Modulhandbuch Studiengang Technische Betriebswirtschaft ( ) Bachelor of Science

Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Modulhandbuch Studiengang Technische Betriebswirtschaft (08.02.2017) Ba...
Author: Johann Berger
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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science

Modulhandbuch Studiengang Technische Betriebswirtschaft (08.02.2017) Bachelor of Science

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken FB Betriebswirtschaft Amerikastr. 1 66482 Zweibrücken Telnr.:

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Details zum Studiengang Abschluss Fachbereich Regelstudienzeit Zugangsvoraussetzung Vorpraktikum Studienbeginn Akkreditierung Studienziele

Bachelor of Science Betriebswirtschaft 7 Semester Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung nicht erforderlich Wintersemester und Sommersemester Ja FIBAA www.fibaa.de Die deutsche Industrie hat einen langfristigen Bedarf an interdisziplinär ausgebildeten AbsolventInnen, die sowohl ökonomische als auch technische Aspekte bei ihren Entscheidungen berücksichtigen. Der Studiengang ?Technische Betriebswirtschaft (TBW)" bietet eine an Wissenschaft und Praxis orientierte Ausbildung, die dieser Entwicklung Rechnung trägt und das prozessorientierte und vernetzte Denken in den Mittelpunkt stellt. Das Gesamtziel des Studiums ist deshalb neben der Vermittlung von Fachwissen in Technik und Wirtschaft auch das Erlernen von Methoden zur Problemlösung in den interdisziplinären Gebieten. Begleitend dazu werden berufsqualifizierende Kenntnisse (Projektmanagement, Problemlösungstechniken und Sprachen) vermittelt und hierauf basierende überfachliche Kompetenzen entwickelt. Ziel ist es, jedem Problem einen ganzheitlichen Lösungsansatz gegenüberstellen zu können. Die Absolventinnen und Absolventen stellen das Bindeglied zwischen Technik und Wirtschaft dar und haben somit Zugang zu Führungspositionen sowohl im technischen als auch im kaufmännischen Bereich von Industrie und Handel. Hervorzuheben ist die besondere Eignung im Bereich der neuen Technologien, bei denen die Themen Innovationsmanagement, Patentrecht, Existenzgründung und Vermarktung neuer Produkte bearbeitet werden können. Der Studiengang Technische Betriebswirtschaft richtet sich konsequent auf das Management von neuen Technologien aus. Die Gestaltung der Lehrinhalte im Studiengang ?Technische Betriebswirtschaft" leitet sich aus dem Ziel ab, die AbsolventInnen für betriebswirtschaftliche Führungsaufgaben im Rahmen des technischen und kaufmännischen Bereichs auszubilden. Von AbsolventInnen des Studiengangs Technische Betriebswirtschaft werden die folgenden Qualifikationen und Kompetenzen erwartet: • die Fähigkeit, Geschäftsprozesse übergreifend zu durchdenken und zu handeln, • als Generalisten alle wesentlichen Wechselwirkungen (Dependenzen und Interdependenzen) in überschaubaren Betriebsgrößen zu überblicken und bei Entscheidungen auf mittlerer und höherer Managementebene zu berücksichtigen, • flexible Einsatzfähigkeit in den klassischen kaufmännischen und technischen Feldern des Managements, • Vorbereitung auf Führungsaufgaben und die Fähigkeit zu zivilgesellschaftlichem Engagement, • Methoden- und Sozialkompetenz für breit zugeschnittene Ressorts mit einer vergleichsweise kleinen Anzahl von unterstellten Mitarbeitern, • vertieftes Fachwissen, das zu Entscheidungen befähigt, die in ihrer Reichweite und Komplexität über Einzelfallentscheidungen hinausgehen und strategische Ziele berücksichtigen, • sowohl Sensibilität für die konzeptionell-analytischen Belange des strategischen Managements als auch die Fähigkeit zu einer operativen hands-on-Arbeitsweise, • neben sehr guten und breit gestreuten Fachkenntnissen eine unternehmerische Denk- und Handlungsweise, • Gespür für interkulturelle, gesellschaftliche und ethische Dimensionen von Führungsaufgaben im internationalen Zusammenhang, • Arbeits- und Zeittechniken sowie ein ausgeprägtes Kommunikationsvermögen (schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit, Präsentation, Moderation).

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Lernergebnisse

Besonderheiten

Zur Erfüllung dieser Zielsetzung werden in den ersten drei Semestern Grundlagen in den technischen Fächern vermittelt und betriebswirtschaftliche Grundlagen gelehrt: ? Technische Grundlagen: Grundlagen der Naturwissenschaften und des Maschinenbaus und insbesondere der Fertigungs- und Mikrosystemtechnik, ergänzt durch Labore und praktische Übungen. Ziel ist es, die Grundlagen anwendungsorientiert und praxisnah zu vermitteln. ? Betriebswirtschaftliche Grundlagen: Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften und des Rechts bilden die Basis der betriebswirtschaftlichen Ausbildung, auf die in den Spezialisierungsmodulen aufgebaut werden kann. Um bereits in den ersten Semestern das ganzheitliche, vernetzte Denken zu fördern, bildet das Fach ?Betrieblicher Leistungsprozesse? eine Verknüpfung der Grundlagenfächer, wobei sowohl die technischen als auch die wirtschaftlichen Aspekte behandelt werden. Im weiteren Studienverlauf werden aufbauend auf dem Grundlagenwissen Schwerpunkte im technischen und betriebswirtschaftlichen Bereich gesetzt. Die AbsolventInnen des Studiengangs ?Technische Betriebswirtschaft" sollen in Unternehmen bereichsübergreifende Fach- und Führungsaufgaben übernehmen. Die Studieninhalte richten sich an den damit verknüpften anspruchsvollen Anforderungen aus. Außerdem stellen Sie sich auf die Besonderheiten der integrativen Themenkomplexe ein, um eine starke Verknüpfung der interdisziplinären Gebiete Technik und Betriebswirtschaft zu erreichen. Entsprechend großes Gewicht wurde in der Curriculumsgestaltung darauf gelegt, dass die Studierenden sowohl in allen betriebswirtschaftlichen und technischen Funktionsbereichen eine Verknüpfung der Bereiche erkennen. Hervorzuheben ist dabei neben vielem anderen das ?Technikprojekt?, das als Business Case innerhalb eines Unternehmens stattfindet. Dabei lernen Studierende innerhalb einer Gruppe ein Projekt aus der Praxis vor Ort durchzuführen und Ergebnisse zu erarbeiten. Der Schwerpunkt liegt dabei ausnahmsweise nicht auf der rein wissenschaftlichen Seite, sondern auf der ergebnisorientierten Problemlösung und dem Projektmanagement. Aufgabenstellungen dabei sind ausnahmslos dem interdisziplinären Bereich Technik / BWL zuzuordnen. Die Befähigung zu zivilgesellschaftlichem Engagement wird in verschiedenen Modulen durch die Entwicklung eines ethischen Bewusstseins unterstützt, zum Beispiel in ?Einführung in die Lehre von der Unternehmensführung?, ?Technologiemanagement II?, ?Business-Consulting I?, ?Wertschöpfungskettenmanagement? und ?Projektmanagement II?. Durch die Integration der Dozenten aus dem kooperierenden Nachbarstudiengang ?Mikrosystemtechnik" in der Rolle der Modulverantwortlichen kann sichergestellt werden, dass die technologische Ausbildung in den Vertiefungsmodulen nicht ohne adäquate Fundierung in den Grundlagenmodulen erfolgt. Begleitet wird diese technische Ausrichtung durch die Fächer ?Technologiemanagement I und II?, in denen die wirtschaftlichen und ethischen Aspekte sowie auch das Handling von Innovationen vermittelt werden. Die Lernziel/Kompetenzbeschreibungen entstand unter Berücksichtigung der ?Handreichung Modulbeschreibungen Akkreditierung Fachbereich BW"

fhinfo.fhkl.de/data/sv/Handreichung_Modulbeschreibungen_Akkreditierung_FB_BW_ 2013_12_10.pdf Weitere Informationen Links Fachbereich: www.hs-kl.de/bw Studiengang: www.hs-kl.de/fachbereiche/bw/studiengaenge/bachelorstudiengaenge-praesenzstudium/technische-bw.html Stundenplan: campusboard.hskl.de/portalapps/sp/Semesterplan.do?action=view&studiengang=299 Prüfungsordnung: www.hskl.de/fachbereiche/bw/studierende/pruefungsordnungenhochschulgesetz.html Studierendensekretatriat Studierendensekretariat Zweibrücken E-Mail: [email protected] WWW: www.hs-kl.de/hochschule/dezernate/dezernat-fuer-studien-undpruefungsangelegenheiten/ Dekanat Brigitte Jene Telnr.: +49 631 3724-5201 Faxnr.: +49 631 3724-5248 E-Mail: [email protected] Fachstudienberatung Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes Telnr.: +49 631 3724-5265 Faxnr.: +49 631 3724-5249 E-Mail: [email protected]

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Modulgruppe: A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule 1. Semester Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre (A.01) Modulnummer: A.01 Kurzzeichen: BWL Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 1 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule Die Studierenden • überblicken das Studienfach Betriebswirtschaftslehre und können die betriebswirtschaftlichen Modulbausteine des Studiengangs Technische Betriebswirtschaft in einen Gesamtzusammenhang einordnen (kognitive Fertigkeit). • können ausgewählte Aspekte der historischen Entwicklung einzelwirtschaftlichen Denkens nachvollziehen, begreifen die Betriebswirtschaftslehre als Einzelwissenschaft und kennen die Aufgaben einer wissenschaftlichen Betriebswirtschaftslehre (kognitive Fertigkeit, Analyse). • können die Betriebswirtschaftslehre in das System der Wissenschaften einordnen und sind in der Lage, Gemeinsamkeiten und Unterschiede einzel- und gesamtwirtschaftlicher Betrachtungen zu diskutieren (kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer, kommunikative Kompetenz). • identifizieren den Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre indem sie Definitionsbestandteile der Begriffe Wirtschaften, Betrieb und Unternehmen in ihrer unterschiedlichen Verwendung nutzen und erkennen, dass es die Betriebswirtschaftslehre nicht gibt und Betriebswirtschaftslehre eine vielgestaltige Veranstaltung ist (theoretisches Wissen, kognitive Fertigkeit). • unterscheiden ausgewählte Konzepte der Betriebswirtschaftslehre und beschreiben und erklären mit der grundlegenden Fachterminologie dieser Ansätze die Unternehmenswirklichkeit (praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer). • begreifen Unternehmen als produktive und soziale Systeme, die sich von ihrer Umwelt unterscheiden und erkennen die Einbindung des Unternehmens insbesondere in seine Märkte, das Wirtschaftssystem und weitere soziale Systeme (kognitive Fertigkeit). • kennen die Funktionsbereiche eines Unternehmens, ihre grundsätzliche Struktur, fundamentale Unternehmensprozesse und ihr Zusammenspiel (theoretisches und methodisches Wissen). • können Kriterien zur Systematisierung realer Unternehmen nennen und sind in der Lage, über Eigenarten unterschiedlicher Unternehmensformen Auskunft zu geben (praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer).

Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Selbststudium in Form von Literaturstudien Modul sollte im ersten Semester absolviert werden Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 1. Semester - Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre 4V Prof. Dr. Manfred Bardmann

Veranstaltung Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre (A.01-1) Veranstaltungsnr.: A.01-1 Kurzzeichen: BWL Inhalt:

Semester: 1

Umfang: 5 CP, 4V SWS Häufigkeit: WS • Überblick über das Studienfach Betriebswirtschaftslehre • Aspekte der historischen Entwicklung einzelwirtschaftlichen Denkens • Gegenstand einer wissenschaftlichen Betriebswirtschaftslehre • Ausgewählte Konzepte und Grundmodelle der Betriebswirtschaftslehre • Unternehmen als produktive und soziale Systeme und ihre Umwelt • Funktionsbereiche des Unternehmens und ihr Zusammenspiel im Überblick • Unternehmensformen

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

1. Lehrbücher Bardmann, M.: Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, 2. vollst. überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden 2014

Bea, F. X. / Schweitzer, M.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 1: Grundfragen, 10. Aufl., Stuttgart 2009 Brockhoff, K.: Geschichte der Betriebswirtschaftslehre, 2. Aufl., Wiesbaden 2002 Schierenbeck, H, Wöhle, C. B. .:Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre. 18. Aufl., München 2012 Wöhe, G. / Döring, U.:Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. 24. Aufl., München 2010 2. Handwörterbücher Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaft (HdWW) Handwörterbuch der Betriebswirtschaft (HdB)

Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

3. Fachzeitschriften Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (BFuP) Die Betriebswirtschaft (DBW) Wirtschaftsstudium (WISU) Wirtschaftswissenschaftliches Studium (WiSt) Zeitschrift für Betriebswirtschaft (ZfB) Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF) Deutsch 150 Stunden Gesamtaufwand: 48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium Workload: 150 Std. Prof. Dr. Manfred Bardmann

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 1. Semester Mathematik I (A.03) Modulnummer: A.03 Kurzzeichen: Mathe I Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 1 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule Die Studierenden • kennen die wichtigsten Gesetze und Regeln aus den Bereichen Verknüpfungslehre, Lineare Algebra mit Matrizenrechnung und GaussAlgorithmus, Folgen und Reihen, Funktionsanalyse, Differenzial- und Integralrechnung (theoretisches und methodisches Wissen). • kennen mathematische Lösungsmethoden, Beweislogiken und analytische Herangehensweisen an Aufgabenstellungen sowie syntaktische Grundsätze (theoretisches und methodisches Wissen). • sind in der Lage selbstständig das Erlernte an Aufgaben aus der betriebswirtschaftlichen Praxis anzuwenden (kognitive und praktische Fähigkeiten, Analyse und Transfer, Umsetzung, selbstständiges Arbeiten), • sind in der Lage zu vorliegenden Problemstellungen gemeinsam in Arbeitsgruppen geeignete Lösungen zu finden (kognitive und praktische Fertigkeit, Analse und Transfer, Umsetzung, Leistungsbereitschaft, selbstständiges Arbeiten, kommunikative Kompetenz, Teamkompetenz).

Lehrformen/Lernmethode: Sonstiges:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Vorlesung mit Lösung von Beispielaufgaben und Saalübungen Verwendung des Moduls: Inhalte dieses Moduls werden angewendet in den Modulen: •Mathe 2 •Statistik •Finanz- und Rechnungswesen •Physik •Technische Grundlagen 1 und 2 (Technische Mechanik, Konstruktionslehre) •Elektrotechnik •Fertigungstechnik 1 •ATP 1 und 2 sowie vergleichbaren Studiengängen und Berufsausbildungen mit BWLAnteil. Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 1. Semester - Mathematik I 4V/Ü Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher Prof. Dr. Wolfgang Eberle

Veranstaltung Mathematik I (A.03-1) Veranstaltungsnr.: A.03-1 Kurzzeichen: Mathe I

Semester: 1

Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: WS

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Inhalt:

I GRUNDLAGEN 1. Grundlegende Rechengesetze 1.1. Zahlenbereiche 1.2. Potenzrechnung 1.3. Wurzelrechnung 1.4. Logarithmusrechnung 2. Spezielle Ausdrücke 2.1. Intervallschreibweise und Betrag 2.2. Summen- und Produktzeichen 2.3. Fakultät 3. Aussagenlogik 3.1. Grundlagen 3.2. Verknüpfungen von Aussagen 4. Mengenlehre 4.1. Grundlagen 4.2. Mengenrelationen 4.3. Mengenoperationen und Mengenalgebra 4.4. Potenzmenge und Cartesisches Produkt 5. Beweistechniken 5.1. Direkter Beweis 5.2. Indirekter Beweis 5.3. Vollständige Induktion II. LINEARE ALGEBRA 1. Einführung 1.1. Vektorräume und Vektordefinition 1.2. Grundoperationen mit Vektoren 1.3. Linearkombination von Vektoren 1.4. Lineare Unabhängigkeit und Abhängigkeit 2. Matrizen 2.1. Matrixbegriff 2.2. Matrizenoperationen 2.3. Elementare Basistransformation 2.4. Spezielle Eigenschaften und Operationen 3. Lineare Gleichungssysteme 3.1. Begriff des linearen Gleichungssystems 3.2. Lösungsverhalten linearer Gleichungssysteme 3.3. Lösungsverfahren III. ANALYSIS 1. Funktionen 1.1. Abbildungen 1.2. Funktionsbegriff 1.3. Eigenschaften von Funktionen 1.4. Umkehrfunktion (Inverse Funktion) 2. Folgen und Reihen 2.1. Zahlenfolgen 2.2. Spezielle Folgen 2.3. Eigenschaften von Folgen 2.4. Arithmetische und geometrische Reihen 2.5. Grenzwerte von Reihen 2.6. Grenzwerte von Funktionen 3. Differentialrechnung 3.1. Differenzen- und Differentialquotient 3.2. Ableitungen v. Funktionen einer unabhängigen Variablen 3.3. Partielle Ableitungen v. Funktionen mehrerer unabhängiger Variablen 4. Anwendungen der Differentialrechnung 4.1. Charakteristische Kurvenpunkte und Kurvendiskussion 4.2. Extremwerte von Funktionen mehrerer Variabler 4.3. Extremwertbestimmung unter Nebenbedingungen 4.4. Bestimmung globaler Extremwerte 5. Integralrechnung für Funktionen einer Variablen 5.1. Problemstellung 5.2. Unbestimmtes Integral 5.3. Bestimmtes Integral

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Heuser, H.:Lehrbuch der Analysis - Teil 1, 17. Auflage, Teubner, 2009. Papula, L.:Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler –Band 1 u. 2, 12. Auflage, Vieweg, 2009. Rommelfanger: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler - Band 1, 6. Auflage, Elsevier, 2004. Rommelfanger:Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler - Band 2, 5. Auflage, Elsevier, 2004. Schwarze, J.:Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler - Band 1 - 3, 13. Auflage, nbw, 2010.

Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Sydsæter, K., Hammond, P.:Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, 3. Auflage, Pearson Studium 2008. Deutsch 150 Stunden Gesamtaufwand: 48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium Workload: 150 Std. Prof. Dr. Wolfgang Eberle Prof. Dr. Klaus J. Schröter Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 1. Semester Physik (A.05) Modulnummer: A.05 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 1 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule Die Studierenden • kennen die elementaren Gesetze der Physik aus den Gebieten Festkörper-Mechanik, Fluid-Mechanik, Wärmelehre, Optik und Elektromagnetismus (kognitive Fertigkeit, Analyse und Transfer). • können die Verbindung zwischen physikalischen Gesetzen und technischen Lösungen herstellen, im Hinblick auf den Studiengang insbesondere zu pneumatischen, hydraulischen und elektrischen Systemen, zu auf optischen, elektrischen und elektromagnetischen Effekten basierenden Sensoren und zu Informationsübertragungssystemen (Analyse und Transfer, Umsetzung, selbstständiges Arbeiten, kommunikative Kompetenz). • können Berechnungen zu Aufgaben aus dem technischen Alltag unter Anwendung bedeutender Formeln der Physik selbständig durchführen (praktische Fertigkeit, selbständiges Arbeiten, Teamkompetenz, Logik, Analyse und Transfer, Umsetzung, selbstständiges Arbeiten, kommunikative Kompetenz).

Lehrformen/Lernmethode: Prüfungsart: Modulteilprüfungen:

Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Vorlesung, Anwendung virtueller Labore, Lösung von Beispielaufgaben in Saalübungen (ca. 20% der Zeit) Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 4123 1/1 bekannt gegeben (120 Minuten) wird zu Veranstaltungsbeginn 4124 0/1 bekannt gegeben (Labor) 2,53 % 1. Semester - Physik 3V 1. Semester - Physik Labor 1L Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher Dr. rer. nat. Herbert Freimuth

Veranstaltung Physik (A.05-1) Veranstaltungsnr.: A.05-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 1

Umfang: 4 CP, 3V SWS Häufigkeit: WS

Die Studierenden • können die physikalischen Theorien wissenschaftlich korrekt darstellen und verifizieren (Fach- und Methodenkompetenz). • beherrschen den Umgang mit einfachen technischen Geräten. Sie sind in der Lage, Experimente selbständig durchzuführen, die Ergebnisse zu bewerten, Messfehler abzuschätzen und Versuchsergebnisse zu dokumentieren. Die Versuchsdurchführung halten sie in einem Protokoll fest (Anwendung von Fachkompetenz, praktische Fertigkeit, Analyse und Transfer, zielorientierte Umsetzung, selbstständiges Arbeiten, Kleingruppenarbeit, kommunikative Kompetenz).

Inhalt:

Lerninhalte der Lehrveranstaltung:

Lehrsprache: Teilprüfung:

Es werden die wichtigsten Gebiete der Technischen Physik angeschnitten, die auf die weiteren technischen Veranstaltungen im Studiengang vorbereiten. Insbesondere soll das Verständnis für Bewegungen fester und fluider Stoffe, für pneumatische, hydraulische und elektrische Systeme, für auf optischen, elektrischen und elektromagnetischen Effekten basierende Sensoren und Informationsübertragungssysteme aufgebaut werden. Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.:

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Prüfungsleistung

Sonstiges: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

wird zu 4123 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben Laborversuche in Kleingruppen, vier vorlesungsbezogene Themen) 120 Stunden Gesamtaufwand: 36 Stunden Präsenzzeit, 84 Stunden Selbststudium Workload: 120 Std. Dr. rer. nat. Herbert Freimuth Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher

Veranstaltung Physik Labor (A.05-2) Veranstaltungsnr.: A.05-2 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 1

Umfang: 1 CP, 1L SWS Häufigkeit: WS Laborversuche zu den Themen: 1. 2. 3. 4.

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Newtonsche Axiome Schwingungen Geometrische Optik (eventueller Ersatz: Versuch zur Induktion) Gasgesetze

Lehrbücher zur Experimentalphysik, z.B: Paul A. Tipler:Physik, Spektrum Akademischer Verlag D. Meschede:Gerthsen Physik, Springer-Verlag

Lehrsprache: Teilprüfung:

Sonstiges:

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Bergann-Schäfer:Lehrbuch der Experimentalphysik, Bd 1 und 3, de Gruyter Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung wird zu 4124 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben Lerninhalte der Lehrveranstaltung: Die Studierenden beherrschen den Umgang mit einfachen technischen Geräten. Sie sind in der Lage, Experimente selbständig durchzuführen, die Ergebnisse zu bewerten und die Messfehler abzuschätzen. Die Versuchsdurchführung halten sie in einem Protokoll fest. 30 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 18 Stunden Selbststudium Workload: 30 Std. Dr. rer. nat. Herbert Freimuth Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 1. Semester Finanz- und Rechnungswesen I (A.06) Modulnummer: A.06 Kurzzeichen: FiRe I Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 1 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule Die Studierenden • verstehen die Studierenden grundlegende ökonomische und soziale Eigenschaften sowie Zusammenhänge in einem Unternehmen und verfügen über Orientierungen, um die vielfältigen Details und Fakten eines real existierenden Unternehmens sinnvoll einzuordnen und zu strukturieren (kognitive Fertigkeit, analytische Fähigkeit). • können die Studierenden Geschäftsvorfälle als Ströme von Geld und Gütern interpretieren (analytische Fähigkeit) und in Modellen der Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung theoretisch fundiert abbilden (praktische Fertigkeit). • können die Studierenden Informationen über den Wertschöpfungsprozess im Unternehmen durch Kosten erfassen (praktische Fertigkeit). • verstehen die Studierenden die Systematik eines Jahresabschlusses (kognitive Fertigkeit) und können einen einfachen Jahresabschluss planen und durchführen (praktische Fertigkeit). • verstehen die Studierenden die Zusammenhänge zwischen dem Rechnungswesen und anderen betrieblichen Subsystemen (kognitive Fertigkeit). • verstehen die Studierenden die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Größen des Rechnungswesens (kognitive Fertigkeit), können diese Größen interpretieren und gesellschaftlich verantwortliche Handlungsempfehlungen zur Steuerung des Unternehmens entwickeln (praktische Fertigkeit, ethisches Bewusstsein). • können die Studierenden die Ergebnisse ihrer Analysen sachgerecht aufbereiten und kommunizieren (Kommunikationskompetenz).

Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Vorlesung/Lehrgespräch, Fallstudien, Übung/Training, lernplattformgestützte Begleitung (Blended Learning) Keine Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 1. Semester - Rechnungswesen 4V/Ü Prof. Dr. Heinrich Wickum Prof. Dr. Karl-Wilhelm Giersberg

Veranstaltung Rechnungswesen (A.06-1) Veranstaltungsnr.: A.06-1 Kurzzeichen: ReWe Inhalt:

Semester: 1

Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: WS Das Rechnungswesen bildet den Kern moderner betrieblicher Informationssysteme. Inhalte der Veranstaltung sind: • Rechnungswesen als zentraler Bestandteil der Betriebswirtschaftslehre • Grundlagen der Buchführung zur Abbildung von Informationen zu (Tausch-) Geschäften • Grundzüge des Bilanzrechts • Grundzüge der Körperschaftssteuer und Umsatzsteuer • Erfassung von Informationen zum Wertschöpfungsprozess durch Kosten (starre und flexible Plankostenrechnung, flexible Grenzplankostenrechnung) • Excel als Instrument zur Erfassung und Analyse von Daten im Rechnungswesen

Empfohlene Literatur:

Wickum, H. : Skript zur Vorlesung Rechnungswesen, o.O. in aktueller Version Für den Modulbaustein gibt es von den Dozenten entwickelte Lernmaterialien. Weitere Literaturhinweise werden auf der Homepage der Dozenten gegeben.

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Deutsch 150 Stunden Gesamtaufwand: 48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium Workload: 150 Std. Prof. Dr. Karl-Wilhelm Giersberg Prof. Dr. Heinrich WickumWeitere Informationen finden Sie unter: http://bw.fh-kl.de/wickum/

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 1. Semester Statistik (A.08) Modulnummer: A.08 Kurzzeichen: Stat Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 1 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule Die Studierenden: • können Zahlenmaterial grafisch und numerisch aufbereiten, darstellen und präsentieren (Theoretisches und methodisches Wissen, fachspezifische praktische Fertigkeiten, Kommunikationskompetenz). • können Zahlenmaterial analysieren und interpretieren (Analytische Fähigkeiten, Transfer, kognitive Fertigkeiten). • wissen Zahlenmaterial aus einer Stichprobe als Grundlage für Rückschlüsse auf Phänomene in der Grundgesamtheit zu nutzen (Theoretisches und methodisches Wissen, Analyse und Transfer). • können reale Gegebenheiten wahrscheinlichkeitstheoretisch beschreiben und quantitativ auswerten (Theoretisches und methodisches Wissen, kognitive Fertigkeiten). • verstehen es, aufbereiteten Statistiken bzw. statistische Analysen einer kritischen Würdigung zu unterziehen (Analyse und Transfer, fachspezifische praktische Fertigkeiten).

Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Problembasiertes Lernen, Unterrichtsgespräch, Übungen Keine Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 1. Semester - Statistik 4 Prof. Dr. Gunter Kürble Prof. Dr. Marc Piazolo Prof. Dr. Klaus J. Schröter

Veranstaltung Statistik (A.08-1) Veranstaltungsnr.: A.08-1 Kurzzeichen: Stat

Semester: 1

Umfang: 5 CP, 4 SWS Häufigkeit: WS

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Inhalt:

1. Grundlagen der Statistik 1.1. Statistische Grundbegriffe und Ablauf einer statistischen Untersuchung 1.2. Mathematische Hilfsmittel 2. Deskriptive (beschreibende) Statistik 2.1. Eindimensionale Häufigkeitsverteilung 2.2. Zweidimensionale Häufigkeitsverteilung 2.3. Parameter von Häufigkeitsverteilungen 2.3.1. Lageparameter 2.3.2. Streuungsparameter 2.3.3. Zusammenhangsmaße 2.3.4. Konzentrationsmaße 2.4. Regressionsanalyse 3. Wahrscheinlichkeitsrechnung 3.1. Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung 3.2. Zufallsvariable 3.3. Wahrscheinlichkeitsverteilungen 3.3.1. Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen 3.3.2. Stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen 3.3. Prüfverteilungen 4. Induktive (schließende) Statistik 4.1. Vorbemerkungen zu Stichprobenverfahren 4.2. Schätzverfahren 4.2.1. Intervallschätzungen für Mittelwerte, Anteilswerte, Varianzen 4.2.2. Bestimmung des notwendigen Stichprobenumfangs 4.3. Hypothesentestverfahren 4.3.1. Tests von Hypothesen über Mittelwerte und Anteilswerte 4.3.2. Tests von Hypothesen über Differenzen zwischen Mittelund Anteilswerten 4.3.3. Anpassungstests 4.3.4. Chi²-Unabhängigkeitstest

Empfohlene Literatur:

Für die Übungsteile innerhalb der Lehrveranstaltung werden Kenntnisse von Softwareprogrammen wie Excel und PowerPoint erwartet . B. Auer, H. Rottmann, Statistik und Ökonometrie für Wirtschaftswissenschaftler, Lehrbuch Gabler, 2010. D. F. Groebner, P.W. Shannon, P.C. Fry, K.D. Smith, Business Statistics: A Decision-making Approach, 5. Aufl. Upper Saddle River, NJ 2001. J. Hartung, Statistik, 15. Auflage, Oldenbourg, 2009. L. Kazmier, Wirtschaftsstatistik, McGraw-Hill, aktuelle Auflage Schäffer-Poeschel 2006. D. Levine, T. Krehbiel, M. Berenson, Business Statistics: A first Course, 5th edition, Prentice-Hall 2010. J. McClave, G. Benson, T. Sincich, Statistics for Business &Economics, 10th edition, Prentice-Hall 2007. M. Piazolo, Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, Daten sinnvoll aufbereiten, analysieren und interpretieren, Zweibrücker Reihe Bd. 3, 2. Auflage, VVW Karlsruhe, 2011. J. Schira, Statistische Methoden der VWL und BWL, 3. Aktualisierte Auflage Pearson Studium 2009. R. Schlittgen, Einführung in die Statistik - Analyse und Modellierung von Daten, 11. Auflage, Oldenbourg, 2008. P. Zöfel, Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, Pearson Studium 2003. H. Kobelt, D. Steinhausen, Wirtschaftsstatistik für Studium und Praxis, 7. Auflage,

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Unterhaltsame Bücher über „Lügen und Statistik“ sowie über „Zufall und Wahrscheinlichkeiten“ W. Krämer, So lügt man mit Statistik, 7. Auflage Piper München, 2005. G. von Randow, Das Ziegenproblem, rororo science, 2004. J. Rosenthal, Vom Blitz getroffen, Eichborn, 2007.

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang:

Deutsch Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

150 Stunden Gesamtaufwand: 48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium Workload: 150 Std. Prof. Dr. Jürgen Bott Prof. Dr. Gunter Kürble Prof. Dr. Marc Piazolo Prof. Dr. Klaus J. Schröter

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 1. Semester Betrieblicher Leistungsprozess (A.12) Modulnummer: A.12 Kurzzeichen: BLP Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 1 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule Diese Vorlesung dient der grundlegenden Einführung in die planenden Teilbereiche der Produktionslogistik. • die Studierenden kennen die Begriffe Produktions-Distributions- und Beschaffungslogistik (theoretisches Wissen, methodisches Wissen). • sie kennen Methoden zur Beschreibung und Darstellung von Prozessen (methodisches Wissen). • die Studierenden können die verschiedenen Prozesse in Produktionsunternehmen vom Auftragseingang über die Produktionsplanung und -ausführung bis hin zur Auftragsauslieferung verstehen (kognitive Fertigkeit) und anhand der Kriterien Durchlaufzeit und Flexibilität beurteilen (Informations-/Wissensmanagement). • die Studierende können Verfahren der linearen Planungsrechnung und der Losgrößenbildung sachbezogen anwenden und in praktischen Beispielen situationsgerecht umsetzen (praktische Fertigkeiten). • die Studierenden bearbeiten Übungsaufgaben in Kleingruppen und können die Ergebnisse visualisieren und darstellen (Kommunikationskompetenz/Teamkompetenz).

Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Vorlesung, praktische Übung und Exkursion Keine Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 1. Semester - Grundlagen der betrieblichen Leistungsprozesse 3 1. Semester - Praktische Übungen und Exkursion 1Ü Prof. Dr. Bettina Reuter Prof. Dr. Ruth Bartels

Veranstaltung Grundlagen der betrieblichen Leistungsprozesse (A.12-1) Veranstaltungsnr.: A.12-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 1

Umfang: 4 CP, 3 SWS Häufigkeit: WS • die Studierenden kennen die Begriffe Produktions-Distributions- und Beschaffungslogistik (theoretisches Wissen, methodisches Wissen) • sie kennen Methoden zur Beschreibung und Darstellung von Prozessen (methodisches Wissen) • die Studierenden können die verschiedenen Prozesse in Produktionsunternehmen vom Auftragseingang über die Produktionsplanung und -ausführung bis hin zur Auftragsauslieferung verstehen (kognitive Fertigkeit) und anhand der Kriterien Durchlaufzeit und Flexibilität beurteilen (Informations- und Wissensmanagement).

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Inhalt:

Empfohlene Literatur:

Lehrsprache: Sonstiges:

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Grundlagen der betrieblichen Leistungsprozesse 1. Grundlagen 1.1. Einordnung und Abgrenzung der Produktionslogistik 1.2. Die Produktionslogistik im Überblick 1.3. Darstellung von Prozessen 2. Primärbedarfsplanung 2.1. Einflussgrößen der Primärbedarfsplanung 2.2. Bestimmung des optimalen Produktionsprogramms 3. Bedarfsplanung 3.1. Stücklistenverwaltung 3.2. Bedarfsauflösung 3.3. Bedarfsverfolgung 4. Zeit- und Kapazitätsplanung 4.1. Grunddatenverwaltung 4.2. Durchlaufterminierung 4.3. Kapazitätsabgleich 5. Auftragsfreigabe 5.1. Funktionen der Auftragsfreigabe 5.2. Arten der Verfügbarkeitsprüfung 5.3. Organisationsformen 6. Fertigungssteuerung 6.1. Feinterminierung 6.2. Steuerung der Produktionsabläufe 6.3. Betriebsdatenerfassung 6.4. Kontrolle und Datenanalyse 5. Auftragsfreigabe 5.1. Funktionen der Auftragsfreigabe 5.2. Arten der Verfügbarkeitsprüfung 5.3. Organisationsformen der Produktion 6. Konzepte der Produktionslogistik 6.1. MRP-Konzepte 6.2. Kanban-System 6.2.1 Das Kanban-Prinzip 6.2.2 Kanban-Arten 6.2.3 Einsatzvoraussetzungen 6.2.4 Kritische Beurteilung 6.3. Belastungsorientierte Auftragsfreigabe 6.4. Engpassorientierte Konzepte 6.5. Toyota Produktionssystem Bea, F. X./Dichtl, E./ Schweitzer, M.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 3: Leistungsprozess, 9. Auflage, Stuttgart 2006 Blohm, H./Beer, T./ Seidenberg, U./Silber, H.: Produktionswirtschaft, 3. Auflage, Berlin 2007. Corsten, H.: Produktionswirtschaft, 13. Auflage, München 2012. Ehrmann, H.: Logistik, 7. Auflage, Ludwigshafen (Rhein), 2012. Günther, H.-O./ Tempelmeier, H.: Produktion und Logistik, 9. Auflage, Berlin 2011. Hansmann, K.-W.: Industrielles Management, 8. Auflage, München 2006. Heiserich, G.-E.: Logistik, 4. Auflage, Wiesbaden 2011. Oeldorf, G./Olfert, K.: Materialwirtschaft, 13. Auflage, Ludwigshafen (Rhein) 2013. Deutsch Lehr- und Lernmethoden: Blended Learning als Lernorganisation von Präsenzveranstaltungen (wie Vorlesung, seminaristischem Unterricht, Lehrgespräch, Projektarbeiten) und E-Learning sowie Selbststudium. 120 Stunden Gesamtaufwand: 36 Stunden Präsenzzeit, 84 Stunden Selbststudium Workload: 120 Std. Prof. Dr. Ruth Bartels Prof. Dr. Bettina Reuter

Veranstaltung Praktische Übungen und Exkursion (A.12-2) Veranstaltungsnr.: A.12-2 Kurzzeichen:

Semester: 1

Umfang: 1 CP, 1Ü SWS Häufigkeit: WS

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Kompetenzen/Lernziele:

• die Studierende können Verfahren der linearen Planungsrechnung und der Losgrößenbildung sachbezogen anwenden und in praktischen Beispielen situationsgerecht umsetzen (praktische Fertigkeit). • die Studierenden bearbeiten Übungsaufgaben in Kleingruppen und können die Ergebnisse visualisieren und darstellen (Kommunikation, Teamkompetenz).

Inhalt:

Exkursion: • Die Exkursionsziele variieren wie in der Vergangenheit zwischen verschiedenen Unternehmen der produzierenden Industrie, wobei bewusst nicht ausschließlich die Automobil- bzw. Zulieferindustrie im Vordergrund steht. So wurden in der Vergangenheit beispielsweise die Dillinger Hütten-Werke, die Opel GmbH in Kaiserslautern als auch die Festo AG in St. Ingbert besucht. Übungen Die praktischen Übungen lassen sich entsprechend der Gliederung der Hauptkapitel des Modulbausteins TBW-A.12-2 unterteilen. Insbesondere finden Übungen zu folgenden Bereichen statt: • Lineare Planungsrechnung • Brutto-/Nettorechnung • Losgrößenbestimmungen • Durchlaufzeitberechnung

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Sonstiges:

Gleißner, H./Fermerling, C.:Logistik, 1. Auflage 2008 Deutsch Lern- und Handlungsziele der Lehrveranstaltung: • Anwendung des theoretisch erworbenen Wissens durch praktische Übungen • Vor-Ort Besichtung

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

30 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 18 Stunden Selbststudium Workload: 30 Std. Prof. Dr. Ruth Bartels Prof. Dr. Bettina Reuter

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 2. Semester Einführung in die Lehre von der Unternehmensführung (A.02) Modulnummer: A.02 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 2 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule Die Studierenden: • überblicken das Studienfach Unternehmensführung (kognitive Fertigkeit). • können die historische Entwicklung der Lehre von der Unternehmensführung und der Managementlehre nachvollziehen (kognitive Fertigkeit). • kennen die unternehmensführungsrelevanten Variablen einer umweltorientierten, strategischen Unternehmensführung (theoretisches und methodisches Wissen). • sind in der Lage die theoretisch und empirisch herausgearbeiteten Ebenen, Tätigkeitsfelder, Rollen, Prinzipien und Funktionen des Managements von Unternehmen und ihr Zusammenspiel zu verstehen und erkennen, was Manager im Unternehmensalltag wirklich tun (theoretisches Wissen, kognitive Fertigkeit, Analyse). • haben den Unterschied zwischen der Führung des Systems Unternehmung und der Personalführung erkannt (kognitive Fertigkeit). • haben Erkenntnisse der neueren systemtheoretischen und entscheidungstheoretischen Konzepte der Unternehmensführung nachvollzogen und beschreiben und erklären mit der grundlegenden Fachterminologie dieser Ansätze das Führungsphänomen in Unternehmen (praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer). • verstehen den Regelkreis der Unternehmensführung mit seinen Führungssubsystemen Planung, Leitung, Organisation, Kontrolle und seine Einbindung in weitere Regelkreise und können das Für und Wider unterschiedlicher Controlling-Konzepte diskutieren (kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer, kommunikative Kompetenz). • erkennen die Beschränkungen der Unternehmensführung durch das Gesellschaftssystem und seiner Subsysteme und haben die Einflüsse von Marktunvollkommenheiten auf die Unternehmensführung kennen gelernt (kognitive Fertigkeit). • sind in der Lage unterschiedliche Sichtweisen von Unternehmenskultur und Unternehmensethik nachzuvollziehen und kritisch zu diskutieren (praktische Fertigkeit, ethisches Bewusstsein, kommunikative Kompetenz).

Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Selbststudium in Form von Literaturstudien Bestandene Klausur zur Modulnummer TBW-A.1 Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 2. Semester - Einführung in die Lehre von der Unternehmensführung 4V/Ü Prof. Dr. Manfred Bardmann

Veranstaltung Einführung in die Lehre von der Unternehmensführung (A.02-1) Veranstaltungsnr.: A.02-1 Kurzzeichen:

Semester: 2

Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: SS

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Inhalt:

• Historische Entwicklung der Lehre von der Unternehmensführung und der Managementlehre • Erweiterung klassischer betriebswirtschaftlicher Theorien der Unternehmensführung zur umweltorientierten und strategischen Unternehmensführung • Ebenen, Tätigkeitsfelder, Rollen, Prinzipien und Funktionen des Managements • Personal- und Unternehmensführung • Systemtheoretische und entscheidungstheoretische Konzepte der Unternehmensführung • Einbindung der Führungssubsysteme Planung, Leitung, Organisation und Kontrolle in einen Regelkreis der Unternehmensführung • Controlling-Konzepte • Beschränkungen der Unternehmensführung durch das Gesellschaftssystem und seiner Subsysteme • Unternehmenskultur und Unternehmensethik

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Bea, F. X. / Schweitzer, M.:Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 2: Führung, 10. Aufl., Stuttgart 2011 Staehle, W. H. überarbeitet von Conrad, P. u. Sydow, J.:Management. Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive, 9. Aufl., München 2012 Steinmann, H. / Schreyögg, G.:Management. Grundlagen der Unternehmensführung, 6. Aufl., Wiesbaden 2005

Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Schreyögg, G. / Koch, J.: Grundlagen des Managements, 2. Aufl., Wiesbaden 2010 Deutsch 150 Stunden Gesamtaufwand: 48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium Workload: 150 Std. Prof. Dr. Manfred Bardmann

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 2. Semester Mathematik II (A.04) Modulnummer: A.04 Kurzzeichen: Mathe II Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 2 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule Die Studierenden • besitzen Kenntnisse über die wichtigsten Gesetze und Regeln aus der Trigonometrie sowie über Lösungswege zu finanzmathematischen Aufgabengebieten (theoretisches und methodisches Wissen). • sind in der Lage selbstständig das Erlernten an Aufgaben aus der Finanzmathematik und Technik anzuwenden (kognitive und praktische Fähigkeiten, Analyse und Transfer, Umsetzung, selbstständiges Arbeiten). • sind in der Lage zu vorliegenden Problemstellungen gemeinsam in Arbeitsgruppen geeignete Lösungen zu finden (kognitive und praktische Fertigkeit, Analse und Transfer, Umsetzung, Leistungsbereitschaft, selbstständiges Arbeiten, kommunikative Kompetenz, Teamkompetenz).

Vorausgesetzte Module: Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Sonstiges:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Mathematik I Vorlesung mit Lösung von Beispielaufgaben und Saalübungen Mathematik I Verwendbarkeit des Moduls: Inhalte werden angewandt in folgenden Modulen: •Finanz- und Rechnungswesen •Technische Grundlagen (Technische Mechanik) •Fertigungstechnik 1 •ATP 1 und 2 sowie vergleichbaren Studiengängen und Berufsausbildungen mit BWL-Anteil (z.B. Wirtschaftsingenieurwesen Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 2. Semester - Mathematik II 4V/Ü Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher Prof. Dr. Wolfgang Eberle

Veranstaltung Mathematik II (A.04-1) Veranstaltungsnr.: A.04-1 Kurzzeichen: Mathe II Inhalt:

Semester: 2

Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: SS I Anwendungen der Matrizenrechnung und Optimierung 1. Anwendungen der Matrizenrechnung 2. Lineare Optimierung 3. Transportoptimierung 4. Rundreiseproblem II Anwendungen der Differentialrechnung 1. Vollständiges Differential und Gradient 2. Methode der kleinsten Quadratsumme (Trendrechnung) 3. Elastizitäten 4. Differentialgleichungen

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Heuser, H.:Lehrbuch der Analysis - Teil 1, 17. Auflage, Teubner, 2009. Papula, L.:Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler –Band 1 u. 2, 12. Auflage, Vieweg, 2009. Rommelfanger:Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler - Band 1, 6. Auflage, Elsevier, 2004. Rommelfanger:Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler - Band 2, 5. Auflage, Elsevier, 2004. Schwarze, J.:Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler - Band 1 - 3, 13. Auflage, nbw, 2010.

Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Sydsæter, K., Hammond, P.:Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, 3. Auflage, Pearson Studium 2008. Deutsch 150 Stunden Gesamtaufwand: 48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium Workload: 150 Std. Prof. Dr. Wolfgang Eberle Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 2. Semester Finanz- und Rechnungswesen II (A.07) Modulnummer: A.07 Kurzzeichen: FiRe II Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 2 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule Die Studierenden • kennen die Studierenden die Begriffe Zins, Laufzeit, Zahlungen, Barwert und Endwert (theoretisches Wissen) und verstehen die Zusammenhänge zwischen diesen Größen (kognitive Fertigkeit). • lösen die Studierenden finanzmathematische Probleme mittlerer Komplexität aus den Bereichen Zeitwert des Geldes, Anleihen und Aktien algebraisch und mittels eines Taschenrechners mit finanzmathematischen Funktionen (praktische Fertigkeit). • ermitteln die Studierenden den Finanzbedarf einer Unternehmung (kognitive Fertigkeit) und erstellen sachgerechte Finanzierungsmodelle (praktische Fertigkeit). • analysieren, bewerten und beurteilen die Studierenden Investitionsentscheidungen mittlerer Komplexität (analytische Fähigkeit, kognitive Fertigkeit). • kommunizieren die Studierenden effektiv mit anderen über finanzielle Sachverhalte (Kommunikationskompetenz).

Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Vorlesung/Lehrgespräch, Fallstudien, Übung/Training, Team- und Gruppenarbeiten, lernplattformgestützte Begleitung (Blended Learning) Grundlagen der linearen Algebra und Analysis wie sie im Modul „Mathematik" vermittelt werden. Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 2. Semester - Finanzwesen 4V/Ü Prof. Dr. Heinrich Wickum Prof. Dr. Karl-Wilhelm Giersberg

Veranstaltung Finanzwesen (A.07-1) Veranstaltungsnr.: A.07-1 Kurzzeichen: FiWe Inhalt:

Semester: 2

Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: SS Grundlegende Kenntnisse im Finanzwesen gehören zu den kaufmännischen Kernkompetenzen. Zu den Inhalten der Veranstaltung zählen: • finanzmathematische Basiselemente • Entscheidungsmodelle unter Sicherheit • Methoden der Investitionsanalyse • Investitionen in Aktien und Anleihen • grundlegende Finanzierungsarten • Funktionen eines Finanztaschenrechners (z. B. TI-BAII+ oder TINSphire)

Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Wickum, H.: Skript zur Vorlesung Finanzwesen o.O. in aktueller Version, weitere Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben. Deutsch 150 Stunden Gesamtaufwand: 48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium Workload: 150 Std. Prof. Dr. Karl-Wilhelm Giersberg Prof. Dr. Heinrich Wickum

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 2. Semester Technische Grundlagen I (A.09) Modulnummer: A.09 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 2 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule Teil Technische Mechanik • die Studierenden kennen die Grundlagen der Statik und Festigkeitslehre von geometrischen Objekten anwenden und Lager- und Reaktionskräfte berechnen. (praktische Fertigkeit). • die Studierenden sind in der Lage Konstruktionselemente aufgrund ihrer Eigenschaften und Geometrie auf Haltbarkeit zu beurteilen. (kognitive Fertigkeit). • einfache technische Konstruktionen können gestaltet und ausgelegt werden (praktische Fertigkeit). • Die Studierenden sind in der Lage in Gruppen und kurzer Zeit Lösungsstrategien (Übungsaufgaben) zu einfachen konstruktiven Problemen zu entwickeln und zu berechnen (Teamkompetenz). Teil Werkstoffkunde: Die Studierenden • kennen die Herstellungsprozesse, Bezeichnungen und Anwendungen der klassischen Materialien des Maschinenbaus (theoretisches Wissen). • besitzen Kenntnisse über die wichtigsten Werkstoff-Prüfverfahren (theoretisches Wissen). • können von Zusammensetzung und Gefüge von Werkstoffen auf deren technologische Eigenschaften schließen (Methodenkompetenz, Analyse und Transfer). • können anhand von technischen Anwendungen gezielte Werkstoffauswahl treffen und diese evaluieren (praktische Fertigkeit, Analyse und Transfer, selbständiges Arbeiten).

Lehrformen/Lernmethode: Sonstiges:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Vorlesung mit begleitender Exkursion Verwendbarkeit des Moduls: Inhalte werden angewandt in folgenden Modulen: •Technische Grundlagen 1 und 2 (Technische Mechanik, Konstruktionslehre) •Fertigungstechnik 1 und 2 •ATP 1 und 2 •Technikprojekt •Patentworkshop sowie vergleichbaren Studiengängen und Berufsausbildungen mit technischen Fächern. Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 2. Semester - Werkstoffkunde 2 2. Semester - Technische Mechanik 2V Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng

Veranstaltung Werkstoffkunde (A.09-1) Veranstaltungsnr.: A.09-1 Kurzzeichen:

Semester: 2

Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: SS

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Inhalt:

1. Einteilung der Werkstoffe 2. Aufbau der Metalle 3. Roheisengewinnung und Stahlerzeugung 4. Wärmebehandlung von Stählen 5. Stahlverarbeitung 6. Bezeichnung der Stähle und die wichtigsten Sorten 7. Aluminium und -legierungen 8. Kupfer und -legierungen 9. Weitere Metallwerkstoffe 10. Sinterwerkstoffe 11. Korrosion von Metallen 12. Kunststoffe 13. Verbundwerkstoffe 14. Glas 15. Werkstoffprüfung

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Sonstiges:

Werkstofftechnik Maschinenbau, Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen, 3. Auflage, Europa-Lehrmittel-Verlag, 2011 Deutsch Lehr- und Lernmethoden: Vorlesung mit praktischen Anschauungsobjekten

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Sie lernen den Aufbau und die Eigenschaften der wichtigsten metallischen und nicht-metallischen Werkstoffe (Stähle, Eisengusswerkstoffe, Nichteisenmetalle und deren Legierungen, Kunststoffe, keramische Werkstoffe und Verbundwerkstoffe) sowie die Wechselwirkungen zwischen Werkstoffeigenschaften und Fertigungsverfahren. Zudem erlernen Sie werkstoffkundliche Grundlagen zur Bewertung und Bestimmung von Materialeigenschaften sowie Werkstoffprüfverfahren. 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std. Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher

Veranstaltung Technische Mechanik (A.09-2) Veranstaltungsnr.: A.09-2 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 2

Umfang: 3 CP, 2V SWS Häufigkeit: SS

1. Grundlagen der Statik 1.1. Axiome der Statik 1.2. Prinzip des Freischneidens 1.3. Gleichgewichtsbedingungen 1.4. Bestimmen der Schwerpunkte 2. Statisch bestimmte Systeme 2.1. Lager– und Gelenkreaktionskräfte 2.2. Schnittgrößen und deren Verläufe 2.3. Seilhaftung 3. Statik und Festigkeit 3.1. Beanspruchungsarten 3.2. Zug- und Druckbelastungen / Knickung 3.3. Biegung 3.4. Schub 3.5. Torsion 4. Statisch überbestimmte Systeme 4.1. Differentialansätze 4.2. Bestimmung der Verschiebungen und der inneren Spannungen 5. Auswuchten

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Eigenes Skript inklusive Übungsblätter, Dankert/Dankert:“Technische Mechanik computerunterstützt“ B.G. Teubner Stuttgart. Klaus Zimmermann:„Technische Mechanik multimedial“ Fachbuchverlag Leipzig. Romberg. Hinrichs:Keine Panik vor Mechanik, Vieweg. Mayr:Technische Mechanik, Statik, Kinematik, Kinetik, Schwinglehre, Festigkeitslehre, Hanser Verlag

Lehrsprache: Sonstiges:

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Herr:Technische Mechanik –Statik, Dynamik, Festigkeit, 9. Auflage, Europa-Lehrmittel-Verlag Deutsch Lehr- und Lernmethoden: Vorlesung mit integrierten Übungen. Erlernen grundlegender Wissensbausteine zum Gestalten und Auslegen technischer Bauteile, Baugruppen und Geräte. In der Werkstoffkunde lernen die Studenten die wichtigsten in der Technik eingesetzten Materialien, ihre besonderen Eigenschaften und typische Prüfverfahren kennen. In der Festigkeitslehre der Technischen Mechanik wird gezeigt, welche Auswirkungen äußere Belastung auf die Bauteile haben um diese beanspruchungsgerecht dimensionieren zu können. Beide Wissensgebiete sind daher unerlässlich, um neue haltbare Konstruktionselemente schaffen zu können. 90 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium Workload: 90 Std. Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng Prof. Dr.-Ing. Patrick Klär Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 2. Semester Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (A.11) Modulnummer: A.11 Kurzzeichen: VWL Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 2 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule Die Studierenden • erkennen, dass in einer Welt knapper Güter und Ressourcen von den Wirtschaftssubjekten regelmäßig Wahlentscheidungen unter Abwägung von Nutzen und Kosten getroffen werden müssen (theoretisches und methodisches Wissen) und dass dieses Prinzip auch auf nichtökonomische Bereiche des Lebens übertragbar ist (kognitive Fertigkeit, Analyse und Transfer). • kennen Zielsetzungen wirtschaftlichen Handelns unter Restriktionen (theoretisches und methodisches Wissen) und können mit Hilfe ökonomischer Begriffe, Modelle und Theorien argumentieren (kognitive Fertigkeit, Analyse und Transfer, kommunikative Kompetenz) • erkennen Marktprozesse als Ergebnis einzelwirtschaftlicher Entscheidungen und Verhaltensweisen und staatlicher Rahmenbedingungen (theoretisches und methodisches Wissen). • verstehen die Bedeutung des Preissystems und des Wettbewerbs für das allgemeine Marktgleichgewicht und können mögliche allokative und distributive Folgen staatlicher Eingriffe in das Preissystem sowie von Wettbewerbsbeschränkungen darstellen (kognitive Fertigkeit, Analyse und Transfer). • können die Zusammenhänge zwischen den makroökonomischen Zielgrößen Preisniveau, Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstum und außenwirtschaftliches Gleichgewicht erklären (kognitive Fertigkeit, Analyse und Transfer). • erkennen die Interdependenz der gesamtwirtschaftlichen Güter- und Faktormärkte (theoretisches und methodisches Wissen) und können kumulative Prozesse als Folge von Störungen des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts ableiten (kognitive Fertigkeit). • kennen die Wirkungen geld- und fiskalpolitischer Maßnahmen (theoretisches und methodisches Wissen) und können auf Basis gesamtwirtschaftlicher Modelle und Theorien Maßnahmen zur Beseitigung von Ungleichgewichtsituationen entwickeln, analysieren und bewerten (kognitive Fertigkeit, praktische Fertigkeit, Analyse und Transfer). • können aktuelle Problemstellungen der nationalen und internationalen Wirtschaftspolitik bearbeiten und eigenständig analysieren und überzeugend darstellen (praktische Fertigkeit, Analyse und Transfer, Umsetzung, Leistungsbereitschaft, kommunikative Kompetenz).

Lehrformen/Lernmethode: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Problembasiertes Lernen, Unterrichtsgespräch, Fallstudien, Übungen Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 2. Semester - Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 4V/Ü Prof. Dr. Lothar Auchter Prof. Dr. Marc Piazolo Prof. Dr. Karlheinz Pohmer

Veranstaltung Grundlagen der Volkswirtschaftslehre (A.11-1) Veranstaltungsnr.: A.11-1 Kurzzeichen: VWL

Semester: 2

Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: SS

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Inhalt:

1. Grundlagen wirtschaftlichen Handelns 2. Mikroökonomische Fundierung der Preisbildung in Wettbewerbsmärkten 2.1. Haushaltstheorie 2.1.1. Budgetbeschränkung und Präferenzen 2.1.2. Konsumentscheidung 2.1.3. Nachfrage eines Haushaltes und des Gesamtmarktes 2.2. Unternehmenstheorie 2.2.1. Technologie und Gewinnmaximierung 2.2.2. Kostenkurven 2.2.3. Angebot der Unternehmung und einer Branche 3. Preisbildung auf unvollkommenen Märkten 3.1. Monopol 3.2. Oligopol 3.3. Monopolistische Konkurrenz 4. Wirtschaftswachstum und Konjunktur 4.1. Wachstumsdeterminanten und Ansatzpunkte der Wachstumspolitik 4.2. Analyse der Konjunkturschwankungen und Bekämpfungsstrategien im Überblick 5. Theoretische Fundierung - das gesamtwirtschaftliche Angebots- und Nachfragemodell 5.1. Gütermarkt 5.1.1. Konsum- und Sparfunktion 5.1.2. Investitionsfunktion und Staat 5.1.3. Gütermarktgleichgewicht und IS-Kurve 5.2. Geldmarkt 5.2.1. Geldnachfrage 5.2.2. Geldangebot 5.2.3. Geldmarktgleichgewicht und LM-Kurve 5.3. Simultangleichgewicht auf dem Güter- und Geldmarkt 5.3.1. Darstellung des IS-LM-Modells 5.3.2. Berücksichtigung des Außenhandels 5.3.3. Auswirkung von Datenänderungen 5.4. Arbeitsmarkt 5.4.1. Klassischer Ansatz 5.4.2. Keynesianischer Ansatz 5.5. Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht (AS-AD Modell) 5.5.1. Aggregierte Nachfragefunktion 5.5.2. Aggregierte Angebotsfunktion 5.5.3. Auswirkungen von Datenänderungen 6. Analyse aktueller wirtschaftspolitischer Fragestellungen

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Bartling, H., Luzius, F.:Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 15. Aufl., München 2004. Beutel, J.:Mikroökonomie, Oldenbourg München 2006. Edling, H.:Volkswirtschaftslehre schnell erfasst, 3. Aufl., Springer Berlin, Heidelberg, New York 2010. Krugman, P., Wells, R.:Economics, 2nd edition Worth Publishers 2009. Mankiw, N. G.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 4. Auflage Schäffer Poeschel, Stuttgart 2008. Mankiw, N. G.: Makroökonomik, 5. Auflage Schäffer Poeschel Stuttgart 2003. Neubäumer, R., Hewel B. (Hrsg.):Volkswirtschaftslehre, 4. Auflage Gabler Verlag 2005. Piazolo, M.:Mikroökonomische Grundlagen der Volkswirtschaftslehre I, Haushaltstheorie, fH Kaiserslautern 2010. Piazolo, M.:Mikroökonomische Grundlagen der Volkswirtschaftslehre II, Unternehmenstheorie, fH Kaiserslautern 2010. Piazolo, M.:Mikroökonomische Grundlagen der Volkswirtschaftslehre III, Preisbildung auf unvollkommenen Märkten, fH Kaiserslautern 2010. Pindyck, R., Rubinfeld, D.:Mikroökonomie, 8. aktualisierte Auflage Pearson Studium München 2009. Siebert, H.; Lorz, O.:Einführung in die Volkswirtschaftslehre, 15. Auflage Kohlhammer 2006. Stiglitz, J.E.; Walsh, C.E.:Mikroökonomie, Band I zur Volkswirtschaftslehre, 4. Auflage Oldenbourg München 2010.

Lehrsprache: Teilprüfung:

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Varian, H.R.: Intermediate Microeconomics, A Modern Approach, 8th edition W.W. Norton &Company, New York 2010. Literatur: Deutsch und Englisch Lehrveranstaltung: Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben 150 Stunden Gesamtaufwand: 48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium Workload: 150 Std. Prof. Dr. Lothar Auchter Prof. Dr. Marc Piazolo Prof. Dr. Karlheinz Pohmer

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 3. Semester Technische Grundlagen II (A.10) Modulnummer: A.10 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 3 Umfang: 5 CP, 3 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule • die Studierenden können alternative Lösungskonzepte, z.B. den Morphologischen Kasten anwenden (praktische Fertigkeit). • können 2D/3D Skizzen erstellen und lesen (Kommunikative Fähigkeit). • können mit aktueller CAD Software (Catia V5R16) umgehen und Skizzen bzw. Bauteile erstellen (praktische Fertigkeit). • können die Studenten mechanische Komponenten auslegen und auswählen (praktische Fertigkeit, Informations- und Wissensmanagement). • Die Studierenden sind in der Lage Lösungskonzepte zu bewerten (Informations- und Wissensmanagement, Selbstständiges Arbeiten). • Konstruktionen auf Funktionalität zu prüfen und zu analysieren (praktische Fertigkeit). • Toleranzoptimierungen beurteilen (kognitive Fähigkeit).

Lehrformen/Lernmethode: Prüfungsart: Modulteilprüfungen:

Vorlesung und praktische Übungen an aktueller CAD-Software Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 4130 1/2 bekannt gegeben (120 Minuten) wird zu Veranstaltungsbeginn 4131 1/2 bekannt gegeben (Labor CAD) wird zu Veranstaltungsbeginn 4154 0/2 bekannt gegeben (Labor CNC) 2,53 % 3. Semester - Konstruktionslehre 3 3. Semester - CAD-Labor Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng Prof. Dr.-Ing. Patrick Klär

Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Veranstaltung Konstruktionslehre (A.10-1) Veranstaltungsnr.: A.10-1 Kurzzeichen: Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Teilprüfung:

Semester: 3

Umfang: 3 CP, 3 SWS Häufigkeit: WS

1. Konstruktionssystematik 1.1. Planen 1.2. Konzipieren 1.3. Gestalten 1.4. Ausarbeiten 2. Berechnung von Verbindungselementen 2.1. Schraubverbindungen 2.2. Schweißverbindungen 2.3. Passungen und Toleranzen 3. Konstruktive Aufgabe (Übung) 3.1. Planen mit Anforderungsliste 3.2. Auslegen der maßgebenden Komponenten 3.3. Darstellen aller Teile mit 3D CAD Softwarelösungen 3.4. Prototyp / Simulation Die Lehrveranstaltung wird mit aktuellen Fallbeispielen angereichert. • Eigenes Skript. • Pahl und Beitz: Konstruktionslehre, Springer Verlag. • Decker: Konstruktionslehre, Springer Verlag. • Roloff/Mattek: Maschinenelemente, Vieweg. • Dubbel: Springer Verlag. • Böge: Arbeitshilfen und Formeln für das techn. Studium 1 und 2, Vieweg. • W. Krause: Konstruktionselemente der Feinmechanik, Hanser. Deutsch Prüfungsart:

Prüfungsform:

Prüfungsnr.:

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Prüfungsleistung

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

wird zu Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben 90 Stunden Gesamtaufwand: 36 Stunden Präsenzzeit, 54 Stunden Selbststudium Workload: 90 Std. Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng Prof. Dr.-Ing. Patrick Klär

Veranstaltung CAD-Labor (A.10-2) Veranstaltungsnr.: A.10-2 Kurzzeichen: Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Teilprüfung:

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 3

Umfang: 2 CP Häufigkeit: WS

1. CAD Zeichnen 1.1. Grundlagen des CAD-Zeichnens 1.2. Darstellen einfacher Geometrien 1.3. Bemaßen 1.4. Darstellen mit 3D CAD Softwarelösungen (siehe TBW-A.11-1, 3.3) • Eigenes Skript. • Pahl und Beitz: Konstruktionslehre, Springer Verlag. • Decker: Konstruktionslehre, Springer Verlag. • Roloff/Mattek: Maschinenelemente, Vieweg. • Dubbel: Springer Verlag. • Böge: Arbeitshilfen und Formeln für das techn. Studium 1 und 2, Vieweg. • W. Krause: Konstruktionselemente der Feinmechanik, Hanser. Deutsch Prüfungsart: Studienleistung

Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 4131 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben 60 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 48 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std. Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng Prof. Dr.-Ing. Patrick Klär

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 3. Semester Elektrotechnik (A.14) Modulnummer: A.14 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 3 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule • die Studierenden sind in der Lage die elektrische Gleichstromschaltungen zu lesen (kognitive Fertigkeit). • die Studierenden können einfache Gleichstrom- und Wechselstromnetzwerke berechnen (praktische Fertigkeit). • die Studierenden können die Eigenschaften nichtlinearer Netzwerkelemente in der Netzwerkberechnung beurteilen (kognitive und analytische Fähigkeit). • die Studierenden können die Funktionsweise und Auslegung von Grundschaltungen mit Dioden und Operationsverstärkern beurteilen und anwenden (praktische Fertigkeit). • die Studierenden sind in der Lage ein Programm (PSpice) zur Netzwerk- und Schaltungsberechnung zu verwenden. (praktische Fertigkeit).

Lehrformen/Lernmethode: Prüfungsart: Modulteilprüfungen:

Vorlesung und Labor Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu Veranstaltungsbeginn 4132 bekannt gegeben (120) wird zu Veranstaltungsbeginn 4133 bekannt gegeben (Labor) 2,53 % 3. Semester - Elektrotechnik 3V 3. Semester - Laborversuche zur Elektrotechnik 1L Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Meier

Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Gewichtung: 1/2 1/2

Veranstaltung Elektrotechnik (A.14-1) Veranstaltungsnr.: A.14-1 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 3

Umfang: 4 CP, 3V SWS Häufigkeit: WS

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

1. Führer/Heidemann/Nerreter: »Grundgebiete der Elektrotechnik«, Band1: StationäreVorgänge, 5. Auflage, ISBN: 3-446-17510-5, CarlHanser-Verlag. 2. Weißgerber, Wilfried: »Elektrotechnik für Ingenieure 1« Gleichstromtechnik und elektromagnetischesFeld, 2. Auflage, ISBN: 3528-14616-8, Vieweg-Verlag. 3. Hagman, Gerd: »Grundlagen der Elektrotechnik«, Studienbuch für Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester, 3. Auflage, ISBN: 3-89104-506-9, Aula-Verlag.

Lehrsprache: Teilprüfung:

Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung

• Elektrische Grundgrößen • Elektrischer Widerstand (Transportverhalten) • Gleichstromkreis (Reihen-, Parallelschaltung, Anpassung, Brückenschaltung) • Elektrisches Feld (Grundgrößen, Kondensator, Umladevorgänge • Magnetisches Feld (Grundgrößen, Magnetischer Kreis, Kraftwirkungen, Induktion, Induktivität) • Grundlagen der Wechselströme (Erzeugung, Zeitverhalten, Effektivwert, Zeigerdarstellung, komplexe Rechnung, Wirk-, Blind-, Scheinleistung, Transformator) • Wechselstromkreis (Schaltungsberechnung mit komplexer Rechnung, Bodediagramme einfacher Siebschaltungen, Leistungsfaktor, Blindstromkompensation) • Drehstrom (Erzeugung, Stern- und Dreieckschaltung, Drehstromasynchronmotor) • Dioden und Operationsverstärker (Eigenschaften, Grundschaltungen)

Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 4132 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

120 Stunden Gesamtaufwand: 36 Stunden Präsenzzeit, 84 Stunden Selbststudium Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Meier

Veranstaltung Laborversuche zur Elektrotechnik (A.14-2) Veranstaltungsnr.: A.14-2 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 3

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung:

Versuchsvordrucke siehe Vorlesung Deutsch Prüfungsart: Studienleistung

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Umfang: 1 CP, 1L SWS Häufigkeit: WS • Laborversuch 1: Gleichstromkreis • Laborversuch 2: DMS-Brücke mit Verstärker • Laborversuch 3: Oszilloskop und RC-Tiefpass (Verhalten im ZeitFrequenzbereich) • Laborversuch 4: Versuch zur Blindstromkompensation • Laborversuch 5: Simulation der Versuche L1 und L3 mit geeigneter Software (Spice-Simulator)

Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 4133 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben 30 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 18 Stunden Selbststudium Workload: 30 Std. Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Meier

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 3. Semester Recht I (A.15) Modulnummer: A.15 Kurzzeichen: Re I Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 3 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule Wirtschaftliches Handeln setzt die Kenntnis von rechtlichen Grundlagen voraus. Aus diesem Grund ist es notwendig, dass gerade technisch ausbildete Mitarbeiter von Unternehmen eine Sensibilität im Umgang mit rechtlichen Fragestellungen entwickeln und gegenüber externen Beratern, wie Rechtsanwälten und Steuerberatern kommunizieren können (Handlungskompetenz). In der Veranstaltung Recht I erwerben die Studierenden folgende Kompetenzen: • Sie kennen die Grundlagen des Bürgerlichen Rechts (1. bis 3 Buch) und besitzen einen Überblick über hiervon abweichende handelsrechtliche Vorschriften (theoretisches Wissen). • Sie wissen, wie Verträge geschlossen werden und welche Leistungsstörungen aus vertraglichen Schuldverhältnissen resultieren können (Schuldnerverzug, Unmöglichkeit, Schlechtleistung, Verletzung vertragliches Nebenpflichten) (theoretisches Wissen / praktische Fähigkeiten). • Sie sind in der Lage, auch umfangreichere Lebenssachverhalte einer juristischen Prüfung unter Anwendung der Subsumtionslehre zu unterziehen (Umsetzung). • Die Bedeutung gesetzlicher Schuldverhältnisse für den Rechtsverkehr unter besonderer Berücksichtigung des Deliktsrechts ist ihnen bekannt (theoretisches Wissen). • Sie sind vertraut mit dem juristischen Sprachgebrauch und kennen den Inhalt ausgewählter Rechtsbegriffe (kommunikative Kompetenz). • Sie sind in der Lage, unter Heranziehung digitaler Medien und der einschlägigen juristischen Datenbanken, Rechtsprechung und Literatur zu ausgewählten Sachverhalten zu ermitteln (Informations- und Wissensmanagement). • Sie kennen wichtige für die Ausübung von Rechten bestehende Fristen und sind in der Lage diese Rechte unter Einhaltung der Form auszuüben (Methodisches Wissen).

Lehrformen/Lernmethode: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Vorlesung und Übung Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 3. Semester - Recht I 4V/Ü Prof. Dr. jur. Martin Spaetgens Prof. Dr. jur. Rolf Pohl

Veranstaltung Recht I (A.15-1) Veranstaltungsnr.: A.15-1 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 3

Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: WS

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

• Führich: Wirtschaftsprivatrecht, aktuelle Auflage • Wörlen: BGB Allgm. Teil, Schuldrecht AT, Schuldrecht BT, Sachenrecht, aktuelle Auflage • NOMOS Gesetzestexte Zivilrecht

1. Einführung in das Recht 2. Rechtsgeschäftliche und gesetzliche Schuldverhältnisse (im Überblick) 3. Rechtsgeschäftliche Grundlagen 4. Leistungsstörungen (insb. Unmöglichkeit, Verzug) 5. Ausgewählte Vertragstypen (Insbesondere Kaufvertrag und Werkvertrag) 6. Erfüllung und Gewährleistung bei Kauf- und Werkvertrag 7. Gesetzliche Schuldverhältnisse 8. Überblick über handelsrechtliche Besonderheiten

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Deutsch 150 Stunden Gesamtaufwand: 48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium Workload: 150 Std. Prof. Dr. jur. Martin SpaetgensSprechstunde nach Vereinbarung

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 4. Semester Marketing (A.13) Modulnummer: A.13 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 4 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS A) Fachliche Grundlagen und Vertiefungsmodule Die Studierenden • haben einen Überblick über die einzelnen Instrumente der Marketingpolitik (vgl. Inhalt) und der Konsum- und Verhaltensforschung (theoretisches und methodisches Wissen), • kennen den Grundgedanken des Marketings und können die marketingrelevanten Grundbegriffe richtig einordnen (theoretisches Wissen, kognitive Fertigkeit), • sind in der Lage die wichtigsten Instrumente und Methoden des Marketings ziel- und zielgruppengerecht anzuwenden (praktische Fertigkeit), • kennen die Voraussetzungen und die wichtigsten Methoden des multimedialen Marketings (theoretisches und methodisches Wissen), • sind in der Lage alle strategisch relevanten Online-MarketingInstrumente anwenden zu können (praktische Fertigkeit), • sind in der Lage Marketingpläne zu konzipieren welche sie für die spätere Umsetzung in Unternehmen benötigen (praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer, selbstständiges Arbeiten, Verantwortungsübernahme) und • können mit den erlernten Vorgehensweisen die Bearbeitung von praxisorientierten Fallstudien als Teamarbeit strukturieren und organisieren (Organisation und Planung, kommunikative Kompetenz, Teamkompetenz).

Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Auch verwendbar in Studiengang: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Vorlesung mit praktischen Übungen und gruppenbasierte Fallstudienbearbeitung Keine Information Management (IM13-B) - Bachelor Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 4. Semester - Marketingpolitik 2 4. Semester - Multimediales Marketing 2 Prof. Dr. Christine Arend-Fuchs Dipl.-Handelslehrer Andreas Heß

Veranstaltung Marketingpolitik (A.13-1) Veranstaltungsnr.: A.13-1 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 4

Umfang: 3 CP, 2 SWS Häufigkeit: SS Grundbegriffe des Marketings Marketinginstrumente • • • •

Empfohlene Literatur:

Lehrsprache:

Produktpolitik Kontrahierungspolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik

Grundlagen der Konsum- und Verhaltensforschung • Berekoven, L.; Eckert, W., u.a.: Marktforschung, Gabler Verlag, Wiesbaden, aktuelle Auflage. • Bruhn, M.: Marketing, Gabler Verlag, Wiesbaden, aktuelle Auflage. • Foscht, T.; Swoboda, B.: Käuferverhalten, Gabler Verlag, Wiesbaden, aktuelle Auflage. • Kotler, P.; Armstrong, G., u.a.: Grundlagen des Marketing, Pearson Verlag, München, aktuelle Auflage. • Meffert, H.: Marketing, Gabler Verlag, Wiesbaden, aktuelle Auflage. • Weitere Literatur ergibt sich aus den Vorlesungsinhalten. Deutsch

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Information Management (IM13-B) - Bachelor 90 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium Workload: 90 Std. Prof. Dr. Christine Arend-Fuchs Dipl.-Handelslehrer Andreas Heß

Veranstaltung Multimediales Marketing (A.13-2) Veranstaltungsnr.: A.13-2 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 4

Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: SS Internet- und Online-Marketing-Strategie • Online-Marketing-Grundlagen • Struktur und Inhalte einer Online-Marketing-Strategie mit einem Online-Marketing-Konzept Alle strategisch relevanten Online-Marketing-Instrumente im Überblick • Website-Marketing • Suchmachenmarketing • Verzeichnisse und Listen • E-Mail-Marketing • SocialMediaMarketing • Public Realtion Marketing • Online Advertising

Empfohlene Literatur:

• Ceyp, M.; von Bischopinck, Y.: Suchmaschinen-Marketing, Springer Verlag, Berlin u. a., aktuelle Auflage. • Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce, Gabler Verlag, Wiesbaden, aktuelle Auflage. • Gröppel-Klein, A.: Medien im Marketing: Optionen der Unternehmenskommunikation, Gabler Verlag, Wiesbaden, aktuelle Auflage. • Knappe, M.; Kracklauer, A.: Verkaufschance Web 2.0, Gabler Verlag, Wiesbaden, aktuelle Auflage. • Schwarz, T.: Leitfaden Email-Marketing und Newsletter-Gestaltung, Marketing Börse, Frankfurt, aktuelle Auflage. • Weitere Literatur ergibt sich aus den Vorlesungsinhalten.

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand:

Deutsch Information Management (IM13-B) - Bachelor

Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std. Dipl.-Handelslehrer Andreas Heß

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Modulgruppe: B) Spezialisierungsmodule 3. Semester Fertigungstechnik I (B.01) Modulnummer: B.01 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 3 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS B) Spezialisierungsmodule Nach der Teilnahme an dem Modul Fertigungstechnik I sind die Studierenden in der Lage die wichtigsten Fertigungstechniken als unverzichtbares Basiswissen für technische Betriebswirte zu unterscheiden. Urform-, Umform- und Trennverfahren sowie moderne Füge- und Montagetechnik können die Studierenden einschätzen. Die Studierenden • besitzen technische und kaufmännische Kenntnisse zu den wichtigsten Fertigungstechniken des Maschinenbaus (theoretisches Wissen). • kennen Methoden zu deren Überwachung (Methodenkompetenz). • können Berechnungen zu Fertigungsprozessen für deren Auslegung und Plandatenermittlung durchführen (praktische Fertigkeit, Analyse und Transfer, selbständiges Arbeiten).

Lehrformen/Lernmethode: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Vorlesung mit Lösung von Beispielaufgaben (ca. 10% der Zeit) Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 3. Semester - Fertigungstechnik I 4 Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher

Veranstaltung Fertigungstechnik I (B.01-1) Veranstaltungsnr.: B.01-1 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 3

Umfang: 5 CP, 4 SWS Häufigkeit: WS Folgende Themen werden behandelt: • Überblick der Fertigungsverfahren • Gießverfahren sowie Pulvermetallurgie • umformtechnische Verfahren • Zerspanungstechnik mit Drehen, Bohren, Fräsen, Schleifen • ferner Kunststoffgerechtes Gestalten und Fertigungsverfahren Kunststoff • Herstellung von Keramikbauteilen • Fügetechniken, insbesondere Schweißen, Löten, Kleben und Montieren, • Sonderverfahren, darunter lasertechnische Verfahren und Rapid Prototyping

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

• Industrielle Fertigung - Fertigungsverfahren, 2. Aufl., Verlag EuropaLehrmittel, 2006; • Fritz,Schulze: Fertigungstechnik, 9.Auflage, Springer-Verlag, 2010

Lehrsprache: Arbeitsaufwand:

Deutsch 150 Stunden Gesamtaufwand: 48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium Workload: 150 Std.

Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 3. Semester Anwendungsorientierte Informatik (B.10) Modulnummer: B.10 Kurzzeichen: AI Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 3 Dauer: 1 Semester B) Spezialisierungsmodule Die Studierenden sind in der Lage

Umfang: 5 CP, 4 SWS Häufigkeit: WS

• den Aufbau von Softwaresystemen, die für den Bereich der technischen Betriebswirtschaft wichtig sind, zu verstehen und beteiligte Komponenten zu identifizieren (theoretisches und methodisches Wissen). • System- und Anwendersoftware zu unterscheiden und zu kategorisieren (theoretisches und methodisches Wissen) • standardisierte Vorgehensweisen bei Auswahl und Einsatz der Komponenten von Anwendungssystemen anzuwenden (kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse und Transfer). • einfache exemplarische Online-Anwendungen unter Einbeziehung von Datenbanken und den Client-/Server-basierten Dokumentstrukturierungsund Programmiersprachen HTML, Javascript, PHP und SQL selbstständig zu entwickeln (kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse und Transfer, Umsetzung, Selbstständiges Arbeiten). • relationale Datenbankstrukturen in Infosystemen zu analysieren, mit Hilfe von ERM zu planen und in SQL zu implementieren (kognitive und praktische Fertigkeit, Umsetzung). Lehrformen/Lernmethode:

Eingangsvorauss.:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Vorlesung mit praktischen Programmierbeispielen. Praktische Bearbeitung von Programmierübungen inkl. Besprechung und Feedback von theoretischen und praktischen Lösungsansätzen. Grundlagen der EDV Weitere Kenntnisse einer Programmier- oder Makrosprache sind hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich. Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 3. Semester - Softwareentwicklung und -auswahl 1 3. Semester - Datenbanken - Anwendungsbeispiele 1Ü 3. Semester - Entwurf und Programmierung von Online-Diensten 2Ü Prof. Dipl.-Ing. Klaus Knopper Prof. Dr. Bettina Reuter

Veranstaltung Softwareentwicklung und -auswahl (B.10-1) Veranstaltungsnr.: B.10-1 Kurzzeichen: Inhalt:

Empfohlene Literatur:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 3

Umfang: 1 CP, 1 SWS Häufigkeit: WS Nach einer Einführung in die Grundlagen von Anwendungssystemen und internetorientierten IT-Systemen lernen die Teilnehmer die Dokumentstrukturierungssprache HTML, die Programmiersprachen Javascript und PHP sowie den Aufbau und die Anwendung relationaler Datenbanken am Beispiel MySQL kennen und werden unter Anleitung in die Lage versetzt, eigenständig einfache und kurze Programme am Computer zu entwickeln und zu testen. (Theorieteil) • Skripte, Handreichungen, Vorlesungsfolien und Übungen: http://knopper.net/bw/ainf/ • Optional: Fachübergreifende Literatur zu HTML, Javascript, PHP, MySQL (auch Online-Handbücher wie selfhtml)

Literatur: deutsch Lehrveranstaltung: deutsch 30 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 18 Stunden Selbststudium Workload: 30 Std. Prof. Dipl.-Ing. Klaus Knopper Prof. Dr. Bettina Reuter

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Veranstaltung Datenbanken - Anwendungsbeispiele (B.10-2) Veranstaltungsnr.: B.10-2 Kurzzeichen: Inhalt:

Empfohlene Literatur: Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 3

Umfang: 1 CP, 1Ü SWS Häufigkeit: WS Im Praxisteil lernen die Studierenden das in der Vorlesung (B.10-1) theoretisch erarbeitete Wissen mit Anwendungs- und Internetorientierten Beispielen, die selbstständig anhand von Aufgabenstellungen zu ergänzen bzw. neu zu erstellen sind, praktisch umzusetzen. s. Vorlesung deutsch 30 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 18 Stunden Selbststudium Workload: 30 Std. Prof. Dipl.-Ing. Klaus Knopper Prof. Dr. Bettina Reuter

Veranstaltung Entwurf und Programmierung von Online-Diensten (B.10-3) Veranstaltungsnr.: B.10-3 Kurzzeichen: Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 3

Umfang: 3 CP, 2Ü SWS Häufigkeit: WS Im Praxisteil lernen die Studierenden das in der Vorlesung (B.10-1) theoretisch erarbeitete Wissen mit Anwendungs- und Internetorientierten Beispielen, die selbstständig anhand von Aufgabenstellungen zu ergänzen bzw. neu zu erstellen sind, praktisch umzusetzen. s. Vorlesung Literatur: deutsch, englisch Lehrveranstaltung: deutsch 90 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium Workload: 90 Std. Prof. Dipl.-Ing. Klaus Knopper Prof. Dr. Bettina Reuter

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 4. Semester Logistik I (B.03) Modulnummer: B.03 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 4 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS B) Spezialisierungsmodule • die Studierenden kennen die Funktionen der Logistik und die Schnittstellen zu anderen Unternehmensbereichen und können diese einordnen und bewerten (theoretisches Wissen, kognitive Fertigkeit). • sie können Materialflüsse darstellen und berechnen, insbesondere die Durchsätze einfacher Förderstrecken, Verzweigungen und Zusammenführungen ermitteln (kognitive Fertigkeit, praktische Fertigkeit). • und Materialflussanalysen durchführen und auf Materialflusskonzepte anwenden (analytische Fertigkeit, praktische Fertigkeit). • die Studierenden kennen neue Ansätze der Logistik und können diese analysieren, beurteilen und bezüglich der Optimierungspotentiale einschätzen (analytische Fertigkeit, Transfer). • die Studierenden können die logistischen Kennzahlen, insbesondere die Durchlaufzeit, Durchsatz und Bestände, analysieren und Methoden und Strategien zur Optimierung anwenden (praktische Fertigkeit, methodisches Wissen). • die Studierenden können die Methoden des Lean Managements sachund situationsgerecht anwenden (kognitive Fertigkeit, praktische Fertigkeit). • die Studierenden bearbeiten Übungsaufgaben und Fallstudien in Kleingruppen und können die Ergebnisse visualisieren und darstellen (kommunikative Kompetenz, Teamkompetenz).

Vorausgesetzte Module: Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Betrieblicher Leistungsprozess Vorlesung mit Übungen und Fallbeispielen Kenntnisse aus der Vorlesung Betriebliche Leistungsprozesse Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 4. Semester - Grundlagen und Materialfluss 2 4. Semester - Neue Ansätze in der Logistik 2S Prof. Dr. Bettina Reuter Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes

Veranstaltung Grundlagen und Materialfluss (B.03-1) Veranstaltungsnr.: B.03-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 4

Umfang: 3 CP, 2 SWS Häufigkeit: SS • die Studierenden kennen die Funktionen der Logistik und die Schnittstellen zu anderen Unternehmensbereichen und können diese einordnen und bewerten (theoretisches Wissen, kognitive Fertigkeit). • sie können Materialflüssen darstellen und berechnen, insbesondere die Durchsätze einfacher Förderstrecken, Verzweigungen und Zusammenführungen ermitteln (kognitive Fertigkeit, praktische Fertigkeit). • und Materialflussanalysen durchführen und auf Materialflusskonzepte anwenden (analytische Fertigkeit, praktische Fertigkeit). • die Studierenden können die logistischen Kennzahlen, insbesondere die Durchlaufzeit, Durchsatz und Bestände, analysieren und Methoden und Strategien zur Optimierung anwenden (praktische Fertigkeit, methodisches Wissen). • die Studierenden bearbeiten Übungsaufgaben und Fallstudien in Kleingruppen und können die Ergebnisse visualisieren und darstellen (kommunikative Kompetenz, Teamkompetenz).

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Sonstiges:

1. Einordnung der Logistik 1.1. Aufgaben und Ziele 1.2. Schnittstellen zu anderen Unternehmensbereichen 2. Materialfluss 2.1. Grundelemente 2.2. Abbildung von Materialfluss in Modellen 2.3. Materialflussanalysen 2.4. Materialflusskonzepte 3. Logistikgerechte Fertigung 3.1. Verkürzung der Durchlaufzeit 3.2. Fertigungsablaufplanung • Arnold, Dieter; Furmans, Kai: Materialfluss in Logistiksystemen; 6. Auflage 2009; Springer Berlin. • Hrsg. v. Dieter Arnold, Heinz Isermann, Axel Kuhn u. a.: Handbuch Logistik; 2. Auflage 2004; Springer Berlin. • Ehrmann, Harald: Logistik.;6. Auflage 2008; Kiehl. • Fischer, Wolfram; Dittrich, Lothar: Materialfluss und Logistik. Potentiale vom Konzept bis zur Detailauslegung; 2. Auflage 2004; Springer Berlin . • Gudehus, Timm: Logistik. Grundlagen, Strategien, Anwendungen; 4. Aufl. 2010; Springer Berlin. • Heiserich, Otto-Ernst: Logistik. Eine praxisorientierte Einführung; 4. Auflage 2011; Gabler Deutsch Lern- und Handlungsziele der Lehrveranstaltung Sie lernen: • die Funktionen der Logistik einzuordnen und die Schnittstellen zu anderen Unternehmensbereichen kennen. • die Grundelemente des Materialflusses sowie dessen Abbildung in Modellen. Dabei steht das Thema Durchlaufzeitverkürzung im Mittelpunkt. • das Durchführen bzw. Anwenden von Materialflussanalysen und –konzepten Lehr- und Lernmethode: • Präsenzveranstaltungen in Form von Vorlesung, seminaristischem Unterricht mit Übungen

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

90 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium Workload: 90 Std. Prof. Dr. Bettina Reuter Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes

Veranstaltung Neue Ansätze in der Logistik (B.03-2) Veranstaltungsnr.: B.03-2 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 4

Umfang: 2 CP, 2S SWS Häufigkeit: SS • die Studierenden kennen neue Ansätze der Logistik und können diese analysieren, beurteilen und bezüglich der Optimierungspotentiale einschätzen (analytische Fertigkeit, Transfer). • die Studierenden können die Methoden des Lean Managements sachund situationsgerecht anwenden (kognitive Fertigkeit, praktische Fertigkeit). • die Studierenden bearbeiten Übungsaufgaben und Fallstudien in Kleingruppen und können die Ergebnisse visualisieren und darstellen (kommunikative Kompetenz, Teamkompetenz).

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Sonstiges:

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

1. Neue Ansätze in der Logistik 1.1 E-Logistics (e-Business, e-Commerce, e-Procurement, eFulfilment) 1.2 Customer Relationship Management (CRM) 1.3 Optimierung der gesamten Lieferkette: Supply-ChainManagement (SCM) 2. Konzepte der Produktionslogistik 2.1 Lean Produktion 2.2 Toyota Produktionssystem • Kortus-Schultes, Doris; Ferfer, Ute: Logistik und Marketing in der Supply Chain, Wertsteigerung durch virtuelle Geschäftsmodelle; 2005, Gabler. • Schulte, Christof: Logistik, Wege zur Optimierung der Supply Chain; 5.Auflage 2009; Vahlen. • Vahrenkamp, Richard: Logistik, Management und Strategien; 6. Auflage 2007; Oldenbourg. • Wildemann, Horst: Logistik Prozessmanagement; 3. Auflage 2005; TCW. • Günther, Hans-Otto; Tempelmeier, Horst: Produktion und Logistik; 8. Auflage 2009; SPRINGER, BER Springer Berlin. Deutsch Lern- und Handlungsziele der Lehrveranstaltung: Sie lernen neue Ansätze der Logistik kennen und anzuwenden. Dabei stehen insbesondere die e-Technologien (e-business, e-commerce, eprocurement, e-fulfillment), aber auch Managementansätze wie Customer Relationship Management (CRM), Supply Chain Management (SCM) und das Toyota Produktionssystem im Vordergrund. 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std. Prof. Dr. Bettina Reuter Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes

Seite 44

Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 4. Semester Qualitätsmanagement (B.05) Modulnummer: B.05 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 4 Dauer: 1 Semester B) Spezialisierungsmodule Die Studierenden

Umfang: 5 CP, 4 SWS Häufigkeit: SS

• besitzen Kenntnisse über die wichtigsten Begriffe, Grundsätze und Normen im modernen Qualitätsmanagement (Fachkompetenz). • kennen die Prinzipien und Leitsätze von Total Quality Management (TQM) und können diese auf betriebliche Strukturen und Prozesse übertragen (kognitive und praktische Fertigkeiten). • kennen Techniken und Methoden der Fehlervermeidung, -findung und korrektur und können diese anwenden (Analyse, Umsetzung). • besitzen anwendbare Kenntnisse über die wichtigsten Q-Methoden zur Erlangung, stabilen Aufrechterhaltung, Bewertung und kontinuierlichen Verbesserung eines Qualitätsmanagementsystems (Methodenkompetenz, analytische Fähigkeiten, kommunikative Kompetenz). • kennen die Mittel und Methoden zur Dokumentation des QM-Systems und von Q-Prozessen sowie zur Zuordnung von Q-Kosten (Methodenkompetenz, praktische Fertigkeit, Analyse und Transfer, selbständiges Arbeiten). Lehrformen/Lernmethode: Sonstiges:

Prüfungsart: Modulteilprüfungen:

Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Vorlesung mit Bearbeitung von Beispielaufgaben Verwendbarkeit des Moduls: Inhalte werden angewandt in folgenden Modulen: •Betriebliche Leistungsprozesse •Management und Controlling 1 und 2 •Technikprojekt •Praxissemester-Projekt •Abschlussarbeit sowie vergleichbaren Studiengängen und Berufsausbildungen mit technischen oder betriebswirtschaftlichen Fächern. Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 4139 1/1 bekannt gegeben (120 Minuten) wird zu Veranstaltungsbeginn 4140 0/1 bekannt gegeben (angewandtes Qualitätsmanagement) 2,53 % 4. Semester - Qualitätsmanagement 3 4. Semester - Angewandtes Qualitätsmanagement-Labor 1Ü Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher Prof. Dr.-Ing. Patrick Klär

Veranstaltung Qualitätsmanagement (B.05-1) Veranstaltungsnr.: B.05-1 Kurzzeichen:

Semester: 4

Umfang: 4 CP, 3 SWS Häufigkeit: SS

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Teilprüfung:

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

1. Grundlagen des Qualitätsmanagement a. Begriffe und Definitionen b. Rechtliche Grundlagen c. Geschichte Qualitätswesen 2. Qualitätsphilosophie a. Prozessorientierung b. Leitsätze modernen Qualitätsmanagement c. Controlling wichtiger Prozesse d. Qualitätskosten 3. Normen des Qualitätsmanagement a. Normenfamilie ISO 9000ff. b. ISO 9000:2000 ff. c. ISO/TS 16949 4. Methoden und Werkzeuge für das Qualitätsmanagement a. Elementare Methoden und Werkzeuge b. Methoden und Werkzeuge zur Qualitätsplanung c. Methoden und Werkzeuge zur Produktrealisierung d. Methoden und Werkzeuge zur Qualitätsauswertung e. Methoden und Werkzeuge zur Qualitätsverbesserung • Cloodt, H.-J.: Qualitätsmanagement (Lehrbuch mit Gesamt-CD), Cloodt-Verlag • Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure. • Pfeifer, T.: Qualitätsmanagement: Strategien, Methoden, Techniken. • Binner, H.: Prozessorientierte TQW-Umsetzung. Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung

Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben 120 Stunden Gesamtaufwand: 36 Stunden Präsenzzeit, 84 Stunden Selbststudium Workload: 120 Std. Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher

Veranstaltung Angewandtes Qualitätsmanagement-Labor (B.05-2) Veranstaltungsnr.: B.05-2 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 4

Umfang: 1 CP, 1Ü SWS Häufigkeit: SS Die Studierenden dieses Kurses

• haben die Fähigkeit, ausgewählte Q-Methoden in der industriellen Praxis anzuwenden (Methodenkompetenz, praktische Fertigkeit, selbständiges Arbeiten, Kleingruppenarbeit). • können mit Meßmitteln umgehen, Q-Daten-Erfassungs-Software (CAQ-Software) anwenden und eine moderne Messmaschine einschließlich ihrer Software bedienen (praktische Fertigkeit, Kleingruppenarbeit, Teamfähigkeit, Analyse und Transfer). Inhalt:

• Arbeiten mit einer modernen Gelenkarm-Meßmaschine (FARO-Arm) • Anwendung von CAQ-Software bei der Erfassung der MeßmaschinenDaten • Erstellung von qualitätsbezogenen Dokumenten • Anwendung elementarer QM-Methoden (Pareto, Histogramm, FMEA, QFD, SPC) • Anwendung statistischer Auswertungsverfahren (Stichprobenverfahren, Ausfallwahrscheinlichkeit)

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung:

Übungsunterlagen Deutsch Prüfungsart: Studienleistung

Prüfungsform:

Prüfungsnr.: 4140

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Sonstiges:

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Lern- und Handlungsziele der Lehrveranstaltung: Sie wenden grundlegende Methoden und Verfahren zur Qualitätssicherung in den Produktentwicklungs- und Produktionsphasen an. Ferner üben Sie die Anwendung moderner Qualitätsmanagement-Methoden. Lehr- und Lernmethoden: Übungen und Demonstrationen 30 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 18 Stunden Selbststudium Workload: 30 Std. Prof. Dr.-Ing. Patrick Klär Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 4. Semester Technologiemanagement I (B.06) Modulnummer: B.06 Kurzzeichen: TM I Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 4 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS B) Spezialisierungsmodule Die Studierenden sind in der Lage, erfolgreich in Innovationsprozessen mittelständischer und großer Unternehmen grundlegende Entscheidungs-vorbereitende und-unterstützende Aufgabenstellungen zu bearbeiten. Sie • kennen die Grundlagen des Managements von Technologie und Innovationen in Unternehmen im Sinne einer systematischen Planung, Durchführung, Steuerung und Kontrolle der Innovationstätigkeit, (theoretisches und methodisches Wissen) • kennen die Grundlagen der Evolution technologischer Systeme sowie deren Einfluss auf Innovationsprozesse (theoretisches und methodisches Wissen) • verstehen unterschiedliche Innovationsparadigmen und –modelle (wie zum Beispiel lineare und komplexe Innovationsmodelle, Open- und Closed- Innovationparadigms) und können sie realen Problemstellungen des Innovationsmanagements zuordnen (kognitive Fertigkeit, Analyse, Transfer). • sind in der Lage, Aufgabenstellung mit hohem Neuheitsgrad anzunehmen, sich ihnen zu stellen und sie für eine systematische Bearbeitung aufzubereiten und geeignete Vorgehensschritte zu entwickeln (praktische Fertigkeit, Umsetzung, Selbstbild, Verantwortung, Belastbarkeit). • können ausgewählte Verfahren und Methoden des Technologie- und Innovationsmanagements (insbesondere Verfahren der systematischen Innovationsmethodik, wie z. B. TRIZ-Methoden) beurteilen und einsetzen (praktische Fertigkeit, Umsetzung, Leistungsbereitschaft, Verantwortung). • können mit den erlernten Vorgehensweisen die Bearbeitung von kreativen Problemstellungen als Teamarbeit strukturieren und organisieren, (Kommunikations- und Teamkompetenz).

Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Vorlesung mit Übungen und Gruppenarbeitsphasen Keine Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 4. Semester - Innovationsmanagement 4 Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes Prof. Dr. Bettina Reuter

Veranstaltung Innovationsmanagement (B.06-1) Veranstaltungsnr.: B.06-1 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 4

Umfang: 5 CP, 4 SWS Häufigkeit: SS Die Wirtschaft eines Hochlohnlandes lebt von der Innovationsfähigkeit und Technologieführerschaft von Organisationen. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich die Studierenden in dieser Veranstaltung u.a. mit: • Einführung in das Innovations- und Technologiemanagement • Theorien, Praxis und Modelle • Größere Innovationskontexte: Historie, Wirtschaft und Staaten • Innovation und der Markt • Innovationsprozesse im Groben und im Detail • Methoden des Innovations- und Technologiemanagements in der Praxis; insbesondere systematische Innovationsmethodiken der TRIZ (Theorie des erfinderischen Problemlösens)

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Empfohlene Literatur:

Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

• Trott, P.: Innovation management and new product development. 5th ed. Harlow: Pearson Education Limited 2011. • Reichwald, R.; Piller, F.: Interaktive Wertschöpfung: Open Innovation. 2. Aufl., Gabler 2009. • Fisch, J.H.: Fallstudien zum Innovationsmanagement: Konzepte und Methoden zur Lösung von Problemen aus der Unternehmenspraxis. Gabler 2009 • Koltze, K., Souchkov, V.: Systematische Innovation: TRIZ-Anwendung in der Produkt- und Prozessentwicklung. Carl Hanser Verlag, 2010. • Vahs, D.; Burmester, R.: Innovationsmanagement. 3. Aufl. Stuttgart: Schaeffer-Poeschel Verlag 2005. • Altshuller, G.S.: Creativity as an Exact Science. Translated by Anthony Williams. Gordon and Breach, NY, 1988 Im Rahmen der Vorlesung werden ein Skriptum und Zusatzmaterialien ausgegeben. Außerdem wird weiterführende Literatur vorgestellt. Deutsch (vertiefende Materialien und Fallbeispiele sowie Gruppenaufgaben ggf. Englisch) 150 Stunden Gesamtaufwand: 48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium Workload: 150 Std. Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 4. Semester Personalmanagement und Organisation (B.08) Modulnummer: B.08 Kurzzeichen: POrg Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 4 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS B) Spezialisierungsmodule Die Studierenden erlangen folgende Kompetenzen: • die Zusammenhänge zwischen Unternehmensführung, Organisation und Personalmanagement verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit). • theoretisches und methodisches Wissen zu Organisationsstrukturen und Mitarbeiterführung zur Lösung konkreter Fragestellungen und praktischer Probleme anwenden (fachspezifische praktische Fertigkeit). • fachspezifische kognitive Fertigkeiten sachgerecht einsetzen (Umsetzung) und auf neue Aufgabenstellungen anwenden (Transfer). • Praxissituationen analysieren, diese kritisch reflektieren und eigene Gedanken und Schlussfolgerungen ableiten, die differenziert und schlüssig zu einer eigenen Stellungnahme führen (wissenschaftliches Arbeiten). • sich Arbeitsziele setzen können und eigenes Handeln reflektieren (selbstständiges Arbeiten, Selbstwahrnehmung). • mit anderen gemeinsam arbeiten und Aufgaben in der Arbeitsgruppe aufteilen (Teamkompetenz).

Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Lehrgespräch/Vorlesung, Übung, Gruppen-/Teamarbeit, Fallstudien und Rollenspiele keine Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 4. Semester - Personalmanagement als Institution 1S 4. Semester - Personalmanagement Mitarbeiterführung 2S 4. Semester - Organisation als Rahmen betrieblichen Handelns 1S Prof. Dr. phil. Claudia Münz Prof. Dr. Susanne Bartscher-Finzer

Veranstaltung Personalmanagement als Institution (B.08-1) Veranstaltungsnr.: B.08-1 Kurzzeichen: POrg I Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 4

Umfang: 1 CP, 1S SWS Häufigkeit: SS Die Studierenden erwerben im Modulbaustein Personalmanagement als Institution über die bereits genannten folgende Kompetenzen: • Aufgabengebiete des Personalmanagements kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen) und deren Notwendigkeit verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit). • Maßnahmen des Personalmanagements anwenden (fachspezifische praktische Fertigkeit).

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Inhalt:

Die erste Betrachtung des Personalmanagements bezieht sich auf Aufgaben, welche die Unternehmensleitung an einen Funktionsbereich „Personal“ delegiert. Der Personalbereich als Institution erfüllt in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße unterschiedlich umfangreiche Aufgaben und Funktionen praktischer Natur. Werden Aufgaben nicht vom Personalbereich erfüllt, so fallen sie entweder weg (z. B. systematische Personalentwicklung) oder sind von Vorgesetzten selbst zu erfüllen (z. B. Personalauswahl, Weiterbildung). Vor diesem Hintergrund wird den Studierenden ein Überblick über alle Steuerungs-, Gestaltungs- und Servicefunktionen gegeben, die sinnvoll sind und im Idealfall vom Personalbereich übernommen werden. Die Erreichung der Lernziele wird durch folgende konkrete Inhalte unterstützt: • Aufarbeitung der Fachliteratur zum Personalmanagement • Planung des Personalbedarfs anhand eines Szenarios • Vorbereitung und Durchführung eines Bewerbergesprächs • Gestaltung der Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters • Überblick über Mindestbestandteile und Aufgaben der Personalverwaltung

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Berthel, J. (2010): Personalmanagement: Grundzüge für Konzeptionen betrieblicher Personalarbeit, 9., überarb. und erw. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Drumm, Hans J. (2008): Personalwirtschaftslehre, 6., überarb. Aufl., Berlin: Springer. Hentze, J./ Kammel, A. (2001): Personalwirtschaftslehre 1, 7., überarb. Aufl., Bern, Stuttgart, Wien: Haupt. Hentze, J./ Graf, A. (2005): Personalwirtschaftslehre 2, 7., überarb. Aufl., Bern, Stuttgart, Wien: Haupt. Deutsch Digital Media Marketing (DMM13-B) - Bachelor 30 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 18 Stunden Selbststudium Workload: 30 Std. Prof. Dr. phil. Claudia Münz

Veranstaltung Personalmanagement Mitarbeiterführung (B.08-2) Veranstaltungsnr.: B.08-2 Kurzzeichen: POrg II Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 4

Umfang: 3 CP, 2S SWS Häufigkeit: SS Die Studierenden erwerben im Modulbaustein Personalmanagement als Mitarbeiterführung über die bereits genannten folgende Kompetenzen: • Führungsaufgaben und praxisrelevante Führungsmittel kennen und differenzieren lernen (fachspezifisches theoretisches Wissen) sowie in konkreten Situationen anwenden (fachspezifische praktische Fertigkeit). • Determinanten der Leistung und Motivation kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen) und in ihren Wirkungen auf Mitarbeiter differenzieren (fachspezifische kognitive Fertigkeit). • Zusammenhang zwischen betrieblichen Maßnahmen und der Wirkung auf das Leistungsverhalten von Mitarbeitern verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit).

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Inhalt:

Die Führung von Mitarbeitern ist der zweite Bereich des Personalmanagements. Diese Aufgabe wird von der Unternehmensleitung delegiert. Verantwortlich im traditionellen Sinne sind Führungskräfte mit Mitarbeiterverantwortung. Über diese machtpolitische Perspektive hinaus haben sich Rollenverständnis und Arbeitsteilung im Unternehmen verändert. Alle Mitarbeiter, die andere in Teams oder Projekten zu Leistung aktivieren möchten, sollten um die Bedeutung, Gestaltungsmöglichkeiten und Grenzen von Motivation und Führung wissen. Die Erreichung der Lernziele wird durch folgende konkrete Inhalte unterstützt: • Überblick über Führungsaufgaben und Führungsmitteln • Aufarbeitung der Determinanten von Motivation und Leistung • Vermittlung und Reflektion von Führungsstilen in Abhängigkeit von Person und Situation • Analyse von Fallstudien mit dem Ziel, Problembereiche zu identifizieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten • Umsetzung des Erarbeiteten in Konzepten (schriftliche Kommunikation) und Rollenspielen (mündliche Kommunikation) mit Rückmeldung zur Selbstreflexion und personalen Weiterentwicklung • Erarbeitung der Möglichkeiten zur Beteiligung der Mitarbeiter am unternehmerischen Geschehen • Möglichkeiten und Grenzen von Anreizsystemen als Führungsinstrument

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Berthel, J. (2010): Personalmanagement: Grundzüge für Konzeptionen betrieblicher Personalarbeit, 9., überarb. und erw. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Herbig, A. F. (2005):Führungstheorien und –konzepte. Grundlagen professioneller Mitarbeiterführung. Norderstedt: Books on Demand (BoD), (Kompaktwissen Kommunikations- und Führungstechnik, Band 2). Neuberger, O. (2002): Führen und führen lassen, 6., völlig überarb. und erw. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Rosenstiel, L. v. (2010): Motivation im Betrieb - mit Fallstudien aus der Praxis, 11., überarb. und erw. Aufl., Leonberg: Rosenberger. Ulich, E. (2011): Arbeitspsychologie, 7, neu überarb. und erw. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Deutsch Digital Media Marketing (DMM13-B) - Bachelor 90 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium Workload: 90 Std. Prof. Dr. phil. Claudia Münz

Veranstaltung Organisation als Rahmen betrieblichen Handelns (B.08-3) Veranstaltungsnr.: B.08-3 Kurzzeichen: POrg III Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 4

Umfang: 1 CP, 1S SWS Häufigkeit: SS Die Studierenden erwerben im Modulbaustein Organisation über die bereits genannten folgende Kompetenzen: • Konzepte der Aufbauorganisation und deren Entstehung kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen). • Auswirkungen der Wettbewerbssituation auf Strukturen verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit).

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Inhalt:

Aufbau- und Ablauforganisation sind der Rahmen, in dem betriebliches Handeln stattfindet. Die Festlegung der Strukturen ist eine Aufgabe der Unternehmensleitung. Sie erfolgt mit dem Ziel, die Leistungserstellung zu ermöglichen und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern. Die Erreichung der Lernziele wird durch folgende konkrete Inhalte unterstützt: • Aufgaben- und Arbeitsteilung als Ausgangspunkt der Organisationsbildung • Bausteine einer Organisation und eigenständige Entwicklung der Organisation für ein Kleinunternehmen • Einschätzung der Auswirkungen der Wettbewerbssituation auf Strukturen • Vorstellung von innovative Grundstrategien (Modularisierung, Netzwerkbildung, Virtualisierung) und Überprüfung ihre Einsatzmöglichkeiten

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Bea, F.X./ Dichtl, E./ Schweitzer, M. (Hrsg.) (2009): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Bd. 1 (Grundfragen), 9. Aufl., Stuttgart u. a.: Kohlhammer. Brooks, I. (2008): Organisational Behaviour. Individuals, Groups and Organisations, 4. Edition, Harlow: Pearson Education, Prentice Hall. Kieser, A./ Ebers, M. (2006): Organisationstheorien, Stuttgart u. a.: Kohlhammer. Reichwald, R./ Möslein, K. (1999): Organisation: Strukturen und Gestaltung. In: Hoyos, C./ Frey, D. (Hrsg.). Arbeits- und Organisationspsychologie, Weinheim: Psychologie Verlags Union (S. 29 –49). Vahs, D. (2012): Organisation. Einführung in die Organisationstheorie und –praxis, 8., überarb. und erw. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Ulich, E. (2011): Arbeitspsychologie, 7, neu überarb. und erw. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Deutsch Digital Media Marketing (DMM13-B) - Bachelor 30 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 18 Stunden Selbststudium Workload: 30 Std. Prof. Dr. phil. Claudia Münz

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 6. Semester Fertigungstechnik II (B.02) Modulnummer: B.02 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 6 Umfang: 5 CP, 1 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS B) Spezialisierungsmodule • die Studierenden kennen die Grundlagen der Mikrosystemtechnologie (kognitive Fertigkeit). • die Studierenden kennen Konstruktion-Simulation-FertigungIntegration-Anwendungen (Wissensmanagement). • Die Studierenden kennen die Herstellung von Mikrosystemen, insbesondere Materialien, Substrate &Schichten, Dotierung, Lithographie &Strukturierung sowie Aufbau &Verbindungstechnik (Informationsmanagement). • die Studierenden können eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung in einer Übung in Teamarbeit durchführen, Übung Fallbeispiel MST Prozess vs. klassische Fertigung (Teamkompetenz, praktische Fertigkeit).

Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.:

Vorlesung und Labor Physik, Mathematik I+II, Elektrotechnik sind für das Verständnis der Inhalte empfehlenswert Klausur und Studienleistung Labor Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 4145 1/2 bekannt gegeben (120 Minuten) wird zu Veranstaltungsbeginn 4146 1/2 bekannt gegeben (Labor) 2,53 % 6. Semester - Grundlagen und Anwendungen der Mikrosystemtechnik 6. Semester - Mikrotechnisches Labor 1L Prof. Dr. Antoni Picard Dr. rer. nat. Herbert Freimuth

Sonstiges: Prüfungsart: Modulteilprüfungen:

Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Veranstaltung Grundlagen und Anwendungen der Mikrosystemtechnik (B.02-1) Veranstaltungsnr.: B.02-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 6

Umfang: 3 CP Häufigkeit: SS Lernziele der Lehrveranstaltung: Die Studierenden lernen die grundlegenden technologischen Verfahren zur Herstellung von Mikrosystemen und von mikrotechnischen Bauelementen wie • Sensoren • Aktoren • Mikroelektronischen Bauelementen

Inhalt:

1. Materialien der Mikrosystemtechnik und Herstellung von Mikrostrukturen 1.1. Materialien der Mikrosystemtechnik 1.2. Substratherstellung 1.3. Herstellung dünner Schichten (Abscheideverfahren, Oxidation) 1.4. Lithographie 1.5. Strukturierungsverfahren (nasschemisch, trockenchemisch) 1.6. Charakterisierungsverfahren 1.7. Mikrostrukturierung von Kunststoffen 2. Aufbau- und Verbindungstechnik (AVT) 2.1. Standardgehäuse in der Elektronik 2.2. Elektrische Chipkontaktierung 2.3. Leiterplatten und Substrate 2.4. Besonderheiten der AVT in der Mikrosystemtechnik 3. Anwendungen der Mikrosystemtechnik 3.1. Sensoren 3.2. Aktoren 3.3. Mikroelektronische Bauelemente 3.4. Mikrofluidische Bauelmente 3.5. Biohybride Systeme

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

• Silizium-Halbleitertechnologie; U. Hilleringmann: ISBN: 3519001497 • Halbleiter-Technologie: Eine Einführung in die Prozesstechnik; Heinz Beneking: ISBN: 3519061333 • VLSI Technology, S.M. Sze, ISBN 0-07-100347-9 • Sensortechnik, H.R. Tränkler u. E. Obermaier: ISBN 3-540 58640-7 • Sensoren, H. Schaumburg: ISBN 3-519-06125-2 • Microelectronis Packaging Handbook, R. Tummala, E. Rymaszewski u. A. Klopfenstein: Band 1-3 • W. Michaeli: Einführung in die Kunststoffverarbeitung

Lehrsprache: Teilprüfung:

Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 4145 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben 90 Stunden Gesamtaufwand: 36 Stunden Präsenzzeit, 54 Stunden Selbststudium Workload: 90 Std. Dr. rer. nat. Herbert Freimuth Prof. Dr. Antoni Picard

Veranstaltung Mikrotechnisches Labor (B.02-2) Veranstaltungsnr.: B.02-2 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 6

Umfang: 2 CP, 1L SWS Häufigkeit: SS Im Rahmen der Laborveranstaltung werden ausgewählte Aspekte der Herstellung und Anwendung typischer mikrotechnischer Bauteile vorgestellt. Hierzu gehören: • Praktische Erfahrung mit Mikrosensoren • Aufbau und Funktion eines Reinraums • Ausgewählte Fertigungstechniken der Mikrosystemtechnik • Ausgewählte Anwendungen der Mikrosystemtechnik

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

• Silizium-Halbleitertechnologie; U. Hilleringmann: ISBN: 3519001497 • Halbleiter-Technologie: Eine Einführung in die Prozesstechnik; Heinz Beneking: ISBN: 3519061333 • VLSI Technology, S.M. Sze, ISBN 0-07-100347-9 • Sensortechnik, H.R. Tränkler u. E. Obermaier: ISBN 3-540 58640-7 • Sensoren, H. Schaumburg: ISBN 3-519-06125-2 • Microelectronis Packaging Handbook, R. Tummala, E. Rymaszewski u. A. Klopfenstein, Band 1-3

Lehrsprache: Teilprüfung:

Deutsch Prüfungsart: Studienleistung

Sonstiges:

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 4146 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben Lernziele der Lehrveranstaltung: Die Studierenden verstehen die Grundlagen und der Herstellung und Anwendung mikrotechnischer Bauteile 60 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 48 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std. Dr. rer. nat. Herbert Freimuth Prof. Dr. Antoni Picard

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 6. Semester Logistik II (B.04) Modulnummer: B.04 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 6 Umfang: 5 CP, 1 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS B) Spezialisierungsmodule • die Studierenden kennen die Aufgaben des Lagers mit seinen Eigenschaften und Kenngrößen und können diese einordnen und bewerten (theoretisches Wissen, methodisches Wissen, kognitive Fertigkeit). • sie können die Problematik Transportgut –Verpackung –Ladeeinheit erkennen und auf logistische Aufgabenstellungen anwenden (praktische Fertigkeit). • die Studierenden können Transport- und Förderhilfsmittel systematisieren und auswählen (Informations und Wissensmanagement, kognitive Fertigkeit). • und können diese analysieren, beurteilen und bezüglich der Optimierungspotentiale einschätzen (analytische Fertigkeit, Informationsund Wissensmanagement). • Neue Technologien, wie die RFID-Technologie, lernen die Studierenden in einem Labor kennen, führen die Versuche selbstständig durch und wenden das Erlernte auf praxisnahe Aufgabenstellungen an (praktische Fertigkeit, Teamkompetenz). • die Studierende können die Aufgaben des Lagers mit seinen Eigenschaften und Kenngrößen überwachen sowie die Lagertechnik, die Steuerung und Kommissionierung problemorientiert anwenden (kognitive Fertigkeit, praktische Fertigkeit) • die Studierenden bearbeiten Übungsaufgaben und Fallstudien in Kleingruppen und können die Ergebnisse visualisieren und darstellen (Kommunikative Kompetenz, Teamkompetenz). • die Studierenden führen in kleinen Gruppen Experimente durch und übernehmen die Verantwortung für die Ergebnisse (selbständiges Arbeiten, Verantwortungsübernahme).

Vorausgesetzte Module: Lehrformen/Lernmethode:

Logistik I Präsenzveranstaltungen in Form von Vorlesung, seminaristischem Unterricht mit Übungen und Laborveranstaltung Klausur und Laborveranstaltung Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 4147 1/2 bekannt gegeben (120 Minuten) wird zu Veranstaltungsbeginn 4148 1/2 bekannt gegeben (Labor) 2,53 % 6. Semester - Transportmittel, Lager und Kommissionierung 6. Semester - RFID-Labor 1L Prof. Dr. Bettina Reuter Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes

Sonstiges: Prüfungsart: Modulteilprüfungen:

Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Veranstaltung Transportmittel, Lager und Kommissionierung (B.04-1) Veranstaltungsnr.: B.04-1 Kurzzeichen:

Semester: 6

Umfang: 4 CP Häufigkeit: SS

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Kompetenzen/Lernziele:

• die Studierenden kennen die Aufgaben des Lagers mit seinen Eigenschaften und Kenngrößen und können diese einordnen und bewerten (theoretisches Wissen, methodisches Wissen, kognitive Fertigkeit). • sie können die Problematik Transportgut ? Verpackung ? Ladeeinheit erkennen und auf logistische Aufgabenstellungen anwenden (praktische Fertigkeit). • die Studierenden können Transport- und Förderhilfsmittel systematisieren und auswählen (Informations- und Wissensmanagement, kognitive Fertigkeit). • und können diese analysieren, beurteilen und bezüglich der Optimierungspotentiale einschätzen (analytische Fertigkeit, Informations- und Wissensmanagement). • die Studierende können die Aufgaben des Lagers mit seinen Eigenschaften und Kenngrößen überwachen sowie die Lagertechnik, die Steuerung und Kommissionierung problemorientiert anwenden (kognitive Fertigkeit, praktische Fertigkeit). • die Studierenden bearbeiten Übungsaufgaben und Fallstudien in Kleingruppen und können die Ergebnisse visualisieren und darstellen (kognitive Fertigkeit, Teamkompetenz).

Inhalt:

1. Transport- und Förderhilfsmittel 1.1 Systematisierung 1.2 Auswahlregeln 2. Transportgut ? Verpackung ? Ladeeinheit 3. Lager 3.1 Aufgaben des Lagers 3.2 Eigenschaften und Kenngrößen 3.3. Lagertechnik 3.4 Steuerung und Kommissionierung 4. Transportaufgaben 4.1 Innerbetrieblich 4.2 Überbetrieblich • Günther, Hans-Otto; Tempelmeier, Horst: Produktion und Logistik; 8.Auflage 2009; Springer Berlin. • Dittrich, Michael: Lagerlogistik, Neue Wege zur systematischen Planung; 2. Aufl. 2002; Hanser. • Ehrmann, Harald: Logistik.;6. Auflage 2008; Kiehl. • Martin, Heinrich: Transport- und Lagerlogistik, Planung, Aufbau und Steuerung von • Transport- und Lagersystemen; 8. Auflage 2011; Vieweg. • Oeldorf, Gerhard, Olfert, Klaus: Materialwirtschaft; 12. Auflage 2008; Kiehl.

Empfohlene Literatur:

Lehrsprache: Teilprüfung:

Sonstiges:

Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung

Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 4147 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben Präsenzveranstaltungen in Form von Vorlesung, seminaristischem Unterricht mit Übungen Sie lernen: • Transport- und Förderhilfsmittel zu systematisieren und auszuwählen. • die Problematik Transportgut ? Verpackung ? Ladeeinheit zu erkennen und auf logistische Aufgabenstellungen anzuwenden. • die Aufgaben des Lagers mit seinen Eigenschaften und Kenngrößen kennen. • die Lagertechnik sowie die Steuerung und Kommissionierung problemorientiert anzuwenden

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

120 Stunden Gesamtaufwand: 36 Stunden Präsenzzeit, 84 Stunden Selbststudium Workload: 120 Std. Prof. Dr. Bettina Reuter Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes

Veranstaltung RFID-Labor (B.04-2)

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Veranstaltungsnr.: B.04-2 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 6

Inhalt:

1. Anwendung von passiven und aktiven Transpondern 2. Aufbau einer Versuchsanordnung Einzelmessung 3. Aufbau einer Versuchsanordnung Pulkmessung 4. Versuchsdurchführung • Schoblick, Robert: RFID Radio Frequency Identification; 2005; Franzis • Strassner, Martin: RFID im Supply Chain Management, Auswirkungen und Handlungsempfehlungen am Beispiel der Automobilindustrie. 2005; Deutscher Universitätsverlag. • Heinrich, Claus: RFID an Beyond, Growing Your Business Through Real World Awareness; 2005; Wiley &Sons. • Shepard, Steven: RFID Radio Frequency Identification; 2005, Mcgraw-Hill. • Finkenzeller, Klaus: RFID-Handbuch, Grundlagen und praktische Anwendungen induktiver Funkanlagen, Transponder und kontaktloser Chipkarten; 5. Auflage 2008; HANSER FACHBUCHVERLAG. • Kern, Christian: Anwendung von RFID-Systemen; 2006; Springer; Berlin.

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Teilprüfung:

Sonstiges:

Umfang: 1 CP, 1L SWS Häufigkeit: SS • Neue Technologien, wie die RFID-Technologie, lernen die Studierenden in einem Labor kennen, führen die Versuche selbstständig durch und wenden das Erlernte auf praxisnahe Aufgabenstellungen an (praktische Fertigkeit, Teamkompetenz). • die Studierenden führen in kleinen Gruppen Experimente durch und übernehmen die Verantwortung für die Ergebnisse (selbständiges Arbeiten, Verantwortungsübernahme).

Deutsch Prüfungsart: Studienleistung

Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 4148 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben Lern- und Handlungsziele der Veranstaltung: Sie lernen neue Technolgien wie die RFID-Technolgie in einem Labor kennen und können mit der Technologie experimentieren.

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

30 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 18 Stunden Selbststudium Workload: 30 Std. Prof. Dr. Bettina Reuter Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 6. Semester Technologiemanagement II (B.07) Modulnummer: B.07 Kurzzeichen: TM II Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 6 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: LV abhängig B) Spezialisierungsmodule Die Studierenden sollen erkennen, dass technisches Handeln • spezielle ethische (TBW B.7.1) und • spezielle industrieökonomische (TBW B.7.2) Fragestellungen aufwirft. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls • verstehen die Studierenden das Innovationverhalten von Unternehmen in Cournot- u. Bertrand-Märkten (kognitive Fertigkeiten) und können ihr Wissen in Fallstudien anwenden (praktische Fertigkeit). • verstehen die Studierenden, unter welchen Voraussetzungen die Entwicklung eigener Innovationen für Unternehmen vorteilhaft ist und unter welchen Voraussetzungen Forschungskooperationen vorteilhafter sind (kognitive Fertigkeiten) und können ihr Wissen in Fallstudien anwenden (praktische Fertigkeit). • verstehen die Studierenden die innovationsökonomischen Auswirkungen von Patenten, Normen und Standards (kognitive Fertigkeiten). • verstehen die Studierenden die grundlegenden Ideen und Konzepte des Innovationswettbewerbs (kognitive Fertigkeiten). Innovationsmanagement - Technikethik Nach erfolgreicher Teilnahme an der Veranstaltung werden die Studierenden das theoretische Wissen zu den Grundfragen der ökonomischen Ethik und speziell der Technikethikbeherrschen und die kognitive Fertigkeitbesitzen verschiedene Erklärungsansätze zu verstehen. Sie haben das methodische Wissenerworben, sich einerseits kritisch mit technikethischen Fortschritts- und Gerechtigkeitsfragen auseinanderzusetzen, um andererseits ethischeHandlungsalternativen für ingenieurspraktische Entscheidungen beurteilen zu können. Sie haben die praktische Fertigkeiterworben, in Fallbeispielen für technische Entscheidungssituationenethische Dilemmata zu erkennen, um prinzipielle Handlungsalternativen zu entwickeln.

Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Problematisiertes Lernen, Unterrichtsgespräch, Fallstudien Kenntnisse der Mikroökonomie wie sie im Modul „Grundlagen der VWL“ vermittelt werden. Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 6. Semester - Technikethik 2 6. Semester - Innovationspolitik 2 Prof. Dr. Lothar Auchter Prof. Dr. Heinrich Wickum

Veranstaltung Technikethik (B.07-1) Veranstaltungsnr.: B.07-1 Kurzzeichen: TechEth

Semester: 6

Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: SS/WS

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Inhalt:

A. Grundfragen ökonomischer Ethik 1. Leitfragen zur Unternehmensethik 2. Grundfragen ökonomischer Ethik 2.1 Wirtschaftliche Vernunft: Wert-, Sinn- und Legitimationsfragen 2.2. Begründungsansätze von Ethik 2.2.1 Teleologische Ethik - Materiale Seinsethik 2.2.2 Deontologische Ethik - Formale Sollensethik 2.2.3 Konsensbedingte Pflichten (Diskurs) 2.2.4 Verantwortungs- und Gesinnungsethik 2.3. Deontologische und teleologische Ethik: Ein Kompromissvorschlag 2.4. Exkurs: Vernunftethik des Wirtschaftens 3. Beispiele zur Begründungsproblematik B. Technik und Ethik • Technikbewertung: Begriffe u. Grundlagen Richtlinie VDI 3780 • Technikbewertung auf der Basis einer Institutionenethik (Hubig) • Technikethik u. der Verantwortungsbegriff bei Ropohl • Warum die Technik ein Gegenstand für die Ethik ist (Hans Jonas)

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

• Skript steht als Download zur Verfügung. • Lenk H.,Ropohl, G., (Hrsg.): Technik und Ethik, 2. Aufl., Stuttgart 1993 • Ropohl G.: Ethik und Technikbewertung, Frankfurt/M. 1996 • Ulrich H.: Integrative Unternehmensethik, 4. Aufl., Stuttgart 2008

Lehrsprache: Arbeitsaufwand:

Deutsch 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std.

Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Prof. Dr. Lothar Auchter

Veranstaltung Innovationspolitik (B.07-2) Veranstaltungsnr.: B.07-2 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 6

Umfang: 3 CP, 2 SWS Häufigkeit: SS Innovationen sind eine wesentliche Determinante für das wirtschaftliche Wachstum industrieller Länder. Gegenstand dieses Modulbausteins sind das Innovationsverhalten (oligopolistischer) Unternehmen und die Rolle des Staates im Innovationsprozess. • Prozessinnovationen im Cournot- u. Bertrand-Wettbewerb • Innovationsanreize im Oligopol • Spillover-Effekte und Forschungskooperation • Patentwettbewerb • Normen und Standards • Innovationswettbewerb

Empfohlene Literatur:

• Wied-Nebbeling: „Preistheorie und Industrieökonomik“, Springer in aktueller Auflage • Wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWT): Patentschutz und Innovation, Gutachten vom 24. März 2007. • Material zu aktuellen Fallstudien wird in der Vorlesung bekannt gegeben

Lehrsprache: Arbeitsaufwand:

Deutsch 90 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium Workload: 90 Std.

Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Prof. Dr. Heinrich Wickum

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 6. Semester Technikprojekt (B.09) Modulnummer: B.09 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 6 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS B) Spezialisierungsmodule Dieses Fach beinhaltet das eigenständige Lösen einer praxisbezogenen Aufgabenstellung. Die Studierenden lernen eigenverantwortlich und selbständig komplexere praxisbezogene Projekte durchzuführen und zu planen. Die Projektarbeit dient dem Erarbeiten einer ergebnisorientierten Problemlösung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Lösung einer unternehmensspezifischen Fragestellung und dem dazugehörigen Projektmanagement. Aufgabenstellungen dabei sind ausnahmslos dem interdisziplinären Bereich Technik/BWL zuzuordnen. • die Studierenden wenden ihr in dem bisherigen Studium erworbenes theoretisches und methodisches Wissen in den Aufgabenstellungen an (praktische Fertigkeit, Transfer). • sie vertiefen ihre Kenntnisse im Bereich des Projektmanagements und wenden dies im Technikprojekt in Form eines konkreten Projektplans an (praktische Fertigkeit, Transfer, Organisation und Planung). • das erfordert neben einer genauen Zeitplanung auch die inhaltliche und kapazitive Steuerung der Gruppenarbeit auf Zwischen- und Endpräsentationen (kommunikative Kompetenz, Teamkompetenz). • die Studierende werden projektbezogene Informationen beschaffen, aufbereiten und kritisch bewerten (Informations- und Wissensmanagement, analytische Fertigkeit). • sie werden Verfahren, Strategien und Methoden sachgerecht und situationsgerecht auswählen, umsetzen und auf neue Handlungssituationen anwenden (methodisches Wissen, praktische Fertigkeiten, Umsetzung). • dabei lernen Studierende innerhalb einer Gruppe ein Projekt aus der Praxis vor Ort im Unternehmen durchzuführen und definierte Ergebnisse zu erarbeiten (Teamkompetenz, selbständiges Arbeiten, Verantwortungsübernahme). • die Studierenden bearbeiten die Aufgabenstellung in Teams von 4-6 Personen. Der Aufbau, die Aufgabenverteilung und Zusammenarbeit im Team wird eigenständig festgelegt (Teamkompetenz). • die Studierendensind in der Lage ein Projekt zu strukturieren und innerhalb einer Gruppe Aufgaben zu verteilen (Teamkompetenz, Verantwortungsübernahme). • die Ergebnisse des Technikprojekts werden vor Ort im Unternehmen präsentiert. Es finden mindestens eine Kick-off-Präsentation, eine Zwischenpräsentation und eine Endpräsentation statt (kommunikative Kompetenz).

Vorausgesetzte Module: Lehrformen/Lernmethode:

Logistik I • Eigenständige Gruppenarbeit • Projektbearbeitung in einem Unternehmen/Institution • Präsentation Projektarbeit • Coaching sowie inhaltliche Begleitung der Teams

Eingangsvorauss.: Sonstiges:

Kenntnisse aus Logistik I Präsentation und Seminararbeit. Die Note ergibt sich aus der Bewertung der Präsentation, der Seminararbeit und des gesamten Projektmanagements. Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 4150 1/1 bekannt gegeben wird zu Veranstaltungsbeginn 4150 1/1 bekannt gegeben (Präsentation) 2,53 % 6. Semester - Technikprojekt 4Proj

Prüfungsart: Modulteilprüfungen:

Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Prof. Dr. Bettina Reuter Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Veranstaltung Technikprojekt (B.09-1) Veranstaltungsnr.: B.09-1 Kurzzeichen:

Semester: 6

Umfang: 5 CP, 4Proj SWS Häufigkeit: SS

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Inhalt:

Ausgewählte Aufgabenstellungen aus der Praxis Beispielhaft sind nachfolgend Technikprojekte: • Einführung eines einheitlichen Behältermanagements bei der FESTO AG in St. Ingbert-Rohrbach • Untersuchung der Bereiche Versand und interner Transport im Rahmen des Business Process Reengineering bei der Opel AG in Kaiserslautern • Konzeption eines mobilen Motorprüfstandes zum Einsatz im Bereich Kartsport in Zusammenarbeit mit der Firma RIMO • Untersuchung des Bereichs Wareneingangsprüfung in den Logistikzentren und den Märkten und Konzeption einer optimierten Prüfstrategie für die Hornbach Baumärkte • Einsatzmöglichkeiten von RFID im Bereich der Zeiterfassung im Motorsport. Praktische Untersuchung mit verschiedenen Frequenzbereichen und Versuchsanordnungen in Zusammenarbeit mit dem ADAC • Auswahl von geeigneten RFID-Komponenten sowie Festlegung der optimalen Barcode-Platzierung für die sequentielle Anlieferung von Federbeinen im Rahmen des Longe Range SILS-Konzeptes der Opel AG (Pilotanwendung von Kaiserslautern nach Eisenach) • Untersuchung des Bereichs Wareneingangsprüfung in den • Logistikzentren (am Beispiel Bornheim/ Landau) und Konzeption • einer optimierten Prüfstrategie mit der Firma Hornbach • Verwaltung von Bulkwarencontainer. Auswahl einer Technologie zur • Behälterverfolgung auf Basis RFID. Konzept der Schreib-, Lesestationen Boehringer, Ingelheim • Opel GmbH Kaiserslautern: • Konzeptionserstellung für die wirtschaftliche Fertigung aller K1-Teile in einem nicht-restriktiven Umfeld (Lean Field). • Boehringer, Ingelheim • Auswahl eines Fuhrparkmanagementsystems zur Steuerung der internen Transporte • Terex Demag, Zweibrücken • Analyse und Auswahl möglicher Identifikationssysteme zur Erfassung und Verfolgung von Großbaugruppen/-komponenten. • Keiper GmbH, Kaiserslautern • Sicherstellung der Materialverfügbarkeit der Kauf- und Halbteile durch Kanbansystematik und Liefervorschau. • Heger Guss, Kaiserslautern • Fabriksteuerung/Produktverfolgung über ein Rückmeldesystem für einzelne • Arbeitsbereiche. • Opel GmbH, Kaiserslautern • Optimale Ver- und Entsorgung der Pressstraßen (K19) mit Leerbehältern und Abfuhr der befüllten Behälter. • Boehringer Ingelheim, Ingelheim • Automatisierungsmöglichkeiten für frei verfahrbare Regalbedienstapler für ein • Hochregallager im Bereich der Lagerlogistik. • Wolf Gruppe, Bruchmühlbach-Miesau • Gestaltung und Vorbereitung auf die Zertifizierung nach TS 16949 im • Unternehmensverbund anhand der bestehenden Prozesse, Organisation • und Wertströme. • Wirtschaftsministerium (MWVLW), Mainz • Entwicklung eines Logistikclusters "Ernährung" • Festo, St. Ingbert-Rohrbach • Potentialabschätzung für eine neue Fertigungseinheit unter Berücksichtigung eines Produktbaukastenkonzepts und einer flexiblen Fertigungsstrategie. • Silverstroke AG, Ettlingen • Aufzeigen der Möglichkeiten zur Anbindung der Simulationssoftware • Dosimis an Tagpilot. • Festo, St. Ingbert-Rohrbach • Lieferantenintegration einer hochfrequenten Einzelfertigung • Schaeffler Gruppe Automotive • Durchführung einer Potenzialanalyse hins. Aufbau und Organisation der internationalen Leitwerkaktivitäten bei der Schaeffler Gruppe • MHA Zentgraf • Implementierung eines Milkrun-Systems

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

• Hans-Dieter Litke: Projekthandbuch; 5. Auflage 2007; Hanser. • Olfert, Klaus: Projektmanagement; 7. Auflage 2010; Kiehl. • Thomas Bohinc: Grundlagen des Projektmanagements: Methoden, Techniken und Tools für Projektleiter; 2. Auflage 2010; Gabal; • Joachim Drees; Conny Lang; Marita Schöps: Praxisleitfaden Projektmanagement: Tipps, Tools und Tricks aus der Praxis für die Praxis.; 2010; Hanser.

Lehrsprache: Sonstiges:

Deutsch Lehr- und Lernmethoden:

Arbeitsaufwand:

Gruppenorientierte Arbeitsweise, Coaching sowie inhaltliche Begleitung der Teams, Einbindung von Partnern aus der Unternehmenspraxis. 150 Stunden Gesamtaufwand: 48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium Workload: 150 Std.

Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Prof. Dr. Bettina Reuter Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 6. Semester Automatisierung technischer Prozesse I (B.11) Modulnummer: B.11 Kurzzeichen: ATP I Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 6 Dauer: 1 Semester B) Spezialisierungsmodule Die Studierenden

Umfang: 5 CP, 1 SWS Häufigkeit: SS

• besitzen technische und kaufmännische Kenntnisse zu den wichtigsten Fertigungstechniken des Maschinenbaus (theoretisches Wissen). • kennen Methoden zu deren Überwachung (Methodenkompetenz). • können Berechnungen zu Fertigungsprozessen für deren Auslegung und Plandatenermittlung durchführen (praktische Fertigkeit, Analyse und Transfer, selbständiges Arbeiten). Lehrformen/Lernmethode: Sonstiges:

Vorlesung unter Einbeziehung virtueller Labore sowie Vorführungen an Lern- und Funktionsmodellen Verwendbarkeit des Moduls: Inhalte dieses Moduls werden angewendet in den Modulen: • Technikprojekt • Abschlussarbeit

Prüfungsart: Modulteilprüfungen:

Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

sowie vergleichbaren Studiengängen und Berufsausbildungen mit technischen Fächern. Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 4151 1/2 bekannt gegeben (120 Minuten) wird zu Veranstaltungsbeginn 4152 1/2 bekannt gegeben (Labor) 2,53 % 6. Semester - Grundlagen der Automatisierungstechnik und Steuerungstechnik 6. Semester - Labor Steuerungstechnik 1L Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig

Veranstaltung Grundlagen der Automatisierungstechnik und Steuerungstechnik (B.11-1) Veranstaltungsnr.: B.11-1 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 6

Umfang: 4 CP Häufigkeit: SS • Aufbau und Einbindung eines technischen Systems • SPS-Grundlagen, Verknüpfungslogik • Verknüpfungssteuerung und Ablaufsteuerung • SPS-Hardware-Aufbau • SPS-Programmentwicklung nach IEC 1131 und Programmierung mit FUP, KOP und AWL • SPS-Software für Kleinsteuerungen und industrielle Steuerungen • Planung, Entwicklung und Programmierung einer Steuerung • Elektrische, pneumatische und hydraulische Bauelemente und Komponenten zur Automatisierung

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

• Europa-Lehrmittel: Automatisierungstechnik, 9. Auflage • Schmid, D.: Automatisierungstechnik, 2004.

Lehrsprache: Teilprüfung:

Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung

Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 4151 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Sonstiges:

Lehr- und Lernmethoden: Vorlesung mit Vorführungen an Funktionsmodellen Lern- und Handlungsziele der Lehrveranstaltung: Kenntnisse zur Systematik und zu den wesentlichen Bausteinen automatisierter Systeme, Logik des Aufbaus und der Funktionen von Steuerungen, grundlegende Programmierkenntnisse für SPS

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

120 Stunden Gesamtaufwand: 36 Stunden Präsenzzeit, 84 Stunden Selbststudium Workload: 120 Std. Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher

Veranstaltung Labor Steuerungstechnik (B.11-2) Veranstaltungsnr.: B.11-2 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 6

Umfang: 1 CP, 1L SWS Häufigkeit: SS

Die Studierenden • beherrschen die Programmierung einfacher Verknüpfungssteuerungen durch Eingaben in eine Kleinsteuerung am Beispiel Siemens Logo! (Methodenkompetenz, praktische Fertigkeit, selbständiges Arbeiten, Kleingruppenarbeit). • besitzen die Fähigkeit, einfache SPS-Programme mittels FUP und KOP mit Hilfe der Entwicklungs- und Programmier-Software Siemens Step7 zu erstellen und mit Hardware-Komponenten der S7/300-Serie von Siemens zu testen (Methodenkompetenz, praktische Fertigkeit, selbständiges Arbeiten, Kleingruppenarbeit).

Inhalt:

Dreistufige Ausbildung: 1. Vorgehensweise bei konkreten SPS-Programmieraufgaben (Definitionen der Ein-/Ausgänge, Bezeichnungstabellen, Programmstrukturierung) 2. Anwendung der Programmierkenntnisse an einer Klein-Steuerung (Siemens Logo!) 3. Komplexe Programmierung mit Siemens Step7

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

• Übungsunterlagen, Siemens-Schrifttum zum Erlernen der Software Step7 • Europa-Lehrmittel: Automatisierungstechnik, 9. Auflage • Braun, W.: Speicherprogrammierbare Steuerungen in der Praxis. • Feindt, E.-G.: Entwurf und Simulation industrieller Steuerungen für den PC und die SPS.

Lehrsprache: Teilprüfung:

Deutsch Prüfungsart: Studienleistung

Sonstiges:

Lehr- und Lernmethoden: Labor-Übungen mit PC-Arbeitsplätzen und einfachen Schaltungen

Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 4152 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben

Lern- und Handlungsziele der Lehrveranstaltung: Erlernen der Programmierung mittels FUP und KOP am Beispiel der Steuerungsfamilien Siemens Logo! und Siemens S7/300 Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

30 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 18 Stunden Selbststudium Workload: 30 Std. Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 7. Semester Automatisierung technischer Prozesse II (B.12) Modulnummer: B.12 Kurzzeichen: ATP II Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 7 Dauer: 1 Semester B) Spezialisierungsmodule Die Studierenden

Umfang: 5 CP, 4 SWS Häufigkeit: WS

• kennen den Aufbau von Regelkreisen, die Eigenschaften typischer Regelkreisglieder sowie die Auslegung von Software und Hardwarereglern (theoretisches Wissen, praktische Fertigkeiten). • kennen die Funktionsweise und Einsatzgebiete von Sensoren für geometrische, optische, dynamische, thermische und elektrische Größen in der industriellen Praxis (Fachkompetenz). • können Meßgenauigkeiten und Meßfehler ermitteln und beurteilen (theoretisches und methodisches Wissen). • sind kundig im Aufbau von Werkzeugmaschinen und diesbzgl. Koordinatensystemen (Fachwissen). • kennen den Aufbau und die wichtigsten Sprachbausteine von CNCProgrammen (G-Befehle) (Fachkompetenz, Methodenkompetenz). • können einfache Dreh- und Fräsprogramme aus gegebenen Zeichnungsdaten erstellen (praktische Fertigkeit, Umsetzung zuvor gewonnener Kenntnisse). Lehrformen/Lernmethode:

• Vorlesung unter Einbeziehung virtueller Labore sowie Vorführungen an Lern- und Funktionsmodellen • Labor-Übungen an PC-Arbeitsplätzen mit CNC-Programmier- und Simulations-Software, • Vorführung an realer CNC-Fräsmaschine

Prüfungsart: Modulteilprüfungen:

Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 4153 1/2 bekannt gegeben (120 Minuten) wird zu Veranstaltungsbeginn 4154 1/2 bekannt gegeben (Labor) 2,53 % 7. Semester - Mess-, Regelungs- und CNC-Technik 3V 7. Semester - Labor CNC-Programmierung 1L Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig

Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Veranstaltung Mess-, Regelungs- und CNC-Technik (B.12-1) Veranstaltungsnr.: B.12-1 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 7

Umfang: 4 CP, 3V SWS Häufigkeit: WS • Grundlagen der Messtechnik • Sensorarten und deren Funktionsweise • Grundlagen der Regelungstechnik, Regelkreisglieder, Übertragungsfunktionen, Regler-Arten, Auslegungsmethoden für Regler, Software-Regler, • Aufbau und Bedienung von CNC-Werkzeugmaschinen • Programmierung von Werkzeugmaschinen • Handhabungs- und Robotertechnik

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

• Europa-Lehrmittel: Automatisierungstechnik, 9. Auflage • Christiani, Paul: Aufgabensammlung nach PAL 2008 • Tschätsch, H.: Werkzeugmaschinen, 2000 • Kief, H.: NC/CNC Handbuch, 2005

Lehrsprache: Teilprüfung:

Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung

Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 4153 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Sonstiges:

Lehr- und Lernmethoden: Vorlesung mit Vorführungen an Funktionsmodellen Lern- und Handlungsziele der Lehrveranstaltung: Vermittlung von Grundlagen der Mess- und Regelungstechnik sowie zu Maschinen mit Bewegungsachsen und deren Programmierung.

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

120 Stunden Gesamtaufwand: 36 Stunden Präsenzzeit, 84 Stunden Selbststudium Workload: 120 Std. Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig

Veranstaltung Labor CNC-Programmierung (B.12-2) Veranstaltungsnr.: B.12-2 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 7

Umfang: 1 CP, 1L SWS Häufigkeit: WS

Die Studierenden • beherrschen die Programmierung einfacher CNC-Programme am Beispiel von Frästeilen einschl. der Eingabe von Technologie- und Werkzeug-Daten (Methodenkompetenz, Transfer, praktische Fertigkeit, selbständiges Arbeiten, Kleingruppenarbeit). • sind in der Lage, Zyklus-Befehle vorteilbringend einzusetzen (Methodenkompetenz, Analyse, praktische Fertigkeit, selbständiges Arbeiten).

Inhalt:

• Anwendung von G- und M-Befehlen, Wege zur rationellen Programmierung • Programmierung mit Programmier- und Simulations-Software (System Keller) • Evaluation der Programmierkenntnisse an realer CNC-Maschine Überprüfung der Programmierergebnisse mittels Simulation

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Teilprüfung:

Eigene Übungsunterlagen, Schulungsunterlagen zur Keller-CNCSoftware Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung wird zu 4154 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben 30 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 18 Stunden Selbststudium Workload: 30 Std.

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher Prof. Dr.-Ing. Joachim Ternig

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Modulgruppe: C) Spezielle Kompetenzmodule 2-3. Semester Kommunikations- und Führungstechnik (C.04) Modulnummer: C.04 Kurzzeichen: KoFü Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 2-3 Dauer: 2 Semester C) Spezielle Kompetenzmodule Die Studierenden

Umfang: 5 CP, 5 SWS Häufigkeit: LV abhängig

• können Vorträge und Präsentationen systematisch themen-, adressaten- und situationsspezifisch vorbereiten (Methodenkompetenz). • können Kommunikationsinhalte angemessen visualisieren (Methodenkompetenz). • können Visualisierungen mit der Standardsoftware MS PowerPoint erstellen (Methodenkompetenz). • können ausgewählte Präsentationsmedien sicher einsetzen (Methodenkompetenz), können ihre personalen Kommunikationsmittel (Rhetorik) im Rahmen von Vorträgen und Präsentationen angemessen einsetzen (Kommunikative Kompetenz). • können die Standardsoftware MS PowerPoint Kommunikationsmittel im Rahmen Präsentationen angemessen einsetzen (Methodenkompetenz). • können Feedback geben und nehmen (Kommunikative Kompetenz). • können fachspezifische Informationen zielgerichtet analysieren, strukturieren und bewerten (Methodenkompetenz). Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Modulteilprüfungen:

Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Vorlesung/Lehrgespräch,Team- und Gruppenarbeit, Präsentation, Rollenspiele, lernplattformgestützte Begleitung (Blended Learning) Keine Studienleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 4080 1/2 bekannt gegeben wird zu Veranstaltungsbeginn 4071 1/2 bekannt gegeben (Projektarbeit mit Präsentation) 0,0 % 2. Semester - Vortrags- und Präsentationstechnik 3V 3. Semester - Kommunikation im Unternehmen 2V Prof. Dr. Albert Herbig Prof. Dr. phil. Claudia Münz

Veranstaltung Vortrags- und Präsentationstechnik (C.04-1) Veranstaltungsnr.: C.04-1 Kurzzeichen: V+Präs.techn. Inhalt:

Semester: 2

Umfang: 3 CP, 3V SWS Häufigkeit: SS

?Präsentieren können? gehört heute zu den Schlüsselqualifikationen, also zu den nicht fachspezifischen, aber grundlegenden Fähigkeiten, die man für die meisten Berufe mitbringen sollte. Arbeitsergebnisse, Lösungsvorschläge und Ideen müssen verständlich und überzeugend dargestellt, Gesprächspartner für die eigenen Vorschläge gewonnen werden. Inhalte: • Grundlagen des Vortragens und Präsentierens • Schritte systematischer Präsentationsvorbereitung • Medienpsychologische Aspekte des Präsentierens • Techniken des Visualisierens • Computergestützte Präsentationsdurchführung • Vortrags- und Präsentationstechnik

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

• Blod, G.: (2007), Präsentationskompetenzen ? Überzeugend präsentieren in Studium und Beruf, Klett Verlag, Stuttgart. • Herbig, A. F.: (2014), Vortrags- und Präsentationstechnik, Professionell und erfolgreich vortragen und präsentieren, Books on Demand, Norderstedt (Kompaktwissen Kommunikations- und Führungstechnik; Band 1, 3. vollständig überarbeitete Auflage). • Hey, B.: (2011), Präsentieren in Wissenschaft und Forschung, Springer Verlag, Heidelberg u.a..

Lehrsprache: Teilprüfung:

Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Deutsch Prüfungsart: Studienleistung

Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 4071 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor 90 Stunden Gesamtaufwand: 36 Stunden Präsenzzeit, 54 Stunden Selbststudium Workload: 90 Std. Prof. Dr. Albert Herbig Prof. Dr. phil. Claudia Münz

Veranstaltung Kommunikation im Unternehmen (C.04-2) Veranstaltungsnr.: C.04-2 Kurzzeichen: Unt.Komm. Kompetenzen/Lernziele:

Inhalt:

Semester: 3

Umfang: 2 CP, 2V SWS Häufigkeit: WS

Die Studierenden ? verstehen die Bedeutung von Kommunikation und Führung für den Erfolg eines Unternehmens (fachspezifische kognitive Fertigkeiten), ? kennen ausgewählte praxisrelevante Kommunikationsformen im Unternehmen (fachspezifisches Wissen), ? kennen ausgewählte Kommunikations- und Führungstechniken (fachspezifisches Wissen), ? können ausgewählte kommunikative Situationen im Unternehmen hinsichtlich ihrer Anforderungen einschätzen (fachspezifische praktische Fertigkeiten), ? können eine Arbeitsaufgabe im Team arbeitsteilig und systematisch bearbeiten (Teamkompetenz), ? können fachspezifische Informationen zielgerichtet analysieren, strukturieren und bewerten (Methodenkompetenz), ? können eine gemeinsame Arbeitsaufgabe durch Verantwortungsübernahme für Teilaufgaben zielorientiert bewältigen (Selbstkompetenz/ Teamkompetenz), ? können die verschiedenen Arbeitsschritte (Protokolle, (Teil)Ergebnisse) einer gemeinsamen Arbeitsaufgabe dokumentieren (Methodenkompetenz). Der Arbeitsmarkt erwartet von angehenden Betriebswirten neben der inhaltlich-fachlichen Qualifikation zunehmend grundlegende Kommunikations- und Führungskompetenz. Dazu zählt u. a., Argumente überzeugend vorzutragen, Wissen und Ideen verständlich zu präsentieren, die Fähigkeit, in Teams zu arbeiten, Projekte zu leiten und die effektive Gesprächsführung an den ?Schnittstellen? zu Kunde, Kollege oder Mitarbeiter. Inhalte: • Grundlagen zwischenmenschlicher Kommunikation, • Besonderheiten der Kommunikation im Unternehmen, • spezifische Formen der Kommunikation im Unternehmen wie Besprechungen, Meetings, Mitarbeitergesprächen, Verhandlungen • darauf bezogene Kommunikations- und Führungstechniken.

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

• Eisler-Mertz Chr. u.a.: (2000), Schlüsselqualifikationen im Marketing, Fortis Verlag, Köln. (Examenswissen Marketing, Bd. 14, hrsg. von W. Pepels). • Nünning, A./ Zierold, M.: (2008), Kommunikationskompetenzen. Erfolgreich kommunizieren in Studium und Berufsleben, Klett Verlag, Stuttgart. • Pawlowski, K.: (2005), Konstruktiv Gespräche führen. Fähigkeiten aktivieren, Ziele verfolgen, Lösungen finden. Reinhardt Verlag, München. • Schulz von Thun, F.: (1998), Miteinander reden 1 - Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt Verlag, Reinbek. • Simon, W.: (2004), Grundlagen der Kommunikation, Gabal Verlag, Offenbach • Six, U./ Gleich, U./ Gimmler, R. (Hrsg.): (2007), Kommunikationspsychologie ? Medienpsychologie, Beltz Verlag, Weinheim, Basel.

Lehrsprache: Teilprüfung:

Deutsch Prüfungsart: Studienleistung

Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 4080 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std. Prof. Dr. Albert Herbig Prof. Dr. phil. Claudia Münz

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 2-3. Semester Englisch I (C.01) Modulnummer: C.01 Kurzzeichen: En I Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 2-3 Dauer: 2 Semester C) Spezielle Kompetenzmodule Die Studierenden

Umfang: 5 CP, 2 SWS Häufigkeit: LV abhängig

• erreichen ein Sprachniveau, das zum Bestehen mindestens einer der international anerkannten Englischprüfungen (LCC - London Chamber of Commerce and Industry - Business English - Level 2, TOEFL 550, TOEIC 785) ausreicht, deren Bestehen Zulassungsvoraussetzung für den Master-Studiengang ist (das Bestehen mit einer Note besser als 2,5 in den ersten beiden Prüfungen entspricht im Europäischen Referenzrahmen dem Niveau B2, das Bestehen bis 2,5 dem Niveau B1; das Bestehen der dritten Prüfung mit einer Note besser als 2,5 entspricht dem Niveau C1) (theoretisches und methodisches Wissen [u.a. Grammatische Strukturen; Benutzung von Nachschlage- und Lehrwerken, auch digital], kognitive und praktische Fertigkeit [Textverständnis; allg. Ausdrucksfähigkeit) • sind in der Lage Fachtexte auf Englisch zu lesen sowie eine englischsprachige Nachrichtensendung (z.B. von CNN, BBC) zu verstehen (kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse) • haben allgemein- und fachsprachliche Fertigkeiten mit Schwerpunkt auf dem Gebiet des Sprechens, Arbeit am Sprachstoff (z.B. Wortschatz, Grammatik) sowie landeskundliche Kenntnisse erworben (theoretisches Wissen) • haben die Fähigkeit, an englischsprachigen Lehrveranstaltungen aktiv teilzunehmen (theoretisches und methodisches Wissen, kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse Umsetzung,Transfer, Leistungsbereitschaft, selbstständiges Arbeiten, kommunikative Kompetenz) Lehrformen/Lernmethode:

• Wiederholung schwieriger grammatischer Kapitel • Lektüre von authentischen allgemeinsprachlichen Originaltexten sowie Texten aus dem TOIEC Reading-Teil • Hörverstehen mit Beispielen aus TOIEC sowie leichte allgemeinsprachliche Videos v.a. aus CNN und BBC • The English Speaking World allgemein: In den ersten beiden Semestern Konzentration auf die Fähigkeiten „Listening und Reading“

Eingangsvorauss.:

Prüfungsart: Modulteilprüfungen:

Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Umfangreiche Skripte, authentische Texte aus Print-Medien (z.B. Time Magazine, Economist, Financial Times, Herald Tribune), dem Internet (z.B. Homepage der BBC und der VOA, zum Teil mit dazugehörigen Sound-Files zum Downloaden) sowie Videos (CNN, BBC etc.) sowie Lehrmaterialien aus Prüfungen der London Chamber of Commerce and Industry, TOEIC und TOEFL werden auf einer Lernplattform zur Verfügung gestellt. • gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift, die folgendermaßen definiert werden können: • Grundlegende Kenntnisse der englischen Grammatik und des Grundwortschatzes • Fähigkeit, einfache bis mittelschwere Originaltexte ohne Wörterbuch zu lesen • Fähigkeit, einfache allgemeine Sachverhalte auf Englisch auszudrücken • Dazu wird ein Selbsttest im Internet veröffentlicht bzw. bei der Bewerbung mit ausgeteilt Studienleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu Veranstaltungsbeginn 4129 bekannt gegeben (90 Minuten) wird zu Veranstaltungsbeginn 4137 bekannt gegeben (Englisch I (Teil 2)) 0,0 % 2. Semester - Englisch I (Teil 1) 2V/Ü 3. Semester - Englisch I (Teil 2) Prof. Dr. Markus Groß

Gewichtung: 1/2 1/2

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Weitere Modulbetreuer:

Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L.

Veranstaltung Englisch I (Teil 1) (C.01-1) Veranstaltungsnr.: C.01-1 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 2

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

• Umfangreiche Skripte liegen vor und werden zum Selbstkostenpreis angeboten bzw. als pdf-Datei auf einer Lernplattform zur Verfügung gestellt. • Des weiteren werden authentische Texte aus Print-Medien (z.B. Time Magazine, Economist, Financial Times, Herald Tribune), dem Internet (z.B. Homepage der BBC und der VOA, zum Teil mit dazugehörigen Sound-Files zum Downloaden) sowie Videos (CNN, BBC etc.) verwendet • Für die Prüfungsteile, die aus Prüfungen der London Chamber of Commerce and Industry, TOEIC und TOEFL entnommen wurden, liegen die entsprechenden Lehrmaterialien vor

Lehrsprache: Teilprüfung:

Englisch Prüfungsart: Studienleistung

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Umfang: 2 CP, 2V/Ü SWS Häufigkeit: SS • Wiederholung schwieriger grammatischer Kapitel • Lektüre von allgemeinsprachlichen Originaltexten; Hörverstehen/ Analyse von aktuellen Sendungen aus CNN und BBC sowie allgemeinsprachlicher Videos mit kulturspezifischem Charakter

Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 4129 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std. Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L. Prof. Dr. Markus Groß

Veranstaltung Englisch I (Teil 2) (C.01-2) Veranstaltungsnr.: C.01-2 Kurzzeichen: Teilprüfung:

Arbeitsaufwand:

Semester: 3

Umfang: 3 CP Häufigkeit: WS Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung wird zu 4137 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben 90 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 4. Semester Recht II und Patentworkshop (C.03) Modulnummer: C.03 Kurzzeichen: Re II Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 4 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS C) Spezielle Kompetenzmodule In der Veranstaltung "Recht II" erwerben die Studierenden folgende Kompetenzen: - Sie kennen die Grundlagen des Wirtschaftsverwaltungsrechts, insbesondere das Gewerbeordnungs- und das Anlagenrecht (theoretisches Wissen) - Sie verstehen die Prinzipien der Produkt- sowie der Produzentenhaftung und sind in der Lage die damit verbundenen Risiken abzuwägen und zu planen (kognitive Fertigkeit/Planung und Organisation) - Sie sind im Stande die Erfolgsaussichten und Risiken im Rahmen von Produkthaftung, Produktschutz und Produzentenhaftung darzustellen (theoretisches Wissen/kommunikative Kompetenz) und können die in diesem Zusammenhang gewonnen Informationen sachgerecht aufarbeiten und kritisch bewerten (praktische/analytische Fertigkeit) - Sie definieren die Grundlagen des Kartell und Wettbewerbsrechts (theoretische Wissen). Sie können Informationen mit wettbewerbs- und kartellrechtlichem Bezug sachgerecht aufarbeiten und kritisch bewerten (praktische/analytische Fertigkeit) - Sie definieren die Grundzüge des Arbeitsrechts (theoretisches Wissen) und erhalten ein systematisches Verständnis für die besondere Stellung des Gleichbehandlungsrechts im Arbeitsrecht (analytische Fertigkeit). - Sie definieren besondere Probleme, wie Kündigungsschutz usw., im Arbeitsrecht (kognitive Fertigkeiten). Sie wenden die Grundlagen des Arbeitsrechts an (praktische Fertigkeit/Transfer) - Sie sind im Stande die ersten rechtlichen Schritte zur Ausübung von Gestaltungsrechten auf dem Gebiet des Arbeitsrechts durchzuführen (praktische/analytische Fertigkeit) und können die gewonnen Informationen aufgearbeiten und darstellen (kommunikative/praktische/analytische Fertigkeit) - Sie können erworbenes Wissen nicht nur reproduzieren, sondern mit Transferleistung auch neue und unbekannte Sachverhalte und Rechtsfragen auf dem Gebiet des Arbeitsrechts zu bearbeiten (Transfer) In der Veranstaltung "Patenworkshop" erwerben die Studierenden folgende Kompetenzen: - Kenntnisse des Patent-, Gebrauchsmuster-, Geschmacksmuster- und Markenrechts, sowie zu Schutzrechtsstrategien, ferner zur Patentgeschichte (theoretisches Wissen) - kennen die Wege und Methoden zur Informationsbeschaffung und Patentrecherche und können eine Query in einer Experten-Datenbank durchführen (Methodenkompetenz, Transfer, praktische Fertigkeit, selbständiges Arbeiten, Kleingruppenarbeit) - kennen Teambasierte Kreativmethoden (Methodenkompetenz, Teamkompetenz) - können einen vollständigen Erfindungsprozess mit den erforderlichen Begleitprozessen bis zur nationalen oder internationalen Schutzrechtsanmeldung beim DPMA im Team durchführen, sind im Stande, Schutzansprüche rechtlich und formal richtig zu formulieren und alle erforderlichen Unterlagen zur Anmeldung eines Schutzrechts (Patent/Gebrauchsmuster) zu erstellen (praktische Fertigkeit, selbständiges Arbeiten, kommunikative Kompetenz, Teamkompetenz)

Vorausgesetzte Module: Lehrformen/Lernmethode:

- kennen Möglichkeiten zur Vermarktung und Verteidigung einer Erfindung (kognitives und praktisches Wissen) Recht I Vorlesung und Workshop

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Modulteilprüfungen:

Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Sie erweitern und vertiefen Ihre im Modul "Recht I" (A.15-1) erworbene Kompetenzen und Ihr Wissen auf dem Gebiet des Kaufrechts. Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 4143 1/1 bekannt gegeben (120 Minuten) wird zu Veranstaltungsbeginn 4143 0/1 bekannt gegeben (Projektarbeit) 2,53 % 4. Semester - Recht II 2V 4. Semester - Patentworkshop 2S Prof. Dr. jur. Martin Spaetgens Prof. Dr. jur. Rolf Pohl

Veranstaltung Recht II (C.03-1) Veranstaltungsnr.: C.03-1 Kurzzeichen: Re II Inhalt:

Semester: 4

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

• Führich: Wirtschaftsprivatrecht, aktuelle Auflage • Stober: Allgemeines- / Besonderes Wirtschaftsverwaltungsrecht, Aktuelle Auflage • Wörlen: Arbeitsrecht, aktuelle Auflage • Wettbewerbs- und Kartellrecht • NOMOS Gesetzestexte Zivilrecht

Lehrsprache: Teilprüfung:

Deutsch Prüfungsart: Prüfungsleistung

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Umfang: 2 CP, 2V SWS Häufigkeit: WS 1. Einführung in das Wirtschaftsverwaltungsrecht mit Grundlagen des Gewerbeordnungs- und Anlagenrechts 2. Produkthaftung / Produzentenhaftung 3. Grundlagen des Kartell- und Wettbewerbsrechts 4. Grundzüge des Arbeits- und Gleichbehandlungsrechts, Kernprobleme des Arbeitsrechts

Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu 4143 Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std. Prof. Dr. jur. Martin Spaetgens

Veranstaltung Patentworkshop (C.03-2) Veranstaltungsnr.: C.03-2 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 4

Umfang: 3 CP, 2S SWS Häufigkeit: WS Nach einer kurzen Einführung in die rechtlichen Grundlagen und die Methoden der Ideenfindung wird im Idealfall eine Aufgaben-Idee aus dem Teilnehmerkreis entwickelt bzw. es werden mehrere Kernideen zur Auswahl gestellt. Im Folgenden wird eine Patent- bzw. Gebrauchsmusterrecherche durchgeführt in deren Verlauf die Möglichkeit einer eigenen Anmeldung abgeschätzt wird. Die Kernidee wird in mehreren Kreativrunden weiterentwickelt und gegenüber den bestehenden Schutzrechten abgegrenzt. Als Abschluss erfolgt eine Formulierung aller Unterlagen für eine Schutzrechtsanmeldung beim DPMA • Schutzrechtliche Grundlagen • Schutzrechtsrecherche • Schutzrechtsformulierung (Ansprüche) • Schutzrechtsanmeldung national/international

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

• Cohausz, H.-B.: Patente &Muster (Download), WILA-Verlag, 2002 • Schlicksupp, H.: Innovation, Kreativität und Ideenfindung, 2004

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Lehrsprache: Teilprüfung: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Deutsch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Studienleistung 4144 90 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium Workload: 90 Std. Prof. Dr.-Ing. Kurt Spiegelmacher

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 5. Semester Projektmanagement und Arbeitstechnik (C.05) Modulnummer: C.05 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 5 Umfang: 4 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS C) Spezielle Kompetenzmodule • sich Arbeits- und Verhaltensziele setzen (Selbständiges Arbeiten). • zielstrebig und ausdauernd arbeiten (Leistungsbereitschaft und Selbstdisziplin). • sich in gemeinsamen Aufgaben an Regeln halten und mit konfliktträchtigen Situationen umgehen (Teamkompetenz). Die Studierenden erwerben folgende Kompetenzen: • Fragestellungen und Aufgaben im Zusammenhang mit Projektmanagement kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen) und verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit). • die Bedeutung des Projektmanagements im Zusammenhang mit der Lösung von komplexen und einmaligen Problemen im Unternehmen verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit). • Vorgehensweisen und Instrumente der Organisation, der Planung, des Controllings und der Führung in Projekten kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen) und verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit). • Fachwissen und Instrumente des Projektmanagements bei der Bearbeitung von Fallbeispielen anwenden (fachspezifische praktische Fertigkeit). • anhand konkreter Aufgabenstellungen Planungen durchführen und Arbeitsschritte festlegen (fachspezifische praktische Fertigkeit). Die Studierenden erwerben folgende Kompetenzen: • sich mit wissenschaftlicher Literatur auseinandersetzen (fachspezifisches methodisches Wissen) • den formalen Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen). • Inhalte und Bedeutung eines Exposees kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen) und ein solches selbst verfassen (methodische Kompetenz: Transfer). • Bedeutung und Aufgabe von Bestandteilen wissenschaftlicher Arbeiten kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen). • Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen) • die Wissenschaftlichkeit von Informationsquellen beurteilen (fachspezifische kognitive Fertigkeiten). • Schreibprojekte einschätzen (fachspezifische kognitive Fertigkeit), • wissenschaftliche Argumentationsformen kennen (Wissen) und verwenden (methodische Kompetenz: Umsetzung). • Gliederungsschemata entwickeln (methodische Kompetenz: Umsetzung) • sich selbständig ein Wissensgebiet erarbeiten und hierbei Techniken der Informationsgewinnung und -aufbereitung anwenden (methodische Kompetenz: wissenschaftliches Arbeiten) • schriftliche Ausarbeitungen entsprechend den formalen Anforderungen an Darstellung und Dokumentation erstellen (methodische Kompetenz: Umsetzung). • die Vorgehensweise bei der Themenwahl kennen (Informations- und Wissensmanagement) und umsetzen (methodische Kompetenz: Umsetzung).

Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen:

Vorlesung/Lehrgespräch, Fallstudien, Übung/Training, Team- und Gruppenarbeiten, lernplattformgestützte Begleitung (Blended Learning) Für das Praxissemester (Module des 5. Semesters) kann nur zugelassen werden, wer mindestens 90 ECTS Punkte erworben hat. Anmeldung im Dekanat zum 1.09. bzw. 1.12. Klausur 90 Minuten Studienleistung Klausur (90 Minuten) 0,0 % 5. Semester - Projektmanagement 2S 5. Semester - Arbeitstechnik 2S

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Modulverantwortlich:

Prof. Dr. phil. Claudia Münz Prof. Dr. Heinrich Wickum

Veranstaltung Projektmanagement (C.05-1) Veranstaltungsnr.: C.05-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele:

Inhalt:

Empfohlene Literatur:

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang:

max. Teilnehmerzahl:

Semester: 5

Umfang: 2 CP, 2S SWS Häufigkeit: WS Die Studierenden sollen im Modulbaustein Projektmanagement, über die bereits genannten, folgende Kompetenzen erwerben: •Fragestellungen und Aufgaben im Zusammenhang mit Projektmanagement kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen) und verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit), •die Bedeutung des Projektmanagements im Zusammenhang mit der Lösung von komplexen und einmaligen Problemen im Unternehmen verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit), •Vorgehensweisen und Instrumente der Organisation, der Planung, des Controllings und der Führung in Projekten kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen) und verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit), •Fachwissen und Instrumente des Projektmanagements bei der Bearbeitung von Fallbeispielen anwenden (fachspezifische praktische Fertigkeit), •anhand konkreter Aufgabenstellungen Planungen durchführen und Arbeitsschritte festlegen (fachspezifische praktische Fertigkeit). Projektmanagement ist ein Führungskonzept für komplexe Vorhaben. Dieses Seminar im Rahmen des Praxissemesters vermittelt den Studierenden Grundlagen des Projektmanagements. Die Erreichung der Lernziele wird durch folgende Inhalte unterstützt: •Definition von Projektmanagement und Darstellung der erwarteten internen und externen Wirkungen, •Aufzeigen der Fragestellungen, Aufgaben und Rahmenbedingungen von Projektmanagement, •Analyse von Praxisbeispielen und Fallstudien, in denen Projektmanagement unterschiedlich zum Einsatz kommt, •Beschreibung der Möglichkeiten der organisatorischen Einbindung von Projekten und der Projektorganisation, •Aufzeigen der durch Projektmanagement ausgelösten Prozesse, der dadurch entstehenden Rollen und der Interaktion der Beteiligten im Projektablauf, •Vermittlung von Grundsätzen der Planung und Strukturierung von Projekten, •Bearbeitung von Übungen, Fallstudien und Transferaufgaben, •Grundlagen softwaregestützter Projektmanagement-Systeme. Aichele, C. (2006): Intelligentes Projektmanagement, Kohlhammer, Stuttgart. DIN Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.) (2009): DIN 69901-5 Projektmanagement-Projektmanagementsysteme - Teil 5: Begriffe, Berlin. Litke, H.-D.; Kunow, I.; Schulz-Wimmer, H. (2009): Projektmanagement, Haufe, Planegg. Krüger, W. (1993): Projektmanagement. In: Handwörterbuch der Betriebswirtschaftslehre (Sp. 3559 - 3570), 5. Auflage, Band 2, Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Rump, J.; Schabel, F.; Alich, D.; Groh, S. (2010): Betriebliche Projektwirtschaft. Eine Vermessung, Ludwigshafen/Mannheim. http://www.hays.de/mediastore/pressebereich/Studien/pdf/HAYSStudie_Projektwirtschaft_2010.pdf? nid=1a9e29b0-8796-4249-9cbd6bd07c87fa75 (27.11.2013). Wickum, H. (2012): Projektorganisation und -controlling, o.O., Skriptum. Wickum, H. (2008): Mentale Modelle als Zugang zu Problemlösungsprozessen, Konflikten und Koordinationsproblemen in heterogenen Projektteams. In: Aichele, C. (Hrsg.): Best Practices in Projekten (S. 252 –260), VDM, Saarbrücken. Weitere Literatur ergibt sich aus den Vorlesungsinhalten. Deutsch Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor 20

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std. Prof. Dr. phil. Claudia Münz Prof. Dr. Heinrich Wickum

Veranstaltung Arbeitstechnik (C.05-2) Veranstaltungsnr.: C.05-2 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele:

Inhalt:

Empfohlene Literatur:

Semester: 5

Umfang: 2 CP, 2S SWS Häufigkeit: WS Die Studierenden sollen im Modulbaustein Arbeitstechniken, über die bereits genannten, folgende Kompetenzen erwerben: •sich mit wissenschaftlicher Literatur auseinandersetzen (fachspezifisches methodisches Wissen), •den formalen Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen), •Inhalte und Bedeutung eines Exposees kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen) und ein solches selbst verfassen (methodische Kompetenz: Transfer), •Bedeutung und Aufgabe von Bestandteilen wissenschaftlicher Arbeiten kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen), •Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen), •die Wissenschaftlichkeit von Informationsquellen beurteilen (fachspezifische kognitive Fertigkeiten), •Schreibprojekte einschätzen (fachspezifische kognitive Fertigkeit), •wissenschaftliche Argumentationsformen kennen (Wissen) und verwenden (methodische Kompetenz: Umsetzung), •Gliederungsschemata entwickeln (methodische Kompetenz: Umsetzung), •sich selbständig ein Wissensgebiet erarbeiten und hierbei Techniken der Informationsgewinnung und -aufbereitung anwenden (methodische Kompetenz: wissenschaftliches Arbeiten), •schriftliche Ausarbeitungen entsprechend den formalen Anforderungen an Darstellung und Dokumentation erstellen (methodische Kompetenz: Umsetzung), •die Vorgehensweise bei der Themenwahl kennen (Informations- und Wissensmanagement) und umsetzen (methodische Kompetenz: Umsetzung). Die Studierenden sind gefordert im Laufe ihres Studiums eine Reihe wissenschaftlich fundierter Arbeiten zu erstellen. Dazu gehören Referate, Hausarbeiten, Seminararbeiten, der Bericht zum Praxissemester und die Bachelorarbeit. Hierzu benötigen sie die oben genannten Kompetenzen, die im Rahmen der Veranstaltung durch folgende Inhalte hergestellt werden sollen: •Vermittlung der Grundprinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens, •Differenzierung von Schreibprojekten im Studium und die daraus resultierenden unterschiedlichen Anforderungen, •Vermittlung der Phasen von Schreibprojekten sowie der dazugehörigen Arbeitsschritte, •Vermittlung von Techniken zur Themenfindung sowie der daraus resultierenden Gliederungsentwicklung, •Anforderungen an den inhaltlichen Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, •Technik des Bibliographierens, •Vorgehensweise bei der Informationsrecherche mit neuen Medien, •Kriterien zur Auswahl geeigneter Literatur, •Techniken der Informationsaufbereitung und –verarbeitung, •Merkmale des wissenschaftlichen Schreibens, •Vorgehensweise der Exzerption und deren Anwendung in Texten, •Arten der Zitation und deren konkreter Umsetzung in Texten, •Anforderungen an und Möglichkeiten der formalen Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Grass, B; Drügg, S. (1998): Der praktische Studienbegleiter. Das ABC des erfolgreichen Wirtschaftsstudiums, Fortis, Köln. Herbig, A.; Stürmer, A. (2011): Informationskompetenz Wirtschaft. Erfolgreiche Informationsrecherche für das betriebswirtschaftliche Bachelor- und Masterstudium, Books on Demand, Norderstedt. Koeder, K.-W. (1998): Studienmethodik, Selbstmanagement für Studienanfänger, 3. Auflage, Vahlen, München. Metzger, C. (2011): Lern- und Arbeitsstrategien, 11. Auflage, Sauerländer, Aarau. Theisen, M. (2005): Wissenschaftliches Arbeiten, 12. Auflage, Vahlen, München

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang:

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Deutsch Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std. Prof. Dr. Heinrich Wickum

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 5. Semester Projektmanagement und Arbeitstechnik (C.05) Modulnummer: C.05 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 5 Umfang: 4 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS C) Spezielle Kompetenzmodule • sich Arbeits- und Verhaltensziele setzen (Selbständiges Arbeiten). • zielstrebig und ausdauernd arbeiten (Leistungsbereitschaft und Selbstdisziplin). • sich in gemeinsamen Aufgaben an Regeln halten und mit konfliktträchtigen Situationen umgehen (Teamkompetenz). Die Studierenden erwerben folgende Kompetenzen: • Fragestellungen und Aufgaben im Zusammenhang mit Projektmanagement kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen) und verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit). • die Bedeutung des Projektmanagements im Zusammenhang mit der Lösung von komplexen und einmaligen Problemen im Unternehmen verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit). • Vorgehensweisen und Instrumente der Organisation, der Planung, des Controllings und der Führung in Projekten kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen) und verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit). • Fachwissen und Instrumente des Projektmanagements bei der Bearbeitung von Fallbeispielen anwenden (fachspezifische praktische Fertigkeit). • anhand konkreter Aufgabenstellungen Planungen durchführen und Arbeitsschritte festlegen (fachspezifische praktische Fertigkeit). Die Studierenden erwerben folgende Kompetenzen: • sich mit wissenschaftlicher Literatur auseinandersetzen (fachspezifisches methodisches Wissen) • den formalen Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen). • Inhalte und Bedeutung eines Exposees kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen) und ein solches selbst verfassen (methodische Kompetenz: Transfer). • Bedeutung und Aufgabe von Bestandteilen wissenschaftlicher Arbeiten kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen). • Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen) • die Wissenschaftlichkeit von Informationsquellen beurteilen (fachspezifische kognitive Fertigkeiten). • Schreibprojekte einschätzen (fachspezifische kognitive Fertigkeit), • wissenschaftliche Argumentationsformen kennen (Wissen) und verwenden (methodische Kompetenz: Umsetzung). • Gliederungsschemata entwickeln (methodische Kompetenz: Umsetzung) • sich selbständig ein Wissensgebiet erarbeiten und hierbei Techniken der Informationsgewinnung und -aufbereitung anwenden (methodische Kompetenz: wissenschaftliches Arbeiten) • schriftliche Ausarbeitungen entsprechend den formalen Anforderungen an Darstellung und Dokumentation erstellen (methodische Kompetenz: Umsetzung). • die Vorgehensweise bei der Themenwahl kennen (Informations- und Wissensmanagement) und umsetzen (methodische Kompetenz: Umsetzung).

Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.: Anmeldeformalitäten: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen:

Vorlesung/Lehrgespräch, Fallstudien, Übung/Training, Team- und Gruppenarbeiten, lernplattformgestützte Begleitung (Blended Learning) Für das Praxissemester (Module des 5. Semesters) kann nur zugelassen werden, wer mindestens 90 ECTS Punkte erworben hat. Anmeldung im Dekanat zum 1.09. bzw. 1.12. Klausur 90 Minuten Studienleistung Klausur (90 Minuten) 0,0 % 5. Semester - Projektmanagement 2S 5. Semester - Arbeitstechnik 2S

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Modulverantwortlich:

Prof. Dr. phil. Claudia Münz Prof. Dr. Heinrich Wickum

Veranstaltung Projektmanagement (C.05-1) Veranstaltungsnr.: C.05-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele:

Inhalt:

Empfohlene Literatur:

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang:

max. Teilnehmerzahl:

Semester: 5

Umfang: 2 CP, 2S SWS Häufigkeit: WS Die Studierenden sollen im Modulbaustein Projektmanagement, über die bereits genannten, folgende Kompetenzen erwerben: •Fragestellungen und Aufgaben im Zusammenhang mit Projektmanagement kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen) und verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit), •die Bedeutung des Projektmanagements im Zusammenhang mit der Lösung von komplexen und einmaligen Problemen im Unternehmen verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit), •Vorgehensweisen und Instrumente der Organisation, der Planung, des Controllings und der Führung in Projekten kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen) und verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit), •Fachwissen und Instrumente des Projektmanagements bei der Bearbeitung von Fallbeispielen anwenden (fachspezifische praktische Fertigkeit), •anhand konkreter Aufgabenstellungen Planungen durchführen und Arbeitsschritte festlegen (fachspezifische praktische Fertigkeit). Projektmanagement ist ein Führungskonzept für komplexe Vorhaben. Dieses Seminar im Rahmen des Praxissemesters vermittelt den Studierenden Grundlagen des Projektmanagements. Die Erreichung der Lernziele wird durch folgende Inhalte unterstützt: •Definition von Projektmanagement und Darstellung der erwarteten internen und externen Wirkungen, •Aufzeigen der Fragestellungen, Aufgaben und Rahmenbedingungen von Projektmanagement, •Analyse von Praxisbeispielen und Fallstudien, in denen Projektmanagement unterschiedlich zum Einsatz kommt, •Beschreibung der Möglichkeiten der organisatorischen Einbindung von Projekten und der Projektorganisation, •Aufzeigen der durch Projektmanagement ausgelösten Prozesse, der dadurch entstehenden Rollen und der Interaktion der Beteiligten im Projektablauf, •Vermittlung von Grundsätzen der Planung und Strukturierung von Projekten, •Bearbeitung von Übungen, Fallstudien und Transferaufgaben, •Grundlagen softwaregestützter Projektmanagement-Systeme. Aichele, C. (2006): Intelligentes Projektmanagement, Kohlhammer, Stuttgart. DIN Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.) (2009): DIN 69901-5 Projektmanagement-Projektmanagementsysteme - Teil 5: Begriffe, Berlin. Litke, H.-D.; Kunow, I.; Schulz-Wimmer, H. (2009): Projektmanagement, Haufe, Planegg. Krüger, W. (1993): Projektmanagement. In: Handwörterbuch der Betriebswirtschaftslehre (Sp. 3559 - 3570), 5. Auflage, Band 2, Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Rump, J.; Schabel, F.; Alich, D.; Groh, S. (2010): Betriebliche Projektwirtschaft. Eine Vermessung, Ludwigshafen/Mannheim. http://www.hays.de/mediastore/pressebereich/Studien/pdf/HAYSStudie_Projektwirtschaft_2010.pdf? nid=1a9e29b0-8796-4249-9cbd6bd07c87fa75 (27.11.2013). Wickum, H. (2012): Projektorganisation und -controlling, o.O., Skriptum. Wickum, H. (2008): Mentale Modelle als Zugang zu Problemlösungsprozessen, Konflikten und Koordinationsproblemen in heterogenen Projektteams. In: Aichele, C. (Hrsg.): Best Practices in Projekten (S. 252 –260), VDM, Saarbrücken. Weitere Literatur ergibt sich aus den Vorlesungsinhalten. Deutsch Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor 20

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std. Prof. Dr. phil. Claudia Münz Prof. Dr. Heinrich Wickum

Veranstaltung Arbeitstechnik (C.05-2) Veranstaltungsnr.: C.05-2 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele:

Inhalt:

Empfohlene Literatur:

Semester: 5

Umfang: 2 CP, 2S SWS Häufigkeit: WS Die Studierenden sollen im Modulbaustein Arbeitstechniken, über die bereits genannten, folgende Kompetenzen erwerben: •sich mit wissenschaftlicher Literatur auseinandersetzen (fachspezifisches methodisches Wissen), •den formalen Aufbau von wissenschaftlichen Arbeiten kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen), •Inhalte und Bedeutung eines Exposees kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen) und ein solches selbst verfassen (methodische Kompetenz: Transfer), •Bedeutung und Aufgabe von Bestandteilen wissenschaftlicher Arbeiten kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen), •Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen), •die Wissenschaftlichkeit von Informationsquellen beurteilen (fachspezifische kognitive Fertigkeiten), •Schreibprojekte einschätzen (fachspezifische kognitive Fertigkeit), •wissenschaftliche Argumentationsformen kennen (Wissen) und verwenden (methodische Kompetenz: Umsetzung), •Gliederungsschemata entwickeln (methodische Kompetenz: Umsetzung), •sich selbständig ein Wissensgebiet erarbeiten und hierbei Techniken der Informationsgewinnung und -aufbereitung anwenden (methodische Kompetenz: wissenschaftliches Arbeiten), •schriftliche Ausarbeitungen entsprechend den formalen Anforderungen an Darstellung und Dokumentation erstellen (methodische Kompetenz: Umsetzung), •die Vorgehensweise bei der Themenwahl kennen (Informations- und Wissensmanagement) und umsetzen (methodische Kompetenz: Umsetzung). Die Studierenden sind gefordert im Laufe ihres Studiums eine Reihe wissenschaftlich fundierter Arbeiten zu erstellen. Dazu gehören Referate, Hausarbeiten, Seminararbeiten, der Bericht zum Praxissemester und die Bachelorarbeit. Hierzu benötigen sie die oben genannten Kompetenzen, die im Rahmen der Veranstaltung durch folgende Inhalte hergestellt werden sollen: •Vermittlung der Grundprinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens, •Differenzierung von Schreibprojekten im Studium und die daraus resultierenden unterschiedlichen Anforderungen, •Vermittlung der Phasen von Schreibprojekten sowie der dazugehörigen Arbeitsschritte, •Vermittlung von Techniken zur Themenfindung sowie der daraus resultierenden Gliederungsentwicklung, •Anforderungen an den inhaltlichen Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, •Technik des Bibliographierens, •Vorgehensweise bei der Informationsrecherche mit neuen Medien, •Kriterien zur Auswahl geeigneter Literatur, •Techniken der Informationsaufbereitung und –verarbeitung, •Merkmale des wissenschaftlichen Schreibens, •Vorgehensweise der Exzerption und deren Anwendung in Texten, •Arten der Zitation und deren konkreter Umsetzung in Texten, •Anforderungen an und Möglichkeiten der formalen Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Grass, B; Drügg, S. (1998): Der praktische Studienbegleiter. Das ABC des erfolgreichen Wirtschaftsstudiums, Fortis, Köln. Herbig, A.; Stürmer, A. (2011): Informationskompetenz Wirtschaft. Erfolgreiche Informationsrecherche für das betriebswirtschaftliche Bachelor- und Masterstudium, Books on Demand, Norderstedt. Koeder, K.-W. (1998): Studienmethodik, Selbstmanagement für Studienanfänger, 3. Auflage, Vahlen, München. Metzger, C. (2011): Lern- und Arbeitsstrategien, 11. Auflage, Sauerländer, Aarau. Theisen, M. (2005): Wissenschaftliches Arbeiten, 12. Auflage, Vahlen, München

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang:

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Deutsch Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std. Prof. Dr. Heinrich Wickum

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 5. Semester Vernetztes Denken (C.06) Modulnummer: C.06 Kurzzeichen: VD Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS C) Spezielle Kompetenzmodule Nach der Teilnahme an dem Modul „Vernetztes Denken“ können die Studierenden: • den Blick für das Wesentliche und Ganzheitliche bei hoher Komplexität (Informations- &Wissensmanagement) und unter Zeitdruck entwickeln (Zeitmanagement, Belastbarkeit). • in der Gruppe (Teamkompetenz) auf ein strukturiertes Vorgehen in unbekannten komplexen unternehmerischen Situationen zurückgreifen (Transfer). • Fähigkeiten nutzen, um Problemstrukturierung und –lösung zu charakterisieren sowie die Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen in komplexen vernetzten Systemen zu beurteilen (analytische Fähigkeiten). • Sie kennen die Grundlagen computergestützter Logistiksimulation (fachspezifisches methodisches Wissen) und können diese auf eine reale oder realitätsnahe Anwendungsaufgabe übertragen (Transfer) und eine Lösung entwickeln (fachspezifische praktische Fertigkeiten).

Lehrformen/Lernmethode: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Vorlesung, Übung, Gruppenarbeit Aktive Teilnahme, Kolloquium nach Abschluss des Seminars Studienleistung mündlich (Planspiel) 0,0 % 5. Semester - Vernetztes Denken 2S Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes Prof. Dr. Bettina Reuter

Veranstaltung Vernetztes Denken (C.06-1) Veranstaltungsnr.: C.06-1 Kurzzeichen: VD Inhalt:

Semester: 5

Umfang: 2 CP, 2S SWS Häufigkeit: WS Im Zentrum des Seminars steht die Anwendung der in den vorangegangenen Semestern erworbenen betriebswirtschaftlichen und produktionstechnischen Kenntnisse. Hilfsmittel und Instrument zur Ermöglichung und Überprüfung des Transfers ist die Simulation. Hierbei werden folgende Aufgabenkomplexe bearbeitet: • Simulation als Werkzeug zur Gestaltung komplexer Systeme in Betriebswirtschaft und Technik (insbesondere bei logistischen Aufgaben) • Anwendung der Simulationssoftware Dosimis • Selbständige Lösung einer logistischen Problemstellung • Erstellung und Durchführung einer Ergebnispräsentation

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

• Vester, F.: Die Kunst vernetzt zu denken. 7. Aufl., München, 2008 • Günther, H.-O. u.a.; Produktion und Logistik; 8. Aufl., 2009. • Arnold, D.; Materialflusslehre • Ehrmann, H.; Logistik; Logistik; 6. Aufl., 2008. • Blanchard, B. S.; Fabrycky, W. J.: System Engineering and Analysis. 5th ed. Upper Saddle River: Pearson Prentice Hall 2011 • Ulrich, H.; Probst, G.J.B.: Anleitung zum ganzheitlichen Denken und Handeln. 4. Aufl., Bern: Paul Haupt

Lehrsprache: Arbeitsaufwand:

Deutsch 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std.

Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Prof. Dr. Bettina Reuter Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 5. Semester Vernetztes Denken (C.06) Modulnummer: C.06 Kurzzeichen: VD Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 5 Umfang: 2 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS C) Spezielle Kompetenzmodule Nach der Teilnahme an dem Modul „Vernetztes Denken“ können die Studierenden: • den Blick für das Wesentliche und Ganzheitliche bei hoher Komplexität (Informations- &Wissensmanagement) und unter Zeitdruck entwickeln (Zeitmanagement, Belastbarkeit). • in der Gruppe (Teamkompetenz) auf ein strukturiertes Vorgehen in unbekannten komplexen unternehmerischen Situationen zurückgreifen (Transfer). • Fähigkeiten nutzen, um Problemstrukturierung und –lösung zu charakterisieren sowie die Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen in komplexen vernetzten Systemen zu beurteilen (analytische Fähigkeiten). • Sie kennen die Grundlagen computergestützter Logistiksimulation (fachspezifisches methodisches Wissen) und können diese auf eine reale oder realitätsnahe Anwendungsaufgabe übertragen (Transfer) und eine Lösung entwickeln (fachspezifische praktische Fertigkeiten).

Lehrformen/Lernmethode: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Vorlesung, Übung, Gruppenarbeit Aktive Teilnahme, Kolloquium nach Abschluss des Seminars Studienleistung mündlich (Planspiel) 0,0 % 5. Semester - Vernetztes Denken Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes Prof. Dr. Bettina Reuter

Veranstaltung Vernetztes Denken (C.06-1) Veranstaltungsnr.: C.06-1 Kurzzeichen: VD Inhalt:

Semester: 5

Umfang: 2 CP Häufigkeit: WS Im Zentrum des Seminars steht die Anwendung der in den vorangegangenen Semestern erworbenen betriebswirtschaftlichen und produktionstechnischen Kenntnisse. Hilfsmittel und Instrument zur Ermöglichung und Überprüfung des Transfers ist die Simulation. Hierbei werden folgende Aufgabenkomplexe bearbeitet: • Simulation als Werkzeug zur Gestaltung komplexer Systeme in Betriebswirtschaft und Technik (insbesondere bei logistischen Aufgaben) • Anwendung der Simulationssoftware Dosimis • Selbständige Lösung einer logistischen Problemstellung • Erstellung und Durchführung einer Ergebnispräsentation

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

• Vester, F.: Die Kunst vernetzt zu denken. 7. Aufl., München, 2008 • Günther, H.-O. u.a.; Produktion und Logistik; 8. Aufl., 2009. • Arnold, D.; Materialflusslehre • Ehrmann, H.; Logistik; Logistik; 6. Aufl., 2008. • Blanchard, B. S.; Fabrycky, W. J.: System Engineering and Analysis. 5th ed. Upper Saddle River: Pearson Prentice Hall 2011 • Ulrich, H.; Probst, G.J.B.: Anleitung zum ganzheitlichen Denken und Handeln. 4. Aufl., Bern: Paul Haupt

Lehrsprache: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Deutsch Workload: 60 Std. Prof. Dr. Bettina Reuter Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 5. Semester Praxissemesterarbeit (C.07) Modulnummer: C.07 Kurzzeichen: PraxSem Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Eingangsvorauss.:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 5 Umfang: 24 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS C) Spezielle Kompetenzmodule Gesamtziel des Praktischen Studiensemesters ist es, erworbene theoretische Fachkenntnisse übergreifend innerhalb eines Unternehmens praktisch anzuwenden und in einem abschließenden Bericht wissenschaftlich und schlüssig darzulegen. Die Studierenden stellen bis dahin erlangte Personale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Kommunikations- und Präsentationsfähigkeit unter Beweis. Gleichzeitig müssen Informationen zu einem speziellen Thema beschafft und sachgerecht aufbereitet werden (Methodenkompetenz). Sie sind in der Lage, die einzelnen Arbeitsschritte eine Projektes zu planen (Methodenkompetenz), mit anderen zu besprechen (Personale Kompetenz) und sachbezogen auf das jeweilige Projekt anzuwenden. Für das Praxissemester (Module des 5. Semesters) kann nur zugelassen werden, wer mindestens 90 ECTS Punkte erworben hat (§7 Abs. 3, PO 2008). Prüfungsleistung Projektarbeit (s. Richtlinien zum Praxissemester) 9,9 % 5. Semester - Praxissemester Prof. Dr. Christian Aichele Prof. Dr. Christian Armbruster Prof. Dr. jur. Rolf Pohl Prof. Dr. Bettina Reuter

Veranstaltung Praxissemester (C.07-1) Veranstaltungsnr.: C.07-1 Kurzzeichen: PraxSem Kompetenzen/Lernziele:

Inhalt: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 5

Umfang: 24 CP Häufigkeit: WS Gesamtziel des Praktischen Studiensemesters ist es, erworbene theoretische Fachkenntnisse übergreifend innerhalb eines Unternehmens praktisch anzuwenden und in einem abschließenden Bericht wissenschaftlich und schlüssig darzulegen. Die Studierenden stellen bis dahin erlangte Personale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Kommunikations- und Präsentationsfähigkeit unter Beweis. Gleichzeitig müssen Informationen zu einem speziellen Thema beschafft und sachgerecht aufbereitet werden (Methodenkompetenz ) Sie sind in der Lage, die einzelnen Arbeitsschritte eine Projektes zu planen (Methodenkompetenz), mit anderen zu besprechen (Personale Kompetenz) und sachbezogen auf das jeweilige Projekt anzuwenden. 17 Wochen Praxisphase in einem Unternehmen und Bericht Deutsch Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor Workload: 720 Std. Praxisphase: 663 Std. Bericht: 57 Std. Prüfende sind alle Professorinnen, Professoren, Honorarprofessorinnen, Honorarprofessoren sowie Lehrkräfte für besondere Aufgaben der Fachhochschule Kaiserslautern.

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 7. Semester Englisch II (C.02) Modulnummer: C.02 Kurzzeichen: En II Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 7 Dauer: 1 Semester C) Spezielle Kompetenzmodule Die Studierenden erwerben die

Umfang: 5 CP, 4 SWS Häufigkeit: WS

• Fähigkeit, ein komplettes Bewerbungsverfahren in englischer Sprache erfolgreich zu durchlaufen (kommunikative Kompetenz). • Fähigkeit, einen englischen Fachvortrag, möglichst über eigene Forschungsergebnisse, zu halten, auf Fragen zu antworten und dazu ein Hand-out und einen Abstract schriftlich zu verfassen. (Kommunikative Kompetenz). Lehrformen/Lernmethode:

Anfertigung von englischsprachigen Bewerbungsunterlagen zu einer konkreten Stellenausschreibung; Simulation eines Vorstellungsgespräches.

Halten eines Fachvortrages in englischer Sprache, möglichst über ein eigenes Projekt (z.B. die Bachelorarbeit, ein absolviertes Praxissemester o.ä.)

Sonstiges:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Beides wird mit einer Videokamera aufgenommen, in der Lerngruppe gemeinsam evaluiert und auf Wunsch in Einzelterminen besprochen. schriftlich: Erstellen von Bewerbungsunterlagen Hand-out / Abstract mündlich: Vortrag von ca. 15 Minuten mit 5 Minuten Diskussion Vorstellungsgespräch von 15 Minuten alles in englischer Sprache und benotet (Gewichtung jeweils ein Viertel) Studienleistung mündlich (Vortrag und Präsentation) 0,0 % 7. Semester - Englisch II 4V/Ü Prof. Dr. Markus Groß Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L.

Veranstaltung Englisch II (C.02-1) Veranstaltungsnr.: C.02-1 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 7

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Arbeitsaufwand:

umfangreiche Materialien werden auf der Lernplattform zur Verfügung gestellt Englisch 150 Stunden Gesamtaufwand: 48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium Workload: 150 Std.

Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: WS • Schreiben eines Lebenslaufes und eines Bewerbungsschreibens • Simulation eines Bewerbungsgespräches • Halten eines Gruppenvortrages auf Englisch über ein Fachthema, der mit Videokamera aufgezeichnet, bewertet und im Unterricht analysiert wird.

Ailsa Boyce, BA d. hons. T.E.F.L. Prof. Dr. Markus Groß

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 7. Semester Bachelor-Arbeit (C.08) Modulnummer: C.08 Kurzzeichen: BA-Arb Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 7 Umfang: 12 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS C) Spezielle Kompetenzmodule Studierende können ein vorgegebenes Thema/ eine vorgegebene wissenschaftliche Fragestellung/ der betrieblichen Praxis selbstständig und zielführend, unter Rückgriff auf ihr fachspezifisches Wissen und ihrer fachspezifischen Fertigkeiten wissenschaftlich bearbeiten. (Fachkompetenz: fachspezifische praktische Fertigkeit/ Personale Kompetenz: selbstständiges Arbeiten/ Methodenkompetenz: wissenschaftliches Arbeiten). Hierfür können die Studierenden ein vorgegebenes neues oder bereits bekanntes fachspezifisches Thema selbstständig bearbeiten.(Personale Kompetenz: selbstständiges Arbeiten).

Lehrformen/Lernmethode:

Eingangsvorauss.:

Die Studierenden sind in der Lage, eine wissenschaftliche Arbeit zu planen, zu organisieren, die Thematik der Arbeit aufzubereiten, darüber zu recherchieren und strukturiert wiederzugeben und diese Strategien für die Erstellung der BA-Arbeit einzusetzen. (Methodenkompetenz: Wissenschaftliches Arbeiten) Die Teilnehmer verfassen eine wissenschaftliche Arbeit, die theoretische Modelle und Konzepte berücksichtigt und diese auf konkrete Problemstellungen in der Praxis anwendet. Zu Bearbeitung der Bachelor-Arbeit kann nur zugelassen werden, wer 1. mindestens 150 ECTS erworben hat, 2. das Praktische Studiensemester (Module des 5. Semesters) „mit Erfolg durchgeführt“ hat.

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Prüfungsleistung schriftlich 11,11 % 7. Semester - Bachelor-Arbeit Prof. Dr. Christian Aichele Prof. Dr. Christian Armbruster Prof. Dr. jur. Rolf Pohl Prof. Dr. Bettina Reuter

Veranstaltung Bachelor-Arbeit (C.8-1) Veranstaltungsnr.: C.8-1 Kurzzeichen: BA-Arb Inhalt:

Semester: 7

Umfang: 12 CP Häufigkeit: WS Die Teilnehmer führen in der Regel eine praktische projektorientierte Arbeit in einem Unternehmen durch und verfassen eine wissenschaftliche Arbeit, die theoretische Modelle und Konzepte berücksichtigt und diese auf die konkrete Problemstellungen in der Praxis anwendet. Studierende, die im Unternehmen keine bzw. keine angemessene Möglichkeit für die theoretisch fundierte Bearbeitung eines Praxisprojekts erhalten, wird die Möglichkeit gegeben, eine ausschließlich literaturgestützte Arbeit nach wissenschaftlichen Anforderungen zu erstellen. Die Arbeit soll inhaltlich je nach konkreter Problemstellung einen theoretischen (z.B. Anwendung einer bekannten Theorie auf die Beschreibung oder Erklärung von Sachverhalten), empirischen (z.B. Erhebung von empirischen Daten zu einer bestimmten Fragestellung) oder methodischen Beitrag (z.B. Anwendungen einer bekannten Methode auf neue empirische Sachverhalte) leisten. Der praktische Teil der Abschlussarbeit ist theoretisch zu fundieren, d.h. es ist ein Überblick über relevante theoretische Ansätze, und/oder vorliegende empirische Studien und/oder existierende Methoden zu geben. Die eigene Arbeitshypothese wird durch eine umfassende Literaturrecherche unterstützt, wobei erwartet wird, dass der Kenntnisstand verdichtet und gut lesbar zusammengefasst wird. Die Studierenden erweitern ihre Fähigkeiten, Standards hinsichtlich Zitation, Ausdrucksweise und formaler Gestaltung der Arbeit einzuhalten.

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Brink.A.,Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein Prozessleitfaden zur Anfertigung von Bachelor-, Master- und Diplomarbeitenin acht Lerneinheiten. Oldenbourg München/Wien (2007).

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang:

Theisen, M. R., Wissenschaftliches Arbeiten: Technik, Methodik, Form. 13. neubearb. Auflage, München (2006). Deutsch Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor Workload: 360 Std.

Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Prüfende sind die ProfessorInnen, HonorarprofessorInnen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben der Fachhochschule Kaiserslautern

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 7. Semester Kolloquium - Bachelor-Arbeit (C.09) Modulnummer: C.09 Kurzzeichen: Kol-BA-Arb Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 7 Dauer: 1 Semester C) Spezielle Kompetenzmodule Die Studierenden

Umfang: 3 CP Häufigkeit:

• sind in der Lage die Aufgabenstellung und die wesentlichen Ergebnisse ihrer Bachelor-Arbeit für die Verteidigung vor einer Prüfungskommission nach vorgegebenen Richtlinien aufzubereiten und zu präsentieren (praktische Fertigkeit, Planung und Organisation, kommunikative Kompetenz). • können verschiedene Präsentations-Hilfsmittel (Redemanuskript, Präsentationsfolien) sowie Vortragsstil und Verhalten zur Erreichung der Präsentationsziele entsprechend einsetzen (praktische Fertigkeit, kommunikative Kompetenz). • sind auf vergleichbare Veranstaltungen im Beruf („Management Briefings, Verkaufspräsentationen usw.) vorbereitet (praktische Fertigkeit, Transfer). Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.:

Verteidigung der eigenen wissenschaftlichen Arbeit vor einem fachkundigen Gremium Zu Bearbeitung der Bachelor-Arbeit kann nur zugelassen werden, wer 1. mindestens 150 ECTS erworben hat, 2. das Praktische Studiensemester (Module des 5. Semesters) „mit Erfolg durchgeführt“ hat 3. und die Bachelor-Arbeit eingereicht hat.

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Prüfungsleistung mündlich (Präsentation der BA Thesis (ca. 20 Minuten) und Diskussion (ca. 10 Minuten)) 4,4 % 7. Semester - Kolloquium - Bachelor-Arbeit Prof. Dr. Christian Armbruster Prof. Dr. Wolfgang Eberle Prof. Dr. jur. Rolf Pohl Prof. Dr. Bettina Reuter

Veranstaltung Kolloquium - Bachelor-Arbeit (C.09-1) Veranstaltungsnr.: C.09-1 Kurzzeichen: Kol-BA-Arb Inhalt:

Semester: 7

Umfang: 3 CP Häufigkeit: Den Teilnehmern wird Gelegenheit gegeben, die Ergebnisse ihrer Bachelor-Arbeit vorzutragen und zur Diskussion zu stellen. Die Präsentation vermittelt überzeugend die inhaltliche Aufgabenstellung und gibt die zentralen Ergebnisse der Arbeit wieder. Erwartet wird, dass die folgenden Aspekte in der Präsentation behandelt werden: • Problemstellung, Ausgangssituation und zentrale Fragestellung • Grundlagen (Theorie nach dem aktuellen Stand der Forschung) • Hypothesen • Analyseergebnisse • Kritische Würdigung • Ausblick

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Details zum Arbeitsaufwand:

Darüber hinaus ist zum Thema der Bachelor-Arbeit ein Poster anzufertigen, welches den Inhalt der Arbeit graphisch aufbereitet. Den Studierenden wird die Gelegenheit gegeben, das Poster vorzustellen und zu verteidigen. z.B. Herbig, A. F., Vortrags- und Präsentationstechnik: Erfolgreich und professionell vortragen und präsentieren. Books on Demand Gmbh (2006) Deutsch Workload: 30 Std.

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Verantwortlich:

Prüfende sind die Professorinnen, Professoren, Honorarprofessorinnen und Honorarprofessoren der Fachhochschule Kaiserslautern

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Modulgruppe: D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche 1 6. Semester International Management & International Economics I (D.03) Modulnummer: D.03 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.:

Sonstiges:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 6 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche Die Studierenden: ? können sich im internationalen Wirtschaftsleben ethisch und sozial selbständig orientieren (Kommunikative Kompetenz, ethisches Bewusstsein, Selbstbild) ? wissen, dass das amerikanische Business Modell als ?Universalmodell? für den wirtschaftlichen Erfolg und die Prosperität eines global agierenden Unternehmen nicht generell anwendbar ist (Theoretisches und methodisches Wissen, Analyse und Transfer) ? kennen die Grundlagen der Außenhandelstheorie sowie die Begründung für den Freihandel und beurteilen die Instrumente der Außenhandelspolitik (Theoretisches Wissen, kognitive Fertigkeiten) ? können die Chancen und Risiken der Globalisierung analytisch und empirisch abwägen (Analyse und Transfer, selbstständiges Arbeiten) ? können mit Hilfe eigener Experimente und Simulationen volkswirtschaftliche Phänomene besser nachvollziehen (Praktische Fertigkeiten, methodisches Wissen) ? bearbeiten selbstständig Fallstudien in Gruppenarbeit und präsentieren die erarbeiteten Ergebnisse im Plenum (Teamkompetenz, kommunikative Kompetenz, Leistungsbereitschaft) Problembasiertes Lernen, Unterrichtsgespräch, Fallstudien, Diskussion Die Zugangsvoraussetzungen regelt die Prüfungsordnung https://www.hskl.de/betriebswirtschaft/studierende/rechtsgrundlagen/pruefungsordnung en/ Klausur (90 Minuten) und Seminararbeit Die Gesamtnote ergibt sich zu je 1/2 aus der Klausurnote und der Seminararbeit. Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten - Teil Interkulturelles Management) 2,53 % 6. Semester - Interkulturelles Management 2 6. Semester - International Economics I (Trade) 2 Prof. Dr. Lothar Auchter Prof. Dr. Marc Piazolo

Veranstaltung Interkulturelles Management (D.03-1) Veranstaltungsnr.: D.03-1 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 6

Umfang: 3 CP, 2 SWS Häufigkeit: SS

Die Studierenden: •lernen die Bedeutung kultureller Unterschiede im globalisierten Wirtschaftsgeschehen (Theoretisches Wissen) kennen •entwickeln ein Verständnis für die unterschiedlichen Mentalitäten und kulturellen Muster sowie den Umgang damit (Kognitive Fertigkeiten, praktische Fertigkeiten) •lernen die verschiedenen Aspekte von Internationalisierungsstrategien insbesondere im Hinblick auf mittelständische Unternehmen kennen (Theoretisches Wissen)

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Inhalt:

Interkulturelles Management / International Business Ethics Täglich lesen wir in Zeitungen, dass Manager über Fusionen zwischen Unternehmen unterschiedlicher Nationalität und Geschichte entscheiden und sind danach verwundert, wenn die Zusammenarbeit aus kulturellen Gründen scheitert. Kulturelle Unterschiede haben für alle Unternehmen, die nicht nur in ihrem Stammland tätig sind, weitreichende Bedeutung. Unterschiedliche Mentalitäten und kulturelle Muster bestimmen das Wertesystem und damit das Handeln der Menschen und machen dadurch Verhandlungen oder den Aufbau von Niederlassungen in den verschiedenen Ländern schwierig. Das Verständnis für diese Unterschiede und Hinweise, wie damit umgegangen werden kann, soll in dieser Veranstaltung, basierend auf zwei Schwerpunkten geweckt werden: Im Sommersemester werden verschiedene Kulturerklärungsmuster als Ausgangspunkt des Interkulturellen Managements behandelt. 1. The One Best Way of Organising Does Not Exist •The Globalization of Human Capital •Legal, Political and Technological Environment 2. The Global Managers Environment •Comparative Mangagement •The Social Responsibility of MNC’s 3. Understanding the Role of Culture •Cultural Value Dimensions •Project GLOBE Cultural Dimensions 4. Managing Across Cultures 5. Getting to Know Each Other

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Deresky H.:International Management –Managing Across Borders and Cultures, 5th Edition , Pearson Education 2006; Lustig, M., Koester J.: Intercultural Competence, NY, 1999; Harris, P., Moran R.: Managing Cultural Differences, Houston, 2000; Seelye, N.:Experiential Activities for Intercultural Learning, Maine, 1996; Hall, Edward and Mildred:Understanding Cultural Differences, NY, 1997; Hofstede, G.:Culture’s Consequences: Comparing Values, Behaviors, Institutions and Organizations across Nations, Sage, California 2001; Holden N.: Cross-Cultural Management - A Knowledge Management Perspective - Harlow England 2002; McIntosh M., Thomas R., Leipziger D., Coleman G.: Living Corporate Citizenship, London 2003; Morosini, P.:Managing Cultural Differences –Effective Strategy and Execution Across Cultures in Global Corporate Alliances, Oxford 1999; Schneider S.:Barsoux J.-L., Managing across Cultures, 2nd Ed., Harlow England 2003;

Lehrsprache: Teilprüfung:

Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand:

Trompenaars, F./Hampden-Turner, C.:Riding the Waves of Culture, London 2006 Literatur: Deutsch und Englisch Lehrveranstaltung: Englisch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor 90 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium Workload: 90 Std.

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Verantwortlich:

Prof. Dr. Lothar Auchter

Veranstaltung International Economics I (Trade) (D.03-2) Veranstaltungsnr.: D.03-2 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 6

Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: SS

International Economics Globalisierung ist eines der wirtschaftlichen Schlagworte in der Tagespresse. Die ökonomischen Grundlagen und Beweggründe werden wir in den beiden Modulbausteinen erarbeiten und kritisch analysieren. Dabei gehen wir auf die jüngsten Erfahrungen aufgrund der internationalen Finanzmarktkrise 2008-2010 ein. Unser Blickwinkel beurteilt die Erfolge bzw. Misserfolge der Internationalisierung sowohl aus der Sicht von Volkswirtschaften wie auch aus der Sicht von Unternehmen. Im Sommersemester untersuchen wir die handelspolitischen Grundlagen und Alternativen internationaler Wirtschaftsbeziehungen. 1. International Trade Theory 1.1. Labor Productivity and Comparative Advantage (Ricardo) 1.2. The Standard Trade Model 1.3. Economies of Scale, Imperfect Competition, and International Trade 2. International Trade Policy 2.1. The Instruments of Trade Policy 2.2. The Political Economy of Trade Policy

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Teilprüfung:

Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Economic experiments like the World Trade System (2005) strengthen the learning experience of the students. IMF, World Economic Outlook, various issues, Washington D.C.; Krugman, P.; Obstfeld, M.:International Economics, Theory and Policy, 8th edition, Pearson Higher Education 2010; Niehans, J.:Geschichte der Außenwirtschaftstheorie im Überblick, UTB Mohr Tübingen 1995; Piazolo, M.:Regional Integration in Southern Africa: Motor for Economic Develpment? South African Journal of Economics Vol. 70:7, S. 1-24; Piazolo, M.: World Trade System: A Classroom Experiment mimeo. 2005; Sachverständigenrat, Auszüge verschiedener Jahresgutachten. Literatur: Englisch Lehrveranstaltung: Englisch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std. Prof. Dr. Marc Piazolo

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 6. Semester Projektmanagement I (D.04) Modulnummer: D.04 Kurzzeichen: PM I Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Eingangsvorauss.:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 6 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche In Projekten verschränken sich typischerweise rechtliche und ökonomische Aspekte. Sie erkennen und erfahren die typischen rechtlichen und organisatorischen Probleme in einem Projekt in studentischer Verantwortung und entwickeln und erproben geeignete Lösungsmöglichkeiten. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls ? haben die Studierenden erste praktische Erfahrungen in der Planung, Organisation und Durchführung eines Projekts gesammelt (Umsetzung), ? haben die Studierenden praktischer Erfahrungen in der Arbeit im Team gesammelt (Teamkompetenz), ? können die Studierenden mit Misserfolgen konstruktiv umgehen überwunden (Belastbarkeit), ? können die Studierenden Projektsitzungen vorbereiten, moderieren und dokumentieren (praktische Fertigkeiten), ? können die Studierenden Ergebnisse ihrer Projektarbeit darstellen (Kommunikations-kompetenz), ? haben die Studierenden erkannt, ob Projektarbeit zu ihrer späteren beruflichen Tätigkeit gehören soll (Selbstwahrnehmung). Die Zugangsvoraussetzungen regelt die Prüfungsordnung https://www.hskl.de/betriebswirtschaft/studierende/rechtsgrundlagen/pruefungsordnung en/ Prüfungsleistung Projektarbeit 2,53 % 6. Semester - Praxis des Projektmanagements 4Proj Prof. Dr. jur. Rolf Pohl Prof. Dr. Heinrich Wickum

Veranstaltung Praxis des Projektmanagements (D.04-1) Veranstaltungsnr.: D.04-1 Kurzzeichen: PM I Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 6

Umfang: 5 CP, 4Proj SWS Häufigkeit: SS In diesem Seminar wird ein Projekt in studentischer Verantwortung realisiert. Dabei sollen die Studierenden interdisziplinäre Projektarbeit mit ihren rechtlichen und ökonomischen Aspekten erleben und kritisch reflektieren. Vor diesem Hintergrund besteht die Veranstaltung aus der •Planung eines Projekts, •Arbeit im Team, •Dokumentation und Kommunikation von Projektergebnissen. Eine Liste mit aktuellen Literaturhinweisen wird mit Bezug auf das spezifische Projekt den Teilnehmern zu Beginn der Veranstaltung zur Verfügung gestellt. Deutsch Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium Workload: 180 Std. Prof. Dr. jur. Rolf Pohl Prof. Dr. Heinrich WickumWeitere Informationen finden Sie unter: http://bw.fh-kl.de/wickum/

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 6. Semester Business Consulting I (D.01) Modulnummer: D.01 Kurzzeichen: BC I Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 6 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche Den Studenten wird die Vorgehens- und Arbeitsweise in Beratungsprojekten internationaler Unternehmensberatungen vermittelt. Dabei ist ein integraler Bestandteil der Aufbau des Wissens wie organisatorische, informationstechnische oder strategische Beratungsprojekte durchgeführt werden. Die Studierenden

Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

können die Aufgaben und Problemstellungen eines Unternehmensberaters beurteilen und in einen Gesamtzusammenhang einordnen (kognitive Fertigkeit, Analyse, Umsetzung), können Unternehmensberatungen differenzieren und klassifizieren (kognitive Fertigkeit, Analyse, Umsetzung), sind in der Lage selbstständig die Anforderungen von Softwareprojekten zu analysieren und zu dokumentieren sowie daraus entsprechende Konzepte zu entwerfen (kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer, selbstständiges Arbeiten), können durch Projekte betriebswirtschaftliche Problemstellungen analysieren und die Umsetzung betriebswirtschaftlicher Organisationsstrukturen beurteilen (kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer), können Aufwands- und Risikoabschätzungen zur Angebotserstellung beurteilen (kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung), können ausgewählte Konzepte des Projektmanagement unterscheiden und erklären mit der grundlegenden Fachterminologie diese Ansätze anhand der Unternehmenswirklichkeit (kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer), überprüfen und bewerten die Methoden des Projektmanagements (kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer), entwickeln Projektsteuerungen auf Basis von Projekt-Scorecards innerhalb des Projektmanagements (praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer), kennen und beurteilen Netzplantechniken und überwachen Projekte durch das Projektcontrolling (kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse, Umetzung, Transfer), sind in der Lage den Einfluss der emotionalen Intelligenz zu ermitteln (kognitive und praktische Fertigkeit, Selbstwahrnehmung, Analyse, Umsetzung, Transfer, ethisches Bewusstsein). Theorie, Praxisnahe Fallstudien, Übungen, problembasiertes Lernen, Seminaristisch (Kleingruppen), Kooperation mit Unternehmen Die Zugangsvoraussetzungen regelt die Prüfungsordnung https://www.hskl.de/betriebswirtschaft/studierende/rechtsgrundlagen/pruefungsordnung en/ Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 6. Semester - Consultingprojekte - Methoden und Tools 2 6. Semester - Übungen Consultingprojekte - Methoden und Tools 2 Prof. Dr. Michael Jacob Prof. Dr. Christian Aichele Dipl.-Handelslehrer Andreas Heß

Veranstaltung Consultingprojekte - Methoden und Tools (D.01-1) Veranstaltungsnr.: D.01-1 Kurzzeichen:

Semester: 6

Umfang: 3 CP, 2 SWS Häufigkeit: SS

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Inhalt:

Den Studenten wird der Zusammenhang zwischen der Analyse betriebswirtschaftlicher Problemstellungen und der Umsetzung betriebswirtschaftlicher Organisationsstrukturen durch Projekte vermittelt. Bestandteile sind: • Arten und Formen von Consultingprojekten • Projektentscheidungen • Akquisition und Angebotserstellung • Projektauftrag • Aufgaben und Inhalte des Projektmanagement • Unterschiede und Inhalte des DV-Projektmanagement • Projektvorgehensmethoden und -tools • Projektorganisation • Projektplanung • Projektsteuerung auf Basis von Projekt-Scorecards • Netzplantechnik • Petri-Netze • Projektcontrolling • Einfluss der emotionalen Intelligenz

Empfohlene Literatur:

• Projektmanagement, Kohlhammer 2006 • Aichele, Christian: Best Practices in Projekten, VDM 2008 • Boy, Jacques; Dudek, Christian; Kuschel, Sabine.: Projektmanagement: Grundlagen, Methoden und Techniken, 10. Auflage, Gabal Verlag, Offenbach, 2002 • Kellner, H.: Die Kunst DV-Projekte zum Erfolg zu führen, Hanser Verlag, München –Wien, 1994 • Kellner, H.: Projekte konfliktfrei führen, Hanser Verlag, München –Wien, 1996 • Klose, B.: Projektabwicklung, 2. Auflage, Wirtschaftsverlag Carl Überreuther, Wien 1995 • Steinbuch, Pitter, A.: Projektorganisation und Projektmanagement, Friedrich Kiehl Verlag GmbH, Ludwigshafen, 1998 • Christel Niedereichholz: Unternehmensberatung, Bd.1, Beratungsmarketing und Auftragsakquisition • Christel Niedereichholz: Unternehmensberatung 2. Auftragsdurchführung und Qualitätssicherung.

Lehrsprache:

Literatur: Englisch und Deutsch Lehrveranstaltung: Englisch und Deutsch Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor 90 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium Workload: 90 Std.

Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Prof. Dr. Christian Aichele Dipl.-Handelslehrer Marius Schönberger

Veranstaltung Übungen Consultingprojekte - Methoden und Tools (D.01-2) Veranstaltungsnr.: D.01-2 Kurzzeichen: Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand:

Semester: 6

Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: SS Laborübung: Projektmanagementsoftware, MS Project, Analyse- und Modellierungssoftware, ARIS Toolset, Visio Professional, Bizagi Process Modeler, FreeMind ARIS Business Suite, Visio Professional, MS Project, MS Office Tools, Bizagi Process Modeler, FreeMind Literatur: Englisch und Deutsch Lehrveranstaltung: Englisch und Deutsch Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Workload: 60 Std. Prof. Dr. Christian Aichele Dipl.-Handelslehrer Marius Schönberger

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 6. Semester Corporate Finance I (D.02) Modulnummer: D.02 Kurzzeichen: CF I Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 6 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche Der Inhalt des Teils „Corporate Banking“ wird den Studenten in einer Vorlesung sowie durch Referate der Studierenden vermittelt. Nach der erfolgreichen Teilnahme an dieser Vorlesung verfügen die Studierenden sowohl über die theoretischen Kenntnisse als auch über die methodischen Kenntnisse des Corporate Bankings. Durch Teamarbeit bzw. Gruppenpräsentationen werden soziale Kompetenzen gefördert. Die Studierenden •verstehen den Zusammenhang zwischen Bonität und Rating und kennen die Rating-Arten und Rating-Modelle. Ebenso wissen sie welche Rating-Instanzen es gibt und wie Rating-Prozesse ablaufen. Die Studierenden kennen die Relation zwischen Rating und Kapitalmarkt sowie Rating und Bankenaufsicht (theoretisches Wissen). •verfügen über das Wissen zu den Kreditfinanzierungen durch Banken und zu den kapitalmarktorientierten Finanzierungen. Genauso kennen sie die Funktionen komplexer Finanzierungsstrukturen und wissen, welche Möglichkeiten des „Alternativen Risikotransfers“ existieren (theoretisches Wissen). •sind in der Lage Ratings und Finanzanalysen zu erstellen und können anspruchsvolle Finanzierungsarten beurteilen sowie die verschiedenen Arten des „Alternativen Risikotransfers“ evaluieren (methodisches Wissen, kognitive Fertigkeit, Analyse und Transfer) •können die Bearbeitung von kreativen Problemstellungen in Teamarbeit strukturieren und organisieren (Kommunikations- und Teamkompetenz).

Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Durch Übungen zu den erlernten Grundlagen und Verfahren werden die praktischen Fertigkeiten, die Leistungsbereitschaft und die Selbstdisziplin der Studierenden gefördert. Vorlesungen/Übungen Für den Wahlbereich kann nur zugelassen werden, wer das Praktische Studiensemester (besteht aus allen Modulen des 5. Semesters) erfolgreich abgeschlossen hat. Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 6. Semester - Corporate Finance I 4V/Ü Prof. Dr. Jürgen Bott Prof. Matthias Herbst Prof. Dr. Gunter Kürble

Veranstaltung Corporate Finance I (D.02-1) Veranstaltungsnr.: D.02-1 Kurzzeichen: CF I

Semester: 6

Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS Häufigkeit: SS

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Inhalt:

A: Corporate Banking 1. Bonität und Rating 1.1. Rating - Arten und Rating - Modelle 1.2. Rating - Instanzen und Rating - Prozesse 1.3 Rating und Kapitalmarkt 1.4 Rating und Bankenaufsicht 2. Fremdkapitalfinanzierung 2.1. Kapitalstruktur und optimaler Verschuldungsgrad 2.2. Kreditfinanzierungen durch Banken 2.3. Kapitalmarktorientierte Finanzierungen 2.4. Alternative Finanzierungsformen 3. Unternehmenswert 3.1. Kaufpreisermittlungsmethoden 3.2. Wertsteigerungskonzepte 4. Beteiligungsfinanzierungen 4.1. Formen der Eigenfinanzierung 4.2. Eigenfinanzierung der Nicht-Aktiengesellschaft 4.3. Eigenfinanzierung der Aktiengesellschaft 4.4. Private Equity B: Corporate Insurance

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Achleitner, A.:Handbuch Investment Banking, Wiesbaden. Bösch, M.:Finanzwirtschaft, München. Booz, Allen, Hamilton (Hrsg.):Strategic Corporate Finance, Frankfurt. Copeland, T. u.a.:Finanzierungstheorie und Unternehmenspolitik, München. Damodaran, A.:Investment valuation, New York. Ernst, D. u.a.:Unternehmensbewertungen erstellen und verstehen, München. Hartung, Unternehmensbewertung, Wiesbaden. Hets, S.: Captive Insurance Company, Wiesbaden. Kürble, G., H. Reichling (Hrsg.):Rating und Kapitalanlage im schwierigen Zeiten, Karlsruhe. McKinsey &Comp. u.a.:Valuation, New York. Perridon, L./ Steiner, M.:Finanzwirtschaft der Unternehmung, München. Ross, S. u.a.:Fundamentals of Corporate Finance, Boston. Schüler, A.:Finanzmanagement mit Excel, München. Steiner, M. / Bruns, C.: Wertpapiermanagement, Stuttgart. Swiss Re (Hrsg.):Alternativer Risikotransfer –eine Bestandsaufnahme, Sigma Band 1, Zürich. Theiselmann, R.:Corporate Finance Recht für Finanzmanager, München. Wöhe, G. u.a.: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, München.

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Wolf, B. u.a.:Strukturierte Finanzierungen, Stuttgart. Jeweils die aktuellste Auflage. Case Studies und Teaching Notes Deutsch und Englisch Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium Workload: 150 Std. Prof. Dr. Jürgen Bott Prof. Matthias Herbst Prof. Dr. Gunter Kürble

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 6. Semester Wertschöpfungskettenmanagement (SAP) I (D.05) Modulnummer: D.05 Kurzzeichen: WKM I Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 6 Umfang: 5 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche Die Studierenden • haben ein allgemeines Verständnis über das Handelsumfeld, sowie über die Strukturen und Prozesse von Handelsbetrieben (Theoretisches und Methodisches Wissen), • haben einen Überblick über ausgewählte Erscheinungsformen des Handels und deren Besonderheiten (Theoretisches und Methodisches Wissen), • kennen den Aufbau und die Funktionalitäten von Handelsinformationssystemen und Unternehmenssoftware (Theoretisches und Methodisches Wissen), • verstehen den Aufbau und die grundlegende Funktionsweise von ERPSystemen (Theoretisches und Methodisches Wissen), • können mit ERP-Systemen Systemen in verschiedenen Branchen, Bereichen und Ländern umgehen (Theoretisches Wissen, Ethisches Bewusstsein), • können auf den Grundlagen von Standardsoftwaresystemen am Beispiel von ERP-Systemen (SAP) verschiedene Geschäftsprozesse modellieren, optimieren und darstellen (Praktische Fertigkeit, Umsetzung), • können einen Bezug zur Wertschöpfung aufzeigen und kommunizieren (Praktische Fertigkeit, Umsetzung) und • können mit Systemen der Modellierungssprache UML (Unified Modeling Language) umgehen (Praktische Fertigkeit, Umsetzung).

Lehrformen/Lernmethode: Eingangsvorauss.:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Weitere Modulbetreuer:

Vorlesung mit praktischen Übungen und gruppenbasierter Fallstudienbearbeitung Die Zugangsvoraussetzungen regelt die Prüfungsordnung https://www.hskl.de/betriebswirtschaft/studierende/rechtsgrundlagen/pruefungsordnung en/ Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 6. Semester - Grundlagen des Handels 6. Semester - Standardsoftware im Detail Business Process Management 2V/Ü Prof. Dr. Christine Arend-Fuchs Dipl.-Handelslehrer Andreas Heß

Veranstaltung Grundlagen des Handels (D.05-1) Veranstaltungsnr.: D.05-1 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 6

Umfang: 3 CP Häufigkeit: SS Ziel der Veranstaltung ist, dass die Studierenden ein allgemeines Verständnis für Trends und Herausforderungen an die Handelsunternehmen als Institution sowie als Teil der gesamten Supply Chain entwickeln. Überdies sollen die Studierenden die wichtigsten Strategien der Handelsunternehmen kennenlernen und verstehen wie Informationsstrategien und -systeme die Handelsunternehmen bei der Umsetzung der Strategien unterstützen können. Der Vorlesungsinhalt gliedert sich in zwei Themenschwerpunkte: • Grundkenntnisse über Handelsunternehmen, deren Bedeutung im Markt sowie deren Aufgaben • Ausgewählte Erscheinungsformen des Handels

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

• Rieckhof, H.(Hrsg.): Retail Business in Deutschland, 2. Auflage, (Gabler) Wiesbaden 2008 • Rudolf, T.; Schmickler, M.: Erfolgreiche ECR Kooperation, Vertikales Marketing zwischen Industrie und Handel, (Luchterhand) Neuwied 2002 • Rudolph, T.; Schweizer, M.: Wenn Käufer streiken. Mit Profil gegen Consumer Confusion und Käufermüdigkeit, (Gabler) Wiesbaden 2004. • Zentes, J., Biesiada, H., Schramm-Klein, H.: Performance Leadership im Handel, (Deutscher Fachverlag) Frankfurt 2004. • Zentes, J; Morschett, D.; Schramm-Klein, H. (Hrsg.): Außenhandel –Marketingstrategien und Managementkonzepte, (Gabler) Wiesbaden 2004. • Zentes, J; Morschett, D.; Swoboda, B.: Internationales Wertschöpfungsmanagement, (Vahlen) München 2004 • Zentes, J.; Liebmann, H.: Handelsmanagement, 2. Auflage, (Vahlen) München 2008

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang:

Deutsch Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor 40 90 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium Workload: 90 Std.

max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Prof. Dr. Christine Arend-Fuchs

Veranstaltung Standardsoftware im Detail Business Process Management (D.05-2) Veranstaltungsnr.: D.05-2 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 6

Umfang: 2 CP, 2V/Ü SWS Häufigkeit: SS • Einführung/Grundlagen Standardsoftware mit Bezug auf Wertschöpfung/Geschäftsprozesse • Business Process Management (Modellierung von Geschäftsprozessen) • Darstellung der Prozesse am Beispiel des Wertschöpfungsdiagramm • Methodenausarbeitung der Wertschöpfung am Beispiel von UMLKlassendiagramme

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Allweyer, T.:BPMN 2.0, 2008 SAP-Press:ERP 2.0, 2009

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Scheibler, Jochen: Praxishandbuch Vertrieb mit SAP: Ihr Wegbegleiter für den effizienten Einsatz von SD (SAP PRESS) 2009 Deutsch Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor 40 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std. Dipl.-Handelslehrer Andreas Heß

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 7. Semester Corporate Finance II (D.07) Modulnummer: D.07 Kurzzeichen: CF II Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 7 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche Die Studierenden können im Teil "Corporate Insurance" • die verschiedenen Zusageformen der betrieblichen Altersversorgung definieren. (theoretisches Wissen) • das Wissen der verschiedenen Durchführungswege benennen. (theoretisches Wissen) • die rechtlichen Rahmenbedingungen der bAV angeben. (theoretisches Wissen) • die besonderen Charakteristika der dt. bAV erklären. (kognitive Fähigkeiten) • in Kleingruppen fachspezifische Fragestellungen analysieren, Aufgaben verteilen und Lösungen erarbeiten. (kognitive Fähigkeiten und personale Kompetenz) • mit Personen aus dem beruflichen Umfeld über fachspezifische aktuelle Themen diskutieren. (praktische Fähigkeit, personale Kompetenz) Der Inhalt des Teils ?Corporate Banking? wird den Studenten in einer Vorlesung sowie durch Referate der Studierenden vermittelt. Nach der erfolgreichen Teilnahme an dieser Vorlesung verfügen die Studierenden sowohl über die theoretischen Kenntnisse als auch über die methodischen Kenntnisse des Corporate Bankings. Durch Teamarbeit bzw. Gruppenpräsentationen werden soziale Kompetenzen gefördert. Die Studierenden • haben sich das theoretische und methodische Wissen über verschiedene Kaufpreisermittlungsverfahren zur Wertermittlung, insbesondere zur Unternehmensbewertung angeeignet. • sind in der Lage zwischen den verschiedenen Arten der Beteiligungsfinanzierung zu unterscheiden und wissen welchen Einfluss die Rechtsform einer Unternehmung auf die Aufbringung von Eigenkapital in Form der Beteiligungsfinanzierung hat (theoretisches Wissen). • können die Bearbeitung von kreativen Problemstellungen in Teamarbeit strukturieren und organisieren (Kommunikations- und Teamkompetenz). • Durch Übungen zu den erlernten Grundlagen und Verfahren werden die praktischen Fertigkeiten, die Leistungsbereitschaft und die Selbstdisziplin der Studierenden gefördert.

Lehrformen/Lernmethode: Prüfungsart: Modulteilprüfungen:

Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Der Inhalt wird den Studierenden in einer Vorlesung sowie durch Referate der Studierenden vermittelt. Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 4052 1/1 bekannt gegeben (60 Minuten) wird zu Veranstaltungsbeginn 4100 1/1 bekannt gegeben (Projekt) 2,53 % 7. Semester - Corporate Finance II 4 Prof. Dr. Jürgen Bott Prof. Matthias Herbst Prof. Dr. Gunter Kürble

Veranstaltung Corporate Finance II (D.07-1) Veranstaltungsnr.: D.07-1 Kurzzeichen: CF II

Semester: 7

Umfang: 5 CP, 4 SWS Häufigkeit: SS

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Kompetenzen/Lernziele:

Inhalt:

Die Studierenden können, - die verschiedenen Zusageformen der bAV definieren. (theoretisches Wissen) - das Wissen der verschiedenen Durchführungswege benennen. (theoretisches Wissen) - die rechtlichen Rahmenbedingungen der bAV angeben. (theoretisches Wissen) - die besonderen Charakteristika der dt. bAV erklären. (kognitive Fähigkeiten) - in Kleingruppen fachspezifische Fragestellungen analysieren, Aufgaben verteilen und Lösungen erarbeiten. (kognitive Fähigkeiten und personale Kompetenz) - mit Personen aus dem beruflichen Umfeld über fachspezifische aktuelle Themen diskutieren. (praktische Fähigkeit, personale Kompetenz) A: Corporate Banking 1. Bonität und Rating 1.1. Rating - Arten und Rating - Modelle 1.2. Rating - Instanzen und Rating - Prozesse 1.3 Rating und Kapitalmarkt 1.4 Rating und Bankenaufsicht 2. Fremdkapitalfinanzierung 2.1. Kapitalstruktur und optimaler Verschuldungsgrad 2.2. Kreditfinanzierungen durch Banken 2.3. Kapitalmarktorientierte Finanzierungen 2.4. Alternative Finanzierungsformen 3. Unternehmenswert 3.1. Kaufpreisermittlungsmethoden 3.2. Wertsteigerungskonzepte 4. Beteiligungsfinanzierungen 4.1. Formen der Eigenfinanzierung 4.2. Eigenfinanzierung der Nicht-Aktiengesellschaft 4.3. Eigenfinanzierung der Aktiengesellschaft 4.4. Private Equity B: Corporate Insurance 1. Rechtliche Grundlagen 2. Zusageformen 3. Durchführungswege

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Achleitner, A.:Handbuch Investment Banking, Wiesbaden. Bösch, M.: Finanzwirtschaft, München. Booz, Allen, Hamilton (Hrsg.):Strategic Corporate Finance, Frankfurt. Copeland, T. u.a.: Finanzierungstheorie und Unternehmenspolitik, München. Damodaran, A.:Investment valuation, New York. Ernst, D. u.a.:Unternehmensbewertungen erstellen und verstehen, München. Hartung:Unternehmensbewertung, Wiesbaden. Hets, S.:Captive Insurance Company, Wiesbaden. Kürble, G., H. Reichling (Hrsg.): Rating und Kapitalanlage im schwierigen Zeiten, Karlsruhe. McKinsey &Comp. u.a.:Valuation, New York. Perridon, L./ Steiner, M.:Finanzwirtschaft der Unternehmung, München. Ross, S. u.a.:Fundamentals of Corporate Finance, Boston. Schüler, A.:Finanzmanagement mit Excel, München. Steiner, M. / Bruns, C.: Wertpapiermanagement, Stuttgart. Swiss Re (Hrsg.):Alternativer Risikotransfer –eine Bestandsaufnahme, Sigma Band 1, Zürich. Theiselmann, R.: Corporate Finance Recht für Finanzmanager, München. Wöhe, G. u.a.: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, München. Wolf, B. u.a.: Strukturierte Finanzierungen, Stuttgart.

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Jeweils die aktuellste Auflage. Case Studies und Teaching Notes Deutsch Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium Workload: 150 Std. Prof. Dr. Jürgen Bott Prof. Matthias Herbst Prof. Dr. Gunter Kürble

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 7. Semester International Management & International Economics II (D.08) Modulnummer: D.08 Kurzzeichen: Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 7 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche Die Studierenden: ? lernen die die Bedeutung kultureller Unterschiede im globalisierten Wirtschaftsgeschehen (Theoretisches Wissen) kennen ? entwickeln ein Verständnis für die unterschiedlichen Mentalitäten und kulturellen Muster sowie den Umgang damit (Kognitive Fertigkeiten, praktische Fertigkeiten) ? lernen die verschiedenen Aspekte von Internationalisierungsstrategien insbesondere im Hinblick auf mittelständische Unternehmen kennen (Theoretisches Wissen)

Lehrformen/Lernmethode: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Problembasiertes Lernen, Unterrichtsgespräch, Fallstudien, Diskussion Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 7. Semester - International Business Ethics 2 7. Semester - International Economics II (Globalization) 2 Prof. Dr. Lothar Auchter Prof. Dr. Marc Piazolo

Veranstaltung International Business Ethics (D.08-1) Veranstaltungsnr.: D.08-1 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 7

Umfang: 2 CP, 2 SWS Häufigkeit: WS Interkulturelles Management / International Business Ethics Täglich lesen wir in Zeitungen, dass Manager über Fusionen zwischen Unternehmen unterschiedlicher Nationalität und Geschichte entscheiden und sind danach verwundert, wenn die Zusammenarbeit aus kulturellen Gründen scheitert. Kulturelle Unterschiede haben für alle Unternehmen, die nicht nur in ihrem Stammland tätig sind, weitreichende Bedeutung. Unterschiedliche Mentalitäten und kulturelle Muster bestimmen das Wertesystem und damit das Handeln der Menschen und machen dadurch Verhandlungen oder den Aufbau von Niederlassungen in den verschiedenen Ländern schwierig. Das Verständnis für diese Unterschiede und Hinweise, wie damit umgegangen werden kann, soll in dieser Veranstaltung, basierend auf zwei Schwerpunkten geweckt werden: Im Wintersemester stehen unternehmensethische Überlegungen im Vordergrund. Wirtschafts- und unternehmensethische Probleme werden anhand von unternehmensethischen Ansätzen und Fallstudien erörtert. 1. The One Best Way of Organising Does Not Exist •The Globalization of Human Capital •Legal, Political and Technological Environment 2. The Global Managers Environment •Comparative Mangagement •The Social Responsibility of MNC’s 3. Understanding the Role of Culture •Cultural Value Dimensions •Project GLOBE Cultural Dimensions 4. Managing Across Cultures 5. Getting to Know Each Other

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Teilprüfung:

Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Deresky H.: International Management –Managing Across Borders and Cultures, 5th Edition , Pearson Education 2006; Lustig, M., Koester J.:Intercultural Competence, NY, 1999; Harris, P., Moran R.: Managing Cultural Differences, Houston, 2000; Seelye, N.:Experiential Activities for Intercultural Learning, Maine, 1996; Hall, Edward and Mildred:Understanding Cultural Differences, NY, 1997; Hofstede, G.: Culture’s Consequences: Comparing Values, Behaviors, Institutions and Organizations across Nations, Sage, California 2001; Holden N.: Cross-Cultural Management - A Knowledge Management Perspective - Harlow England 2002; McIntosh M., Thomas R., Leipziger D., Coleman G.:Living Corporate Citizenship, London 2003; Morosini, P.:Managing Cultural Differences –Effective Strategy and Execution Across Cultures in Global Corporate Alliances, Oxford 1999; Schneider S.: Barsoux J.-L., Managing across Cultures, 2nd Ed., Harlow England 2003; Trompenaars, F./Hampden-Turner, C.:Riding the Waves of Culture, London 2006 Literatur: Englisch Lehrveranstaltung: Englisch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std. Prof. Dr. Lothar Auchter

Veranstaltung International Economics II (Globalization) (D.08-2) Veranstaltungsnr.: D.08-2 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 7

Umfang: 3 CP, 2 SWS Häufigkeit: WS

International Economics Globalisierung ist eines der wirtschaftlichen Schlagworte in der Tagespresse. Die ökonomischen Grundlagen und Beweggründe werden wir in den beiden Modulbausteinen erarbeiten und kritisch analysieren. Dabei gehen wir auf die jüngsten Erfahrungen aufgrund der internationalen Finanzmarktkrise 2008-2010 ein. Unser Blickwinkel beurteilt die Erfolge bzw. Misserfolge der Internationalisierung sowohl aus der Sicht von Volkswirtschaften wie auch aus der Sicht von Unternehmen. Im Wintersemester erörtern wir aktuelle ökonomische Herausforderungen für Regierungen und global tätige Unternehmen. Krisen(faktoren) und deren Überwindung stehen im Vordergrund. Facets of Globalization 1. Empirical Issues on Trade and Growth &The Political Economy of Trade Policy 2. International Competitiveness and Outsourcing (Companies) 3. Trade Policy of Developing Countries 4. Controversies in Trade Policy 5. Indebtedness and Currency Crisis (Emerging Markets and Euro Area) 6. Country Risk Analysis Additional economic experiments strengthen the learning experience of the students.

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Teilprüfung:

Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

BIS, Annual Report, various years, Basle; Krugman, P.; Obstfeld, M.; Melitz, M. International Economics, Theory and Policy, 9th edition, Pearson Addison-Wesely 2012; Piazolo, M. Why Have Official Rating Agencies Failed in the Past, and will they in the Future, Ekonomia Vol. 9 No 1 (2006) 3-20; Porter, M. Clusters and the New Economics of Competition, Harvard Business Review (November-December 1998) 77-90; Samuelson, P. Where Ricardo and Mill Rebut and Confirm Arguments of Mainstream Economists Supporting Globalization, Journal of Economic Perspectives Vol 18 No. 3 (2004), 135-146; WTO (2011) The WTO and preferential trade agreements: From co-existance to coherence, World Trade Report. Recent articles for discussion and presentations (e.g.): Ahn, J.; Amiti, M.; Weinstein, D. Trade Finance and the Great Trade Collapse, American Economic Review, Papers &Proceeedings Vol. 101 No. 3 (2011) 298-302; Blanchard, O.; Milesi-Feretti, G. (Why) Should Current Account Balances Be Reduced? IMF Staff Discussion Notes (March 1, 2011); Deutsch, K. (2011) Doha or Dada, The world trade regime at an historic crossroads, Current Issues, Deutsche Bank research (28. June 2011); Higgins, M.; Klitgaard, Th. (2011) Saving Imbalances and the Euro Area Sovereign Debt Crisis, Current Issues in Economics and Finance, Vol. 17 No. 5, Federal Reserve Bank of New York; IMF (2011) Separated at Birth? The Twin Budget and Trade Balances, Chapter 4, World Economic Outlook (September) 135-160; IMF (2011b) Overcoming Political Risks and Crisis Legacies, Chapter 1, Global Financial Stability Report (September) 1-54; IMF (2010) The Uses and Abuses of Sovereign Credit Ratings, Global Financial Stability Report (October) 85-122; Reinhart, C.M.; Rogoff, K.S. (2011) From Financial Crash to Debt Crisis, Vol. No. 5 American Economic Review (August) 1676-1706. Literatur: Englisch Lehrveranstaltung: Englisch Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung wird zu Veranstaltungsbe ginn bekannt gegeben Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor 90 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium Workload: 90 Std. Prof. Dr. Marc Piazolo

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 7. Semester Projektmanagement II (D.09) Modulnummer: D.09 Kurzzeichen: PM II Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 7 Umfang: 5 CP, 2 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche In der Praxis gewinnt die Organisationsform ?Projekt? stetig an Bedeutung. Die tief greifenden Veränderungen der Arbeitswelt in den letzten Jahrzehnten machen Projektmanagement immer mehr zum Regelfall. Projektmanagement ist folgerichtig zu dem Führungskonzept für komplexe Vorhaben geworden, das die Aufgaben Management des Projektes, Management von Projekten und Management durch Projekte umfasst. Die komplexen Anforderungen der Projektarbeit verlangen eine breite Wissensbasis, zu der Fach- und Branchenkenntnisse ebenso gehören wie Sozial- und Methodenkompetenzen. Vor diesem Hintergrund soll der Wahlbereich ?Projektmanagement? auf berufliche Tätigkeiten im Projektmanagement vorbereiten, die die Anwendung diesbezüglicher wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden erfordern. Der Schwerpunkt soll in der Vermittlung von Kenntnissen in der Führung, dem Management und der Administration von Projekten liegen (nicht in der Facharbeit). Der Studienschwerpunkt baut in allen relevanten Kompetenzbereichen auf Kenntnissen und Fertigkeiten auf, die im jeweiligen Studiengang vermittelt werden. Die Kompetenzen zu den Modulbausteinen ?Projektführung in Teams? und ?Informationsmanagement und Projektdokumentation? befinden sich im jeweiligen Modulbaustein.

Lehrformen/Lernmethode:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Vorlesung/Lehrgespräch, Fallstudien, Übung/Training, Team- und Gruppenarbeiten, Rollenspiele, audiovisuell gestützte Auswertungsgespräche. Prüfungsleistung Klausur (120 Minuten) 2,53 % 7. Semester - Projektführung in Teams 2 7. Semester - Informationsmanagement und Projektdokumentation Prof. Dr. Albert Herbig Prof. Dr. phil. Claudia Münz

Veranstaltung Projektführung in Teams (D.09-1) Veranstaltungsnr.: D.09-1 Kurzzeichen:

Semester: 7

Umfang: 2,5 CP, 2 SWS Häufigkeit: WS

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Kompetenzen/Lernziele:

Inhalt:

Die Studierenden erwerben folgende Kompetenzen: •theoretische und praktische Erkenntnisse zur Zusammensetzung, Steuerung und Beeinflussung von Projektteams anwenden (fachspezifische praktische Fertigkeit), •Rolle und Aufgaben des Projektleiters/ der Projektleiterin einerseits und der ProjektmitarbeiterInnen andererseits kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen) und die sich daraus ergebenden Anforderungen (Qualifikation, Persönlichkeit) ableiten (fachspezifische praktische Fertigkeit), •die Entwicklungsphasen eines Projektteam kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen) und ihre Bedeutung für die Projektarbeit, den Projekterfolg verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit), •Kommunikations- und Führungsfähigkeiten des Projektleiters/ der Projektleiterin für Zusammenarbeit und Erfolg sowie den Umgang mit Störgrößen und Konflikten verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit) und bei der Bearbeitung von praktischen Aufgabenstellungen anwenden (fachspezifische praktische Fertigkeit), •Projektsituationen analysieren, diese kritisch reflektieren und eigene Gedanken und Schlussfolgerungen ableiten, die differenziert und schlüssig zu einer eigenen Stellungnahme führen (konzeptionelles Arbeiten), •mit anderen gemeinsam arbeiten und Aufgaben in der Arbeitsgruppe aufteilen (Teamkompetenz), •effektiv und bewusst mit anderen kommunizieren (kommunikative Kompetenz), •ihre für Projektarbeit relevanten kommunikativen und sozialen Fähigkeiten einschätzen (Selbstwahrnehmung). Ein wesentlicher Faktor erfolgreicher Projektarbeit ist der Projektleiter/ die Projektleiterin. Als "Führer auf Zeit" ist er oder sie u.a. mit den Prozessen der Bildung, Steuerung, Unterstützung, Entwicklung und Einbindung des Projektteams betraut. Seine Ausstattung mit Kompetenzen und damit verbundener Einfluss können dabei je nach Projektkultur des Unternehmens sehr unterschiedlich sein. In jedem Fall zählen zu seinen wichtigsten Funktionen das Organisieren, Integrieren, Koordinieren, Kommunizieren und Motivieren. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Veranstaltung u.a. mit •der Zusammensetzung, Steuerung und Beeinflussung eines Projektteams, •der Rolle und den Aufgaben des Projektleiters, •der Entwicklung einer Gruppe zum Projektteam, •den Kommunikationstechniken des Projektleiters, •dem Umgang mit Störgrößen und Konflikten. Bei der Vermittlung und Übung dessen werden •Projektsituationen (Fälle) analysiert, •die von den Studierenden zum Modul Wahlbereich Projektmanagement I eingereichten Problemsituationen und Fragen bearbeitet (eigene Fälle), •Lösungsstrategien erarbeitet und erprobt (Rollenspiele) sowie •individuelle Rückmeldungen zu Arbeits- und Umsetzungsverhalten der Teilnehmer gegeben (Feedback).

Empfohlene Literatur:

Casutt, Chr. (2005): Einleitung und Überblick. In: Litke, H.-D. (Hrsg.): Projektmanagement. Handbuch für die Praxis (Kap.1.1, S.3-54). München, Wien: Hanser. DeMarco, T.(2005): Der Termin. Ein Roman über Projektmanagement. 11. Aufl., München, Wien: Hanser. Litke, H.-D. (2007): Projektmanagement. Methoden, Techniken, Verhaltensweisen, 5. erw. Aufl., München, Wien: Hanser. Litke, H.-D.; Kunow, I.; Schulz-Wimmer, H. (2009): Projektmanagement. Planegg: Haufe. Meyer, J. (2005): Konflikte. In: Litke, H.-D. (Hrsg.). Projektmanagement - Handbuch für die Praxis: Konzepte - Instrumente –Umsetzung (Kap. 3.2, S. 206-233). München, Wien: Hanser. Niklas, C. (2005): Der Projektmanager als Führungskraft. In: Litke, H.D. (Hrsg.). Projektmanagement - Handbuch für die Praxis: Konzepte Instrumente –Umsetzung (Kap. 3.1, S. 161-205). München, Wien: Hanser. Schlick, G. H. (2001), Projektmanagement –Gruppenprozesse –Teamarbeit. Wege, Hilfen und Mittel zu schnittstellenminimierter Problemlösungskompetenz, (Praxiswissen Wirtschaft; 26), 4. Aufl., Renningen-Malmsheim: Expert-Verlag

Lehrsprache:

Deutsch

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std. Prof. Dr. phil. Claudia Münz

Veranstaltung Informationsmanagement und Projektdokumentation (D.09-2) Veranstaltungsnr.: D.09-2 Kurzzeichen: Kompetenzen/Lernziele:

Inhalt:

Semester: 7

Umfang: 2,5 CP Häufigkeit: WS Die Studierenden erwerben folgende Kompetenzen: •zentrale Informations-, Kommunikations- und Dokumentationsaufgaben im Rahmen des Projektmanagements kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen), •die Anforderungen an ein modernes Dokumentationsmanagement im Rahmen des Projektmanagements verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit), •wissen, welche Inhalte in welcher Form im Rahmen des Projektmanagements dokumentiert werden müssen (fachspezifisches methodisches Wissen), •Protokolle im Rahmen des Projektmanagements entsprechend ihren Anforderungen gestalten (Umsetzung), •die Bedeutung und die Anforderungen an die E-Mail Kommunikation im Rahmen des Projektmanagements verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit), •die Anforderungen an das Informations- und Kommunikationsmanagement im Rahmen des Projektmanagements verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeit), •zentrale Informations- und Kommunikationsaufgaben im Rahmen des Projektmanagements kennen und diese nach den Rollen ‚Projektleitung‘ und ‚Projektmitarbeiter‘ differenzieren (fachspezifisches theoretisches Wissen), •die unterschiedlichen Ziele und Formen (Arten) der Projektkommunikation kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen), •die Anforderungen an die Vorbereitung und Durchführung (Besprechungsmanagement) von Projektmeetings verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeiten), •die Anforderungen an die Leitung von Projektmeetings verstehen (fachspezifische kognitive Fertigkeiten), •die wichtigsten Kommunikationstechniken zum Leiten von Projektmeetings kennen (fachspezifisches theoretisches Wissen), •bessere Einschätzung ihre Kommunikations- und Teamfähigkeit (Selbstwahrnehmung), •eine Arbeitsaufgabe im Team arbeitsteilig und systematisch bearbeiten (Teamkompetenz), Die Erreichung der Lernziele wird durch folgende Inhalte unterstützt: •zentrale Informations-, Kommunikations- und Dokumentationsaufgaben im Rahmen des Projektmanagements, •Anforderungen an das Informations- und Kommunikationsmanagement im Rahmen des Projektmanagements, •Anforderungen an ein modernes Dokumentationsmanagement im Rahmen des Projektmanagements, •Protokolle im Rahmen des Projektmanagements, •Bedeutung und die Anforderungen an die E-Mail Kommunikation, •Gestaltung unterschiedlicher Projektkommunikationssituationen, •Ziele und Formen (Arten) der Projektkommunikation, •Anforderungen an die Vorbereitung und Durchführung (Besprechungsmanagement) von Projektmeetings, •Leitung und Moderation von Meetings und Besprechungen, •Dokumentationsmanagement und dem Berichtswesen

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Aichele, C. (2006), Intelligentes Projektmanagement, Stuttgart: Kohlhammer. Kießling-Sonntag, J. (2005), Besprechungsmanagement, Berlin: Cornelsen. Litke, H.-D. (2007): Projektmanagement. Methoden, Techniken, Verhaltensweisen, 5. erw. Aufl., München, Wien: Hanser. Litke, H.-D.; Kunow, I.; Schulz-Wimmer, H. (2009): Projektmanagement. Planegg: Haufe. Schlick, G. H. (2001), Projektmanagement –Gruppenprozesse –Teamarbeit. Wege, Hilfen und Mittel zu schnittstellenminimierter Problemlösungskompetenz, (Praxiswissen Wirtschaft; 26), 4. Aufl., Renningen-Malmsheim: Expert-Verlag. Deutsch Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std. Prof. Dr. Albert Herbig

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 7. Semester Business Consulting II (D.06) Modulnummer: D.06 Kurzzeichen: BC II Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 7 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche Den Studenten wird die Vorgehens- und Arbeitsweise in Beratungsprojekten internationaler Unternehmensberatungen vermittelt. Dabei ist ein integraler Bestandteil der Aufbau des Wissens wie organisatorische, informationstechnische oder strategische Beratungsprojekte durchgeführt werden. Die Studierenden

Lehrformen/Lernmethode: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

können selbstständig Vorgehens- und Arbeitsweisen in Beratungsprojekten beurteilen (praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer, selbstständiges Arbeiten), sind in der Lage in kleinen Beratungsteams Vorschläge zur IT-basierten Durchführung der Geschäftsprozesse in SAP zu erarbeiten (praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer, Leistungsbereitschaft, kommunikative Kompetenz, Teamkompetenz), können Lösungsvorschläge in Form von Dokumentationen, Präsentationen und SAP Systemvorführungen entwerfen und diese dem Steering Committee des jeweiligen in der Case Study beschriebenen Unternehmens vermitteln (praktische Fertigkeit, wissenschaftliches Arbeiten, Leistungsbereitschaft, selbstständiges Arbeiten, kommunikative Kompetenz), können Lösungsvorschläge für strategische Fragestellungen konstruieren (hierbei werden insb. Schnittstellen zu organisatorischen und informationstechnischen Fragen berücksichtigt) (kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung), können insbesondere Unternehmens- und Umweltanalysen mit starkem Bezug zur Praxis einschätzen (kognitive Fertigkeit, Analyse).. Theorie, Praxisnahe Fallstudien, Übungen, problembasiertes Lernen, Seminaristisch (Kleingruppen), Kooperation mit Unternehmen Prüfungsleistung Projektarbeit 2,53 % 7. Semester - Consultingprojekte - Case Studies 4S Prof. Dr. Christian Aichele Prof. Dr. Michael Jacob

Veranstaltung Consultingprojekte - Case Studies (D.06-1) Veranstaltungsnr.: D.06-1 Kurzzeichen:

Semester: 7

Umfang: 5 CP, 4S SWS Häufigkeit: WS

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Inhalt:

Innerhalb des 7. Semesters besteht die Möglichkeit, aus drei unterschiedlichen Übungsveranstaltungen zu wählen: 1. Case Study SAP Consulting Inhalt: Auf Basis vorgegebener realer Unternehmensprozesse erarbeiten die Studenten in kleinen Beratungsteams Vorschläge zur IT-basierten Durchführung der Geschäftsprozesse in SAP. Die Lösungsvorschläge werden durch die Studenten in Form von Dokumentationen, Präsentationen und SAP Systemvorführungen an das Steering Committee des jeweiligen in der Case Study beschriebenen Unternehmens vermittelt. If the company is from outside Germany documentation and presentation have to prepared and carried out in english. Teilnehmerbegrenzung: 20 2. Case Study Business Consulting Inhalt: Auf Basis vorgegebener realer Case Studies aus Unternehmen erarbeiten die Studenten Lösungsvorschläge. Die Lösungsvorschläge werden durch die Studenten in Form von Dokumentationen und Präsentationen an das Steering Committee des jeweiligen Unternehmens (entspricht der Case Study) vermittelt. If the company is from outside Germany documentation and presentation have to prepared and carried out in english. Teilnehmerbegrenzung: 15 3. Strategisches Consulting Inhalt: Auf Basis vorgegebener Fallstudien erarbeiten die Studenten Lösungsvorschläge für strategische Fragestellungen. Schnittstellen zu organisatorischen und informationstechnischen Fragen werden berücksichtigt. Durchzuführen sind insbesondere Unternehmens- und Umweltanalysen mit starkem Bezug zur Praxis, dabei werden die Studierenden i.d.R. durch Vorträge von Praktikern unterstützt wird. Hierbei dient auch das Internet als Informationsforum. Die Lösungsvorschläge werden in Kleingruppen erarbeitet und durch die Studenten in Form von Dokumentationen und Präsentationen vermittelt. If the institution is from outside Germany documentation and presentation have to prepared and carried out in english. Teilnehmerbegrenzung: 15

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Aichele, Christian: Projektmanagement, Kohlhammer 2006 Aichele, Christian: Best Practices in Projekten, VDM 2008 August-Wilhelm Scheer/Alexander Köppen (Hrsg.): Consulting - Wissen für Strategie-, Prozess- und IT-Beratung Christel Niedereichholz:Unternehmensberatung, Bd.1, Beratungsmarketing und Auftragsaquisition Christel Niedereichholz:Unternehmensberatung 2. Auftragsdurchführung und Qualitätssicherung. Scheibler, Jochen:Vertrieb mit SAP - Prozesse, Funktionen, Szenarien, SAP Press 2007 Scheibler, Jochen:Praxishandbuch Vertrieb mit SAP: Ihr Wegbegleiter für den effizienten Einsatz von SD (SAP PRESS) 2009 August-Wilhelm Scheer/Alexander Köppen (Hrsg.): Consulting - Wissen für Strategie-, Prozess- und IT-Beratung.

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Jens Effenberger: Erfolgsfaktoren der Strategieberatung Literatur: Englisch und Deutsch Lehrveranstaltung: Englisch und Deutsch Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor 50 150 Stunden Gesamtaufwand: 48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium Workload: 150 Std. Prof. Dr. Christian Aichele Dipl.-Handelslehrer Marius Schönberger

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science 7. Semester Wertschöpfungskettenmanagement (SAP) II (D.10) Modulnummer: D.10 Kurzzeichen: WKM II Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 7 Umfang: 5 CP, 4 SWS Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS D) Schwerpunktübergreifende Wahlbereiche Die Studierenden • sind in der Lage Planungs- und Beschaffungsvorgänge über mehrere Lieferstufen hinweg optimiert darzustellen (kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse), • können die Abhängigkeiten der Informations- und Materialflüsse von der Komplexität der Prozesse erarbeiten und anschließend anhand von Prozessketten bzw. Prozessnetzen den Nutzen für die Prozessbeteiligten belegen (theoretisches und methodisches Wissen, kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer), • kennen die Notwendigkeit der EDV-technischen Unterstützung und Systemarchitekturen (theoretisches Wissen), • wissen das SCM eine Organisations- und Managementphilosophie ist, die durch eine prozessoptimierende Integration der Aktivitäten aller am Wertschöpfungsprozess beteiligten Unternehmen zur Kosten-, Zeit- und Qualitätsoptimierung zielt (theoretisches Wissen, kognitive Fertigkeit), • können die erlernten warenwirtschaftlichen und prozessorientierten Kenntnisse sowie die Kenntnisse über betriebswirtschaftliche Standardsoftware selbstständig anhand des SAP ERP Systems anwenden (theoretisches und methodisches Wissen, kognitive und praktische Fertigkeit, Analyse, Umsetzung, Transfer, selbstständiges Arbeiten).

Lehrformen/Lernmethode: Prüfungsart: Modulteilprüfungen:

Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Vorlesung mit praktischen Übungen und gruppenbasierter Fallstudienbearbeitung. Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 4054 1/2 bekannt gegeben wird zu Veranstaltungsbeginn 4054 1/2 bekannt gegeben (SAP-Projekt) 2,53 % 7. Semester - Supply Chain Management 2 7. Semester - Anwendung am SAP System 2Ü Prof. Dr. Christian Aichele Prof. Dr. Bettina Reuter

Veranstaltung Supply Chain Management (D.10-1) Veranstaltungsnr.: D.10-1 Kurzzeichen: SCM Inhalt:

Semester: 7

Umfang: 3 CP, 2 SWS Häufigkeit: WS 1. Supply Chain Management als Erfolgsinstrument im weltweiten Wettbewerb 2. Dynamik in Wertschöpfungsketten 3. Praxisinstrumente für eine erfolgreiche SCM-Realisierung 4. Referenzmodelle des SCM

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Melzer-Ridinger, R.: Supply Chain Management, (Fortis) 2004. Wannenwetsch, H.:Vernetztes Supply Chain Management, (Springer) Berlin 2005. Strassner, M.:RFID im Supply Chain Management, (Deutscher Universitätsverlag) 2005. Melzer-Ridinger, R.:Beschaffung und Supply Chain Management, (Oldenbourg) 2004. Kurbel, K.: Produktionsplanung und -steuerung im Enterprise Resource Planing und Supply Chain Management, (Oldenbourg) 2005. Arndt, H.:Supply Chain Management, (Gabler) 2005. Christopher, M.:Logistics and Supply Chain Management, (Prentice Hall International) 2004.

Lehrsprache: Sonstiges:

Thaler, K.: Supply Chain Management, (Fortis) 2003 Deutsch Die Studierenden lernen: • die Potentiale, • die Risiken, • die Einsatzvoraussetzungen und praktische Beispiele des SCM kennen. Lehr- und Lernmethoden: • Seminar und Planspiel

Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor 40 90 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium Workload: 90 Std. Prof. Dr. Bettina Reuter

Veranstaltung Anwendung am SAP System (D.10-2) Veranstaltungsnr.: D.10-2 Kurzzeichen: Inhalt:

Semester: 7

Umfang: 2 CP, 2Ü SWS Häufigkeit: WS Die Studenten erstellen für einen durchgängigen Geschäftsprozess die relevanten SAP Bestands- und Bewegungsdaten im SAP System. Geschäftsprozesse in SAP sind u.a.: • Grundlagen (Stammdaten) • Geschäftsprozess Beschaffung / Einkauf • Geschäftsprozess Produktionsplanung und -steuerung • Geschäftsprozess Vertrieb und Versand • Geschäftsprozesse in der Warenwirtschaft • Geschäftsprozess Qualitätsmanagement • Geschäftsprozess Instandhaltung

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Arbeitsmaterialien, Schulungsunterlagen SAP Schulungen Aichele, Christian:Best Practices in Projekten, VDM 2008

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: max. Teilnehmerzahl: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Scheibler, Jochen: Vertrieb mit SAP –Prozesse, Funktionen, Szenarien, SAP Press 2007 Scheibler, Jochen:Praxishandbuch Vertrieb mit SAP: Ihr Wegbegleiter für den effizienten Einsatz von SD (SAP PRESS) 2009 Deutsch Finanzdienstleistungen (Fidi13-B) - Bachelor Information Management (IM13-B) - Bachelor Mittelstandsökonomie (MÖ13-B) - Bachelor 40 60 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium Workload: 60 Std. Prof. Dr. Christian Aichele Dipl.-Handelslehrer Marius Schönberger

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Modulhandbuch - Technische Betriebswirtschaft (TBW13-B) - Bachelor of Science Erläuterung zu den Fußnoten: 1

Es kann nur ein Fach aus dem Wahlbereich im Sommersemester gewählt werden!
Die Zulassungsvoraussetzungen sind der aktuellen Prüfungsordnung zu entnehmen!

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