Modulhandbuch Studiengang Industrial Engineering ( ) Bachelor of Engineering

Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Modulhandbuch Studiengang Industrial Engineering (15.02.2017) Bachelor of Eng...
Author: Magdalena Kolbe
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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering

Modulhandbuch Studiengang Industrial Engineering (15.02.2017) Bachelor of Engineering

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Hochschule Kaiserslautern Standort Kaiserslautern - Morlauterer Straße FB Angewandte Ingenieurwissenschaften Morlauterer Str. 31 67657 Kaiserslautern Telnr.:

+49 631 3724-2182

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Details zum Studiengang Abschluss Studienort/-form Fachbereich Regelstudienzeit Zugangsvoraussetzung

Studienbeginn Akkreditierung Studienziele

Bachelor of Engineering Präsenzzeiten im zweiwöchigen Turnus: Fr. ab 14:00 Uhr Sa. ab 8:00 Uhr Angewandte Ingenieurwissenschaften 8 Semester Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife oder Meister / Techniker oder Beruflich qualifizierte Personen (Gesamtnotendurchschnitt aus Abschlußprüfung und Abschlusszeugnis der Berufsschule min. 2,5) zusätzlich Nachweis einer einschlägigen Berufstätigkeit Sommersemester 2012 Zielsetzung ist die anwendungsnahe Ingenieurausbildung wirtschaftsingenieurwissenschaftlicher Ausprägung. Die Studierenden dieses Studiengangs sollen zum Einsatz an den Nahtstellen von Technik und Wirtschaft insbesondere in der Produktion und dem Anlagenbau befähigt werden. Dies umschließt neben den klassischen Bereichen wie dem technischen Management auch den Dienstleistungssektor wie z. B. Unternehmensberatungen, Banken und Versicherungen sowie den öffentlichen Dienst. Ihre Arbeitsgebiete erfordern ein fundiertes Wissen in den Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften, das mit Hilfe moderner Managementmethoden und dem gezielten Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien effektiv und effizient umgesetzt werden muss. Sie müssen in ganzheitlichen Zusammenhängen, bereichsübergreifend und unternehmerisch denken und entsprechend komplexe Aufgaben lösen können. In diesem Studiengang sind die Ingenieurwissenschaften deutlich stärker ausgeprägt als die Wirtschaftswissenschaften (ungefähr im Verhältnis 2:1). Die sehr hohe ingenieurwissenschaftliche Kompetenz wird dadurch noch profiliert, dass die Studierenden zwischen den zwei Schwerpunkten • Anlagentechnik und • Produktion

wählen können. Weitere Informationen Links Fachbereich: www.hs-kl.de/angewandte-ingenieurwissenschaften Studiengang: www.hskl.de/fachbereiche/aing/studieninteressierte/berufsbegleitendestudiengaenge.html Studierendensekretatriat Studierendensekretariat Kaiserslautern Telnr.: +49 631 3724 2112 E-Mail: [email protected] WWW: www.hs-kl.de/hochschule/dezernate/dezernat-fuer-studien-undpruefungsangelegenheiten/ Dekanat Dipl.-Ing. (FH) Heike Schüler Telnr.: +49 631 3724-2182 Faxnr.: +49 631 3724-2218 E-Mail: [email protected]

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Schwerpunktübergreifende Module Modulgruppe: Naturwissenschaftliche Grundlagen 1. Semester Analysis 1 Modulnummer: Kurzzeichen: B_AN1 Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 1 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Naturwissenschaftliche Grundlagen Lernziel ist ein Basiswissen der Analysis 1, wie es für ingenieurwissenschaftliche Fächer benötigt wird. Die Studierenden - sind innerhalb der reellen Zahlen geübt in der Behandlung von Gleichungen, Ungleichungen und Beträgen, - kennen den Umgang mit Folgen und Reihen reeller Zahlen sowie die Eigenschaften der elementaren Funktionen und können diese zur Beschreibung von physikalisch-technischen Sachverhalten einsetzen, - kennen die Begriffsbildungen und Methoden der Differentialrechnung einer reellen Veränderlichen und sind in der Lage, diese in den üblichen Fragestellungen (Kurvendiskussion, Taylorreihen, Regeln von Bernoulli/de l’Hospital) anzuwenden. Des Weiteren sind die Studierenden zu selbständigem Wissenserwerb (geübt durch die Vor- und Nachbearbeitung von Vorlesungsmaterial) und kreativem Problemlösen (geübt durch die Bearbeitung von Übungsaufgaben, die in ihrer Anlage über ein Methodentraining hinausgehen) befähigt. Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 1. Semester - Analysis 1 Prof. Dr. rer. nat. Martin Böhm Prof. Dr. rer. nat. Michael Huber

Veranstaltung Analysis 1 Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_AN1 Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 1

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Ordnungseigenschaften der reellen Zahlen, Ungleichung und Betrag, Umgebung, Intervall, Folgen und Reihen reeller Zahlen (Konvergenzbegriff, Rechnen mit Grenzwerten, Konvergenzkriterien, absolute Konvergenz), Elementare Funktionen auf R (Polynome, Potenzfunktionen, Rationale Funktionen, Algebraische Funktionen, Trigonometrische Funktionen, Exponentialfunktion und Logarithmus, log. Papier, Hyperbelfunktionen), Grenzwerte von Funktionen und Stetigkeit, Auswirkungen der Stetigkeit, Differentialrechnung für Funktionen auf R (Definition, Differentiationsregeln, Ableitung der elementaren Funktionen, Höhere Ableitungen), Anwendungen der Differentialrechnung (Mittelwertsatz, Extremwerte und Wendepunkte, Kurvendiskussion, Regeln von Bernoulli/de l’Hospital, Taylorreihen, Potenzreihen. Durch integrierte Übungen wird das Verständnis der genannten Inhalte vertieft, der Einsatz der entwickelten Methoden wird trainiert. - Fetzer, Fränkel: Mathematik 1 - Neunzert et al.: Analysis 1 - Heuser: Lehrbuch der Analysis Teil 1 Deutsch Orientierungsprüfung Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr. rer. nat. Martin Böhm

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 1. Semester Lineare Algebra Modulnummer: Kurzzeichen: B_LIA Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 1 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Naturwissenschaftliche Grundlagen Lernziel ist ein Basiswissen der Linearen Algebra, wie es für ingenieurwissenschaftliche Fächer benötigt wird. Die Studierenden - können Grundlagen und Notationen der Logik und der Mengenlehre verstehen und verwenden, - beherrschen Grundlagen zu Beweistechniken und dem Aufbau des Zahlensystems und können diese anwenden, - kennen grundlegende algebraische Strukturen (Gruppe, Körper, Vektorraum) und können Beispiele charakterisieren, - verstehen insbesondere die elementare Theorie der Vektorräume und können diese auf einfache Fälle auch außerhalb des Rn anwenden, - kennen im R3 Skalarprodukt und Norm, Vektorprodukt und Determinante und können diese auf geometrische Fragestellungen anwenden, - können Lineare Gleichungssysteme mit den Verfahren von Gauß und Gauß-Jordan lösen, - kennen Lineare Abbildungen, deren Darstellung durch Matrizen und können diese zur Beschreibung von Linearen Gleichungssystemen einsetzen sowie Eigenwerte und Eigenvektoren ermitteln, - kennen den Körper der komplexen Zahlen, die Gaußsche Zahlenebene, die grundlegenden Operationen (Addition, Multiplikation sowie Potenzen und Wurzeln) sowie deren geometrische Interpretation (Polardarstellung, Eulersche Formel) und können diese zur Lösung einfacher Probleme einsetzen. Des Weiteren sind die Studierenden zum selbständigen Wissenserwerb (geübt durch die Vor- und Nachbearbeitung von Vorlesungsmaterial) und kreativen Problemlösen (geübt durch die Bearbeitung von Übungsaufgaben, die in ihrer Anlage über ein Methodentraining hinausgehen) befähigt. Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 1. Semester - Lineare Algebra Prof. Dr. rer. nat. Martin Böhm Prof. Dr. rer. nat. Michael Huber

Veranstaltung Lineare Algebra Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_LIA Inhalt:

Semester: 1

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Grundlagen (Mengen, Abbildungen, Aussagen und Beweistechniken, Aufbau des Zahlysystems, Binomische Formel), Vektoren (Geometrische Einführung, Vektoroperationen, Vektorraum, Koordinaten, Wechsel des Koordinatensystems, Krummlinige Koordinaten), Elementare Theorie der Vektorräume (Linearkombination und Erzeugnis, Unterraum, Lineare Unabhängigkeit, Basis und Dimension), Skalarprodukt, Vektorprodukt, Determinante und Spatprodukt, Anwendungen in der Geometrie (Geraden- und Ebenengleichung in Parameterform), Lineare Gleichungssysteme (Definition, Matrixdarstellung, Gaußsches Eliminationsverfahren, Verfahren von Gauß-Jordan), Lineare Abbildungen und Matrizen (Definition, Darstellung von Linearen Abbildungen durch Matrizen, Matrixoperationen, Bild, Kern, Anwendung auf Lineare Gleichungssysteme, Eigenwerte und Eigenvektoren), Komplexe Zahlen (Definition in der Gaußschen Zahlenebene, Eulersche Formel, Polardarstellung, Potenzen und Wurzeln, Fundamentalsatz der Algebra). Durch integrierte Übungen wird das Verständnis der genannten Inhalte vertieft, der Einsatz der entwickelten Methoden wird trainiert.

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

- Fetzer, Fränkel: Mathematik 1 - Beutelspacher: Lineare Algebra Deutsch Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr. rer. nat. Michael Huber

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 1. Semester Physik Modulnummer: Kurzzeichen: B_PHY Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 1 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Naturwissenschaftliche Grundlagen Die Studierenden können einfache physikalische Vorgänge verstehen und berechnen sowie physikalische Experimente selbständig planen, durchführen und auswerten. Auf der Basis der erworbenen physikalischen Qualifikationen können sie einfache Probleme aus dem Ingenieurbereich lösen. Vorlesung: Prüfungsleistung (Klausur) Labor: Studienleistung (Testat) Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 1. Semester - Physik - Labor 1. Semester - Physik - Vorlesung Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert Prof. Dr. rer. nat. Uwe Krönert

Veranstaltung Physik - Labor Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_PHYL Inhalt:

Semester: 1

Umfang: 2 CP Häufigkeit: Für den Studiengang „Automatisierungstechnik“: •Wärmeenergie •Wärmetransport •Schwingungen und Wellen Für die Studiengänge „Industrial Engineering“ und „Prozessingenieurwesen“: •Massenträgheitsmoment •Wärmeenergie und reale Gase •Schwingungen und Wellen

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Halliday: Physik. Bachelor Edition Wiley VCH, 2007 ISBN 978-3-527-40746-0 Deutsch Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 60 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 48 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr. rer. nat. Uwe Krönert

Veranstaltung Physik - Vorlesung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_PHYV Inhalt:

Semester: 1

Umfang: 3 CP Häufigkeit: Nach einer Einführung in die wissenschaftliche Methode, Hypothesenbildung und -verifizierung werden ausgewählte physikalische Themengebiete behandelt. •Mechanik •Schwingungen und Wellen •Wärmelehre •Elektrostatik, Magnetostatik •Elektromagnetische Wellen, Interferenz und Beugung

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Halliday, David / Resnick, Robert / Walker, Jearl Halliday Physik Bachelor-Edition

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

1. Auflage - März 2007 49,- Euro 2007. XIV, 928 Seiten, Softcover 942 Abb. (942 Farbabb.) - Lehrbuch ISBN-10: 3-527-40746-4 ISBN-13: 978-3-527-40746-0 - Wiley-VCH, Berlin Deutsch Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 90 Stunden Gesamtaufwand: 18 Stunden Präsenzzeit, 72 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr. rer. nat. Uwe Krönert

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 2. Semester Analysis 2 Modulnummer: Kurzzeichen: B_AN2 Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Vorausgesetzte Module: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 2 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Naturwissenschaftliche Grundlagen Lernziel ist ein Basiswissen der Analysis 2, wie es für ingenieurwissenschaftliche Fächer benötigt wird. Die Studierenden - kennen komplexwertige Funktionen (Ortskurven) insbesondere am Beispiel von Geraden und Kreisen und können deren Wertemengen in der komplexen Ebene parametrisieren und invertieren. - kennen die Begriffsbildungen und Methoden der Integralrechnung einer reellen Veränderlichen und sind in der Lage, diese in den üblichen Fragestellungen (Flächenproblem, Integralfunktion) anzuwenden, - haben einen Einblick in die Erstellung einer Differentialgleichung (DGL) zur Beschreibung eines physikalisch-technischen Sachverhalts und beherrschen wesentliche Methoden zur Behandlung von DGLn (Euler, Runge-Kutta, Trennung der Variablen, lineare DGLn, lineare DGLn mit konstanten Koeffizienten). Des Weiteren sind die Studierenden zu selbständigem Wissenserwerb (geübt durch die Vor- und Nachbearbeitung von Vorlesungsmaterial) und kreativem Problemlösen (geübt durch die Bearbeitung von Übungsaufgaben, die in ihrer Anlage über ein Methodentraining hinausgehen) befähigt. Lineare Algebra Analysis 1 Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 2. Semester - Analysis 2 Prof. Dr. rer. nat. Martin Böhm Prof. Dr. rer. nat. Michael Huber

Veranstaltung Analysis 2 Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_AN2 Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 2

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Komplexe Zahlen, komplexwertige Funktionen (Ortskurven), Inversion, Integralrechnung einer reellen Variablen (Flächenproblem, Integralfunktion, Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung, Integrationsregeln, Integration rationaler Funktionnen, uneigentliche Integrale), gewöhnliche Differentialgleichungen (Methoden von Euler, RungeKutta, Trennung der Variablen, lineare Differentialgleichungen erster Ordnung, lineare DGLn höherer Ordnung mit konstanten Koeffizienten) und Anwendungen. Innerhalb der Vorlesung finden die Übungen statt. - Fetzer, Fränkel: Mathematik 2 - Neunzert et al.: Analysis 2 - Heuser: Gewöhnliche Differentialgleichungen Deutsch Orientierungsprüfung Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr. rer. nat. Martin Böhm Prof. Dr. rer. nat. Michael Huber

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 3. Semester Programmieren 1 Modulnummer: Kurzzeichen: B_PR1 Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen:

Semester: 3 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Naturwissenschaftliche Grundlagen Die Studierenden kennen die grundlegenden Konzepte der objektorientierten Programmierung am Beispiel von Java. Sie können die Konzepte anwenden, um eigene Konsol-Applikationen zu erstellen. Sie können die Programme testen und Fehler mit Hilfe eines Debuggers finden. Vorlesung: Prüfungsleistung (Klausur) Labor: Studienleistung (Programmiertestat) Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 3. Semester - Programmieren 1 - Labor 3. Semester - Programmieren 1 - Vorlesung

Veranstaltung Programmieren 1 - Labor Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_PR1L Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 3

Umfang: 3 CP Häufigkeit: Objekte und Klassen, Klassendefinitionen, Interaktion von Objekten, Objektsammlungen, strukturierte Anweisungen, Benutzung von Bibliotheksklassen, Klassenentwurf, Testen und Debuggen. Abstraktion, Vererbung und Polymorphie, Subklassen und Subtypen, Methodenpolymorphie, Interfaces. Laborübungen im Rechenzentrum: Entwicklung von Java-Programmen zu o.g. Themen mit Hilfe von BlueJ David Barnes, Michael Kölling: Objektorientierte Programmierung mit Java, Pearson Studium, München Deutsch Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 90 Stunden Gesamtaufwand: 18 Stunden Präsenzzeit, 72 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr.-Ing. Günter Biehl

Veranstaltung Programmieren 1 - Vorlesung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_PR1V Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand:

Semester: 3

Umfang: 2 CP Häufigkeit: Objekte und Klassen, Klassendefinitionen, Interaktion von Objekten, Objektsammlungen, strukturierte Anweisungen, Benutzung von Bibliotheksklassen, Klassenentwurf, Testen und Debuggen. Abstraktion, Vererbung und Polymorphie, Subklassen und Subtypen, Methodenpolymorphie, Interfaces. Laborübungen im Rechenzentrum: Entwicklung von Java-Programmen zu o.g. Themen mit Hilfe von BlueJ David Barnes, Michael Kölling: Objektorientierte Programmierung mit Java, Pearson Studium, München Deutsch Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 60 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 48 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Verantwortlich:

Prof. Dr.-Ing. Günter Biehl

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Modulgruppe: Ingenieurfächer 1. Semester Maschinenelemente Modulnummer: Kurzzeichen: B_ME Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen:

Semester: 1 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Ingenieurfächer Die Studierenden können Skizzen und Zeichnungen als Basis der technischen Kommunikation dreidimensional lesen, verstehen und erstellen. Sie erkennen die Funktionen von Flächen, Formelementen, Bauteilen und Baugruppen aus der Bemaßung, der Oberflächenbeschaffenheit, der Wärmebehandlung, der Beschichtung, den Toleranzen von Maß, Form und Lage und den Passungen. Sie verstehen die Funktion und Gestaltung grundlegender Maschinenelemente wie Wellen, Welle-Nabeverbindungen, Sicherungselemente, Wälzlager, Schrauben und Muttern, Dichtungen, Federn und Zahnrädern sowie von Schweißverbindungen. Sie kennen die Prinzipien der fertigungsgerechten Gestaltung, Bemaßung und Tolerierung mit ihren Auswirkungen auf die Herstellkosten und wenden sie an. Klausur (Prüfungsleistung); Testat (Studienleistung) Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 1. Semester - Maschinenelemente

Veranstaltung Maschinenelemente Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_ME Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand:

Semester: 1

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Normgerechte 3D-Darstellung von Körpern mit technischen Zeichnungen Grundregeln der normgerechten Maßeintragung Kennwerte technischer Oberflächen, Wärmebehandlung, Beschichtung, Kantenzustände Maß-, Form- und Lagetoleranzen, Allgemeintoleranzen, Tolerierungsgrundsätze Passungen Einheitsbohrung und Einheitswelle, Grenzmaße, Passungsauswahl und Berechnungen für Spiel-, Übergangs- und Presspassungen Wellen, Wellenenden, Freistiche, Wälzlager, Welle-Nabe Verbindungen, Schrauben, Muttern, Sicherungselemente, Dichtungen, Federn, Zahnräder Schweißkonstruktionen Fertigungsgerechtes Gestalten, Bemaßen und Tolerieren zur Minimierung der Herstellkosten - Labisch: Technisches Zeichnen, Vieweg Verlag - Hoischen: Technisches Zeichnen, Cornelson Verlag Deutsch Bearbeitung von Testatübungen durch die Studierenden. Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium. Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 2. Semester Statik + Festigkeitslehre Modulnummer: Kurzzeichen: B_SUF Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 2 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Ingenieurfächer Die Studierenden besitzen ein grundlegendes mechanisches Verständnis und beherrschen die sichere Anwendung des Freimachens, der Gleichgewichtsbedingungen und der Festigkeitsauslegung einfacher Bauteile. Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 2. Semester - Statik + Festigkeitslehre Prof. Dr.-Ing. Michael Magin

Veranstaltung Statik + Festigkeitslehre Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_SUF Inhalt:

Semester: 2

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Im Statikteil geht es nach den mechanischen Grundlagen insbesondere um die Ermittlung von Reaktionskräften und momenten, die an den Lagerstellen (ggf. unter Berücksichtigung trockener Reibung) und im Innern von belasteten Bauteilen in Ruhe entstehen. Eine besondere Bedeutung kommt dem Freimachen von Bauteilen und der Anwendung der Gleichgewichtsbedingungen zu. Im Festigkeitslehreteil werden zunächst die grundlegenden Begriffe Spannungen, Verformungen, Verzerrungen und ihre Verknüpfung im (linear-elastischen) Stoffgesetz geklärt. Die Festigkeitsauslegung linienförmiger Bauteile erfolgt für die Grundbeanspruchungsfälle Zug/Druck, Schub, einachsige Biegung sowie Torsion (Kreis-oder Kreisringquerschnitt), eine Verformungsauslegung für Zug/Druck und Torsion. Als Stabilitätsproblem wird die Knickung von Druckstäben behandelt.

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

•Hibbeler R.C.: Technische Mechanik 1 Statik (Pearson Studium) •Hibbeler R.C.: Technische Mechanik 2 Festigkeitslehre (Pearson Studium) Deutsch Orientierungsprüfung Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr.-Ing. Albert Meij

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 2. Semester Werkstoffkunde Modulnummer: Kurzzeichen: B_WK Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen:

Semester: 2 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Ingenieurfächer Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis für die Aufbau-Eigenschaftsbeziehung bei technischen Werkstoffen sowie Kenntnisse zur Erfassung und Charakterisierung von Werkstoffzuständen und Werkstoffeigenschaften für die Beurteilung des Werkstoffverhaltens unter Anwenderbedingungen. Vorlesung: Prüfungsleistung (Klausur) Labor: Studienleistung (Testat) Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 2. Semester - Werkstoffkunde - Labor 2. Semester - Werkstoffkunde - Vorlesung

Veranstaltung Werkstoffkunde - Labor Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_WKL Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand:

Semester: 2

Umfang: 1 CP Häufigkeit: Im Labor vertiefen die Studierenden das grundlegende Verständnis der Aufbau-Eigenschaftsbeziehung und wenden dies anhand folgender praktischer Laborversuche an: Werkstoffaufbau: Untersuchung des Werkstoffgefüges mittels Lichtmikroskop. Zugversuch an Metallen: Ermittlung des E-Moduls an Stahl und Nichteisenmetallen, Bestimmung von Streckgrenze, Zugfestigkeit, Bruchdehnung und Brucheinschnürung. Kerbschlagbiegeversuch nach Charpy: Durchführung an drei Stählen im Temperaturbereich -196 °C bis Raumtemperatur. Härteprüfung: Erfolgt mit einer Universalhärteprüfmaschine nach den quasistatischen Vickers-, Brinell- und Rockwellhärteprüfverfahren, vorgeführt. - E. Macherauch, H.-W. Zoch, Praktikum in Werkstoffkunde, Vieweg+Teubner - J. Reissner, Werkstoffkunde für Bachelors, Hanser Deutsch Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 30 Stunden Gesamtaufwand: 8 Stunden Präsenzzeit, 22 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

Veranstaltung Werkstoffkunde - Vorlesung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_WKV

Semester: 2

Umfang: 4 CP Häufigkeit:

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Inhalt:

Werkstoffkunde befasst sich mit dem Aufbau der Werkstoffe als Grundlage für das Verständnis der Werkstoffeigenschaften. Die Art der Atome, ihre Bindung und ihre räumliche Anordnung bestimmen das Werkstoffverhalten bei der Verarbeitung und Anwendung. Ausgehend vom Atomaufbau und von den atomaren Bindungen werden ideale Kristallstrukturen, Realkristalle sowie amorphe und teilkristalline Festkörperstrukturen erklärt. Gitterstörungen und deren Ausbildungen sind zu beachten. Sie zeigen wesentlichen Einfluss auf viele Gebrauchseigenschaften technischer Werkstoffe und unterscheiden Realkristalle vom Idealkristall. Träger aller Werkstoffeigenschaften ist das Gefüge als Summe des submikroskopischen (atomaren), mikroskopischen und makroskopischen Werkstoffaufbaus. In der Legierungslehre werden Phasenregel, Zustandsdiagramme und Gefügeausbildung binärer Systeme vertieft. Hochpolymere Strukturen erstarren anders als einzelne Metallatome. Die Bindung teilkristalliner oder amorpher Werkstoffstrukturen wird abhängig vom Aufbau der Makromoleküle beschrieben und ihr Verhalten an den thermischmechanischen Eigenschaften erläutert.

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand:

In der Werkstoffprüfung werden Grundlagen zur Untersuchung der Werkstoffstruktur mittels Licht- und Elektronenmikroskop sowie mit Röntgenstrahlen behandelt. Ferner erfolgen werkstoffmechanische und technologische Untersuchungen zur Vertiefung des Vorlesungsstoffes. Dabei ist insbesondere die Aufbaueigenschaftsbeziehung zu beachten. - E. Macherauch, H.-W. Zoch, Praktikum in Werkstoffkunde, Vieweg+Teubner - J. Reissner, Werkstoffkunde für Bachelors, Hanser Deutsch Unterstützung der Laborversuche durch Tutoren Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 120 Stunden Gesamtaufwand: 24 Stunden Präsenzzeit, 96 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 4. Semester Strömungslehre 1 + Thermodynamik 1 Modulnummer: Kurzzeichen: B_ST1 Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 4 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Ingenieurfächer Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis für Prozesse, in denen Wärmen auftreten und übertragen bzw. umgewandelt werden. Sie können Energie- und Massenbilanzen aufstellen und thermophysikalische Stoffdaten des ideal/perfekten Gases nutzen. Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 4. Semester - Strömungslehre 1 + Thermodynamik 1 Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer

Veranstaltung Strömungslehre 1 + Thermodynamik 1 Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_ST1 Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 4

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Zur Berechnung thermodynamischer Prozesse werden Stoff-daten und physikalische Grundgesetzte benötigt. Anhand des Idealen Gases und des 1. und 2. Hauptsatzes der Thermodynamik werden die Begriffe System, Kontrollraum sowie die Zustandsgrößen Innere Energie, Enthalpie und Entropie ein-geführt. Mit diesen Grundlagen werden technisch wichtige Kreisprozesse mit Idealen Gasen behandelt. Es handelt sich dabei um den Gasturbinenprozess, Verbrennungskraftprozesse und Verdichter. Unterschiedliche Definitionen des Wirkungsgrades werden behandelt und technische Merkmale der einzelnen Apparate erläutert. Themodynamik 1: - H.D. Baehr: Thermodynamik - F. Bosnjakovic, et al.: Technische Thermodynamik - G. Cerbe: Einführung in die Thermodynamik (vollständige Literaturliste unter www.platzer-gs.de/wbb3fh/ im Internet) Deutsch Thermodynamik 1: Betreuung und Materialien im Forum http://www.platzer-gs.de/wbb3fh Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 5. Semester Umwelttechnik - Wahlpflichtfach Modulnummer: Kurzzeichen: B_UT Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 5 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Ingenieurfächer Pragmatische, rechtliche und politische Problematik Vermittlung der Grundlagen (Schwerpunkt Chemie) Schadstoffe Allgemeine Belastungsprobleme: Lärm und Schmutz Belastung nach Umweltbereichen (Luft, Wasser, Boden) und Bekämpfungsmethoden Technische Grundlagen Recycling / wirtschaftliche Aspekte Abfallbehandlung Alternative Energien: Solar, Wind, Gezeiten Kritische Betrachtung: Wie umweltverträglich sind neue Technologien?

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen:

Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Umwelttechnik - Wahlpflichtfach -

Veranstaltung Umwelttechnik - Wahlpflichtfach Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: UT Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 5

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Pragmatische, rechtliche und politische Problematik Vermittlung der Grundlagen (Schwerpunkt Chemie) Schadstoffe Allgemeine Belastungsprobleme: Lärm und Schmutz Belastung nach Umweltbereichen (Luft, Wasser, Boden) und Bekämpfungsmethoden Technische Grundlagen Recycling / wirtschaftliche Aspekte Abfallbehandlung Alternative Energien: Solar, Wind, Gezeiten Kritische Betrachtung: Wie umweltverträglich sind neue Technologien?

Inhalt:

Empfohlene Literatur:

Gesetzliche Vorgaben Politik und Umweltschutz Atombau, chemische Bindung Radioaktivität Schallschutz Reinhaltung bzw. Reinigung von Luft, Wasser und Boden Treibhauseffekt - Globale Klimaveränderungen Rauch- und Abgasreinigung Müll Recycling und produktintegrierter Umweltschutz Apparaturen und Anlagen zur Nutzung alternativer Energien • Ulrich Förstner "Umweltschutztechnik", Springer-Verlag • Matthias Bank "Basiswissen Umwelttechnik",Vogel-Verlag • Karl Schwister "Taschenbuch der Umwelttechnik", Fachbuchverlag Leipzig • Fritz Baum "Umweltschutz in der Praxis",Oldenbourg-Verlag

Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 44 Stunden Präsenzzeit, 106 Stunden Selbststudium Dozent: Dr. Ralf Andreas Jakobi

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Modulgruppe: Integrationsfächer 3. Semester Recht Modulnummer: Kurzzeichen: B_REC Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen:

Semester: 3 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Integrationsfächer Die Studierenden können erkennen, ob ein Alltagsproblem am Arbeitsplatz juristisch relevant ist. Mit dem vermittelten Wissen verstehen sie zugleich einfache juristische Vorgänge. Aufgrund des erreichten juristischen Sensibilitätsgrades sind sie in der Lage zu entscheiden, ob ein anstehendes Problem selbst zu lösen oder qualifizierter juristischer Rat einzuholen ist. Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 3. Semester - Recht

Veranstaltung Recht Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_REC Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand:

Semester: 3

Umfang: 5 CP Häufigkeit:

1. Bürgerliches Recht Allgemeiner Teil; Schuldrecht; Sachenrecht 2. Handelsrecht Handelsstand; Handlungsvollmachten; Handelsgeschäfte 3. Verbraucherschutz Gestaltung rechtsgeschäftlicher Schuldverhältnisse durch Allgemeine Geschäftsbedingungen; Verbraucherverträge; Produkthaftungsgesetz 4. Insolvenzrecht Ziele des Insolvenzverfahrens; Insolvenzmasse; Insolvenzplan; Verbrauerinsolvenz 5. Internetrecht Verträge für Internetnutzung; Haftung der Diensteanbieter; Verträge über das Netz; Cybermoney; Datenschutz im Netz Eine kleine Auswahl: - Katko, Peter: Bürgerliches Recht, schnell erfasst - Musielak, Hans-Joachim, Grundkurs BGB - Brox/Walker, Besonderes Schuldrecht Deutsch Zur Klausurvorbereitung steht eine aktuelle Klausurensammlung im Internet zum Download bereit. Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 4. Semester Technisches Englisch für BbB Modulnummer: Kurzzeichen: B_TE Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 4 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Integrationsfächer Die Studierenden - können Konversationen auf einfacherem sprachlichem Niveau führen, - können einen einfachen Geschäftsbrief, einen Lebenslauf, eine Bewerbung schreiben, - kennen Hauptunterschiede zwischen "British English“ und "American English“, - wissen über Aspekte der Landeskunde Bescheid, - können grundlegende mathematische Zeichen und Symbole in englischer Sprache ausdrücken, - haben sich am Ende der Veranstaltung einen kleineren technischen Wortschatz aufgebaut, - sind in der Lage kleinere und einfachere Übersetzungen durchzuführen. Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 4. Semester - Technisches Englisch für BbB Dr. Barbara Menzel

Veranstaltung Technisches Englisch für BbB Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_TE Inhalt:

Semester: 4

Umfang: 5 CP Häufigkeit:

Inhalte: •Aspekte des aktuellen Frankreichsbilds •Wortschatzerweiterung •Schriftlicher und mündlicher Ausdruck •kurze Grammatikwiederholung Lern- und Handlungsziele: •Sich in Französisch unterhalten zu können •Presseartikel, Audios und Videos verstehen •Grammatikauffrischung

Empfohlene Literatur:

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Methoden : •Authentisches Material aus den Medien : Lektüre, Hörverstehen, Rollenspiele • Englisch Grundkurs Technik, Albert Schmitz, Hueber-Verlag • Englisch für Maschinenbauer, Ariacutty Jayendran, Verlag Vieweg • Englisch für technische Berufe, Grundkurs, Wolfram Büchel, Rosemarie Mattes und Hartmut Mattes, Ernst Klett Verlag • Technical Contacts, Nick Brieger and Jeremy Comfort, Ernst Klett Verlag • Technical English at Work, Metalltechnik, David Clarke, Cornelsen &Oxford University Press • Landeskunde: Life in Modern Britain, Peter Bromhead, Longman Deutsch Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Dr. Barbara Menzel

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 5. Semester Qualitätsmanagement Modulnummer: Kurzzeichen: B_QM Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Eingangsvorauss.: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 5 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Integrationsfächer Die Studierenden kennen die verschieden QM-Methoden in der industriellen Produktion sowie deren praktische Anwendung und wissen, wie im Produktionsprozess ein hoher Qualitätsstandard erreicht werden kann. Sie können die behandelten QM-Methoden für konkrete Fertigungsbeispiele planen und einsetzen. Sie können Messwerte mit Hilfe des eingesetzten CAQ-Systems statistisch auswerten. Sie können den zugrunde liegenden Fertigungsprozess bezüglich der qualitätsrelevanten Randbedingungen interpretieren. mathematische Grundlagen Vorlesungen: Prüfungsleistung (Klausur) Labor: Studienleistung (Testat) Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Qualitätsmanagement - Labor 5. Semester - Qualitätsmanagement - Vorlesung mit integierter Übung Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein

Veranstaltung Qualitätsmanagement - Labor Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_QML Inhalt:

Empfohlene Literatur:

Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 5

Umfang: 2 CP Häufigkeit: Im Labor werden praktische Messversuche z.B. mit einfachen Handmessgeräten, mit einem 3D-Koordinatenmessgerät, mit einem Messmikroskop durchgeführt und mit Hilfe einer CAQ-Software die Ergebnisse statistisch ausgewertet und somit die in der Vorlesung vermittelten Kenntnisse an praktischen Beispielen vertieft. Die Erkenntnisse sind mit der dazugehörigen Theorie in einem Laborbericht zusammenzufassen und in einem Laborgespräch zu verteidigen. • Pfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement (Strategien - Methoden Techniken); ISBN 3-446-21515-8; Hanser Verlag 2001 • Seghezzi, H. D.; Integriertes Qualitätsmanagement; ISBN 3-44622005-4; Hanser Verlag 2003 • Wagner, Karl Werner; PQM –Prozessorientieres Qualitätsmanagement ISBN 3-446-22299-5; Carl Hanser Verlag 2003

Deutsch 60 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 48 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein

Veranstaltung Qualitätsmanagement - Vorlesung mit integierter Übung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_QMV

Semester: 5

Umfang: 3 CP Häufigkeit:

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Inhalt:

Empfohlene Literatur:

Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand:

Verantwortlich:

Die Vorlesung gibt zu Beginn einen Überblick über „Ganzheitliches Qualitätsmanagement" (TQM) und vertieft dann die operativen QMMethoden, die in der Produktion notwendig sind, um Erzeugnisse wirtschaftlichen in der vom Kunden geforderten Qualität herzustellen. Die Schwerpunkte dieser Vorlesung liegen demnach in der Qualitätsplanung, Qualitätssicherung, Qualitätslenkung und Qualitätsverbesserung. Dazu werden auch Kenntnisse über die Fertigungsmesstechnik, die Prüfdatenerfassung, die Prüfdatenauswertung, die Statistik, die Maschinen- und Prozessfähigkeitsuntersuchungen (MFU und PFU), die statistische Prozessregelung (SPC) sowie das Prüfmittelmanagement vermittelt. • Pfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement (Strategien - Methoden Techniken); ISBN 3-446-21515-8; Hanser Verlag 2001 • Seghezzi, H. D.; Integriertes Qualitätsmanagement; ISBN 3-44622005-4; Hanser Verlag 2003 • Wagner, Karl Werner; PQM –Prozessorientieres Qualitätsmanagement ISBN 3-446-22299-5; Carl Hanser Verlag 2003 Deutsch 90 Stunden Gesamtaufwand: 18 Stunden Präsenzzeit, 72 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 6. Semester Arbeitswissenschaften Modulnummer: Kurzzeichen: B_AW Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 6 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Integrationsfächer Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis der Zusammenhänge in einem Arbeitssystem aus Mensch, Maschine und Arbeitsaufgabe. In diesem Umfeld können sie eigenständig einzelne Teilbereiche oder komplexe Zusammenhänge den Regeln der Technik entsprechend optimieren. Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 6. Semester - Arbeitswissenschaften Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein

Veranstaltung Arbeitswissenschaften Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_AW Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Sonstiges:

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 6

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Die Vorlesung behandelt zu Beginn ganz allgemein die Aufgaben und Einsatzgebiete der Arbeitswissenschaft in industriellen Unternehmen. Vertieft werden anschließend die Themen menschliche Arbeitsleitung, Ermüdung, Belastung, Beanspruchung, Zeitwirtschaft, REFAZeitstudie, Systeme vorbestimmter Zeiten, Multimomentaufnahmen, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitszeitsysteme und Entlohnungsmethoden. Eine kleine Auswahl: •Luczak, Holger; Arbeitswissenschaft; ISBN 3-540-59138-9; Springer Verlag 2006 •Bullinger, Hans-Jörg; Ergonomie (Produkt- und Arbeitsplatzgestaltung); ISBN 3-519-06366-2; Teubner Verlag 1994 •REFA; Ausgewählte Methoden zur prozessorientierten Arbeitsorganisation; Sonderdruck Methodenteil 2002; REFA-Bestellnr.: 198213 Deutsch Zu Beginn der Vorlesung steht die aktuelle Foliensammlung im Internet zum Download bereit. Zur Klausurvorbereitung steht eine Fragensammlung im Internet zum Download bereit 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 6. Semester Standardsoftware für betriebliches Datenmanagement (Labor) Modulnummer: Kurzzeichen: B_SBL Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Eingangsvorauss.:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 6 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Integrationsfächer Die Studierenden kennen die komplexen Zusammenhänge unterschiedlichster Geschäftsprozesse im Unternehmen. Darüber hinaus können sie diese Geschäftsprozesse auch modellieren und optimieren und wissen, wie diese in einem ERP-(Enterprise-ResourcePlanning)-System grundsätzlich abgebildet und bearbeitet werden. Mit dem im Labor eingesetzten ERP-System kann zielorientiert gearbeitet werden. Einfache anwendungsorientierte Aufgabenstellungen aus den unterschiedlichen Unternehmensbereichen können mit den entsprechenden Softwaremodulen gelöst werden. Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse der Geschäftsprozesse im Unternehmen allgemein und speziell. Sie besitzen Kenntnisse der Aufgaben und Abläufe im Vertrieb, Einkauf, Materialwirtschaft, Produktionsplanung, Personalwesen, Projektmanagement und Kostenrechnung. Studienleistung schriftlich 0,0 % 6. Semester - Standardsoftware für betriebliches Datenmanagement Labor Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein

Veranstaltung Standardsoftware für betriebliches Datenmanagement - Labor Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_SBL Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Sonstiges:

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 6

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Nach einer allgemeinen Einführung über Geschäftsprozesse, deren Modellierung und Optimierung, wird gezeigt, wie Geschäftsprozesse in ERP-Systemen im Allgemeinen und wie diese im speziellen im kommerziellen ERP-Systems proALPHA® abgebildet sind, welche Funktionsweisen und Aufgaben dahinter stehen. Zentraler Punkt ist die Durchführung praxisorientierter Geschäftsvorfälle in einer Testumgebung des ERP-Systems proALPHA® insbesondere in den Bereichen Stammdatenverwaltung, Vertrieb, Einkauf, Materialwirtschaft, Produktionsplanung, Personalwesen, Projektmanagement, Kostenrechnung. Eine Auswahl: - Gadatsch, Andreas: Grundkurs Geschäftsprozess-Management, Vieweg + Teubner Verlag, 6. Aufl. 2010 - Stulle, Konrad: Visio 2010 für Windows, Herdt Verlag, 2011 - Seidlmeier, Heinrich: Prozessmodellierung mit ARIS, Vieweg + Teubner Verlag, 3.Aufl. 2010 www.sap.de www.proalpha.de www.leed.ch Deutsch Max. Teilnehmer 24 (wegen Kapazität im PC-Pool) Es wird das kommerzielle ERP-System proALPHA® in der jeweils aktuellsten Version verwendet. Es besteht für alle Termine Anwesenheitspflicht. Für die Teilnahme ist eine fristgerechte Anmeldung im Prüfungsamt erforderlich. 150 Stunden Gesamtaufwand: 40 Stunden Präsenzzeit, 110 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 7. Semester Projektmanagement / Präsentationstechnik Modulnummer: Kurzzeichen: B_PP Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 7 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Integrationsfächer Projektmanagement: Die Studierenden besitzen eine profunde Fach- und Methodenkompetenz zum Projektmanagement und können die einschlägigen Planungswerkzeuge unter Beachtung der persönlichen und sozialen Aspekte bei der Umsetzung der Methoden im Unternehmen praktisch anwenden. Sie besitzen kommunikative und soziale Kompetenzen, vor allem unter dem Aspekt gruppendynamischer Prozesse. Präsentationstechnik: Die Studierenden können eine zielgruppenorientierte und zielorientierte Präsentation eines Themas planen, erstellen und durchführen und im Anschluss an die Präsentation eine Diskussion leiten.

Sonstiges:

2 Prüfungsleistungen:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

PM: Klausur, PT: Hausarbeit Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 7. Semester - Projektmanagement 7. Semester - Präsentationstechnik Andrea Kropp, M.A. Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Schmidt

Veranstaltung Projektmanagement Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_PPPM Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Arbeitsaufwand:

Semester: 7

Umfang: 3 CP Häufigkeit: Die Vorlesung vermittelt ein vertieftes Grundlagenwissen zu Theorie und Praxis im Projektmanagement, wobei ein Schwerpunkt auf der Darstellung der unterschiedlichen Rollen der Akteure und Institutionen im Projektmanagement liegt. Basierend hierauf werden sowohl theoretisch als auch praktisch die wichtigsten Organisationsformen, Planungswerkzeuge und -methoden zu den Erfolgsfaktoren Zeit, Kosten und Qualität im Projektmanagement behandelt. Ergänzt wird die Veranstaltung durch eine eingehende Diskussion der praktischen Probleme im Projektmanagement unter besonderer Berücksichtigung der soft skills (Konfliktmanagement, soziale Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit etc.). Die Diskussion spezifischer Aspekte des Managements unterschiedlicher Arten von Projekten bildet den Abschluss der Veranstaltung. - Klaus Olfert: Kompakt-Training Projektmanagement, Kiehl Verlag - Peter Heintel / Ewald Krainz: Projektmanagement, Gabler Wiesbaden - Hans-Dieter Litke: Projektmanagement, Carl Hanser Verlag, München, Wien - H. Keßler / G. Winkelhofer: Projektmanagement, Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York - Tom Peters: Projektmanagement, Econ, München - Heinz Schelle: Projekte zum Erfolg führen, Beck - Wirtschaftsberater im dtv, München - Patrick Schmid: Jedes Projekt ist ein Erfolg!, Metropolitan Verlag Regensburg, Berlin - Siegfried Seibert: Technisches Management, Teubner Stuttgart, Leipzig - Richard Streich, Maryam Marquardt, Heike Sanden (Hrsg.): Projektmanagement, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart - Dennis Lock: Projektmanagement, Uebereuter Verlag - Günter Wöhe: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Deutsch 66 Stunden Gesamtaufwand: 18 Stunden Präsenzzeit, 48 Stunden Selbststudium

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Schmidt

Veranstaltung Präsentationstechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_PPPT Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 7

Umfang: 2 CP Häufigkeit: - Darstellung unterschiedlicher Präsentationstypen - Vorbereitung einer der jeweiligen Situation angepassten Präsentation - Zielanalyse und -ausrichtung - Zielgruppenanalyse und –ausrichtung - Dramaturgie einer Präsentation - Foliengestaltung und Medieneinsatz incl. Diskussion der Einsatzmöglichkeiten neuer technischer Präsentationsmöglichkeiten - Sprechtechnik und Körpersprache - Grundlagen zur Leitung einer Diskussion - Durchführung einer oder mehrerer Präsentationen mit Videofeedback - Dall, Martin (2009): Sicher präsentieren - wirksamer vortragen. München: Redline-Verl. - Feuerbacher, Berndt (2009): Professionell präsentieren in den Naturund Ingenieurwissenschaften. Weinheim: Wiley-VCH. - Herbig, Albert F. (2006): Vortrags- und Präsentationstechnik. Erfolgreich und professionell vortragen und präsentieren. 2. überarb. Aufl. Norderstedt: Books on Demand GmbH; Books on Demand. -Reynolds, Garr (2008): ZEN oder die Kunst der Präsentation. Mit einfachen Ideen gestalten und präsentieren. München u.a.: AddisonWesley. - Reynolds, Garr (2010): ZEN oder die Kunst des guten Präsentationsdesigns. Mit einfachen Techniken packend gestalten. München: Addison-Wesley. - Zelazny, Gene (2005): Wie aus Zahlen Bilder werden. Der Weg zur visuellen Kommunikation - Daten überzeugend präsentieren. 6., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: Gabler. Deutsch 84 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 72 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Andrea Kropp, M.A.

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Modulgruppe: Betriebswirtschaftliche Fächer 2. Semester Einführung in die BWL Modulnummer: Kurzzeichen: B_BWL Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 2 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Betriebswirtschaftliche Fächer Die Studierenden sind am Ende dieser Vorlesung in der Lage die einzelnen Funktionsbereiche eines Unternehmens sowie deren Zusammenwirken darzustellen und können dabei im Rahmen einer ?Grundsensibilisierung? insbesondere die Bedeutung und Aufgaben der Personalführung einer Führungskraft im Gesamtgefüge eines Unternehmens erläutern sowie die Wechselbeziehungen von Unternehmen innerhalb eines Marktes und zwischen unterschiedlichen Märkten aus einer volkswirtschaftlichen Perspektive betrachten und Konsequenzen unterschiedlichen Handelns ableiten. Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 2. Semester - Einführung in die BWL Holger Grünhagen, M.A.

Veranstaltung Einführung in die BWL Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_BWL Inhalt:

Semester: 2

Umfang: 5 CP Häufigkeit: In der Vorlesung werden die Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre vermittelt unter besonderer Berücksichtigung personalwirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Aspekte. Hierzu gehören Planungs- und Entscheidungsprozesse (insbes. auch vor der Unternehmensgründung wie z.B. Wahl des Standortes und der Rechtsform, aber auch Unternehmenskauf-, kooperation und liquidation), der generelle Aufbau eines Unternehmens, die Funktion der Teilbereiche Material, Produktion, Absatz, Investition, Finanzierung, Rechnungswesen (Buchführung, Deutscher Jahresabschluss, Kosten- und Leistungsrechnung), Organisation, Führung und Personalwesen. Im Personalwesen werden vor allem folgende Aspekte der Mitarbeiterführung einer Führungskraft beschrieben: Grundlagen, Führung der eigenen Person (Selbstmanagement), Führung von Führungskräften/Führungsstile, Auswahl, Einarbeitung und Beurteilung von Mitarbeitern, Motivations- und Kommunikationsinstrumente, Personalentwicklung und ethische Grundüberlegungen. Die wichtigsten Zusammenhänge in der Volkswirtschaftslehre werden anhand folgender Grundthemen dargestellt: Wirtschaftsordnungen, Mikro- und Makroökonomie, Inflation und Beschäftigung, Geld- und Finanzpolitik, internationale Wirtschaftsbeziehungen.

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Jeweils in den aktuellen Auflagen: Betriebswirtschaftslehre: Bardmann, M.: Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre (2011) Thommen, J., Achleitner, A.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (2009) Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (2010) Unternehmens- und Personalführung: Olfert, K.: Personalwirtschaft (2010) Malik, F.: Führen, Leisten, Leben: Wirksames Management für eine neue Zeit (2006) Rosenstiel, L.: Führung von Mitarbeitern: Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement (2009) Volkswirtschaftslehre: Bofinger, P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten (2010) Mankiw, G.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre (2008) Stiglitz, J.: Vom Versagen der Märkte zur Neuordnung der Weltwirtschaft (2011)

Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Deutsch 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Dipl. Betriebswirt (FH), M.A. Holger Grünhagen

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 3. Semester Finanz- und Rechnungswesen Modulnummer: Kurzzeichen: B_FUR Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 3 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Betriebswirtschaftliche Fächer Die Studierenden besitzen ein Grundverständnis des Finanz- und Rechnungswesens und einen Überblick über die gesetzlichen Vorschriften. Sie erkennen und verstehen die Probleme und Fragestellungen des Rechnungswesens in der Praxis. Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 3. Semester - Finanz- und Rechnungswesen Prof. Dr. Thomas Reiner

Veranstaltung Finanz- und Rechnungswesen Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_FUR Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 3

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Folgende Themen werden schwerpunktmäßig behandelt: - Finanzbuchhaltung (u.a. Bedeutung und Organisation der Buchführung, laufende Buchungen auf Bestands- und Erfolgskonten in Sachbereichen, wie z.B. Beschaffung, Absatz oder Personal) - Jahresabschluss (insbesondere Buchung von Abschreibungen und zeitlichen Abgrenzungen, Bewertung des Anlage- und Umlaufvermögens sowie der Verbindlichkeiten, Erläuterung der Bestandteile des Jahresabschlusses) - Bilanzanalyse (insbesondere Aufbereitung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses, Analyse des Jahresabschlusses anhand von Kennzahlen) u.a.: •Schultz, Volker, Basiswissen Rechnungswesen, DTV-Beck, München, ISBN 3-423-50815-9 •Jossé, Germann, Bilanzen richtig lesen Rechnungslegung nach HGB und IAS/IFRS, CC-Verlag, Hamburg, ISBN: 3-923-93029-1 •Jossè, Germann, Buchführung aber locker!, CC-Verlag, Hamburg, ISBN: 3-923-93014-3 Jeweils die aktuellen Auflagen. Deutsch 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr. Thomas Reiner

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 3. Semester Investition und Finanzierung Modulnummer: Kurzzeichen: B_IUF Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Eingangsvorauss.:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 3 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Betriebswirtschaftliche Fächer Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten zur Behandlung finanz- und investitionspolitischer Fragestellungen im Unternehmen. Grundsätzliches betriebswirtschaftliches Verständnis. Idealerweise die Module Einführung in die BWL und Finanz- und Rechnungswesen aus dem 2. bzw. 3 Semester. Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 3. Semester - Investition und Finanzierung Prof. Dr. Ralf Gampfer

Veranstaltung Investition und Finanzierung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_IUF Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Arbeitsaufwand:

Semester: 3

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Ein Schwerpunkt der Vorlesung bildet die Vermittlung der Grundlagen zu wichtigen Methoden aus dem Bereich der statischen und dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung, die praktische Anwendung dieser Verfahren und die Diskussion der resultierenden Probleme. Ausgewählte praxisrelevante Problemstellungen der Investitionstheorie, wie z.B. die Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer oder die Sensitivitätsanalyse, werden ebenfalls behandelt. Ferner werden grundlegende Ziele und Werkzeuge der Finanzplanung vermittelt. Themen sind hierbei z.B. die Darstellung der Quellen der Außen- (Beteiligungsfinanzierung bzw. Fremd-finanzierung) und Innenfinanzierung des Unternehmens sowie einfache Methoden zur Optimierung der finanzpolitischen Instrumente. Ergänzt wird der Vorlesungsstoff durch ausgewählte Kapitel wie z.B. die Darstellung und Diskussion innovativer Finanzierungsinstrumente oder das Kapitalmarktmodell. Des Weiteren werden auch Themen wie Total Cost of Ownership (TCO) und LCC (Life cycle Cost) behandelt. Eine kleine Auswahl: •Bieg, Hartmut / Kußmaul, Heinz, Investitions- und Finanzmanagement, Band I: Investition, München: Verlag Franz Vahlen, ISBN: 3-800-62624-1 •Bieg, Hartmut / Kußmaul, Heinz, Investitions- und Finanzmanagement, Band II: Finanzierung, München: Verlag Franz Vahlen, ISBN: 3-800-62625-X •Däumler: Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Herne, ISBN: 3-482-56360-8 •Däumler, Klaus-Dieter, Betriebliche Finanzwirtschaft, Herne / Berlin: Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Herne, ISBN: 3-482-56458-2 •Götze, Uwe / Bloech, Jürgen, Investitionsrechnung, Springer, Berlin, ISBN: 3-540-42466-0 •Olfert, Klaus / Reichel, Christopher, Finanzierung, Kiehl, Ludwigshafen, ISBN: 3-470-53493-4 Perridon, Louis; Steiner, Manfred, Finanzwirtschaft der Unternehmung, Vahlen, München, ISBN: 3800621541 •Seiler: Financial Management, Orell Füssli Verlag, Zürich, ISBN: 3280-02643-1 •Walz, Hartmut / Gramlich, Dieter: Investitions- und Finanzplanung, Verlag Recht und Wirtschaft, Heidelberg, ISBN: 3-800-52062-1 •Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Vahlen, München, ISBN: 3-800-62550-4 •Wöhe / Bilstein: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, Vahlen, München, ISBN: 3 800628236 Jeweils die aktuellen Auflagen. Deutsch 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

1 PS = 1 Std. = 60 Min. Dr. Ralf Gampfer

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 4. Semester Operations Research Modulnummer: Kurzzeichen: B_OR Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 4 Dauer: 1 Semester Betriebswirtschaftliche Fächer Die Studierenden

Umfang: 5 CP Häufigkeit:

• erhalten zu Beginn der Veranstaltung eine thematische Einarbeitung in Modellierungs- und Lösungsmethoden im Bereich der betrieblichen Prozesse und Abläufe (Operations Research). • sind in der Lage Modellierungs- und Lösungsmethoden im Bereich der betrieblichen Prozesse und Abläufe (Operations Research) selbst anhand von praktischen Themen zu erstellen (praktische Fertigkeit, Analyse, Planung und Organisation, Umsetzung, Transfer, Leistungsbereitschaft, selbstständiges Arbeiten, Verantwortungsübernahme, kommunikative Kompetenz, Teamkompetenz). • können die Potentiale moderner Modellierungsmethoden und werkzeuge für die effiziente Entwicklung von betrieblichen Ressourcen einschätzen (kognitive Fertigkeit, Analyse). Lehrformen/Lernmethode: Die Studierenden • erhalten ausgewählte theoretische Grundlagen aus dem Bereich Operations Research vermittelt. • führen Projekthemen/-aufgaben zu selbstständigen Bearbeitung im Team aus. • präsentieren und verteidigen in einem Kolloquium ihre Projektaufgabe. Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Modulteilprüfungen:

Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

keine Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: wird zu Veranstaltungsbeginn 1388 bekannt gegeben wird zu Veranstaltungsbeginn 1388 bekannt gegeben 0,0 % 4. Semester - Operations Research

Gewichtung: 90 / 100 10 / 100

Dipl.-Handelslehrer Andreas Heß

Veranstaltung Operations Research Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_OR Inhalt:

Semester: 4

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Betriebliche Abläufe und Prozesse anhand folgender Methoden analysieren und optimieren: • Graphentheorie • Netzplantechnik • Lineare Optimierung, • heuristische Optimierungsverfahren • Prozessgestaltungen und -optimierung mit Hilfe von BPMN Zu den inhaltlichen Schwerpunkten werden die theoretischen Grundlagen, Modellierungsansätze und Lösungsverfahren vermittelt und anschließend an praktischen Projekten aus den betrieblichen Abläufen im Team durchgeführt. Diese praktische Ausarbeitung wird als Projektarbeit geprüft und mit einem anschließenden Projektkolloquium verteidigt.

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Empfohlene Literatur:

• Domschke, W.; Drexl, A.: Einführung in Operations Research (9. Auflage). Springer Gabler 2015 • Nickel, S.: Operations Research, Springer Gabler, 2014 • Gohout, W.: Operations Research: Einige ausgewählte Gebiete der linearen und nichtlinearen Optimierung (4. wesentlich erweiterte Auflage). Oldenbourg München 2009 • Allweyer, T.: BPMN 2.0 - Business Process Model and Notation: Einführung in den Standard für die Geschäftsprozessmodellierung, 3. Auflage, 2015

Lehrsprache: Arbeitsaufwand:

Deutsch 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Dipl.-Handelslehrer Andreas Heß

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 4. Semester Unternehmensstrategien / Unternehmensplanspiel Modulnummer: Kurzzeichen: B_UU Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 4 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Betriebswirtschaftliche Fächer Unternehmensstrategien (Vorlesung): Die Studierenden besitzen einen umfassenden Überblick über die unterschiedlichen Denkansätze und Werkzeuge im strategischen Management und können diese Erkenntnisse praxisorientiert umsetzen. Unternehmensplanspiel (Labor): Die Studierenden - sind in der Lage wirtschaftlich vernetzt zu denken und besitzen Kenntnisse in strategischer Unternehmensführung durch die Erfahrung der Wirkungszusammenhänge der verschiedenen Unternehmensbereiche und der systembedingten Zielkonflikte bei Entscheidungen im Zuge der Unternehmensführung, - kennen unterschiedliche Zielsysteme in verschiedenen Führungsfunktionen eines Unternehmens und haben ihr betriebswirtschaftliches Wissens erweitert (durch Vertiefung und praxisnahe Anwendung), - sind im Umgang mit Zeitdruck sowie der Verarbeitung großer Informationsmengen und der Extraktion der wichtigsten relevanten Informationen vertraut, - können im Team in konfliktträchtigen Situationen arbeiten.

Eingangsvorauss.: Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

BWL Grundlagenfächer bis 3. Semester des Curriculums Vorlesung: Prüfungsleistung (Klausur) Labor: Studienleistung (Testat) Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 4. Semester - Unternehmensstrategien / -planspiel - Labor 4. Semester - Unternehmensstrategien / -planspiel - Vorlesung Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Schmidt

Veranstaltung Unternehmensstrategien / -planspiel - Labor Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_UUL Inhalt:

Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand:

Semester: 4

Umfang: 2 CP Häufigkeit:

Unternehmensplanspiel: In dieser Veranstaltung werden alle Bereiche eines Unternehmens behandelt (Forschung und Entwicklung, Produktion, Einkauf, Personalwesen, Marketing und Vertrieb etc.). Die Teilnehmer erfahren auf der Basis einer PC-gestützten Simulation die komplexen Wirkungszusammenhänge zwischen den einzelnen Unternehmensbereichen. Zudem wird durch das Agieren mehrerer Unternehmen gegeneinander die Auswirkung des Verhaltens und der Entscheidungen von Mitbewerbern auf die eigene wirtschaftliche Situation dargestellt. Durch wechselnde Marktszenarien werden auch konjunkturelle Einflüsse in den Spielverlauf eingebracht. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der getroffenen Entscheidungen bilden sich in einem ausführlichen Berichtswesen ab. Die Extraktion der entscheidenden Informationen aus dem in- und externen Rechnungswesen ist ein weiterer wesentlicher Schwerpunkt des Planspiels. Des Weiteren fließen Themen wie Umweltaspekte, Personalqualifikation, Produktivität, Rationalisierung, Corporate Identity, Aktienkurs, Produktlebenszyklus etc. in den Spielverlauf mit ein. Deutsch 60 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 48 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

Veranstaltung Unternehmensstrategien / -planspiel - Vorlesung

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_UUV Inhalt:

Semester: 4

Empfohlene Literatur:

• Hinterhuber/ Pieper: Fallstudien zum strategischen Management, Gabler, 1993, ISBN 3-409-13662-2 • Klaus Macharzina: Unternehmensführung, Gabler, ISBN 3-40943150-0 • Henry Mintzberg: Strategy Safary, 1999, ISBN: 3-7064-0523-7 • Friedrich Selchert: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Oldenbourg 1999, ISBN: 3-486-25080-9 • Jean-Paul Thommen/ Ann-Kristin Achleitner: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 1998, ISBN: 3-409-23016-5 • Günter Wöhe: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, , ISBN 3-8006-2550-4

Lehrsprache: Arbeitsaufwand:

Deutsch 90 Stunden Gesamtaufwand: 18 Stunden Präsenzzeit, 72 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Umfang: 3 CP Häufigkeit:

Unternehmensstrategien: Die Vorlesung beschäftigt sich auf der Basis einer komprimierten Diskussion verschiedener Denkschulen zum strategischen Management mit den klassischen Werkzeugen, die im strategischen Management Anwendung finden. Diese werden theoretisch erschlossen und zudem wird ihre Anwendung in praxisorientierten Aufgabenstellungen umgesetzt.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Schmidt

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 5. Semester Controlling Modulnummer: Kurzzeichen: B_CON Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 5 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Betriebswirtschaftliche Fächer Die Studierenden haben ein profundes Fach- und Methodenwissen zum Controlling und können die einschlägigen Planungswerkzeuge im Controlling praktisch anwenden. Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 5. Semester - Controlling Prof. Dr. Thomas Reiner

Veranstaltung Controlling Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_CON Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Semester: 5

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Die Vorlesung vermittelt u. a. auf der Basis einer Darstellung der organisatorischen Einordnung des Controllings im Betrieb und der Diskussion der Begrifflichkeiten "Controlling" und "Kontrolle" das Basiswissen zu Controllingsystemen in der Unternehmung inklusive des zugrunde liegenden Anforderungssystems. Themen der Vorlesung sind auch die Koordination des Planungs- und Kontrollsystems sowie die Problematik des adäquaten Informationssystems. Ein zentraler Bestandteil der Vorlesung ist u. a. die Darstellung klassischer Werkzeuge des Controllings. •Horvath: Controlling, Verlag Vahlen,München, ISBN: 3-8006-2731-0 •Horvath &Partner: Das Controlling-Konzept, dtv-Beck, Müchen, ISBN: 3-423-05812-9 •Küpper, Hans-Ulrich, Controlling. Konzeption, Aufgaben und Instrumente, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, Stuttgart, ISBN: 3-79102299-7 •Ossadnik, Wolfgang, Controlling, Oldenburg, München, ISBN: 3-48627272-1 •Peemöller, Volker H., Controlling. Grundlagen und Einsatzgebiete, Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Herne, ISBN: 3-482-56545-7 •Preißler, Peter R., Controlling. Lehrbuch und Intensivkurs, Oldenburg, München, ISBN: 3-486-20714-8 •Reichmann, Thomas, Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten. Grundlagen einer systemgestützten Controlling-Konzeption, Oldenburg, München, ISBN: 3-800-61395-6 •Skript

Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Deutsch 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr. Thomas Reiner

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 6. Semester Marketing und Vertrieb Modulnummer: Kurzzeichen: B_MUV Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Eingangsvorauss.:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 6 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Betriebswirtschaftliche Fächer Die Studierenden besitzen ein Basisverständnis für die Grundlagen, die Hintergründe sowie wichtige Werkzeuge eines modernen Marketingund Vertriebsmanagements. Sie besitzen neben einem Grundwissen zu den absatzpolitischen Instrumenten und der Markttheorie auch grundlegende Kenntnisse zur Markt- und Kaufverhaltensforschung sowie zum Vertriebsmanagement. Zudem können sie einschlägige Instrumente aus diesen Bereichen praktisch anwenden. Außerdem besitzen sie durch geeignete Präsentationsübungen und Gruppenarbeiten auch soziale Kompetenzen und Präsentationsfähigkeiten. Grundsätzliches betriebswirtschaftliches Verständnis. Idealerweise die Module Einführung in die BWL und Finanzierung und Investition aus dem 2. bzw. 5 Semester. Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 6. Semester - Marketing und Vertrieb Dr. Ralf Gampfer

Veranstaltung Marketing und Vertrieb Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_MUV Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 6

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Die Vorlesung umfasst eine vertiefte Darstellung und Diskussion der absatzpolitischen Instrumente und ihres optimierten Einsatzes. Ferner werden auf der Basis einer Darstellung der Grundlagen der Marketingforschung wichtige Werkzeuge und Methoden der Informationsbeschaffung im Absatzbereich vermittelt. Zudem werden in der Vorlesung die Vertriebsaktivitäten unter den allgemeinen Aspekten Vertriebsmanagement und -strategie sowie unter wichtigen speziellen Aspekten wie z.B. Kundenbindungsmanagement, persönlichen Fähigkeiten im Vertrieb, Internationalisierungsstrategien und Key Account Management behandelt. Eine kleine Auswahl. •Klaus Backhaus: Industriegütermarketing, Verlag Vahlen, München, ISBN: 3-8006-2520-2 •Christian Gündling: Vertriebsorientiertes Management: Vertriebsorganisation I, Schriften des Fernstudienganges Vertriebsingenieur Nr. 26, Zweibrücken 2001-11-15 •Christian Homburg, Janna Schneider, Heiko Schäfer: Sales Excellence, Gabler, ISBN: 3-409-11697-4 •Christian Homburg/ Harley Krohmer: Marketingmanagement, Gabler, Wiesbaden, ISBN: 3-409-12515-9 •Philip Kotler, Friedhelm Bliemel: Marketing Management, 9. Auflage, Schäffer-Poeschel, ISBN: 3-7910-1310-6 Heribert Meffert: Marketing, Gabler Wiesbaden, ISBN: 3-409-69017-4 •Günter Wöhe: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Vahlen, ISBN: 3-8006-2550-4 Deutsch 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Dr. Ralf Gampfer

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 7. Semester Mentorbegleitete prakt. BW-Tätigkeit oder BW-Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog Modulnummer: Kurzzeichen: B_MBW7A Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen:

Semester: 7 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Betriebswirtschaftliche Fächer Die Studierenden können ihr im Studium erworbenes Wissen in zuvor mit dem Mentor abgesprochen Projekten mit überwiegend betriebswirtschaftlichem Hintergrund am Arbeitsplatz praktisch ein- und umsetzen. Mittels der mentorbegleiteten praktischen BW-Tätigkeit sind die Studierenden in der Lage eine ergebnisorientierte Problemlösung zu erarbeiten. Sie können alleine oder innerhalb einer Gruppe ein Projekt aus der Praxis im Unternehmen durchführen und Ergebnisse erarbeiten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Lösung einer unternehmensspezifischen Fragestellung und nach Möglichkeit dem dazugehörigen Projektmanagement. Die Aufgabenstellungen haben ausnahmslos einen überwiegend betriebswirtschaftlichen Teil, der unternehmensspezifisch um technische Aspekte ergänzt werden kann. Die Studierenden können des Weiteren ihre Tätigkeit strukturieren sowie innerhalb einer Gruppe Aufgaben verteilen und haben dadurch auch ihre soziale Kompetenz erweitert. Sie können eine genaue Zeitplanung erstellen und ihre Arbeit sowohl inhaltlich als auch kapazitativ steuern, um den Bericht und die Präsentation am Ende erfolgreich abzuschließen. Dazu haben sich die Studenten eine Kenntnis der entsprechenden Methoden angeeignet. Die Studierenden können eigenverantwortlich und selbständig komplexere praxisbezogene Projekte durchführen, können sich dabei die erforderlichen Informationen erarbeiten und wissen dadurch um die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens. Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 7. Semester - Mentorbegleitete prakt. BW-Tätigkeit oder BWWahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog

Veranstaltung Mentorbegleitete prakt. BW-Tätigkeit oder BW-Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_MBW7A Inhalt:

Semester: 7

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Anwendung von betriebswirtschaftlichen Inhalten aus dem Studium auf aktuelle Themenstellungen, Probleme und Projekte aus dem Arbeitsumfeld der Studierenden. Damit werden theoretische Sachverhalte des Studiums mit der beruflichen Tätigkeit verknüpft und die dort erbrachten Leistungen für das Studium angerechnet. Auflistung einiger beispielhafter Inhalte:

•Finanz- und Rechnungswesen •Marketing •Vertrieb •Controlling •Investition •Beschaffung •Finanzierung •Kalkulation •Kostenreduzierung •Prozessoptimierung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten allgemein Das Thema ist jeweils individuell und wird im Einvernehmen mit dem betreuenden Professor und dem Betrieb definiert. Lehrsprache: Sonstiges:

Deutsch Anstatt der Mentorbegleiteten praktischen Tätigkeit kann auch ein Wahlpflichtfach der Modulgruppe 36 belegt werden.

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand:

Industrial Engineering (2012) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 0 Stunden Präsenzzeit, 150 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 7. Semester Mentorbegleitete prakt. BW-Tätigkeit oder BW-Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog Modulnummer: Kurzzeichen: B_MBW7B Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen:

Semester: 7 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Betriebswirtschaftliche Fächer Die Studierenden können ihr im Studium erworbenes Wissen in zuvor mit dem Mentor abgesprochen Projekten mit überwiegend betriebswirtschaftlichem Hintergrund am Arbeitsplatz praktisch ein- und umsetzen. Mittels der mentorbegleiteten praktischen BW-Tätigkeit sind die Studierenden in der Lage eine ergebnisorientierte Problemlösung zu erarbeiten. Sie können alleine oder innerhalb einer Gruppe ein Projekt aus der Praxis im Unternehmen durchführen und Ergebnisse erarbeiten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Lösung einer unternehmensspezifischen Fragestellung und nach Möglichkeit dem dazugehörigen Projektmanagement. Die Aufgabenstellungen haben ausnahmslos einen überwiegend betriebswirtschaftlichen Teil, der unternehmensspezifisch um technische Aspekte ergänzt werden kann. Die Studierenden können des Weiteren ihre Tätigkeit strukturieren sowie innerhalb einer Gruppe Aufgaben verteilen und haben dadurch auch ihre soziale Kompetenz erweitert. Sie können eine genaue Zeitplanung erstellen und ihre Arbeit sowohl inhaltlich als auch kapazitativ steuern, um den Bericht und die Präsentation am Ende erfolgreich abzuschließen. Dazu haben sich die Studenten eine Kenntnis der entsprechenden Methoden angeeignet. Die Studierenden können eigenverantwortlich und selbständig komplexere praxisbezogene Projekte durchführen, können sich dabei die erforderlichen Informationen erarbeiten und wissen dadurch um die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens. Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 7. Semester - Mentorbegleitete prakt. BW-Tätigkeit oder BWWahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog

Veranstaltung Mentorbegleitete prakt. BW-Tätigkeit oder BW-Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_MBW7B Inhalt:

Semester: 7

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Anwendung von betriebswirtschaftlichen Inhalten aus dem Studium auf aktuelle Themenstellungen, Probleme und Projekte aus dem Arbeitsumfeld der Studierenden. Damit werden theoretische Sachverhalte des Studiums mit der beruflichen Tätigkeit verknüpft und die dort erbrachten Leistungen für das Studium angerechnet. Auflistung einiger beispielhafter Inhalte:

•Finanz- und Rechnungswesen •Marketing •Vertrieb •Controlling •Investition •Beschaffung •Finanzierung •Kalkulation •Kostenreduzierung •Prozessoptimierung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten allgemein Das Thema ist jeweils individuell und wird im Einvernehmen mit dem betreuenden Professor und dem Betrieb definiert. Lehrsprache: Sonstiges:

Deutsch Anstatt der Mentorbegleiteten praktischen Tätigkeit kann auch ein Wahlpflichtfach der Modulgruppe 36 belegt werden.

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand:

Industrial Engineering (2012) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 0 Stunden Präsenzzeit, 150 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 7. Semester Internationale Wirtschaftsbeziehungen Modulnummer: Kurzzeichen: B_IWB Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 7 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Betriebswirtschaftliche Fächer • Sie lernen die Grundlagen internationaler Wirtschaftsbeziehungen kennen. Damit können Sie im Rahmen bzw. mit Hilfe unterschiedlicher Modelle zum Außenhandel fundiert zu argumentieren und die Bedeutung des Freihandels nachvollziehen. • Sie können den Einfluss außenhandelspolitischer Instrumente - wie Zölle, Quoten und Exportsubventionen - auf die Preise und die gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt erklären. Die Auswirkungen dieser Instrumente auf Unternehmen, Beschäftigte, Konsumenten und staatliche Institutionen können Sie grafisch zeigen bzw. mathematisch errechnen. • Sie können die existierenden Wechselkurssysteme einordnen, klassifizieren und deren Vor- bzw. Nachteile für alle Beteiligten aufzeigen. • Die Entwicklung der weltweiten Kapitalströme können Sie erläutern und nachvollziehbar begründen. Die Zusammensetzung des Kapitalverkehrs können Sie abbilden. • Die Ursachen und Entwicklungen von Währungs- und internationale Finanzkrisen können Sie erläutern. Sie kennen die Auswirkungen auf multinationale Unternehmen und können wirkungsvolle Absicherungsmaßnahmen vorschlagen. • Durch die Arbeit mit Fallstudien können Sie strategische Urteile fällen. Sie verbessern Ihre Präsentationstechnik durch die Vorstellung eines aktuellen Themas.

Lehrformen/Lernmethode: Kombination aus Vorlesung, Lehrgespräch mit Möglichkeit für studentische Präsentationen zu aktuellen Fragestellungen, Fallstudien und Experimente. Je nach Anzahl der Studierenden können die Präsentationen auch in Zweierteams gehalten werden. Prüfungsart: Prüfungsleistung Modulteilprüfungen: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 1427 0 / 10 bekannt gegeben wird zu Veranstaltungsbeginn 1427 10 / 10 bekannt gegeben (studentische Präsentation wird mit bis zu 20 Bonuspunkte auf das Klausurergebnis angerechnet.) Gesamtprüfungsanteil: 0,0 % zugehörige 7. Semester - Internationale Wirtschaftsbeziehungen Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Prof. Dr. Marc Piazolo Weitere Modulbetreuer: Udo Nagel

Veranstaltung Internationale Wirtschaftsbeziehungen Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_IWB

Semester: 7

Umfang: 5 CP Häufigkeit: SS

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Kompetenzen/Lernziele:

Sie lernen die Grundlagen internationaler Wirtschaftsbeziehungen kennen. Damit können Sie im Rahmen bzw. mit Hilfe unterschiedlicher Modelle zum Außenahndel fundiert argumentieren und die Bedeutung des Freihandels nachvollziehen. Sie können den Einfluss außenhandelspolitischer Instrumente, wie Zölle, Quoten und Exportsubventionen, auf die Preise und die gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt erklären. Die Auswirkungen dieser Instrumente auf Unternehmen, Beschäftigte, Verbraucher und staatliche Institutionen können Sie grafisch zeigen bzw. mathematisch errechnen. Sie können die existierenden Wechselkurssysteme einordnen, klassifizieren und deren Vor- bzw. Nachteile für alle Beteiligten aufzeigen. Die Entwicklung der weltweiten Kapitalströme können Sie erläutern und nachvollziehbar begründen. Die Zusammensetzung des Kapitalverkehrs können Sie abbilden. Die Ursachen und Entwicklungen von Währungs- und internationale Finanzkrisen können Sie erläutern. Sie kennen die Auswirkungen auf multinationale Unternehmen und können wirkungsvolle Absicherungsmaßnahmen vorschlagen.

Inhalt:

Durch die Arbeit mit Fallstudien können Sie strategische Urteile fällen. Sie verbessern Ihre Präsentationstechnik durch die Vorstellung eines aktuellen Themas. 1. Grundlagen internationaler Wirtschaftsbeziehungen 1.1 Struktur der Weltwirtschaft 1.2 Aufbau einer Zahlungsbilanz 1.3 Internationaler Waren- und Kapitalverkehr 2. Außenhandelstheorie und -politik 2.1 Arbeitsproduktivität und komparative Vorteile (Ricardo) 2.2 Standard-Außenhandelsmodell 2.3 Internationaler Warenaustausch bei Vorliegen von Skalenerträgen und unvollkommenem Wettbewerb 2.4 Instrumente der Außenhandelspolitik 2.5 Politische Ökonomie der Handelspolitik 3. Währungssysteme 3.1 Wechselkurstheorien 3.2 Feste und Flexible Wechselkurssysteme 3.3 Währungs- und Finanzkrisen

Empfohlene Literatur:

Lehrsprache: Sonstiges:

Krugman, P.; Obstfeld; M., Melitz, M. Internationale Wirtschaft: Theorie und Politik der Außenwirtschaft, 10. Auflage Pearson Studium, München 2015 Deutsche Bundesbank, Die deutsche Zahlungsbilanz für das Jahr 2015, Monatsbericht, März 2016 Piazolo, M. Why have Official Rating Agencies Failed in the Past, and Will They in the Future? Ekonomia Vol. 9, no. 1, Summer 2006, 3-20. Piazolo, M. Grundlagen internationaler Wirtschaftsbeziehungen, Schriften des Fernstudiengangs BA Betriebswirtschaft, Zweibrücken 2012 Piazolo, M. Außenhandelspolitik, Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Skript, Zweibrücken 2011 Reinhart C.M.; Rogoff, K.S., Recovery from Financial Crisis: Evidence from 100 Episodes, American Economic Review, Vol. 104 (May 2014) 50-55 Sachverständigenrat, Leistungsbilanz: Aktionismus nicht angebracht (Kapitel 6) Jahresgutachten 2014 (November) 216-269 Sinn, H.-W. Gefangen im Euro, Redline Verlag, München 2014 Transatlantisches Handelsabkommen, Orientierungen zur Wirtschaftsund Gesellschaftspolitik 139 (April 2014) 2-18. Deutsch; Präsentationen können auch in Englisch gehalten werden; Literatur z.T. in Englisch. Medienformen: Lehrgespräch mit der Möglichkeit für studentische Präsentationen zu aktuellen Themen; Fallstudien und Experimente.

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

150 Stunden Gesamtaufwand: 20 Stunden Präsenzzeit, 130 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Udo Nagel Prof. Dr. Marc Piazolo

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 7. Semester Unternehmerisch Denken und Handeln (BW-Wahlpflichtfach) Modulnummer: Kurzzeichen: B_UDH Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 7 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: WS Betriebswirtschaftliche Fächer Vermittlung von Erfahrungen und Kompetenzen des unternehmerischen Denkens und Handelns (vgl. Mandl und Hense (2004)) auf der Basis von erlerntem betriebs-wirtschaftlichem KernWissen im Kontext der Planung, des Aufbaus sowie der Lenkung von Wirtschafts¬einheiten. Lernziele sind: -Informationskomplexität in einer Gründungs- bzw. Initialsituation bewältigen -Informationsgrundlagen aufbereiten und ein Businesskonzept und plan erstellen -Unternehmerisches Denken und Handeln im Gründungskontext entwickeln und trainieren -Märkte und Marktpotenziale analysieren und einschätzen -Kundenbedürfnisse verstehen lernen -Kundennutzen der eigenen Angebote/Produkte einschätzen und formulieren können -Verhandlungskompetenz mit internen/externen Kapitalgebern entwickeln -Erfolgsfaktoren für Unternehmensgründung sowie Werttreiber für Unternehmenserfolg identifizieren -Teamarbeit lernen und praktizieren -Persönliches Leistungsvermögen einschätzen können -Bewährte Management-Methoden und Instrumente für die Entscheidungsfindung kennen und einsetzen Lehrformen/Lernmethode: OpenOLAT/E-Learning-Module/E-Lectures/Planspiel Prüfungsart: Prüfungsleistung Prüfungsform: schriftlich Gesamtprüfungsanteil: 0,0 % zugehörige 7. Semester - Unternehmerisch Denken und Handeln Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Prof. Dr.-Ing. Ralph Wiegland

Veranstaltung Unternehmerisch Denken und Handeln Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: UDH Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 7

Umfang: 5 CP Häufigkeit: WS Vermittlung von Erfahrungen und Kompetenzen des unternehmerischen Denkens und Handelns (vgl. Mandl und Hense (2004)) auf der Basis von erlerntem betriebs-wirtschaftlichem KernWissen im Kontext der Planung, des Aufbaus sowie der Lenkung von Wirtschafts¬einheiten. Lernziele sind: • Informationskomplexität in einer Gründungs- bzw. Initialsituation bewältigen • Informationsgrundlagen aufbereiten und ein Businesskonzept und plan erstellen • Unternehmerisches Denken und Handeln im Gründungskontext entwickeln und trainieren • Märkte und Marktpotenziale analysieren und einschätzen • Kundenbedürfnisse verstehen lernen • Kundennutzen der eigenen Angebote/Produkte einschätzen und formulieren können • Verhandlungskompetenz mit internen/externen Kapitalgebern entwickeln • Erfolgsfaktoren für Unternehmensgründung sowie Werttreiber für Unternehmenserfolg identifizieren • Teamarbeit lernen und praktizieren • Persönliches Leistungsvermögen einschätzen können • Bewährte Management-Methoden und Instrumente für die Entscheidungsfindung kennen und einsetzen

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Inhalt:

Unternehmerisches Denken und Handeln wird in der Wissensvermittlung in 13 E-Lectures angeboten: • Businessplan • Analyse-und Planungsinstrument • Ist-Analyse • Projektplanung • Marketing • Verkauf • Investitionsrechnung • Finanzplanung • Finanzierung • Bilanzierung • Unternehmensziele und Kennzahlen • Kostenrechnung • Wirtschaftsrecht Zu jedem Lernabschnitt stehen Selbsttests zur Lernfortschrittskontrolle zu verfügbar; das Erreichen eines angestrebten Wissensniveaus muss zu jedem Lernabschnitt in einem Online-Testmodul nachgewiesen werden. Der praktische Kompetenzerwerb wird durch den Einsatz eines strategischen Gründungsplanspiels ermöglicht: Im problembasierten Projektunterricht werden in 6 Phasen typische Situationen und Aufgabenstellungen abgebildet, die während einer Unternehmensgründung und -entwicklung entstehen. Jede dieser Phasen enthält besondere betriebs¬wirtschaftliche, technische und soziale Heraus¬forderungen. In Verbindung mit den spezifischen Gegebenheiten der einzelnen Szenarien zu unter-schiedlichen Marktund Umfeld-Bedingungen entsteht im Spiel eine starke Dynamik. Das unternehmerische Denken und Handeln wird realitätsnah erlebt: Zuerst ist eine Geschäftsidee zu entwickeln und der dazugehörige Business-Plan zu erstellen, aufgrund dessen Planannahmen der spätere Markteintritt erfolgt. Die Geschäftsidee, das Geschäftskonzept und der Business-Plan müssen zur Bereitstellung von Kapital durch Banken und Risikokapitalgeber erfolgreich präsentiert und vertreten (bzw. ?verkauft?) werden. Auf der Grundlage der erlangten Finanzierung erfolgt der Markteintritt. Insgesamt können sechs Geschäfts-(halb)jahre unter Konkurrenzbedingungen simuliert werden. Ein Planungswerkzeug erleichtert die strukturierte Entscheidungsfindung. Am Ende jedes Geschäftshalbjahres steht den Teilnehmern ein umfang¬reiches Berichtswesen zur Verfügung. Mittels einer Importfunktion sind SollIst-Vergleiche zwischen den Plandaten des Business-Plans und den Ist-Werten der (Halb)-Jahresberichten möglich. Wissensvertiefung erfolgt u.a. in dieser Planspielsituation nachfrageorientiert entsprechend den von den Studierenden (selbst)erkannten Wissensdefiziten im Rahmen der problembasierten Projektarbeit durch die Hilfestellung innerhalb von Teams, durch die strukturierte Aufarbeitung und Präsentation einzelner Teammitglieder innerhalb der Teams sowie zu übergreifend vorhandenen Defiziten auch teamüber-greifend sowie in spezifischen Aspekten durch Lehrgespräche und unter Zuhilfenahme von Lernmaterialien (ELectures).

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Empfohlene Literatur:

Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt. • Peter Russo u. a. (2008). Von der Idee zum Markt: Wie Sie unternehmerische Chancen erkennen und erfolgreich umsetzen. 1. Auflage ISBN: 3800635003. Unternehmerisches Denken und Handeln. Verlag Franz Vahlen • George Berz (2007). Spieltheoretische Verhandlungs- und Auktionsstrategien: Mit Praxisbeispielen von Internetauktionen bis Investmentbanking. ISBN: 3791026860. Unternehmerisches Denken und Handeln. Schäffer-Poeschel Verlag • Heinz Mandl und Jan Hense (2004). Lernen unternehmerisch denken: Das Projekt Tatfunk. Ludwig-Maximilians-UniversitätMünchen. München. DOI: ISSN1614-6336. url: http://epub.ub.unimuenchen.de/362/1/FB_169.pdf • David Müller (2006). Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure. ISBN: 3540321942. Unternehmerisches Denken und Handeln. Springer • Ludwig-Maximilians-Universität. Forschungsberichte. München. Url: http://epub.ub.uni-muenchen.de/view/subjects/110101.html • Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bzw. im OLATKursbekannt gegeben

Teilprüfung: Arbeitsaufwand:

Prüfungsart: Prüfungsform: Prüfungsnr.: Prüfungsleistung 150 Stunden Gesamtaufwand: 20 Stunden Präsenzzeit, 130 Stunden Selbststudium

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Modulgruppe: Praxisphase + Bachelorarbeit 8. Semester Bachelorarbeit + Kolloquium Modulnummer: Kurzzeichen: B_BAK Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 8 Umfang: 15 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Praxisphase + Bachelorarbeit Bachelorarbeit: Die Studierenden können - sich selbstständig in eine komplexe ingenieur- bzw. wirtschaftsingenieurwissenschaftliche Aufgabenstellung einarbeiten, - sich die nötigen Informationen beschaffen und sich selbst organisieren, - die vom Umfang her eingegrenzte Aufgabenstellung als Projekt selbstständig mit wissenschaftlichen Methoden bearbeiten und innerhalb einer vorgegebenen Frist zu einem angemessenen Abschluss bringen. Seminar und Kolloquium: Die Studierenden können - ihre Arbeit wissenschaftlich dokumentieren, - ihre Arbeit vor einem Fachpublikum präsentieren und - ihre Arbeit fachlich verteidigen.

Prüfungsart: Modulteilprüfungen:

Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen:

Prüfungsleistung Prüfungsform: wird zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben wird zu Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben 0,0 % 8. Semester - Bachelorarbeit 8. Semester - Kolloquium

Prüfungsnr.:

Gewichtung: 1/1 1/1

Veranstaltung Bachelorarbeit Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_BAKB Inhalt:

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand:

Semester: 8

Umfang: 12 CP Häufigkeit:

Bachelorarbeit: Bearbeitung einer berufsrelevanten, komplexen, eingegrenzten ingenieur- bzw. wirtschaftsingenieur-wissenschaftlichen Aufgabenstellung sowie die Dokumentation der Arbeit Präsentation und Verteidigung der Arbeit. Deutsch Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 360 Stunden Gesamtaufwand: 0 Stunden Präsenzzeit, 360 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

Veranstaltung Kolloquium Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_BAKK Inhalt:

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand:

Semester: 8

Umfang: 3 CP Häufigkeit:

Kolloquium: Bericht und Diskussion über den Fortgang der Bachelorarbeit mit dem Betreuer und anderen Bachelor-Kandidaten in der Hochschule oder in der Firma, Präsentation und Verteidigung der Arbeit. Die Bachelorarbeit vor einem Fachpublikum präsentieren und fachlich verteidigen. Deutsch Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 90 Stunden Gesamtaufwand: 0 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Details zum Arbeitsaufwand:

1 PS = 1 Std. = 60 Min.

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 8. Semester Praktische Studienphase (Praxisprojekt) Modulnummer: Kurzzeichen: B_PS Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen:

Semester: 8 Umfang: 15 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Praxisphase + Bachelorarbeit Die Studierenden - können sich in ein bestehendes betriebliches Umfeld einordnen. - können betriebliche Einzelaufgaben in übergeordnete sachliche und organisatorische Zusammenhänge ein-ordnen. - können ihre im Studium erworbenen Kenntnisse erfolg-reich in ingenieur- bzw. wirtschaftsingenieurwissenschaft¬lichen Aufgabenstellungen der betrieblichen Praxis anwenden. - kennen die Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens. - können ein Thema in einer vorgegebenen knappen Zeit zielgruppengerecht auf das Wesentliche reduziert präsen¬tieren und bei Rückfragen in freiem Sprechen vertreten. Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 8. Semester - Praktische Studienphase (Praxisprojekt)

Veranstaltung Praktische Studienphase (Praxisprojekt) Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_PS Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe: Lehrsprache: Sonstiges:

Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand:

Semester: 8

Umfang: 15 CP Häufigkeit: Die Studierenden sollen möglichst einem Team mit festem Aufgabenbereich angehören, an klar definierten Aufgaben oder Teilaufgaben mit wissenschaftlichen Methoden mitarbeiten und so Gelegenheit erhalten die Bedeutung der einzelnen Aufgaben im Zusammenhang mit dem Betriebsgeschehen zu sehen und zu beurteilen. In einem Blockseminar präsentieren und diskutieren die Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxissemester. Wissenschaftliches Arbeiten wird thematisiert. Informationen zur Durchführung des Praxisprojektes stehen im Internet zum Download bereit. Deutsch Die Studierenden werden seitens des Unternehmens bzw. der Institution durch eine Person mit akademischem Abschluss und seitens der Hochschule durch einen Professor oder eine Professorin betreut. In Ausnahmefällen kann das Praxisprojekt auch an der Fachhochschule Kaiserslautern abgeleistet werden. Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 450 Stunden Gesamtaufwand: 0 Stunden Präsenzzeit, 450 Stunden Selbststudium 12 Wochen Präsenz in einem Unternehmen

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Studienschwerpunkt Anlagentechnik Modulgruppe: Schwerpunkt Anlagentechnik 3. Semester Mentorbegl. prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog Modulnummer: Kurzzeichen: B_MPT3 Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen:

Semester: 3 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Schwerpunkt Anlagentechnik Die Studierenden können ihr im Studium erworbenes Wissen in ingenieurtechnischen Fragestellungen und Projekten am Arbeitsplatz praktisch einsetzen und haben weitere fächerübergreifende Kompetenzen erworben. Schließlich besitzen die Studierenden u.a. - Kompetenzen in der Planung und Erstellung von Anlagen, - Kompetenzen in der Auslegung und Berechnung von Anlagen/-teilen, - Kompetenzen auf dem Gebiet der Fertigungsplanung und Produktionslogistik, - Kompetenzen in der Steuerung und Automatisierung von Fertigungsanlagen und Produktionen, - Kompetenzen in der betriebswirtschaftlichen Bewertung und Steuerung von Fertigungsprozessen und Produktionen - Kompetenzen hinsichtlich der Beschaffung von technischen Ausrüstungsgütern und Anlagenteilen. - Kompetenzen im Bereich der Planung und Durchführung Messungen an Prüfständen und Feldversuchen. etc. Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 3. Semester - Mentorbegleitete prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog

Veranstaltung Mentorbegleitete prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_MPT3 Inhalt:

Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang:

Semester: 3

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Anwendung von fächerübergreifenden Inhalten aus dem Studium auf aktuelle Themenstellungen, Probleme und Projekte aus dem Arbeitsumfeld der Studierenden. Damit werden theoretische Sachverhalte des Studiums mit der beruflichen Tätigkeit verknüpft und die dort erbrachten Leistungen für das Studium angerechnet. Das Thema ist jeweils individuell und wird im Einvernehmen mit dem betreuenden Professor und dem Betrieb definiert. Deutsch Anstatt der Mentorbegleiteten praktischen Tätigkeit kann auch ein Wahlpflichtfach belegt werden (siehe Wahlpflichtkatalog). Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Anlagentechnik Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Produktion Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen_BbB_2017 (PI17) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand:

150 Stunden Gesamtaufwand: 0 Stunden Präsenzzeit, 150 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 5. Semester Mechanische Verfahrenstechnik Modulnummer: Kurzzeichen: B_MV Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Sonstiges: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 5 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Schwerpunkt Anlagentechnik Die Studierenden kennen die grundlegenden Unit Operations (Zerkleinern, mechanische Trennung etc.) der mechanischen Verfahrenstechnik und sind durch Laborversuche mit einigen Analyseverfahren vertraut. Sie können diese Verfahrensschritte beurteilen und nach einfachen Verfahren auslegen. Vorlesung: Prüfungsleistung (Klausur) Labor: Studienleistung (Testat) Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Mechanische Verfahrenstechnik - Labor 5. Semester - Mechanische Verfahrenstechnik - Vorlesung Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser

Veranstaltung Mechanische Verfahrenstechnik - Labor Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_MVL Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Sonstiges: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 5

Umfang: 2 CP Häufigkeit: Im Labor werden Versuche aus den folgenden Bereichen angeboten: - Zerkleinerung - Sieben - Mahlen - Bestimmung der Eigenschaften von Schüttgütern - H. Rumpf: Mechanische Verfahrenstechnik - H. Ullrich: Mechanische Verfahrenstechnik - M. Stieß: Mechanische Verfahrenstechnik - J.H. Perrry et al.: Chemical Engineers Handbook - Skript Deutsch Vorlesung und verpflichtende Teilnahme an der Sicherheitsbelehrung sind Voraussetzung für die Laborteilnahme. 60 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 48 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser

Veranstaltung Mechanische Verfahrenstechnik - Vorlesung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_MVV Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Semester: 5

Umfang: 3 CP Häufigkeit: Als Grundlage zur Beschreibung der Prozesse in der mechanischen Verfahrenstechnik werden zunächst die wichtigsten Kenngrößen zur Beschreibung von Produkteigenschaften fester Teilchen und Kollektiven, sowie dispersen Systemen aus diesen vorgestellt. Danach werden die Unit Operations der mechanischen Verfahrenstechnik behandelt. Es werden deren Auslegung, Einsatzgebiete und apparative Gestaltung erläutert. - H. Rumpf: Mechanische Verfahrenstechnik - H. Ullrich: Mechanische Verfahrenstechnik - M. Stieß: Mechanische Verfahrenstechnik - J.H. Perrry et al.: Chemical Engineers Handbook - Skript

Lehrsprache: Sonstiges:

Deutsch Vorlesung und verpflichtende Teilnahme an der Sicherheitsbelehrung sind Voraussetzung für die Laborteilnahme.

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

90 Stunden Gesamtaufwand: 18 Stunden Präsenzzeit, 72 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 5. Semester Thermische Verfahrenstechnik Modulnummer: Kurzzeichen: B_TV Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Vorausgesetzte Module: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 5 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Schwerpunkt Anlagentechnik Die Studierenden kennen die grundlegenden Unit Operations (Destillation, Rektifikation, Extraktion etc.) der thermischen Verfahrenstechnik und sind durch Laborversuche mit einigen Analyseverfahren vertraut. Sie können diese Verfahrensschritte beurteilen und nach einfachen Verfahren auslegen. Sie können Stoffdaten von Mischungen auswählen/berechnen und auf Unit Operations anwenden. Strömungslehre 1 + Thermodynamik 1 Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 5. Semester - Thermische Verfahrenstechnik - Labor 5. Semester - Thermische Verfahrenstechnik - Vorlesung Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer

Veranstaltung Thermische Verfahrenstechnik - Labor Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_TVL Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Sonstiges: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 5

Umfang: 2 CP Häufigkeit: Im entsprechenden Labormodul werden ergänzend mindestens vier Versuche aus den folgenden Bereichen angeboten: - kontinuierliche Rektifikation - diskontinuierliche Rektifikation - Rohrbündelwärmeübertrager - Fluiddynamik von Kolonnen - H.D. Baehr: Thermodynamik - J. Gmehlin, B. Kolbe: Thermodynamik - K. Sattler: Thermische Trennverfahren - E. Blaß: Entwicklung verfahrenstechn. Prozesse - Reid, Sherwood, Prausnitz: Multicomponent Fluid Phase Equilibria (vollständige Literaturliste unter www.platzer-gs.de/wbb3fh/ im Internet) Deutsch Betreuung und Materialien im Forum http://www.platzer-gs.de/wbb3fh 60 Stunden Gesamtaufwand: 12 Stunden Präsenzzeit, 48 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer

Veranstaltung Thermische Verfahrenstechnik - Vorlesung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_TVV Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Semester: 5

Umfang: 3 CP Häufigkeit: Aufbauend auf die Module „Strömungslehre1+Thermodynamik 1“ wird hier insbesondere die Erweiterung auf reale Gemische und deren Eigenschaften gemacht. Als Grundlage zur Beschreibung der Prozesse in der thermischen Verfahrenstechnik werden deshalb zunächst die Modelle zur Berechnung von Stoffdaten insbesondere von Mischungen und Phasengleichgewichten vorgestellt. Danach werden die Unit Operations der thermischen Verfahrenstechnik behandelt. Es werden deren Auslegung, Einsatzgebiete und apparative Gestaltung erläutert. - H.D. Baehr: Thermodynamik - J. Gmehlin, B. Kolbe: Thermodynamik - K. Sattler: Thermische Trennverfahren - E. Blaß: Entwicklung verfahrenstechn. Prozesse - Reid, Sherwood, Prausnitz: Multicomponent Fluid Phase Equilibria (vollständige Literaturliste unter www.platzer-gs.de/wbb3fh/ im Internet)

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Lehrsprache: Sonstiges: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand:

Verantwortlich:

Deutsch Betreuung und Materialien im Forum http://www.platzer-gs.de/wbb3fh 90 Stunden Gesamtaufwand: 18 Stunden Präsenzzeit, 72 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 6. Semester Mentorbegl. prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog Modulnummer: Kurzzeichen: B_MPT6 Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen:

Semester: 6 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Schwerpunkt Anlagentechnik Die Studierenden können ihr im Studium erworbenes Wissen in ingenieurtechnischen Fragestellungen und Projekten am Arbeitsplatz praktisch einsetzen und haben weitere fächerübergreifende Kompetenzen erworben. Schließlich besitzen die Studierenden u.a. - Kompetenzen in der Planung und Erstellung von Anlagen, - Kompetenzen in der Auslegung und Berechnung von Anlagen/-teilen, - Kompetenzen auf dem Gebiet der Fertigungsplanung und Produktionslogistik, - Kompetenzen in der Steuerung und Automatisierung von Fertigungsanlagen und Produktionen, - Kompetenzen in der betriebswirtschaftlichen Bewertung und Steuerung von Fertigungsprozessen und Produktionen - Kompetenzen hinsichtlich der Beschaffung von technischen Ausrüstungsgütern und Anlagenteilen. - Kompetenzen im Bereich der Planung und Durchführung Messungen an Prüfständen und Feldversuchen. etc. Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 6. Semester - Mentorbegleitete prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog

Veranstaltung Mentorbegleitete prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_MPT6 Inhalt:

Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang:

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand:

Semester: 6

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Anwendung von fächerübergreifenden Inhalten aus dem Studium auf aktuelle Themenstellungen, Probleme und Projekte aus dem Arbeitsumfeld der Studierenden. Damit werden theoretische Sachverhalte des Studiums mit der beruflichen Tätigkeit verknüpft und die dort erbrachten Leistungen für das Studium angerechnet. Das Thema ist jeweils individuell und wird im Einvernehmen mit dem betreuenden Professor und dem Betrieb definiert. Deutsch Anstatt der Mentorbegleiteten praktischen Tätigkeit kann auch ein Wahlpflichtfach belegt werden (siehe Wahlpflichtkatalog). Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Anlagentechnik Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Produktion Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen_BbB_2017 (PI17) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik 150 Stunden Gesamtaufwand: 0 Stunden Präsenzzeit, 150 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 7. Semester Anlagenplanung Modulnummer: Kurzzeichen: B_AP Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Modulteilprüfungen:

Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 7 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Schwerpunkt Anlagentechnik Die Studierenden kennen die grundsätzlichen Methoden und Abläufe bei der Planung von Großanlagen. Sie können die Projektunterlagen erstellen und sind fähig zur Teamarbeit. Prüfungsleistung Prüfungsform: Prüfungsnr.: Gewichtung: wird zu Veranstaltungsbeginn 1/1 bekannt gegeben wird zu Veranstaltungsbeginn 1/1 bekannt gegeben 0,0 % 7. Semester - Anlagenplanung Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser

Veranstaltung Anlagenplanung Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_AP Inhalt:

Empfohlene Literatur:

Lehrsprache: Sonstiges: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 7

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Es werden die Grundelemente der Vorgehensweisen bei der Planung von Großanlagen besprochen. Die Abläufe und die Erstellung von Projektunterlagen werden anhand von Beispielen erarbeitet. • H. Titze, Wilke: Elemente des Apparatebaus • G. Neugebauer: Apparatetechnik I • G. Neugebauer: Apparatetechnik II • E. Klapp: Apparate- u. Anlagentechnik • Frank P . Helmus: Anlagenplanung • W.L. Luyben, M.L. Luyben: Essentials of Process Control, • McGraw-Hill Companies, Inc., 1997. • W.L. Luyben, B.D. Thyreus, M.L. Luyben: Plantwide Process Control, McGraw-Hill Companies, Inc., 1999. • K.M. Hangos, I.T. Cameron: Process Modelling and Model Analysis, Academic Press, San Diego, 2001. • L.T. Biegler, I.E. Grossmann, A.W. Westerberg: Systematic Methods of Chemical Design, Prentice Hall PTR, New Jersey, 1997. • K. Sattler, W. Kasper: Verfahrenstechnische Anlagen, Wiley-VCH Verlag, Weinheim, 2000. • E. Wegner: Montagegerechte Anlagenplanung, Wiley-VCH Verlag, Weinheim, 2003. Deutsch Die Ausgabe des Projektthemas findet nach dem ersten Vorlesungsdrittel statt. 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 7. Semester Apparatebau Modulnummer: Kurzzeichen: B_APP Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 7 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Schwerpunkt Anlagentechnik Die Studierenden sind mit den Konstruktionsprinzipien des Apparatebaus vertraut. Sie sind in der Lage Zeichnungen mit den Elementen des Apparatebaus anzufertigen bzw. zu lesen und die Hauptkonstruktionselemente nach diversen Richtlinien (AD2000 etc.) zu berechnen. Prüfungsleistung Projektarbeit 0,0 % 7. Semester - Apparatebau Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer

Veranstaltung Apparatebau Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_APP Inhalt:

Empfohlene Literatur:

Lehrsprache: Sonstiges: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 7

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Es werden die Grundelemente des Apparatebaus (Mantel, Bodenformen, Flansche, Stutzen etc.) besprochen. Darauf aufbauend werden ausgewählte Apparate vorgestellt (Wärmetauscher, Kolonnen etc.). Werkstoffe des Apparatebaus und deren Einsatzgebiete sowie Eigenschaften (Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Umformbarkeit etc.) sind Inhalte der Vorlesung. Dazu begleitend werden Apparatebauteile festigkeitsmäßig anhand des AD-Regelwerks auch mit dem Programm Dimy des TÜV ausgelegt. • H. Titze, Wilke: Elemente des Apparatebaus • G. Neugebauer: Apparatetechnik I • G. Neugebauer: Apparatetechnik II • E. Klapp: Apparate- u. Anlagentechnik • E. Klapp: Festigkeit im Apparate- und Anlagenbau • AD-Merkblätter (insbesondere B-Reihe) • Manuals zu dem Programm Dimy (vollständige Literaturliste unter www.platzer-gs.de/wbb3fh/ im Internet) Deutsch Betreuung und Materialien im Forum http://www.platzer-gs.de/wbb3fh 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Studienschwerpunkt Produktion Modulgruppe: Schwerpunkt Produktion 3. Semester Fertigungstechnik Modulnummer: Kurzzeichen: B_FT Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 3 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Schwerpunkt Produktion Die Studierenden kennen ausgewählte Fertigungsverfahren und können das Fertigungsverfahren unter technologischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten beurteilen. Prüfungsleistung Klausur 0,0 % 3. Semester - Fertigungstechnik Prof. Dr.-Ing. Torsten Hielscher

Veranstaltung Fertigungstechnik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_FT Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 3

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Technisches und organisatorisches Umfeld einer modernen und wirtschaftlichen Fertigung Vertiefen ausgewählter Fertigungsverfahren aus den Bereichen Urformen, Umformen, Trennen, Fügen, Beschichten und Stoffeigenschaften ändern - Westkämper, Warnecke, Einführung in die Fertigungstechnik - Koether, Rau, Fertigungstechnik für Wirtschaftsingenieure - Fritz, Schulze, Fertigungstechnik - Weck, Werkzeugmaschinen 1 Deutsch Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr.-Ing. Torsten Hielscher

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 5. Semester Lean Management Modulnummer: Kurzzeichen: B_LM Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Semester: 5 Dauer: 1 Semester Schwerpunkt Produktion Die Studierenden

Umfang: 5 CP Häufigkeit:

• kennen die historische Entwicklung des Lean Management und können wesentliche Elemente daraus beschreiben, • kennen die wesentlichen Fachbegriffe des Lean Management in deutscher und englischer Sprache und können diese erklären, • kennen die theoretische Grundlagen bzgl. der Voraussetzungen für ein erfolgreiches Lean Management und können diese beschreiben, • kennen Umsetzungsmöglichkeiten und praktischen Ausprägungen von Lean Management und können diese beschreiben und bewerten, • kennen aktuelle Methoden des Lean Management im Bereich produzierender Unternehmen und können diese an einfachen Beispielen erläutern, • kennen die Methode der Verbesserungskata und können ihre Anwendung auf Prozessebene beschreiben, • kennen die Bedeutung der Coachingkata und können diese mit anderen Führungsansätzen vergleichen, • können die Methode des Wertstromdesigns zur Erfassung von IstWertströmen an einfachen Beispielen nutzen und die Nutzung kommentieren, • kennen die Methode des Wertstromdesigns zur Entwicklung von SollWertströmen und können diese an einfachen Beispielen erläutern. Lehrformen/Lernmethode: Präsenzveranstaltung mit Vorlesungs- und Übungsteilen; Selbststudium mit Leseanleitung und Literatur. Prüfungsart: Prüfungsleistung Prüfungsform: Klausur Gesamtprüfungsanteil: 0,0 % zugehörige 5. Semester - Lean Management Veranstaltungen: Modulverantwortlich: Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes

Veranstaltung Lean Management Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_LM Inhalt:

Semester: 5

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Lean Management ist ein ganzheitlicher Managementansatz, welcher die Basis für die meisten aktuellen Produktionssysteme bildet. Insbesondere im Hinblick auf die Bedeutung des Lean Management für produzierende Unternehmen werden folgende Inhalte bearbeitet: • Geschichtliche und inhaltliche Entwicklung des ToyotaProduktionssystems (TPS) als Ursprung des Lean Management, • Voraussetzungen für Lean Management in Unternehmensphilosophie und ?struktur (z. B. langfristige Strategie, Reduzierung von Muda, Mura und Muri, Verbesserungskata), • Produktionsprozesse in der Lean Production: Aufbau von Produktionssystemen und deren Elemente (z. B. Nivellierung, Visualisierung, Just-in-time, Jidoka) und Werkzeuge (z. B. 5S, SMED, PokaYoke), • Führung und Arbeitsorganisation im Lean Management (z. B. Hoshin Kanri, ProblemSolving, A3-Reporting, Teamarbeitskonzepte, Coachingkata), • Umgang mit Partnern im Lean Management: (z. B. Supply Chain Management, Lieferantenintegration).

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Empfohlene Literatur:

• Bicheno, J.; Thurnes, C.M.: Lean-Simulationen und -Spiele. Kaiserslautern 2016 • Hoseus, M.; Liker, J.K.: Die Toyota Kultur. München 2009 • Liker, J.K.: Der Toyota Weg. 14 Managementprinzipien des weltweit erfolgreichsten Automobilkonzerns. 5., unv. Aufl., München 2008 • Liker, J.K.; Meier, D.P.: Praxisbuch Der Toyota Weg, München 2007 • Liker, J.K.; Meier, D.P.: Toyota Talent: Erfolgsfaktor Mitarbeiter, München 2007 • Ohno, Taiichi.: Das Toyota-Produktionssystem, 2. überarb. Aufl., Frankfurt a. M. 2009 • Rother, M.; Kinkel, S.: Die Kata des Weltmarktführers. Frankfurt a.M. 2009 • Rother, M.; Shook, J: Sehen lernen. Mit Wertstromdesign die Wertschöpfung erhöhen und Verschwendung vermeiden. 2004. • Womack, J.P.; Jones, D.T.: Lean thinking. Vollst. überarb. Aufl., Frankfurt a.M. 2004 • Womack, J.P.; Jones, D.T.; Roos, D.: Die zweite Revolution in der Automobilindustrie. 8. durchges. Aufl., Frankfurt a.M. 1994

Lehrsprache: Sonstiges: Arbeitsaufwand:

Deutsch ggf. englischsprachige Zusatzmaterialien zur freiwilligen Vertiefung 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 5. Semester Mentorbegl. prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog Modulnummer: Kurzzeichen: B_MPT5 Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen:

Semester: 5 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Schwerpunkt Produktion Die Studierenden können ihr im Studium erworbenes Wissen in ingenieurtechnischen Fragestellungen und Projekten am Arbeitsplatz praktisch einsetzen und haben weitere fächerübergreifende Kompetenzen erworben. Schließlich besitzen die Studierenden u.a. - Kompetenzen in der Planung und Erstellung von Anlagen, - Kompetenzen in der Auslegung und Berechnung von Anlagen/-teilen, - Kompetenzen auf dem Gebiet der Fertigungsplanung und Produktionslogistik, - Kompetenzen in der Steuerung und Automatisierung von Fertigungsanlagen und Produktionen, - Kompetenzen in der betriebswirtschaftlichen Bewertung und Steuerung von Fertigungsprozessen und Produktionen - Kompetenzen hinsichtlich der Beschaffung von technischen Ausrüstungsgütern und Anlagenteilen. - Kompetenzen im Bereich der Planung und Durchführung Messungen an Prüfständen und Feldversuchen. etc. Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 5. Semester - Mentorbegleitete prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog

Veranstaltung Mentorbegleitete prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_MPT5 Inhalt:

Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang:

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand:

Semester: 5

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Anwendung von fächerübergreifenden Inhalten aus dem Studium auf aktuelle Themenstellungen, Probleme und Projekte aus dem Arbeitsumfeld der Studierenden. Damit werden theoretische Sachverhalte des Studiums mit der beruflichen Tätigkeit verknüpft und die dort erbrachten Leistungen für das Studium angerechnet. Das Thema ist jeweils individuell und wird im Einvernehmen mit dem betreuenden Professor und dem Betrieb definiert. Deutsch Anstatt der Mentorbegleiteten praktischen Tätigkeit kann auch ein Wahlpflichtfach belegt werden (siehe Wahlpflichtkatalog). Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Anlagentechnik Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Anlagentechnik Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen_BbB_2017 (PI17) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik 150 Stunden Gesamtaufwand: 0 Stunden Präsenzzeit, 150 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

Seite 62

Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 6. Semester Mentorbegl. prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog Modulnummer: Kurzzeichen: B_MPT6 Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen:

Semester: 6 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Schwerpunkt Produktion Die Studierenden können ihr im Studium erworbenes Wissen in ingenieurtechnischen Fragestellungen und Projekten am Arbeitsplatz praktisch einsetzen und haben weitere fächerübergreifende Kompetenzen erworben. Schließlich besitzen die Studierenden u.a. - Kompetenzen in der Planung und Erstellung von Anlagen, - Kompetenzen in der Auslegung und Berechnung von Anlagen/-teilen, - Kompetenzen auf dem Gebiet der Fertigungsplanung und Produktionslogistik, - Kompetenzen in der Steuerung und Automatisierung von Fertigungsanlagen und Produktionen, - Kompetenzen in der betriebswirtschaftlichen Bewertung und Steuerung von Fertigungsprozessen und Produktionen - Kompetenzen hinsichtlich der Beschaffung von technischen Ausrüstungsgütern und Anlagenteilen. - Kompetenzen im Bereich der Planung und Durchführung Messungen an Prüfständen und Feldversuchen. etc. Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 6. Semester - Mentorbegleitete prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog

Veranstaltung Mentorbegleitete prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_MPT6 Inhalt:

Lehrsprache: Sonstiges: Auch verwendbar in Studiengang:

Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand:

Semester: 6

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Anwendung von fächerübergreifenden Inhalten aus dem Studium auf aktuelle Themenstellungen, Probleme und Projekte aus dem Arbeitsumfeld der Studierenden. Damit werden theoretische Sachverhalte des Studiums mit der beruflichen Tätigkeit verknüpft und die dort erbrachten Leistungen für das Studium angerechnet. Das Thema ist jeweils individuell und wird im Einvernehmen mit dem betreuenden Professor und dem Betrieb definiert. Deutsch Anstatt der Mentorbegleiteten praktischen Tätigkeit kann auch ein Wahlpflichtfach belegt werden (siehe Wahlpflichtkatalog). Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Anlagentechnik Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Anlagentechnik Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen_BbB_2017 (PI17) - Bachelor, Fluidenergietechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik 150 Stunden Gesamtaufwand: 0 Stunden Präsenzzeit, 150 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

Seite 63

Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 7. Semester Logistik Modulnummer: Kurzzeichen: B_LOG Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Eingangsvorauss.: Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 7 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Schwerpunkt Produktion Die Studierenden kennen die komplexen Zusammenhänge in der Supply Chain. Darüber hinaus können sie diese insbesondere im Hinblick auf die logistischen Anforderungen auch modellieren, optimieren und controllen. Durch vertiefende praxisorientierte Aufgabenstellungen sind die Studierenden im fachlichen und methodischen Agieren sowie im eigenverantwortlichen und selbständigen Arbeiten bei komplexen Problemstellungen geschult. Kenntnisse im Bereich Operations Research, Grundkenntnisse im Bereich Produktion/Fertigung Prüfungsleistung schriftlich 0,0 % 7. Semester - Logistik Prof. Dr. Manfred Brill

Veranstaltung Logistik Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_LOG Inhalt:

Hinweise zu Literatur/Studienbehelfe:

Semester: 7

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Nach einer allgemeinen Einführung in die Logistik, Begrifflicher Definitionen und der Abgrenzung zu anderen Disziplinen, steht die Gestaltung von logistischen Strukturen, insbesondere deren Modellierung im Vordergrund. In den Teilen der Beschaffungs-, Distributionslogistik und des SCM (Supply Chain Management) stehen insbesondere die Strukturen und des Informationsflusses in den übergreifenden Unternehmensnetzwerken, als auch im B2B-Bereich, hinsichtlich ihrer logistischen Nutzung, ihrer produktionsspezifischen Abläufe und der Optimierung dieser im Fokus der Lehrveranstaltung. Dazu erwerben die Studierenden Kenntnisse im SCM über die kooperative Zusammenarbeit zwischen Hersteller, Lieferant, Kunden und deren Zielsystemen. Abschließend werden verschiedene praxisbezogene Kennzahlen in der Logistik vorgestellt und diskutiert. Um das vermittelte theoretische Wissen zu untermauern und den Lerneffekt zu fördern, werden in der Vorlesung praxisorientierte Übungen angeboten. Das Modul ist wie folgt aufgebaut: Begriffe Gestaltung der logistischen Infrastruktur Beschaffungslogistik Distributionslogistik SCM Kennzahlen der Logistik Eine kleine Auswahl: - Koether, Reinhard, Taschenbuch der Logistik, Hanser Verlag, 4.Aufl. 2011 - Gudehus, Timm, Logistik: Grundlagen-Strategien-Anwendungen, Springer Verlag, 4.Aufl. 2010 - Werner, Hartmut, Supply Chain Management: Grunfdlagen, strategien, Instrumente und Controlling, Gabler Verlag, 4.Aufl. 2010 www.logistik-heute.de www.bvl.de http://www.ebs.edu/smi/

Lehrsprache: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand:

Deutsch 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min.

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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering Verantwortlich:

Dipl.-Wirt.Ingenieur (FH) Rüdiger Brill Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein

Seite 65

Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering 7. Semester Produktionsorganisation Modulnummer: Kurzzeichen: B_PO Modulgruppe: Kompetenzen/Lernziele:

Prüfungsart: Prüfungsform: Gesamtprüfungsanteil: zugehörige Veranstaltungen: Modulverantwortlich:

Semester: 7 Umfang: 5 CP Dauer: 1 Semester Häufigkeit: Schwerpunkt Produktion Die Lernziele der Vorlesungen liegen im Erwerb von theoretischen und praktischen Kenntnissen über die Organisation von Produktion im industriellen Umfeld (Fachkompetenz). Für die unterschiedlichen Bereiche der Produktionsorganisation werden klassische und aktuelle Methoden erläutert und in Übungen sowie Fallbeispielen vertieft. Die Studierenden können die unterschiedlichen methodischen Ansätze der Produktionsorganisation vergleichen und bewerten (Methodenkompetenz). Durch Vorgabe von Vertiefungsaufgaben und zusätzlicher Literatur haben die Studierenden das Erlernte im Selbststudium erweitert und/oder vertieft. Die Studierenden wissen um die Bedeutung eigenständigen Lernens, welches eine Grundlage für lebenslanges Lernen darstellt. Prüfungsleistung Projektarbeit 0,0 % 7. Semester - Produktionsorganisation Prof. Dr.-Ing. Torsten Hielscher

Veranstaltung Produktionsorganisation Veranstaltungsnr.: Kurzzeichen: B_PO Inhalt:

Empfohlene Literatur:

Lehrsprache: Auch verwendbar in Studiengang: Arbeitsaufwand: Details zum Arbeitsaufwand: Verantwortlich:

Semester: 7

Umfang: 5 CP Häufigkeit: Die Organisation der Produktion ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor produzierender Unternehmen. Das Themenfeld ist sehr breit und umfasst vorbereitende, planende, kontrollierende und ausführende Schritte. Im Rahmen der Vorlesung werden die wesentlichen Konzepte, Methoden und Prinzipien für diese Schritte behandelt, insbesondere für die Bereiche: - Geschichte der Produktion und aktuelle Trends - Produktentstehungsprozess - Arbeitsvorbereitung - Produktionsprogrammplanung - Produktionsplanung und ?steuerung - Produktionsgestaltung bzw. Fabrikplanung - Führungsaufgaben im Produktionsbetrieb • Eversheim, Walter: Organisation in der Produktionstechnik. Bd. 3. Arbeitsvorbereitung. 4., bearb. und korr. Aufl., Berlin et al., 2002. • Grundig, Claus-Gerold: Fabrikplanung. Planungssystematik, Methoden, Anwendung. Carl Hanser Verlag: München 2009 • REFA, Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e.V.: Methodenlehre der Betriebsorganisation, Band Grundlagen der Arbeitsgestaltung, 2. Aufl., 1993 • Wiendahl, Hans-Peter: Betriebsorganisation für Ingenieure. 6. Aufl., Carl Hanser Verlag: München, Wien 2008. • Wieneke, Falko: Produktionsmanagement. 3. Aufl., Haan-Gruiten 2009. • Westkämper, Engelbert: Einführung in die Organisation der Produktion. Unter Mitarb. von Markus Decker und Lamine Jendoubi. Berlin ; Heidelberg ; New York : Springer, 2006.

Deutsch Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion 150 Stunden Gesamtaufwand: 30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium 1 PS = 1 Std. = 60 Min. Prof. Dr.-Ing. Torsten Hielscher

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