöne Diana von Montserant stehen ihm bei dem gefährlichen Unterfangen furchtlos zur Seite. Frankreich 1632: Bei Linguadoca wurde der Aufstand des französischen Adels gegen König Ludwig XIII. blutig niedergeschlagen. Doch die Rebellen formieren sich neu, um sich des Königs und vor allem seines Ministers, des Kardinals Richelieu (Massimo Serato), zu entledigen. Sie werden von Königinmutter Maria von Medici und Ludwigs Bruder unterstützt. In dieser Situation bekommt der Musketier D’Artagnan (George Nader) im Namen des Königs von Kardinal Richelieu den Auftrag, als Beweis dieser Verschwörung drei der Anführer Seite 65/72

MDR FERNSEHEN

Freitag, 23.12.2016

ausfindig zu machen. Er will sie mit einem "x" kennzeichnen, das er ihnen mit seinem Degen auf die Stirn ritzt. Unterstützung für diese gefährliche Mission bekommt d’Artagnan von seinem Freund und Musketier Porthos (Mario Petri) und von Diana (Alessandra Panaro), der Tochter des getöteten Herzogs von Montserant, der auf Seiten des Königs kämpfte. Ihr Onkel (Georges Marchal) indes gehört zu den Rebellen und versucht alles, um die dringend benötigten 10 Millionen in Gold aus Dianas Vermögen für die Söldnerarmee der Verschwörer zu erpressen. Um Diana einzuschüchtern, lässt er sie und ihre Vertraute Charlotte (Magali Noël ) auf die Festung Brianson bringen. Als D'Artagnan und Porthos auf der Suche nach den Frauen dort eintreffen, geraten sie in eine Versammlung der Verschwörer. Ein turbulenter Mantel- und Degenfilm aus der galanten, intriganten Zeit am französischen Hof, schwungvoll und witzig inszeniert. Zur spielfreudigen Darstellerriege gehören George Nader (Jerry-Cotton-Darsteller), Massimo Serato und Georges Marchal. Musik: Carlo Rustichelli Kamera: Alvaro Mancori Buch: Ottavio Poggi, Milton Krims und Siro Marcellini Regie: Siro Marcellini D'Artagnan - George Nader Herzog von Montserant - Georges Marchal Charlotte - Magali Noël Diana von Montserant - Alessandra Panaro Kardinal Richelieu - Massimo Serato Porthos - Mario Petri Herzog von Savignac - Franco Fantasia Montfort - Raf Baldassarre König von Frankreich - Giulio Marchetti und andere (86 Min.) 14:00

MDR um 2 i a e f Das MDR-Mittagsmagazin

14:59

MDR aktuell i a e f

15:00

Nussknacker und Mausekönig i e f h Märchenfilm Deutschland 2015 Die Kinder Marie (Mala Emde) und Fritz (Leonard Seyd) können die weihnachtliche Bescherung kaum erwarten. Neben den Geschenken ihrer Eltern Seite 66/72

MDR FERNSEHEN

Freitag, 23.12.2016

(Brigitte Hobmeier, Jürgen Tonkel) freuen sie sich ganz besonders auf das, was ihnen ihr geheimnisvoller Patenonkel Drosselmeier (Anatole Taubman) unter den festlich geschmückten Baum legt. Es ist die "Zuckerwelt", ein zauberhafter Kasten voller Musik und mechanisch tanzender Figuren und ein Nussknacker, der Marie gleich in ihren Bann zieht. Als dieser später zum Leben erwacht (Sven Gielnik), entbrennt ein Kampf mit dem bösen Mausekönig (Joel Basman) und Marie erlebt unglaubliche Abenteuer. Da ihr niemand glaubt, muss Marie auf ihre Phantasie vertrauen und gleichzeitig ein Stück Kindheit hinter sich lassen, um dem Nussknacker zur Seite zu stehen und ihn von seinem Fluch zu befreien. Der Film erzählt vom Erwachsenwerden und dem Glauben an die Phantasie. Es ist wichtig, den Kindern zu vermitteln, dass sie an sich selber glauben müssen und dass es richtig ist, sich für die eigenen Werte und Ideen einzusetzen. Marie ist fasziniert von einem hölzernen Nussknacker. Was an sich seltsam klingt, ist andererseits ein Zeichen dafür, dass für sie in der Liebe Äußerlichkeiten zweitrangig und die inneren Werte ausschlaggebend sind. Für die erste Deutsche Verfilmung des Märchens "Nussknacker und Mausekönig" von E.T.A. Hoffmann standen u. a. Mala Emde ("Meine Tochter Anne Frank"), Brigitte Hobmeier ("Tannöd") und Collien Ulmen-Fernandes ("Ein Mann – Eine Frau"), Jürgen Tonkel ("Die Chefin", Anatole Taubman ("James Bond: Ein Quantum Trost"), Joel Basman ("Als wir träumten"), Sven Gielnik ("Tatort: Ohnmacht") sowie Schlagersänger Guildo Horn ("Guildo hat euch lieb") an märchenhaften Schauplätzen in Sachsen-Anhalt und Bremen vor der Kamera. Die bekanntesten Titel der "Nussknacker Suite" wurden neu vom MDR-Sinfonieorchester für den Märchen-Film eingespielt, unter der Leitung des Dirigenten Dominik Beykirch. Musik: Tobias Kuhn, Marcus Perner Kamera: Bernd Fischer Drehbuch: Tiina Takkula, Thomas Brück nach einem Märchen von E.T.A. Hoffmann Regie: Frank Stoye Marie Stahlbaum - Mala Emde Fritz Stahlbaum - Leonard Seyd Butler - Guildo Horn Onkel Drosselmeier - Anatole Taubman Mutter Stahlbaum - Brigitte Hobmeier Vater Stahlbaum - Jürgen Tonkel Mausekönig - Joel Basman Nussknacker - Sven Gielnik Zuckerfee - Collien Ulmen-Fernandes (58 Min.) Seite 67/72

MDR FERNSEHEN

Freitag, 23.12.2016

16:00

MDR um 4 i a e f Neues von hier

16:30

MDR um 4 i a e f Gäste zum Kaffee

16:55

Gedanken zu Weihnachten i a e f "Der Christbaum ist der schönste Baum, den wir auf Erden kennen." Dieses Lied besingt, was am Heiligen Abend unsere Stuben und Seelen erleuchtet. Wem wird nicht warm ums Herz, wenn der Tannenduft durch die Zimmer zieht, wenn die Lichter am geschmückten Baum flackern? Doch was hat der Weihnachtsbaum mit der Heiligen Nacht zu tun? Warum schmücken beleuchtete Sterne unsere Wohnungsfenster und weshalb gibt es Geschenke? Wir wollen wissen, warum Sterne, Geschenke und die Geburt Jesu zusammengehören.

17:00

Weihnachtliche Vesper vor der Frauenkirche i a e f Live-Übertragung aus Dresden Jahr für Jahr finden sich Tausende Menschen aus Dresden und Gäste aus dem In- und Ausland an der Dresdner Frauenkirche zusammen, um den größten regelmäßigen Open-Air- Gottesdienst zu feiern - die Weihnachtliche Vesper. Und auch in diesem Jahr wird der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK diesen ganz besonderen Moment kurz vor Heiligabend live im MDR FERNSEHEN übertragen. Die Weihnachtliche Vesper fand erstmals 1993 statt. Entstanden ist mittlerweile eine Tradition, die die Menschen Jahr für Jahr an die Frauenkirche zieht. Bis heute wurden über 400 000 Besucher gezählt, die bei Wind und Wetter, bei Schnee und Frostgraden vor dem Gotteshaus ausharrten. Moderatorin Anja Koebel begrüßt pünktlich 17:00 Uhr zum Glockengeläut der Frauenkirche die Fernsehzuschauer und lässt sie dann teilhaben an einem berührenden Höhepunkt der Adventszeit. Neben Landesbischof Rentzing wirken in der Vesper auch der Ministerpräsident des Freistaats Sachsen, der Superintendent, der Oberbürgermeister der Stadt Dresden sowie die Pfarrer der Frauenkirche mit. Ausgezeichnete Solisten, der Dresdner Motettenchor, die Vereinigten Posaunenchöre der Sächsischen Posaunenmission und das Blechbläserensemble von Ludwig Güttler, bei dem auch die musikalische Gesamtleitung liegt, sorgen für den festlichen Rahmen * Pressetext ergänzt am 17.11.2016. Seite 68/72

MDR FERNSEHEN

Freitag, 23.12.2016

18:00

MDR aktuell i a e f

18:05

Wetter für 3 i a e f Die Wetterschau für Mitteldeutschland

18:10

Brisant i a e f

18:54

Unser Sandmännchen i a e f Rabenlieder - Oh, es riecht gut

19:00

Ländermagazine MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

19:00

Ländermagazine MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

19:00

Ländermagazine MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

19:30

MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

19:50

Elefant, Tiger & Co. i a e f Geschichten aus dem Leipziger Zoo (702)

20:15

Weihnachten bei uns i a e f Präsentiert von Kim Fisher "Weihnachten bei uns" - das ist die große Show vor der Bescherung aus der Stadthalle in Chemnitz. Nationale und internationale Stars werden dabei sein, wenn Kim Fisher zum Klassiker im MDR-Weihnachtsprogramm einlädt. Bands wie Santiano, Karat oder der Brite Albert Hammond stehen in Chemnitz auf der Bühne. Passend zum Fest präsentiert der MDR KINDERCHOR auch in diesem Jahr ein ganz besonderes Stück zur Weihnachtszeit und zwar gemeinsam mit dem Shootingstar des Jahres: Wincent Weiss. Künstler wie Maite Kelly oder Oonagh sorgen für Weihnachtshits von A-Z und Comedian Matze Knop lässt es sich nicht nehmen, den Weihnachtsstress auf seine Art zu kommentieren. Große Namen des deutschen Fernsehens haben sich ebenfalls angekündigt: Jenny Jürgens erinnert gemeinsam mit Kim Fisher an ihren Vater, die Legende

Seite 69/72

MDR FERNSEHEN

Freitag, 23.12.2016

Udo Jürgens. Mit einer Weihnachtsgeschichte der besonderen Art verkürzt der Schauspieler Sky Du Mont die Wartezeit auf die Bescherung und für einige Zuschauer gibt's auch noch Weihnachtsüberraschungen oben drauf. Nehmen Sie sich eine kleine Auszeit vom Vorbereitungsstress. Lassen Sie sich verzaubern und überraschen. "Weihnachten bei uns" - weihnachtliche Unterhaltung für die ganze Familie. * Pressetext ergänzt am 17.11.2016. 22:15

MDR aktuell i a e f anschließend: das MDR-Wetter

22:20

Denk ich an Weihnacht a f Kindheitserinnerungen der Stars Weihnachten ist für uns alle eine besondere Zeit der Erinnerungen. Gern blicken wir auf die Weihnachtszeit in unserer Kindheit zurück, als wir die Bescherung kaum abwarten konnten. Damals kam noch der Weihnachtsmann und brachte die Geschenke, andere als heute die Kinder bekommen. Überhaupt war damals alles anders - oder nicht? Wie Weihnachten heute ist, haben wir Kindergartenkinder gefragt. An das Weihnachten wie es früher war erinnern sich Siegfried Rauch, Dagmar Berghoff, Eva-Maria Hagen, Siegmund Jähn, Helmut Recknagel, Ursula Karusseit , Täve Schur, Professor Kurt Starke, Herbert Köfer und José Carreras. Sie berichten uns von ihren schönsten Weihnachtserlebnissen, den Geschenken, der Aufregung vor dem Fest, dem Schmücken des Baumes und ihren Lieblingsweihnachtsliedern und führen uns zurück in ihre Kinderwelt, als sie noch mit leuchtenden Augen vor dem Weihnachtsbaum standen. Und es gibt Weihnachtslieder die man zu allen Zeiten geliebt und gesungen hat. Stille Nacht, Ave Maria, Oh Tannenbaum, Adeste Fideles, Lieder, die heute rund um den Globus in den Weihnachtsstuben erklingen. Gesungen von einigen der beliebtesten Musikern unserer Zeit: Andrea Bocelli, Helmut Lotti, Michael Hirte, den TEN TENORS, Deborah Sasson, André Rieu, Mireille Mathieu, José Carreras, dem MDR Kinderchor und vielen anderen. (MDR 22.12.2011)

23:48

MDR aktuell i a f

23:50

Ein Sack voll Geld a e f h Fernsehfilm Deutschland 2002

Seite 70/72

MDR FERNSEHEN

Freitag, 23.12.2016

Kurz vor Weihnachten: Paketzusteller Wolfgang Paschke hat alle Hände voll mit der Auslieferung zu tun. Selbst plagen ihn die Sorgen: Seine finanzielle Lage ist wegen des Hausbaus sehr angespannt, sogar seine EC-Karte wird eingezogen. Zur gleichen Zeit überfallen zwei dumm-dreiste Ganoven, René Henning und Rolli Wisotzki, Paschkes Bank, zwingen den Direktor Staudinger den Tresor zu öffnen, doch die Alarmanlage geht los. Fluchtartig verlassen sie mit einem Sack voll Geld die Bank, doch überall ist schon die Polizei. Paschke wird auf der Weihnachtsfeier von seinem unsympathischen Chef Krause zum Bier trinken gezwungen, in das heimlich Korn geschüttet wird. Kein Wunder, dass Paschke auf dem Weg nach Hause einen Unfall baut, von der Polizei erwischt wird und seinen Führerschein verliert. Doch damit nicht genug. Am nächsten Tag wird er auch noch von seinem Chef gefeuert. Beim Ausräumen seines Paketwagens macht er einen wundersamen Fund: Ein Sack voll Geld. Den trägt er nach Hause und damit auch eine Menge Probleme. Seine liebevolle Frau Patricia und sein neunjähriger Sohn Paulchen ahnen von dem ganzen Durcheinander nichts. Doch dann wird der Sack irrtümlich von der Kirchengemeinde abgeholt, in dem Glauben es sei Paulchens altes Spielzeug. Paschke jagt dem Sack als verkleideter Weihnachtsmann nach, die Ganoven sind ihm immer auf den Fersen und die Polizei glaubt, den Täter zu kennen. Hauptkommissar Hagenbach sieht in Paschke den Drahtzieher des Überfalls. Es kommt zu einer aberwitzigen Jagd der Polizei und der Ganoven nach Paschke. Denn alle wollen nur den Sack voll Geld! Musik: Rainer Oleak Kamera: Lothar E. Stickelbrucks Buch: Rolf-René Schneider Regie: Hajo Gies Wolfgang Paschke - Wolfgang Stumph Patricia Paschke - Christina Plate Stefan Staudinger - Jaecki Schwarz Uwe Hagenbach - Gunter Berger Rolli Wisotzki - Michael Brandner René Henning - Thorsten Wolf Paulchen Paschke - Robin Schneider Corinna Lorenz - Saskia Valencia Hermine Kringel - Christel Peters u. a. (87 Min.)

(VPS-Datum: 24.12.2016)

Seite 71/72

MDR FERNSEHEN

Freitag, 23.12.2016

01:20

MDR SACHSENSPIEGEL kompakt i a f

01:22

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE kompakt i a f

01:24

MDR THÜRINGEN JOURNAL kompakt i a f

01:25

Wenn die Bäume Engel tragen i a e f Der Weihnachtsmarkt am Elbhang (1) (MDR 01.12.2016)

01:50

Wenn die Bäume Engel tragen i a e f Der Weihnachtsmarkt am Elbhang (2) (MDR 08.12.2016)

02:15

Wenn die Bäume Engel tragen i a e f Der Weihnachtsmarkt am Elbhang (3) (MDR 15.12.2016)

02:40

Wenn die Bäume Engel tragen i a e f Der Weihnachtsmarkt am Elbhang (4) (MDR 22.12.2016)

03:05

MDR SACHSENSPIEGEL i a e f

03:35

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE i a e f

04:05

MDR THÜRINGEN JOURNAL i a e f

04:35

Elefant, Tiger & Co. Nonstop i a f

Seite 72/72

Suggest Documents