Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016

Neues aus dem

Seniorenzentrum

NOVITA Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Jahnstr 1b 85107 Baar-Ebenhausen E-Mail: [email protected] Homepage: www.seniorenzentrum.by

Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016 INHALT Vorwort der Einrichtungsleitung

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Wir begrüßen, Geburtstage, wir trauern

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Kalenderblatt November 2016

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Veranstaltungshinweise/ Veranstaltungen

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Religiöse Angebote

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Personelle Veränderungen

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Gesund im November

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Archibald und Sissi

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Basteln mit Naturmaterialien

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Damals: Kleider machen Leute (Teil 2)

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Gedichte, Poesie, Lachen ist gesund

16/17/18

Bilderrätsel, Kreuzworträtsel und Lösungen

19/20/21/22

-----------------------------------------------------------Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Für das Impressum ist verantwortlich: Verantwortlich: Mitwirkende: Einrichtung: Straße: Postleitzahl / Ort:

Jana Stein Frau Elfriede Braun, Frau Arzu Pronaj, Frau Susanne Pabst NOVITA Seniorenzentrum Baar Ebenhausen Jahnstr. 1b 85107 Baar Ebenhausen

E-Mail: Homepage:

[email protected] www.seniorenzentrum.by

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Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leser unserer Zeitung! "Bunt sind schon die Wälder, Gelb die Stoppelfelder, Und der Herbst beginnt. Rote Blätter fallen, Graue Nebel wallen, Kühler weht der Wind." Jetzt ist es wieder November. Die Tage werden spürbar kürzer und es wird kühler und kälter. Raureif und Nebel hüllt die Welt ab und an in ein graues Nichts, in einen schemenhaften Irrgarten. Im Garten wird alles winterfest gemacht. Damit nichts einfriert, wird das Wasser abgelassen und abgestellt. Empfindliche Pflanzen finden einen Platz im Keller oder werden mit Jutefilz und Kokosmatten vor der Kälte geschützt. Die Schaufel und das Winterstreu werden für den Einsatz bereitgestellt und auch der Wagen wird mit Winterreifen auf die weiße Jahreszeit vorbereitet. Das Wischwasser wird vor dem Einfrieren durch ein Kälteschutzmittel geschützt. Im Haus läuft die Heizung bereits auf Hochtouren und wenn wir nach draußen gehen hüllen wir uns in warme Mäntel und nutzen warmes Schuhwerk. Aber es ist auch ein Monat der Besinnung und Erinnerung. Wir richten und schmücken die Grabstätte und gedenken den Verstorbenen. Und am Martinstag leuchten die Kinder mit ihren Laternen direkt in unser Herz. Einen nicht zu stürmischen November wünscht Ihnen Ihre Annika Bauer Einrichtungsleitung 3

Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016 Wir begrüßen herzlich unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner Luise Scholz

16. September 2016

Manfred Heidinger

26. September 2016

Sigrid Kempa

27. September 2016

Herbert Pletz

23. September 2016

August Gahbauer

30. September 2016

Waltraud Sailer

01. Oktober 2016

Jochen Werle

01. Oktober 2016

Katharina Karg

07. Oktober 2016

Helmut Bulling

10. Oktober 2016

Angela Wallner

12. Oktober 2016

Ernestine Otter

19. Oktober 2016

Erna Pöll

22. Oktober 2016

Franziska Birgmeir

24. Oktober 2016

Alles Gute und Auf Wiedersehen Herbert Pletz

30. September 2016

Richard Schindler

30. September 2016

Markus Graßy

01. Oktober 2016

Katharina Karg

17. Oktober 2016

Harry Engel

18. Oktober 2016

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Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016 Geburtstage in unserem Hause 04. November 1944

Sigrid Kempa

05. November 1928

August Gahbauer

28. November 1949

Vlastimil Seifert

Herzlichen Glückwunsch!

Wir trauern um

Manfred Heidinger 31.Januar 1940 – 28. September 2016

Wo einst ein Mensch aus Fleisch und Blut Ruht jetzt nur noch Erde, Asche und Flut. Aber das Lachen und die Erinnerung des geliebten Menschen bleiben Und damit können wir hier auf Erden verweilen. Heike Fischer

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Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016 Kalenderblatt November 2016 Mo Di Mi Do Fr Sa So 1

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1.

Allerheiligen*

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9

10 11 12

13

2.

Allerseelen

14 15 16 17 18 19

20

11.

Martinstag

21 22 23 24 25 26

27

13.

Volkstrauertag

7

4

Besondere Tage

28 29 30

16. Buß- und Bettag**

* Feiertag in Baden-Württemberg, Bayern, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland ** Feiertag in Sachsen

20.

Totensonntag

27.

1. Advent

Der Monat November Der November gilt als Monat des Gedenkens und der Besinnung. Trotzdem ist hier einiges zu tun. Im altdeutschen auch Schlachtmonat genannt, wurde jetzt das Vieh geschlachtet, das nicht überwintern sollte. Vielerorts gibt es am Martinstag Laternenumzüge und Martinsfeuer. Bald kann auch mit der Weihnachtsbäckerei begonnen werden, denn der 1. Advent fällt dieses Jahr schon auf den 27. November. Sternzeichen / Tierkreiszeichen Skorpion: 24. 0ktober - 22. November Schütze: 23. November – 21. Dezember Bauernregeln Ist Martini klar und rein, bricht der Winter bald herein. Gefriert im November schon das Wasser, wird der Januar umso nasser. 6

Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016 Veranstaltungshinweise Das Beschäftigungsprogramm wird monatlich im Aufenthaltsraum und im Eingangsbereich veröffentlicht. Wir sind offen für jede Anregung und freuen uns über IHR Engagement. An dieser Stelle veröffentlichen wir Veranstaltungen, die nicht alltäglich sind.

Veranstaltungstermine im Monat November 31.Oktober 2016

Kürbisse schnitzen

3. November 2016

Gottesdienst zum Gedenken der Verstorbenen

08. November 2016

Kinonachmittag

15. November 2016

Besuch des Kindergartens

16. November 2016

Gemeinsames Basteln mit den Kindern der Grundschule

24. November 2016

Basteln für den Advent

27. November 2016

Weihnachtsmarkt mit Basar

29. November 2016

Plätzchen backen

Am Donnerstag, den 13. Oktober, 7

Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016

Kürbis schnitzen Am 31.Oktober 2016, um 10:00 Uhr laden wir Sie ein zum

„Kürbis schnitzen“ im Beschäftigungsraum des ersten Wohnbereiches.

Kino- Nachmittag Am Dienstag den 8. November 2016 laden wir Sie ein zu dem Film: „Sissi die junge Kaiserin“ Beginn: 14:30 Uhr Dauer:

107 Minuten

Weihnachtsmarkt Am Sonntag den 27.November 2016 laden wir Sie, um 15:00 Uhr zu unserem ersten

Weihnachtsmarkt ein. Wo? Im Eingangsbereich und in der Cafeteria. 8

Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016

Religiöse Angebote im Haus

Katholische Angebote finden jeden Mittwoch, 16:00 Uhr in der Kapelle statt. 02. November 2016

Rosenkranz

09. November 2016

Rosenkranz

16. November 2016

Heilige Messe

23. November 2016

Rosenkranz

30. November 2016

Heilige Messe

Evangelische Angebote finden jeden ersten Donnerstag im Monat statt.

3. November 2016

Ökumenischer Gottesdienst

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Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016 Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiterinnen

Anna Lis Pflegeassistentin

Camelia Otilia Giurescu Pflegeassistentin

Elisabeth Biehunko Betreuungsassistentin §87b

Theresa Unterburger Hauswirtschaftsleitung

Wir verabschieden uns von: Rico Stein

Einrichtungsleiter

Michael Schulze

Altenpfleger

Sabrina Traub

Pflegeassistentin

Mandy Schulze

Altenpflegerin

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft und Ihren weiteren beruflichen Werdegang alles Gute. 10

Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016 Gesund im November Hatschi! Im November hört man das oft und es ist ansteckend. Husten, Schnupfen, Halsschmerzen machen sich breit mit roten Nasen, tränenden Augen. Der Herbst bringt nicht nur Kälte, Nebel und Regen, nein, oft hat er auch noch böse Viren im Gepäck, die zu einer Grippe gehören können. Grundsätzlich muss man unterscheiden zwischen einer Erkältung und einer Grippe (Influenza). Die Symptome sind bei beiden ähnlich, aber die Grippe wird durch bestimmte Grippe-Viren hervorgerufen, während sich bei der Erkältung viele Virenarten austoben. Die Grippe ist eine ernst zu nehmende Allgemeinerkrankung mit Kopfund Gliederschmerzen, hohem Fieber, manchmal auch mit Übelkeit. Eine Grippe erwischt uns meist plötzlich, während die Erkältung sich langsam anbahnt. Da bei älteren Menschen das Immunsystem nicht mehr so fit ist wie in jungen Jahren, werden sie häufiger Opfer einer Grippe. Der Arzt empfiehlt deshalb oft eine Grippe-Impfung im November. Wenn Sie in ständigem Kontakt mit anderen Menschen leben ist die Gefahr einer Ansteckung bei einer Erkältung hoch. Sie können sich schützen durch ein paar einfache, aber wirkungsvolle Maßnahmen: waschen Sie sich oft die Hände, benutzen Sie Papiertaschentücher, die nach Gebrauch weggeworfen werden, trinken Sie viel, das hält die strapazierten Schleimhäute in Nase und Mund elastisch. Halten Sie sich warm und meiden Zugluft, aber nicht die frische Luft draußen oder auf dem Balkon. Vitaminreiches Essen bringt das Immunsystem wieder in Schwung. Denken Sie an die alt bewährte heiße Zitrone mit Honig! Lutschtabletten helfen gegen die Halsschmerzen. Die Viren fliegen als Tröpfchen durch die Luft beim Niesen und Husten, also gehen Sie vorsichtshalber auf Distanz zu Leuten, die es erwischt hat. Und wenn Sie sich trotz allem angesteckt haben, gönnen Sie sich Ruhe! Bleiben Sie zu Hause und strengen Sie sich nicht unnötig an. Auch ein paar Tage m Bett zu verbringen kann nicht schaden. Kommen Sie gut und ohne Schnupfen durch den November! 11

Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016 Archibald und Sissi von Margitta Blinde

Katz und Maus Mein Mülleimer steht in der Küchenzeile unter der Spüle. Daneben ist die Spülmaschine eingebaut. Unter der Spüle hebe ich auch Schwämme sowie Waschmittel auf. Auch Archies Hundefutter steht dort. So ist der Platz gut genutzt. Der Eimer war voll und musste runtergebracht werden. Beim Herausheben des Abfallbeutels fiel mir auf, dass ein Schwamm in ganz kleine Fetzen zerrissen war. Ich fragte mich, ob Archie vielleicht Langeweile hatte und ihn zerbiss? Allerdings schafft er es nicht die Tür des Schrankes zu öffnen. Hm. Nachdenklich schaute ich auf die Schwammbrösel, brachte den Abfall nach draußen und als ich wieder in der Küche stand, beschloss ich den Unterschrank auszuräumen und zu putzen. Kaum hatte ich die Putzmittel angefasst, sehe ich wie ein kleines dunkles Hinterteil mit Schwanz eiligst hinter der Blende zur Rückwand verschwand! Unwillkürlich schrie ich laut auf vor Schreck! Eine Maus! Blitzschnell verschwand sie in dem Spalt zwischen Einbauspülmaschine und Wand. Ich war erst mal platt. Dann raffte ich mich auf und untersuchte den Unterschrank und tatsächlich entdeckte ich Mäusekot! Das ist nicht schön. Ich dachte immer Mäuse findet man auf dem Dachboden oder im Keller, aber nicht in der ersten Etage. Wie ist sie wohl hierauf gekommen? Über die Treppe? Oder hat Sissi sie etwa mit rein geschleppt und das Tier hat sich dann in die Einbauzeile gerettet? Da in der Küche das Katzen- und das Hundefutter stehen und die Tiere da auch fressen, ist natürlich auch für eine Maus die Tafel immer gedeckt. Praktisch. Ich mag Mäuse, aber ich möchte nicht mit ihnen in einer WG wohnen. Irgendwie kriege ich auch nicht aus meinem Kopf, dass sie in ihrer Ecke lauert und plötzlich auf mich zuschießt und mir in den Zeh beißt. Ich laufe nämlich gern barfuß zu Hause.

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Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016 Ich holte Hausschuhe und meine Tochter, die vorbeikam und sich das Drama ansah, lachte mich aus. „Mama, Mäuse sind Pflanzen- und Körnerfresser!“ sagte sie. „Aber es sind auch Nagetiere!“ erwiderte ich misstrauisch. Die Schuhe blieben an. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Fangen konnte ich das Tier nicht, eine Falle hatte ich nicht und mochte auch keine aufstellen. „Abwarten“, riet die Tochter „und Sissi reinholen, damit sie das Problem auf natürliche Weise erledigt.“ Sissi trieb sich draußen rum und kam erst beim Dunkelwerden rein. Ich setzte sie vor die Küchenzeile und forderte sie auf: “Such das Mäuschen!“ Aber sie drehte sich desinteressiert weg und fing in aller Ruhe an zu fressen. Gegen 23 Uhr, als ich ins Bett ging, war die Situation unverändert. Maus saß hinter der Küchenzeile, Sissi schlief auf dem Sofa. Nix passierte. In der Nacht wurde ich wach vom Lärm prasselnder Pfoten und hin und her Gerenne in der Küche. Ein Stuhl fiel um und der Futternapf schepperte. Aha, dachte ich, es funktioniert doch. Ich traute mich aber nicht nachzuschauen und blieb im Bett bei fest geschlossener Zimmertür. Am nächsten Morgen schaute ich vorsichtig nach, fand aber keine tote Maus. Hm. Jetzt war ich immer noch unsicher, wo das Tierchen steckte und musste weiter abwarten. Zu allem Überfluss ging mir noch der alte Kinderreim durch den Kopf: „Hier sitz ich und schwitz ich, wenn die Maus kommt, dann flitz ich!“ Haben Sie auch Erlebnisse mit Mäusen gehabt? Was haben Sie gemacht um die Tiere los zu werden? Hatten Sie vielleicht mal eine zahme Maus? 13

Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016 Herbstdekoration mit Naturmaterialien

Wir bedanken uns herzlich bei Frau Haas für die freundliche Unterstützung!!! 14

Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016 Damals: Kleider mach(t)en Leute (Teil 2) von Hartmut Glimm

Die „junge Mode“ siegte in den 60er Jahren, die 15-bis 19 jährigen erwarben 60% aller Modeartikel, es wurden Twen-Shops eingerichtet. Jaqueline Kennedy galt als Modevorbild, für viele Jüngere war es Twiggy (die „teuerste Bohnenstange der Welt“) die Bardot trug nabelfreie Hüfthosen und Boleros im SaintTropez-Stil, Mary Quant erfand den Minirock, der 1969 zum Supermini wurde, gerade den Po bedeckend. Die Feinstrumpfhose konnte den Mini für längere Zeit retten, später übernahm die Midi-Welle. Blue Jeans waren für Männer von reiner Freizeit- zur Alltagskleidung geworden, dazu kamen T-Shirts. Modebewusste Herren zeigten breite Krawatten mit Blumenmuster, der Rollkragenpullover wurde salonfähig, bequeme Schuhe mit Kreppsohlen und Pelzmützen à la „Dr. Schiwago“ tauchten auf. Die 70er Jahre brachten den jungen Damen die hot pans, auch eine Nostalgiewelle mit Plüsch und Plunder, den Folkloreund Ethnostil mit langen Röcken, Haremshosen, mexikanischen Ponchos oder Kosakenmänteln. Der modebewusste Herr musste sich in Anzüge zwängen, die so eng waren, dass ein Portemonnaie in keine Tasche passte; im Gegenzug kamen der englische „Englisch country“ – Stil, für die Freizeit Cordhosen, Piloten- und Natojacken auf, in den folgenden Jahrzehnten immer wieder Neues, mal wurden die Mäntel kürzer, die Hosen weiter, die Kostüme enger… Dies ist nur eine kleine Auswahl aus vielen modischen Linien, von denen wir „normalen“, langsam aber sicher älter werdenden Leute gelegentlich in der Konfektionskleidung etwas spürten, während der Nachwuchs den immer wieder neuen Trends folgte. Wie aber war das, als wir selber noch jung waren? Haben wir nicht auch einmal „moderne“ Hosen mit „Schlag“, Hawaii-Hemden, Lackstiefel oder Jacken im China-Look getragen? Denken sie zurück: Wann kauften Sie die ersten Nylonstrümpfe und erstmals einen Bikini? Die Herren: wann die erste Lederjacke oder einen Dufflecoat? Sie erinnern sich bestimmt an Manches, im kleinen Kreis lässt sich darüber viel erzählen. 15

Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016 Gedichte

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Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016

Aus dem Poesiealbum So wie die Rosen blühen, so blühe stets Dein Glück, Und wenn Du Rosen siehst, so denk an mich zurück. hhhhh

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Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016 Lachen ist gesund … Frau Maier zum Kellner: „Warum halten Sie mit Ihren Fingern meine Gänsekeule fest?“ — „Ach wissen Sie, reine Vorsichtsmaßnahme, damit mir das Tier nicht ein zweites Mal vom Teller rutscht, bevor ich es Ihnen servieren kann!“ Der junge Mann geht auf die am Rande der Tanzfläche stehenden Sabine zu. „Bist du schon zum Tanz aufgefordert?“ „Ach was, ich bin noch zu haben!“ „Das trifft sich gut, wärst du dann bitte so freundlich und könntest mal kurz meinen Cocktail halten?“ Fritz ist mit seinem Freund vor der Kirche. Ein Brautpaar ist gerade auf dem Weg zur Trauung. Fritz zu seinem Freund: „Na, die erschrecken wir jetzt mal.“ Er läuft mit ausgebreiteten Armen auf den Bräutigam zu: „Hallo Papa!“ Der frisch gewordene Papa will freudestrahlend auf direktem Weg in den Kreissaal laufen. Ein Pfleger läuft hinter ihm her und ruft: „Sie können dort nicht rein, Sie sind nicht sterilisiert!“ Der Herr Papa: „Na wo denken Sie hin, sonst wäre ich ja wohl auch nicht hier?“ Die verschiedenen Ballonflieger werden eingewiesen. Ein Gast ist sehr aufgeregt und fragt den Organisator: „Was passiert denn, wenn die Ballonseide reißt?“ „Junger Mann, machen Sie sich mal keine Sorgen, dann wären Sie der erste, den ich wieder hier unten in Empfang nehmen kann!“ Rudi zu seiner Freundin Petra: „Ich will dich heiraten?“ — „Geht das nicht besser?“ — „Schon, aber die Anderen wollten nicht!“

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Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016 Rätsel Bilderrätsel

Im unteren Bild fehlen 6 Details. Wer findet sie?

Wortrad Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht. Hinweis zur Lösung: Richtigkeit

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Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016 Wort-Wirrwarr Hier sind die Begriffe (rund um den Sommer) durcheinander gewirbelt worden. Bringen Sie Ordnung in diesen Wirrwarr. Verbinden Sie mit einem Stift die richtigen Wortteile. MARTINS

LICHT

LATERNEN

STOSS

FEUER

APFEL

GLÜH

GANS

WIND

OFEN

KACHEL

WEIN

BRAT

HOLZ

Brückenwörter Die folgenden Wörter sind einzufügen: Tage, Buch, Vogel, Nacht, Fabrik, Blatt, Milch, Mass, Geld, Arzt

Hinweis zum senkrechten Lösungswort: wohl, mutmaßlich 20

Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016 Kreuzworträtsel (mit Hilfsbuchstaben)

Hinweis zum Lösungswort: Teigwaren 21

Seniorenzentrum Baar-Ebenhausen Ausgabe November 2016 Auflösung aller Rätsel aus dem Oktober

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