Nachrichten & Informationen der Evangelischen Kirchengemeinde Hornberg Nr. 136 Dezember Februar 2016

Blick punkt Nachrichten & Informationen der Evangelischen Kirchengemeinde Hornberg Nr. 136 Dezember 2015 - Februar 2016 Inhaltsverzeichnis In diese...
Author: Calvin Abel
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Blick punkt Nachrichten & Informationen der Evangelischen Kirchengemeinde Hornberg Nr. 136 Dezember 2015 - Februar 2016

Inhaltsverzeichnis

In dieser Ausgabe: Impuls

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Aus dem Gemeindeleben

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Weihnachtsmarkt

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Bericht FET

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Bericht Kantor

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Vorschau Müller März 2016

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Gruppen & Kreise

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CVJM Gruppen

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Vorstellung FSJ´lerinnen

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Bericht CVJM

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Bericht Rümänienfahrt

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Bericht Kindergarten „Arche Noah“

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Brot für die Welt

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neue Homepage

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Freud und Leid

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Kindergottesdienst, Kirchgeld

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Gottesdienste

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Wichtige Adressen

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Impressum: Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Hornberg, Am Kirchplatz 1, 78132 Hornberg (07833/388) Verantwortlich: Silke Schondelmaier, Stefan Aberle, Thomas Krenz, Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 1. Februar 2016 Email: [email protected]

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Liebe Leserinnen und Leser! Können wir dieses Weihnachten so unbeschwert feiern wie in den letzten Jahren? Wird es ein Fest des Friedens werden oder werden neue Schreckensmeldungen aus dieser Welt uns die Festfreude trüben? Terroranschläge, Bürgerkriege, endlose Flüchtlingsströme, sollen wir das alles in der Weihnachtszeit verdrängen und uns einfach nur an dem Lichterglanz und dem Glühwein erfreuen? Als der Sohn Gottes vor etwas mehr als 2000 Jahren in diese Welt gekommen ist, fand er keine heile Welt vor. Die drei Weisen aus dem Morgenland, die wir auf dem Titelbild unseres Gemeindebriefes sehen, beteten den neugeborenen König an. Aber ein anderer König hatte ihnen den Auftrag gegeben, dieses Kind zu verraten. Als sie es

Gedankenanstoß nicht taten, ließ er alle kleinen Kinder in der Gegend töten. Und Maria und Josef flüchteten mit dem Jesus-Kind vor diesem grausamen Terror nach Ägypten. Die Heilige Familie war darauf angewiesen, dass sie in einem fremden Land Asyl bekamen. Sie blieben dort, bis der furchtbare Herrscher Herodes gestorben war. Jesus als Asylantenkind, das ist das erste, was uns das Matthäusevangelium vom Sohn Gottes berichtet. Später berichtet uns Matthäus, dass Jesus sich mit den Fremden identifiziert: „Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen.“ (Mt 25,35) Das erste Weihnachtsfest war also erstaunlich nahe an unserer Realität. Jesus kam damals nicht in eine heile Welt, und sie ist es bis heute nicht geworden. Jesus ist nicht gekommen, um alles Unheil dieser Welt zu beseitigen. Er ist aber gekommen, um der Welt das Heil zu bringen. Ja, dank Jesus gibt es eine Hoffnung für diese Welt. Auch wenn es drunter und drüber geht und wir nicht mehr aus noch ein wissen, Jesus lässt die Menschheit nicht im Stich. Er hat einmal zu

seinen Jüngern gesagt: „In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“ In einem alten Gospellied haben Menschen in großer Unterdrückung und Verfolgung gesungen: „Er hält die ganze Welt in seiner Hand.“ In dieser Gewissheit, dass er die Welt, die Menschen in seiner Hand hält, dürfen wir alle Furcht ablegen und uns freuen auf die bevorstehende Weihnachtszeit. Weil Jesus uns mit der Liebe Gottes, der Vergebung und dem ewigen Leben beschenkt, sind wir eingeladen davon weiterzugeben, auch den Flüchtlingen unter uns. Feiern wir doch dieses Weihnachten erst recht mit großer Freude und Hoffnung. Christus, der Retter ist da! Wer seine Hand ergreift, den lässt er nicht los. Ich wünsche Ihnen eine frohe und gesegnete Advents– und Weihnachtszeit. Ihr Pfarrer Thomas Krenz 3

Aus dem Gemeindeleben

Schembachfest Dieses Jahr wagten wir es, kein Zelt aufzubauen. Bis in die Morgenstunden regnete es noch, doch je näher der Beginn des Gottesdienstes rückte, desto mehr lockerten sich die Wolken auf, und die Sonne kam immer mehr zum Vorschein. Unser Herr hatte uns also nicht im Stich gelassen, und so war der Platz vor unserem Jugendheim zum Gottesdienstbeginn sehr gut gefüllt. Ein Gottesdienst unter freiem Himmel ist doch etwas ganz besonderes. Der Posaunenchor umrahmte den Gottesdienst musikalisch. Mit einem Rucksack, schwer beladen mit allerlei Sorgen, betrat unser Pfarrer Thomas Krenz die Bühne zu seiner Predigt. In der Bergpredigt sagt Jesus: „Macht euch keine Sorgen.“ Pfarrer Krenz verdeutlichte auf an4

schauliche Weise, dass Jesus uns die Sorgen abnehmen will, etwa mit dem Hinweis auf die Worte Jesu: „Seht die Vögel unter dem Himmel, sie säen und sie ernten nicht und der himmlische Vater sorgt doch für sie.“ Wie viel mehr wird er für uns Menschen sorgen, die ihm doch so ans Herz gewachsen sind. Bringen wir also unsere Sorgen zu Jesus, denn er weiß, was wir brauchen, er sorgt in allen Dingen für uns. Im Gottesdienst wurde auch unser langjähriger Leiter des Posaunenchores, Traugott Röcker, verabschiedet. R. Lehmann und Pfr.Krenz dankten ihm herzlich für seinen großen Einsatz für den Posaunenchor. Gut, dass er als Bläser dem Chor erhalten bleibt. Bei seinem Nachfolger Eric Küffer wird der Posaunenchor weiterhin in guten Händen sein. Nach

dem Gottesdienst gab es wieder Gelegenheit, unser reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken zu genießen. Am Nachmittag sorgte dann die Stadtkapelle Hornberg für musikalische Unterhaltung. Eine Backstraße, Kinderschminken und Spiele bildeten das Kinderprogramm. Erstmals beim Gemeindetag hatte der CVJM einen Eisstand aufgebaut. Und natürlich durfte auch diesmal unser beliebtes Kuchenbuffet nicht fehlen. Beim Gemeindetag geht es uns ja nicht in erster Linie darum, möglichst viel Gewinn zu erzielen, sondern dass sich die Gemeinde in lockerer Atmosphäre begegnen kann. Da in diesem Jahr der Erlös der Kirchenrenovierung zugutekommt, ist es sehr erfreulich, dass am Ende ca. 2800 € an Einnahmen zu verbuchen waren. Ein ganz herzlicher Dank geht an alle fleißigen Helfer, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben. Danken wollen wir auch allen, die Kuchen, Geld und sonstige Dinge gespendet haben, sowie der Stadtkapelle Hornberg für die musikalische Unterhaltung. Insgesamt war es ein sehr gelungenes Gemeindefest in einer besonderen Atmosphäre ohne Zelt. Deshalb gebührt der größte Dank unserem

Einführung von Eric Küffer

Herrn Jesus Christus dafür, dass er diesen Tag so wunderbar gesegnet hat. Ältestenrüste 2015 Zu unserer diesjährigen Ältestenrüste versammelten wir uns vom 30.1001.11.15 bei herrlichem Herbstwetter am Titisee im Haus Tannfried der Aidlinger Schwestern. Ja, warum halten wir jedes Jahr eine Ältestenrüste ab? Wir finden es wichtig, dass wir uns mindestens einmal im Jahr außerhalb unserer Sitzungen treffen, ohne den Druck einer Tagesordnung. Das nun bald zu Ende gehende Jahr hat uns Älteste viel Kraft und Einsatz gekostet. Denn neben der normalen Gemeindearbeit haben die Vorbereitungen für die bevorstehende Kirchenrenovierung uns doch sehr gefordert. Wir haben diese Last gerne auf uns genommen, denn die Aussicht auf ein renoviertes Gotteshaus war uns Ansporn genug. Am Freitagabend hielt Pfarrer Krenz eine Andacht. Danach nahmen wir 5

se, strahlt etwas aus, hat ihre Aufgabe. Durch diese Vielfalt wird eine Gemeinde zu einer lebendigen, funktionierenden Gemeinschaft mit Ausstrahlungskraft nach außen. Gemeinde soll mit Leben erfüllt sein und Jesus als Mittelpunkt haben. Überforderung von Mitarbeitern sollte vermieden werden. Das, was wir nach außen vermitteln wollen, muss in der Gemeinde gelebt werden. Ein wichtiges Leitwort ist der Bibelvers: „Darum Ältestenrüste am Titisee nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat.“ uns Zeit zum gemeinsamen Singen Zu einem guten Miteinander in der und Beten. Anschließend setzten wir Gemeinde sind Offenheit und Pflege die Arbeit an unserem Leitbild fort von Beziehungen wichtig. Dies alles und gaben ihm den letzten Schliff. kann aber nur gelingen durch die Im nächsten Gemeindebrief werden Liebe Jesu. Auch dafür, wie wir als wir genauer darüber informieren. Ältestenkreis miteinander umgehen, Für den Samstag hatten wir uns eigab uns Thomas Lohse einige wertnen Referenten eingeladen. Thomas volle Tipps. Lohse, Pfarrer Krenz und einigen Am Samstagabend nahm er uns Ältesten persönlich bekannt, lebt dann noch mit hinein in die Begegmit seiner Frau in Schönau und benung Jesu mit der Samariterin am treibt dort ein Café der Begegnung. Brunnen. Jesus wusste sehr genau Er hat in seinem Leben schon viele über das Leben dieser Frau BeGlaubenserfahrungen machen dürscheid, wie unglücklich sie dabei fen. Sein Vergleich eines gepflegten war. Jesus begegnete ihr ganz frei, Gartens mit einer intakten Gemeinnahm sie so an wie sie war, und gab de durchzog wie ein roter Faden ihrem Leben wieder neue Hoffnung seine Referate. Auch in einer Geund Zuversicht. Dies gilt auch für meinde gibt es eine Vielfalt von verunser Leben. Jesus können wir schiedenen Pflanzen. Dabei hat jede nichts vormachen, er kennt unser Pflanze ihre besonderen BedürfnisLeben ganz genau, vor ihm können 6

Weihnachtsmarkt wir nichts verbergen. Nur er kann unsere Bindungen lösen und uns wieder frei machen. Anschließend schauten wir uns noch den interessanten Film „Der Besuch“ an. Er handelt davon, wie es aussehen könnte, wenn Jesus heute bei uns in einer Gemeinde auftauchen würde. Am Sonntag besuchten wir den Gottesdienst einer freien ev. Gemeinde in Neustadt. Zum Abschluss der Tagung dankten wir Jesus für diese gesegnete Ältestenrüste. Neu gestärkt und zuversichtlich traten wir dann die Heimreise an.

Gemeindemittagessen Unser zweites Gemeindemittagessen fand im Anschluss an den Erntedankgottesdienst am 4. Oktober statt. Nachdem viele Gottesdienstbesucher dem Musik- und Trachtenverein Reichenbach bei seinem Musizieren auf dem Kirchplatz zugehört hatten, versammelten sie sich im Gemeindesaal und an Tischen und Bänken vor dem Pfarrhaus. Wir beabsichtigen auch in Zukunft immer wieder mal, ein solches Gemeindemittagessen anzubieten, weil es der Pflege der Gemeinschaft dient.

Helmut Bader, Kirchengemeinderat

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Bericht FET

Unter dem Motto „Mut tut gut“ standen die ersten Ferienerlebnistage (FET) in Hornberg, die vom 5. - 8. November stattgefunden haben. Organisiert wurden diese von ca. 15 Mitarbeitern der ev. Kirchengemeinde und des CVJM Hornbergs. Kinder im Alter von 5 bis 13 Jahren erlebten von Donnerstag bis Samstag jeweils von 14 bis 18 Uhr ein spannendes Programm rund um das Pfarrhaus. Die Hopsburg Der Start war immer 8

draußen am Kirchplatz. Die Kids konnten sich auf einer Hopsburg austoben oder auch ihre Geschicklichkeit an verschiedenen Holzspielstationen ausprobieren. Im Pfarrsaal wurden die Kinder anschließend vom Moderator

begrüßt und man hat gemeinsam gesungen. Aus dem Leben des Petrus wurde dann jeden Tag eine Geschichte erzählt und ein buntes Programm dazu gestaltet. Ein Die Jünger auf dem See Mädchen namens Petra erdeutlicht, was die Geschichte mit zählte den Kindern täglich aus unserem Leben heute zu tun hat. ihrem Leben. Dies diente gleichUm sich zwischendurch zu stärzeitig als Einführung in die Bibelken, gab es jeden Tag einen legeschichte. Diese wurde nicht ckeren Imbiss. nur erzählt, sondern als TheaterDie bis zu 46 Kinder hatten dann noch eine Zeit in altersgerechten Kleingruppen. Hier wurde das Thema durch Gespräche, passende Spiele und Bastelarbeiten vertieft. Der Abschluss der FeDer Hunger war groß rienerlebnistage war ein Familiengottesdienst am Sonntag. So konnten spiel gezeigt. Um die Erlebnisse auch die Eltern einen Einblick in von Petrus noch besser zu versteden Ablauf und das Erlebte bei hen, gab es noch einen Impuls den FETs gewinnen. von Pfr. Thomas Krenz. In der Mirjam Staiger Kurzpredigt hat er immer ver9

30-jähriges Jubiläum

Silbermann-Orgel im Dom zu Freiberg an einem sonnigen Morgen ca. 1973 von mir festgehalten.

Gedanken von der Orgelbank zu meinem 30-jährigen Dienstjubiläum als Kantor in Hornberg Ich danke Gott für seine wunderbaren Führungen bis zum heutigen Tag. Auch wenn ich so manches nicht sofort verstanden habe, hat es sich doch im nachhinein als genau richtig erwiesen. ER hat Seine Zusage wahr gemacht, „Ich will dich nicht verlassen noch versäumen“ - Und das ist die frohmachende Botschaft - nicht nur für mich, sondern für alle die, die Jesus gebeten haben, die Führung in ihrem Leben zu übernehmen. Ich danke den Gemeindegliedern, die in ihrer Fürbitte auch mich eingeschlossen haben. Der gesamten Kirchengemeinde Hornberg sage ich Dank für die mir gegebene Möglichkeit, meine musikalischen Kenntnisse in diesem Gotteshaus nun über 30 Jahre lang einsetzen zu können. Besonders hervorheben möchte ich den Kirchenchor, der mir in schwierigeren Zeiten zusätzlich auch eine menschliche Stütze war. 10

In der Kirche habe ich normalerweise kein Handy, es diente hier aber als Auslöser für den Fotoapparat.

In unserem Gemeindebrief habe ich damals 1985 als Begrüßungswort Philipper 1 Vers 6 gewählt: „Der bei euch das große Werk begonnen hat, wird es auch vollenden bis zum Tag Christi!“ und dazu angemerkt…. „und IHN voller Freude darüber anbeten, dass ER es vollenden wird! Darum jubelt es in unserem Gesangbuch (241 Vers 9) "Du wirst Dein herrlich Werk vollenden, der Du der Welten Heil und Richter bist“. Soweit das Zitat aus dem Gemeindebrief von damals. Und unsere Welt hat sich seither schon wieder so rasend schnell verändert, dass man fast meinen könnte, dass unser HERR große Eile hat. In einem viertel Jahrhundert ändern sich so manche Dinge. Schon denkt man wieder an ein neues Kirchengesangbuch – mir kommt es so vor, als hätten wir das jetzige erst wenige Jahre, aber tatsächlich ist es 11

schon seit Advent 1995 im Gebrauch. Es ändern sich nicht nur Gesangbücher, Liedarten, Liedtexte und Rhythmen, es ändert sich auch so manche wohlbekannte und beliebte Liturgie und Gottesdienstform. Die Jugend freut es und die älteren Gemeindeglieder werden auch nicht vergessen. Als ich 1989 im Gesangbuch-Vorbereitungsausschuß bei der Liedauswahl für das damals neue Gesangbuch mitarbeiten durfte, habe ich erlebt wie man bemüht war, möglichst viel Bewährtes aus dem alten EKG zu übernehmen.

Gut zu wissen: Gott sieht das Herz an – und wenn diese neuen Anbetungs- und Liturgieformen aus ehrlichem Herzen dargebracht werden, und nicht etwa aus „Selbstdarstellungswünschen“ heraus, so ist das vollkommen in Ordnung – auch wenn ich für mich persönlich eher einen konservativen Stil bevorzuge. Wenn ich ehrlich bin, ist es mir anfangs nicht ganz leicht gefallen, all das wirklich zu akzeptieren – aber auch da hat mir der HERR geholfen, er hat mich zubereitet für Erkenntnisse, die ich früher so nicht hatte. Ja selbst eine Krankheit kann ER dazu benutzen, seine Jünger „reifen“ zu lassen – und ich erkenne, daß ich noch viel lernen soll, auch im Alter, auch in der für mich sich nähernden Rentenzeit. Ich möchte in diesem Zusammenhang an meine Aussage von vor 5 Jahren erinnern. Zu meinem 25. Dienstjubiläum hatte ich der Gemeinde versprochen, dass ich den Organistendienst so lange ausüben werde, bis mein Chef im Himmel mir sagt, dass es genug ist. Bei dieser Gelegenheit denke ich daran, dass zu Beerdigungen meist der Konfirmationsspruch als Grundlage für die Ansprache verwendet wird. Ich will nicht bis zur eigenen Beerdigung warten – ich zitiere schon heute meinen Konfirmationsspruch, 1968 im Dom zu Freiberg erhalten: „Redet untereinander in Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singet und spielet dem Herrn in euren Herzen.“ - Und ich füge hinzu: Wenn Gott will in Ewigkeit. Ihr Kantor Hartmut Schmeißer 12

Vorschau März 2016

Josef Müller Ein Millionenbetrüger packt aus Live-Vortrag

Sa. 19. März 2016 19.30 Uhr

in der Stadthalle Hornberg In seiner grenzenlosen Gier nach Reichtum wurde der Anlagenberater der Münchner Schickeria zum Millionenbetrüger und Geldwäscher, der rund um den Erdball vom FBI gejagt wurde. Wie er wahren Reichtum und Freiheit im Gefängnis gefunden hat, wird der aus dem TV bekannte Buchautor uns live erzählen. Eintritt frei, Veranstalter: Evang. Kirchengemeinde Hornberg 13

Gruppen & Kreise

Frauenkreis Dienstag um 18:00 Uhr 8. Dezember 2015 12. + 26. Januar 2016 16. Februar 2016 01. März 2016 im Pfarrhaus/Seminarraum

Frauenkreis Freitag, den

11. Dezember 2015 Mittwoch, den 13. Januar 2016 10. Februar 2016 09. März 2016 um 20:00 Uhr im Pfarrhaus/Clubraum Info: Beate Brohammer Bibelstunde -Gemeinschaft immer mittwochs um 18:30 Uhr und sonntags um 17:00 Uhr im Pfarrhaus

Die Krabbelgruppe trifft sich jeden Donnerstag um 9:30 Uhr - 10:30 Uhr im Pfarrhaus 14

Montag, den um 20:00 Uhr 07. + 21. Dezember 2015 18. Januar 2016 01. + 15. + 29. Februar im Seminarraum/ Pfarrhaus Ansprechpartner: Dr. Christoph und Gertraud Kusch  7220

Dienstag, den 01. + 15. Dezember 2015 12. + 26. Januar 2016 23. Februar 2016 von 9:30 -10:30 Uhr im Seminarraum/Pfarrhaus Ansprechpartner: Gertraud Kusch  7220 Proben sing & pray Donnerstag, den 03. Dezember 2015 14. Januar 2016 11. Februar 2016 18:45 Uhr im Gemeindesaal/Pfarrhaus

Posaunenchor montags 19:30 - 21:00 Uhr im Pfarrhaus

Kirchenchor donnerstags 20:00 Uhr im Pfarrhaus

Hauskreis JAM für junge Erwachsene mittwochs um 19.30 Uhr Ansprechpartner: Magdalena und Michael Armbruster, Maierhof 75 B 95 54 85

Hauskreis Cornerstone für junge Erwachsene donnerstags um 20.00 Uhr Ansprechpartner: Nadine und Wilfried Schondelmaier, Eckenbauernhof 95 58 50 Treffpunkt Kreuz für junge Erwachsene donnerstags um 20.00 Uhr Ansprechpartner: Mirjam und Hermann Staiger Maierhof 75 960 232

Offener Spieletreff am Sonntag ab 14.00 Uhr im Pfarrhaus. Infos über Termine bei Familie Dux 07833/9650870 .

Hauskreis Brohammer Treffpunkt immer nach Absprache Ansprechpartner: Beate und Edgar Brohammer 6684 Hauskreis Bader/Staiger dienstags um 20.00 Uhr Ansprechpartner: Brunhilde und Helmut Bader 6420 Maria Staiger 1436 Hauskreis Lehmann freitags um 20.00 Uhr Ansprechpartner: Anita und Reinhard Lehmann 1346 Hauskreis Leuchtturm dienstags um 20.00 Uhr Treffpunkt immer nach Absprache Ansprechpartner: Sabine und Walter Haas  8516 Hauskreis Krenz dienstags um 20.00 Uhr, 14-tägig Ansprechpartner: Sigrid und Thomas Krenz 388

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CVJM-Gruppen

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Bericht CVJM

Rumänienreise Vom 28. August bis zum 5. September war eine Gruppe von Jugendlichen mit Familie Armbruster in Rumänien. Sie lebten dort eine Woche im Kinderheim in Mediasch, das unsere Gemeinde finanziell unterstützt. Die Jugendlichen hatten eine sehr schöne Zeit in Rumänien. Sie unternahmen eine Tagestour in den Karpaten und besichtigten verschiedene Sehenswürdigkeiten in Rumänien wie z.B. eine Kirchenburg. Natürlich halfen sie auch bei verschiedenen Arbeiten mit, die im Kinderheim anfielen. Sie machten Holz für den Winter und halfen mit beim Melken und Kochen. Besonders das Holz machen bereitete allen Beteiligten trotz der Hitze großen Spaß. Die Woche verging sehr schnell und am Ende war klar, dass man so eine Rumänienreise gerne

noch einmal wiederholen könnte. Am 26. September fand in Hornberg der Naturparkmarkt statt. Wir vom CVJM hatten vor dem Pfarrhaus einen Flohmarkt aufgebaut, um noch einmal Geld für die Kirchenrenovierung zu sammeln. Unterstützt wurden wir von Gerhard Rosenfelder, der öfters auf Flohmärkten ist und mit Verkaufstalent die von vielen Gemeindemitgliedern gespendeten Artikel an die Leute brachte. Insgesamt war der Flohmarkt sehr erfolgreich. Wir nahmen ca. 2000€ ein. Danken möchten wir

Flohmarkt allen, die das durch ihre Sachspende möglich gemacht haben. Dorothea Bader

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Vorstellung FSJ´lerin Hallo liebe Hornberger  Ich bin’s – die Sarah. Ich bin die neue FSJlerin im CVJM. Seit Montag bin ich hier in Hornberg und habe mich sofort in euer Städtle verliebt. Aber damit ihr wisst, wer da ab jetzt für euch da sein wird, will ich mich kurz vorstellen. Wie schon gesagt, ich heiße Sarah Rist, bin 18 Jahre alt und komme aus Meckenbeuren. Das liegt zwischen Ravensburg und Friedrichshafen am Bodensee. Mein Herz schlägt für die Jugendarbeit. Die letzten Jahre war ich sehr aktiv im evangelischen Jugendwerk Ravensburg, wo ich bei verschiedenen Events mitgearbeitet habe. Ich mache ein FSJ, weil ich ganz bewusst ein Jahr für Gott investieren will, weil ich ihm dienen und von seiner Größe weitererzählen will. Ich möchte christliche Nächstenliebe und Wertschätzung aktiv leben, weil ich der Überzeugung bin, dass jeder Mensch wunderbar gemacht und deshalb unendlich wertvoll ist! Wir werden uns sicher bald begegnen! Ich freu mich auf euch! Liebe Grüße, eure Sarah 18

Bericht Rumänienfahrt

Anfang Oktober fuhren wir mit unserem blauen „Lieferwagen“ und unserem guten Fahrer Thomas Lauble, und den anderen beiden Thomassen und ihren Ehefrauen ins Kinderheim in Mediasch. Wir hatten außer den Spenden- und Patenschaftsgeldern Marmelade, Sensen und einen elektrischen Weidezaun im Gepäck. Von Familie Faff, die das Heim leitet, wurden wir herzlich willkommen geheißen und bestens versorgt. Schon am 2. Tag besuchten wir als deutsche „Kommission“ das Sozialamt in Hermannstadt. Dort erfuhren wir, dass ab 1.1.2016 hohe Auflagen für Kinderheime gelten, die für das Kinderheim in Mediasch finanziell überhaupt nicht machbar sind. Wir besuchten noch ein weiteres Amt, um uns zu informieren. Die Kinder sind auf andere Heime verteilt worden oder in die Familien zurückgekehrt, da zur Zeit ein Verfahren gegen das Kinderheim läuft. Wir besuchten die Kinder in den Hei-

men und die Freude war sehr groß. Auch bei den Familien, in denen weitere Kinder wieder leben, schauten wir vorbei. Dabei erschreckte uns die große Armut. Es war wichtig, dass wir diese Fahrt unternommen haben, um Vieles zu erfahren, was auch für uns in Hornberg wichtig ist. Kleine Fahrten in die Umgebung ließen uns den „Reichtum“ des Landes erahnen, als die Siebenbürger Sachsen das Land noch bewohnten. Einige Kirchenburgen konnten wir hautnah erleben, die in früheren Zeit dem Schutz der Bewohner dienten. Nach einer Woche verließen wir die Geschwister in Mediasch, um die zweitägige Heimreise anzutreten. Wir werden auch weiterhin für die Ärmsten in Rumänien arbeiten und unsere Hände öffnen. Über die Zukunft des Waisenhauses und der Rumänienhilfe werden wir berichten, sobald sich die Dinge geklärt haben. Ein Bibelwort aus Jesaja macht uns Hoffnung: Schaut nach vorne, denn ich will etwas Neues tun! Es hat schon begonnen, habt ihr es noch nicht bemerkt? Die Rumänienfahrer Elfriede, Gabi, Sigrid und 3x Thomas 19

Kindergarten „Arche Noah“

St. Martin im Kindergarten Arche Noah

Laterne, Laterne ertönte es im November aus dem evangelischen Kindergarten Arche Noah. Die Kinder bastelten fleißig ihre Laternen. Aufgrund einer internen Brandschutzübung stand das Thema Feuerwehr im Mittelpunkt. Deshalb entschieden wir uns, Feuerwehrmänner als Laternen zu basteln. Beim gemeinsamen St. Martinssingkreis kamen die roten und orangenen Feuerwehrmänner dann zum Einsatz. Die Erzieherinnen spielten die Geschichte des 20

heiligen Martins nach. Die Kinder verfolgten mit großer Spannung wie St. Martin mit dem Bettler den Mantel teilte. Gemeinsam wurden in gemütlicher Atmosphäre die Laternenlieder gesungen. Zum Schluss erinnerten wir uns, wie wichtig es ist, Dinge miteinander zu teilen. Symbolisch dafür wurden Äpfel geteilt. Gut vorbereitet, ging es dann am 11.11.2015 zu unserem traditionellen Martinsumzug. Wir trafen uns mit den Kindern und Eltern

des kath. Kindergartens am Stephanus- Haus. Musikalisch begleitet durch die Jugendkapelle Hornberg, sangen alle gemeinsam die Laternenlieder. Sicherlich war dies auch ein ganz besonderes Erlebnis für die älteren Bewohner Die Kinder mit ihren selbstgebastelten Laternen unserer Stadt. Klein und groß zogen wein und Punsch ausklingen. singend zum evangelischen Das Licht der Laternen tragen wir Kirchplatz los. Dort wurden alle nun weiter in die Advent. Wir von unserem Elternbeirat mit freuen uns auf eine besinnliche Speis und Trank versorgt und Advents- und Weihnachtszeit wir ließen den Abend bei GlühDas Arche Noah - Team

Martinsumzug in Hornberg 21

Brot für die Welt

„Satt ist nicht genug“

es Gesundheitszentren gibt, sterben kaum Frauen bei der Geburt, die Kinder entwickeln sich prächtig. Das motiviert die Menschen, sich gegenseitig zu unterstützen.

die 57. Aktion von Brot für die Welt Wer nur Mais oder Reis isst, wird satt – und krank. Vor allem für Kinder ist Mangelernährung verheerend: Konzentrationsprobleme kaum Bildungschancen: Armut wird vererbt. Unsere Partnerorganisationen helfen vor Ort. Diese Projekte sind uns in Baden besonders wichtig:

Ins Leben helfen: Kamerun In ländlichen Regionen Kameruns ist durch die katastrophale medizinische Versorgung jede Geburt auch heute noch hochriskant. Brot für die Welt unterstützt die baptistische Kirche (CBCHS) beim Aufbau von Gesundheitszentren. In zwölfwöchigen Kursen lernen die späteren Hebammen das Wichtigste über Schwangerschaften und über eine Ernährung, die Mütter und Kinder alle wichtigen Nährstoffe bietet. Wo 22

Zukunft durch Vielfalt: Indien Die Organisation Navdanya kämpft gegen die von Konzernen wie Monsanto kontrollierte industrielle Landwirtschaft: Viele indische Bauern bauen z.B. nur Baumwolle an. Für teures Saatgut verschulden sie sich. Für den Eigenbedarf bauen sie nichts an und hungern nach einer Missernte. Dagegen bekommen die Bauern von Navdanya traditionelles Saatgut und lernen etwas über ökologischen Anbau. So sparen sie das Geld für Pestizide und Dünger und versorgen sich selbst. Die gute Saat geht auf und Ihre Spende hilft, dass noch mehr Menschen satt und gesund leben können. Sie können Ihre Spende im beiliegenden Tütchen im evang. Pfarramt Hornberg oder in den Gottesdiensten in der Advents– und Weihnachtszeit abgeben. Herzlichen Dank!

Neue Homepage

www.eki-hornberg.de Wenn Sie diese Adresse aufrufen, landen Sie auf dem ganz neu gestalteten Internet-Auftritt unserer Evang. Kirchengemeinde Hornberg. Webmaster Jürgen Paczkowski hat hervorragende Arbeit geleistet und eine zeitgemäße, übersichtliche Homepage mit einem sehr gelungenen Layout gestaltet. Ab sofort können Sie auf der Startseite unter der Rubrik „Predigten“ schon ab dem darauffolgenden Dienstag die aktuelle Predigt aus der Ev. Kirche Hornberg anhören oder runterladen. Alle aktuellen Termine, Gottesdienste, Berichte aus dem Gemeindeleben, Belegungsplan Schembachhof und vieles andere können Sie außerdem auf der Homepage finden. 23

Freud und Leid

Die Taufe in unserer Gemeinde empfingen: 25.10.2015

Liam Philipp Lay, Vorstadtstr. 1

Getraut wurden in unserer Gemeinde: 29.08.2015 26.09.2015

Piccitto,Saverio und Sandra geb. Haas Wolff, Karl-Winfried und Deborah geb. Kusch

Im Hören auf Gottes Wort nahmen wir Abschied von: • • • • • •  

Christina Moser, Zell a.H. * 24.06.1922, † 31.08.2015 Friedrich Bühler, Andreaslishof 93 * 01.03.1951, † 27.09.2015 Erika Ketterer geb. Reich, Hofmattenstr. 13 * 22.09.1923, † 04.10.2015 Johanna Windhager geb. Wöhrle, Am Schofferpark 4 * 12.04.1928, † 06.10.2015 Hans Hopp, Hauptstr. 93/A * 18.08.1936, † 08.10.2015 Peter Weiß, Am Rubersbach 45 * 02.06.1945, † 28.10.2015 Emma Sankowski geb. Hass, Markgrafenwiese 4 *04.12.1920, † 05.11.2015 Wilhelmine Schlenker geb. Aberle, Talstr.16 *10.01.1922, † 06.11.2015 Jesus Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben!

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Kindergottesdienst

Kindergottesdienst

Parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen, findet im Gemeindesaal im Pfarrhaus am Sonntag um 10 Uhr ein Kindergottesdienst für Kinder im Alter von 3 bis 13 Jahren statt. Komm vorbei, es gibt viel zu erleben…

Kirchgeld Liebe Gemeindeglieder, das Kirchgeld erbitten wir von evangelischen Personen, die keine Kirchensteuer bezahlen. Falls Sie Kirchensteuer bezahlen betrachten Sie diese Bitte als Gegenstandslos. Das diesjährige Kirchgeld soll unsere Gemeindearbeit unterstützen. Überweisungsträger liegen dem Gemeindebrief bei. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe

Zur Kirchenrenovierung Die Holzaktion, die vom Spendenteam zugunsten der Kirchenrenovierung schon im September gestartet wurde, konnte dieser Tage erfolgreich abgeschlossen werden. So kamen ca. 70 Festmeter Holz zusammen. Außerdem hat die Stadt Hornberg 50 Festmeter gespendet. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen bedanken, die uns durch eine Holz– oder Geldspende unterstützt haben. Und so sind wir auf einem guten Wege und hoffen mit Gottes Hilfe 2016 mit der Renovierung beginnen zu können. Maria Staiger, Kirchengemeinderätin 25

Gottesdienste

= Kindergottesdienst

= Kirchenkaffee

06. Dez. 2. Advent 13. Dez. 3. Advent

10:00 Uhr

Gottesdienst

Pfr. Krenz

10:00 Uhr

Gottesdienst

Pfr. Krenz

20. Dez. 4. Advent

10:00 Uhr

Gottesdienst

Pfr. Krenz

24. Dez. Heilig Abend

15:00 Uhr

Familiengottesdienst mit Krippenspiel Christvesper

Pfr. Krenz

25. Dez. 1. Weih.Tag 26. Dez. 2. Weih.Tag 27. Dez. 31. DezSilvester

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17:00 Uhr 10:00 Uhr

10:00 Uhr

10:00 Uhr 19:00 Uhr

Festgottesdienst mit Abendmahl Zentralgottesdienst in Gutach

Zentralgottesdienst in Hornberg Jahresschluss Gottesdienst

Pfr. Krenz Pfr. Krenz Posaunenchor

Pfr. Krenz Pfr. Diepen Posaunenchor

Pfr. Diepen Pfr. Krenz Pfr. Krenz

01. Jan. Neujahr 03. Jan.

11:00 Uhr

Pred. Lange

10:00 Uhr

Gottesdienst zum Neujahr Gottesdienst

10. Jan.

10:00 Uhr

Gottesdienst

Pfr. Krenz

17. Jan.

10:00 Uhr

Gottesdienst

Pfr. Krenz

24. Jan.

10:00 Uhr

Gottesdienst

Pfr. Krenz

31. Jan.

10:00 Uhr

Gottesdienst

Präd. Bühler

07. Feb.

10:00 Uhr

Gottesdienst

Pfr. Krenz

14. Feb.

10:00 Uhr

Pfr. Krenz

21. Feb.

10:00 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst

28. Feb.

10:00 Uhr

Gottesdienst

Pfr. Krenz

18:00 Uhr

COME-Gottesdienst

Pfr. Krenz

Pfr. Krenz

im kath. Kirchenzentrum

Gottesdienste im Stephanus-Haus Dienstag, 16.30 Uhr: 15. Dezember 2015 12. Januar 2016 09. Februar 2016 Zu diesen Gottesdiensten laden wir auch die Bewohner/innen anderer Konfessionen herzlich ein. 27

Wichtige Adressen und Infos

Wir sind für Sie da... Evangelisches Pfarramt Am Kirchplatz 1, 78132 Hornberg Telefon: 07833 / 388 Telefax: 07833 / 1779 E-Mail Pfarramt: [email protected] E-Mail Pfr. Krenz: [email protected] Homepage: www.eki-hornberg.de

Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Freitag: 9 bis 12 Uhr Mittwoch: 11 bis 12 Uhr Donnerstag: 16 bis 18 Uhr      

Pfarrer Thomas Krenz Adresse siehe oben Pfarrsekretärin Margit Dobler Adresse siehe oben Vorsitzender des Kirchengemeinderates: Reinhard Lehmann, Taubenbach 135,  07833 1346 Kantor Hartmut Schmeißer, . 07833 8057 Kirchendienerin Simone Reich-Birmele,  07833 8552 Vorsitzender CVJM Hornberg e.V. Hermann Staiger, Maierhof 75 A,  07833 960232

Wenn Sie für die Arbeit der Evangelischen Kirchengemeinde Hornberg spenden wollen, dann wenden Sie sich bitte an unseren Förderverein. Vermerken Sie den „Spendenzweck“ auf Ihrer Überweisung, damit das Geld an die „richtige“ Stelle kommt!

Hier die Bankverbindungen: Förderverein Evangelische Kirchengemeinde e.V. Sparkasse Haslach-Zell Konto: 122 747 BLZ 66451548 IBAN: DE35 6645 1548 0000 1227 47 Volksbank Hornberg Konto: 30200802 BLZ 69491700 IBAN: DE30 6949 1700 0030 2008 02 Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt. Am Jahresende erhalten Sie eine Spendenquittung

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