November 2013

o inf ts ana k De 5 m i 2 rte S.22e z n Ko Der Kleine... und der Blinde Ökumenische Kinderbibelwoche im Lutherhaus vom 20.-23. November S.12 Geme...
25 downloads 0 Views 4MB Size
o

inf

ts ana

k De 5 m i 2 rte S.22e z n Ko

Der Kleine... und der Blinde Ökumenische Kinderbibelwoche im Lutherhaus vom 20.-23. November S.12

Gemeindebrief Ausgabe 227

Oktober/November 2013

14 Jahre im Krankenhaus S.4 16 Jahre im Friedhof S. 5 Mittwochsthemen beginnen wieder S. 6

Evang.-Luth. Kirche in Bayern

Angedacht solidarisch? Gedanken zur Friedensdekade vom 10. - 20.November Der soziale Friede ist in Gefahr. Ganz leise, nur in Kreisen derer, die sich mit Pflege von Alten und Kranken beschäftigen, hört man ein Grummeln. Die Solidarität der Starken mit den Schwachen scheint nicht mehr ausgeprägt zu sein. Immer öfter wird eine gute Versorgung von Alten und Kranken finanziellen Interessen untergeordnet. Kassenpatienten bekommen Termine erst nach einem halben Jahr, in Altenheimen werden vorgesehene Planstellen nicht oder erst sehr viel später besetzt, als eigentlich gesetzlich vorgesehen.

Und auch Arbeitsbedingungen verändern sich. Immer mehr Menschen arbeiten zu Löhnen, die eine Familie nicht ernähren. Verlieren wir die Kraft der Solidarität, die in der Entwicklung des Menschen zum Kulturwesen eine entscheidende Rolle spielte? Dabei kann man aus der jüngeren Vergangenheit erkennen, was wirklich wichtig für ein friedliches Miteinander wichtig ist. Unsere Großmütter und Großväter haben durch ihre Erfahrungen in Zeiten der Not verstanden, dass Kriege weder Gerechtigkeit noch Wohlstand schaffen. Die Generation der Weltkriege sorgte mit sozialem Ausgleich und Solidarität für einen Frieden, der nun schon fast 70 Jahre lang Wohlstand und Sicherheit garantiert. Es wäre wichtig, dies unseren Kindern immer wieder zu sagen und diesen Frieden mit eigenem Beispiel vorzuleben. Wie sehr ein gestörter sozialer Friede eine Gesellschaft zerreißen kann, zeigen Berichte aus amerikanischen Großstädten, wo selbst die Polizei einige Gebiete der Stadt nicht mehr unter Kontrolle bringt, sondern Banden und Kriminalität das Leben der Bewohner prägen. Friedlich in die Schule gehen? Für manche Kinder in Slums ein Traum, der mit ihrer Realität nichts zu tun hat.

2

Angedacht Und immer wieder werden Menschen zu Opfern, weil ihr Leben angesichts wirtschaftlicher Interessen nicht viel wert zu sein scheint. Das einzige, was dabei nicht sterben will, ist die Gewalt, die durch die Gier des Menschen nach Macht und Geld entsteht. Umso wichtiger ist es, an den Frieden zu erinnern. Das Liebesgebot, das Jesus in die Welt hinein gesprochen hat, ruft nicht nur uns Christen zu einem friedlichen Miteinander auf. Am Beispiel Jesu können wir auch für unsere Verantwortung den richtigen Maßstab erkennen. Schließlich hat er sich immer auch um die gekümmert, die mit ihm zogen. Ob das bei der Speisung der 5000 (Lk 9, 10-17) war oder bei Menschen, denen er auf seinem Weg begegnete. Immer wird davon berichtet, dass Jesus seine Mitmenschen würdevoll und zugewandt behandelte.

hat. Und wenn wir in der Nachfolge Jesu Christi einander solidarisch sind, dann verwirklichen wir, was unser Herr gelebt hat. Handeln wir also noch solidarisch, oder begeben wir uns schon auf den Weg, dass sich unsere Gesellschaft spaltet in Arm und Reich? Stärken wir den Egoismus unserer Kinder so, dass sie den Wert des anderen Menschen aus den Augen verlieren? Die ökumenische Friedensdekade des Jahre 2013 will dieser Frage nachgehen. Ich finde es lohnt sich, dass wir uns Gedanken darüber machen. Ich wünsche Ihnen eine friedvolle und gute Herbstzeit und grüße sie Ihr Helmut Spaeth, Pfarrer

Sein Geist der Solidarität setzt auf die Würde, die Gott jedem von uns durch die Schöpfung zugesprochen

Erntedankgottesdienste am 6. Oktober um 8 Uhr in der Seekapelle, um 10 Uhr in St. Kilian

3

Dank Christine Hass und Eduard Hertlein vor dem Altarkreuz in der Neumühle

14 Jahre aktive Nächstenliebe Frau Hass vom Besuchsdienst verabschiedet Menschen, die im Krankenhaus vor Operationen stehen oder nach erfolgter Behandlung einen langen Weg der Rehabilitation vor sich haben, brauchen Gesprächspartner, mit denen sie ihre Sorgen teilen können. 14 Jahre

4

lang hat sich Christine Hass aus Bad Windsheim dieser Aufgabe gewidmet. Als Mitglied des evangelischen Besuchsdienstkreises im Krankenhaus hat sie jeden Dienstag viele Patienten auf ihren Zimmern aufgesucht und ihnen Mut zugesprochen, hat mit ihnen gebetet und am Abend des Besuchstages den Andachtsraum für den Abendgottesdienst vorbereitet. Als ehemalige Krankenschwester hatte sie nie Berührungsängste, den

und Menschen in ihrer Not zu begegnen und so hat sie sich jede Woche mit großer Freude auf den Weg zum Krankenhaus gemacht. Nach all den Jahren voller Engagement musste sie ihr Amt nun schweren Herzens aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Bei ihrer Verabschiedung im Seniorenheim Neumühle, wo sie ihren Lebensabend verbringen wird, dankte ihr Pfarrer Jürgen Hofmann im Namen der evangelischen Kirchengemeinde Bad Windsheim für Ihre langjährige, treue Mitarbeit im Besuchsdienst des Krankenhauses mit den Worten: „Sie haben Gottes Liebe zu den Kranken gebracht und im Namen und Auftrag Jesu Barmherzigkeit geübt“.

Abschied

Eduard Hertlein, der ebenfalls seit ebenso vielen Jahren im Besuchsdienst tätig ist, sprach Frau Hass seine Anerkennung aus und erinnerte an die Bibelworte: “Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht, denn Gott ist die Liebe.“ (1. Johannesbrief 4,8). Mit dem Applaus der anwesenden Gemeinde und einem Blumenstrauß wurde Christine Hass schließlich verabschiedet. Jürgen Hofmann

Verabschiedung von Wolfgang Seeger Zum Ende August verließ uns unser langjähriger Mitarbeiter Wolfgang

Harald Seeger eingerahmt von Dekanin Gisela Bornowski und Susanne Thürauf

5

Themen Seeger. Er war seit dem 1.9.1997, das sind genau 16 Jahre, bei uns beschäftigt. Nach seiner Zivildienstzeit bei der Diakonie hat er sein Arbeitsverhältnis auf dem Friedhof begonnen. Er hat sehr viel bewegt in der Zeit, war meine rechte Hand und immer für neue Ideen und Innovationen offen, gemeinsam haben wir geplant, vorbereitet und ausgeführt. Er war immer loyal und hielt mir den Rücken frei. Er arbeitete selbstständig und stets zu unserer aller Zufriedenheit. Wir hatten beruflich und

auf privater Ebene ein sehr gutes Verhältnis, unser Team stand und steht in einem Zeichen von Miteinander und Vertrauen. Vieles haben wir erreicht und verändert, und das war auch ein Verdienst von Wolfgang Seeger. Dass der Friedhof so ist wie er zur Zeit ist, kann man durchaus auch ihm zurechnen. Unser gemeinsames Arbeiten hat den Friedhof und uns sehr geprägt. Dass Wolfgang jetzt geht, trifft uns sehr, vor allem auch mich persönlich. Es ist ein sehr enges Verhältnis ge-

Mittwochsthemen jeweils 19 Uhr im Lutherhaus

Mittwoch, 9. Oktober: Gedichte, die das Herz berühren Von Ingeborg Bachmann, Goethe und Schiller bis Ludwig Uhland Pfr. i. R. Alfred Maurer trägt seine schönsten Gedichte und Balladen vor, sie sind ein echter Schatz fürs Leben. Dabei spannt sich eine weiter Themenbogen von Liebe, Freundschaft, Treue, Geborgenheit, Bewahrung der Schöpfung und vieles mehr. Gleichzeitig kann man über den Sprachausdruck staunen, die Bilder, die einem vor Augen gestellt werden: ein großer Reichtum der deutschen Lyrik.

Mittwoch, 27. November: Sterben leicht gemacht? Was hat uns Martin Luthers heute zu sagen, wenn es um unseren eigenen Tod geht? Pfr. Dr. Stefan Gradl, Uffenheim, greift dabei auf Luthers Schrift „Ein Sermon von der Bereitung zum Sterben“ zurück. Dabei will er mit uns ins Gespräch kommen und uns Mut machen, sich mit dem Sterben und Tod auseinander zu setzen.

Mittwoch, 11. Dezember: Advent, Advent, der Kranz der brennt! Besinnliches, Humorvolles und Nachdenkliches zur Adventszeit mit Hans Meyer, Scheinfeld

6

und eine

Anzeige

ben wir zwei neue Mitarbeiter eingestellt, die sich eine Stelle teilen: Herrn Martin Schlosser und Herrn Ralph Göhring. Beide Mitarbeiter stelle ich Ihnen in den nächsten Ausgaben des Gemeindebriefes vor. Ab Oktober haben wir die Friedhofsverwaltung zusätzlich wieder Dienstag Nachmittag von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet.

wachsen, aus dem wir ihn jetzt gehen lassen müssen. Doch gerade weil wir ihn sehr schätzen, verstehen wir seinen Wunsch nach einem Neuanfang. Er möchte sich verändern und sich beruflich neu orientieren. Und diesen Wunsch werden und müssen wir respektieren. Lieber Wolfgang! Wir bedanken uns bei Dir ganz herzlich für die vielen Jahre bei uns im Team, für Deine Arbeit und Dein Engagement. Wir, das Team vom Friedhof und Lutherhaus, die Evang.-Luth, Kirchengemeinde und viele Gemeindeglieder wünschen Dir alles Gute für die Zukunft und für Deine neuen Wirkungskreis. Susanne Thürauf, Friedhofsverwaltung im Namen aller Mitarbeiter Aber natürlich geht es weiter auf dem Friedhof. Martin Stadelmann bleibt ja da und für Herrn Seeger ha-

3 - Zimmer Wohnung zu vermieten im Dr. Martin-LutherHaus der Evang.-Luth. Kirchengemeinde, Rothenburger Str. 42: Lage: Dachgeschoss Größe: ca. 67,5 m² Mietzins: 270,00 € zzgl. Nebenkosten Komplett renoviert, mit Küchenzeile Bezug: ab 1.11.2013 Meldungen bitte in der Hausverwaltung, Frau Thürauf, Tel. 09841-652007; montags bis donnerstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr

7

Kirchenmusik Musik im Gottesdienst Sonntag, 6. Oktober 10.00 Uhr St. Kilian: Posaunenchor Sonntag, 13. Oktober 10.00 Uhr St. Kilian mit dem ökumenischen Chor St. Andreas und St. Clemens aus Nürnberg – Thon unter der Leitung von Reinhold Weber. Sonntag, 20. Oktober 10.00 Uhr Seekapelle: Jazz-Gottesdienst mit dem Pianisten Michael Schlierf Siehe auch hinten S.23 Donnerstag, 31. Oktober 19.30 Uhr Seekapelle

Reformationsfestgottesdienst Geistliche Konzerte des Barock für 2 Sopranstimmen (Gabi Bayer, NN) und Orgel (Luise Limpert); Predigt: Pfarrer Dr. Röhlin

Sonntag, 13. Oktober 19 Uhr

Poesie statt Predigt Poetry-Slam im Museum Kirche in Franken Zum Ende der Konfirmationsausstellung haben die Dichter und Denker das Wort! Zur Finissage der Konfirmationsausstellung findet in der Spitalkirche erstmals ein Poetry Slam statt! Dichter und Autoren sind aufgerufen mit selbstverfassten Texten in einen spannenden Dichterwettstreit zu treten. Das Publikum ist die Jury und kürt den besten Text des Abends! Ein Poetry Slam kennt nur drei Regeln: Erstens müssen die Texte selbst verfasst sein, zweitens müssen sie in einem Zeitlimit von sieben Minuten vorgetragen wer-

Volkstrauertag, 17. November 10 Uhr St. Kilian: Posaunenchor und Volkschor unter der Leitung von Peter Mayer 1. Advent, 1. Dezember 10.00 Uhr St. Kilian: Posaunenchor

Kirchenkonzerte Beachten Sie bitte die Hinweise, die sich im Dekanatsinfo hinten auf S.22 25 befinden.

8

Er führt durch den Abend: Felix Kaden, Slam-Moderator von Forchheim, Erlangen und Helmbrechts (Foto: Crosa)

und andere den und drittens dürfen mit Ausnahme des Textblattes keine Hilfsmittel eingesetzt werden. Jeder darf mitmachen, um sich mit den anderen Autoren messen, solange die Leseliste noch Platz bietet (um eine Voranmeldung unter 0160-941 965 97 wird gebeten)! Die Jugendband der KG Bad Windsheim „Pfandfrei“ sorgt für den musikalischen Rahmen. Unter der Moderation von Felix Kaden (Erlangen) treten bis zu acht Dichter ans Mikrofon. Die Texte sollten einen Bezug zum Thema Konfirmation haben oder sich allgemein mit Sinn-Stiftung, Glaube, Liebe, Hoffnung, Gott oder der Kirche beschäftigen. Ob Prosa oder Lyrik, ob lustig oder kritisch, all das entscheiden die Teilnehmer selbst! Bisher angemeldet sind: Katharina Spengler, Siegerin des ersten Nürnberger KichenSlams (2009), Michael Gantke, zweifacher Ansbacher Schülermeister im Poetry Slam, Sabrina Dietrich (Nürnberg), Lukas Spranger (Hof) und Paul Stefan Wolff (Nürnberg). Der Eintritt ist frei.

Termine

Glücklichsein wollen wir alle. Doch was bedeutet Glück? Anhand von Märchen begeben wir uns an diesem Abend auf die Suche nach Antworten. Wir freuen uns auf einen anregenden Abend. Die Kosten betragen 5.- Euro pro Person. Außerdem bitten wir Sie, Köstlichkeiten für das Büffet mitzubringen. Für Getränke wird gesorgt. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bis zum 19. Oktober bei Gemeindereferentin Hildegard Schmidt, Tel. 09841 6825950 oder unter [email protected].

31. Oktober 18 Uhr Dr. - Martin - Luther - Platz

Fackelzug zur Church Night 2013 Am Donnerstag, 31. Oktober 2013 laden wir alle Familien mit Kindern, sowie alle Interessierte zu einem Fackelzug ein. Anlässlich unserer Church

Candle Night für Frauen Am Mittwoch, 23. Oktober, findet um 20 Uhr wieder eine ökumenische Candle - Night statt. Iris Welthe, Musikpädagogin und Märchenerzählerin aus Dinkelsbühl, erzählt Märchen zum Thema Glück.

9

Vorausschau Night ziehen wir mit Fackeln durch unsere Stadt und begegnen dabei verschiedenen Personen aus der Zeit Luthers. Sie werden uns erzählen und wir werden erfahren, welche spannende Geschichte sie mit Luther verbindet. Wir treffen uns um 18.00 Uhr am Dr. - Martin - Luther - Platz und ziehen von dort gemeinsam los. Da der Zug auch bei schlechtem Wetter stattfinden soll, sollten sich die Teilnehmenden entsprechend der Witterung kleiden, eine Taschenlampe, einen Trinkbecher und einen Stock für das anschließende Stockbrotbacken mitbringen. Anschließend findet ein buntes Treiben mit Stockbrot und Lagerfeuer am Lutherplatz statt, das die Band „Pfandfrei“ begleitet. Ende: gegen 20.30 Uhr. Eintritt frei, Spenden sind herzlich willkommen.

Gedenkgottesdienst zur Reichspogromnacht vor fünf Jahren in der Seekapelle. In diesem Jahr sind es 75 Jahre seit den Verbrechen dieser Nacht.

10

Gedenken an die Reichspogromnacht 9. November 2013 Start um 19 Uhr am Marktplatz Heuer jährt sich zum 75. Male jenes schreckliche Ereignis. Wir wollen dabei an drei Stationen innehalten, wo einmal Juden gewohnt haben. Dazu treffen wir uns um 19 Uhr zunächst am ehemaligen Wohnhaus der Familie Waldmann am Marktplatz/Kegetstraße, ziehen weiter zur Erbsengasse 1. Hier wohnte Familie Götz. Schließlich sammeln wir uns an der Stele am Hafenmarkt. Musikalisch wird uns der Posaunenchor begleiten. Erster Bürgermeister Ralph Ledertheil spricht ein Grußwort. Die Ansprache hält Pfarrer Hans Schlumberger, Weißenbronn.

und Gedenkgottesdienst in der Seekapelle Etwa um 19.30 beginnt dann der ökumenische Gottesdienst unter Mitwirkung des Klezmer-Ensemble aus Neustadt/Aisch unter der Leitung von Herrn Schöllmann, des Kirchenchores unter der Leitung von Frau Limpert und Pfr. Dr. Wildenauer. Die Predigt hält Pfr. Hans Schlumberger.

Sonntag, 10. November, 17 Uhr Seekapelle

„Wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“ Lieder und Texte verbrannter Dichter - eine musikalisch-literarische Gedenkstunde zur Bücherverbrennung 1933 mit den „Stachelrosen“ unter der Leitung von Susanne Meyer-Loew.

Rückblick

Geh aus mein Herz ... Rehapatienten in Bad Windsheim stehen oft vor existentiellen Fragen, viele von ihnen würden aber keinen Gottesdienst besuchen, um Antworten darauf zu finden. So ist es schön, wenn die Kirche zu ihnen kommt. Unser Kurpark bietet ein wunderschönes Ambiente für kleine Andachten, die so gestrickt sind, dass auch Neugierige und Zaungäste einfach mal kurz oder länger stehen bleiben. An den sieben Sonntagen der Sommerferien nahmen nicht nur Kurgäste, sondern zunehmend auch Einheimische das Angebot unter Gottes freiem Himmel wahr. Wenn man von Gottes schöner Schöpfung umgeben ist, fällt es halt noch leichter, zu Seinem Lob zu singen. Abhängig vom Wetter zählten wir 50 (bei Regen) bis 170 (bei Sonne) Gäste, und die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter aus verschiedenen evangelischen Gruppen waren gerne und fröhlich dabei. Das Konzept ist ganz einfach: Lieder, Gebet, Sketch und kurze Ansprache. Kein frommes Vokabular, damit alle verste-

Andachten im Kurpark: Die Regenschirme brauchte man nicht gegen den Regen, sondern als Schattenspender!

11

Für Kinder hen, was vor sich geht; und weil nach einer guten halben Stunde schon alles vorbei ist, bleiben noch viele zum Plaudern. Schon dieser Nebeneffekt, dass Windsheimer und Gäste miteinander ins Gespräch kommen, ist eine wunderbare Sache.

Ehrenamtliche für das Brückencafé gesucht Das Ev. Seniorenheim Neumühle , sucht für sein Brückencafé ehrenamtliche Mitarbeiter/innen Jeden Dienstag zwischen 14.00 und 16.30 Uhr, kommen Bewohner, Angehörige, Bekannte und Gäste zum Kaffeetrinkern, Torten- und Eis essen. Dafür suchen wir 2 – 3 Personen, die Kaffee vorbereiten und die Gäste bedienen. Bei Fragen und Interesse bitte bei der Heimleitung melden unter Tel.: 09841 678 102.

Der Kleine... ...und der Blinde Ökumenische Kinderbibelwoche im Lutherhaus Keiner will etwas mit ihnen zu tun haben. Sie werden beschimpft und ausgestoßen. Doch eines Tages ändert sich alles... Wie es dazu kommt, erfahrt ihr in der Kinderbibelwoche. Also nichts wie hin!

Wann? von Mittwoch 20. November bis Samstag 23. November jeweils von 15 - 17 Uhr

12

Wo? Lutherhaus, Rothenburger Str. 42

Wer? Kinder zwischen 5 und 12 Jahren

Bitte mitbringen: Buntstifte, Schere, Trinkbecher. Borstenpinsel Tagesbeitrag 1,- Euro (drittes Kind frei) und natürlich gute Laune Abschluss: Am Sonntag, 24. November um 10.30 Uhr feiern wir einen Familiengottesdienst im Lutherhaus. Es freuen sich auf euch Hildegard Schmidt, Gemeindereferentin und das Kinderbibelwochenteam

Den Blin den sehe na aber wo ist der K lle, leine?

und

Ältere

Vorschau“ Lebendiger Adventskalender“

1. FriedhofsKulturKongress in Bad Windsheim

Ab dem 1. Advent wird dreimal wöchentlich am Donnerstag, Samstag und Sonntag jeweils an einem anderen Haus der Stadt ein Adventsfenster geöffnet. Weitere Infos werden noch bekannt gegeben.

Am 15. Oktober 2013 treffen sich Verantwortliche und EntscheidungsträgerInnnen in Bad Windsheim, um über die Zukunft der Friedhöfe zu reden. Treffpunkt ist das Lutherhaus in der Rothenburger Straße 42 in Bad Windsheim. Die Teilnahme ist kostenlos. Verbindliche Anmeldung unter FVThuerauf( a t )t-online.de

Beginn: 1. Advent 17.30 Uhr „Adventsfenster“ ist eine Aktion der Evangelischen und Katholischen Kirche.

Programm 10.00 Uhr Begrüßung 10.10 Uhr Grußworte Dekanin Bornowski weiter auf S.14

13

Der Evang.-Luth. Friedhof Bad Windsheim 10.15 Uhr Pfarrer Jürgen Hofmann: „Friedhof – ein Ort der Trauer, Erinnerung, Begegnung und Ruhe“ 11.00 Uhr Andreas Mäsing: „Traditionelle Bestattungs- und Friedhofskultur“ 12.00 Uhr Mittagspause (Getränke und Imbiss) 12.30 Uhr Günter Czasny: „ Orte, die gut tun“ Erfahrungen im Wandel der Bestattungskultur 13.30 Uhr Georg Kronthaler: „ Ein Ort der Trauer – eine letzte würdige Ruhestätte“ 14.30 Uhr Jürgen Rippel: Projekt der Hochschule Ansbach „Friedhof der Zukunft“ 15.30 Uhr Podiumsdiskussion 16.00 Uhr Schlusswort Im Einladungsschreiben heißt es: Sehr geehrte Damen und Herren, hat sich eigentlich jemand jemals schon einmal gefragt, was uns wohl verloren gegangen wäre, hätte es keine Grabkultur gegeben? Jahrtausende alte Übermittlungen und beeindruckende Bauten wie beispielsweise die Pyramiden, die die Menschen auch nach so langer Zeit noch faszinieren, würde es wohl nicht geben. Natürlich ist das nicht der direkte Vergleich zu den heutigen Grabstätten auf unseren Friedhöfen. Wir sollten allerdings nicht außer Acht lassen, dass unsere Bestattungskultur es ebenfalls wert ist, sich damit zu beschäftigen, sie zu wahren und auch im Sinne der Menschen weiterzuentwickeln. Beim 1. Friedhofskultur-Kongress treffen

sich Entscheidungsträger und Friedhofsverwalter/innen, um sich branchenübergreifend zu vernetzen und gemeinsam neue Denkanstöße und Impulse zu generieren. Als Referenten sprechen Experten aus ganz unterschiedlichen Fachrichtungen über die neuesten Entwicklungen und diskutieren gemeinsam mit Ihnen über die Ideen der Zukunft. Der Wandel der Bestattungskultur hat eines deutlich sichtbar gemacht: dass sich Menschen auch neue Antworten wünschen auf die Fragen, die sich heutzutage stellen. Dieser Herausforderung müssen sich alle Gewerke rund um die Bestattung stellen, aber in besonderer Form eben auch die Friedhofsverantwortlichen. Sie tragen die Hauptverantwortung für die Entwicklung unserer Friedhöfe in den nächsten Jahren. Deswegen sollten wir alles in unseren Möglichkeiten Machbare dazu beitragen, um den Menschen zeitgemäße Trauerstätten zu schaffen. Zu diesem Zweck wurde auch die Forschungsarbeit „Friedhof der Zukunft“ der Hochschule Ansbach zusammen mit dem BDG, der Kunstgießerei Strassacker und der Bad Windsheimer Friedhofsverwalterin Susanne Thürauf initiiert... Wir freuen uns, Ihnen dieses Projekt und weitere spannende Vorträge von außergewöhnlichen Referenten präsentieren zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen Susanne Thürauf, Dienststellenleiterin Friedhof Bad Windsheim und Alexander Hanel, stellvertr. Vorstand BDG (Bund deutscher Grabsteinhersteller)

Achtung: Anmeldung erforderlich! Evtl. sind noch Plätze frei.

Friedhof geöffnet: Oktober 8 bis 19 Uhr / November - Februar 8 bis 17 Uhr Bürozeiten der Friedhofsverwaltung im Lutherhaus siehe Kasten auf S.15!

14

Anschriften / Rufnummern Ihre Pfarrerinnen und Pfarrer: Sprengel 1 Tel. 2118 Dekanin Gisela Bornowski Dr.-M.-Luther-Pl. 3 Sprengel 2 Pfarrer Helmut Spaeth

Tel. 2254 Hafenmarkt 5

Sprengel 3 Pfarrer Rüdiger Hadlich

Tel. 2239 In der Brunnenleite 12

Evang. Luth. Pfarramt und Dekanat, Dr.-Martin-Luther-Pl. 3 Tel. 2118 / Fax. 79834 Pfarramt: Lydia Popp / Helga Sauerhammer Dekanat: Heidi Bergmann / Elke Albrecht Bürozeiten: Montag bis Freitag 9 - 12 Uhr Donnerstag 14 - 18 Uhr In den Schulferien nur vormittags geöffnet!

Jugendarbeit

Tel. 6525095 Dekanatsjugendreferentin Regina Dumke Lutherhs. Rothenb.Str. 42

Familienarbeit / Krabbelgruppen Gemeindereferentin Hildegard Schmidt Lutherhaus Rothenb.Str.42 Tel. 650532

Kirchenmusik Kantorin Luise Limpert

Tel. 682796 Berliner Str. 41

Posaunenchor Chorprobe Montagabend 19.30 Uhr GZ St. Lk. Hans Rohm (Chorleiter) Tel. 09843/1215 Bernhard Bauer (Obmann) Tel. 5569 Dr.-Martin-Luther-Haus / Friedhofsverwaltung Rothenburger Str. 42 Tel. 652007 / Fax 652008 Susanne Thürauf / Irmgard Glaser Bürozeiten der Friedhofsverwaltung Montag - Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr Dienstag von 13.00 - 16 Uhr

Unsere Evang. Kindergärten St. Matthäus (Galgenbuck) mit Kinderkrippe Leiterin Erika Gietl Tel. 1320 St. Markus (Bauhofwall): Leiterin Christa Ströbel Tel. 4302 St. Lukas (Berliner Str.): Leiterin Gudrun Kliche Tel. 3492

Telefonseelsorge (kostenlos) 0800/1110111

Pfarrer im Dienst (am Wochenende) 0172/8428752

Evang. Seniorenheim Neumühle Neumühlenweg 7 Tel. 6780 Leitung: Diakon Helmut Hartmann

Diakoniestation, Bahnhofsplatz 3 Diakonieschwester Ute Seefried Tel. 6825170 Termin nach Vereinbarung oder unter Tel. 09161/899530 Fachstelle für pflegende Angehörige Fr. Kolberg (Mo. - Fr. 8.30-10.30 Uhr) Tel. 09161/899523 Kinderhort Max Reger-Weg 2 Tel.: 650726 Arche-Noah-Schule (Sonderpäd. Förderzentrum I mit Heilpäd. Tagesstätte und Hort) Friedensweg 8b Tel.: 4130

Sozialpsychiatrischer Dienst Stephanuszentrum, Bahnhofsplatz 3 Terminvereinbarung unter Tel. 09161/873571

Psychosoziale Beratungsstelle, Suchtberatung, Luther-Haus Tel. 2859 Internet: www.suchtberatung-bw.de E-Mail: [email protected]

Diakonisches Werk im Dekanat Information, Beratung und soziale Hilfe Diakon F. Larsen Tel. 09161/89950

Besuchen Sie uns im Internet: www.badwindsheim-evangelisch.de

15

Sonntag 6. Oktober Erntedank 08.00 Uhr 10.00 Uhr 10.15 Uhr

Frühgottesdienst Seek Erntedankgottesdienst StK Gottesdienst GZ

Dienstag 8. Oktober 19.00 Uhr 20.00 Uhr

Feierabendmahl Seek Kirchenvorstandssitzg. Lh

Mittwoch 9. Oktober 19.00 Uhr

Mittwochsthema Lh: Gedichte

Sonntag 13. Oktober 20. So. n. Tr.

08.00 Uhr 10.00 Uhr 10.30 Uhr 19.00 Uhr

Frühgottesdienst Seek Hauptgottesdienst StK Impulsgottesdienst Lh Poetry-Slam Spitalk.

Dienstag 15. Oktober

10.00 Uhr FriedhofsKulturKongress - 16.00 Uhr Lh

Freitag 18. Oktober

09.00 Uhr

Schulanfangsgottesdienst Franziskusschule StK

Sonntag 20. Oktober 21. So.n.Tr. 08.00 Uhr 10.00 Uhr 10.15 Uhr 19.30 Uhr

Frühgottesdienst Seek Jazz-Gottesdienst Seek Gottesdienst GZ Konzert mit Jazz-Pianist Michael Schlierf Seek

Taizégottesdienst Seek

Donnerstag 31. Okt. Reformationsfest 18.00 Uhr 19.30 Uhr

Fackelzug zur Churchnight Lutherplatz Gottesdienst zum Reformationsfest Seek

Sonntag 3. November 23. So.n.Tr. 08.00 Uhr 10.00 Uhr 10.15 Uhr

Frühgottesdienst Seek Hauptgottesdienst StK Gottesdienst GZ

Dienstag 5. November 20.00 Uhr

Kirchenvorstandssitzg. Lh

Samstag 9. November 19.00 Uhr 19.30

Gedenken zur Reichspogromnacht Marktplatz Gedenkgottesdienst Seek

Sonntag 10. November Drittl.S.d.Kj. 08.00 Uhr 10.00 Uhr 10.30 Uhr 17.00 Uhr

Frühgottesdienst Seek Hauptgottesdienst StK Impulsgottesdienst Lh Lieder und Texte zur Bücherverbrennung Seek

Dienstag 12. November

Feierabendmahl Seek

Candle-Night Frauen Lh

Sonntag 27. Oktober 22. So.n.Tr. 08.00 Uhr 10.00 Uhr 10.30 Uhr

20.00 Uhr

19.00 Uhr

Mittwoch 23. Oktober 20.00 Uhr

Dienstag 29. Oktober

Frühgottesdienst Seek Hauptgottesdienst StK Impulsgottesdienst Lh

Kindergottesdienst

Gottesdienst

Sonntag 17. November Volkstrauertag 08.00 Uhr 10.00 Uhr 10.15 Uhr

Frühgottesdienst Seek Hauptgottesdienst StK Gottesdienst GZ

findet zusammen mit dem Impuls-

im Lutherhaus statt, d.h. alle 14 Tage um 10.30 Uhr.

Besuchen Sie uns im Internet: www.badwindsheim-evangelisch.de

Mittwoch 20. Nov. Buß-und Bettag 10.00 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl Seek

Mittwoch 20. - Samstag 23. Nov. 15.00 Uhr

Kinderbibelwoche Lh

Freitag 22. November 10.00 Uhr

Senioren-Abendmahl Seek

Sonntag 24. Nov. Ewigkeitssonntag 08.00 Uhr 10.00 Uhr 10.30 Uhr 14.00 Uhr

Frühgottesdienst Seek Hauptgottesdienst StK Impulsgottesdienst Lh Ökumen. Totengedenken Friedhof/Kapelle

Dienstag 26. November 20.00 Uhr

Taizégottesdienst Seek

Mittwoch, 27. November 19.00 Uhr

Mittwochsthema Lh: Sterben leicht gemacht?

Sonntag 1. Dezember 1. Advent

08.00 Uhr 10.00 Uhr 10.15 Uhr 17.30 Uhr

Frühgottesdienst Seek Hauptgottesdienst StK Gottesdienst GZ Adventsfenster Start

Abendmahlsbild auf der Predella des Altars von St. Kilian

Wo finden die Gottesdienste statt? Seek: Seekapelle, die Kirche mit dem bunten Turmdach StK: St. Kilian, unsere große Stadtkirche hinter dem Rathaus GZ: Evang. Luth. Gemeindezentrum St. Lukas in der Berliner Straße 43 Lh: Dr. - Martin - Luther - Haus in der Rothenburger Straße neben Bahnübergang

Abendmahl an jedem 1. Sonntag im Monat. Auch Kinder sind zum Abendmahl eingeladen. Für sie steht Saft bereit. um 8.00 Uhr alkoholfrei im Frühgottesdienst um 10.00 Uhr im Hauptgottesdienst

Taufgottesdienste

Vorschau: Freitag 6. Dezember 19.00 Uhr

Mitarbeiter Adventsfeier Lh

finden in der Regel am Sonntag nach dem Hauptgottesdienst statt. Bitte sprechen Sie mit der/dem für Ihren Sprengel zuständigen Pfarrerin bzw. Pfarrer.

Wochengottesdienste

jeden Di. jeden Do.

16 Uhr Vitalis-Wohnp. 18 Uhr in der Residenz 19 Uhr im Krankenhaus 16 Uhr in der Neumühle 16.45 Uhr im Spital

Gottesdienste für die Kurgäste An jedem Freitag um 18.30 Uhr in der Kiliani-Klinik

Bitte beachten Sie die aktuellen Änderungen in der Wochenendausgabe der WZ!

Elops

18

Landeskirchliche Gemeinschaft

19

Dekanatsinfo

20

Dekanatsinfo

21

Dekanatsinfo

22

Dekanatsinfo

23

Dekanatsinfo

24

Dekanatsinfo

25

Dekanatsinfo

26

Dekanatsinfo

27

Einladung und ein gutes Buch

28

Namen, die uns und vor Gott wichtig sind Taufe

Bestattung

Gott spricht: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Mia Fe Ulmer, Sami Kai Ulmer, Kilian Xiao Hu Ulmer, Felix Hai Long Ulmer, Emil Wich, Lisa Hasert, Luca Lorenz, Maxima Haag, Lara-Sophie Cesinger, Konrad Heinlein, Emma Engelhardt

Trauung Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Anja und Daniel Meyer Petra und Uwe Rinecker Yvonne und Fabian Dahlheimer Melanie Kreutzmann und Johannes Kretschmer Bettina und Stefan Glaser

Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Egor Kister Waldemar Rotärmel Betti Schorr Erika Obenland Hedwig Hereth Hildegard Kreitlein Brigitte Kett Hans Seiler Irmgard Wolf Lennard Berger Walter Jacob Karl-Heinz Lenz Christian Schuster Waldemar Knaub Alfred Blümlein Anita Reinhardt

( 77 J. ) ( 76 J. ) ( 75 J. ) ( 58 J. ) ( 87 J. ) ( 90 J. ) ( 74 J. ) ( 85 J. ) ( 58 J. ) ( 0 J. ) ( 76 J. ) ( 73 J. ) ( 55 J. ) ( 63 J. ) ( 68 J. ) ( 93 J. )

Zeit der Stille Gebete von Konfirmandinnen und Konfirmanden bei ihrer Einführung: Lieber Gott, ich danke dir für mein Leben und dass ich gesund bin. Bitte beschütze mich auch weiterhin. Lieber Gott, du bist wunderbar! Du beschützest mich auf allen Wegen. Bleibe bei mir. Die Zeit ohne Draht zu Gott ist die schlimmste Zeit im Leben! Gott ist nicht erklär- oder beweisbar, aber erfahrbar. Danke Gott für mein Paradies auf Erden. Danke, dass du mich auch leitest, wenn ich enttäuscht von dir bin, und denke, du seist nicht bei mir.

Gebetsleuchter aus St. Kilian

29

Unterstützung für den Gemeindebrief An dieser Stelle möchten wir allen ganz herzlich danken, die den Druck unseres Gemeindebriefs „Rund um St. Kilian“ durch eine Spende unterstützt haben. Wie Sie auf diese Liste kommen, lesen Sie unten!

Spenden von Privatpersonen und Familien: Nr. 8/9: Erna Bauereiß, Luise Behrend, Paulus Bentheimer, Lisette Hefner, Karolina Höfer, Karin Hofmann, Richard Müller, Klaus Braune, Emilie Piesch, Robert Reuter, Anni Strobel, Nr. 10/11: Georg Dietrich, Erna Döbler, Waltraud Fähnlein, Ludwig Fluhrer, Wilhelm Götz, Ernst Hoffmann, Kurt Kloos, Frieda Lunz, Thomas Lunz, Richard Müller, Gertrud Ostermeyer, Heinz u. Marianne Schinhammer, Peter Schmidt, Anni Seiler, Anni Strobel, Heinrich Weltz, Elise Wiesen, Frieda Ziegler,

Firmen/Geschäfte/Praxen, die uns unterstützen: + Bestattungsinstitut Preinl, Sebastian-Münster-Str. 3, Tel. 5208 + Brauhaus Döbler, Kornmarkt 6, Tel. 2146 + Metzgerei Edinger, Hafenmarkt 1, Tel. 1640 + Bruder die Malermeister, Max-Reger-Weg 3, Tel. 3211 + Delp-Verlagsdruckerei, Kegetstr.11, Tel. 9030 + Deubel Holzbau/Schreinerei, Sporthallenweg 6, Tel. 2204 + Gebäudetechnik Seiler, Külsheimer Str. 10, Tel. 666 555 + Ingenieurbüro Neumeister, Schloßbergallee 4, 2481 + Sparkasse Bad Windsheim, Pastoriusstr. 9, Tel. 9060 + Thürauf Reisebüro, Johanniterstr. 27, Tel. 3004 + Wimmer Bäckerei, Rothenburger Str. 18b, Tel. 1556 + Zahnarztpraxis am Neumühlenweg 9, Meyer / Eckardt, Tel. 3467 + Zapf Bauunternehmen, Marktbergel, Würzburger Str. 58, Tel. 09843/497 + Zehelein Bäckerei, Hafenmarkt 1, Tel. 1658

Bitte um Spende für neuen Gemeindebrief Viele Menschen freuen sich über die Farbe in unserem Gemeindebrief. Damit wir dieses Niveau halten können, sind wir auf Ihre Spende angewiesen. Bitte vergessen Sie uns nicht! Bei Privatpersonen wollen wir nur den Vor– und Zunamen unabhängig von der Höhe der Spende nennen. Sie können bei Ihrer Spende natürlich ausdrücklich sagen, dass Sie nicht im Gemeindebrief genannt werden wollen. Bei Firmen werden wir Ihren Namen mit Anschrift und Telefonnummer nennen, wenn Sie uns € 100.– oder mehr spenden. Die Nennung erfolgt dann für alle sechs Ausgaben in den nächsten zwölf Monaten. Spenden für Gemeindebrief bitte auf das Konto Nr. 430 409 854 bei der Sparkasse B.W. (BLZ 76251020) einzahlen.

30

Für unsere Senioren Seniorentreff lädt ein ins Stephanuszentrum Unsere Senioren treffen sich an jedem Donnerstag von 14 bis 16 Uhr im Saal des Stephanuszentrums. Das gemütliche Beisammensein beginnt mit Kaffeetrinken, dann folgt ein interessantes Thema, auch das Singen kommt nicht zu kurz.

Wer mit dem Kleinbus abgeholt werden möchte, soll sich bitte im Pfarramt melden, Tel. 2118! Infos bei Friedrich Heckel, Tel. 79990 oder Ingrid Wollermann, Tel. 3132. Am besten, Sie schauen einfach mal rein. Herzliche Einladung!

Das Ende des Kirchenjahres steht im Zeichen des Gedenkens und der Erinnerung an die, die vor uns gegangen sind. Dazu ein Wort der Hoffnung aus dem Mund Jesu (Johannes 14,19)

Impressum • • • •

Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Bad Windsheim Schriftleitung: Pf. Rüdiger Hadlich, In der Brunnenleite 12, 91438 Bad Windsheim, Tel. 2239 Email: [email protected] Redaktionsteam: Johann Delp, Erika Dietrich-Kämpf, Reiner Götz, Hans Schneider, Thomas Spyra Fotos: Jürgen Hofmann S.4, Christine Berger WZ S.5, Rüdiger Hadlich S.10,14,17,29,31; Günther Beck S.11; Dekanatsinfo S.20-27; Thomas Spyra S.28.

• • •

Auflage sechsmal jährlich ca. 3300 Stück. Der Brief wird kostenlos durch Gemeindehilfen verteilt. Um Spenden für die Herstellung wird gebeten. Gedruckt durch Druckerei Delp, Bad Windsheim



Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 18.11.2013!

Spenden an Evang. Pfarramt Kontonr. 430 409 854 bei Sparkasse Bad Windsheim BLZ 76251020 Spenden für Gemeindebrief dieselbe Kontonr. wie oben Stichwort „Gemeindebrief“

31