November 2012

Gemeindebrief Nr. 117 / November 2012 Versöhnungskirche Büsnau Liebe Leserin, lieber Leser Stille Zeiten, laute Töne Haben Sie manchmal auch Sehns...
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Gemeindebrief

Nr. 117 / November 2012

Versöhnungskirche Büsnau

Liebe Leserin, lieber Leser

Stille Zeiten, laute Töne Haben Sie manchmal auch Sehnsucht nach etwas mehr Ruhe, nach weniger Lärm und Hektik? Mir jedenfalls geht es so. Meine Sinne sind einer wahren Dauerbelastung ausgesetzt: Die Ohren werden unentwegt mit Worten, Klängen und Geräuschen bedrängt. Die Augen haben keine Muße mehr, bei einem schönen Eindruck zu verweilen, denn wahre Bilder- und Textfluten strömen auf sie ein. Was die Finger berühren, die Nase riecht oder die Zunge schmeckt – alles zusammen oft ein Übermaß an Sinneseindrücken. Dauernd – und vor allem in immer größerer Dichte – strömt etwas von außen in uns hinein. Nimmt man eine Schale mit Wasser und stößt sie unablässig an, so wird das Wasser pausenlos in Bewegung sein, die Oberfläche ein ständiges Auf und Ab. Wie sollte auch das Innere zur Ruhe kommen können, wenn es von außen dauernd angeregt wird?

Nicht anders ist es bei uns selbst. Wir brauchen ein wenig Ruhe „von außen“, damit wir auch innerlich ein bisschen mehr zur Ruhe finden können. Und bevor Sie jetzt denken: „Leicht gesagt!“ – wie wär’s damit: Wenn das Radio bei Ihnen immer läuft, schalten Sie es bewusst eine Stunde lang aus und achten Sie darauf, wie das auf Sie wirkt. Wenn Sie regelmäßig fernsehen, nehmen Sie eine halbe Stunde am Tag oder eine pro Woche, in der Sie statt dessen spazieren gehen oder vielleicht auch einmal nur ganz still dasitzen. Wenn Sie viel telefonieren oder „simsen“, schenken Sie sich ganz bewusst „kommunikationsfreie“ Zeiten. Wenn Sie Weihnachtsgebäck lieben, lassen Sie ein, zwei, drei Tage lang Vorfreude wachsen, bevor Sie tatsächlich zugreifen. Ein wenig mehr Ruhe „von außen“. Wie wär’s mit einem Versuch?

Aus dem Leben der Gemeinde

Aus dem Leben der Gemeinde

Rückblick auf das Oktoberseminar 2012

Adventsbazar

Alle Zuhörer waren sehr betroffen, als Frau Neumayer von "Brot für die Welt" über Ackerland als Spekulationsobjekt berichtete, besonders in Afrika. Von global tätigen Unternehmen werden besonders in Afrika Tausende von Hektar Land gepachtet oder gekauft (land grabbing). Darauf werden Energie- und Nahrungsmittel angebaut, die nur für den Export bestimmt sind. Das hat dramatische Auswirkungen für die Länder, gewaltsame Vertreibung, Rodung der Wälder und die Verdrängung der einheimischen Nahrungsmittelproduktion.

Auch in diesem Jahr findet er wieder statt: Der Adventsbazar zu Gunsten unseres Kindergartens. Bereits zum vierten Mal heißen wir Sie am 1. Advent im Anschluss an den Gottesdienst für Groß und Klein herzlich im Gemeindesaal willkommen. Lassen Sie sich in eine Welt liebevoll hergestellter Kleinigkeiten entführen! Neben hausgemachten Pralinen, Gsälz und Gelee sowie selbstgebackenen Gutsle, Lebkuchen und Büsnauer Apfelbroten halten wir auch diesmal ein erlesenes Sortiment an Likören, Essigen und Ölen für Sie bereit. Darüber hinaus sind viele fleißige Hände schon seit Spätsommer mit der Herstellung schöner Dinge aus Holz, Stoff, Wolle und Papier beschäftigt. Möchten Sie uns unterstützen? Wir treffen uns jeweils um 20.00 Uhr im Gemeindesaal, und zwar noch am Do. 29.11. und Fr. 30.11. Ein herzliches Dankeschön möchten wir an all die Helfer und Helferinnen richten , die unseren Bazar durch Mitbasteln oder Sachspenden unterstüt-

Herr Neitzke ist Ethnologe und Religionswissenschaftler und erzählte am dritten Abend spannend mit informativen Bildern über geschichtliche Hintergründe der Esskulturen der Welt. Der Schwerpunkt lag auf Nordund Südamerika. Zwei Drittel der Pflanzen hatten dort ihren Ursprung. Sie wanderten um die Erde und schrieben Weltgeschichte, wie der Tee. Die Speisen sind ein Teil der kulturellen Identifikation der Völker. Noch heute bildet sich der soziale Status einer Person im Essen und Trinken ab. Nahrung ist religiös aufgeladen. In vielen Kulturen gibt es reine und unreine Speisen oder Fastenzeiten. In der Achtung vor dem Tier und der Pflanze zeigt sich ein wesentlicher spiritueller Aspekt in den Weltbildern. Wenn der Mensch sie der Erde nimmt, muss er etwas in Form von Opfern zurückgeben, bis hin zu Menschenopfern. Nur so bleibt die Fruchtbarkeit erhalten. Es ist ein Nehmen und Geben.

zen, aber auch an all diejenigen, die uns zu neuen Ideen inspirieren. Selbstverständlich bieten wir auch in diesem Jahr wieder unsere selbstgebundenen Adventskränze an. Ihre Kranzbestellung können Sie mit dem unten stehenden Abschnitt tätigen. Werfen Sie ihn einfach ausgefüllt in den Briefkasten des Kindergartens oder geben ihn bis Sonntag, 25.11. im Vorraum der Kirche ab. Ein Kranz mit ca. 30 cm Außendurchmesser kostet 10,00 €, mit ca. 45 cm 15,00 €. Für die Dekoration mit Kerzen und Naturmaterial kommen noch 6,00 € bzw. 7,00 € hinzu. Erstmals binden wir dieses Jahr für 13,00 € auch Türkränze mit einem Außendurchmesser von ca. 30 cm aus gemischtem Grünmaterial, die Sie mit einem breiten Stoffband als Aufhängung erhalten. Um den Kranz in der Farbe Ihrer Wahl gestalten zu können und einen eventuellen Liefertermin mit Ihnen zu vereinbaren, geben Sie bitte Ihre Rufnummer an. Sandra Pflüger und Heidi Pawlik

Hiermit bestelle ich einen Adventskranz in folgender Ausführung bzw. einen Türkranz: Adventskranz Kranzgröße 30 cm

45 cm

Kranzmaterial Tanne

gemischt



Am zweiten Abend spannte Frau Dr. Monter den Bogen von der Steinzeitnahrung bis zur heutigen. Sie fragte, welche Elemente davon würden uns gut tun? Die Antwort war, viel Bewegung zur Essensbeschaffung, Ernährung im Einklang mit den Jahreszeiten, möglichst naturbelassen und abwechslungsreich, der Teller soll "bunt" sein, wenig Kohlenhydrate. In unserer Freizeitgesellschaft soll die Essenszubereitung schnell gehen. Das bedeutet Kochen mit Fertigprodukten mit einer langen Liste von Inhaltsstoffen. Es schmeckt immer einheitlich und sieht immer gleich aus. Essen frisch zubereiten bedeutet, auf seine Rohprodukte Einfluss zu nehmen, d.h. die für

mich verträglichen zu kaufen. Die Unverträglichkeiten von Lebensmitteln, wie die Laktoseintoleranz oder die Apfelallergie nehmen zu. Aber durch seine Kaufwahl kann der Verbraucher auf die Lebensmittelkonzerne Einfluss nehmen.

Türkranz Dekoration ja

nein

30 cm gemischtes Material

Name und Telefonnummer:_____________________________

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Ev. Gemeinde Büsnau

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Aus dem Leben der Gemeinde

Land zum Leben − Grund zur Hoffnung

Die Deutsche Messe im Zeichen der Ökumene Wer in den letzten Monaten in unserer Versöhnungskirche einen Abendmahlsgottesdienst mitgefeiert hat, war vielleicht überrascht von der ungewohnten Form der Feier. Möglicherweise hat er sich dabei sogar an eine katholische Eucharistiefeier erinnert gefühlt. Dieses Gefühl ist durchaus verständlich, da wir das Abendmahl in Form der „Deutschen Messe“ gefeiert haben, die viel mehr Gemeinsamkeiten mit der katholischen Eucharistiefeier hat als das in Württemberg übliche „Oberdeutsche Abendmahl“ mit seiner kargen Liturgie. Die Deutsche Messe (auch Evangelische Messe genannt) geht auf Martin Luther zurück, der 1526 die vorhandene katholische Messordnung reformierte, indem er sie seinen reformatorischen Gottesdienstgedanken anpasste. Er übersetzte die lateinischen Texte ins Deutsche und hielt eine deutsche Predigt, so dass auch das normale Volk dem Gottesdienst folgen konnte (daher auch der Name „Deutsche Messe“). Außerdem beteiligte er die Gemeinde aktiv am Gottesdienst, indem er Gemeindelieder einführte und zur Abendmahlsfeier einlud. Auch heute noch ist diese Form der Deutschen Messe in fast ganz Deutschland die Standard-Form für Gottesdienste und Abendmahlsfeiern − nur bei uns in Württemberg hat sich der Gottesdienst anders entwickelt: Unsere Abendmahlsfeier entstand aus einer Nebengottesdienstform, die sich im Mittelalter als Gegenpol zur streng liturgischen Messe herausgebildet hatte. Aus einem Bedürfnis heraus nach einer „richtigen“ Predigt ist damals eine Andacht entstanden, die keine Abendmahlsfeier und kaum Liturgie enthielt und bei der 45

Außerdem

die Predigt im Mittelpunkt stand. Aus dieser „Predigt-Andacht“ wurde bei uns der Predigtgottestdienst, in den dann noch das Abendmahl aufgenommen wurde. Wir möchten nun mit der Feier der Deutschen Messe bewusst ein Zeichen für die Ökumene setzen. Am Altjahresabend werden wir in der Versöhnungskirche einen Gottesdienst zusammen mit unserer katholischen Nachbargemeinde feiern. Auch in diesem Gottesdienst wird es − wie bereits am Ostermontag − eine gemeinsame Abendmahlsfeier geben. Als Geste der Gastfreundschaft gegenüber unseren katholischen Nachbarn wollen wir in diesem Gottesdienst das Abendmahl als Deutsche Messe feiern. Wir werden dabei erfahren, dass uns vieles miteinander verbindet und treten damit auch in Gemeinschaft mit anderen Kirchen wie etwa der Ostkirche, aber auch dem Judentum , die in ihren Gottesdiensten ebenfalls viele dieser Traditionen bewahrt haben. Auch werden wir feststellen, dass bei dieser Liturgie gar nicht so viel Neues dabei sein wird. Es wird ein Liedblatt als Hilfe zum Mitsingen geben, und wir werden − sozusagen zur Übung − das Abendmahl am Ewigkeitssonntag und am ersten Weihnachtsfeiertag ebenfalls in dieser Form feiern. Übrigens hat die Landessynode im Jahr 2003 die Deutsche Messe als mögliche Form der Abendmahlsfeier beschlossen. Die Liturgie, wie sie damals „verabschiedet“ wurde, steht im Evangelischen Gesangbuch auf den Seiten 1250 - 1256 unter der Nummer 659.

54. Aktion Brot für die Welt Jeder 7. Mensch auf der Welt hungert. Fünf von ihnen leben auf dem Land – dort, wo Nahrung produziert wird. Ihr Hunger wäre vermeidbar, hätten sie die Chance auf genug fruchtbares Land für ihren Lebensunterhalt. Viele Familien im Süden ernähren sich von dem, was auf ihrem Grund und Boden wächst. Genug fruchtbares Land zu besitzen, ist „Grund zur Hoffnung“! Wer dies hat, braucht keine Hilfe von anderen. Er kann sogar andere mit ernähren. Bauernfamilien in den Entwicklungsländern brauchen „Land zum Leben“. Aber vielerorts besitzen sie keinen offiziellen Nachweis, dass ihnen das Stück Land gehört, das ihre Familien seit Generationen beackern. Ihr Land ist leichte Beute für Großgrundbesitzer oder globale Konzerne, die sich im Moment weltweit im großen Stil fremdes Land aneignen. Sie können den Bauern mühelos den Boden unter den Füßen wegkaufen. Oder sie mit Gewalt vertreiben, wenn es auf ihrem Land „etwas zu holen“ gibt: Erdbeeren für unsere trüben Wintertage, Futtermittel für Europas Vieh, Energiepflanzen oder Bodenschätze. Doch davon haben die Kleinbauern nichts. Und keiner in ihrer armen Region wird davon ernährt. Fast alles geht in den Export, macht andere satt, dient anderen Zwecken.

Wir machen uns stark für eine internationale Regulierung des Umgangs mit der Ressource Land. Dem Landraub muss ein Ende gesetzt werden, damit nicht noch mehr Menschen auf dem Land hungern müssen! „Brot für die Welt“ engagiert sich mit Projekten und Lobbyarbeit für Kleinbauern und Landlose: Land muss den Familien sicher sein. Land muss nachhaltig genutzt werden. Land muss zu allererst die satt machen, die darauf leben und arbeiten. Dann kann der Hunger überwunden werden! Keine Lage ist so hoffnungslos, dass sie durch das Kommen Gottes nicht gewendet werden kann! Vertrauen wir darauf und teilen unsere Hoffnung mit den Kleinbauernfamilien weltweit. Wo viele aus der Hoffnung handeln, die der Advent uns schenkt, kann Leben gedeihen. Schließen Sie sich uns an, unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende und Kollekte und mit ihrem sorgsamen Konsum! Machen Sie mit bei der 54. Aktion von „Brot für die Welt“. Offizieller Aufruf zur 54. Aktion „Brot für die Welt“

Die Gottesdienstopfer am Heiligen Abend und an den Weihnachtsfeiertagen sind für diese wichtige Arbeit von „Brot für die Welt“ bestimmt.

Freud und Leid Verstorben ist Siegfried Heymann, 80 Jahre Goldene Hochzeit gefeiert haben Renate und Gunther Rau.

Karin Hauser November 2012

Ev. Gemeinde Büsnau

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Veranstaltungen

Veranstaltungen

Vom Staub der Straße

Wer ist Jesus?

Exerzitien im Alltag 2013 – ein vierwöchiger Meditationskurs

Ökumenische Bibelwoche 2013

„Ich bin dann mal weg!“ – sagte Hape Kerkeling und zog sich für längere Zeit aus dem Alltag zurück. Viele machen sich wie er auf Pilgerwege, um zu mehr Klarheit über den eigenen Weg zu finden. Schön für jeden, der es einrichten kann, „mal weg“ zu sein, um Dingen nachzugehen, für die ansonsten wenig Zeit bleibt. Die „Exerzitien im Alltag“ sind dagegen – wie der Name schon sagt – ein Angebot für den Alltag: im Rahmen des ganz normalen Tageslaufs Wege finden, die in die Stille und ins Meditieren führen. Inhaltlich wird uns die Begegnung Jesu mit einem Menschen beschäftigen, der den Staub der Straße nur allzu gut kannte.

Es gibt Bücher, bei denen lohnt es sich, sie immer mal wieder zu lesen. Es gibt Bücher, bei denen es ein Gewinn ist, sich mit anderen über sie auszutauschen. Es gibt Bücher, die haben tatsächlich was zu sagen. Das „Buch der Bücher“, also: die Bibel, ist auf jeden Fall ein solches Buch! Sie bietet einen schier unerschöpflichen Schatz an Jahrtausende alter menschlicher Erkenntnis und Erfahrung. Erkenntnisse über Tod und Leben, Erfahrungen mit Gott und Menschen. Wer auf der Suche nach Gott ist, wer nach „Transzendenz“ fragt oder sich nach spiritueller Tiefe im eigenen Leben sehnt, wird in diesem Buch der Bücher viel entdecken können.

Zu den Exerzitien gehören fünf Gruppenabende, tägliche Meditationszeiten zu Hause und das Angebot von Einzelgesprächen: Die Gruppenabende dienen vor allem dem Einüben christlicher Meditationsweisen, dem gegenseitigen Austausch, aber auch der Motivationsförderung. Die tägliche Meditation zu Hause – selbst wenn sie nur eingeschränkt gelingen sollte – ist das Kernstück dieses Übungsweges. Ideal wäre dafür ein Zeitrahmen von etwa zwanzig Minuten am Morgen/Vormittag und am Abend noch einmal zehn Minuten. Die Einzelgespräche bieten die Möglichkeit, den persönlichen Übungsweg begleitet zu gehen und sehr individuell auszugestalten.

Die Ökumenische Bibelwoche lädt dieses Mal ein, sich mit dem Leben Jesu von Nazareth zu beschäftigen – und

Di

Termine: jeweils Mittwochs, 20-21.45 Uhr, am 20. / 27. Feb. / 6. / 13. / 20. März 2013 im Gemeindesaal.

22.1. 20.00 Uhr

zwar anhand der Lebensbeschreibung des Evangelisten Markus. Das Markusevangelium ist der kürzeste und wohl auch der älteste Jesus-Bericht, den wir kennen. Auf der Grundlage von fünf ausgewählten Texten soll gemeinsam der Frage nachgegangen werden: Wer war dieser Jesus von Nazareth? Was kann seine Bedeutung heute und für uns sein? Die katholische und evangelische Gemeinde in Büsnau laden – wieder in Kooperation mit der evangelischmethodistischen Gemeinde – zur „Ökumenischen Bibelwoche 2013“ in den evangelischen Gemeindesaal (Büsnauer Platz 15) ein. Pfarrerin Hetzner, Pfarrer Thomé und Pfarrer Häusler freuen sich auf anregende Gespräche und einen lebendigen Austausch mit Ihnen!

1. Abend mit Pfr. Häusler zu Markus 1, 1-15

Do 24.1. 20.00 Uhr

2. Abend mit Pfr. Thomé zu Markus 2, 1-12

Mi 30.1. 20.00 Uhr

3. Abend mit Pfrin. Hetzner zu Mk 7, 31-37

Fr

4. Abend mit Pfr. Thomé zu Markus 8, 27 - 9, 1

8.2. 20.00 Uhr

So 10.2.

9.30 Uhr

Informationsabend 6. Feb., 20-21 Uhr. Leitung: Pfarrer Detlef Häusler

Ökumenischer Abschlussgottesdienst in Maria Königin des Friedens zu Markus 16, 1-8 (Pfr. Thomé und Pfr. Häusler)

Anmeldung  oder: www.dhaeusler.de unter „Geistliche Begleitung“).

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Ev. Gemeinde Büsnau

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Veranstaltungen

Terminkalender

Adventssingen 2012

Konfirmandenunterricht 2013/2014

Auch dieses Jahr findet wieder unser traditionelles Adventssingen statt. Dieses Mal am 2. Advent (9. Dezember) um 17 Uhr in der Versöhnungskirche. Ganz herzlich eingeladen sind alle, die gerne mit anderen zusammen Adventslieder singen und sich in einer kurzen Andacht auf den Advent besinnen möchten.

Erstmals mit dem neuen Konfirmandenjahrgang wird der Konfirmationstermin landeskirchenweit umgestellt. Die Konfirmation in Büsnau wird nun immer am fünften Sonntag nach Ostern stattfinden (bisher zweiter Sonntag vor Ostern). Aus diesem Grund beginnt der

Konfirmandenunterricht auch erst später – und zwar am 5. Juni 2013. Die Konfirmation wird dann am 25. Mai 2014 sein. Nähere Informationen zur Anmeldung finden Sie im nächsten Gemeindebrief.

Internationale Gebetswoche der evangelischen Allianz Anmeldung Kindergarten

Unterwegs mit Gott im Stadtgebiet Stuttgart-Vaihingen Montag 14.1.2013, 19.30 Uhr Dreieinigkeitskirche Vaihingen, Ackermannstr.39 Weil er ruft - 1. Sam. 3, 8-10 Dienstag 15.1.2013, 19.30 Uhr Apis (Evang. Gemeinschaftsverband), Lombacher Str. 16 Weil er uns liebt - Lk. 10, 29-37 Mittwoch 16.1.2013, 19.30 Uhr Methodistische Kirche, Brommerstr. 11 Weil er befreit - 2. Mose 1, 15-22 Donnerstag 17.1.2013, 19.30 Uhr Friedenskirche, Bürgerhaus LauchhauLauchäcker, Meluner Str. 12 Weil er uns zusammenführt - Eph. 2, 13-22

 denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir! Jesaja 60,1 Monatsspruch Dezember

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November 2012

Der Eintritt eines Kindes in den Kindergarten ist für die ganze Familie ein großer Schritt, für den es Behutsamkeit und auch Zeit braucht. Wir tun unser Bestes, damit Ihr Kind und Sie gerne zu uns kommen. Kinder können ab dem vollendeten dritten Lebensjahr in den Kindergarten aufgenommen werden. Die Aufnahme erfolgt in der Reihenfolge ihres Alters. Falls im laufenden Kindergartenjahr ein Platz frei wird, rückt das nächste Kind auf der Warteliste nach. Falls das nächste aufzunehmende Kind das dritte Lebensjahr noch nicht erreicht hat, werden die Eltern über die Möglichkeit

einer früheren Aufnahme (ab 2 Jahren und 9 Monaten) informiert und um Antwort gebeten, ob sie den Platz in Anspruch nehmen möchten. Der Anmeldeschluss für einen Kindergartenplatz im Kindergartenjahr 2013/2014 ist der 15. Februar 2013. Gerne dürfen Sie in den nächsten Wochen mit Ihrem Kind vorbeikommen, um unsere Einrichtung persönlich kennen zu lernen. Wir möchten Sie bitten, dazu telefonisch unter Tel: 68 12 31 mit uns einen Termin zu vereinbaren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns.

Kleidersammlung Bethel

Gemeindefest

Die jährliche Kleidersammlung für Bethel findet vom 15. bis 22. Januar 2013 statt. Kleiderspenden können in dieser Zeit zwischen 10 und 18 Uhr im Vorraum der Versöhnungskirche abgegeben werden.

Das Gemeindefest findet am 23. Juni 2013 statt. In diesem Gottesdienst werden die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden vorgestellt.

Impressum: Herausgeber: Evang. Stuttgart-Büsnau

Redaktion: Detlef Häusler (verantwortlich), Günther und Petra Dierstein, Elvira Hurst, Karin Hauser

Ev. Gemeinde Büsnau

Kirchengemeinde

Angelika Reiser und Jasmin Luft

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Terminkalender

Aktuelles und Adressen

Wöchentliche Veranstaltungen

Aktuelles

Montags

15.00 Uhr Bibelstunde im Gemeindesaal

So

2.12.

Montags

20.00 Uhr Ökumenischer Kirchenchor im ev. Gemeindesaal

So

9.12.

Dienstags

16.15 Uhr Kinderchorprobe im Gemeindesaal

Mo 10.12.

19.30 Uhr Hausgebet im Advent

Do 13.12.

20.00 Uhr öffentliche Kirchengemeinderatssitzung

Di

20.00 Uhr ökum. Bibelwoche I: Mk 1, 1-15 (Pfr. Häusler)

Informationen zu Kleinkinder- und Eltern-Kind-Gruppen und zu den Jungbläserproben erhalten Sie gerne über das Pfarramt.

22.1.

Adventsbazar im Anschluss an den Gottesdienst 17.00 Uhr Adventssingen in der Versöhnungskirche

Do 24.1.

20.00 Uhr ökum. Bibelwoche II: Mk 2, 1-12 (Pfr. Thomé)

Hauskreis

Mi

20.00 Uhr ökum. Bibelwoche III: Mk 7, 31-37 (Pfrin. Hetzner)

Do 31.1.

20.00 Uhr öffentliche Kirchengemeinderatssitzung

Di

27.11.

im Anschluss an die Taizé-Andacht, im Gemeindesaal

Fr

1.2.

19.00 Uhr Mitarbeiterfeier

Di

11.12

im Anschluss an die Taizé-Andacht, im Gemeindesaal

Mi

6.2.

20.00 Uhr Vorstellungsabend „Exerzitien im Alltag“

Di

8.1.

20.00 Uhr bei Familie Hurst

Fr

8.2.

20.00 Uhr ökum. Bibelwoche IV: Mk 8, 27 - 9, 1 (Pfr. Thomé)

Di

15. - 22.2.

Mi

20.2.

Bastelgruppe

30.1.

Do 21.2.

Bethelsammlung / Altkleider

20.00 Uhr Beginn der „Exerzitien im Alltag“ 20.00 Uhr öffentliche Kirchengemeinderatssitzung

im Jugendraum (Turmeingang) Mo 3.12.

16.00 Uhr

Nikolausfeier

Mo 7.1.

16.00 Uhr

Winterzauber

Mo 4.2.

16.00 Uhr

Karneval der Tiere

Adressen 

68 16 70



68 16 70



68 22 57

2. Vorsitzende des KGR: Elvira Hurst, Kaindlstr. 64



68 16 75

Kindergarten: Angelika Reiser, Büsnauer Platz 15



68 12 31

Nachbarschaftshilfe: Margret Roeder, In der Rodung 6



68 19 36

Krankenpflegeverein: Dieter Nagel, Karlsberger Weg 9



68 30 80

Diakoniestation Stuttgart-Filder: Katzenbachstr. 30a



7 37 33 16

Beratung und Hilfen in Sozial- und Lebensfragen Kreisdiakoniestelle Stuttgart Degerloch: Löwenstr. 4



76 40 46

Pfarrer: Detlef Häusler, Büsnauer Platz 13 [email protected], www.dhaeusler.de Pfarrbüro: Sonja Ludwig

Seniorennachmittag

[email protected], www.dhaeusler.de/buesnau Dienstags 8 Uhr bis 12 Uhr und Freitags 8 Uhr bis 9 Uhr

Jeweils am 1. Donnerstag des Monats (i.d.R.), 15 bis 17 Uhr im Gemeindesaal Do 6.12.

BW-Bank, BLZ: 600 501 01, KontoNr: 13 02 848

Nikolausfeier

Do 10.1.

Ausflug zur Krippenausstellung in Malmsheim mit anschließendem 

Do 7.2.

Biblische Geschichten auf Schwäbisch

[email protected]

Termine und Themen des Katholischen Seniorenclubs Do 20.12.

Weihnachtsfeier

Do 17.1.

Patientenverfügung − Vorsorgevollmacht

Do 21.2.



11 10

Kirchenpflege: Sonja Ludwig, Büsnauer Platz 14

November 2012

Ev. Gemeinde Büsnau

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Gottesdienste

Gottesdienste Di 27.11. 19.30 Uhr

Taizé-Andacht zum Advent

So 2.12. 10.00 Uhr

Gottesdienst für Groß und Klein zum 1. Advent Adventsbazar u. Kirchkaffee

So 9.12.

Gottesdienst zum 2. Advent (Pfr. Häusler)

9.30 Uhr

Di 11.12. 19.30 Uhr

Taizé-Andacht zum Advent

So 16.12. 9.30 Uhr

Gottesdienst zum 3. Advent mit Prädikantin Mack

So 16.12. 11.00 Uhr

Gottesdienst für kleine Leute (Team)

Di 18.12. 19.30 Uhr

Taizé-Andacht zum Advent

So 23.12. 9.30 Uhr

Taizé-Gottesdienst (Pfr. Häusler)

Mo 24.12. 17.00 Uhr

Christvesper mit dem Ökum. Kirchenchor (Pfr. Häusler)

Di 25.12. 9.30 Uhr

Abendmahlsgottesdienst zum Christfest 

Mi 26.12.

kein Gottesdienst

So 30.12.

kein Gottesdienst

Mo 31.12. 17.00 Uhr

Gemeinsamer Gottesdienst zum Altjahrsabend  

Di 1.1.

17.00 Uhr

Ökum. Distrikt-Gottesdienst in Rohr („Heilige Familie“)

So 6.1.

9.30 Uhr

So 13.1.

9.30 Uhr

Abendmahlsgottesdienst zum Erscheinungsfest  Gottesdienst mit Prädikantin Mack

So 20.1. 10.00 Uhr

Gottesdienst für Groß und Klein mit Taufe und Mitwirkung des Kindergartens (Pfr. Häusler)

So 27.1.

9.30 Uhr

Gottesdienst mit Prädikant Abrell

So 3.2.

9.30 Uhr



So 10.2.

9.30 Uhr

ökum. Gottesdienst zur Bibelwoche in Maria Königin des Friedens mit dem Ökumenischen Kirchenchor (Pfr. Thomé & Häusler)

So 17.2.

9.30 Uhr

Gottesdienst

Mi 19.2. 19.30 Uhr

Taizé-Andacht zur Passionszeit 

So 24.2.

Gottesdienst zum Gedenktag für verfolgte Christen (Pfr. Häusler)

9.30 Uhr

So 24.2. 11.00 Uhr

Gottesdienst für kleine Leute (Pfr. Häusler & Team)

* * * Die Versöhnungskirche ist i.d.R. täglich von ca. 9 Uhr bis zur Dämmerung zum stillen Gebet geöffnet. 13 12

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