Pfarrbrief St. Elisabeth und Hubertus Ostern 2017

Pfarrbrief St. Elisabeth und Hubertus Ostern 2017 Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er ...
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Pfarrbrief St. Elisabeth und Hubertus Ostern 2017 Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist. (Joh 11,25)

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St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017

Inhaltsverzeichnis Grußwort..................................................................................................... 3 Ostergruß von Kardinal Woelki .................................................................... 4 Aus dem Kirchenvorstand ........................................................................... 6 Förderverein der Kirchengemeinde St. Elisabeth und Hubertus ................... 7 Messdiener im Karneval .............................................................................. 8 Eiersammlung der Messdiener .................................................................... 9 Bußandachten ............................................................................................ 9 Krankenkommunion .................................................................................... 9 Kar– und Ostergottesdienste ..................................................................... 10 Maria ........................................................................................................ 13 Maiandachten ........................................................................................... 13 Gottesdienste in der Corneliuskapelle ....................................................... 14 Fronleichnam 2017 ................................................................................... 14 Mini-Gottesdienste in St. Elisabeth ............................................................ 14 Corneliuswallfahrt 2017 ............................................................................. 14 Tauftermine............................................................................................... 15 Das Kreuz als Lebensbaum ...................................................................... 15 Erstkommunion 2017 ................................................................................ 16 Feier der Jubelkommunion ........................................................................ 16 Der Weltjugendtag 2016 geht bei uns weiter ............................................. 17 Pfarrfest 2017 ........................................................................................... 23 Reisesegen ............................................................................................... 24 Gesegnete Reise, Fahrzeugsegnung ........................................................ 25 Wahljahr 2017........................................................................................... 26 Ohnmacht ................................................................................................. 27 KÖB St. Hubertus - Büchermarkt ............................................................... 28 KÖB St. Elisabeth ..................................................................................... 29 Gospelchor Together - Ende eines tollen Jubiläumsjahres......................... 30 Kirchenchor St. Elisabeth und Hubertus .................................................... 32 Freundeskreis für Kirchenmusik ................................................................ 33 Chorprojekt Veni Creator Spiritus .............................................................. 34 Ausflug der kfd zum Weihnachtsmarkt in Oberhausen ............................... 35 kfd Karnevalssitzungen ............................................................................. 36 Vorschau auf das 2. Quartal 2017 ............................................................. 40 Brasilienhilfe ............................................................................................. 42 Der Stein kam uns Rollen.......................................................................... 43 Theterkreis - KABÄUSKE - ........................................................................ 44 Kinderseiten .............................................................................................. 45 Gemeindechronik ...................................................................................... 48 Ansprechpartner ....................................................................................... 50 Ostermorgen ............................................................................................. 51 Ostergruß der Pfarrbriefredaktion .............................................................. 51

St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017

Grußwort

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Gemeindemitglieder! Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden, Halleluja. Nichts drückt den christlichen Glauben so klar aus wie die Geschichte von der Auferstehung. Christus ist von den Toten auferstanden. Doch das ist alles andere als leicht zu begreifen. Für diese Botschaft von lebensverändernder Kraft brauche ich Schlüsselerlebnisse, die mich erahnen lassen, was doch so unfassbar für mich bleibt. Ich brauche starke Bilder. Die Natur hält sie auf viele Weisen bereit. Sie legt ihr Leichenhemd ab und erwacht aus ihrem Winterschlaf. Von der Frühlingssonne erwärmte Tage bringen die Lebensgeister zurück. Die Knospen der Magnolie, die vor meinem Wohnzimmerfenster steht, wurden schon in der vorhergehenden

Vegetationsperiode des letzten Jahres angelegt und blühen im Frühling auf. Was für ein Bild: Es ist vorher im Plan Gottes angelegt, dass es weitergeht mit dir, mit deinem Leben und dieser Welt. An Ostern feiern wir die Auferstehung Jesu Christi, seinen Übergang vom Tod zum Leben. Wir feiern aber auch Max Mustermann unseren eigenen Übergang von der Trauer zur Freude, vom Dunkel ins Licht und – besonders im Gedenken an unsere eigene Taufe – auch unseren Übergang vom alten, dem Tod verfallenen Leben, zum neuen Leben in Jesus Christus. Daher sind die Ostergeschichten nicht nur Berichte von Begegnungen mit dem Auferstandenen, sie sind, wie unser diesjähriges Osterbildchen eindrucksvoll zeigt, auch Geschichten voller Bewegung. Die Frauen und die Jünger laufen zum Grab, und Jesus kommt ihnen entgegen. Der dunkle Stein ist weggerollt, das Leben ist nicht einzusperren. Darin kommt zum Ausdruck, dass Ostern unser Leben in Bewegung setzt, dass die, die den Auferstandenen erfahren haben, nicht mehr weitermachen können wie bisher, sondern aufbrechen müssen. Aufbruch, Freude, Licht – das sind österliche Worte, die zugleich Wegweiser für unsere Pfarreiengemeinschaft sein können : Aufbruch zu neuen Wegen. Freude an unserem Glauben. Licht und Hoffnung für unseren Weg. Das wünscht Ihnen und Ihren Familien Ihr und Euer Pastor Michael Tewes

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Ostergruß

Bild: Erzbistum Köln

Liebe Leserin, lieber Leser, unser Leben liegt so oft brach; sinnbildlich mag der Winter, mögen die leeren Felder und Bäume dafür stehen. Abgeerntet, abgefallen, abgestorben. Nachdem am Karfreitag dem Leben Jesu gewaltsam ein Ende gesetzt wird, liegt auch das Leben aller brach, die ihn liebten: das Leben seiner Jünger, seiner Freunde, seiner Mutter. Er hat es nicht geschafft. Er war nicht der Erlöser, sondern nur der gescheiterte König der Juden, denken selbst die, die mit ihm gelebt haben. Fast scheint es, als hätte Herodes am Ende doch noch gewonnen. Niemand glaubt mehr an Jesu Botschaft. Es ist, als sei der Glaube mit ins Grab gelegt worden. Zu manchen Zeiten liegt auch unser Glaube im Grab. Er ist dann nicht stärker als unsere Zweifel, sondern dem Tod näher als dem Leben. Dass Jesus lebt, daran glaubten auch die Frauen nicht, die am ersten Tag der Woche – unserem Ostersonntag –

mit den wohlriechenden Salben zum Grab gingen und dann sahen, dass der Stein vom Grab weggewälzt war (vgl. Lk 24,1-2). Dass Jesus lebt, daran glaubten auch die Apostel nicht, die von den Frauen zum Grab gerufen wurden (vgl. Lk 24,10ff). Nein, das kann nicht sein, dachten sie – so wie es heute viele Menschen denken; so wie wir selbst es manchmal denken. Und auch für zwei seiner Jünger, die noch am gleichen Tag – wir erinnern Martin uns inManigatterer der Regelpfarrbriefservice.de am Ostermontag daran – auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus sind, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt liegt (vgl. Lk 24, 13-35), ist der Zweifel noch immer stärker als der Glaube an Jesu Auferstehung. Deprimiert gehen sie von Jerusalem weg nach Emmaus und haben nur einen Gedanken im Kopf: Nur weg von der Stätte des Todes! Nur weg von dem Ort des Scheiterns, nur weg von dem Ereignis, mit dem alle ihre Hoffnungen starben. Ihr „weg von“ wird dann jedoch schließlich ein „Weg zu“ – ein Weg Christian pfarrbriefservice.de zu neuemSchmitt, Glauben. Ihr Herz beginnt zu brennen als der Fremde, der ihnen unterwegs begegnet, mit ihnen das Brot bricht. Tut dies zu meinem Gedächtnis, hatte Jesus zu ihnen gesagt – und Gedächtnis bedeutet nicht museales Gedenken, sondern lebendige Erinnerung, bedeutet, dass Jesus mitten unter uns ist, dass er gegenwärtig ist. Wir können ihn – wie die Jünger auf dem Weg nach Emmaus – erkennen im Brot des Lebens, das er damals ihnen und heute uns bricht. Wie den beiden Jüngern, so wollen dann auch uns die Augen aufgehen, auf dass wir ihn als den von den Toten AuferstandeBernhard Riedl, pfarrbriefservice.de

St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 nen erkennen. Tut dies zu meinem Gedächtnis – so lautet sein Vermächtnis, mit dem er das österliche Sakrament der Hl. Eucharistie einsetzt und in dem er als der Gekreuzigte und von den Toten Auferstandene mitten unter uns gegenwärtig bleibt bis ans Ende der Welt (vgl. Mt 28,20). Ostern feiern, das heißt, die Freude darüber zu feiern, dass der Tod unser Leben nicht erstarren lassen kann, sondern dass Christus den Weg unseres Lebens als derjenige, der den Tod überwunden hat, mit uns geht. In ihm ist so auch unser persönlicher Tod überwunden. Der Herr geht mit uns wie mit den Jüngern einst nach Emmaus. Er geht mit uns durch unser Leben und durch unsere Zeit; er geht mit denen, die ihre Hoffnung verloren haben, er geht mit denen, die nicht mehr wissen wohin; er geht mit denen, die sich nicht wehren können, er geht mit denen, die ausgegrenzt werden, er geht mit denen, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen – und er geht sogar mit deren Gegnern. Nicht weil er deren Taten gutheißt, sondern weil er in seiner Güte weiß, dass Umkehr immer möglich ist. Er gibt nichts und niemanden auf – er gibt das Leben nicht auf. Denn er ist und bleibt, was er ist: „der Weg und die Wahrheit und das Leben“ (Joh 14,6). Auf ewig – für uns und für alle. Frohe und gesegnete wünscht Ihnen Ihr Rainer Maria Kardinal Woelki

Ostern Bild: Christian Schmitt, In: Pfarrbriefservice.de

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Aus dem Kirchenvorstand Markus Veittes

Mitte letzten Jahres haben wir das Konzept für die Versammlungsflächen im gesamten Seelsorgebereich nach Köln geschickt und leider immer noch keine Rückmeldung erhalten. Daher können wir aktuell immer noch nicht sagen, wie es mit unseren Versammlungsflächen und den Kirchen im Seelsorgebereich weiter geht. Be

Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden.

Dann haben wir von der Rendantur in Neuss erfahren, dass wir ab dem 01. April 2017 (und dies ist kein Aprilscherz) keinen persönlichen Ansprechpartner mehr in der Rendantur haben werden. Alle unsere Fragen und Belange werden ab dem 01. April nur noch von

Mitarbeitern in der Rendantur bearbeitet werden, die auch noch weitere Aufgabenbereiche zu erledigen haben. So befürchten wir, dass wir auch für die kommenden 2 bis 3 Jahre (bis uns eventuell ein Verwaltungsleiter aus Köln zugeteilt werden kann) keine aktuellen Finanz-Zahlen aus der Rendantur bekommen können. Wie das mit den weiteren aus Köln vorgegebenen Projekten (z.B. der Auslagerung der MietshäuserVerwaltung auf externe Firmen) weiter gehen soll, können wir aktuell auch noch nicht abschätzen. Positiv zu vermelden ist, dass nun endlich das alte Hauptportal von St. Hubertus, welches dem neuen Kindergarten-Zuweg weichen musste, wieder verschlossen wurde.

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Förderverein der Kirchengemeinde St. Elisabeth und Hubertus Markus Veittes

Anfang Februar 2017 fand die turnusmäßige Mitgliederversammlung des Fördervereins statt. Neben den bisherigen Mitgliedern, die sich für das Projekt „Erhalt und Renovierung der St. Elisabeth-Kirche“ einsetzen, wurden nun auch neue Mitglieder im Förderverein willkommen geheißen. Mit der Übernahme der Spender des bisherigen „Förderkreises Rund um St. Hubertus“ wurde im Förderverein hierfür ein neues Projekt inklusive eines eigenen Kontos zur Verwaltung der Spendeneingänge eingerichtet. Fünf der bisherigen Spender konnten im Rahmen der Mitgliederversammlung nun als stimmberechtigte Mitglieder in den Förderverein aufgenommen werden. Herzlichen Dank den neuen Mitgliedern für ihre Bereitschaft, im Förderverein mitzuwirken. Da der Förderverein aus Kostengrüden kein Girokonto führt, müssen Spenden ab sofort auch für das Projekt „Rund um St. Hubertus“ aktiv auf folgendes Konto eingezahlt werden: Kontoinhaber: Förderverein der KG Bank: Sparkasse Neuss IBAN: DE72305500003101763286 Zweck: Rund um St. Hubertus Richten Sie am besten einen Dauerauftrag bei Ihrer Bank ein. Danke. Auf der Mitgliederversammlung wurden schon einige Überlegungen zur zukünftigen Spendenverwertung, aber noch keine definitiven Entscheidungen getroffen. Fest steht nur, dass das Geld nicht mehr für den Versammlungsraum unter dem St. Hubertusstift

ausgegeben werden soll. Diese Kosten (Nebenkostenpauschale ist an das Stift zu zahlen) werden ab sofort von der Pfarrgemeinde komplett übernommen. Im Projekt zur Renovierung der St. Elisabeth-Kirche wurde beschlossen, dass als nächstes die Krypta einen neuen Anstrich erhalten soll. Also hoffen wir auf eine bald neu gestrichene Krypta.

Vielen Dank an dieser Stelle allen Spendern, die bereits für die bisherigen Anstricharbeiten in der St. Elisabeth-Kirche gespendet haben. Hier auch noch einmal die Kontoverbindung für das St. Elisabeth-Projekt: Kontoinhaber: Förderverein der KG Bank: Sparkasse Neuss IBAN: DE32305500003101431975 Zweck: St. Elisabeth Ab sofort werden die Erlöse aus unserem Fördervereins-Wein, den Sie in den Pfarrbüros oder bei Herrn Veittes kaufen können, auf das allgemeine Spendenkonto des Fördervereins eingezahlt. Die Mitgliederversammlung entscheidet dann projektbezogen über die Mittelverwendung. Vielen Dank auch an die Weintrinker bei diversen Veranstaltungen, besonders auch beim Ausschank des Theaterkreises -KABÄUSKE-.

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St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017

Messdiener im Karneval

St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017

Bußandachten

Eiersammlung

Wir laden herzlich zu folgenden Bußandachten mit anschließender Beichtgelegenheit ein: 05.04.2017 um 19.00 Uhr in St. Hubertus 09.04.2017 um 17.00 Uhr in St. Martinus

Am Gründonnerstag, den 13. April, werden unsere Messdiener und Messdienerinnen in der Zeit von ca. 8:45 – 15:30 Uhr wieder ihr traditionelles Ostereiersammeln durchführen. Die Aktion ist ein Dankeschön der Gemeindemitglieder für den Einsatz der Kinder und Jugendlichen während des ganzen Jahres. Bitte empfangen Sie unsere Ministranten freundlich, auch wenn Sie nichts geben möchten. Jede Gruppe ist mit einem Ausweis der Pfarre versehen.

Krankenkommunion Kranken und ans Haus gebundenen Gemeindemitgliedern, die nicht zur Kirche kommen können und doch gerne die Osterkommunion oder Beichte empfangen möchten, bringen wir die heilige Kommunion nach Absprache ins Haus. Rufen Sie bitte rechtzeitig in einem der beiden Pfarrbüros an, damit wir mit Ihnen einen Termin vereinbaren können.

Bild: Factum / ADP, In: Pfarrbriefservice.de

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10 St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 Kar- und Ostergottesdienste

Tag Palmsonntagvorabend Sa., 08.04.2017 Palmsonntag So., 09.04.2017 Gründonnerstag Do., 13.04.2017 Karfreitag Fr., 14.04.2017 Osternacht Sa., 15.04.2017 Ostersonntag So., 16.04.2017 Ostermontag Mo., 17.04.2017 Sa., 22.04.2017 Weißer Sonntag So., 23.04.2017

St. Elisabeth

St. Hubertus 17.00 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe

10.00 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe 18.00 Uhr Abendmahlfeier 14.30 Uhr Karfreitagsliturgie 21.00 Uhr Osternachtfeier 10.00 Uhr Festhochamt 10.00 Uhr Festhochamt 17.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Hl. Messe

Bruno Popp, pfarrbriefservice.de Sa., 29.04.2017

Bistum Luxemburg, pfarrbriefservice.de 17.00 Uhr Hl. Messe

mit WJT-Gästen So., 30.04.2017

10.00 Uhr Erstkommunion 18.00 Uhr Dankandacht 17.00 Uhr Hl. Messe

Sa., 06.05.2017 So., 07.05.2017

10.00 Uhr Hl. Messe

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...

17.00 Uhr Jubelkommunion

Sa., 20.05.2017 So., 21.05.2017

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10.00 Uhr Hl. Messe

St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017

St. Martinus

11.15 Uhr Hl. Messe vorher Palmweihe 19.30 Uhr Abendmahlfeier 14.30 Uhr Karfreitagsliturgie 21.00 Uhr Osternachtfeier 11.15 Uhr Festhochamt 11.15 Uhr Familienmesse

11.15 Uhr Erstkommunion 18.00 Uhr Dankandacht

St. Stephanus 18.15 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe 08.30 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe 19.30 Uhr Abendmahlfeier 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie 21.00 Uhr Osternachtfeier 08.30 Uhr Festhochamt 09.00 Uhr Festhochamt 18.15 Uhr Hl. Messe 08.30 Uhr Hl. Messe 18.15 Uhr Hl. Messe 09.30 Uhr Hl. Messe

11.15 Uhr Hl. Messe

11.15 Uhr Hl. Messe ...

11.15 Uhr Jubelkommunion

18.15 Uhr Hl. Messe 09.00 Uhr Erstkommunion ... 18.15 Uhr Jubelkommunion 08.30 Uhr Hl. Messe

St. Pankratius

09.45 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe 19.30 Uhr Abendmahlfeier 14.30 Uhr Karfreitagsliturgie 21.00 Uhr Osternachtfeier 10.00 Uhr Familienmesse 10.00 Uhr Festhochamt 18.15 Uhr Hl. Messe 08.45 Uhr Erstkommunion 16.45 Uhr Dankandacht 10.00 Uhr Hl. Messe

10.00 Uhr Hl. Messe ...

10.00 Uhr Jubelkommunion

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Bild: Sofia Brandmayr, In: Pfarrbriefservice.de

St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017

Maria Ob du dir das alles hast vorstellen können, was da auf dich zukam, mit diesem Kind, dem Jesus, der dir solche Schwierigkeiten machte? Die Geburt im Stall, die Flucht nach Ägypten, die Angst um den 12-Jährigen, der seine eigenen Wege ging? Nahm er je Rücksicht auf dich, auf deine Sorgen? Oft stieß er dich vor den Kopf, wollte sich nichts von dir sagen lassen. Du aber hieltest zu ihm und ließest ihn gehen und standest am Kreuz bei seinem qualvollen Tod. Wie konntest du das alles ertragen? Du konntest Gottes Wege nicht verstehen, warst aber bereit, sie zu gehen. Du glaubtest an ihn – trotz allem. Ich hätte mich längst enttäuscht abgewendet. Woher hattest du solch ungeheure Kraft, diese Zumutungen Gottes auf dich zu nehmen? Weil du ohne Erbsünde warst? Hattest du nicht erst dein unbedingtes Ja gesprochen, dann nannte man dich die Makellose, die Lilienreine. Immer wieder wollen wir zu dir kommen, wenn wir Hilfe brauchen, Trost und Verstehen. Du bist all diese Wege gegangen, die wir gehen,

die Wege, die manchmal zu Kreuzwegen werden, und die uns doch zur Erlösung führen. Sei du uns Mutter und Schwester und Freundin. Irmela Mies-Suermann, In: Pfarrbriefservice.de

Bild: Wunibald Wörle, In : Pfarrbriefservice.de

Maiandachten Mittwoch, 03.05.2017 um 18.00 Uhr Corneliuskapelle Samstag, 06.05.2017 um 17.00 Uhr Hl. Messe mit anschl. Maiandacht Sonntag, 07.05.2017 um 10.00 Uhr Hl. Messe mit anschl. Maiandacht Mittwoch, 10.05.2017 um 18.00 Uhr Corneliuskapelle Mittwoch, 17.05.2017 um 15.00 Uhr St. Elisabeth-Kirche kfd Mittwoch, 24.05.2017 um 18.00 Uhr Corneliuskapelle Mittwoch, 31.05.2017 um 18.00 Uhr Corneliuskapelle Dienstags und freitags in der Kapelle des St. Hubertusstiftes immer um 15.00 Uhr

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14 St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 Gottesdienste in der Corneliuskapelle

„Mini“-Gottesdienste in St. Elisabeth Anne Tauscher

In der Krypta von St. Elisabeth finden an folgenden Terminen jeweils um 11.00 Uhr unsere „Mini“-Gottesdienste statt: 21. Mai 2017 Dienstags 18.00 Uhr

02. Juli 2017

Alle sind eingeladen, besonders die Bewohner folgender Straßen:

17. September 2017

18.04.17

Herzliche Einladung an alle jungen Familien.

16.05.17 20.06.17 18.07.17 15.08.17 12.09.17 17.10.17 21.11.17 19.12.17

Nierenhof- und Rüsterstraße Lorbeer- und Minzstraße Hubertusweg und Schwarzer Weg Aurinstraße und Linnéplatz Lupinenstraße Mohnstr. (14.30 Uhr) Enzian-/Weinstockstr. Melissen-/Eibischstr. Nixhütter Weg, Gut Selikum, Gerhard-Hoehme-Allee

Fronleichnam 15. Juni 2017 10.00 Uhr Festhochamt in der St. Elisabeth-Kirche mitgestaltet vom Kirchenchor und einem Bläserquartett, anschließend Prozession nach St. Hubertus, Abschlusssegen und „Zugabe“. Nähere Infos zu gegebener Zeit in den Pfarrnachrichten.

12. November 2017

Corneliuswallfahrt 2017

Sonntag, 10.09.2017, 11.00 Uhr Festhochamt zur Eröffnung der Corneliuswallfahrt. Start der Wallfahrt ist um 10.00 Uhr an St. Elisabeth und um ca. 10.30 Uhr an St. Hubertus. Von Sonntag, dem 10. September bis Sonntag, dem 17. September finden täglich Andachten und Gottesdienste an und in der Corneliuskapelle von verschiedenen Gruppierungen (Schulen, Kindergärten, Seelsorgebereiche etc.) statt. Wir laden herzlich zur Mitfeier ein.

St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017

Tauftermine 15. Juli 05. August 02. September 07. Oktober 04. November 02. Dezember Taufen sind auch in der Sonntagvorabendmesse um 17.00 Uhr in der St. Hubertus-Kirche und am Sonntag um 10.00 Uhr in der St. Elisabeth-Kirche möglich. Taufgespräch im Normalfall eine Woche vorher donnerstags 18.30 Uhr.

Das Kreuz als Lebensbaum Eine uralte Legende erzählt, dass Adam kurz vor seinem Tod seinen Sohn Seth zum Tor des Paradieses schickt, um ihm einen Zweig vom Lebensbaum zu holen. Aber Seth kommt erst zurück, als Adam schon tot ist. Deswegen pflanzt er den Schössling auf Adams Grab und es heißt, dieses befände sich auf Golgotha, und aus dem Baum, der heranwächst, würde dann nach vielen Jahrhunderten das Kreuz Christi gezimmert. Hinter dieser alten Legende verbirgt sich die theologische Aussage, dass Christus der neue Adam ist und uns den Zugang zum Paradies durch seinen Erlösungstod wieder eröffnet hat. Durch ihn ist der Baum, der zum Tod geführt hat, zum Lebensbaum geworden. Katharina Wagner, In: Pfarrbriefservice.de

Bild: Katharina Wagner, In: Pfarrbriefservice.de

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16 St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 Erstkommunion 2017

Feier der Jubelkommuion

Erstkommunionkinder van Bebber Viktoria Da Fonseca Angelina Elter Jakob Franciamore Franco Gilges Nils Glaser Fiona-Marie Hens Julian Holzapfel Elena Hüttler Carlina Jarde Marvin Kehls Naomi Köbberling Paul Kossendey Marie Kraus Sarah Linde Clarissa Marquardt Niclas Mostart Kia Noss Lotta Schmitt Simon Schrön Juline Schuster Rabea Schwick Tim Stricker Frida Traxel Clara

am Samstag, den 20. Mai 2017 um 17.00 Uhr in der St. HubertusKirche für alle Männer und Frauen, die 1937, 1947, 1957 und 1967 zum ersten Mal zur Ersten Heiligen Kommunion gegangen sind.

Erstkommunion-Motto: „Gott lädt uns alle ein“ 30. April 2017 10.00 Uhr Erstkommunionfeier in der St. Elisabeth-Kirche 18.00 Uhr Dankandacht in der St. Hubertus-Kirche 01. Mai 2017 10.00 Uhr Dankmesse in der St. Hubertus-Kirche für Kommunionkinder und deren Familien

Falls Sie an der Feier zur Jubelkommunion teilnehmen möchten, auch wenn Sie nicht in unserer Pfarrgemeinde zur Ersten Heiligen Kommunion gegangen sind, in diesem Jahr aber Ihr Kommunionjubiläum begehen, dann melden Sie sich bitte in einem der beiden Pfarrbüros bis zum 04. Mai an. Bitte geben Sie diese Information auch an die weiter, die vielleicht nicht mehr in unserer Gemeinde leben, aber gerne an der Feier teilnehmen möchten. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Freundinnen und Freunde aus der Kindheit wieder zu treffen und gemeinsam mit ihnen Ihr Jubiläum zu feiern. Nach der „Erinnerungsmesse“ ist die ganze Gemeinde sowie alle Teilnehmer/innen, selbstverständlich mit Partner/in, zu unserer „Zugabe“ eingeladen. Pfarrbüro St. Elisabeth und Hubertus Pastor-Doppelfeld-Platz 1, Tel. Nr. 02131/46 40 16 oder Kontaktbüro Aurinstr. 2a, Tel. Nr. 02131/46 45 77 Email: [email protected]

St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017

Der Weltjugendtag 2016 geht bei uns weiter… Pfarrvikar Zbigniew Cieslak

Herr Kaplan, wie war es beim Weltjugendtag in Ihrer Heimat? Herr Kaplan, freuen Sie sich, dass Sie mit Jugendlichen beim Papst in Polen waren? Herr Kaplan, sind Sie zufrieden nach dem WJT? Solche und viele andere Fragen hörte ich, als ich nach dem WJT wieder in unserer Gemeinde war. Und ich wusste nicht, wie ich mit ein paar Sätzen alle meine schönen Erfahrungen von dieser Zeit beschreiben sollte. Es gab so viel zu erzählen. Ich habe es versucht, und oft sagte ich zum Schluss, dass wir später in unseren Gemeinden alle selber Weltjugendtagserfahrungen machen werden, weil der Weltjugendtag 2016 bei uns weiter gehen wird… Was ich damit meine, erzähle ich später. Jugendlichen aus der ganzen Welt begegnen, gemeinsam glauben, Freunde finden, Papst Franziskus erleben, das waren beeindruckende Erlebnisse. Das war ein unvergessli-

ches Glaubensfest. Es war eine wunderschöne Erfahrung der Gemeinschaft und des Eins-Seins in Christus – trotz der anderen Sprache und Kultur. Die Stimmung war einfach genial und

die Freude über den Glauben ansteckend. Bis heute klingen in mir die starken Worte des Papstes nach, die er in diesen Tagen an uns alle gerichtet hat: „Und jene Freude, die ihr umsonst von Gott empfangen habt, bitte, gebt sie umsonst weiter (vgl. Mt 10,8), denn viele warten auf sie, und sie erwarten sie von euch!“ Oder als Papst Franziskus in der Vigil die 2,5 Millionen Jugendlichen aufforderte, sich zu einer großen Menschenkette im Gebet zu verbinden. Es herrschte eine bewegende Stille, als die Jugendlichen gemeinsam mit dem Papst für den Frieden in der Welt beteten. Ich vergesse auch nicht seine starken Worte, als er die jungen

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18 St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 Pilger aufrief, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Er betonte: „Die heutige Zeit braucht keine Jugendlichen, die sich auf die Couch setzen und dort das Glück in PC oder Smartphone suchen, dahin vegetieren und einschlafen. Wer in Bequemlichkeit und Konsum sein Glück sucht, verliert seine Freiheit… Gott dagegen erwartet etwas von dir. Er wartet auf dich und kommt, um die Türen deines Lebens zu öffnen.“

Es war einfach sehr bewegend und herrlich. In diesen Momenten war mein Glaubensakku voll aufgeladen, und ich war sehr glücklich, dass ich diese Momente mit meinen Jugendlichen erleben durfte, noch dazu in meiner Heimat.

Natürlich, als wir uns auf diese Pilgerreise vorbereitet haben, freute ich mich sehr, aber hatte dabei auch kleine Sorgen. Ich lebe schon seit über 12 Jahren in Deutschland und kann z.B. sehr gut das Organisationstalent und die Pünktlichkeit von Deutschen und Polen vergleichen. Auch das Bild der Kirche der Jugendlichen in Deutschland und in Polen sieht ein wenig anders aus. In Polen sind fast alle katholisch, in der Religion ist fast alles selbstverständlich und wird selten hinterfragt. Aber später konnte ich feststellen, dass meine Sorgen unnötig waren. Diese Zeit in Polen mit unseren Jugendlichen war eine ganz besondere Zeit. Polnische Gastfreundschaft, Offenheit, Hilfsbereitschaft, wie gut sich polnische und deutsche Jugendliche verstanden haben, das waren unvergessliche Erlebnisse. Wir waren insgesamt 11 Tage in Polen. Die erste Woche in Breslau in der Pfarrei Pracze und später in der Gemeinde Trzemesnia ca. 40 km von Krakau. In beiden Gemeinden übernachteten wir „natürlich“ bei den Gastfamilien. In der ersten Woche in Breslau in der Gemeinde Pracze sollten am Anfang 100 Pilger aus Deutschland aufgenommen werden. Es kamen aber nur 50 Pilger und der Pfarrer und das Kernteam hatten

St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 große Probleme, aus 50 Pilgern 100 zu machen, damit die Gastfamilien, die sich so sehr auf die Gäste gefreut

hatten, auch Gäste aufnehmen konnten. Als unsere Gruppe angekommen ist, war schon alles geregelt, so erzählte mir der Pfarrer. Wie weiß ich nicht, aber ich weiß, dass alle Jugendlichen in Gastfamilien aufgenommen wurden, oft in bescheidenen Verhältnissen, aber mit großem Herz und Gastfreundschaft. Pia Icking hat in ihrem Bericht vom WJT für den Pfarrbrief die Zeit in Pracze so beschrieben: „Die Herzlichkeit, Freundlichkeit und Barmherzigkeit wird in Polen sehr groß geschrieben. Unsere erste Woche in unserer Gastgemeinde war unglaublich schön. Alle waren so nett, fröhlich und lustig zueinander. Obwohl die Verständigung manchmal etwas

holprig war, konnten wir uns gegenseitig immer helfen und Spaß haben. Nicht nur die täglichen polnisch/ deutschen Messen waren sehr familiär, auch unser gemeinsam geplantes Pfarrfest von der Gemeinde war ein großes Highlight in dieser Woche. Ich habe diese Zeit in dem gemeinsamen Zusammenleben sehr genossen. Es bereicherte mich auch, weil unsere Gastfamilie alles selbstverständlich und mit einer Hingabe und Güte angenommen und gegeben hat. Es war einfach großartig.“ Manche Jugendlichen haben mir erzählt: „Zbigniew, wir müssen immer wieder essen, auch wenn wir in der Nacht aus der Stadt kommen, die Familie wartet auf uns mit Essen und zum Schluss noch Kuchen.“ Das freute mich sehr und ich sah, dass unsere Jugendlichen sich da sehr

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20 St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 wohl fühlten. Das war ein sehr schönes Gefühl für mich.

Und nach vier Tagen kam schon eine Idee: „Wir möchten uns revanchieren, und wir laden die Jugendlichen zu uns nach Neuss ein.“ Am Anfang war es nicht sicher, ob dieser Gegenbesuch möglich wird, aber als ich unsere Einladung im Oktober bestätigt habe und zugesagt habe, dass wir das Kernteam und den Jugendchor in den Tagen vom 28.04.2017 bis 02.05.2017 bei uns in Neuss erwarten, war die Freude in Breslau sehr groß.

Es kommen ca. 30 Personen. Sie möchten unser Leben in den Gemeinden besser kennenlernen, und sie werden für uns zwei Hl. Messen am Wochenende musikalisch mitgestalten. Ich bin mir sicher, dass es eine schöne Zeit für die Gäste, aber auch für unsere Jugendlichen und unsere Gemeinden wird. Damit wir das alles gut organisieren können, benötigen wir IHRE HILFE. Wir haben schon für 24 Personen Unterkunft, würden uns aber über ein paar weitere Gastfamilien sehr freuen. Wenn Sie diese Möglichkeit nicht haben, können Sie uns auch anders unterstützen.

St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017

Wir möchten unseren Gästen die Sehenswürdigkeiten unserer Gegend in Neuss, Köln und Düsseldorf zeigen. Zudem wollen wir zwei Grillabende, Picknick mit Gastfamilien, unseren Gästen und mit der Gemeinde organisieren. Als Highlight möchten wir die Jugendlichen ins Phantasialand bei Köln einladen. Das alles können wir nur mit Ihrer Unterstützung realisieren. Frau Astrid Juchem, Herr Markus Icking und ich haben schon ein Rahmenprogramm des Besuchs erstellt. Wenn Sie interessiert sind, können Sie sich immer an uns wenden. Papst Franziskus sagte in seiner Predigt beim Abschlussgottesdienst: „Der Weltjugendtag beginnt heute und geht morgen zu Hause weiter. Jesus möchte nicht in dieser schönen Stadt bleiben, sondern er möchte mit zu dir nach Hause in dein Alltagsleben kommen.”

Ich denke, wir sind auf dem guten Weg, den Auftrag vom Papst Franziskus zu erfüllen und freuen uns sehr darüber. Und mit Ihrer Hilfe kann der WJT 2016 bei uns weiter gehen. Im Voraus vielen Dank! Ihre finanzielle Unterstützung können Sie in jedem Pfarrbüro abgeben oder auf folgendes Konto überweisen (Spendenquittung möglich: Name und Adresse bei der Überweisung unbedingt angeben!): Kontoinhaber: Kath. Kirchengemeinde St. Elisabeth und Hubertus IBAN: DE55305605482117163019 BIC: GENODED1NLD Stichwort: WJT Gäste

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St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017

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24 St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 Reisesegen Rucksäcke und Koffer sind gepackt, Reiseziele ausgesucht. Vorfreude bestimmt die Menschen zu Beginn der Urlaubszeit, Hoffnung auf erholsame Tage, auf wärmende Sonne, auf Zeit zu lesen und auszuruhen, auf beeindruckende Landschaften und gastfreundliche Menschen. Herzliche Abschiedsgrüße von Kollegen und Freunden: "Mach's gut, viel Spaß, komm heil zurück!" Ein Abschiedswunsch, mit auf den Weg gegeben, ist wie ein kleiner Segen. An den Schwellen des Lebens kennen die Christen seit alters her Segenshandlungen, bei großen Festen wie Trauungen, Taufen oder Beerdigungen, am Ende aller Gottesdienste. Segen wird erbeten von Gott als sein machtvoller Zuspruch an die Menschen. Nach jüdisch-christlicher Tradition ist Gott der Urheber allen Segens. Menschen bitten darum und als Beschenkte können sie den Segen weitergeben. Vor allem die Iren haben ihre Segenswünsche schon immer in bildreiche Worte gekleidet. Aus ihnen sprechen Fürsorge, Liebe zur Natur, Dank und Einstimmung auf die kleinen Momente des Glücks, all' das wird dem Reisenden mit auf den Weg gegeben: "Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen, Wind dir den Rücken stärken, Sonnenschein warm auf dein Gesicht scheinen. Der Regen möge deine Felder tränken, und bis wir uns wieder sehn, halte Gott dich fest in seiner Hand." Quelle: Andere Zeiten e.V. www.anderezeiten.de

Bild: Michael Bogedain In: Pfarrbriefservice.de

St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017

Gesegnete Reise! In diesem Jahr finden wieder Fahrzeugsegnungen vor den Sommerferien statt.

Wir wünschen allen, die auf dem Weg sind, eine sichere Fahrt und eine gute Ankunft.

Die Fahrzeuge werden gesegnet,

Nach der Heiligen Messe stellen Sie sich bitte zu Ihrem Auto, Motorrad oder Fahrrad. Dann segnet der Pfarrer Sie und Ihr Fahrzeug und wünscht Ihnen eine gute Reise.

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weil wir den Fahrern und Beifahrern eine gute Fahrt in den Urlaub wünschen weil wir sie mit Gottes Segen unterwegs wissen weil wir ihren weiteren Weg in die Hände Gottes legen weil wir wollen, dass sie unterwegs an Gott denken weil………

So viele Gedanken sind mit der Fahrzeugsegnung verbunden, die auch sicherlich jeder individuell mit seinen eigenen Gedanken verbindet.

Samstag, 01. Juli, 17.00 Uhr Hl. Messe in der St. Hubertus-Kirche, Lupinenstraße Sonntag, 02. Juli, 10.00 Uhr Hl. Messe in der St. Elisabeth-Kirche, Pastor-Doppelfeld-Platz

Bild: Katharina Wagner, In: Pfarrbriefservice.de

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26 St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 Wahljahr 2017: Nicht nur in der Politik, auch in Ihrer Kirchengemeinde! Ursula Veittes

Die nächsten Pfarrgemeinderatswahlen in den fünf katholischen Bistümern in Nordrhein-Westfalen finden am 11. und 12. November 2017 statt. Auch in unserer Pfarreiengemeinschaft stehen an diesem Wochenende die Wahlen an. Der Pfarrgemeinderat agiert auf der Ebene der gesamten Pfarreiengemeinschaft. Jede Gemeinde bekommt drei Sitze. Damit es eine echte Wahl wird, wäre es sehr schön, wenn sich pro Gemeinde wenigstens 4 Kandidaten zur Wahl stellen würden. In der Amtszeit des neuen PGR von November 2017 bis November 2021 werden sicher wichtige Entscheidungen anstehen. Die Zahl der Priester wird im gesamten Bistum stark zurückgehen, neue Wege des „Kirche seins“ müssen ausprobiert werden, die Verantwortung der Laien wird steigen. Deshalb ist ein engagierter Pfarrgemeinderat ein ganz wichtiges Gremium in dieser spannenden Zeit. Gestalten Sie die Zukunft unserer Gemeinden mit, bringen Sie die Anliegen Ihrer Ortsgemeinde in die größere Gemeinschaft mit ein, und helfen Sie mit, dass wir unsere Gemeinden noch stärker vernetzen. Werden Sie Kandidat für Ihre Gemeinde! Sprechen Sie die jetzigen Mitglieder des PGR (aus unserer Gemeinde sind das zur Zeit: MichaelFranz Breuer, Brigitte Streese, Ursu-

la Veittes und Edith Vobis) an, und lassen Sie sich von der Arbeit des PGR berichten. Arbeiten Sie mit an der Kirche von morgen!

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Ohnmacht Unglücke, Katastrophen, Gefahren, Irrwege, Krankheiten, Tod, der Menschen, der anderen – auch von mir. Alles rebelliert in mir dagegen, ich will eingreifen, verhüten und vermag doch nichts, muss zusehen, erdulden, vielleicht manches lindern, aber alles Gott in die Hand legen. Und müsste ich gehen in dunkler Schlucht, ich fürchte das Unheil, ich schon. Angst lässt mich zittern, erfüllt die Nächte mit Blutschweiß. Mein Gott, warum hast du mich verlassen? Aber die Nächte weichen den Tagen, das Leben geht weiter, zeigt seine schönen Seiten, bringt Freude und Heilung, und ich ahne, dass Gott mich trägt. Irmela Mies-Suermann, In: Pfarrbriefservice.de

Bild: Thomas Kupczik In: Pfarrbriefservice.de

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28 St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 KÖB St. Hubertus - Büchermarkt? Kommt wieder! Claudia Dörr

Samstag, den 17. Juni und Sonntag, den 18. Juni 2017 findet jeweils von 11.00 bis 17.00 Uhr im Versammlungsraum der Pfarrgemeinde, Aurinstr. 2a, 41466 Neuss wieder ein großer Büchermarkt statt. Wir sammeln auch schon fleißig Bücher für den großen Markt. Wöchentlich werden die bereits ca. 3.000 Medien, die schon eingegangen sind, sortiert. Besonders im Bereich der Sachbücher liegen viele interessante Titel vor, die sicherlich begeisterte neue Besitzer finden. Auch für den Urlaub stehen wieder zahlreiche aktuelle Romane zum Verkauf. Außerdem bieten wir gemütliches Stöbern bei Kaffee und Kuchen an. Das Bücherei-Team heißt alle Buchliebhaber wieder herzlich willkommen. Buchspenden nehmen wir auch gerne noch entgegen. Sie können diese zu den Ausleihzeiten in der Bücherei abgeben oder mich anrufen. Tel.: 02131 / 46 38 48 Die beiden Kindergärten St. Hubertus und Sternschnuppe sind weiterhin regelmäßig bei uns zu Gast. Die Kleinen freuen sich immer auf neue Bücher und strahlen, wenn ihnen vorgelesen wird. Sie und die jeweiligen Erzieherinnen freuen sich stets auf neue Geschichten und Erlebnisse mit den Kindern.

Die Statistik ergab im letzten Jahr wieder eine Gesamtausleihzahl von ca. 7.000 Medien, bei einem Bestand von etwa 4.500 Medieneinheiten. Dank der vielen Neuanschaffungen und Spenden interessanter Bücher können wir immer einen guten und aktuellen Buchbestand anbieten. Auch in diesem Jahr möchte ich mich bei den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Teams für die treue ehrenamtliche Unterstützung im letzten Jahr herzlich bedanken. Mein Dank gilt auch allen Lesern und Spendern und ich wünsche uns allen weiterhin zahlreiche Besuche durch Sie in diesem Jahr. Lassen Sie sich mit unseren Medien in fremde abenteuerliche Welten entführen oder entspannen Sie bei einem Film. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, unsere Öffnungszeiten sind: Samstag 18.00 – 19.00 Uhr, Sonntag 10.30 – 12.00 Uhr und Mittwoch 16.00 – 18.00 Uhr.

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KÖB St. Elisabeth Doris Viersbach

LESEN – READ – LIRE – LEER – LEGGERE – CZYTAC – QUARA CITATI Zum Beginn des Jahres haben wir eine Kiste mit Büchern erhalten: Mit Büchern in verschiedenen Sprachen, zweisprachiger Literatur und Büchern zum Erlernen der deutschen Sprache. Die Kosten dafür wurden im Rahmen eines Förderprogramms vom Land NRW übernommen. Diese Medien ergänzen unser bereits vorhandenes Sortiment an fremdsprachiger und zweisprachiger Literatur. Mit diesen Büchern wenden wir uns nicht nur an die Leser, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, son-

dern auch an alle, die Kindern und Erwachsenen dabei helfen, die deutsche Sprache besser zu verstehen und zu beherrschen. Ausleihen kann die Bücher jeder Interessierte, nicht nur die Leser aus dem Bereich der Pfarrei St. Elisabeth und Hubertus. Natürlich ist die Ausleihe auch dieser Medien kostenlos. Kommen Sie vorbei und schauen Sie sich um, denn Sie kennen ja sicher unsere These: Lesen Sie unsere Bücher, dann geht es uns und Ihnen besser! Öffnungszeiten: mi. 15.30-17.00 Uhr, fr. 16.30-18.00 Uhr, so. 11.00-12.00 Uhr (am Palmsonntag ist die Bücherei noch einmal geöffnet, dann schließen wir für die Dauer der Osterferien)

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30 St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 Gospelchor Together – Ende eines tollen Jubiläumsjahres

geplante Termine im Laufe des Jahres.

Lisa Heinen

Nach bescheidenen Anfängen im Jahr 1991 konnten wir 2016 das 25jährige Bestehen des Chores mit zahlreichen Höhepunkten feiern. Darunter sind unter anderem zu nennen: • Das von unserem Chorleiter Peter Veiser unter textlicher Mithilfe von Wolfgang Kammer erarbeitete Gospel-Oratorium „Petrus und Judas (der werfe den ersten Stein)“, das wir zweimal in St. Elisabeth und wegen des großen Erfolges auch auf unserer Chorfahrt in Metelen aufgeführt haben. • Das Konzert mit den Münchner Gospelsternen, die uns mit ihren deutsch gesungenen Gospels inspiriert und begeistert haben.

Sicher wird unser Chorleiter wieder neue Lieder mit uns einstudieren. Vielleicht gibt es auch einen weiteren „Ausflug“ in ein völlig anderes Genre, Max Mustermann wie es einmal der Fall war, als wir für eine Hörspielproduktion Westernsongs einstudiert und aufgenommen haben.

• Das Benefizkonzert in St. Hubertus zugunsten der Neusser Ortsgruppe der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG). • Das Konzert mit dem Holzheimer Georg Exemplus Musikverein „Gospel meets Brass“. Mit der Chorfeier im Januar diesen Jahres im Pastor Bouwmanns Haus ist das Jubiläumsjahr nun endgültig zu Ende gegangen, aber die Freude am Gesang bleibt. So durften wir bereits eine Woche später mit unseren Liedern zur Feier des 50-jährigen Priesterjubiläums des früheren Holzheimer Pfarrers Josef Ring beitragen. Auch freuen wir uns wieder auf den schon zur Tradition gewordenen Auftritt bei den Kölner Altkatholiken im Mai 2017 sowie auf viele weitere

Lassen Sie sich überraschen! Aber nach 25 Jahren ist es auch Zeit, inne zu halten und all denjenigen zu danken, die uns in 25 Jahren unterstützt und geleitet haben: • Das sind zunächst unsere treuen Zuhörer, die uns immer wieder durch ihr Mitsingen, Mitklatschen und ihre Spendenbereitschaft bei Harald Beispiel

St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 Benefizkonzerten begeistern und beflügeln,

• die Musiker, deren Geduld manches Mal zu bewundern ist, wenn die Chorsätze neuer Lieder immer wieder mit den einzelnen Stimmen einstudiert werden müssen, • die Techniker, die Stunden vor und nach den Auftritten Schwerstarbeit leisten, • all die Ungenannten, die im Hintergrund ihren Teil beitragen,

• aber natürlich auch unsere musikalischen und organisatorischen Leiter, insbesondere unser unermüdlicher Chorleiter Peter Veiser,

und natürlich alle Sängerinnen und Sänger, denn was wäre ein Chor ohne die Vielfalt seiner Stimmen? Hier sind vor allem unsere Solisten zu nennen, die dem Chor seit vielen Jahren die Treue halten, teilweise sogar als „Fast“-Gründungsmitglieder seit 25 Jahren dabei sind, und die dem Chor mit ihren hervorragenden Solostimmen ihren Stempel aufgedrückt haben. Danke an alle! Freuen Sie sich mit uns auf die nächsten Jahre.

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32 St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 Kirchenchor St. Elisabeth und Hubertus Theo Leuchtenberg

Das Jahr 2017 bringt für den Kirchenchor eine einschneidende Änderung mit sich. Bekanntlich stehen nach dem endgültigen Ausscheiden von Erich Knust im Juni 2017 mit Simone Betz und Theo Dahmen definitiv nur noch zwei Chorleiter für die gesamte Pfarreiengemeinschaft zur Verfügung. Diese Tatsache bedingt strukturelle Änderungen für die Kirchenchöre der Pfarreiengemeinschaft. Es läuft darauf hinaus, dass nach den Schulferien (ab September) die Chöre Grefrath und Glehn (unter der Leitung von Theo Dahmen) und Holzheim und Reuschenberg (unter der Leitung von Simone Betz) zusammengelegt werden. Die Modalitäten des gemeinsamen Probens und der gemeinsamen Mitgestaltung von Gottesdiensten in den Kirchen der beiden Gemeinden bedürfen noch der Klärung. Diese soll baldmöglich erfolgen. Trotz des für beide Kirchenchöre nicht einfachen Schrittes hoffen wir auf eine möglichst problemfreie Umsetzung der Neuorganisation und auf ein gedeihliches Zusammenwirken im Interesse der Kirchenmusik in unseren Gemeinden. Erster Einsatz des Chores im neuen Jahr 2017 war traditionsgemäß die Gestaltung der Messe zum Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde am 14. Januar in St. Elisabeth. Der anschließende Empfang im PBH erfreute sich - wie in den Vorjahren - eines sehr guten Zuspruchs und verlief wieder sehr angenehm. Zahlreiche Ehrenamtler wurden für ihre teils jahrzehntelange Arbeit geehrt.

Am Samstag, den 18. Februar, sang der Chor in der Vorabendmesse in St. Hubertus, zugleich Jahrgedächtnis für die vor einem Jahr verstorbene Ursula Gilges. Den Gottesdienst am Samstag, den 19. März um 17.00 Uhr, wiederum in der St. HubertusKirche, gestaltete der Chor gleichfalls musikalisch. Im Gottesdienst an Gründonnerstag (13. April 18.00 Uhr) in St. Hubertus wird die im letzten Jahr reaktivierte Schola des Chores singen. Am 14. April begleitet der Chor in St. Elisabeth die Karfreitagsliturgie und gestaltet am 17. April um 10.00 Uhr die Festmesse am Ostermontag, ebenfalls in St. Elisabeth, mit österlichen Chorsätzen. Weitere Termine für den Chor bis zu den Sommerferien sind die Gestaltung der Festmessen zu Fronleichnam zusammen mit dem BläserQuartett am 15. Juni in St. Elisabeth, anlässlich des Pfarrfestes am 25. Juni in St. Hubertus sowie zum Reuschenberger Schützenfest am 09. Juli in St. Elisabeth. Zu den nichtmusikalischen Aktivitäten des Kirchenchores ist Folgendes anzumerken: Die diesjährige Tagesfahrt (Familienausflug) des Chores führt am 06. Juni nach Maastricht und Aachen. Die traditionelle mehrtägige Chorfahrt hat in diesem Jahr Norddeutschland zum Ziel. Vom 30.09. bis 03.10. werden Wolfenbüttel, Hildesheim, Hannover mit Schloss Marienburg sowie Celle angesteuert.

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Freundeskreis für Kirchenmusik Theo Leuchtenberg

Hier zunächst ein kurzer Rückblick: Am 06. November in St. Elisabeth und am 13. November in St. Pankratius Glehn fanden zwei Konzerte des Chores Maranatha zusammen mit dem Chor „In Takt“ von St. Pankratius Glehn statt (siehe auch Artikel im Weihnachts-Pfarrbrief 2016). Aufgeführt wurden unter dem Titel „Fürchte Dich nicht! - Vom Glauben getragen durch Jahr und Leben“ von Frau Betz geschriebene und von Frau Veittes getextete neue geistliche Lieder. Der Freundeskreis hat die Aufführung am 06.11. in St. Elisabeth mit einem Zuschuss von 600,00 € unterstützt. Dieses Geld war gut angelegt, boten doch die Sängerinnen und Sänger der beiden Chöre unterstützt von der Pfarrverbands-Band unter der Leitung von Simone Betz mit den 17 zu Gehör gebrachten Liedern eine beachtliche musikalische Leistung dar. Im Zusammenwirken mit den vom Jugendliturgiekreis präsentierten Bildprojektionen ergab sich ein beeindruckendes Gesamterlebnis. Der lang anhaltende Beifall der zahlreichen Zuhörer in der sehr gut gefüllten Kirche war ein verdienter Lohn für die Akteure. Vorausschauend sei mitgeteilt, dass in der Zeit vom 28.04. bis 02.05.2017 ein polnischer Kinder- und Jugendchor aus Breslau zu Besuch in unserer Gemeinde sein wird. Es handelt sich um einen Gegenbesuch, der aus einem beim letzten Weltjugendtag geknüpften Kontakt resultiert. Der Chor wird am 29.04. die Messfeier in St. Hubertus mit seinen Gesängen gestalten. Da dieser Auftritt eine kir-

chenmusikalische Bereicherung für unsere Gemeinde darstellt, wird sich der Freundeskreis an der Finanzierung der für den Besuch des Chores anfallenden Kosten mit einem namhaften Betrag beteiligen. Wie in den Vorjahren wird Frau Betz mit finanzieller Unterstützung des Freundeskreises für Kirchenmusik wechselseitig Gottesdienste in St. Elisabeth und St. Hubertus mit einzelnen Instrumentalisten bzw. Ensembles kirchenmusikalisch gestalten. Darüber hinaus ist beabsichtigt, in diesem Jahr noch ein größeres kirchenmusikalisches Projekt durchzuführen, bei dem die großzügige finanzielle Hilfe des Freundeskreises notwendig ist. Überlegungen hierzu sind im Gange. Wenn Ihnen die Kirchenmusik in St. Elisabeth und Hubertus auch am Herzen liegt, und Sie diese unterstützen möchten, hier an Sie die herzliche Bitte: Werden Sie Mitglied im Freundeskreis für Kirchenmusik an St. Elisabeth und Hubertus. Unterstützen Sie mit einem relativ geringen finanziellen Aufwand (Mindestbeitrag 15,00 € / Jahr) die kirchenmusikalischen Bestrebungen in unserer Gemeinde. Es lohnt sich gewiss. Nähere Informationen erhalten Sie gerne unter Tel. 02131 / 463828 Toni Gilges oder 02131 / 465771 Theo Leuchtenberg

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34 St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 Chorprojekt Veni Creator Spiritus Ursula Veittes

Am Pfingstmontag, den 05. Juni 2017 wird in der St. Marien-Kirche in Neuss ein Auftragswerk für die Chöre des Rhein-Kreis Neuss uraufgeführt. Geschaffen vom Neusser Texter und Komponisten Gregor Linßen und vom englischen Komponisten Colin Mawby kommt ein Concert Prayer zur Aufführung, das die unterschiedlichen Chorgruppen vereint und die Universalität der Kirchenmusik zum Ausdruck bringt.

Kinderchöre, Chöre mit Schwerpunkt Neues Geistliches Lied (NGL) und klassische Kirchenchöre vereinigen sich zu einem Werk, das unter dem Titel „Veni Creator Spiritus“ die Gaben des Heiligen Geistes thematisiert und in unterschiedlichen musikalischen Stilrichtungen ausdeutet. Aus unserem Seelsorgebereich nehmen die Chöre Maranatha und InTakt an diesem Chorprojekt teil. Neben der Uraufführung freuen wir uns besonders auf die zweite Aufführung des Concert Prayer, die am 16. Juni 2017 im Kölner Dom erklingen wird. Ganz herzlich laden wir Sie schon jetzt zum Zuhören ein.

Bild: Martin Manigatterer, In: Pfarrbriefservice.de

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Ausflug der kfd zum Weihnachtsmarkt in Oberhausen

150 Buden wirklich riesig und sehr abwechslungsreich!

Kirsten Verhas

Alte und neue handwerkliche Erzeugnisse waren genauso zu bekommen wie kulinarische Leckereien in allen Variationen – und natürlich schmeckte der Glühwein in dieser schönen Kulisse besonders gut!

Am 08. Dezember machte sich von Reuschenberg aus wieder ein großer Reisebus voller Frauen auf den Weg zu einer schönen Halbtagstour.

Die traditionelle adventliche Fahrt zu einem Weihnachtsmarkt stand auf dem Programm, und dieses Mal war die Wahl auf den Markt am modernen „Centro“ gefallen. In den letzten Jahren hatten wir ja bereits die bekannten Märkte in Aachen, Soest, Essen und Dortmund besucht, sodass wir nun einmal etwas Neues in Oberhausen ausprobieren wollten. Wir wurden nicht enttäuscht, denn der Markt, der sich zwischen der riesigen Einkaufs-

Petrus spielte wieder einmal mit, und so genossen wir nach einem sehr sonnigen Nachmittag und buntem Abendrot einen klaren Nachthimmel, vor dem die glitzernden Buden festlich erleuchtet funkelten. So manche von uns wagte auch den Besuch in die weitläufigen Hallen des „Centro“ selber, machte dort eine kleine Shop-

pingtour und staunte über die gigantischen, üppig dekorierten Adventskränze, die riesigen Christbaumkugeln und die amerikanisch anmutenden deckenhohen Weihnachtsbäume. Zurück im Bus hatten sich alle jedenfalls viel zu erzählen und so ging es frohgestimmt und voller neuer Eindrücke wieder zurück nach Neuss.

meile und dem Rhein-Herne-Kanal entlang schlängelt, ist mit seinen rund

Wir freuen uns schon auf die nächste Fahrt - bitte merken Sie sich Mittwoch, den 13.12. im Kalender vor und fahren Sie mit!

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36 St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 kfd – Karnevalssitzungen Kirsten Verhas

Am 11. und 12. Februar feierten die jecken Weiber unserer kfd wieder ihren traditionellen Karneval mit zwei rauschenden Sitzungen im PastorBouwmans-Haus. Zum dritten Mal durften auch die Männer am Samstag wieder mitfeiern – und so waren beide Sitzungen mit weit über 200 Gästen sowie unzähligen Helfern hervorragend besucht! Alles war wieder bestens bestellt: die Aktiven hatten sich in unzähligen Proben seit Herbst letzten Jahres auf die Sitzungen vorbereitet. Der Saal war von vielen helfenden Händen mit großen Luftballontrauben und närrischen Fensterbildern prächtig geschmückt. Die Tische waren bunt eingedeckt, und auf jeden Gast wartete Samstag eine Laugenstange bzw. sonntags ein Berliner zum Verzehr. Schon vor den Veranstaltungen brachte unser toller DJ Jost Stupp den Saal mit seiner stimmungsvollen

Musikauswahl zum Kochen. Unzählige, appetitlich belegte Brötchenhälften, heiße Würstchen, Käsewürfel und saure Gurken warteten darauf, verspeist zu werden – und die unermüdlichen Kellner flitzten mit heißen und vor allem kalten Getränken zwischen Theke und Saal hin und her.

Unser quirliger Berlin-Import Jeanette Langen führte im schicken Charleston-Kleid wieder charmant und witzig als Moderatorin durch das vierstündige Programm, nachdem kfd-Sprecherin Annette Schröder alle Gäste von nah (u.a. unser gesamtes Pastoralteam, Ehrenmitglieder, die amtierende Schützenkönigin…) und fern (Abordnungen befreundeter Pfarren) begrüßt hatte, und der vereinte Aktiven-Chor unsere kfd-Hymne gesungen hatte. Die Tanzmäuse der Narrengarde Kaarst wirbelten mit einem Dutzend akrobatischen Mädels ganz wie die Großen über die Bühne – dabei waren die jüngsten erst zarte 5 Jahre alt! Es gab viele staunenden Gesichter bei Spagat und Pirouetten und der Beifall war groß, als die Truppe

St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 beteuerte, auch im nächsten Jahr gerne wieder kommen zu wollen!

Wie bereits im letzten Jahr begrüßten wir wieder den „Reimredner vom Niederrhein“, Hermann-Josef Maaßen, auf der Bühne. Er knallte uns seine Kalauer und Pointen im Rekordtempo nur so um die Ohren und ließ den Saal unter Lachsalven erbeben.

DJ Jost hielt zwischendurch den Stimmungspegel mit seinen Schunkelliedern hoch und alle sangen begeistert mit. Auch in diesem Jahr war ein närrischer Höhepunkt der Auftritt des Neusser Prinzenpaares. Dieter III. und seine Novesia Anita I. heizten mit ihrer Garde dem Saal ordentlich ein und verliehen außerdem einige Orden an verdiente Reuschenberger.

Bei der „Firma Poli-Putz“ wirbelten die zwei temperamentvollen Putzfrauen Ludmilla aus Polen und Cherie aus Frankreich über die Bühne, kannten für alle großen oder kleinen Wehwehchen radebrechend einen passenden Doktor („Hast du Problem mit Därm — musst du zu Dermatologe gehen!“) und verabschiedeten sich am Ende ihres Auftrittes erstaunlich chic aufgebrezelt und singend von uns.

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38 St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 Auch unser Pastor Tewes ließ sich nicht lumpen und stieg traditionell „in die Bütt“. Mit einem kräftigen Augenzwinkern berichtete er humorvoll über seine Studienzeit in Rom und gab einige Anekdoten aus dem Vatikan zum Besten – wer wollte nicht immer schon etwas über den sprechenden Papagei des Papstes erfahren?

Beim Eheanbahnungs-Institut „Glück im Winkel“ wurde versucht, dem langjährigen Junggesellen Hannes eine passende Frau zu vermitteln. Wie beim TV-Format „Bauer sucht Frau“ war dies gar nicht so einfach. Es stellten sich diverse Damen zwischen zart, sportlich, sexy, klapprig und kernig vor – der arme Hannes war hoffnungslos überfordert und konnte sich so gar nicht entscheiden.

Die 7 sportlichen Damen der „Silver Stars“ unter Leitung von Sabine Jabs machten uns in ihren glitzernden weinroten Kostümen viel Freude mit ihrer schwungvollen JazztanzChoreografie!

Beim herrlichen, auf Nüsser Platt gespielten 2-Personen-Stück „Feierabend“ durften wir quasi durch´s Schlüsselloch einen Blick auf einen typischen deutschen Haushalt werfen. Der wortkarge Hermann suchte verzweifelt seine abendliche Ruhe und wurde von seiner redseligen Frau drangsaliert. Nachdem ihm immer wieder das Wort im Munde umgedreht worden war, gab seine rabiate Ehefrau am Ende sprachlos auf – was den gebeutelten Hermann dann aber aufs höchste erfreute und zu einem ungeahntem Wortschwall führte .

St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 Das Gelächter war groß, als wir nun im Saal abermals etwas Witziges über den immerwährenden Konflikt zwischen den Geschlechtern lernen duften. Im wilhelminischen Outfit wurde der Sketch „Dusch mal wieder“ dargebracht und widmete sich der Körperhygiene. Äußerst anschaulich wurden hierbei die Unterschiede zwischen Männlein und Weiblein vorgeführt. Dabei präsentierten sich uns nicht nur zwei reizende langhaarige Damen im täuschend echten Eva-Kostüm, sondern auch zwei fast nackte kernige Männer – wobei die pikanten Körpermerkmale züchtig je nach Körperstatur von einem großen bzw. kleinen Feigenblatt verhüllt wurden!

und wurde dabei sogar von zwei Mädels hoch zu Ross flankiert. Der Saal tobte, und erst nach einer genauso temperamentvollen Zugabe wurde die Gruppe entlassen.

Die mitreißende altersgemischte Tanzgruppe „Texas Rangerinas“ steppte zu schmissiger Westernmusik im Cowboy-Outfit über die Bühne

Ganz am Ende unserer Sitzung begrüßten wir schließlich einen absoluten musikalischen Knaller aus Köln – die Band „Brings“ … oder jedenfalls ihre täuschend echt im roten Karo-

„Wie immer“ erfreute uns unsere schlagfertige Margit Brandt auch dieses Mal mit ihrem trockenen Humor und kämpfte erneut – wie seit vielen Jahren – erfolglos gegen die Kalorienfalle und gegen die Tücken des Ehelebens. Zwerchfellerschütternd kamen ihre Pointen, und wir konnten uns alle ein wenig wiedererkennen in ihren lustigen Worten. Wir hoffen sehr, sie auch nächstes Jahr „wie immer“ bei uns in der Bütt zu sehen!

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40 St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 Look auftretenden Doubles. Die Bühne und der Saal wurden kräftig gerockt, Hit um Hit riss das Publikum von den Sitzen, und selbst unser Pastor wurde beim lautstarken, absolut textsicheren Mitsingen und Tanzen beobachtet. Die letzte Zugabe schmetterten „Brings“ dann mit allen vorherigen Aktiven gemeinsam auf der Bühne, und es ging zur Polonäse durch den tobenden Saal.

Vorschau auf das zweite Quartal 2017 Kirsten Verhas

Liebe Frauen unserer Pfarrgemeinde! Wir möchten Sie auf folgende Termine hinweisen: Jeden Dienstagmorgen um 10.00 Uhr findet eine Frauengemeinschaftsmesse in St. Elisabeth statt, zu der wir herzlich einladen! Mai: Die alljährlichen Sammlungen für das Müttergenesungswerk finden am 13. und 14. Mai in St. Hubertus und St. Elisabeth statt.

Ein herzliches DANKESCHÖN geht an alle engagierten Aktiven und die Teams, die zum Gelingen dieser wunderbaren Sitzungen beigetragen haben: Garderobe, Einlass, Dekoration, Küche, Einkauf, Theke, Kellner sowie Auf- und Abbau. Ebenso danken wir unseren Familien, die uns in den Wochen der Vorbereitung so oft entbehren mussten! Ein großer Dank geht an unser tolles Publikum, das uns mit seinem Applaus durch die Vorstellungen getragen hat. Bleiben Sie uns gewogen und feiern Sie auch 2018 gesund und munter mit uns! HELAU !!

Wie jedes Jahr laden wir herzlich zur Mariengebetsstunde am 17.05. um 15.00 Uhr in St. Elisabeth mit anschließendem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im Pastor-Bouwmans-Haus ein. Juni: Für Mittwoch, den 14.06. ist unser traditioneller Halbtagesausflug geplant. Das Ziel werden wir wieder rechtzeitig bekanntgeben. Am 25.06. feiern wir unser großes Pfarrfest in St. Hubertus und würden uns sehr über leckere Kuchenspenden für unser Tortenbuffet freuen! Bitte achten Sie auf unseren entsprechenden Aufruf in den Pfarrnachrichten!

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Alle Fotos: Hans-Jürgen Leusch

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42 St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 Brasilienhilfe Werner Moser

Der Adventsbasar am 27.11.2016 brachte den guten Erlös von 2.972,58€. Zusammen mit den Spenden von 5.096,90€, die über das Jahr auf dem Konto der „Brasilienhilfe“ eingegangen sind, konnte der Betrag von 8.069,48€ an den Orden der Assumptionistenschwestern in Brasilien überwiesen werden.

tuation arbeitet. Das Projekt LACIR bietet den Kindern Zuflucht, die in einer risikoreichen Situation leben, heikle Fälle, die durch das Gericht der Stadt übermittelt werden. Im Moment sind die Kinder in den Ferien, einige in den Familien, andere bei Verwandten. Die Aktivitäten werden hier im Februar wieder aufgenommen. Wir hoffen für das neue Jahr, dass wir mit dem neuen Bürgermeister mehr Hilfe und Unterstützung erhalten werden.

Am 23.12.2016 erhielt ich von Schwester Olerina – Provinzialoberin – und Schwester Rosa aus San Lorenzo, Paraguay, eine Email, die freundlicherweise von Herrn Wolfgang Pijls aus dem Portugiesischen übersetzt wurde: Wir wünschen Euch Allen eine frohe Weihnacht und ein glückliches neues Jahr, erfüllt mit dem Segen und der Gnade Gottes. Wir danken in diesem Jahr 2016 für die gesamte Arbeit, die zum besten Wohle für das Projekt LACIR geleistet wurde. Insbesondere für den letzten Basar am ersten Adventssonntag, der sehr gut verlief. Unser Projekt LACIR funktioniert als Vollzeitprojekt. Die Kinder bleiben bei uns sowohl tagsüber als auch nachts. Dieses Jahr war ein sehr gutes. Wir arbeiteten mit zwölf Kindern, wovon sieben schon wieder auf Anweisung durch das Gericht an die Familien zurückgeführt worden sind. Sie wurden durch Fachleute, den Sozialdienst und Psychologen begleitet, die mit ihnen gearbeitet haben. Denn das Ziel ist es, solange mit den Kindern zusammen zu bleiben, solange man mit der Familie im Hinblick auf eine Verbesserung und Optimierung der Gesamtsi-

Ich bin Schwester Olerina, die Provinzialoberin. Ich fahre regelmäßig nach Tapauá, um die Gemeinschaft der religiösen Schwestern und das Projekt LACIR dort zu besuchen. Auch Schwester Rosa Heuven, die selbst in Minas Gerais – Brasilien wohnt, wird in dem Maße, wie es ihr möglich ist, dort zu Besuch sein. Ich weiß nicht, ob es Ihnen bekannt ist, dass unsere Ordensgemeinschaft momentan in zwei Ländern, Brasilien

St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 und Paraguay, präsent ist. Dank des Herrn hat sich unsere Mission weiter ausgebreitet. Ich als Provinzialoberin wohne in Paraguay und begleite die beiden Länder. Im Moment ist Schwester Rosa hier zusammen mit mir anlässlich eines Besuches. Deshalb nutze ich die Gelegenheit, dass wir Ihnen beide zusammen schreiben können und dieses an die gesamte Pfarrgemeinde St. Elisabeth und Hubertus in Neuss übermittelt wird. Nochmals unseren allergrößten Dank, Gesundheit für Alle, und dass Gott diese Arbeit weiterhin segnet. Brüderlich Schwester Olerina und Schwester Rosa Ich darf Sie auch heute an dieser Stelle ermuntern, weiter wie bisher tatkräftig die Assumptionistenschwestern durch eine Spende über die Brasilienhilfe zu unterstützen. Jede Spende. ob groß oder klein ist willkommen, die Sie im Pastoraloder Kontaktbüro abgeben oder auf das Konto: Kath. KGM St. Elisabeth – Brasilienhilfe – bei der Sparkasse Neuss IBAN:DE39 3055 0000 3101 8395 40 BIC: WELADEDNXXX überweisen können. Für Ihre weitere Unterstützung bedanke ich mich schon jetzt recht herzlich im Namen der „Brasilienhilfe“.

Der Stein kam ins Rollen … Der Stein kam ins Rollen: • in jener Osternacht, • an jenem Ostermorgen, • an jenem Ostersonntag und an vielen österlichen Tagen. Die Botschaft bekam Beine: • durch jene Osterfrauen, • durch jenen Osterengel, • durch jene Osterzeugen, damals und heute. Der Weg wuchs im Gehen: • bei Maria von Magdala, • bei Petrus und Johannes, • bei den Jüngern von Emmaus, mit jedem Schritt. Der Funke sprang über: • im Garten am Grab, • beim Kohlenfeuer am See, • im Obergemach in Jerusalem, auch heute noch. Der Freude wuchsen Flügel: • in weinenden Augen, • in trauernden Seelen, • in enttäuschten Menschen. Sie sahen und glaubten. Paul Weismantel aus: Bekehre dich und glaube! Fastenkalender 2012. www.paul-weismantel.de

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44 St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 Theaterkreis –KABÄUSKE– Herbert Streese

In diesem Jahr feiert das –KABÄUSKE– sein 30-jähriges Bühnenjubiläum. Dieses wird bestimmt angemessen gefeiert. Unsere Spielzeit beginnt mit der Premiere am 22.09.2017 und findet mit der letzten Vorstellung am 15.10.2017 ihren Abschluss. Die genauen Spieltage und den Titel des Stücks entnehmen Sie bitte den ab Anfang August aushängenden Plakaten. Bitte notieren Sie bereits jetzt den Beginn des Kartenvorverkaufs:

Liebe Pfarrangehörige und Freunde des –KABÄUSKE–, wie in jedem Jahr fand zum Jahresbeginn das erste Treffen des Theaterkreises statt. Es wurde ein Resümee der vergangenen Spielzeit gezogen, ein Ausblick auf die aktuelle Saison und weitere Aktivitäten des –KABÄUSKE– gehalten. Nach der Feststellung, mit wieviel Schauspielern wir in diesem Jahr auf der Bühne rechnen können, wurde ein Team zusammengestellt, das sich um die Stückauswahl 2017 kümmert. Zum Redaktionsschluss stand der Titel des aktuellen Theaterstücks leider noch nicht fest. Deshalb müssen Sie sich überraschen lassen und ein waches Auge auf die Plakatwerbung haben. Wie in den vergangenen Jahren haben wir auch in diesem Jahr einen Teil unserer Einnahmen an caritative Einrichtungen gespendet. Vielleicht ist bereits aufgefallen, dass im Pastor -Bouwmans-Haus die Bühne mit einem neuen Teppichboden versehen wurde. Der Bühnenabschluss wird ebenfalls erneuert. Auch hier gab und gibt es durch den Theaterkreis eine finanzielle Beteiligung.

Ab 15. August steht Ihnen Susanne Icking zwischen 19.30 Uhr und 22.30 Uhr unter der Telefon-Nr.: 46 09 89 für die Kartenreservierung zur Verfügung. Wir freuen uns bereits jetzt auf unser Jubiläumsjahr und Ihren Besuch in unserem Theater. Zunächst wünschen wir Ihnen jedoch ein gesegnetes Osterfest und einen schönen Sommer. Bis demnächst in unserem Theater. Ihr Theaterkreis –KABÄUSKE–

St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017

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Impressum Herausgeber:

ElisabethHubertusRat der Pfarrgemeinde St. Elisabeth und Hubertus Pastor Doppelfeld Platz 1 ViSdP: Markus Veittes, Amselstr. 29, 41466 Neuss, Tel.: 460096 Email: [email protected] Pfarreinummer: 1121403890 Druck: Druckhaus DOC GmbH, Zeißstraße 23-27, 50171 Kerpen Namentlich gekennzeichnete Beiträge erscheinen unter ausschließlicher Verantwortung der Verfasser. Das Redaktionsteam behält sich vor, Beiträge zu kürzen oder gar nicht zu veröffentlichen, wenn dies aus Platzmangel notwendig ist. Redaktionsschluss Heft 02/2017: 16.10.2017 Verteilung ab: 20.11.2017

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St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017

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48 St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 Gemeindechronik

Das Sakrament der Taufe empfingen: im November 2016

Johanna Dawn Schwartz Elli Maria Teichert Frida Elisabeth Nellißen Amelie Mostert

im Januar 2017

Julius Friedrich Krase Anna Charlotte Lucas Maximilian Carl Lucas

im Februar 2017

Tjorben Jakob Deußen

im März 2017

Ole Breust Liam Joel Pawlak Luca Müller Jonas Runge Matteo Jonah Burghartz

Hochzeiten: keine

Verstorben sind: im Oktober 2016

Josefine Hubertine Emmerich Cecilie Rockstein geb. Piegsa Ilse Milke Hannelore Schön geb. Lötsch Heinrich Ellgering

95 Jahre 75 Jahre 92 Jahre 73 Jahre 97 Jahre

im November 2016

Lieselotte Maaßen geb. Deppner Gertrud Trapp, geb. Rath Josefine Klinkhammer geb. Palm

90 Jahre 86 Jahre 95 Jahre

St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 im Dezember 2016

Irmgard Zacheja Ursula Dahmen geb. Köller Adolf Wirths Theodor Schneiders Hans-Jürgen Lindenberg Gisela Beschoten geb. Bodewein Gertrud Linne von Berg Irmgard Aagten Pauline Schneider geb. Meisen Arnold Ervens Marianne Schuck geb. Wilschrey

77 Jahre 94 Jahre 84 Jahre 92 Jahre 86 Jahre 78 Jahre 93 Jahre 84 Jahre 94 Jahre 81 Jahre 80 Jahre

im Januar 2017

Hildegard Kuska Arthur Fischer Maria Halms geb. Brune Margarete Fakhreddine geb. Schiffer Wilhelm Markworth Franz-Josef Maassen Heinrich Tappen

88 Jahre 90 Jahre 95 Jahre 83 Jahre 78 Jahre 90 Jahre 90 Jahre

Im Februar 2017

Wilhelm Kosse Hans Günter Fürschke Georg Gradzielski Gisela Daniel Hildegard Naefgen Hans-Theo Kramer Josefine Hermine Holt geb. Bühner

83 Jahre 62 Jahre 76 Jahre 81 Jahre 93 Jahre 65 Jahre 90 Jahre

Bild: Martin Manigatterer, In: Pfarrbriefservice.de

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50 St. Elisabeth und Hubertus | Pfarrbrief Ostern 2017 Ansprechpartner Pfarrer Michael Tewes Telefon: 02131 / 718 77 20 [email protected] Email: Pfarrvikar Zbigniew Cieslak Telefon: 02131 / 46 46 96 Email: [email protected] Kaplan Noel Akplogan Telefon: 02131 / 153 27 20 Email: [email protected] Diakon Rainer Bernert Telefon: 02182 / 570 19 12 Email: [email protected] Diakon Georg Kohnen Telefon: 0170 / 934 71 76 Email: [email protected] Pastoralreferentin Jessica Weis Telefon: 02131 / 98 06 68 Email: [email protected] Gemeindereferentin Astrid Juchem Telefon: 02131 / 209 52 99 Email: [email protected] Pfarrbüro St. Elisabeth und Hubertus Frau Renate Gralla, Frau Renate Breuer Telefon: 02131 / 46 40 16 Fax: 02131 / 98 96 94 Email: [email protected] WWW: http://www.st-elisabeth-und-hubertus.de Auf unserer Internetseite erhalten Sie immer aktuelle Infos. Bitte informieren Sie sich auch dort und schauen häufiger vorbei. Kontaktbüro St. Hubertus Frau Renate Breuer Telefon: 02131 / 46 45 77 Fax: 02131 / 36 68 96 Zentralbüro Holzheim Telefon: 02131 / 71 87 70 [email protected] Email:

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Ostermorgen Helle, die die Nacht vertreibt Glaube, der die Hoffnung nährt Hoffnung, die an Wunder glaubt Liebe, die die Mauern sprengt Leben, das den Tod besiegt Gisela Baltes, In: Pfarrbriefservice.de

Ostergruß der Pfarrbriefredaktion Die Pfarrbriefredaktion wünscht Ihnen ein gesegnetes Osterfest. Brigitte Streese, Ursula und Markus Veittes

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