Oberbank Simple but Significant - Oberbank Xtending hybrid 31.03.2016
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Agenda Unternehmen Oberbank Rahmenbedingungen HR Systeme 2014 Heterogene Systemlandschaft Ausschreibung , Entscheidungsprozess
Projekt newHR Oberbank Phase I , Phase II Inhalte Phase II Talentmanagement – Hybrid
Erkenntnisse, Herausforderungen Cloud
Fragen Diskussion
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Unternehmen Oberbank
Bank der Industrie und des Mittelstandes mit Hauptsitz in Linz Bank für anspruchsvolle PrivatkundInnen 5 Länder 156 Filialen 3.000 Mitarbeiter
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Oberbank
Traditionelle Werte haben sich bestens bewährt Gründung der Oberbank 1869 Mehr als 145 Jahre Erfahrung und langjähriges Know-how Verlässlichkeit, Stabilität und Solidität sind seit jeher gelebte Werte und das Fundament des Geschäftsmodells der Oberbank Starke und langjährige Verbindungen zu den KundInnen
Stabile Aktionärsstruktur Älteste noch unabhängige börsennotierte Aktienbank in Österreich Kein einzelner Aktionär kann über die Oberbank entscheiden
Entscheidungen in der Region - für die Region Ausschließlich im Interesse der KundInnen, MitarbeiterInnen sowie AktionärInnen
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Oberbank
Strategie und Geschäftsmodell haben sich bewährt Erfolgsfaktor: Regionalbank Nähe zu den KundInnen Hausbankprinzip Vorsichtige Risikopolitik Organisches Wachstum
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Oberbank
156 Filialen in 5 Ländern
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Oberbank
Konsequente Fortsetzung der Expansion 2014 wurden insgesamt acht Filialen gegründet: Drei in Tschechien (Jihlava, Liberec und Olmütz), drei in Deutschland (Freising, Eggenfelden, Darmstadt), eine in Wien (Wienerberg) und eine in Ungarn (Szeged) Bis Ende des 1. Quartals 2016 sind elf Filialgründungen geplant: fünf in Wien, drei in Deutschland und drei in Ungarn.
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Oberbank
Unsere Stärken werden registriert!
„Nicht jede Bank ist automatisch ein Problemfall“
„Oberbank ist Spitzenreiter bei der Kundenloyalität“
Oberbank: eine der besten Arbeitgeberbanken in Österreich
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Herausforderungen Fachbereich Personal Lernen-/und Ausbildung
Erhalt der Arbeitsfähigkeit im Alter
Employer Branding
Potenzialförderung-/entwicklung
Demografischer Wandel / Generationenmanagement
Wachstum / Expansion
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Mehrsprachenfähigkeit
Personal
HR-Controlling
Ausgangssituation Bestehende Personal-Software dpw kann die notwendige Funktion als zentrales Steuerinstrument nicht erfüllen Effizientes und qualitativ hochwertiges Arbeiten ist durch Anzahl der Insellösungen beeinträchtigt Hoher Aufwand durch Eigenentwicklung und Betreuung Steigende funktionale Anforderungen führen zu einem exponentiellen Anstieg des Umsetzungs- und Betreuungsaufwandes
Anforderungen im Bereich Talentmanagement
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Entscheidungsprozess
Ausschreibung Auswahl Softwarehersteller Auswahl Dienstleister
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Warum SAP Führender Anbieter von Unternehmenssoftware (Referenzen) Abbildung ALLER personalwirtschaftlichen Prozesse Abdeckung ALLER funktionalen Anforderungen Integrierte Datenstrukturen
Länderversionen für HR Core Talentmanagement als Teil der Lösung SAP im Rechungswesen im Einsatz (Integrative Aspekte) Usibility der Services für MitarbeiterInnen 12
Vorstellung AT Solution Partner Firmeninfo: Tochterfirma des Allgemeinen Rechenzentrums (ARZ) und TILAK Umfassendes DL-Angebot (Implementierung, PM, SAP) 500 Mitarbeiter, 100 Mio. Umsatz, ca. 150 Kunden Österreich Standorte in Innsbruck, Wien und Zürich
Bisherige Zusammenarbeit: Hohe Kompetenz Sehr hohes Engagement und professionelles Auftreten Hohes Know-How vorhanden in Bezug auf HR im Bankenbereich
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Implementierungspartner ATSP
3 Standorte
> 25 Jahre HR Expertise
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50 Berater
Partnerschaftliches Verhältnis
Full Service Provider
Passgenaue Lösungen
Oberbank
AT S OLUTION PARTNER Kunden sprechen Bände… GESUNDHEITSWESEN
PUBLIC SECTOR
INDUSTRIE
FINANZDIENSTLEISTER
+ WEITERE
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Oberbank
Projekt newHR Oberbank
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Projektinhalt und Zielsetzung Implementierung eines modernen internationalen HR-Systems auf Basis von SAP HCM Mehrsprachiges System (deutsch, tschechisch, slowakisch, ungarisch) Konzernweite Prozess - Optimierung und Standardisierung der bestehenden Personalprozesse Etablierung einer neuen HR Plattform, die einen Ausbau in Richtung Talent Management unterstützt Integrative Datenhaltung Reduktion Schnittstellen – homogene Plattform Integration zum bestehenden SAP ERP System (Rechnungswesen) 17
Inhaltlicher Aufbau der Lösung Eine einheitliche HR Plattform für alle Länder und alle HR Prozesse Standardnahe Implementierung
Integration ERP System
Vergütungsmanagement
Personaladministration
Organisationsmanagement
Personalkostenplanung
Ausbildungsmanagement SF
Personalabrechnung
Personalzeitwirtschaft
Reisemanagement
[AT,DE,CZ,SK,HU]
[AT,DE,CZ,SK,HU]
[AT,DE,CZ,SK,HU]
Service – Angebot Mitarbeiter Service-Angebot Manager
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Projektvorgehen Gesamtprojekt newHR Oberbank Phase I Phase II
Phase I Personaladministration Organisationsmanagement Personalabrechnung [AT,DE,CZ,SK,HU] Personalzeitwirtschaft [AT,DE,CZ,SK,HU] Reisemanagement [AT,DE,CZ,SK,HU] Service-Angebot Mitarbeiter Service-Angebot Manager
Jan Feb Mär
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Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
12.2015
06.2016
Phase II Personalkostenplanung Vergütungsmanagement Ausbildungsmanagement SF
Sep
Okt
Nov
Dez Jan
Feb Mär
Apr
Mai Jun
Status quo Erfolgreicher Go-Live mit 01.01.2016 in den Core-Modulen und Self-Services in den Länder Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei und Ungarn
Ca. 4.000 Abrechnungen in 5 Ländern Ca. 3000 Self-Service Anwender Konzernweite standardisierte Prozesse Aufbau der internen Serviceorganisation Stabilisierung der Implementierung
Endanwendertrainings -> E-Learning Nuggets Implementierung LMS abgeschlossen
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Oberbank Xtending hybrid Warum? Entscheidung onPremise / OnDemand
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Oberbank Xtending hybrid Warum? Talentmanagement, LMS klassisch oder Cloud-Lösung? onPremise v.s onDemand -> funktional und Kosten pro sf
Strategische Lösung der SAP Modern!
Akzeptanz beim Endanwender, intuitive Bedienung Möglichkeiten zur Erweiterungen, Nachhaltiges Investment
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Oberbank Xtending hybrid
Warum hybrid ? Investment Talentmanagement Suite vs. Einzelkomponenten Kosten / Nutzenrechnung Ganze Talentmangement Suite
Learning Management Modul
Entscheidung -> modularer Ankauf! Organisation muss „Change“ (Prozesse und System) verdauen Prozesse Talentmanagement müssen überarbeitet werden Daher -> in den nächsten Jahren die nächsten Schritte gehen
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Erkenntnisse, Herausforderungen
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Erkenntnisse & Herausforderungen Vorgehensmodell Agiles Vorgehen versus Wasserfallmodell
Durchlaufzeiten Kurze Durchlaufzeiten Schnelle Bereitstellung Systemaufbau Quartalsweise Release-Zyklen versus Support Packages im onPremise
Integrationen mit onPremise gut vorbereitet, man muss was tun Stammdaten Benutzer
Akzeptanz Fachbereich -> Umdenken -> Mehrsprachenfähigkeit Domänenkonzepte der Trainingskataloge Endanwender - > hohe Akzeptanz 26
Ausblick „Verdauung des Change“ Prozesse Systeme
Weiterer Ausbau Talentmanagement auf Basis der neuen HR Plattform (successfactors)
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