paradies. spiel mir das lied vom anfang Ein Liederabend von Jacob Suske und Maria Ursprung

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paradies. spiel mir das lied vom anfang Ein Liederabend von Jacob Suske und Maria Ursprung

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n e l l o w „Warum e l l a r e m im “ ? s e i d a ins Par

Uraufführung am 25. September 2014, 19:30 Uhr Staatstheater Darmstadt, Kleines Haus

Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang Ein Liederabend von Jacob Suske und Maria Ursprung Adam Nicolas Fethi Türksever Eva Yana Robin la Baume

Gott | Schlange Karin Klein

Gott | Teufel Hubert Schlemmer Cherub Jörg Dillmann

Nekrophag Moses Leo Sonne Jana Zöll

Mond Samuel Koch

Selbstmörder Jeanne Devos

Live-Musik Sebastian Rotard (Einstudierung) und David Kirchner Regie Maria Ursprung

Bühne und Kostüme Ute Radler Musik Jacob Suske

Darmstadt Video-Interview Axel Röthemeyer Dramaturgie Stawrula Panagiotaki Licht Benedikt Vogt

Regieassistenz Kristin Wehrkamp zu Höne

Marlene Anna Schäfer (Vorproben) Kostümassistenz Veronika Sophia Bischoff Produktionsassistenz Sonia Thorner Vela Choreographische Einstudierung Josefine Sautier Inspizienz Karin Sauer Aufführungsdauer circa 1 Stunde und 35 Minuten

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Technische Gesamtleitung Bernd Klein Bühneninspektor Uwe Czettl Technischer Leiter der Kammerspiele Jonathan Pickers Leiter der

Werkstätten Gunnar Pröhl Technische Assistenz Bereich Konstruktion

Christin Schütze Leiterin Kostümabteilung Gabriele Vargas-Vallejo Leiter des Beleuchtungswesens Dieter Göckel Leiter der Tontechnik Alfred Benz Chefmaskenbildnerin Tilla Weiss Maske-Produktionsbetreuung Manuela Kutscher, Jenny Stang Leiter des Malsaals Armin Reich Leiter der Schreinerei Matthias Holz Leiter der Schlosserei Jürgen Neumann Leiter der Polster- und Tapezierwerkstatt Roland Haselwanger Leiterin der Requisitenabteilung Ruth Spemann Gewandmeisterei Lucia Stadelmann, Roma Zöller (Damen), Brigitte Helmes (Herren) Schuhmacherei Anna Meirer Kaschierwerkstatt Lin Hillmer

Nicolas Fethi Türksever Yana Robin la Baume

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Auf der Suche nach der Seele eines Liederabends Ein Interview mit Jacob Suske und Maria Ursprung Teufel Jacob und Maria, wofür würdet ihr eure Seele hergeben? Ursprung Moment, ich dachte wir würden über den Liederabend sprechen. Teufel Maria, du kennst mich jetzt schon so lange und du glaubst wirklich immer noch, ich würde Fragen stellen wie „Was ist der Sehnsuchtsort Paradies für dich?“ oder „Was war der künstlerische Antrieb für eure Produktion?“ Ursprung Doch, genau so hab ich mir das vorgestellt. Teufel Pha, wie langweilig. Suske Und außerdem hatte man uns gesagt, Gott würde dieses Interview führen. Teufel Der hatte keine Zeit. Suske Und dann schickt er dich? Teufel Beantwortet doch erst mal meine Frage: Wofür würdet ihr eure Seele hergeben? Ursprung Ich kann die Frage nicht beantworten. Teufel Du musst aber. Ursprung Ich will meine Seele schlicht und ergreifend behalten und werde dir nicht verraten, wofür ich sie hergebe. Der Teufel betrachtet Ursprung nachdrücklich. Aber wenn du darauf bestehst, kann ich dir natürlich eine korrekte Antwort geben. Ich würde meine Seele dafür hergeben, dass unsere Theaterproduktion „Paradies“ ein schöner Theaterabend wird. Teufel Was soll denn das heißen „schön“? Ursprung Das ist eine Antwort, die du drucken kannst. Schön wie das Wetter halt. Teufel Aber auf der Konzeptionsprobe habt ihr davon gesprochen, dass der Liederabend bunt und assoziativ werden soll. Ich erinnere mich

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noch ziemlich genau daran. Moment, ich zitiere: „Wir wollen einen Abend schaffen, der Humor hat, der vielseitig ist und in dem ihr alle einen stimmigen eigenen Moment spielt. Inhaltlich stellt sich die Frage was sich verändern würde, wenn man ewig leben könnte. Ob man dann das Leben überhaupt noch wertschätzen kann. Ob das Leben nicht einfach nur noch Langeweile wäre.“ Ursprung Hast du das gesagt? Suske Ich glaub eher du. Teufel Natürlich habt ihr das gesagt. Suske Du redest schon manchmal so. Ursprung Was soll denn das jetzt heißen? Du redest ja wohl genauso so! Teufel Hallo, könnten wir uns bitte wieder dem eigentlichen Thema zuwenden. Wir wollten doch über den Liederabend sprechen. Gott meinte vor Kurzem zu mir, dass er überrascht war, als ihr ihn für den Abend angefragt habt. Er hatte in letzter Zeit nicht so viel zu spielen. Warum habt ihr euch dazu entschieden ihn auch in den Abend zu holen? Suske Uns interessiert das Paradies als Mythos und Geschichte, nicht als theologische Parabel oder Lehre. Ursprung Diese Geschichte ist literarisch in einem einfachen Konzept gebaut: Jemand stellt zwei Menschen in einen abgeschlossenen wunderschönen Raum. Da ist nichts außer ein roter Knopf und ihnen wird gesagt, dass sie sich ab heute alles liefern lassen können, was sie sich nur wünschen und dass sie alles tun dürfen, außer den roten Knopf zu drücken. Suske Natürlich drücken sie am Ende der Geschichte auf den roten Knopf. Das Scheitern ist damit vorprogrammiert. Deshalb stellt sich für uns vor allem die Frage, ob es wirklich schlimm ist zu scheitern. Ursprung Oder ob Scheitern nicht einfach zum Leben dazugehört. Teufel Und wozu die Andern? Ich hätte den Abend auch einfach alleine spielen können. Im Scheitern bin ich gut. Ursprung Weil wir facettenreich sein wollten.

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Suske Du kannst froh sein, dass wir dich überhaupt geholt haben, schließlich bist du in der Originalversion gar nicht drin. Ursprung Außerdem habe ich mich etwas in die Figuren Adam und Eva verliebt, da ihr Blick auf die Welt eine andere Erzählweise zulässt als bei anderen Figuren. Adam und Eva werden mit einer komplett abgeschlossenen kognitiven Entwicklung geboren, aber ihr Blick auf die Welt ist noch völlig blank, weil sie noch nicht gelebt haben. Das ist erzählerisch eine totale Chance zum Spielen, um Systeme zu bedienen, zu hinterfragen oder sie einfach zu übernehmen, was auch bereits eine Kritik sein kann. Teufel Hört mal, in der Theaterkantine ging das Gerücht um, dass ihr geklaut habt. Ursprung Geklaut? Teufel Ja, du weißt schon, ich meine, da kommen teilweise Momente vor, die gar nicht von euch sind. Bestimmte Sätze habe ich schon gelesen, bestimmte Melodien schon gehört. Was sagt ihr zu dem Vorwurf. Ursprung Wir klauen nicht, wir zitieren. Teufel Wen zitiert ihr? Ursprung Die Klassiker: Mark Twain, Andy Warhol, Max Frisch, Maxim Gorki, die Bibel und wie sie alle heißen. Suske Ich finde, dass wir für einen Liederabend sehr wenig Fremdmaterial nutzen. Normalerweise ist ein Liederabend ja so gemacht, dass schon existierende Songs verwendet werden, auf die ein neuer Text gesungen wird oder sogar der bestehende Text durch die Handlung in einen neuen Kontext gesetzt wird. Wir haben alles selbst geschrieben und uns teilweise an Gedanken oder Zitaten angelehnt. Ursprung Ja, der Abend ist ein totales Gemeinschaftswerk. Wir haben eine Art Gerüst gebaut und dieses immer wieder angepasst. Die Schauspieler haben ihre Liedtexte geschrieben, Jacob hat die Songs komponiert, ich hab, in Absprache und teilweise auch mit Zitaten der Schauspieler, die Dialoge geschrieben und so haben wir den Abend gemeinsam gebaut. Teufel Und wie muss man sich das vorstellen, wie das als Idee entstanden ist?

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Suske Na, so wie dieses Interview. Teufel Wie meinst du das? Suske Maria und ich haben darüber gesprochen, wohin wir mit dem Abend wollen und wie wir erzählen und dann haben wir beide an einem gemeinsamen Entwurf gearbeitet und diesen dann jeweils ergänzt. Der Teufel macht ein verdutztes Gesicht. Ursprung Was ist denn? Teufel Ich find das ist die Höhe. Suske Was denn? Teufel Ihr könnt doch hier nicht sagen, wie dieses Interview entstanden ist. Wie steh ich denn da bei den Leuten, wenn ihr sagt, dass ihr dieses Interview zusammen entworfen habt. Ihr könnt doch nicht einfach meine Existenz ausklammern. Ursprung Du bist dir schon bewusst, dass der Theaterzuschauer sich ganz genau vorstellen kann, wie dieses Interview entstanden ist. Suske Es glaubt doch keiner mehr an den Teufel. Der Teufel kriegt einen arg roten Kopf. Suske Jetzt schau nicht so. Du würdest es auch niemandem abkaufen, der ein Interview mit dem Teufel druckt, dass er dieses Interview wirklich mit dem Teufel geführt hat. Teufel Doch, das würde ich. Weil ich selbst der Teufel bin und ich mich jeweils sehr gut daran erinnern kann, ob jemand ein Interview mit mir geführt hat oder nicht. Und ich lasse mir eh immer alle meine Zitate zum Gegenlesen zeigen. Und wer hat hier eigentlich gesagt, dass jemand mit mir ein Interview führt – hier führe immer noch ICH die Interviews. Während dieser Replik wurde der Teufel sehr laut und sehr rot, weshalb Suske und Ursprung den Raum verlassen haben und sich hüten werden, ihm sobald wieder unter die Augen zu treten.

Adam und Eva Love interest Er: Heilig Abend vor einem Jahr an der Kasse bei REWE war der Andrang groß vor mir stand ein Mädchen mit rotem Haar ich bekam meinen Blick von ihr nicht mehr los Tiefkühlpizza mit Hackfleisch und Mais ’ne Flasche Becks, ein Erdbeereis ein einsames Fest lag da vor ihr auf dem Förderband ich wollte ihr irgendwas Schönes sagen ihr eine Weihnachtsgans bei Kerzenschein vorschlagen warum sollten zwei verstreute Herzen sich an Heiligabend so plagen? als ich dann endlich die richtige Formulierung fand nicht zu aufdringlich und irgendwie charmant ging sie schon zur Tür hinaus also Weihnachten im Internet allein zu Haus Sie: Username: Adam, dunkler Typ einszwoundachtzig, vier Jahre Single und einsam hofft auf den alles verändernden Klick am schwersten ist immer der Anfang sie tippt und löscht und löscht und tippt zehn Zigaretten und drei Hugos später „Hallo Adam, ich bin’s Eva“

Karin Klein

am Ende kommt noch ein Smiley dazu der Smiley der Verzweifelten sie schließt die Augen, drückt auf Enter ein Hoffnungsfunken schießt durch die Leitungen

die nächsten Wochen werden für Eva zur Qual von nun an checkt sie ihre Mails obsessiv Adam schweigt, also versucht sie’s nochmal schickt jeden Tag Selfies, erst schüchtern dann zunehmend lasziv Er: über Neujahr fahr ich immer nach Thailand für zwei Wochen das öde Hessen vergessen kein Handy, kein Netz, nur ein paar Mädchen und Strand schöne Grüße aus dem Paradies, ich habe Sonnenbrand Sie: Eva gibt’s auf, löscht ihr Profil digitaler Selbstmord, Abgang mit Stil sie verkauft nun wieder lächelnd Kuchen und Kaffee am Flughafen Frankfurt, Bäckerei Kemps Terminal c Er: Urlaub zu Ende, Airbus 380 die Landung war sanft, mein Hunger beachtlich die Uhr sagt halb 6, schnelles Brötchen bei Kemps kurz vor der Bäckerei die Erkenntnis Geldbeutel im Flugzeug vergessen Sie: Punkt 18:00 Uhr, Feierabend schnell auf Heimweg, nach Darmstadt mit dem Bus Zuhause angekommen, duschen, was essen auf RTL2 eine Doku über Thailand und Sextourismus

Hubert Schlemmer, Yana Robin la Baume, Nicolas Fethi Türksever, Karin Klein

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Freundschaft wir waren beide hochbegabte Kinder durchbissen selbst unsre Nabelschnur waren Veganer, aßen niemals Rinder den Wodka tranken wir nur pur

wir studierten fernöstliche Mystik und BWL wir wurden reich mit Aktienoptionen wir promovierten summa cum laude ganz schnell wir finden: Leistung muss sich wieder lohnen

Freundschaft in der Kita lernten wir uns kennen statt zu spielen, lasen wir Plato im Original Schwester Ida wollt uns gerne trennen sie starb an Asthma, wie schade und fatal

wir stehen für Werte wie Loyalität wir sind sehr heiß und sehr charmant für höllische Liebe ist es nie zu spät wir nennen uns: mein schwarzer Diamant Freundschaft

in der Schule mochten wir beide keinen Sport wir widerlegten Newton und Einstein der Lehrer fiel vom Reck, es war wirklich kein Mord der Mathelehrer ließ sein Matheleben sein

komm in das Traumboot der Triebe fahr mit uns nach Hawaii ewig hält höllische Liebe menschliche geht schnell vorbei Freundschaft

Freundschaft der Relilehrer starb an einer Salmonelle wir holten das Kruzifix von der Wand das passiert, isst man Hackbrötchen auf die Schnelle wir waren Buddhisten, ist das etwa nicht relevant? in der Pubertät trafen wir Pädagogen die boten uns Sex und Drogen an auch Theologen waren sehr verlogen an uns wagte sich keiner ran Freundschaft

Jana Zöll

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Luisenplatz du schlägst die Augen auf so wie zum ersten mal doch auch heut kommt dein Blick nicht an wäschst dir wie jeden Morgen den Schmutz der Nacht aus dem Gesicht kennst die Ebbe nun ganz gut und wartest auf die Flut nun der Schatten unter dir so wie an jedem Tag nur mal sehn, wohin der Weg dich führt zelebrierst nun Langeweile wie weiße unbenutzte Kreide brennst dir Zeilen in den Körper die doch niemand gehört hat

und sie werden nass im Regen der Nacht die Junkies am Luisenplatz und sie werden nass keiner, der über sie wacht die Junkies am Luisenplatz und keiner wird satt vom Regen der Nacht am Luisenplatz Beton ist heut was sonst Blut in deinen Venen Beton ist heut was sonst Blut in deinen Venen

sie werden nass im Regen der Nacht sie werden nass keiner, der über sie wacht und schon zieht er wieder auf der Schleier der Nacht zieht wieder seine Kreise bist froh weil niemand dich sieht zurück auf deinen Platz vertrautest Glitzern über dir es hebt und senkt sich deine Brust wofür – heut wieder nicht gewusst

Hubert Schlemmer

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Wir tanzen interstellar und wir steigen immer weiter in Lichtgeschwindigkeit und wir greifen nach den Sternen und krümmen die Zeit

wir tanzen interstellar wir feiern universal Gott ist unser DJ nach dem Breakdown der Knall

wir verkürzen unsere Laufbahn und tanzen eng im Kreis zwischen uns verglüht ein Raumschiff ...die Enterprise

wir tanzen intergalaktisch wir feiern Aufstieg und Fall Gott ist unser DJ nach dem Breakdown der Knall

wir tanzen interstellar wir feiern universal Gott ist unser DJ nach dem Breakdown der Knall wir tanzen intergalaktisch wir feiern Aufstieg und Fall Gott ist unser DJ nach dem Breakdown der Knall und wir steigen immer weiter in die Unendlichkeit wir entlassen die Milchstraße in die Unabhängigkeit ganz oben auf der Himmelsleiter bleiben wir stehen wir schauen hinab aufs Universum lassen’s Sterne regnen die Lichtshow ist gigantisch das hat die Welt noch nicht gesehen DJ Gott spielt jetzt romantisch doch der Beat muss weitergehen

Yana Robin la Baume, Samuel Koch, Nicolas Fethi Türksever

Sebastian Rotard, David Kirchner

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Cherub Grenzerfahrungssong hey ihr da drin, was habt ihr für Sorgen es kümmert euch, kein Heute und auch kein Morgen denkt ihr eure Welt ist aus dem Nichts erschaffen bei euch herrscht Überfluss, hier draußen Waffen eure Gedanken drehen sich nur um eure Welt heute gehst noch um Früchte, morgen ums Geld während Millionen verhungern und elend sterben denn Gottes Werk ist deren Verderben ich bewache die Grenze – zum Paradies niemand kommt rein – den Gott verstieß heut heiß ich Cherub – halt Grenzen dicht morgen bin ich Frontex – die gleiche Pflicht die Schaffung des Menschen, in diesem kleinen Paradies ihm ist nicht bewusst, warum es gerade ihn hierhin verstieß die Laune eines Gottes, entstanden aus seiner Gnade doch es gibt noch anderes Leben, am Rande der Gestade sie klopfen an, sie schwimmen, sie laufen und sie fahren es sind viele aber statt zu geben, heißt es hier nicht einmal sparen hier werden Früchte gegessen, allein aus Neugier ohne Not Früchte als Nahrung entscheiden dort draußen über Leben oder Tod doch ihr hier, habt keine Angst, ihr braucht euch nicht Sorgen denn ich Cherub-Frontex wache über euer Morgen ich lass die draußen nicht rein, und wenn sie verhungern ich Cherub-Frontex, lass sie in elenden Lagern rumlungern die Sehnsucht auf ein Leben ohne Not – soll ihnen vergehen ihre Illusionen sollen zerplatzen, dafür an der Grenze wir stehen gekauft bin ich worden von Geld angehäuft durch deren Blut verteidige ich das Paradies gegen berechtigte Wut ich bewache die Grenze – zum Paradies niemand kommt rein – den Gott verstieß heut heiß ich Cherub – halt Grenzen dicht morgen bin ich Frontex – die gleiche Pflicht

20 Texte Das Interview des Teufels „Auf der Suche nach der Seele des Liederabends“ ist ein

Originalbeitrag von Maria Ursprung für dieses Programmheft. Die Songtexte wurden von den Schauspielern in Zusammenarbeit mit Jacob Suske verfasst. Probenfotos Sandra Then Für Zuhause Ausgewählte Songs zum Nachhören bei: https://soundcloud.com/klapperschlange/sets/paradies-spiel-mir-das-lied-vom-anfang Ausgewählte Videoclips zum Nachschauen bei: youtube unter „Paradies. Spiel mir das Lied vom Anfang“ Urheberrecht | Leistungsschutzrecht Die auf der genannten Webseite durch das Staatstheater Darmstadt veröffentlichten Inhalte unterliegen dem deutschen Urheberrecht und Leistungsschutzrecht. Alle vom deutschen Urheber- und Leistungsschutzrecht nicht zugelassene Verwertung bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Staatstheaters Darmstadt oder jeweiligen Rechteinhabers. Dies gilt vor allem für Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Einspeicherung, Verarbeitung bzw. Wiedergabe von Inhalten in Datenbanken oder anderen elektronischen Medien und Systemen. Dabei sind Inhalte und Rechte Dritter als solche gekennzeichnet. Das unerlaubte Kopieren der Webseiteninhalte oder der kompletten Webseite ist nicht gestattet und strafbar. Diese Website darf ohne schriftliche Erlaubnis nicht durch Dritte in Frames oder iFrames dargestellt werden.

I M P RE S S UM Spielzeit 2014 | 2015, Programmheft Nr. 4 Herausgeber: Staatstheater Darmstadt Georg-Büchner-Platz 1, 64283 Darmstadt, Telefon 06 15 1 . 28 11-263 www.staatstheater-darmstadt.de Intendant: Karsten Wiegand Geschäftsführender Direktor: Jürgen Pelz Redaktion: Stawrula Panagiotaki Grafik: sweetwater | holst, Darmstadt Herstellung: Drach Print Media, Darmstadt

Jörg Dillmann, Jeanne Devos