Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik 1 Liste der Module im Bachelorstudium...
Author: Jakob Kraus
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Modulhandbuch für den

Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

1

Liste der Module im Bachelorstudium Elektrotechnik (Stand 1.12.08) Modulnr.

Modul

Semster

SWS

Credits

Verantwortliche weitere Dozenten r Dozent

BEE 17 BEE 18 BEE 19 BEE 20 BEE 21 BEE 22 BEE 23 BEE 24

Pflichtmodule Grundlagen der Elektrotechnik A 1+2 12 14 Scheer Grundlagen der Elektrotechnik B 3 7 8 Soter/NN Mathematik A 1 8 8 Mendel Mathematik B 2 8 8 Fritsche Experimentalphysik 1+2 8 9 Kampert Grundzüge der Informatik 1 8 9 Tutsch Techn. Mechanik und CAD 2 8 9 Scheer Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens 3+4 6 6 Soter/NN Grundzüge der Betriebswirtschaft 3 5 5 Treichel Mess und Schaltungstechnik 4 6 7 Glasmachers Signale und Systeme 4 6 7 Kummert Werkstoffe und Grundschaltungen 3 6 7 Engemann Pflichtbereich "Vertiefung": Hier müssen 3 der folgenden 4 Module gewählt werden Regelungstechnik 5 5 6 Tibken Elektronische Bauelemente 5 5 6 Balk Energiesysteme 5 5 6 Verstege Kommunikationstechnik 5 5 6 Kraus Wahlpflichtmodule: Es müssen 2 der folgenden 8 Module gewählt werden Softwaretechnik 4, 5, 6 15 18 Tutsch Schaltungstechnik 4, 5, 6 15 18 Glasmachers Antriebstechnik 4, 5, 6 15 18 Soter/NN Kommunikationssysteme 4, 5, 6 15 18 Pfeiffer Integrierte Schaltungen 4, 5, 6 15 18 Scheer Energieversorgungstechnik 4, 5, 6 15 18 Verstege Sensor- und Aktortechnik 4, 5, 6 15 18 Gerlach Theoretische Elektrotechnik 4, 5, 6 15 18 Hansen

BEE 25

Fachpraktikum

BEE 26

Bachelor-Thesis incl. Kolloquium

BEE 01 BEE 02 BEE 03 BEE 04 BEE 05 BEE 06 BEE 07 BEE 08 BEE 09 BEE 10 BEE 11 BEE 12 BEE 13 BEE 14 BEE 15 BEE 16

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

alle

12 Wo.

14

6

3 Mon.

15

Bomsdorf Gerlach Möller

Gerlach, Krämer Balk, Brückmann Brückmann, Gerlach, Glasmachers Hansen, Krahe, Kraus, Engemann Balk, Brückmann, Engemann Scheer, Tutsch Glasmachers, Tibken, Balk Balk, Kraus, Tibken, Verstege

Krahe Alle Dozenten des Fachbereichs

2

Liste der Wahlpflicht-Module im Bachelorstudium Elektrotechnik (Stand 01.12.08) Modul

Veranstaltungen

Dozent

Credits

Softwaretechnik

Prozessinformatik Objektorientierte Programmierung Sicherheit in der Steuerungstechnik Speicherprogrammierbare Steuerungen

Tutsch Krämer Gerlach Gerlach

6 6 6 6

Schaltungstechnik

Elektronische Schaltungen Schaltungstechnik für die Hochintegration Signal- und Mikroprozessortechnik Messtechnik in der Elektronik

Glasmachers Brückmann Brückmann Balk

6 6 6 6

Antriebstechnik

Geregelte Antriebe Sensorsysteme Steuerungstechnik Signal- und Mikroprozessortechnik

Soter/NN Glasmachers Gerlach Brückmann

6 6 6 6

Kommunikationssysteme

Hochfrequenztechnik Kommunikationsnetze und -systeme Elektroakustik Bildkommunikation Kanalmodellierung für Mobilfunknetze Datenspeicherung

Pfeiffer Krahe Krahe Kraus Hansen Engemann

6 6 6 6 6 6

Integrierte Schaltungen

Hochintegration Schaltungstechnik für die Hochintegration Technische Plasmen Messtechnik in der Elektronik

Scheer Brückmann Engemann Balk

6 6 6 6

Energieversorgungstechnik

Energieübertragung Photovoltaik / Solarzellen Energiewandlung Prozessinformatik

Verstege Scheer Verstege Tutsch

6 6 6 6

Sensor- und Aktortechnik

Speicherprogrammierbare Steuerungen Sensorsysteme Bildauswertung, Verfahren u. Anwendung Messtechnik in der Elektronik

Gerlach Glasmachers Tibken Balk

6 6 6 6

Theoretische Elektrotechnik

Einführung in die Theoretische Elektrotechnik 4. Fach aus dem Bereich "Vertiefung"

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

6

3

Pflichtmodule

Pflichtmodul Grundlagen der Elektrotechnik A Kennnummer

Workload

BEE 01

420 h

1

2

3

Leistung spunkte

Studiensemester

Häufigkeit des Angebots

14 LP

1.-2.

Jedes Semester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

Grundlagen der Elektrotechnik A

12 SWS / 135 h

285 h

Dauer 2 Semester geplante Gruppengröße Vorlesung und Tafelübung im großen Hörsaal 150 Studierende, Praktikum 2 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden beherrschen die Grundlagen elektrischer und magnetischer Felder und das Verhalten passiver konzentrierter Bauelemente in Gleichstrom und Wechselstrom-Schaltungen. Im Praktikum wird Methodenkompetenz vermittelt. Das vermittelte Wissen dient als Eingangsqualifikation für • Mess- und Schaltungstechnik • Signale und Systeme • Regelungstechnik • Kommunikationstechnik • Signal- und Mikroprozessortechnik • Werkstoffe und Grundschaltungen • Grundzüge der Elektrotechnik B • Wahlpflichtmodul Kommunikationssysteme • Wahlpflichtmodul Schaltungstechnik Überfachliches Qualifikationsziel ist ein Grundverständnis für elektrotechnische Problemstellungen und die Fähigkeit zur mathematischen Modellierung physikalischer Prozesse. Inhalte • Elektrisches Feld und elektrisches Strömungsfeld (Kraft, Feldstärke, elektrische Verschiebungsdichte, Gaußscher Satz der Elektrostatik, Potential, Spannung) • Magnetische Gleichfelder und Wechselfelder (Lorentzkraft, Durchflutungsgesetz, Induktionsgesetz) • Maxwellsche Gleichungen in integraler Form • Dielektrische, magnetische und leitende Materialien in Gleichfeldern (Polarisation, Magnetisierung, Leitfähigkeit) • Passive konzentrierte Bauelemente (Widerstand, Kondensator, Spule, idealer Transformator) • Nichtideale Strom- und Spannungsquellen, Leistungsanpassung • Methoden der Netzwerksanalyse (Maschenstromverfahren, Knotenpotentialverfahren, Superposition, Ersatzquellen, Netzwerksumformung) • Komplexe Wechselstromrechnung, Impedanzen, Admittanzen, Ortskurven, Frequenzverhalten

4

Lehrformen Vorlesung, Übung und Praktikum

5

Teilnahmevoraussetzungen

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

4

Es bestehen keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Gute Mathematikkenntnisse sollten vorhanden sein. Mathematik A und B sollten gehört worden sein oder parallel belegt werden. 6

Prüfungsformen Schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene schriftliche Prüfung, erfolgreiche Teilnahme am Praktikum

8

Verwendung des Moduls Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik Bachelor-Studiengang Electrical Engineering Bachelor-Studiengang Informationstechnologie Bachelor-Studiengang Druck-und Medientechnik (1. Semester)

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.-Ing. Hella-Christin Scheer Weitere Lehrende: Dr.-Ing. Joachim Streckert

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

5

Pflichtmodul Grundlagen der Elektrotechnik B Kennummer

Workload

BEE 02

240 h

Leistung spunkte

Studiensemester

8 LP 1

2

Häufigkeit des Angebots

1. Sem.

Dauer 1 Semester

Wintersemester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

Grundlagen der Elektrotechnik B

7 SWS / 80 h

160 h

geplante Gruppengröße 150 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden beherrschen die Grundlagen elektrischer und magnetischer Felder, sie verstehen das Verhalten nicht-konzentrierter Bauelemente in Gleichstrom-, Wechselstrom- und Drehstromanwendungen Das vermittelte Wissen dient als Eingangsqualifikation für ƒ Energiesysteme ƒ Energieversorgungstechnik ƒ Elektrische Antriebe ƒ Energiegewinnung und Energienutzung ƒ Energietechnische Systeme und Komponenten Überfachliches Qualifikationsziel ist ein Grundverständnis für elektrotechnische Problemstellungen und die Fähigkeit zur mathematischen Modellierung physikalischer Prozesse

3

Inhalte ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ

4

Maxwell-Gleichungen und deren Anwendungen auf nicht-konzentrierte Bauelemente und elektrische Maschinen Berechnung magnetischer Kreise, Dualität zu elektrischen Kreisen, Umgang mit Modellen und Theorien Reale Transformatoren und Übertrager Bedeutung der Lorentz-Kraft für die elektromechanische Energieumwandlung Gleichstrommaschinen und Universalmotoren Mehrphasensysteme und rotierende Felder (Drehfeldmaschinen) Ungesteuerte Gleichrichter und deren Grundschaltungen im Hinblick auf Netzteilanwendungen

Lehrformen Vorlesung, Übung, Praktikum

5

Teilnahmevoraussetzungen Es bestehen keine formalen Teilnahmevoraussetzungen, erwartet werden Kenntnisse aus den Modulen Mathematik A und Grundlagen der Elektrotechnik A des Bachelor-Studienganges Wirtschaftsingenieur Elektrotechnik

6

Prüfungsformen Schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene schriftliche Prüfung (6 LP), erfolgreiche Teilnahme am Praktikum (2 LP)

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

6

8

Verwendung des Moduls Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Energiemanagement Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Automotive Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Dr. Soter

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

7

Pflichtmodul Mathematik A Kennnummer

Workload

BEE 03

240 h

1

2

Leistung spunkte

Studiensemester

8 LP

1. Sem.

Häufigkeit des Angebots Wintersemester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

Mathematik A

8 SWS / 90 h

150 h

Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße Vorlesung 150 Studierende, Übung 30 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden sind mit der Theorie der Vektorräume vertraut, kennen die Anwendungsfelder dieser Theorie und beherrschen die zugehörigen Techniken. Sie sind in der Lage, die Methoden in anwendungsorientierten Aufgabenstellungen einzusetzen. Das vermittelte Wissen dient als Eingangsqualifikation für • Mathematik B • Grundzüge der Elektrotechnik A • Signale und Systeme • Regelungstechnik • Kommunikationstechnik • Mess- und Schaltungstechnik • Werkstoffe und Grundschaltungen Es werden Methoden der wissenschaftlichen Beweisführung trainiert.

3

Inhalte • Grundzüge der Analytischen Geometrie und Linearen Algebra • Allgemeine Grundlagen • Elementare Funktionen, komplexe Zahlen • Anfänge der Differentialrechnung in einer Veränderlichen • Geometrische Vektoren • Vektorräume (Basis, Dimension, Skalarprodukt, Orthogonalität) • Lineare Gleichungssysteme, Gauß-Verfahren • Matrizenrechnung • Determinanten • Lineare Abbildungen, Basisdarstellungen • Eigenwerttheorie (Eigenwerte und Eigenvektoren, Diagonalisierung, symmetrische Matrizen und Hauptachsentransformation)

4

Lehrformen Vorlesung und Übung

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

8

5

Teilnahmevoraussetzungen Es bestehen keine formalen Teilnahmevoraussetzungen.

6

Prüfungsformen Schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Prüfung

8

Verwendung des Moduls Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik Bachelor-Studiengang Elektrotechnik Bachelor-Studiengang Informationstechnologie

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.rer.nat Manfred Mendel Weitere Lehrende: Dr.rer. nat Tassilo von der Twer Prof. Dr. rer. nat. Franz-Reinhold Diepenbrock Prof. Dr. rer. nat. Klaus Fritzsche

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

9

Pflichtmodul Mathematik B Kennnummer

Workload

BEE 04 1

2

240 h

Leistung spunkte

Studiensemester

8 LP

Häufigkeit des Angebots

2. Sem.

Dauer

Sommersemester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

Mathematik B

8 SWS / 90 h

150 h

1 Semester

geplante Gruppengröße Vorlesung 150 Studierende, Übung 30 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden sind mit der Differential- und Integralrechnung von Funktionen einer oder mehrerer reeller Variablen vertraut und kennen die Anwendungsfelder dieser Techniken. Sie sind in der Lage, die Methoden in anwendungsorientierten Aufgabenstellungen einzusetzen. Das vermittelte Wissen dient als Eingangsqualifikation für • Grundzüge der Elektrotechnik A • Signale und Systeme • Regelungstechnik • Kommunikationstechnik • Werkstoffe und Grundschaltungen Es werden Methoden der wissenschaftlichen Beweisführung trainiert.

3

Inhalte Grundzüge der Differential- und Integralrechnung in einer und mehreren Variablen, einfache Differentialgleichungen

• Grenzwerte von Zahlenfolgen • Unendliche Reihen (reelle und komplexe Reihen, Potenzreihen, Exponentialfunktion) • Stetigkeit und Topologie (Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit, Verhalten reeller Funktionen, weitere elementare Funktionen, Stetigkeit in höheren Dimensionen) • Differentiation von Funktionen einer Variablen (Mittelwertsatz, l’Hospital, Anwendungen) • Integration von Funktionen einer Variablen, uneigentliche Integrale • Taylorscher Satz und Reihenentwicklung • Elementare Differentialgleichungen • Differentiation von Funktionen mehrerer Variabler (Partielle und totale Differenzierbarkeit, Kettenregeln, differenzierbare Transformationen und Vektorfelder, Differentialoperatoren) • Extremwerte (Taylorscher Satz, lokale Extrema in mehreren Variablen, Kompaktheitsbegriff, lokale Extrema mit Nebenbed.) • Mehrfache Riemann-Integrale (Anschauliche Einführung, Fubini und Cavalieri, Integration über Normalbereiche)

4

Lehrformen Vorlesung und Übung

5

Teilnahmevoraussetzungen Es bestehen keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Es werden Grundlagenkenntnisse erwartet, die in der zuvor gehörten Mathematik A erworben werden können

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

10

6

Prüfungsformen Schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Prüfung

8

Verwendung des Moduls Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik Bachelor-Studiengang Elektrotechnik Bachelor-Studiengang Informationstechnologie

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. rer. nat. Klaus Fritzsche Weitere Lehrende: Dr.rer. nat Tassilo von der Twer Prof. Dr. rer. nat. Franz-Reinhold Diepenbrock Prof. Dr.rer.nat Manfred Mendel

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

11

Pflichtmodul Experimentalphysik Kennummer

Workload

Credits

270 h

9

BEE 05

1

Studiensemester

Häufigkeit des Angebots

1. und 2. Sem.

Jedes Semester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

Experimentalphysik

8 SWS / 90 h

180 h

Dauer 2 Semester

geplante Gruppengröße V/Ü: < 150 Stud. P: 3 - 4 Stud.

2

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden sind vertraut mit den physikalischen Grundlagen der Mechanik, verstehen Bewegungsgleichungen und die grundlegenden Gesetze. Sie beherrschen die Wellendynamik sowie die grundlegenden Gesetze der Thermodynamik. Als überfachliche Qualifikation erwerben die Studierenden die Fähigkeit zur mathematischen Modellierung und zur Analyse komplexer Vorgänge. Das vermittelte Wissen dient als Eingangsqualifikation für - Werkstoffe und Grundschaltungen - Elektronische Bauelemente

3

Inhalte Erarbeitung der physikalischen Grundlagen zu: - Bewegungsgleichungen, beschleunigte Bezugssysteme, Newtonsches Kraftgesetz, Zentralkraft, 1/r –Potential, Energieerhaltung, Impulserhaltung, Kreisel - Schwingungen (freie ungedämpfte, freie gedämpfte, erzwungene, gekoppelte, stehende Welle) - Wellen (Wellenfunktion, Impedanz, Welleneffekte) - Einführung in die Thermodynamik

4

Lehrformen Vorlesung, Übung, Praktikum

5

Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: Gute Schulkenntnisse in Mathematik

6

Prüfungsformen Schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene schriftliche Prüfung (7cr), erfolgreiche Teilnahme am Praktikum (2cr)

8

Verwendung des Moduls Bachelor Elektrotechnik, Bachelor Informationstechnologie

9

Stellenwert der Note für die Endnote

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

12

nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel 10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Karl-Heinz Kampert Prof. Dr. H. Bomsdorf

11

Sonstige Informationen

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

13

Pflichtmodul Grundzüge der Informatik Kennnummer BEE 06 1

2

Workload 270 h

Leistung spunkte

Studiensemester

9 LP

Häufigkeit des Angebots

3. Sem.

Dauer 1 Semester

Wintersemester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

a) Grundzüge der technischen Informatik

a) 4 SWS / 45 h

a) 90 h

b) Programmieren mit C

b) 4 SWS / 45 h

b) 90 h

geplante Gruppengröße 150 Studierende im großen Hörsaal, Praktikum 2-3 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen a) Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der technischen Informatik, sie verstehen den Aufbau und die Wirkungsweise von einfachen Schaltgliedern bis zu Rechnern. Sie verstehen die Prinzipien maschinennaher Programmierung. Die Studierenden erlangen die Fähigkeit zur mathematischen Modellierung informationstechnischer Zusammenhänge. b) Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Programmierung unter Anwendung einer höheren Programmiersprache. Sie verstehen die durch Software gesteuerte Arbeitsweise der Rechnerhardware. Sie erlangen die Fähigkeit, sprachunabhängige Darstellungen von Problemlösungen zu erstellen und die erarbeiteten Lösungswege unter Anwendung der Syntax der Hochsprache C zu programmieren und zu verifizieren. Das vermittelte Wissen dient als Eingangsqualifikation für

3



Wahlpflichtmodul Softwaretechnik



Prozessinformatik



Wahlpflichtmodul Methoden der praktischen Informatik

Inhalte •

Zahlensysteme, Gleitkommazahlen



Informationstheorie und Codierung



Boole’sche Algebra, Schaltnetze und Schaltwerke



Endliche Automaten in der technischen Informatik



Aufbau und Wirkungsweise von Computersystemen, Rechnerarchitekturen



Prinzipien von Betriebssystemen



maschinennahe Programmierung



Elemente und Strukturen höherer Programmiersprachen



Programmentwurf, Strukturierte Programmierung

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

14

4



Programme codieren, übersetzen, editieren, debuggen, verifizieren



Syntax der Programmiersprache C

Lehrformen Vorlesung und Übung, Praktikum

5

Teilnahmevoraussetzungen Es bestehen keine formalen Teilnahmevoraussetzungen.

6

Prüfungsformen Schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene schriftliche Prüfung, erfolgreiche Teilnahme am Praktikum

8

Verwendung des Moduls Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik Bachelor-Studiengang Elektrotechnik Bachelor-Studiengang Informationstechnologie Bachelor-Studiengang Druck-und Medientechnik

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.-Ing. Dietmar Tutsch Weitere Lehrende: Prof. Dr.-Ing. Alfred Gerlach

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

15

Pflichtmodul Technische Mechanik und CAD Kennummer

Workload

Credits

270 h

9

BEE 07 1

Studiensemester

Häufigkeit des Angebots

Dauer

2. Sem.

Sommersemester

1 Semester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

geplante Gruppengröße

a) Technische Mechanik ( 4 cr)

a) 3 SWS / 34 h

a) 86 h

a) < 150 Stud.

b) CAD E/M (5cr)

b) 5 SWS / 56 h

b) 94 h

b) < 150 Stud.

2

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

3

Die Studierenden beherrschen elementares Grundwissen auf dem Gebiet der Mechanik (Statik, Konstruktion und Festigkeitslehre) und des computergestützten Designs elektronischer, elektrischer und mechanischer Baugruppen. Inhalte Technische Mechanik - Statik (ebene Kräftesysteme am starren Körper, Kräftepaar und statisches Moment, Reduktion ebener und räumlicher Kräftesysteme, Gleichgewicht, Schwerpunkt, Lager und Einspannungen, Statik des starren Balkens) - Festigkeitslehre (Spannung, Dehnung, Gleitung, Biegung, Torsion, Trägheitsmomente)Analoge und digitale Schaltungstechnik CAD-E: Computergestützter Entwurf elektronischer und elektromechanischer Baugruppen - Schaltplan – Entwurf - Leiterplatten – Entwurf - Hilfsmittel und spezielle Techniken - Ausgabe von Zeichnungen und Fertigungsdaten - Datenaustausch mit Fertigungseinrichtungen und anderen Programmen CAD-M: Arbeitstechniken der parametrischen 2D/3D - Konstruktion - Einführung in die 3D-CAD-Technik (Skizziertechnik, Erstellung von Formelementen, Boolesche Operationen) - Graphisch-interaktive Konstruktion technischer Elemente mit Hilfe von ProEngineer - Grundlagen des CAD-Datenmanagements - Ableitung von technischen 2D-Zeichnungen - Erstellen von Baugruppen

4

Lehrformen Vorlesung, Übung, CAD-Projektpraktikum

5

Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

16

Inhaltlich: Grundlegende Mathematikkenntnisse 6

Prüfungsformen Schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

8

Bestandene Prüfung und erfolgreiche Teilnahme am CAD-Projektpraktikum Verwendung des Moduls Bachelor Elektrotechnik

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

11

Prof. Dr. Scheer Prof. Dr. Möller Sonstige Informationen

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

17

Pflichtmodul Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens Kennummer

Workload

Credits

180 h

6

BEE 08

Studiensemester

Häufigkeit des Angebots

3. - 4. Sem.

WS (Seminar)

Dauer 2 Semester

WS + SS (Projektpraktikum) 1

2

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

geplante Gruppengröße

a) Seminar Präsentation und Darstellung techn. Sachverhalte und Zusammenhänge (2cr)

a) 2 SWS / 22 h

a) 38 h

a) < 150 Stud.

b) Projektpraktikum mit Präsentation (4cr)

b) 90 h

b) 30 h

b) < 10 Stud.

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden beherrschen elementare Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und der Teamarbeit, Sie können wissenschaftliche Ergebnisse unter Zuhilfenahme verschiedener Medien auch vor einer Gruppe präsentieren.

3

Inhalte Durchführung einer praktischen Projektarbeit im Team sowie Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse in - mündlicher Form (Struktur und Elemente eines Vortrags, Sprechmerkmale, Vorbereitung) - schriftlicher Form (Struktur, Texttechniken, Bilder, Tabellen) - visuelle Präsentation (Folien, Poster)

4

Lehrformen Projektpraktikum, Seminar

5

Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine

6

Prüfungsformen Präsentation der Ergebnisse

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

8

Erfolgreiche Teilnahme am Seminar und am Projektpraktikum Verwendung des Moduls Bachelor Elektrotechnik

9

Stellenwert der Note für die Endnote Das Modul wird nicht benotet

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

18

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

11

Prof. Dr. Soter Prof. Dr, Scheer Prof. Dr. Glasmachers Sonstige Informationen

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

19

Pflichtmodul Grundzüge der Betriebswirtschaft Kennummer

Workload

Credits

150 h

5

BEE 09 1

Studiensemester

Häufigkeit des Angebots

3. Sem.

Wintersemester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

Betriebswirtschaftliche Informationssysteme

4 SWS / 45 h

105 h

Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße V: < 100 Stud.

2

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

3

Die Studierenden • kennen die verschiedenen Bereiche des Betrieblichen Rechnungswesens und wissen diese hinsichtlich ihrer Informationsziele, Aussagegehalte etc. zu unterscheiden • können die Instrumente und Verfahren des Betrieblichen Rechnungswesen in einen sytematischen Kontext für Zwecke der (Unternehmens-) Analyse, Planung und Steuerung bringen. • beherrschen die grundlegenden Instrumente und Verfahren der Kostenarten, -stellen und trägerrechnung auf Voll- und Teilkostenbasis und können diese auch für die Ermittlung der Datenbasis für Zwecke der Investitionsrechnung einsetzen (statische Investitionsrechnungsmodelle auf Kostenbasis). • lernen moderne und neue Controlling-Ansätze kennen, die geeignet sind, eine effiziente Unternehmenssteuerung wirksam zu unterstützen. Inhalte In der Veranstaltung werden die wichtigsten Instrumente und Verfahren für die quantitative und monetäre Analyse, Planung und Steuerung von Unternehmen vorgestellt. Der spezifische Aussagegehalt der Informationssysteme für das Management und die Informationsnutzung im Rahmen eines Projektmanagements wird dargestellt. Die verschiedenen »Ebenen« des betriebliches Rechnungswesens (externes, internes Rechnungswesen, Ebene der Finanz und Liquiditätssteuerung) werden hierzu als theoretische Grundlage erarbeitet. Spezifische betriebswirtschaftliche Informationssysteme sowie planungs- und entscheidungsbezogene Kennzahlensysteme werden vorgestellt. Die Veranstaltung hat das Ziel, die Grundlagen für ein effizientes Kostenmanagement zu schaffen und managementrelevantes Wissen aus dem Bereich der quantitativen BWL zu vermitteln, um eine umfassende Nutzung aller relevanten Informationssysteme in kleinen und mittleren Unternehmen zu eröffnen.

4

Lehrformen Vorlesung

5

Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine

6

Prüfungsformen Schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene schriftliche Prüfung (5 cr)

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

20

8

Verwendung des Moduls Bachelor Elektrotechnik

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. H.-R. Treichel

11

Sonstige Informationen

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

21

Pflichtmodul Mess- und Schaltungstechnik Kennummer

Workload

Credits

200 h

7

BEE 10 1

Studiensemester

Häufigkeit des Angebots

4. Sem.

Sommersemester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

Mess- und Schaltungstechnik

6 SWS / 70 h

130 h

Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße V/Ü: 150 Stud. P: 4 Stud.

2

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Selbständige Analyse einfacher Schaltungen Graphische Lösungen für nichtlineare Schaltungen / Funktionen Erarbeiten von Lösungen mit linearen Modellen

3

Inhalte Behandlung des Übergangs vom Bauelement über einfache Grundschaltungen zu Funktionsmodulen wie Operationsverstärker und Gatter/Flipflop sowie deren Anwendung vor allem in messtechnischen Aufgabenstellungen: - Transistoren im Verstärker- und Schalterbetrieb - Verstärkertechnik mit Operationsverstärkern - Grundlagen der digitalen Schaltungstechnik - Messtechnische Grundlagen und Messschaltungen

4

Lehrformen Vorlesung, Übung, Praktikum

5

Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: Kenntnisse aus den Modulen: Grundlagen der Elektrotechnik A, Grundlagen der Elektrotechnik B, Mathematik A

6

Prüfungsformen Schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene schriftliche Prüfung (6cr), erfolgreiche Teilnahme am Praktikum (1cr)

8

Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) MA Wirtschaftsingenieur

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. A. Glasmachers

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

22

11

Sonstige Informationen

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

23

Pflichtmodul Signale und Systeme Kennummer

Workload

Credits

210 h

7

BEE 11 1

Studiensemester

Häufigkeit des Angebots

4. Sem.

Sommersemester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

Signale und Systeme

6 SWS / 70 h

140 h

Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße V/Ü: < 150 Stud.

2

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden sind mit den Gesetzmäßigkeiten von zeitkontinuierlichen und diskreten LTISystemen vertraut. Sie beherrschen die dazu notwendigen Verfahren der Spektraltransformationen. Mittels des Abtasttheorems verknüpfen sie zeitkontinuierliche und diskrete Signale. Sie kennen die Grundzüge der Zustandsraumbeschreibung von Systemen. Das vermittelte Wissen dient als Eingangsqualifikation für: -

Regelungstechnik Kanalmodellierung für Mobilfunknetze Kommunikationstechnik Grundlagen der Hochfrequenztechnik Eingebettete Systeme Bild- und Audioverarbeitung Kommunikationstechnologie Elektronik Transfermodul Master Electrical Engineering

Die Studierenden trainieren die Fähigkeit zur mathematischen Modellierung und zur Analyse komplexer Systeme. 3

Inhalte Beschreibung zeitkontinuierlicher und zeitdiskreter Signale im Zeit- und Spektralbereich, Lineare zeitinvariante Systeme. -

4

Fouriertransformation, Fourierreihen Laplacetransformation z-Transformation zeitkontinuierliche LTI-Systeme zeitdiskrete LTI-Systeme ideale Filter Abtasttheorem Zustandsraum

Lehrformen Vorlesung, Übung

5

Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

24

Inhaltlich: Gute Mathematikkenntnisse 6

Prüfungsformen Schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene schriftliche Prüfung

8

Verwendung des Moduls Bachelor Elektrotechnik, Bachelor Informationstechnologie, Bachelor Druck- und Medientechnologie, Bachelor Applied Science geplant: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. A. Kummert

11

Sonstige Informationen

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

25

Pflichtmodul Werkstoffe und Grundschaltungen Kennnummer BEE 12 1

2

3

Workload 210 h

Leistung spunkte

Studiensemester

7 LP

Häufigkeit des Angebots

3. Sem.

Wintersemester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

Werkstoffe und Grundschaltungen

6 SWS / 68 h

142 h

Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße Vorlesung und Tafelübung im großen Hörsaal 150 Studierende

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden beherrschen die werkstofftechnischen Grundlagen von technisch wichtigen Isolatoren, Halbleitern und Leitern. Sie sind in der Lage, die jeweiligen Einsatzgebiete zu identifizieren und eine geeignete Werkstoffauswahl vorzunehmen. Die Funktionsprinzipien elementarer Halbleiterbauelemente auf Silizium-Basis wie PN/Schottkydioden, MOS-Kapazitäten, Bipolar- und Feldeffektransistoren sind verstanden. Darauf aufbauende einfache analoge Grundschaltungen sind geläufig. Im Praktikum wird das Verständnis für die jeweiligen Bauelementfunktionen und generell der Umgang mit einfachen analogen elektronischen Schaltungen vermittelt. Das vermittelte Wissen dient als Eingangsqualifikation für • Mess- und Schaltungstechnik • Signale und Systeme • Regelungstechnik • Kommunikationstechnik • Wahlpflichtmodul Schaltungstechnik • Wahlpflichtmodul Integrierte Schaltungen • Wahlpflichtmodul Kommunikationssysteme Überfachliches Qualifikationsziel ist die Fähigkeit, den erlernten Stoff zu systematisieren, in größere Zusammenhänge einzuordnen, bedarfsabhängig abzurufen und eigenständig weiterzuentwickeln Inhalte Werkstoffe • Aufbau der Werkstoffe [atomistische Grundlagen, Aufbau von Festkörpern, kristalline, polykristalline und amorphe Werkstoffe, Isolatoren (Keramiken Polymere), Halbleiter, Metalle (einschliesslich Legierungen)] • Klassifizierung von Festkörpern nach ihren elektrischen Eigenschaften [elektrische Leitfähigkeit, Bändermodell der Elektronenzustände in Festkörpern] • Einsatz von Metallen/Legierungen, Halbleitern und dielektrischen Werkstoffen in der Elektrotechnik Grundlagen, Wirkprinzipien und einfache Schaltungen von/mit elementaren SiliziumHalbleiterbauelementen • Halbleiter-Grundlagen [atomistisches Bild, Bändermodell, Eigenleitung, Störstellenleitung, Zustandsdichte D(W), FermiDirac-Statistik f(W), Ladungsträgerkonzentration, Elektronen im Leitungsband, Löcher im Valenzband, Bestimmung des Fermi-Niveaus WF ,eigenleitende Halbleiter, dotierte Halbleiter, Stromgleichungssystem im Halbleiter, Kontinuitätsgleichung,

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

26





• •



4

Stromdichtegleichungen, POISSON-Gleichung, Einstein-Beziehung, Temperaturabhängigkeit der Leitfähigkeit] pn-Übergang [qualitative Betrachtungsweise, der stromlose Zustand, der stromdurchflossene Kontakt, Gleichstrom-Kennlinie, Verlustleistung und thermische Stabilität, dynamisches Verhalten, Ersatzschaltbild, spezielle Anwendungen] Schottky-Diode [physikalische Grundlagen, der stromlose Zustand, der stromdurchflossene Kontakt, Ohm´scher Kontakt und Bahngebiet, Strom-Spannungskennlinien, Ersatzschaltbild der Schottky-Diode, Vergleich zwischen Schottky- und pn-Dioden, Einsatz von Schottky-Dioden] MIS-Kondensator Bipolartransistor [einführende Betrachtungen, Funktionsprinzip (qualitativ), Kennlinienfelder, Kleinsignalverhalten, Hochfrequenz-Kleinsignalverhalten, Schaltverhalten, Stabilisierung des Arbeitspunktes,Grundschaltungen] Feldeffekt-Transistor [Übersicht, Sperrschicht- (pn) -FET, MISFET, Schaltverhalten von Feldeffekt-Transistoren, Rauschen

Lehrformen Vorlesung, Übung, Praktikum

5

Teilnahmevoraussetzungen Es bestehen keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Gute Mathematik-Kenntnisse (Mathematik A und B) sollten vorhanden sein.

6

Prüfungsformen Schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene schriftliche Prüfung, erfolgreiche Teilnahme am Praktikum

8

Verwendung des Moduls Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik Bachelor-Studiengang Elektrotechnik Bachelor-Studiengang Informationstechnologie

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. mult. Jürgen Engemann

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

27

Pflichtbereich Vertiefung

Pflichtmodul Regelungstechnik Kennnummer

Workload

BEE 13 1

180 h

Leistung spunkte

Studiensemester

6 LP

Häufigkeit des Angebots

5. Sem.

Wintersemester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

Regelungstechnik

5 SWS / 56 h

124 h

Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße Vorlesung und Tafelübung im großen Hörsaal 150 Studierende

2

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

3

Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Regelungstechnik. Sie sind in der Lage Regelungssysteme im Zustandsraum zu beschreiben und kennen die Frequenzbereichsmethoden zum Entwurf. Sie beherrschen verschiedene numerische Verfahren zur Berechnung. Überfachlich erwerben sie die Fähigkeit zur mathematischen Modellierung. Die Veranstaltung vermittelt grundlegende Kenntnisse der Automatisierungstechnik. Inhalte • • • • • • •

4

Lineare zeitinvariante Systeme Zustandsraumdarstellung Frequenzbereichsmethoden Reglerentwurf Steuerbarkeit Beobachtbarkeit Numerische Methoden

Lehrformen Vorlesung, Übung

5

Teilnahmevoraussetzungen Es bestehen keine formalen Teilnahmevoraussetzungen. Erwartet werden fundierte Kenntnisse aus den Modulen Mathematik A und B, Signale und Systeme

6

Prüfungsformen schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene schriftliche Prüfung

8

Verwendung des Moduls Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik Bachelor-Studiengang Elektrotechnik Bachelor-Studiengang Informationstechnologie

9

Stellenwert der Note für die Endnote

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

28

nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel 10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.-Ing. Bernd Tibken

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

29

Pflichtmodul Elektronische Bauelemente Kennummer

Workload

Credits

180 h

6

BEE 14 1

Studiensemester

Häufigkeit des Angebots

5. Sem.

Wintersemester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

Elektronische Bauelemente

5 SWS / 60 h

120 h

Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße V/Ü: < 150 Stud.

2

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden kennen die physikalischen Grundlagen zur Erstellung elektronischer Bauelemente sowie Technologien zur Erstellung komplexer Materialsysteme für die Mikro- und Nanostrukturierung. Sie erwerben die Fähigkeit zur Analyse komplexer Vorgänge. Die Veranstaltung vermittelt grundlegende Kenntnisse der Materialphysik.

3

Inhalte - Bänderdiagramm für Volumen und Oberfläche - Volumen und Oberflächenbauelemente im Vergleich (pn-Übergang u. Schottky-Kontakt; Bipolartransistor, Feldeffekttransistor) - Flash-Memory Technologie - Heterostruktur-Bauelemente (High Electron Mobility Field Effect Transistor, Laserdiode, Isolated Gate Bipolar Transistor) - Passive planare Bauelemente - Niederdimensionaler Ladungstransport - Lithographie- und Schichtherstellungsverfahren - Akustische Filter, elektroakustische Bauelemente - Matrix-Bauelemente (Kameras, Flachbildschirme)

4

Lehrformen Vorlesung, Übung

5

Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: Erwartet werden fundierte Kenntnisse aus dem Modul Werkstoffe und Grundschaltungen.

6

Prüfungsformen Schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene schriftliche Prüfung

8

Verwendung des Moduls Bachelor Elektrotechnik, Bachelor Informationstechnologie

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

30

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. L. Balk

11

Sonstige Informationen

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

31

Pflichtmodul Energiesysteme Kennummer

Workload

BEE 15

180 h

Leistung spunkte

Studiensemester

6 LP 1

Lehrveranstaltungen

5. Sem.

Kontaktzeit

Energiesysteme

Häufigkeit des Angebots

Dauer 1 Semester

Wintersemester Selbststudium

5 SWS / 56 h

124 h

geplante Gruppengröße < 80 Stud.

2

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden beherrschen die Grundlagen über den Aufbau, den Betrieb und die Organisation elektrischer Energieversorgungssysteme. Das vermittelte Wissen dient als Eingangsqualifikation für

3

- Energieversorgungstechnik - Elektrische Antriebe - Energiegewinnung und Energienutzung - Energietechnische Systeme und Komponenten - Optimierungsmethoden und Informationssysteme - Rechtliche Rahmenbedingungen und Ökonomie Inhalte - Komponenten und Aufbau von Energieversorgungssystemen - Netze im ungestörten Betrieb - Kraftwerke im Netzbetrieb - Methoden zur Berechnung des Leistungsflusses in elektrischen Netzen - Energieerzeugung (z.B. Regenerative Energien) - Wirtschaftliche Energieversorgung

4

Lehrformen Vorlesung und Tafelübung

5

Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: Erwartet werden Kenntnisse aus den Modulen Mathematik A, Grundlagen der Elektrotechnik A und Grundlagen der Elektrotechnik B.

6

Prüfungsformen Schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene schriftliche Prüfung

8

Verwendung des Moduls Bachelor Elektrotechnik Master Wirtschaftsingenieurwesen-Energiemanagement

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

32

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.-Ing. Johannes Verstege

11

Sonstige Informationen

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

33

Pflichtmodul Kommunikationstechnik Kennnummer

Workload

BEE 16 1

180 h

Leistung spunkte

Studiensemester

6 LP

Häufigkeit des Angebots

5. Sem.

Wintersemester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

Kommunikationstechnik

5 SWS / 56 h

124 h

Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße Vorlesung und Tafelübung im großen Hörsaal 150 Studierende

2

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

3

Die Studierenden kennen das Modell der Nachrichtenübertragung und beherrschen die Grundlagen der Signal- und Systemtechnik sowohl zeitkontinuierlich als auch diskret. Sie beherrschen lineare und nichtlineare Modulationsverfahren. Sie kennen die Grundlagen der Mobilfunknetze und der Netzplanung. Überfachlich erwerben sie die Fähigkeit zur Analyse komplexer Systeme. Die Veranstaltung vermittelt grundlegende Kenntnisse über nachrichtentechnische Systeme. Inhalte • • • • • • • •

4

Grundlagen der Kommunikation Zeit- und wertkontinuierliche Signale und Systeme Zeit- und wertdiskrete Signale und Systeme Lineare Modulationsverfahren Nichtlineare Modulationsverfahren Schichtenmodell Mobilfunknetze Netzplanung

Lehrformen Vorlesung, Übung

5

Teilnahmevoraussetzungen Es bestehen keine formalen Teilnahmevoraussetzungen.

6

Prüfungsformen schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene schriftliche Prüfung

8

Verwendung des Moduls Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik Bachelor-Studiengang Elektrotechnik Bachelor-Studiengang Informationstechnologie

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

34

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Kraus

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

35

Wahlpflichtmodule

Wahlpflichtmodul Softwaretechnik Kennummer BEE 17

1

2

Workload

Credits

540 h

18

Studiensemester

Häufigkeit des Angebots

Dauer

4. - 6. Sem.

Jede Veranstaltung jährlich

3 Semester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

geplante Gruppengröße

a) Prozessinformatik (6cr)

a) 5 SWS / 56 h

a) 124 h

a) < 80 Stud.

b) Sicherheit in der Steuerungstechnik (6cr)

b) 5 SWS / 56 h

b) 124 h

b) < 80 Stud.

c) Objektorientierte Programmierung (6cr)

c) 4 SWS / 45 h

c) 135 h

c) < 80 Stud.

d) Speicherprogrammierb are Steuerungen (6cr)

d) 5 SWS / 56 h

d) 124 h

d) < 80 Stud.

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden können die von technische Geräte und Anlagen ausgehenden Risiken und Gefahren beurteilen und daraus adäquate Maßnahmen in Übereinstimmung mit den geltenden Regelwerken ableiten. Die Charakteristik der Echtzeitfähigkeit von Rechnersystemen zur Steuerung technischer Prozesse ist den Studierenden bekannt und kann in Hardware und Software umgesetzt werden. Sie verstehen die wichtigsten Konzepte und Methoden der generischen und der objektorientierten Programmierung. Als einen Vertreter dieser Klasse von Programmiersprachen beherrschen sie die Sprache C++. Sie sind vertraut mit dem Aufbau, der Funktionsweise und der Verwendung speicherprogrammierbarer Steuerungsgeräte im Anwendungsbereich der Automatisierungstechnik. Sie besitzen Kenntnisse zur Gerätekonfiguration und zur strukturierten/modularisierten Programmierung sowie zur Visualisierung und Simulation von Programm-/Prozessabläufen.

3

Inhalte - Prozessinformatik: Technische Prozesse und deren Modelbildung; Signale und deren Umwandlung; Rechnersysteme und Softwareentwicklung unter Echtzeitanforderungen; Echtzeitprogrammiersprachen/Echtzeitbetriebssystemen; Zuverlässigkeit und Sicherheit - Überblick über die für die Steuerungstechnik relevanten Regelwerke; Gefahrenanalyse, Risikoanalyse; Risikograf; funktionale Sicherheit; Safety Integrity Level (SIL); Sicherheitsstromkreise für elektrische Maschinen; Überlast- und Kurzschlussschutz; Schutz gegen elektrischen Schlag - Von C nach C++; Allgemeines zum Objektbegriff und abstrakten Datentypen; Vererbung und Polymorphie; Standard-Template-Library; Qt, eine C++-Klassenbibliothek zur Programmierung grafischer Benutzerschnittstellen; C-XSC, eine C++-Klassenbibliothek für

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

36

das wissenschaftliche Rechnen - Aufbau, Funktionsweise, Anwendung Speicherprogrammierbarer Steuerungen; Programmiersprachen (EN, Step7); Programmentwurf (Entscheidungstabelle, Kontrollstrukturen, Zustandsgraf, Automat); Ablaufsteuerung; Regeln mit SPS 4

Lehrformen Vorlesung, Übung

5

Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: Erwartet werden Kenntnisse aus den Modulen Mathematik und Grundzüge der Informatik.

6

Prüfungsformen Mündliche Prüfung, schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

8

Bestandene Teilprüfung zur Veranstaltung - Prozessinformatik (6cr) sowie bestandene Teilprüfungen nach Wahl mit mindestens 12cr insgesamt zu den Veranstaltungen - Sicherheit in der Steuerungstechnik (6cr) - Objektorientierte Programmierung (6cr) - Speicherprogrammierbare Steuerungen (6cr) Verwendung des Moduls Bachelor Elektrotechnik

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

11

Prof. Dr. Tutsch Prof. Dr. Gerlach Prof. Dr. Krämer Sonstige Informationen

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

37

Wahlpflichtmodul Schaltungstechnik Kennummer

Workload

Credits

540 h

18

BEE 18

1

Studiensemester

Häufigkeit des Angebots

Dauer

4. - 6. Sem.

Jede Veranstaltung jährlich

3 Semester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

geplante Gruppengröße

a) Elektronische Schaltungen (6cr) b) Schaltungstechnik für d. Hochintegration (6cr) c) Signal- und Mikroprozessortechnik (6cr) d) Messtechnik in der Elektronik (6cr)

a) 5 SWS / 56 h

a) 124 h

a) < 40 Stud.

b) 5 SWS / 56 h

b) 124 h

b) < 40 Stud.

c) 5 SWS / 56 h

c) 124 h

c) < 40 Stud.

d) 5 SWS / 56 h

d) 124 h

d) < 40 Stud.

2

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

3

Die Studierenden erwerben grundlegende und spezielle Kenntnisse aus dem Bereich der modernen, elektronischen Schaltungstechnik. Sie lernen den Aufbau und die Funktion von Logikgattern in verschiedenen Schaltungstechniken kennen. Sie bekommen ein Grundverständnis für integrierte Schaltungen, deren Aufbau, deren Funktion und deren Einsatzgebiete. Inhalte - Aufbau und Funktionsweise von modernen, elektronischen Schaltungen - Integrationstechniken und -technologien zur Schaltungsrealisierung, - Analoge und digitale Schaltungstechnik - Zellenfelder, Speicher und programmierbare Logikbausteine - Arithmetische Module als Basis integrierter Rechnerkerne - Eigenschaften und Einsatzfelder von Mikroprozessoren, Mikrocontrollern und DSPs - Messtechnische Grundlagen und Messschaltungen - Messebenen, verrauschte Signale, zeit- und frequenzauflösende Messung

4

Lehrformen Vorlesung, Übung, Studentenvorträge, Praktikum

5

Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: Erwartet werden die Kenntnisse aus den Modulen Werkstoffe und Grundschaltungen, Mess- und Schaltungstechnik und Elektronische Bauelemente.

6

Prüfungsformen Mündliche Prüfung, schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

38

8

Bestandene Teilprüfung zur Veranstaltung - Elektronische Schaltungen (6cr) sowie bestandene Teilprüfungen nach Wahl mit mindestens 12cr insgesamt zu den Veranstaltungen - Schaltungstechnik für die Hochintegration (6cr) - Signal- und Mikroprozessortechnik (6cr) - Messtechnik in der Elektronik (6cr) Verwendung des Moduls Bachelor Elektrotechnik, Bachelor Wirtschaftsingenieurswesen Elektrotechnik

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

11

Prof. Dr.-Ing. Glasmachers Prof. Dr.-Ing. Dieter Brückmann Prof. Dr.rer.nat. Ludwig Josef Balk Sonstige Informationen

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

39

Wahlpflichtmodul Antriebstechnik Kennummer BEE 19

1

2

Workload

Credits

ca. 500 h

18

Lehrveranstaltungen

Studiensemester

Häufigkeit des Angebots

4. - 6. Sem.

Jede Veranstaltung jährlich

Kontaktzeit

Dauer 3 Semester

Selbststudium

geplante Gruppengröße

a) geregelte Antriebe (6cr) a) 5 SWS / 56 h

a) 124 h

a)

< 40 Stud.

b) Sensorsysteme (6cr)

b) 5 SWS / 56 h

b) 124 h

b)

< 40 Stud.

c) Steuerungstechnik (6cr)

c) 5 SWS / 56 h

c) 124 h

c)

< 40 Stud.

d) Signal- und Mikroprozessortechnik (6cr)

d) 5 SWS / 56 h

d) 124 h

d)

< 40 Stud.

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden sind vertraut mit den Grundlagen der Antriebstechnik. Dazu gehören Kenntnisse zu Sensorsystemen, die Ansteuerung und Regelung von elektrischen Antrieben sowie die Programmierung von Signal- und Mikroprozessoren.

3

Inhalte - Analyse, Synthese und Optimierung von elektrischen Aktoren und Antrieben sowie deren Komponenten - Elektrisches Messen elektrischer Größen - Funktion und Anwendung von Prozessoren, Mikrocontrollern, digitalen Signalprozessoren (DSP) und Komplettsystemen - Arten, Komponenten, Beschreibungen, Ausführungen und Sicherheit von Steuerungen im industriellen Anwendungsbereich

4

Lehrformen Vorlesung, Übung, Praktikum

5

Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: Erwartet werden Kenntnisse aus den Modulen Grundlagen der Elektrotechnik A+B, Mess- und Schaltungstechnik, Grundzüge der Informatik, Signale und Systeme.

6

Prüfungsformen Mündliche Prüfung, schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Teilprüfung zur Veranstaltung - Geregelte Antriebe (6cr) sowie bestandene Teilprüfungen nach Wahl mit mindestens 12cr insgesamt zu den Veranstaltungen - Sensorsysteme (6cr)

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

40

8

- Steuerungstechnik (6cr) - Signal- und Mikroprozessortechnik (6cr) Verwendung des Moduls Bachelor Elektrotechnik, Bachelor Informationstechnologie

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

11

Dr. S. Soter / NN Prof. Dr. Glasmachers Prof. Dr. Gerlach Prof. Dr. Brückmann Sonstige Informationen

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

41

Wahlpflichtmodul Kommunikationssysteme Kennummer

Workload

Credits

540 h

18

BEE 20

1

2

Studiensemester

Häufigkeit des Angebots

Dauer

4. - 6. Sem.

Jede Veranstaltung jährlich

3 Semester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

geplante Gruppengröße

a) Hochfrequenztechnik (6cr)

a) 5 SWS / 56 h

a) 124 h

a) < 80 Stud.

b) Kommunikationsnetze und Systeme (6cr)

b) 5 SWS / 56 h

b) 124 h

b) < 80 Stud.

c) Elektroakustik (6cr)

c) 5 SWS / 56 h

c) 124 h

c) < 80 Stud.

d) Bildkommunikation (6cr)

d) 5 SWS / 56 h

d) 124 h

d) < 80 Stud.

e) Kanalmodellierung für Mobilfunknetze (6cr)

e) 5 SWS / 56 h

e) 124 h

e) < 80 Stud.

f) Datenspeicherung (6cr)

f) 5 SWS / 56 h

f) 124 h

f) < 80 Stud.

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Das zum Verständnis der Arbeitsweise von Kommunikationssystemen notwendige physikalische und technische Grundwissen erwerben und dessen Anwendung anhand ausgesuchter Beispiele kennen lernen.

3

Inhalte - Grundverständnis der Signalausbreitung und Verarbeitung in Hochfrequenzschaltkreisen auf Komponenten- und Systemebene - Grundlagen und Anwendungen von analogen und digitalen Kommunikationstechniken - Strukturen und Ressourcen-Management in drahtlosen und drahtgebundenen Kommunikationsnetzen. - Deterministische, empirische und stochastische Berechnungsverfahren zur Charakterisierung der Hochfrequenz-Übertragungsstrecke von Funkkommunikationssystemen mit praxisnahen Beispielen aus dem Mobilfunk. - Grundlagen der Kommunikationsakustik - Abstrahlung und Ausbreitung von akustischen Wellen - Datenspeicherung

4

Lehrformen Vorlesung, Übung, Praktikum

5

Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: Erwartet werden Kenntnisse aus dem Modul Kommunikationstechnik.

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik (Modul in Überarbeitung)

42

6

Prüfungsformen Mündliche Prüfung, schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

8

Bestandene Teilprüfung zur Veranstaltung - Hochfrequenztechnik (6cr) sowie bestandene Teilprüfungen nach Wahl mit mindestens 12cr insgesamt zu den Veranstaltungen - Kommunikationsnetze und Systeme (6cr) - Elektroakustik (6cr) - Bildkommunikation (6cr) - Kanalmodellierung für Mobilfunknetze (6cr) - Datenspeicherung (6cr) Verwendung des Moduls Bachelor Elektrotechnik (Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen)

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Pfeiffer Prof. Dr. Krahé Prof. Dr. Kraus Prof. Dr. Hansen Prof. Dr. Engemann

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik (Modul in Überarbeitung)

43

Wahlpflichtmodul Integrierte Schaltungen Kennummer BEE 21

1

2

Workload

Credits

ca. 500 h

18

Studiensemester

Häufigkeit des Angebots

Dauer

4. - 6. Sem.

Jede Veranstaltung jährlich

3 Semester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

geplante Gruppengröße

a) Hochintegration (6cr)

a) 5 SWS / 56 h

a) 124 h

a) < 80 Stud.

b) Schaltungstechnik für die Hochintegration (6cr)

b) 5 SWS / 56 h

b) 124 h

b) < 80 Stud.

c) Technische Plasmen (6cr)

c) 5 SWS / 56 h

c) 124 h

c) < 40 Stud.

d) Messtechnik in der Elektronik (6cr)

d) 5 SWS / 56 h

d) 124 h

d) < 80 Stud.

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Die Studierenden beherrschen die Grundlagen integrierter Schaltungen und ihrer Herstellung, physikalische Grundlagen der Bauelementfunktion, Technologien zur Bauelement- und ICHerstellung, Konzepte der Schaltungsarchitektur und des digitalen Schaltungsentwurfs sowie der elektronischen Messtechnik und neuer Materialien.

3

Inhalte

4

Physikalische Grundlagen integrierter Si-MOS-Bauelemente Integrationstechniken und -Technologien zur Schaltungsrealisierung Deposition (PVD, CVD), Lithographie, Trockenätzen Plasmatechnologie Physikalische Probleme im Zuge der Integration Zellenfelder, Speicher und programmierbare Logikbausteine Arithmetische Module als Basis integrierter Rechnerkerne Schaltungsarchitekturen für hohe Durchsatzraten VLSI-Entwurfsmethoden Methoden der Signalerkennung / Rauschunterdrückung Messung elektrischer Signale im Zeitbereich und Frequenzbereich Photodetektoren, CCD-Kamera - Elektronenstrahl- und Rastersonden-Techniken Lehrformen -

Vorlesung, Übung, Praktikum 5

Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: Erwartet werden Kenntnisse aus den Pflichtmodulen Grundlagen der Elektrotechnik

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

44

A, Werkstoffe und Grundschaltungen, Mess- und Schaltungstechnik. Kenntnisse in Physik bzw. Halbleiterbauelementen sind vorteilhaft. 6

Prüfungsformen Mündliche Prüfung, schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

8

Bestandene Teilprüfung zur Veranstaltung - Hochintegration (6cr) sowie bestandene Teilprüfungen nach Wahl mit mindestens 12cr insgesamt zu den Veranstaltungen - Schaltungstechnik für die Hochintegration (6cr) - Technische Plasmen (6cr) - Messtechnik der Elektronik (6cr) Verwendung des Moduls Bachelor Elektrotechnik (Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen)

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Scheer Prof. Dr. Brückmann Prof. Dr. Engemann Prof. Dr. Balk

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

45

Wahlpflichtmodul Energieversorgungstechnik Kennummer

Workload

Credits

540 h

18

BEE 22

1

Studiensemester

Häufigkeit des Angebots

Dauer

4. - 6. Sem.

Jede Veranstaltung jährlich

1 Semester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

geplante Gruppengröße

a) Energieübertragung (6cr)

a) 5 SWS / 56 h

a) 124 h

a) < 40 Stud.

b) Photovoltaik / Solarzellen (6cr)

b) 5 SWS / 56 h

b) 124 h

b) < 40 Stud.

c) Energiewandlung (6cr)

c) 5 SWS / 56 h

c) 124 h

c) < 40 Stud.

d) Prozessinformatik (6cr)

d) 5 SWS / 56 h

d) 124 h

d) < 40 Stud.

2

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen

3

Die Studierenden erwerben in diesem Modul vertiefte Kenntnisse vom Aufbau und Betrieb von Energiesystemen, der rechnergestützten Betriebsführung und der Energiewandlung. Inhalte -

4

Energiewandlung aus konventionellen und regenerativen Energien Grundlagen der Energiewirtschaft Grundlagen der Thermodynamik Aufbau und Betriebsführung elektrischer Energieübertragungssysteme Einsatz von Rechnern zur Überwachung und Steuerung von technischen Prozessen Photovoltaische Energiewandlung und Solarzellen-Bauformen

Lehrformen Vorlesung, Übung, Praktikum

5

Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: Erwartet werden die Kenntnisse aus den Modulen Mathematik, Grundlagen der Elektrotechnik, Aufbau und Vertiefung

6

Prüfungsformen Mündliche Prüfung, schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

8

Bestandene Teilprüfung zur Veranstaltung - Energieübertragung (6cr) sowie bestandene Teilprüfungen nach Wahl mit mindestens 12cr insgesamt zu den Veranstaltungen - Photovoltaik / Solarzellen (6cr) - Energiewandlung (6cr) - Prozessinformatik (6cr) Verwendung des Moduls

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

46

Bachelor Elektrotechnik, Bachelor Informationstechnologie 9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

11

Prof. Dr. Verstege Prof. Dr. Scheer Prof. Dr. Tutsch Sonstige Informationen

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

47

Wahlpflichtmodul Sensor- und Aktortechnik Kennummer

Workload

Credits

540 h

18

BEE 23

1

2

Studiensemester

Häufigkeit des Angebots

Dauer

4. - 6. Sem.

Jede Veranstaltung jährlich

3 Semester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

geplante Gruppengröße

a) Speicherprogrammierbare Steuerungen (6cr)

a) 5 SWS / 56 h

a) 124 h

a) < 60 Stud.

b) Sensorsysteme (6cr)

b) 5 SWS / 56 h

b) 124 h

b) < 60 Stud.

c) Bildauswertung, Verfahren u. Anwend. (6cr)

c) 5 SWS / 56 h

c) 124 h

c) < 60 Stud.

d) Messtechnik in der Elektronik (6cr)

d) 5 SWS / 56 h

e) 124 h

d) < 60 Stud.

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Den Studierenden werden spezielle Kenntnisse der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik im Sensor-/Aktorbereich vermittelt. Sie sind in der Lage bildauswertende Messverfahren anzuwenden, geeignete Sensoren und Sensorsysteme zur Messung und Detektion elektrischer und nichtelektrischer Prozesssignale einzusetzen, Messergebnisse zu analysieren sowie die Aktoren von Prozessen programmgesteuert zu beeinflussen.

3

4

Inhalte -

Architektur und Programmierung von Speicherprogrammierbaren Steuerungen

-

Auslegung, Fehlerkorrektur und Kalibrierung von Sensorsystemen

-

Verfahren und Anwendungen der digitalen Bildverarbeitung

-

Messebenen, verrauschte Signale, zeit- und frequenzaufgelöste Messung, zweidimensionale Detektionstechniken

Lehrformen Vorlesung, Übung, Praktikum

5

Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: Erwartet werden Kenntnisse aus den Modulen Regelungstechnik, Mess- und Schaltungstechnik, Elektronische Bauelemente

6

Prüfungsformen Mündliche Prüfung, schriftliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestandene Teilprüfung zur Veranstaltung - Speicherprogrammierbare Steuerungen (6cr)

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

48

8

sowie bestandene Teilprüfungen nach Wahl mit mindestens 12cr insgesamt zu den Veranstaltungen - Sensorsysteme (6cr) - Bildauswertung, Verfahren u. Anwendungen (6cr) - Messtechnik in der Elektronik (6cr) Verwendung des Moduls Bachelor Elektrotechnik

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

11

Prof. Dr. Gerlach Prof. Dr. Glasmachers Prof. Dr. Tibken Prof. Dr. Balk Sonstige Informationen

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

49

Wahlpflichtmodul Theoretische Elektrotechnik Kennnummer

Workload

Credits

BEE 24

540 h

18

1

2

Studiensemester

Häufigkeit des Angebots

Dauer

5. - 6. Sem.

Siehe unten (Pkt. 1)

2 Semester

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

geplante Gruppengröße

a) Einführung i. d. Theoretische Elektrotechnik (6cr, jedes SS)

a) 5 SWS / 56 h

a) 124 h

a) V/Ü: < 60 Stud.

b) Das im Pflichtbereich Vertiefung nicht gewählte 4. Modul (6cr, jedes WS)

b) 5 SWS / 56 h

b) 124 h

b) < 60 Stud.

c) Eine WahlpflichtVeranstaltung aus einem der 6 nicht gewählten Wahlpflichtmodule (6cr, siehe Wahlpflichtmodul)

c) 5 SWS / 56 h

c) 124 h

c) < 60 Stud.

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Gezielte Vorbereitung auf die Qualifikation für den Master-Studiengang

3

Inhalte

4

a) Es werden grundlegende Begriffe und Beschreibungen elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Felder behandelt: - Grundlagen der Feldtheorie - Elektrostatik: Potenzialfunktion, Gauß'scher Satz, Superposition, Dipolfeld - Stationäre Felder: Durchflutungsgesetz, Biot-Savart'sches Gesetz, magnetische Induktion - Schnell veränderliche Felder: zeitharmonische Felder, komplexe Permittivität und Permeabilität - Lösungen der Wellengleichung: homogene ebene Welle, Polarisation, Reflexion und Transmission - Wellen auf homogenen Leitungen: Leitungsparameter, Leitungsbeläge, beschaltete Leitung - Felder in Rechteckhohlleitungen b), c) siehe gewählte Module Lehrformen Vorlesung, Übung

5

Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: Erwartet werden Kenntnisse aus den Modulen Grundlagen der Elektrotechnik A + B

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

50

und Mathematik A + B 6

Prüfungsformen Schriftliche Prüfung, mündliche Prüfung

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

8

- Bestandene schriftliche Prüfung in „Einführung in die Theoretische Elektrotechnik“ (6cr) - Bestandene Prüfung im Modul aus dem Bereich „Vertiefung“ (6cr) - Bestandene Prüfung in der Wahlpflichtveranstaltung (6cr) Verwendung des Moduls Bachelor Elektrotechnik

9

Stellenwert der Note für die Endnote nach Leistungspunkten gewichtetes arithmetisches Mittel

10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

11

Prof. Dr. Hansen Alle Dozenten des Pflichtbereichs „Vertiefung“ und des Wahlpflichtbereichs Sonstige Informationen

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

51

Fachpraktikum Pflichtmodul Fachpraktikum Kennummer BEE 25 1

Workload

Credits

ca. 420 h

14

Studiensemester

Häufigkeit des Angebots

Dauer

2. - 6. Sem.

jederzeit

Wochen

Lehrveranstaltungen

Kontaktzeit

Selbststudium

Industriepraktikum

0 SWS / 0 h

ca. 420 h

12 geplante Gruppengröße 1 Stud.

2

Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Das Gewinnen von fachrichtungsbezogenen Kenntnissen und Erfahrungen aus der beruflichen Praxis soll dem besseren Verständnis des Lehrangebotes, der Steigerung der Motivation und der Erleichterung des Übergangs in den Beruf dienen. Das Industriepraktikum vermittelt Einblicke in innerbetriebliche Abläufe und fördert die Sozialkompetenz, insbesondere die Kommunikationsfähigkeit und die Integration in ein Industrieunternehmen.

3

Inhalte

4

Neben den rein fachlichen Erfahrungen in verschiedenen Tätigkeitsereichen wie Fertigung, Montage, Betrieb, Wartung, Prüfung, Inbetriebnahme, Forschung, Entwicklung, Berechnung, Projektierung und Konstruktion sollen Einblicke in die Betriebsabläufe und -organisation in der Industrie und die Sozialstruktur in Betrieben unter Einbeziehung der Aspekte der Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Umweltverträglichkeit gewonnen werden. Lehrformen Praktikum

5

Teilnahmevoraussetzungen Formal: Zumindest ein Teil des Praktikums soll nach Bestehen der Prüfung „Grundlagen der Elektrotechnik A“ absolviert werden Inhaltlich: Die Anrechnung von Tätigkeiten vor dem Studium, die im Wesentlichen zu gleichen Zielen führten, wie sie im Praktikum verfolgt werden, ist so früh wie möglich mit dem Praktikantenamt abzuklären.

6

Prüfungsformen Führen eines Berichtsheftes, das alle Tätigkeiten bezüglich Art und Umfang in qualifizierter Weise dokumentiert. Details dazu enthält die Paktikantenordnung.

7

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

8

Inhalte des absolvierten Praktikums entsprechen den Vorgaben durch die Praktikantenordnung. Sie werden belegt durch ein positiv begutachtetes Berichtsheft und bestätigt durch ein Praktikantenzeugnis des ausbildenden Betriebs, das den Formalien der Praktikantenordnung genügt. Verwendung des Moduls Bachelor Elektrotechnik

9

Stellenwert der Note für die Endnote Das Modul wird nicht benotet

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

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10

Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende

11

Prof. Dr. Krahe (Modulbeauftragter) Sonstige Informationen

Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Elektrotechnik

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