Netzwerk Partner der Bauwirtschaft GUTESBAUENINHESSEN. Nutzen Angebote Partner

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Author: Hertha Sauer
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GUTESBAUEN INHESSEN Netzwerk Partner der Bauwirtschaft

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Angebote

Partner

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INHALT

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Was wir wollen

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Was bringt gutes Bauen?

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Wer wir sind

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Unsere Leitgedanken

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Unsere Leistungsangebote

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WAS_WIR_WOLLEN

Die Partner des Netzwerks Gutes Bauen in Hessen wollen zum einen den Informations- und Erfahrungsaustausch,

Die Ziele des Netzwerks Gutes Bauen in Hessen sind in einem Leitbild zusammengefasst (siehe Seite 8).

zum anderen die Koordination der Aktivitäten aller Partner im Bereich des wirtschaftlichen und sicheren Bauens in Hessen fördern. Ziel des Netzwerks Gutes Bauen in Hessen ist die Sicher-

> GUTES BAUEN

stellung wirkungsvoller Kommunikation und Kooperation im Bauvorhaben, das heißt die Unterstützung aller am Bau

Gutes Bauen bedeutet Kostensicherheit, Termin-

Beteiligten vom Bauherren über Planer, Koordinatoren und

sicherheit, Planungssicherheit und Ausführungssicher-

Unternehmer bis hin zum Nutzer des Bauwerks. Dadurch

heit durch eine hohe Qualität im Bauprozess sowie

sollen die Qualität im Bauprozess sowie die Qualität der

eine hohe Qualität der Arbeitsgestaltung.

Arbeitsgestaltung wesentlich verbessert und damit auch der Bauwirtschaft neue Ressourcen im Wettbewerb erschlossen werden.

Gutes Bauen in Hessen sieht sich im Kontext der bundesweiten Initiative Neue Qualität des Bauens – INQA-Bauen – mehr Informationen im Internet: www.inqa-bauen.de.

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WAS_BRINGT_GUTES_BAUEN ...

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... DEM_BAUHERREN? w

w

Das Bauwerk ist auf die Nutzer und den Nutzen

w

Kalkulationssicherheit und keine Nachforderungen

zugeschnitten

w

Kürzere Bauzeiten und Planungssicherheit durch

Wirkungsvoller Einsatz der Mittel durch optimale Abstimmung zwischen Entwurf und Bauausführung

w

w

Weniger Ärger und Aufwand durch reibungslose Kommunikation und Kooperation der am Bau

w

Zeitplantreue Geringerer Wartungs- und Pflegeaufwand durch hochwertige Bauausführung w

Wirtschaftlicher Einsatz der Finanzmittel (da der komplette

Beteiligten

Lebenszyklus eines Bauwerks betrachtet wird und nicht nur

Hochwertige Bauausführung mit hoher Nutzungsqualität

kurzfristig der billigste Anbieter)

... DEM_ARCHITEKTEN_UND_PLANER? w

Optimale Abstimmung zwischen Entwurf und Bauausführung

w

mit hoher Planungsqualität w

w

Effektiver Einsatz der Kräfte durch gute Planung und Organisation

Weniger Ärger und Aufwand durch reibungslose

w

Vertrauensvolles Verhältnis zum Bauherren

Kommunikation und Kooperation der am Bau Beteiligten

w

Gutes Image

Termintreue

w

Zufriedene Kunden

w

Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit

w

Zufriedene und leistungsbereite Mitarbeiter sowie ein gutes

... DEM_BAUUNTERNEHMEN? w

Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit

w

Effektiver und wirtschaftlicher Einsatz der Mittel

w

Weniger Störungen, Unfälle und Fehler

w

Eine vorausschauende Arbeitsorganisation, die effiziente Abläufe ermöglicht

Betriebsklima w

Weniger Ärger und Aufwand durch reibungslose Kommunikation und Kooperation der am Bau Beteiligten.

w

Gutes Image für das Unternehmen.

w

Zufriedene Kunden

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WER_WIR_SIND

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Gutes Bauen in Hessen – das sind Institutionen, Verbände und Dienstleister in Hessen, die sich für die Bauwirtschaft engagieren. Aktive Partner im Netzwerk sind: w

w

w

w

w

w

AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen

w

Ingenieurkammer Hessen

Basler Straße 2

Gustav-Stresemann-Ring 6

61352 Bad Homburg v.d.H.

65189 Wiesbaden

www.aok.de/hes

www.ingkh.de

Architekten- und Stadtplanerkammer

w

Industriegewerkschaft

Hessen (AKH)

Bauen-Agrar-Umwelt

Mainzer Straße 10

Olof-Palme-Straße 19

65185 Wiesbaden

60439 Frankfurt am Main

www.akh.de

www.igbau.de

BG BAU – Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft

w

RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum

Prävention Frankfurt am Main

der Deutschen Wirtschaft e. V. – RG Bau

Hungener Straße 6

Düsseldorfer Straße 40

60389 Frankfurt am Main

65760 Eschborn

www.bgbau.de

www.rkw.de

Hessisches Sozialministerium

w

Unfallkasse Hessen

Dostojewskistraße 4

Leonardo-da-Vinci-Allee 20

65187 Wiesbaden

60486 Frankfurt am Main

www.sozialnetz-hessen.de

www.ukh.de

h_da – Hochschule Darmstadt

w

Verband baugewerblicher

Fachbereich Bauingenieurwesen

Unternehmer Hessen e. V.

Haardtring 100

Emil-von-Behring-Straße 5

64295 Darmstadt

60439 Frankfurt am Main

www.fbb.h-da.de

www.bgvht.de

IKK Baden-Württemberg und Hessen Landesdirektion Hessen Abraham-Lincoln-Straße 32 65189 Wiesbaden www.ikkbw-he.de

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UNSERE_LEITGEDANKEN

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Gutes Bauen heißt sicheres und wirtschaftliches Bauen.

Das Netzwerk koordiniert dabei den Informations- und Erfah-

Zum guten Bauen gehören deshalb menschengerechte

rungsaustausch und die unterschiedlichen Aktivitäten der

und gesunde Arbeitsbedingungen ebenso wie qualitativ hoch-

Partner in der Baubranche.

wertige und wirtschaftliche Bauleistungen. Die deutsche Bauwirtschaft steht in einer entscheidenden Im Netzwerk Gutes Bauen in Hessen haben sich Partner der

Umbruchphase. Viele Bauunternehmen haben den ruinösen

Bauwirtschaft zusammengeschlossen, um dieses Ziel eines

Billigpreiswettbewerb der letzten Jahre nicht überlebt, andere

guten Bauens mit gemeinsamen Projekten zu fördern und in

bangen noch um ihre Zukunft. Das Netzwerk Gutes Bauen

der Praxis vor Ort umzusetzen. Dabei soll

in Hessen will mit seiner Initiative und seiner Arbeit einen

w

w

eine vorausschauende Arbeitsgestaltung in den

Beitrag dazu leisten, dass die Bauwirtschaft in neuer Qualität

Unternehmen und auf den Baustellen gefördert werden,

überleben kann.

eine wirkungsvolle Kommunikation und Koordination im gesamten Bauvorhaben unterstützt werden – vom Bauherren über die Planer, Koordinatoren und Unternehmer bis hin zu den Nutzern des Bauwerks. > DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE

Das Netzwerk Gutes Bauen in Hessen will auch dabei mit-

DES NETZWERKS

wirken, gemeinsame Leitvorstellungen für eine neue Qualität des Bauens zu entwickeln, um die innovativen Akteure der Wertschöpfungskette zu unterstützen. Ziel des Netzwerks Gutes Bauen in Hessen ist es, die Qualität des Bauprozesses wie der Arbeitsgestaltung wesentlich zu verbessern.

Das bundesweite „Netzwerk Baustelle“, ein Zusammenschluss aller Bundesländer und der Berufsgenossenschaften (BG BAU, VMBG), hat 2003 und 2004 unter hessischer Federführung ein bisher einzigartiges Programm zur Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit am Bau durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Programms beru-

Wenn es gelingt, Effizienz und Effektivität der Bauprozesse zu

hen auf insgesamt 10.000 Baustellen-Revisionen.

optimieren, dann erschließen sich der deutschen Bauwirtschaft auch neue Ressourcen in einem derzeit immer ruinöser werdenden Wettbewerb.

Um den mit der Aktion aufgedeckten Schwachstellen und Defiziten beim Arbeitsschutz auf Baustellen in Hessen wirksam zu begegnen, wurde Anfang 2004 das Netzwerk Gutes Bauen in Hessen ins Leben gerufen, dessen

Zur Förderung des guten Bauens in Hessen bieten die Netz-

Gründungsmitglieder das Hessische Sozialministerium,

werk-Partner konkrete Dienstleistungen zu sicherem und

die BG BAU Frankfurt am Main sowie die Tarifpartner für

wirtschaftlichen Bauen an, zum Beispiel zur Organisationsbe-

die Bauwirtschaft (IG BAU und Verband baugewerblicher

ratung für Betriebe und Bauherren, zur Gesundheitsförderung

Unternehmer Hessen e. V.) waren.

am Bau oder zu systematischen Arbeitsschutzstrategien.

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UNSERE_LEISTUNGSANGEBOTE

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Hier finden Sie einige Leistungsangebote der Partner des Netzwerkes Gutes Bauen in Hessen für die Bauwirtschaft.

DIE_AOK Die Gesundheitskasse in Hessen Die AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen

ARCHITEKTEN- UND_ STADTPLANERKAMMER _HESSEN ( A K H )

informiert und berät Betriebe über betriebsspezifische gesundheitliche Maßnahmen. Sie

Die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen

bietet für die Unternehmen zugeschnittene

ist die berufsständische Vertretung der hessi-

Programme. Dabei gibt es zwei Handlungs-

schen Architekten aller Fachrichtungen. Die

schwerpunkte:

Abteilung Managementberatung der AKH widmet

w

die Förderung gesundheitsgerechter

sich allen Themen rund um das Management

Bedingungen im Betrieb, z. B. am Arbeitsplatz,

sowie im Besonderen dem Aufbau spezieller

in der Arbeitsumgebung oder auch der

Tätigkeitsfelder.

Arbeitsorganisation, w

die Förderung des persönlichen Gesund-

In diesem Zusammenhang werden u. a. Fort-

heitsverhaltens des Mitarbeiters.

und Weiterbildungen zum und für Koordinatoren nach Baustellenverordnung angeboten. Außer-

Konkrete Angebote sind zum Beispiel

dem sind verschiedenste Informationen rund um

w

Hilfen zur Analyse der Arbeitssituation

die Tätigkeit des Koordinators zusammen-

w

Informationen zum Gesundheitsmanagement

gestellt.

w

Beratung zum Abbau körperlicher Belastungen

w

Hilfen zum Stressmanagement

w

Informationen zum Führungsverhalten und zur Kommunikation

w

Werkzeugkasten „Gesunde Unternehmen“

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BG_BAU Berufsgenossenschaft der Bauwir tschaft

HESSISCHES_ SOZIALMINISTERIUM

Die BG BAU ist die gesetzliche Unfallversiche-

Die hessische Arbeitsschutzverwaltung verfolgt

rung für die Bauwirtschaft und baunahe

das Ziel, für die Beschäftigten aller Branchen

Dienstleistungen. Sie fördert Arbeitssicherheit

sichere, gesundheitsverträgliche und faire

und Gesundheitsschutz im Betrieb und am

Arbeitsbedingungen zu schaffen oder zu erhalten.

Arbeitsplatz und bietet dazu

Neben dem technischen Arbeitsschutz gewinnen

w

w

w

w

w

umfassende Beratungen durch den

dabei zunehmend psychische und soziale Belas-

Technischen Aufsichtsdienst (TAD), den

tungen und auch Arbeitszeitfragen an Bedeutung.

Arbeitsmedizinischen Dienst (AMD) und den

Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen

Sicherheitstechnischen Dienst (TBD/ÜSD) an,

sind traditionelle Schwerpunkte. Hessen setzt bei

Neu: Präventionshotline der BG BAU 01803

der Umsetzung der Baustellenverordnung auf

987001,

intensive Aufklärung und Beratung von Bau-

den Infopool mit Online-Fachinformationen

herren, Planern und Koordinatoren. Hinzu

zum sicheren Umgang mit Arbeitsmitteln und

kommen flächendeckende Schwerpunktaktionen

Arbeitsverfahren in der Bauwirtschaft (z. B. die

vor Ort auf den Baustellen. Hessen hat bei der

Bausteine),

bundesweiten Aktion „Netzwerk Baustelle“

Arbeitshilfen und Organisationshilfen wie das

federführend mitgearbeitet und maßgeblich

AMS BAU oder die CD-ROMs zu den

zur Gründung der Initiative „Neue Qualität des

Gefährdungsbeurteilungen,

Bauens“ auf Bundesebene beigetragen

umfassende Informationen über Gefahrstoffe

(www.netzwerk-baustelle.de; www.inqa-bauen.de).

beim Bauen, Renovieren und Reinigen – GISBAU.

Weitere Angebote wie: w

Beratung und Informationen zur Umsetzung der Baustellenverordnung (z. B. www.rp-darmstadt.hessen.de – Arbeit & Soziales > Arbeitsschutz im Betrieb > Baustellen)

w

QAB – ein Verfahren zur Ermittlung und Optimierung der Qualität des Arbeitsschutzes bei Bauvorhaben (www.sozialnetz-hessen.de/ca/ud/sib/)

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w

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Erläuterungen und Handlungshilfen (www.sozialnetz-hessen.de/ca/ud/sfp/) rund um das Thema Gefahrstoffe

w

Beratungen und Hilfen zu Gefährdungs-

h_da

beurteilungen

Hochschule Darmstadt

(www.sozialnetz-hessen.de/ca/ud/sfd/)

Fa c h b e re i c h B a u i n g e n i e u r we s e n Die Hochschule Darmstadt bildet im Fachbereich Bauingenieurwesen rund 750 Studierende in verschiedenen Studiengängen (Diplom, Bachelor, Master) aus. Mit dem Master wird gleichzeitig die

IKK BADEN-WÜRTTEMBERG UND HESSEN L a n d e s d i re k t i o n H e s s e n

Zulassung zum höheren Dienst erworben. Im Rahmen der Ausbildung werden die Studierenden im allgemeinen Baubetrieb, aber auch in speziellen Vorlesungen, wie Sicherheitstechnik oder Brandschutz, auf

Die IKK hat als Krankenkasse für das Handwerk mit

die Belange des Gefahren- und Unfallschutzes sowie

der IKKimpuls-Werkstatt ein Konzept der betrieb-

des geordneten und wirtschaftlichen Bauens geschult.

lichen Gesundheitsförderung entwickelt, um insbe-

Diplomarbeiten, Vorträge und Schulungen aus dem

sondere Klein- und Kleinstbetriebe effektiv zu unter-

Bereich runden die Ausbildung ab.

stützen. Von ausgesuchten Einzelmaßnahmen bis hin zum „Komplettpaket“ bietet die IKK die Leistungen für den Betrieb oder für eine gesamte Innung an. Beispiele: w

Gesundheitsberichte

w

Moderierte Gesundheits-Zirkel im Betrieb

w

IKKimpuls-Trainings (Rückengerechtes Arbeiten,

Die Ingenieurkammer Hessen ist eine berufsstän-

Ernährung am Arbeitsplatz, Konfliktbearbeitung,

dische Heimstatt für Beratende Ingenieure. Als

Stressbewältigung, 1,2,3 – rauchfrei)

Körperschaft des öffentlichen Rechts nimmt die

Azubifit im Handwerk (spezielle Angebote für

Kammer Einfluss auf die Formulierung von Ge-

Azubis)

setzen, Verordnungen und Erlassen und bietet

Angebote für Betriebsinhaber und Führungs-

Fortbildung sowie Informationen für die Ingenieure

kräfte (z. B. Gesundheitsorientierte Mitarbeiter-

an. Sie kümmert sich auch um Bauingenieure und

führung, Handwerkszeug der Führung)

bietet beispielsweise besondere Informationen zu

w

Angebote für Unternehmerfrauen

den Themen Baukoordinatoren für Baustellen und

w

Schulungen für Meisterschüler

Baustellenverordnung an.

w

w

INGENIEURKAMMER_HESSEN

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INDUSTRIEGEWERKSCHAFT_ BAUEN-AGRAR-UMWELT

RKW R a t i o n a l i s i e r u n g s - u n d I n n ova t i o n s ze n t r u m d e r D e u t s c h e n W i r t s c h a f t e. V. – R G B a u

Die IG Bauen-Agrar-Umwelt ist die Interessenvertretung der Beschäftigten der Bauwirtschaft.

Das RKW fördert die Modernisierung der

Sie bietet unter anderem konkrete Hilfen und

Wirtschaft durch anwendungsorientierte

Informationen zu folgenden Bereichen:

Forschung zu Zukunftsfragen und die Verbreitung

w

Monatsdaten Bauhauptgewerbe

von Lösungswegen für kleine und mittlere

w

Brancheninfos

Unternehmen. Eines der Schwerpunktthemen des

– Bauhauptgewerbe/Wohnungswirtschaft

RKW ist die Bauwirtschaft. Das RKW bietet hier

– Baustoffindustrie

Fachinformationen und Praxishilfen zu unter

– Dachdecker-, Gerüstbauer- und

anderem folgenden Themenbereichen:

Steinmetzhandwerk

w

Rahmenbedingungen für den Bausektor – Winterbau

– Maler- und Lackierer-, Glaserhandwerk,

– Evaluation Baustellenverordnung

Ofen-/Luftheizungsbauer

– Präqualifikation für die Bauwirtschaft – Wettbewerb „Auf IT gebaut“ – Innovation und Qualifikation w

Strukturwandel im Bausektor – Bauen im Bestand

UNFALLKASSE_HESSEN

– Deutsch-ungarische Kooperation – Baustelleneinrichtung

Die Unfallkasse Hessen ist die „Berufsgenossenschaft“ für den öffentlichen Dienst in Hessen. Für ihre Mitglieder bietet sie unter anderem folgende Leistungen an: Bildungsarbeit und Schulung, Informationen, Beratungen, Gesundheitsförderung, Erste Hilfe und Organisationsberatung.

– Stadtumbau

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VERBAND_BAUGEWERBLICHER_ UNTERNEHMER_HESSEN E. V. Der Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen e. V. ist ein Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder in allen wirtschaftlichen, sozialpolitischen und fachtechnischen Angelegenheiten gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit. Er engagiert sich zudem auf dem Gebiet der Berufsausund Weiterbildung. Dem Verband gehören in Hessen über 1.300 mittelständische Baubetriebe aus allen Sparten des Bauhauptgewerbes an. Das Dienstleistungsangebot ist vielfältig und reicht von der juristischen über die technische bis zur betriebswirtschaftlichen Beratung und Betreuung.

IMPRESSUM Herausgeber Netzwerk Gutes Bauen in Hessen c/o Hessisches Sozialministerium Dr. Sebastian Schul Dostojewskistr. 4 65187 Wiesbaden Tel. 0611 817–2244 [email protected] Gestaltung Susanne Knieriemen, Wiesbaden Wiesbaden, August 2006

www.gutes-bauen-hessen.de

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GUTESBAUEN INHESSEN Netzwerk Partner der Bauwirtschaft

A N S P R E C H PA R T N E R Netzwerk Gutes Bauen in Hessen c/o Hessisches Sozialministerium Dr. Sebastian Schul Dostojewskistr. 4 65187 Wiesbaden Tel. 0611 817–2244 [email protected]

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