November 2012): Impressum: Spendenkonten:

Aus dem Inhalt Biblisches Wort Aktuell Rückblick Geschichte & Geschichten Musik in unserer Gemeinde Besondere Gottesdienste Frauenfrühstück Kinder- u...
Author: Karl Brauer
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Aus dem Inhalt Biblisches Wort Aktuell Rückblick Geschichte & Geschichten Musik in unserer Gemeinde Besondere Gottesdienste Frauenfrühstück Kinder- und Jugendarbeit Kindergarten OGS Taufen, Trauungen, Beerdigungen Geburtstage Gemeindekalender Regelmäßige Veranstaltungen Adressen und Rufnummern

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Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (Oktober/November 2012): Montag, 10. September 2012 Artikel nach Möglichkeit per eMail an: [email protected] Impressum: Herausgeber: Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Gruiten Pastor-Vömel-Str. 51, 42781 Haan-Gruiten Redaktion: Hanno Nell, Christa Borth, Andreas Nauber, Matthias M. Machan, Claudia Geßner Bilder: Julius Kahle, Thorsten Brenscheidt, Thomas Herzberg, Patrick Julius, Björn Steinmeier, Andreas Nauber Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de Auflage: 1.700 Exemplare Spendenkonten: Bank für Kirche und Diakonie, Duisburg Konto-Nr. 10 10 178 017, BLZ 350 601 90 Stadtsparkasse Haan Konto-Nr. 32 03 09, BLZ 303 512 20 Unsere Kirchengemeinde im Internet: www.erkg.de – www.evangelisch-reformierte-kirchengemeinde-gruiten.de E-Mail-Adresse: [email protected]

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Biblisches Wort … dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung (Jeremia 29,11) Krake Paul ist tot, liebe Gemeinde, aber wer weiß, ob das Kraken-Orakel die Spiele der deutschen Mannschaft auch bei der Fußball-Europameisterschaft richtig "vorhergesagt" hätte? Wer weiß, was morgen wird oder konkret: beim Endspiel? Einerseits wäre es spannend, ein bisschen in die Zukunft schauen zu können, andererseits wäre die Spannung dann ja gerade nicht mehr da. Die Finanzschwierigkeiten Griechenlands waren wahrscheinlich einfacher vorherzusagen als ihr EM-Titel vor acht Jahren. Obwohl sich ja gerade Experten oft schwer tun mit richtigen Prognosen für die Zukunft. Philip Tetlock, ein Psychologe an der US-Elite-Universität Yale, der Krake Paul wohl nicht kannte, meinte nach einer jahrzehntelangen Studie: Affen, die Dartpfeile auf eine Zielscheibe werfen, haben eine höhere Trefferquote. Immerhin sind die Wettervorhersagen besser geworden, kann man den Eindruck haben, aber absolute Gewissheit bedeuten auch sie nicht. Vielleicht am ehesten die kleinen Löffel hinter dem Teller, die Nachtisch verheißen und deswegen auch kleine Propheten genannt werden. Gott hat durch Propheten nicht nur politische Probleme wie den Umgang mit Witwen und Waisen zur Sprache gebracht und Recht angemahnt manches Prophetenwort wird in der Ukraine und andernorts schnell wieder aktuell. Die Propheten haben auch und teilweise sehr konkret Zukunft verheißen. Das, was Gott für uns an Hoffnung für die Zukunft bereithält, ist oft nicht so konkret, wie wir es uns vielleicht wünschen. Aber wir haben doch die Verheißung, dass wir in allem, was wir erleben, nicht von Gott allein gelassen sind. Und dass uns Gott nach enttäuschten Erwartungen neue Horizonte öffnet, was nicht so lange dauern muss wie der Beginn der nächsten EM. Das Beste kommt aber noch: Wir haben ewige Zukunft, weil Jesus vom Tod auferstanden ist. Gelassene und erholsame Sommertage wünscht Ihnen

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Aktuell Aus dem Presbyterium Hier noch einmal die Namen unserer Presbyteriumsmitglieder (jetzt vollständig):

Stehend v.l.n.r.: Thomas Müller, Christa Borth, Dirk Heinze, Sonja Lehnert-Klawa, Claudia Hischebeth, Matthias M. Machan, Gabi Vömel Sitzend v.l.n.r.: Dr. Stefanie Ellermann, Pastor Hanno Nell, Roderich Kuchem

Gewählt wurden inzwischen die Ausschüsse und deren Ausschussvorsitzende, die wir hier nennen: Finanzen und Verwaltung: Roderich Kuchem Bau und Friedhof: Matthias M. Machan Personal: Pfr. Hanno Nell Diakonie: Thomas Müller Gottesdienst und Theologie: Pfr. Hanno Nell Kindergarten: Matthias M. Machan Offene Ganztagsschule: Dr. Stefanie Ellermann Öffentlichkeit: Matthias M. Machan Jugend: Dirk Heinze Kirchenmusik: Pfr. Hanno Nell 4

Aktuell Nachfolgerin von Frau Behrens im Gemeindeamt Mein Name ist Claudia Geßner, ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und wohne in Mettmann-Süd. Nachdem ich rund 12 Jahre in meinem Beruf als Bankkauffrau tätig war, habe ich mich in den letzten Jahren überwiegend um meine 3 Kinder (8, 13 und 15 Jahre) gekümmert. Vor 3 Jahren habe ich meine Berufstätigkeit in Form eines Minijobs wieder aufgenommen und stehe nun seit dem 1. Juni Frau Piepenbrink im Gemeindeamt als Teilzeitkraft tatkräftig zur Seite. Ich möchte mich für die freundliche Aufnahme an meinem neuen Arbeitsplatz herzlich bedanken und freue mich darauf, weitere Gemeindeglieder und Mitarbeiter sowie meine Arbeit näher kennenzulernen.

Schließung des Gemeindeamts in den Sommerferien Wegen Urlaubs bleibt das Gemeindeamt in den Sommerferien in der Zeit vom 19.7. - 3.8.2012 geschlossen. Bei Fragen können Sie uns gerne auf den Anrufbeantworter sprechen, der von unseren Presbytern regelmäßig abgehört wird. Alle wichtigen Informationen und Telefonnummern können Sie in dieser Zeit der Ansage unseres Anrufbeantworters entnehmen.

Gemeindecafé und Stammtisch „Geschichte & Geschichten“ machen Sommerpause Das Gemeindecafé und der Stammtisch machen vom 12. Juli bis 16. August Sommerpause. Ab dem 23. August ist das Gemeindecafé wieder geöffnet und freut sich auf Ihren Besuch. Auch der Stammtisch findet dann wieder jeden Donnerstag ab 15 Uhr statt.

Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Die Konfirmanden, die im Jahr 2013 konfirmiert werden wollen, und nun i.d.R. in die 7. Klasse kommen, treffen sich zusammen mit ihren Eltern zu einem ersten Gespräch am Dienstag, 28. August 2012 um 18.00 Uhr in der Cafeteria des Elisabeth-Strub-Hauses, Prälat-Marschall-Str. 58.

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Aktuell Bäume auf dem Friedhof Der Friedhof der Evangelisch-reformierten Gemeinde Gruiten lädt immer wieder zu einem Spaziergang ein. Zu allen Jahreszeiten zeigt er viele liebevoll gepflegte Gräber mit blühenden Pflanzen und naturnah gestalteten Grabsteinen, und daneben bilden die kleinen und großen Bäume einen wunderbaren Kontrast und geben der Ruhestätte ein parkähnliches Aussehen. Solange die Bäume auf Freiflächen stehen, ist alles in allerbester Ordnung. Nur gibt es inzwischen auch Gräber, die entgegen der Friedhofsatzung mit Bäumen bepflanzt wurden und diese ehemals kleinen Bäumchen wachsen an einigen Stellen zu hoch in den Himmel, begnügen sich auch nicht mit dem einst angedachten Platz auf dem Grab, sondern breiten ihre Äste weit über die Nachbargräber aus. Hier muss die Kirchengemeinde als Trägerin des Friedhofs tätig werden und hat unseren Friedhofsgärtner Herrn Breidbach beauftragt, mit den für die betreffenden Gräber bevollmächtigten Personen nach machbaren Lösungen zu suchen. Im Einzelfall mag das bedeuten, dass ein Baum ganz entfernt werden muss auf Kosten der zuständigen Personen. Seit jeher sind in der Friedhofsatzung die Gehölze aufgelistet, die auf ein Grab gepflanzt werden dürfen. Obstbäume wie zu Fontanes Zeiten und andere großwüchsige Gehölze sind heute auf Gräbern auf unserem Friedhof nicht mehr zugelassen. Bitte erkundigen Sie sich auch vor einer Neugestaltung einer Grabfläche, ob bestimmte vorgesehene Materialien (Kiesel und farbiger Mulch z.B. nicht) auf dem Friedhof verwendet werden dürfen. Christa Borth

Gold-, Diamant- und Eiserne Konfirmation Für die Jubiläumskonfirmationen am 28.10.2012 benötigen wir wieder die Anschriften der Jubilare. Dies betrifft diesmal die Konfirmationsjahrgänge 1946, 1947, 1951, 1952, 1961, 1962 Wer kann uns helfen? Bitte melden Sie sich im Gemeindeamt unter 02104/60589 oder per E-Mail unter [email protected]. Vielen Dank für Ihre Hilfe! 6

Aktuell Ordination von Wiebke Nauber am 2. September Im Gottesdienst am 2. September wird unsere Jugendleiterin Wiebke Nauber von unserem Superintendenten Rolf Breitbarth zur Prädikantin ordiniert werden. Musikalisch wird der Gottesdienst von unserer Kantorin Christina von Eynern und unserer Jugendgottesdienst-Band mitgestaltet. Anschließend laden wir ein zu einem Empfang in unser Gemeindehaus. In unserer Evangelischen Kirche im Rheinland ist es nicht Voraussetzung Theologie zu studieren und ein Vikariat zu absolvieren, um predigen, taufen, beerdigen und das Abendmahl austeilen zu können. Nach ihrer intensiven theologischen Ausbildung am Johanneum in Wuppertal und fünfzehn Jahren im Beruf hat Wiebke Nauber einen zweijährigen Kurs absolviert und währenddessen schon mehrmals zur Freude der Gemeinde nicht „nur“ in Jugendgottesdiensten gepredigt. Nun können wir ihre offizielle Beauftragung zum Predigtamt und ihre Einsegnung feiern – herzliche Einladung! Hanno Nell

Gemeindefest am 2. September Nach dem Ordinationsgottesdienst von Wiebke Nauber beginnt unser diesjähriges Gemeindefest mit einem Empfang in unserem Gemeindehaus mit anschließendem Mittagessen. Später gibt es noch weiteres Programm sowie Kaffee und Kuchen, und es wird mit Ausstellungswänden zurückgeblickt auf die letzten zehn Jahre Jugendarbeit in unserer Gemeinde. Lassen Sie sich überraschen! Hanno Nell

Notfallseelsorge-Vortrag am 23.9. beim Kirchenkaffee Nachdem er im Gottesdienst am 23. September gepredigt hat, will uns Notfallseelsorger Jürgen Draht beim Kirchenkaffee im Predigthaus mit Bildern einiges über seine Arbeit berichten. Hanno Nell

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Rückblick Pfingstcamp 2012 Mittwoch vor Pfingsten. In unserem Flur sieht es mittags aus wie vor einem großen Umzug: Alles voller Kartons und Kisten. Zwei Stunden später sieht es aus, als wäre nie etwas gewesen. Dafür ist Hilbert Tureks Anhänger jetzt bis unters Dach voll, denn zu den ganzen Kisten sind jetzt auch noch Schlafsäcke und Isomatten gekommen: Auf nach Seeste! Dort entsteht im Laufe der kommenden 48 Stunden aus einer leeren Turnhalle eine Veranstaltungshalle mit Bühne, Leinwand, Scheinwerfern, Boxen und aus einem Freizeithaus für normalerweise 30 Menschen ein „Servicehaus“ mit allem, was man so braucht, damit das Pfingstcamp mit über 100 Personen starten kann. 5 „Veranstaltungstechniker“ (einer davon tatsächlich ein Profi), 2 „Köche“ und 2 „Platzwarte“ sind nötig, um alles vorzubereiten. Und dann ist es soweit. Am Freitag, kurz nach 17 Uhr hält der Gelenkbus aus Lintorf und Osnabrück (wo auch die Gruitener am Bahnhof zugestiegen sind) am „Christlichen Freizeitheim Seeste 60“ und aus ihm und zwei Bullis strömen mehr als 60 Jugendliche und viele Mitarbeitende (am Ende werden es 34 sein) zur „Anmeldung“. Dort heißt es erst mal unterschreiben auf der Zuschussliste und dann gibt es für jeden ein Campinfoheft, aus dem unter anderem Zeltnummer und Zeltmitbewohner hervorgehen. Danach werden die Zelte aufgebaut! Jede Zeltgruppe muss zunächst das eigene Zelt aufbauen, lernt sich und den eigenen „Zeltmitarbeiter“ kennen. Parallel sind die Techniker schon im Einsatz: die ersten Videoaufnahmen entstehen. Am Ende – vier Tage und vor allem vier Nächte später - wird eine ganze DVD mit geschnittenen und vertonten Filmen zusammengekommen sein. Anschließend gibt es Abendessen. Eine lange Schlange bildet sich am kalten Buffet, das die beiden Küchenmitarbeiter gezaubert haben. Jeder hat sich sein eigenes Geschirr mitgebracht und spült es hinterher auch selbst am „Waschwannenbuffet“. So geht alles seinen vorbestimmten Gang und um 20 Uhr sind alle in der Halle versammelt und das Camp kann nun auch offiziell eröffnet werden. Das im Rahmen des Vorbereitungswochenendes geplante Programm läuft gut und alle haben einen Riesenspaß. Die Band gibt ihren Einstand und die Tatsache, dass in der Werbung noch eine ganz andere Band (die vom vergangenen Jahr, die sich aber zwischenzeitlich aufgelöst hatte) angekündigt war, ist schnell vergessen. Der Tag klingt schließlich am Lagerfeuer mit einer Abendandacht aus und es wird ruhiger auf dem Gelände. In der Halle schneiden zwei Techniker die Tageszusammenfassung für den nächsten Morgen zusammen, in der Küche wird der Mitternachtsimbiss für die Mitarbeitenden fertig gemacht. Und so geht der Tag für die Mitarbeitenden mit Gesprächen und dem einen oder anderen Stück Pizza zu Ende. 8

Rückblick Am nächsten Morgen geht es früh wieder los. Schon um kurz nach 7 Uhr ist Betrieb in der Küche, ein bisschen später werden die ersten Vorbereitungen in der Halle getroffen. Um 8 Uhr ist Mitarbeiterbesprechung für alle. Sie beginnt mit einer kurzen Andacht. Die Bibelarbeit wird noch einmal ins Gedächtnis gerufen, Absprachen für die Hobbygruppen am Nachmittag getroffen. Dann gibt es endlich Frühstück! Kaum aufgegessen heißt es Licht und Ton an, denn die Band startet und damit geht die erste Bibelarbeit los. „Profil zeigen“ ist unser Oberthema und Pfarrer Thomas Herzberg aus Osnabrück-Hellern hat die „Profile“ von Menschen wie Martin Luther King oder Dietrich Bonhoeffer aufbereitet, die in den Zeltgruppen besprochen und anschließend im Plenum vorgestellt werden. Mit Martin Luther beschließt Thomas Herzberg dann den Vormittag. Wenig später erwartet uns ein schmackhafter Würstchengulasch und ein Salatbuffet zum Mittagessen. Während in Technik und Küche vorerst Ruhe einkehrt, starten die ersten Mitarbeitenden und Teilnehmenden zum Kanu fahren, werden die Sicherungsseile am Kletteranhänger kontrolliert und das Volleyballnetz aufgehängt: Hobbygruppenzeit. Gegen 17 Uhr geht’s in der Halle weiter. Das Abendprogramm will vorbereitet werden. „Cluedo“ steht auf dem Plan, ein Krimispiel. Abendessen läuft entsprechend nebenbei, wichtig ist, dass es pünktlich losgehen kann. Kaum sind um 20 Uhr alle in der Halle versammelt, erschüttert ein Schrei die Anwesenden: Der alte Lord von Seeste ist ermordet worden, aber wer war es? Eineinhalb Stunden später steht fest: das Hausmädchen war es! Ab zur Abendandacht. Und danach – klar: „same procedure as every day“! Und so laufen dann auch der Sonntag und der Montag ganz nach Plan. Die Stimmung bei allen ist mindestens so gut wie das Wetter. Der Montagabend ist noch einmal was ganz Besonderes: der Showabend (Rettet die Million) mit anschließender „Aftershowparty“ (Disco) bis nachts um eins. Am Dienstagmorgen sind alle müde. Und traurig, denn die „Abschlussveranstaltung“ steht an. Die Zelte sind schon abgebaut und die Koffer gepackt, die Tische und Bänke vom Frühstück in den bereitgestellten Anhänger verladen. Ein letztes Mal spielt die Band „Happy day“. Worte zum Abschied und dann „Mögen sich die Wege“, das traditionelle Segenslied. Und dann noch eine Tradition: die „Tschüßkette“. Die Teilnehmenden und einige Mitarbeitende steigen wieder in den Bus und machen sich auf den Heimweg. So weit sind die, die das Camp zuvor aufgebaut haben noch nicht, denn jetzt heißt es: abbauen, aufräumen und sauber machen. Am Abend wird dann der Grill angemacht und bei Bratwurst und Kartoffelsalat lassen wir das Camp noch einmal Revue passieren. Am nächsten Morgen machen dann auch wir uns auf den Weg, als letztes verlässt eine Stunde nach uns der Koch den Platz, das war's, und es hat wieder Spaß gemacht. Andreas Nauber 9

Geschichte & Geschichten Alter Abendmahlstisch in neuem Glanz Heinz Forsthoff erinnert sich genau: „An diesem Tisch hat Pastor Halaski meine Frau und mich getraut und später unsere beiden Kinder getauft“. Auch sonst hat Heinz Forsthoff ein besonderes Verhältnis zu dem alten Abendmahlstisch, denn auf ihm hat seine Frau viele, viele Jahre lang Eier für den Verkauf verpackt. Als er dann Pfingsten vor einem Jahr diesen Tisch aufstellte, damit daran der Gottesdienst auf seinem Hof gefeiert werden konnte, kam die Geschichte ins Rollen. Auf dem Hof wurde der Tisch nicht mehr gebraucht, und auf die Frage, ob er ihn der Gemeinde wieder überlassen würde, hat er sofort mit „Ja“ geantwortet. Die erste Idee war, ihn von nun an bei jedem Pfingstgottesdienst einzusetzen. Dieser Gedanke verflog aber schnell, denn der Tisch ist derart schwer und wuchtig, dass es ein Transportproblem gegeben hätte.

Unter der Kanzel: Der alte Abendmahlstisch, der etwa von 1940 bis 1970 in der Kirche gestanden hat, auf einem Foto aus den späten 40er Jahren, das sich im Besitz von Renate Büchter befindet.

Gut 40 Jahre waren vergangen, seit der Tisch zuletzt in der Kirche gestanden und seither auf Hof Kamp seine Dienste getan hatte. Ihm fehlte inzwischen ein Fuß, und auch sonst sah er nicht mehr ganz frisch aus. Kurz und gut: Johann Peter Kratz fand einen Fachmann, der ihn zu einem erschwinglichen Preis aufgearbeitet hat. Und nun strahlt er in neuem Glanz im Gemeindehaussaal – und hat auch wieder vier Füße. Lothar Weller 10

Musik in unserer Gemeinde Abschied vom Gospelchor Der GospelChor Gruiten hat sich im Frühjahr von unserer Kirchengemeinde getrennt. Zehn Jahre hat der sich überkonfessionell verstehende Chor in unserem Gemeindehaus geprobt und viele Gottesdienste bereichert. Zeitweise gehörten ihm weit über dreißig Sängerinnen und Sänger an, etwa zur Hälfte Nicht-Gemeindeglieder. Nachdem die Zusammenarbeit von einem persönlichen Konflikt überschattet worden war, hatte sich das alte Presbyterium über ein Jahr lang in vielen Sitzungen und Gesprächen um eine Verständigung bemüht. Die Chance, mit dem neu gewählten Presbyterium das Gespräch zu suchen, um eine einvernehmliche Lösung zu finden, wurde von dem GospelChor leider nicht ergriffen. Von daher nahm das Presbyterium mit Bedauern die Pressemeldungen über die Trennung zur Kenntnis. Der von Frau Jelonek dirigierte Chor singt nun im Friedensheim in Haan. Wir bedanken uns beim GospelChor für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement und wünschen ihm an der neuen Wirkungsstätte alles Gute und Gottes Segen. Das Presbyterium

Sommermusik Unsere diesjährige Sommermusik wurde von dem Gitarristen Roger Tristao Adao mit einem wunderschönen Konzert – Bach und seine spanischen Zeitgenossen – am 17. Juni eröffnet. Der in Gruiten durch viele Konzerte bekannte Künstler begeisterte wiederum mit seiner ausgefeilten Gitarrentechnik und Leichtigkeit und zauberhaften Klängen. Auch die folgenden Konzerte unserer Sommermusik versprechen Abwechselung und interessante Highlights. Zunächst erklingt Chormusik einmal anders – nämlich in Form eines Evensongs, das ist eine englische Form einer abendlichen Andacht mit viel Musik. Unser Chor Kirche im Dorf wird am 1. Juli um 18 Uhr gemeinsam mit dem Kirchenchor aus Dönberg den musikalischen Teil gestalten. Im dritten Konzert am 26. August wird Sebastian Söder an der Orgel seine Frau, unsere Kirchenmusikerin Christina von Eynern, Sopran begleiten. Lieder von Schein, Schütz und anderen werden werden sich mit Orgelmusik von Bach und Mendelssohn abwechseln. Ausnahmsweise an einem Samstag (den 15. September) um 15 Uhr wird das Stuttgarter Ensemble CARAGOL zu hören sein. Was passt da besser als Bachs „Kaffeekantate“ - ein heiteres Stück über den Kaffee und Lieschens Sehnsucht nach einem Mann. Vielleicht gibt es ja auch ein Tässchen.... Den Abschluss im Oktober bildet Folkloremusik mit dem Ensemble „Canarie“ der Musik- und Kunstschule Remscheid am 28 Oktober. 11

Besondere Gottesdienste Gruitener Jugendgottesdienst (GJG) Die nächsten Jugendgottesdienste finden am Sonntag, den 1. Juli um 18.30 Uhr und ausnahmsweise am Samstag, 29. September um 15.00 Uhr im Gemeindehaus statt. Beide Jugendgottesdienste werden von der GJG-Band mitgestaltet. Am 1. Juli gibt es im Anschluss an den Gottesdienst das traditionelle Grillen vor den Sommerferien und (wenn die Deutsche Mannschaft das Endspiel erreicht) ein „Rudel-Gucken“ des EM-Endspiels. Am 30. September ist dann der erste Jugendgottesdienst nach den Sommerferien

Gottesdienst für kleine Leute Am Samstag, 25. August feiern wir um 16.00 Uhr in unserer Kirche wieder einen "Gottesdienst für kleine Leute" mit einfachen Liedern, Bewegung und kindgerechter Sprache. Eingeladen sind besonders Kinder im Kindergartenalter mit ihren Eltern, Großeltern und Paten.

Familiengottesdienst mit Tauferinnerung Am 16. September um 10.00 Uhr feiern wir einen Familiengottesdienst mit Tauferinnerung. Vor allem die neuen Zweitklässler und ihre Eltern, Geschwister, Paten und Großeltern sind dazu eingeladen. Die evangelisch getauften Zweitklässler, soweit wir ihre Adressen herausfinden, bekommen noch eine besondere Einladung. Wenn nicht: bitte melden!

Familiengottesdienst zum Erntedankfest am 30. September Am 30. September um 10.00 Uhr laden wir Sie herzlich zu einem Erntedank-Gottesdienst ein, den die Kindergartenkinder mitgestalten. Anschließend gibt es das traditionelle Kartoffelessen im Kindergarten. Wie in den vergangenen Jahren würden wir uns über Gaben für den bunten Erntedanktisch in der Kirche sehr freuen. Die Gaben können am Samstag, 29. September bis 14 Uhr in unserer Kirche abgegeben werden. 12

Frauenfrühstück Herzliche Einladung zum Frauenfrühstück! Seit 15 Jahren treffen sich am ersten Dienstag im Monat Frauen aller Altersgruppen und Konfessionen zum gemütlichen Frühstück und anschließendem Vortrag eines lebensnahen Themas mit Fachreferentinnen oder Fachreferenten. Ob Reiseberichte, Politik oder Märchen, Lebensfragen, Theologisches, Singen, Literatur - kein Thema bleibt außen vor! Dienstag, 3. Juli 2012 Thema:

„Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder...“ Was aus Kinderglauben werden kann.

Referent:

Pfarrer i.R. Peter Gerhardt

Dienstag, 7. August 2012 - kein Frauenfrühstück in wegen der Sommerferien -

Dienstag, 4. September 2012 Thema:

Rheuma ist keine „Alte-Leute-Krankheit“, rund 400 verschiedene Krankheitsformen sind bekannt!

Referentin:

Fr. Elling-Audersch, Vertreterin der Rheumaliga

Zeit: Ort: Kosten:

9.30 – 11.30 Uhr Cafeteria des Elisabeth-Strub-Hauses € 3,--

Wir freuen uns auf Ihr Kommen: Ursula Hickstein und Gerda Heinze

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Kinder- und Jugendarbeit Kinderfreizeit im Freizeithaus Hemeln vom 6. - 14. Oktober 2012

In diesem Jahr wollen wir in den Herbstferien mit ca. 24 Kindern nach Hemeln bei Hann.-Münden fahren. Ziel ist das abgebildete Freizeithaus. Das Haus liegt neben einer alten Kirche in der Nähe der Weser und bietet tolle Möglichkeiten für ein buntes Programm drinnen und draußen. Dazu stehen wieder Gelände- und Hausspiele, Hobbygruppen, bunte Abende und Bibelgeschichten, gemeinsames Singen und Beten auf dem Programm. Die Freizeit ist für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren. Im Preis ist das komplette Programm, Unterbringung, Verpflegung und Fahrt enthalten. Geleitet wird die Freizeit von Jugendleiterin Wiebke Nauber, Johannes Wedler und einem Mitarbeiterteam unserer Gemeinde. Anmeldeschluss ist der 7. September 2012. Preis: € 170,-Anmeldeformulare gibt es bei Wiebke Nauber und im Gemeindeamt. Wenn Sie noch Fragen haben, rufen Sie an: Wiebke Nauber, Tel.: 02104-952520 14

Kinder- und Jugendarbeit

für Kinder der 1.-6. Klasse am: 2 2 . S e p t e m b e r 20 1 2 von 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr im Gemeindehaus Prälat-Marschall-Straße 58 Bitte rufen Sie kurz an (Tel. 95 25 20) oder schicken Sie eine Mail an [email protected], wenn Ihr Kind kommen möchte.

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Kindergarten „Sei willkommen in unserem Kreis…“ Im letzten Jahr habe ich zwei Artikel mit der Überschrift „Was so alles geschieht...“ versehen. So könnte ich diesen Artikel auch überschreiben. Ich könnte davon berichten, dass wir im Naturschutzzentrum Bruchhausen waren und ganz viel über Schnecken erfahren haben, dass die Vorschulkinder im Vonder-Heydt-Museum in der Sisley-Ausstellung waren, dass die Großen ihren Bücherei-Führerschein gemacht haben und erfolgreich an der Verkehrserziehung teilgenommen haben, dass einige zum Spargelstechen waren, im Zoo, bei der Post, mit der Schwebebahn gefahren sind, im Wald waren... Die Liste ließe sich beliebig fortführen. Das alles sind sehr schöne Aktionen. Ausflüge sind bei Groß und Klein gleichermaßen beliebt. Sie sind „Highlights“ im Kindergartenalltag. Unsere Kinder erfahren in der Vor- und Nachbereitung viele Sachzusammenhänge über Tiere und Menschen, ihr Wissen wird erweitert. Sie arbeiten phantasievoll und kreativ an der Darstellung, so wurden in Gruppe 5 ganze Landkarten und „Fußabdrücke“ von Menschen und Raubkatzen erstellt. Alleine darüber könnte ich seitenweise berichten. Aber bei uns geschieht viel mehr. Dinge, die nicht sofort erkennbar und messbar sind. Alle unsere Kinder können seit Januar laufen. Das kann jeder sehen. Aber wie schnell sich unsere Kleinen die Räume erschlossen haben und sich im Kindergarten zurechtfinden – eine Freude zu sehen! Unsere Großen begleiten sie und helfen ihnen voller Stolz. Das tun sie im Übrigen freiwillig. Es ist schön zu sehen, wie selbst bei den Dreijährigen das Bewusstsein wächst, älter oder größer zu sein. „Das kann ich jetzt schon, ich helfe Dir“, heißt es da. Und schon werden die Kleinen an die Hand genommen, ihnen die Schuhe angezogen oder sie werden die Treppe herunter geleitet. Das geschieht mit einem Selbstverständnis, wie es vielen Erwachsenen abhanden gekommen ist. Wenn ich mich an Stelle der jüngeren Kinder dafür bedanke, werde ich angelächelt. Spätestens dann weiß ich wieder, warum ich genau in diesem Haus, in dieser Gemeinde arbeite. Es werden so viele Studien zum IQ, dem Intelligenzquotienten veröffentlicht, aber nur langsam rückt der EQ, der emotionale Quotient wieder in den Vordergrund. Wenn ich wählen könnte zwischen einem hochbegabten Menschen, der im Alltag sprichwörtlich „über Leichen“ geht und jemandem, der seinen Nächsten sieht, der Gefühle zeigt, sich helfen lässt und sein Fachwissen und seine Zeit mit Freude anderen zur Verfügung stellt, ich wüsste, für wen ich mich entscheiden würde. 16

Kindergarten Ich wünsche allen Kindern die positiven Erfahrungen, die sie erhalten, wenn ihnen geholfen wird und wenn sie anderen helfen. Ich wünsche ihnen den Stolz, etwas geschafft zu haben und das Gefühl geliebt zu werden, so wie sie sind – mit ihrem Können und Nicht-Können, ihren guten und schlechten Launen. Dann trifft das Lied zu, das wir oft zu Beginn unserer Stuhlkreise singen: „Sei willkommen in unserm Kreis, hab Freude und Glück, alle Tage ein Stück, sei willkommen in unserm Kreis.“ Gabi Vömel

Von Provisorien und Übergängen für die Waldgruppe Was ist das Spannende an Provisorien? Man weiß nie, wann sie enden. So ist das auch mit unserer Waldgruppe. Wir wissen, dass sie kommt und wie der Stützpunkt aussehen wird, aber wann er fertig sein wir, das wissen wir nicht. Nicht zuletzt liegt das an den fehlenden Genehmigungen, die die Finanzierung absichern, denn danach kann die Baumaßnahme erst beginnen. Als mir der Zeitablauf bewusst wurde, wollte ich mich zuerst aufregen. Aber mittlerweile finde ich Gefallen daran, mit den Kindern in einem Provisorium zu starten. Unseren Kindern werden heute zu viele Dinge fertig „vorgesetzt“. Jetzt haben sie die Chance, den ganzen Bau mitzuerleben, so wie bei unseren Baumaßnahmen in der Prälat-Marschall-Straße und im Heinhauser Weg vor wenigen Jahren. Das hatte den Kindern damals viel Freude gemacht. Außerdem ist das Provisorium, so wie es geplant ist, nahezu ein perfekter Standort. Er befindet sich ebenfalls in der Scheune. Herr Dr. Niepenberg will uns den vorderen Teil zur Verfügung stellen, während im hinteren gebaut wird. Dort können die Kinder und ihre Betreuer in einem Zelt spielen und in einem Planwagen frühstücken, oder sie gehen in den Wald. Während der Baumaßnahme ist unsere Waldgruppe also eher eine Abenteuergruppe. Aber vielleicht bleibt sie es ja nach der Baumaßnahme auch? Gabi Vömel

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OGS Der rhythmisierte Ganztag kommt… Im kommenden Schuljahr führt die Gemeinschaftsgrundschule Gruiten in Zusammenarbeit mit unserer Kirchengemeinde, die Trägerin der Offenen Ganztagsschule ist, den „ rhythmisierten Ganztag“ ein. Wesentlicher Unterschied zum bisherigen System ist die Zeitaufteilung und die Personalsituation. Es wird nicht bis mittags durchgehend unterrichtet, um anschließend Hausaufgaben zu machen und zu entspannen. „Rhythmisierter Ganztag“ beinhaltet eine Verzahnung zwischen Unterricht und Betreuung, die auf den Biorhythmus des Kindes abgestimmt ist. Konkret bedeutet das, dass die Kinder am Vormittag Unterricht haben, dieser aber flexibel an die Konzentrationsphasen der Kinder angepasst wird. Der Unterricht wechselt sich mit Übungs- und Freiarbeitsphasen ab. Auch Entspannungszeiten werden eingeflochten. Anschließend folgt das gemeinsame Mittagessen, bevor es noch einmal in den Unterricht geht. In diesen Stunden ist allerdings meist „leichte Kost“ angesagt, dort sollen vor allem Fächer wie Musik, Kunst oder Sport stattfinden. Betreut werden die Kinder von einer Lehrerin und einer Erzieherin aus der OGS. Das ermöglicht einen anderen Blick auf die Kinder, teils sogar ein engeres Verhältnis. Denn dann sollen die Lehrer die Schüler auch bei den Freiarbeitszeiten, die die Hausaufgaben ersetzen, unterstützen und können erkennen, wie ihr Unterricht und die Vermittlung des Stoffes ankommt. Wir freuen uns auf die spannende Aufgabe, Unterricht und Betreuung zu kombinieren und als Team die Kinder bei ihren Aufgaben rund um die Schule zu begleiten. Annette Hickstein

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OGS Geschafft: OGS Gruiten siegreich in Haan Wer die Fußball-Europameisterschaft gewinnt, entscheidet sich erst in diesen Tagen. Der Sieger beim Fußballturnier der Offenen Ganztagsschulen in Haan indes steht fest: Der gefühlt ewige Zweite, das Team unserer OGS in Gruiten, entschied das Finale gegen die OGS Bollenberg mit einem souveränen 2:0 Sieg für sich. Voll besetzte Ränge mit einer lautstarken Gruitener Abordnung in der Turnhalle Adlerstraße und packende Spiele waren die besten Voraussetzungen für eine rundum gelungene Veranstaltung mit fast 400 Aktiven. Trainer Gerry Meier, der die OGS-Kinder jeden Mittwoch in der Fußball-AG der OGS trainiert, hatte seine Mannschaft bestens eingestellt. Nach Siegen über die Teams von Mittelhaan und Bachstraße in der Vorrunde kannte der Jubel auch bei den mitgereisten OGS-Cheerleadern und Tänzerinnen (Lisa Kobiella, Lina Dribusch, Emily Kaupa, Chim Lea Stachowiak, Lisa Ewers, Celina König, Amelie Kasper, Viktoria Plitt) keine Grenzen mehr.

Unser Foto zeigt die siegreichen Gruitener OGS-Schüler aus den Klassen 1 – 3 mit ihrem Trainer Gerry Meyer. Hintere Reihe von links Manuel Wilms, Niklas Tappert, Leander Fynn Machan, Ben Scheffler und Tom Schütte. Vordere Reihe von links Jason Bergmann, Fynn Klemp, Fabio Lenac und Tim Hungerbach. Vorne: Torwart Max Ludwig, der in drei Spielen lediglich einmal hinter sich greifen musste. Matthias M. Machan 19

Amtshandlungen Diese Seite gibt es nur in der gedruckten Ausgabe.

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Geburtstage Diese Seite gibt es nur in der gedruckten Ausgabe.

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Gemeindekalender Gottesdienste 01.07.

10.00

Nell

18.00

Buchholz/Nell

18.30

Nauber

08.07. 15.07. 22.07.

10.00 10.00 10.00

Nauber D. Köller Nell

29.07. 05.08.

10.00 10.00

Nell Nell

12.08. 19.08. 25.08.

10.00 10.00 16.00

H. Köller Albrecht Nell

26.08. 02.09.

10.00 10.00

Nell Breitbarth/Nauber

09.09.

10.00

Nell

16.09.

10.00

Nell

23.09. 30.09.

10.00 10.00

Draht Nell

18.30

Nauber 22

Gottesdienst mit Abendmahl (alkoholfrei) Evensong Mitwirkung: Chor Kirche im Dorf und Kirchenchor Dönberg Jugendgottesdienst im Gemeindehaus Mitwirkung: GJG-Band Anschließend: Grillen Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst mit Taufe Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst für kleine Leute mit Taufe Gottesdienst Gottesdienst mit Ordination von Wiebke Nauber Mitwirkung: GJG-Band Anschließend: Gemeindefest Gottesdienst mit Abendmahl (alkoholfrei) Familiengottesdienst mit Tauferinnerung Mitwirkung: OGS Gottesdienst Familiengottesdienst zum Erntedankfest anschließend Kartoffelessen im Kindergarten Jugendgottesdienst Mitwirkung: GJG-Band

Gemeindekalender Kindergottesdienst (außerhalb der Ferien): Sonntags um 10.00 Uhr, Beginn in der Kirche Kirchencafé: Sonntags nach dem Gottesdienst im Predigthaus

Veranstaltungen 01.07.

18.00

Kirche

03.07. 03.07. 03.07. 17.07. 31.07.

09.30 15.00 20.15 15.00 15.00

Cafeteria Cafeteria Pfarrhaus Cafeteria Cafeteria

Evensong musikalischer Abendgottesdienst Frauenfrühstück Klön- und Basteltreff Bibelgesprächskreis für Eltern Klön- und Basteltreff Klön- und Basteltreff

14.08. 26.08. 27.08. 28.08. 28.08.

15.00 18.00 16.30 15.00 20.15

Cafeteria Kirche Cafeteria Cafeteria Pfarrhaus

Klön- und Basteltreff Sommermusik Team Seniorenbegleitung Klön- und Basteltreff Bibelgesprächskreis für Eltern

01.09. 02.09. 03.09. 04.09. 11.09. 11.09. 15.09. 17.09. 22.09. 24.09. 25.09.

09.30 11.30 15.00 09.30 15.00 20.15 15.00 15.00 09.30 16.30 15.00

Gemeindehaus Gemeindehaus Cafeteria Cafeteria Cafeteria Pfarrhaus Kirche Cafeteria Gemeindehaus Cafeteria Cafeteria

Konfirmandensamstag Gemeindefest Frauenhilfe Frauenfrühstück Klön- und Basteltreff Bibelgesprächskreis für Eltern Sommermusik Frauenhilfe Kindersamstag Team Seniorenbegleitung Klön- und Basteltreff

01.10.

15.00

Cafeteria

Frauenhilfe

23

Regelmäßige Veranstaltungen

Band

Oliver Richters Telefon: 6 05 81 Posaunenchor Jens Lemke Telefon: 6 07 01 Jungbläser Axel Stock Telefon: 0177 / 528 08 85 Chor & Kinderchor Christina von Eynern Telefon: 0202 / 946 90 89 Flötenkreis Johannes Adams Telefon: 6 20 63 Frauenfrühstück Ursula Hickstein Telefon: 6 19 08 Frauenhilfe Gerda Heinze und Frauenfrühstück Telefon: 6 01 74 Spielgruppe Mittwoch Steffi Fürth Telefon: 0202 / 319 23 40 Krabbelgruppe Donnerstag Cornelia Nell Telefon: 6 01 44 Klön- und Basteltreff Ruthild Rostock Telefon: 6 03 34

Montag 15.00 16.00 19.00

Cafeteria Jugendraum Jugendraum

Frauenhilfe (alle 14 Tage) Mädchenjungschar (3.-6. Schuljahr) Jugendmitarbeiterkreis (alle 14 Tage)

Dienstag 09.30

Cafeteria

15.00 15.15

Cafeteria OGS

Frauenfrühstück (nur 1. Dienstag im Monat) Klön- und Basteltreff (alle 14 Tage) Kinderchor

24

Regelmäßige Veranstaltungen 17.45

Gemeindehaus

19.00 19.30 20.15

Jugendraum Gemeindehaus Pfarrhaus

Nachwuchsausbildung Posaunenchor „Voll-fit“ (alle 14 Tage) Posaunenchor Bibelgesprächskreis für Kindergarteneltern (alle 14 Tage)

Mittwoch 15.00 15.00

Weltladen Predigthaus

Kirche auf Station Spielgruppe (0-3 Jahre)

Donnerstag 10.00 15.00

Predigthaus Cafeteria

15.00 19.30

Gemeindehaus Predigthaus

19.30

Gemeindehaus

Krabbelgruppe (ab 6 Monaten) Gemeindecafe (bis 17.00) Stammtisch: „Geschichte & Geschichten“ Katechumenen-Unterricht Erwachsenen-Flötenkreis (alle 14 Tage) Chor Kirche im Dorf

Freitag 08.00 09.00

Kirche Kirche

Schulgottesdienst Kindergartengottesdienst

Samstag 09.30

Gemeindehaus

09.30

Gemeindehaus

Konfirmanden-Unterricht (1x im Monat) Kindersamstag (1x im Monat)

Sonntag 10.00 10.00

Kirche Kirche

Gottesdienst Kindergottesdienst (nicht in den Ferien) 25

Adressen und Rufnummern Pfarrer

Hanno Nell Pastor-Vömel-Straße 51 Telefon: 02104-6 01 44

Gemeindeamt

Pastor-Vömel-Straße 51 Ute Piepenbrink & Claudia Geßner Telefon: 02104-6 05 89 Fax: 02104-6 20 50 [email protected] Montag 08.00 - 12.00 Uhr Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr Freitag 08.00 - 12.00 Uhr

Öffnungszeiten:

Jugendarbeit

Wiebke Nauber Gruitener Straße 101 Telefon: 02104-95 25 20

Seniorenberatung

Annette Kahle Prälat-Marschall-Straße 58 Telefon: 02104-17 10 31 (ab 14 Uhr) Handy: 0162-60 10 55 5

Küsterin im Gemeindehaus

Zofia Chwastek Prälat-Marschall-Straße 58 Telefon: 02104-6 04 33

Kindergarten

Gabriele Vömel Heinhauser Weg 8 Telefon: 02104-6 22 21 Hausmeister: Heinrich Beumler 83 12 69 Prälat-Marschall-Straße 60 Telefon: 02104-6 19 26

Offene Ganztagsschule Waltraud Feyen Prälat-Marschall-Straße 65 Telefon: 02104-143 96 36 Kirchenmusik

Christina von Eynern Wettiner Str. 12, Wuppertal Telefon: 0202-946 90 89

Friedhof

Klaus-Peter Breidbach Grüner Weg 7 Telefon: 02104-6 06 02

Weltladen

Bahnstraße 32 Telefon: 02104-172 21 90 www.weltladen-gruiten.de

Pfingstcamp 2012: Bibelarbeit und Abendandacht