liszt festival raiding

Intendanz: Johannes & Eduard Kutrowatz

www.lisztfestival.at

2015

liszt festival r a i d i n g

Saalplan Editorial

Programmübersicht 20. – 22. MÄRZ 2015 Fr. 20.03. 19:30 Uhr Orchester Wiener Akademie: „Weber-Schubert-Liszt“ Martin Haselböck • Gottlieb Wallisch Ronald Brautigam • Eduard Kiprsky Sa. 21.03. 19:30 Uhr Orchester Wiener Akademie: „De Profundis“ Martin Haselböck • Gottlieb Wallisch Ronald Brautigam • Eduard Kiprsky So. 22.03. 11:00 Uhr Orchester Wiener Akademie: „Ungarische Rhapsodie“ Martin Haselböck • Gottlieb Wallisch Ronald Brautigam • Eduard Kiprsky

12. – 14. JUNI 2015 Fr. 12.06. 19:30 Uhr Elisabeth Kulman • Eduard Kutrowatz Sa. 13.06.. 18:30 Uhr Mûza Rubackyté So. 14.06. 11:00 Uhr Aleksandra Mikulska

17. – 21. JUNI 2015 Mi. 17.06. 19:30 Uhr Klavierduo Kutrowatz Do. 18.06. 19:30 Uhr Kirill Gerstein Fr. 19.06. 19:30 Uhr Wiener Kammerchor • Michael Grohotolsky Bläserkreis Wien • Mark Gaal Sa. 20.06. 18:30 Uhr „Liszt MaraTöne“: Dora Deliyska Clara Frühstück • Ivett Gyöngyösi So. 21.06. 11:00 Uhr Miki Yumihari

21. – 25. OKTOBER 2015 Mi. 21.10. 19:30 Uhr Klavierduo Kutrowatz Do. 22.10. 19:30 Uhr Boris Giltburg Fr. 23.10. 19:30 Uhr Eggner Trio Sa. 24.10. 19:30 Uhr Wiener Singverein • Johannes Prinz Ildikó Raimondi • Eva-Maria Riedl • Herbert Lippert Josef Wagner • Clemens Zeilinger • Robert Kovács So. 25.10. 11:00 Uhr Boris Bloch

„Ohne Fantasie keine Kunst“ (Franz Liszt) Das Liszt Festival Raiding geht in seine 10. Saison und feiert 2015 seinen ersten „runden“ Geburtstag! Seit der Eröffnung des Lisztzentrums Raiding im Oktober 2006 hat sich das Festival als international führende Spielstätte für die Musik von Franz Liszt positioniert. In über 120 Konzerten sind bisher weit mehr als 300 Einzelwerke des großen Europäers interpretiert worden. Mit der Aufführung sämtlicher Orchesterwerke Liszts durch das Originalklang-Orchester „Wiener Akademie“ ist unter dem Titel „The Sound of Weimar“ ein geradezu epochales internationales Projekt verwirklicht worden. Im Jubiläumsjahr 2015 setzt Martin Haselböck mit der Aufführung sämtlicher Werke für Klavier und Orchester einen weiteren Meilenstein. Ebenfalls zu den absoluten Höhepunkten der Jubiläumssaison zählen zwei Großprojekte für Chormusik: Bruckners monumentale Messe für Chor und Bläser und Rossinis überdimensionale „Petite Messe Solennelle“ stehen in spannendem Dialog zu Werken Franz Liszts. Interpreten dieser exquisiten Vokalkonzerte sind der Wiener Singverein sowie der Wiener Kammerchor gemeinsam mit dem Ensemble Bläserkreis Wien. Daneben sind die großen Romantiker Dvorák, Brahms, Schubert, Schumann und Beethoven in attraktiven und phantasievollen Programmkonstellationen ebenso zu hören wie die international wichtigen Wegweiser in die Moderne mit ihren Vertretern Dmitri Schostakowitsch, Alberto Ginastera, Olivier Messiaen, Philip Glass, Dave Brubeck und die Österreicher Werner Pirchner und Friedrich Gulda. Mit Uraufführungen von Wilhelm Spuller und Eduard Kutrowatz ist Franz Liszt endgültig in der Gegenwart angekommen und eröffnet „neue Welten“! Wir freuen uns, Ihnen für das Festspieljahr 2015 wieder internationale Liszt-Größen wie Boris Giltburg, Muza Rubackyté, Kirill Gerstein, Miki Yumihari, Boris Bloch und gefeierte Bühnenstars wie Elisabeth Kulman, Ildikó Raimondi, Herbert Lippert u.v.m. präsentieren zu können und laden Sie sehr herzlich ein, die spannende Reise durch das faszinierende Werk Franz Liszts mit uns gemeinsam beim Liszt Festival Raiding 2015 zu erleben! Johannes & Eduard Kutrowatz Intendanten Liszt Festival Raiding Für Rollstuhlfahrer stehen Plätze zu Verfügung, Kategorien: 1. / 2. / 3. / 4. wir bitten um telefonische Kontaktaufnahme: +43 (0) 2619-51047

Lisztzentrum Raiding

Editorial

In der 10. Saison des Liszt Festivals Raiding erwartet Sie ein umfassendes Programm, das sich auf schöpferisch innovative Art mit dem Werk von Franz Liszt auseinandersetzt!

Der Konzertsaal „Der Franz Liszt Konzertsaal in Raiding zählt akustisch zu den besten, die es gibt.“ (Der Standard) Mit dem Lisztzentrum Raiding und dem Franz Liszt Konzertsaal wurde 2006 neben dem Liszt-Geburtshaus ein Zentrum der internationalen Liszt-Pflege und ein Veranstaltungsort für ein international führendes Liszt Festival geschaffen. Das Atelier Kempe Thill aus den Niederlanden verwirklichte gemeinsam mit dem Akustikpapst Prof. Karlheinz Müller aus München dieses bedeutende kulturelle Projekt und setzte dieses nach den Kriterien „sehen – hören – erleben“ sowohl architektonisch als auch funktionell optimal um.

Das Geburtshaus In dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Esterházyschen Schäfereien wurde am 22. Oktober 1811 Franz Liszt geboren. Das Geburtshaus dient heute als Museum und kann während dem Liszt Festival Raiding vor den Konzerten mit einer gültigen Eintrittskarte kostenlos besucht werden. Die neue Ausstellung „Franz Liszt – Wunderkind I Weltstar I Abbé“ stellt den Komponisten als Mensch und Künstler in ein Spannungsfeld zwischen privater und öffentlicher Sphäre. Sie widmet sich einerseits im Geburtshaus privaten Aspekten seines Lebens – seiner Familie und Kindheit, seinen Beziehungen zu Frauen, seiner Religiosität –, andererseits wird auf den neu einbezogenen Ausstellungsflächen im Konzertgebäude dem öffentlichen Star gehuldigt. Zudem sind hier eine Rekonstruktion des „Blauen Salons“ mit historischem Mobiliar aus dem Wiener Schottenhof sowie eine moderne Interpretation dieses Salons zu sehen – eine „Liszt-Lounge“, die vielfältig genutzt werden soll.

Sponsoren, Förderer & Partner

F R A N Z L I S Z T VEREIN RAIDING

Das Lisztzentrum Raiding, mit dem Franz Liszt Konzertsaal und dem daneben liegenden Museum im Liszt-Geburtshaus, ist eines der wohl aufregendsten Kulturprojekte der Gegenwart. Es ist uns gelungen, zu einem international geschätzten Zentrum der Franz Liszt-Pflege zu werden und sich als Ausgangspunkt für eines der führenden Festivals auf dem Gebiet der klassischen Musik zu etablieren. Das Liszt Festival Raiding ist ein wichtiger Teil des Kulturjahres, nicht nur im Burgenland, sondern auch in Österreich und im internationalen Festivalreigen. Für das Burgenland stellt Franz Liszt einen der größten Komponisten des Landes dar. Als einer der prominentesten Klaviervirtuosen und einer der produktivsten Komponisten des 19. Jahrhunderts hat er in vielen unterschiedlichen Stilen und Gattungen komponiert. Sein künstlerisches Schaffen spannte sich vom Wunderkind bis zum „alten Meister“. Er pflegte Beziehungen zu allen Musikgrößen seiner Zeit. Raiding hat sich als Geburtsort von Franz Liszt nicht zuletzt durch das künstlerisch qualitätsvolle Angebot des Liszt Festivals national wie auch international einen Namen in der Welt der klassischen Musik erarbeitet. Dies zeigt sich alljährlich an den hochrangigen Starbesetzungen aus aller Welt.

Helmut Bieler Kulturlandesrat des Burgenlandes

„Weber – Schubert – Liszt"

Fr.

20. März

19:30

Franz Liszt Konzertsaal raiding

Orchester Wiener Akademie Dirigent: Martin Haselböck Gottlieb Wallisch, Klavier Ronald Brautigam, Klavier Eduard Kiprsky, Klavier

© Meinrad Hofer

Orchester und Klavier I

F. Liszt: Klavierkonzert Nr.1 Es-Dur F. Liszt: Fantasie über ungarische Volksmelodien F. Schubert / F. Liszt: Wanderer-Fantasie C.M. von Weber / F. Liszt: Polonaise brillante

Karten: € 65,- / 55,- / 45,- / 35,Orchesterzyklus I, Abo A, B

„The Sound of Weimar“ – unter diesem Motto kamen in den vergangenen vier Jahren alle Orchesterwerke von Franz Liszt durch das Orchester Wiener Akademie und seinem Dirigenten Martin Haselböck in Raiding zur Aufführung. 2015 widmet sich das Originalklangorchester allen Werken für Klavier und Orchester. Neben den Orchesterinstrumenten des 19. Jahrhunderts erklingen dabei drei historische Konzertflügel, die eng mit Franz Liszt und seinen Konzerten verbunden sind. Am Programm des Eröffnungskonzerts steht Franz Liszts effektvolles Klavierkonzert Nr.1 in Es-Dur, das seinen Ursprung in den 1830er Jahren hat und später in Weimar in seine endgültige Form gebracht wurde. Bis heute zählt es zu den meist gespielten Klavierkonzerten und begeistert mit seinem effektvollen Schluss das Publikum. Ebenfalls große Begeisterung erfuhr die „Fantasie über ungarische Volksmelodien“ dank des brillanten Klavierparts. Beiden Werken werden die Transkriptionen der „Wanderer-Fantasie“ Schuberts und die „Polonaise brillante“ von Weber gegenübergestellt.

„De Profundis”

Sa.

21. März

19:30

Franz Liszt Konzertsaal raiding

Orchester Wiener Akademie Dirigent: Martin Haselböck Gottlieb Wallisch, Klavier Ronald Brautigam, Klavier Eduard Kiprsky, Klavier

© Lukas Beck

Orchester und Klavier II

F. Liszt: De profundis – Psaume Instrumental für Klavier und Orchester F. Liszt: Malédiction für Klavier und Streichorchester F. Liszt: Concerto pathétique F. Liszt: Totentanz. Paraphrase über „Dies irae“

Karten: € 65,- / 55,- / 45,- / 35,Orchesterzyklus II, Abo A, B

„Die Klanglichkeit der Werke für Klavier und Orchester von Franz Liszt verlangt nach ganz speziellen Orchesterfarben. Durch den Einsatz von Originalinstrumenten und der Orchestergrößen seiner Zeit möchte ich Liszt ein neues klangliches Gewand geben und damit ein romantisches Grundgefühl wiederbeleben, das auch für unser Jahrhundert immer noch inspirierend sein kann.“ (Martin Haselböck) Die Konzertflügel, die bei den Konzerten in Raiding zum Einsatz kommen, repräsentieren drei der für Liszt wichtigsten Klavierbauer: Sébastian Érard, Johann Baptist Streicher und Carl Rönisch. Auf den penibel restaurierten Instrumenten kommen „Malédiction“ (angeregt durch das Gemälde „Der Triumph des Todes“ von Francesco Traini), der Psalm „De Profundis“ sowie der gleichsam berühmte wie gespenstige „Totentanz“ (inspiriert durch das gleichnamige Gemälde Hans Holbeins und wahrscheinlich Liszts beste Schöpfung im Bereich der konzertanten Musik) zur Aufführung.

„Ungarische Rhapsodie”

So.

22. März

11:00

Franz Liszt Konzertsaal raiding

Orchester Wiener Akademie Dirigent: Martin Haselböck Gottlieb Wallisch, Klavier Ronald Brautigam, Klavier Eduard Kiprsky, Klavier

© Lukas Beck

Orchester und Klavier III

F. Liszt: Grande Fantaisie symphonique über Themen aus „Lélio“ von Berlioz F. Liszt: Klavierkonzert Nr.2 A-Dur F. Liszt: Klavierkonzert Nr.3 Es-Dur op.posth F. Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr.2 d-moll für großes Orchester F. Liszt: Fantasie über Motive aus Beethovens „Ruinen von Athen“

Karten: € 65,- / 55,- / 45,- / 35,Orchesterzyklus III, Abo A, B

„Die Wiener Akademie unter ihrem Dirigenten Martin Haselböck spielt auf historischen Instrumenten, die mit leidenschaftlichem Einsatz und höchster Präzision gespielt werden. Man hört hier richtig die Begeisterung für die Sache sowie die Kraft und das Feuer, mit dem gespielt wird.“ (Salzburger Nachrichten) Neun Originalkompositionen von Franz Liszt und zwei Transkriptionen für Klavier und Orchester kommen beim Liszt Festival im März zur Aufführung. Der „Lisztomane“ Martin Haselböck dirigiert die Wiener Akademie und das Publikum hört drei Meister-Pianisten an drei unterschiedlichen historischen Klavieren: Der junge russische Pianist Eduard Kiprsky präsentiert mit Liszts „Lélio-Fantasie“ seine Meisterhaftigkeit der Interpretation, Gottlieb Wallisch, einer der erfolgreichsten österreichischen Pianisten, zeigt mit dem nur ganz selten gespielten Klavierkonzert Nr.3 op.posth. seine technische Brillanz und enorme Vielseitigkeit und Ronald Brautigam, holländischer Fortepiano-Experte, bringt mit dem berühmten Klavierkonzert Nr.2 sein kongeniales Gespür für die klangliche Farbenpracht des Werkes zur Geltung.

Elisabeth Kulman

Fr.

12. Juni

19:30

Franz Liszt Konzertsaal raiding

© Julia Wesely

Elisabeth Kulman, Mezzosopran Eduard Kutrowatz, Klavier

Lieder in sechs Sprachen F. Liszt: Lieder in 6 Sprachen: Go not, happy day Ich liebe Dich • Ne brani menja, moj drug Enfant, si j'étais roi • Áldjon ég! • La Perla F. Schubert: ausgewählte Lieder: Der Geistertanz Willkommen und Abschied • Der Zwerg u.a. R. Schumann: Frauenliebe und -leben – Liederzyklus op.42 nach Gedichten von Adelbert von Chamisso

Karten: € 49,- / 41,- / 33,- / 25,Vokalzyklus I, Abo A, C

„Elisabeth Kulmans interessantes Timbre könnte süchtig machen.“ (Wiener Zeitung) Elisabeth Kulman gilt als eine der führenden Mezzo-Sopranistinnen ihrer Generation. Sie überzeugt Publikum und Kritik gleichermaßen durch ihr einzigartiges farbintensives Timbre sowie ihre charismatische Bühnenpersönlichkeit und musikalische Vielseitigkeit. Vielfalt ist auch charakteristisch für den Europäer Franz Liszt: Welcher andere Komponist hat noch Lieder in sechs Sprachen geschrieben? Diese Lieder von Franz Liszt werden gemeinsam mit einer besonderen Auswahl an Schubert-Liedern dem großen romantischen Zyklus Schumanns „Frauenliebe und -leben“ gegenübergestellt, den Elisabeth Kulman und Eduard Kutrowatz durch ihre außergewöhnliche Interpretation in die Gegenwart holen – „ein ungewöhnliches Spektrum von Liedern in vielen Sprachen, die die beiden herausragenden Künstler unnachahmlich sinnlich präsentieren.“ (klangBilder)

„Années de Pèlerinage”

Sa.

13. Juni

18:30

Franz Liszt Konzertsaal raiding

© Bob Coscarelli

Mûza Rubackyté, Klavier

Meilenstein der romantischen Klaviermusik F. Liszt: Première année de Pèlerinage – Suisse Chapelle de Guillaume Tell • Au lac de Wallenstadt • Pastorale Au bord d'une source • Orage • Vallée d'Obermann • Eglogue Le mal du pays • Les cloches de Genève F. Liszt: Deuxième année de Pèlerinage – Italie Sposalizio • Il Penseroso • Canzonetta del Salvator Rosa Tre Sonetti del Petrarca • Dante-Sonate F. Liszt: Troisième année de Pèlerinage Angélus! Prière aux anges gardiens • Aux cyprès de la Villa d'Este, Thrénodie I & II • Les jeux d'eaux à la Villa d'Este • Sunt lacrymae rerum, en mode hongrois • Marche funèbre • Sursum corda

Karten: € 49,- / 41,- / 33,- / 25,Klavierzyklus I, Abo A, C

„Die Instrumentalmusik will nicht mehr eine einfache Zusammenstellung von Tönen sein, sondern eine poetische Sprache, die geeignet ist, alles das auszudrücken, was sich in den unzugänglichen Tiefen unstillbarer Sehnsucht, unendlicher Ahnungen bewegt.“ – Inspiriert von den visuellen Impressionen wunderschöner Landschaften veröffentlichte Franz Liszt in seinen Jugendjahren den Klavierzyklus „Album d’un voyageur“. Jahre später arbeitete Liszt den Zyklus zu seinen dreibändigen „Années de Pèlerinage“ um, die einen Meilenstein in der romantischen Klaviermusik darstellen. Die litauische Pianistin Mûza Rubackyté, die sich mit ihren herausragenden Interpretationen als Liszt-Spezialistin profiliert hat und von der internationalen Fachpresse als eine der glänzendsten und eindrucksvollsten Interpretinnen bezeichnet wird, wagt nun das kühne Unterfangen, alle Bände an einem einzigen Abend zu spielen: ein dreiteiliger Liszt-Marathon mit großer romantischer Klaviermusik.

Aleksandra Mikulska

So.

14. Juni

11:00

Franz Liszt Konzertsaal raiding

Aleksandra Mikulska, Klavier

Sensible Virtuosin F. Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr.11 F. Liszt: Rhapsodie espagnole F. Liszt: Konzertetüde: La Leggierezza F. Liszt: Glanes de Woronince F. Chopin: ausgewählte Mazurken: Nr.3 Des-Dur op.30 Nr.4 b-moll op.24 • Nr.3 cis-moll op.64 F. Chopin: Fantaisie-Impromtu cis-moll op.66 F. Chopin: ausgewählte Nocturnes: Nr.2 H-Dur op.9 • Nr.1 F-Dur op.15 F. Chopin: Scherzo Nr.2 b-moll op.31 F. Chopin: Andante spianato et grande polonaise brillante Es-Dur op.22

Karten: € 39,- / 33,- / 27,- / 21,Klavierzyklus II, Abo A, C

„Was für ein Talent! Besser geht’s nicht“, beschied Aleksandra Mikulska ein Kritiker anlässlich eines ihrer Chopin-Konzerte. Die junge Künstlerin gilt als eine der weltbesten Chopin-Interpretinnen und zählt zu den bedeutendsten Vertretern der jungen Generation von Ausnahmepianisten. Dabei verbindet Mikulska mit Chopin nicht nur die gemeinsame Heimat Polen. Sie hat ein „Bedürfnis diese Musik zu spielen“, wie sie selbst sagt, und wenn sie in ihrem PKW zu den Konzerten anreist, „so ist Chopin mit seinen Initialen und seinem Sterbejahr im Autokennzeichen stets präsent“. Im Konzertsaal in Raiding präsentiert sie Werke von Frédéric Chopin und Franz Liszt – zwei Komponisten, die bis heute als Antipoden gelten. Der Poesie des einen steht die Dramatik des anderen gegenüber. Gemeinsam ist beiden Romantikern jedoch das Bekenntnis zur Virtuosität. Eine Verbindung, die bei Aleksandra Mikulska aufgrund ihrer Sensitivität und ihrer makellosen, transparenten Spieltechnik die Perfektion findet. Klavierzyklus I, Abo A, B, H

Mi.

Klavierduo Kutrowatz

17. Juni

19:30

Franz Liszt Konzertsaal raiding

Klavierduo Johannes & Eduard Kutrowatz

© Ferry Nielsen

Grenzenlos x 2

F. Liszt: / E. Kutrowatz: Paraphrasen und Transkriptionen für 2 Klaviere (UA): Schlaflos • Nuages gris • En reve La Perla • Go not, happy day E. Kutrowatz: In Rot – Dialog für 2 Klaviere nach kroatischen und ungarischen Themen D. Brubeck / E. Kutrowatz: Take Five • Three To Get Ready Castilian Blues • In Your Own Sweet Way • The Duke • Summer Song Fast Life • Blue Rondo á la Turk (Bearbeitungen für 2 Klaviere)

Karten: € 49,- / 41,- / 33,- / 25,Kammermusikzyklus I, Abo A, D

„Der Pianist entdeckt den Flügel neu als Instrument, das jede Verwandlung gestattet, und sich selbst als den Mann, der alles verwandeln kann: den Flügel in eine Orgel, eine Oboe oder ein Orchester und sich selbst in einen Dirigenten, Liedersänger, Erzähler, Zigeuner, Priester, Derwisch, Maler, in Vögel oder in Meereswogen“ – so beschreibt Alfred Brendel die Allmachtsfantasie des romantischen Virtuosen, die er als Grundlage für die Entstehung der zahlreichen Werkbearbeitungen in der Romantik sieht. Für das Klavierduo Kutrowatz ist das Ausloten und Überschreiten von Grenzen, das Entdecken und Erproben von Neuem und die Offenheit für verschiedenste Stilrichtungen ein wichtiger Aspekt ihres künstlerischen Credos. Inspiriert durch einen LiveAuftritt von Jazzlegende Dave Brubeck beim Jazzfest Wiesen komponierte Eduard Kutrowatz Bearbeitungen dieser Meisterwerke sowie seinen Dialog „In Rot“ für 2 Klaviere, die seit vielen Jahren ein fixer Bestandteil im Repertoire des Klavierduos sind. Neueren Datums sind die Paraphrasen über Werke von Franz Liszts, die eindrucksvoll zeigen, wie modern und zukunftsweisend Liszt in seinen Liedern und in seinem Spätwerk komponiert hat.

Kirill Gerstein

Do.

18. Juni

19:30

Franz Liszt Konzertsaal raiding

© Marco Borggreve

Kirill Gerstein, Klavier

Wilde Tastenjagd

F. Liszt: 12 Etudes d'exécution transcendante: Preludio • Molto vivace • Paysage • Mazeppa • Feux follets Vision • Eroica • Wilde Jagd • Ricordanza • Presto molto agitato Harmonies du soir • Chasse neige L.v. Beethoven: Klaviersonate Nr.29 B-Dur op.106 „Große Sonate für das Hammerklavier“

Karten: € 49,- / 41,- / 33,- / 25,Klavierzyklus III, Abo A, D

„Das ist die Neuerfindung des Klaviers, von dem man bis heute gar nicht wusste, was es war.“ – Wenn selbst Franz Liszts heftigster Kritiker, der belgische Musikjournalist François-Joseph Fétis, seine „12 Etudes d'exécution transcendante“ lobpries, so ist die Bedeutung dieses gigantischen Werkes wohl kaum mehr zu überbieten. Mit ihrem fast an die Unausführbarkeit reichenden technischen Anspruch bilden sie wohl eine der größten klaviertechnischen aber auch musikalischen Herausforderung an den Interpreten. Galten die Etüden zu Liszts Lebzeiten als quasi unspielbar, so finden sich heute nur eine Hand voll Pianisten, die ihren Meister darin suchen. Einer davon ist der russische Pianist Kirill Gerstein: „Er zählt gegenwärtig zu denjenigen Männern am Klavier, die man schärfstens im Auge behalten sollte. Schlicht einer der besten“, beschreibt das renommierte Rondo-Magazin den Pianisten. Als zweiter großer Höhepunkt steht mit Beethovens „Großer Sonate für das Hammerklavier“ die Krönung der klassischen Klaviersonate am Programm – „Ein Werk, das über alles weit hinaus geht, was auf dem Gebiet der Sonatenkomposition jemals gewagt und bewältigt wurde.“ (Alfred Brendel)

„Liszt & Bruckner“

Fr.

19. Juni

19:30

Franz Liszt Konzertsaal raiding

Wiener Kammerchor Leitung: Michael Grohotolsky Bläserkreis Wien Leitung: Mark Gaal

Liszt & Bruckner

A. Bruckner: Messe e-moll (für 8-stimmig gemischten Chor und Bläser) F. Liszt: Ave Maria (für Chor und Bläser, Bearbeitung Mark Gaal) F. Liszt: Ave Maris Stella (für 4-stimmig gemischten Chor) F. Liszt: Ave Maria (für 8-stimmig gemischten Chor) W. Spuller: Pater Noster (für gemischten Chor und Bläser, UA)

Karten: € 49,- / 41,- / 33,- / 25,Vokalzyklus II, Abo A, D

„Liszts Methodik der vokalen Schlichtheit, gerade in seinen religiösen Werken, ist für jeden Chor eine Herausforderung und gleichzeitig eine Offenbarung.“ Michael Grohotolsky ist mit seinem Wiener Kammerchor wieder zu Gast in Raiding und widmet sich gemeinsam mit dem Ensemble Bläserkreis Wien der sakralen Musik. Als Höhepunkt erklingt Anton Bruckners berühmte Messe Nr.2 in e-moll, die der Komponist zur Einweihung der Votivkapelle des neuen Linzer Empfängnis-Domes komponierte. Ausgehend von der einzigartigen Besetzung des Werkes für gemischten Chor und Bläser entstand für das Liszt Festival Raiding die Idee, für exakt dieselbe Besetzung eine Auftragskomposition zu vergeben: So hat der burgenländische Komponist Wilhelm Spuller sein „Pater Noster“ für Chor und Bläser geschrieben, wobei das Thema – genau wie auch bei Bruckners e-moll Messe – auf einem gregorianischen Choral basiert. Gemeinsam mit ausgewählten Sakralwerken von Franz Liszt wird Spullers Uraufführung der Messe Bruckners gegenübergestellt. Ein ergreifend schönes Klangerlebnis!

„Liszt MaraTöne“

Sa.

20. Juni

18:30

Franz Liszt Konzertsaal raiding

Dora Deliyska, Klavier Clara Frühstück, Klavier Ivett Gyöngyösi, Klavier

Liszt MaraTöne

F. Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr.2, Nr.3 & Nr.13 F. Liszt: Rhapsodie espagnole F. Liszt: Rigoletto. Paraphrase du concert F. Liszt: Isoldens Liebestod aus „Tristan und Isolde“ von Richard Wagner F. Liszt: Spinnerlied aus „Der fliegende Holländer“ von Richard Wagner F. Liszt: Reminiscences de Norma, Grande fantaisie pour piano F. Liszt: Saint Francois d'Assise prédicant aux oiseaux F. Liszt: Vallée d'Obermann O. Messiaen: Betrachtung der Propheten, Hirten und Magier Betrachtung der Höhen • Betrachtung des Sterns

Karten: € 39,- / 33,- / 27,- / 21,Klavierzyklus IV, Abo A, D

Die Young-Stars bei den „Liszt MaraTönen“ 2015 sind diesmal drei junge Pianistinnen, die trotz ihrer noch jungen Karrieren bereits zu den international herausragendsten Interpreten ihrer Generation zählen. Die Bulgarin Dora Deliyska, die Burgenländerin Clara Frühstück und die aus Ungarn stammende Ivett Gyöngyösi spannen dabei den musikalischen Bogen von den beliebtesten Lisztschen Opern-Paraphrasen (Verdi, Wagner und Bellini) über seine berühmtesten Ungarischen Rhapsodien bis hin zu Werken von Olivier Messiaen. Dora Deliyska widmet sich bereits seit vielen Jahren der Musik von Franz Liszt. Die tief emotionalen Werke aber auch die poetische Seite des Komponisten sind für die junge Pianistin aus Bulgarien dabei die Quelle für ihre künstlerische Inspiration. Die burgenländische Pianistin Clara Frühstück ist eine gleichermaßen vielseitig interessierte wie exzentrisch-introvertierte Musikerin. Diese Eigenschaften machen sie zu einer „Pianistin aus Leidenschaft“. Ivett Gyöngyösi ist trotz ihres jungen Alters bereits vielfache Preisträgerin internationaler Klavierwettbewerbe und ständiger Gast bei renommierten Musikfestivals in aller Welt. Die Cziffra-Stiftung Österreich unterstützt die junge Pianistin, die als Solistin regelmäßig mit zahlreichen europäischen Orchestern auftritt.

Miki Yumihari

So.

21. Juni

11:00

Franz Liszt Konzertsaal raiding

© Julia Wesely

Miki Yumihari, Klavier

Südländisches Temperament

F. Liszt: Valse Impromptu F. Liszt: Venezia e Napoli R. Schumann: Abegg-Variationen op.1 A. Ginastera: Danzas Argentinas op.2: Danza del viejo boyero Danza de la moza damosa • Danza del gaucho matrero F. Gulda: Play Piano Play

Karten: € 39,- / 33,- / 27,- / 21,Klavierzyklus V, Abo A, D

„Miki Yumihari ist eine der sensibelsten und eindrucksvollsten Künstlerinnen, die ich je gehört habe. Eine brillante Pianistin!“ (Yehudi Menuhin) Die Japanische Pianistin Miki Yumihari ist nicht nur räumlich eine Pendlerin zwischen unterschiedlichsten Welten. Sie schafft es auch, in ihren Konzertprogrammen mühelos den Bogen von Schumanns hochromantischen „Abegg-Variationen“ zu Friedrich Guldas faszinierendem Jazz-Zyklus „Play Piano Play“ zu spannen. Mittlerweile gilt sie bei der Fachwelt als Inbegriff der romantischen Pianistin, die es versteht, ihr Publikum zu begeistern und innerlich zu berühren. Bei ihrem Konzert in Raiding legt die außergewöhnliche Künstlerin den Schwerpunkt auf südländisches Flair und Temperament: Franz Liszts populäre Trilogie „Venezia e Napoli“ zitiert neapolitanische und venezianische Volkslieder, Alberto Ginastera verbindet argentinische Folklore mit klassischer Musik und Friedrich Gulda repräsentiert mit „Play Piano Play“ eine ausgelassene exzentrische Symbiose aus Klassik und Jazz.

Klavierduo Kutrowatz

Mi.

21. Oktober

19:30

Franz Liszt Konzertsaal raiding

© Ferry Nielsen

Klavierduo Johannes & Eduard Kutrowatz

Wegweiser in die Moderne

F. Liszt: Orpheus. Symphonische Dichtung Nr.4 F. Liszt: Mazeppa. Symphonische Dichtung Nr.6 (Originalfassungen des Komponisten für 2 Klaviere) D. Schostakowitsch: Concertino op.94 für 2 Klaviere Ph. Glass: Four Movements For Two Pianos (2008)

Karten: € 49,- / 41,- / 33,- / 25,Kammermusikzyklus II, Abo A, E

„Tabus – also Dinge, die eigentlich verboten sein sollten – sind oft am interessantesten. In meinem Fall sind das musikalische Materialien, die im Alltäglichen zu finden sind.“ – so charakterisiert der amerikanische Komponist Philip Glass die Quelle der Inspiration für seine Musik, die als „Minimal Music“ in die Musikgeschichte einging. Ganz diametral dazu ist der Kompositionsansatz von Dmitri Schostakowitsch, dessen Werke immer leidenschaftlich und kontrastierend, sarkastisch und kritisch, aber auch sehr politisch sind. Als „Geheimsprache Russlands“ bezeichnete der berühmte Cellist Mstislaw Rostropowitsch seine Musik und rückt sie damit in die Nähe der Programmmusik, die Franz Liszt als das geradezu perfekte Ausdrucksmittel für seine Kunst ansah. Die symphonischen Dichtungen „Orpheus“ und „Mazeppa“ erklingen diesmal in der Originalfassung für zwei Klaviere, wobei Johannes und Eduard Kutrowatz mit schillernden Klangfarben und technischer Souveränität die Geschichten des Sängers der griechischen Mythologie und des polnischen Edelmanns und späteren Kosakenführers erzählen.

Boris Giltburg

Do.

22. Oktober

19:30

Franz Liszt Konzertsaal raiding

© Sasha Gusov

Boris Giltburg, Klavier

Happy Birthday Franz Liszt!

F. Liszt: Rigoletto. Paraphrase du concert F. Liszt: Mephisto-Walzer Nr.1 F. Liszt: Sonate h-moll F. Liszt: 4 Konzertetüden: Etüde Nr.10 f-moll • Chasse-neige Wilde Jagd (aus „Études d'exécution transcendante“) La Leggierezza (aus „Trois Études de Concert“)

Karten: € 49,- / 41,- / 33,- / 25,Klavierzyklus VI, Abo A, E

„Die Sonate ist über alle Begriffe schön, groß, liebenswürdig, tief und edel – erhaben, wie Du bist. Ich bin auf das tiefste davon ergriffen“, zeigt Richard Wagner seine überschwängliche Begeisterung über Liszts h-moll-Sonate. Der Pianist Boris Giltburg sieht das Werk gar als Gipfel des Schaffens von Franz Liszt und als die absolute Krönung der Klavierliteratur. Über seine CD-Einspielung schreibt das renommierte deutsche Klassik-Magazin Fono Forum: „Den Höhepunkt stellt seine Interpretation der Liszt-Sonate dar. Boris Giltburg spielt dieses atemberaubende Werk wie aus einem Guss und findet dabei die richtige Mischung aus Leidenschaft und Kontrolle. Das verdient Respekt!“ Bei seinem Klavierabend in Raiding am Geburtstag von Franz Liszt präsentiert der junge israelische Pianist neben der h-moll-Sonate auch Liszts „Rigoletto-Paraphrase“, den berühmten „Mephisto-Walzer Nr.1“ sowie eine Auswahl der besten Konzertetüden. Für echte Lisztomanen bleiben bei diesem Konzert keine Wünsche offen!

Eggner Trio

Fr.

23. Oktober

19:30

Franz Liszt Konzertsaal raiding

© Mischa Nawrata

Christoph Eggner, Klavier Georg Eggner, Violine Florian Eggner, Violoncello

Ein Kosmos betörender Klänge

F. Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr.9 „Le carnaval de Pest“ J. Brahms: Klaviertrio Nr.1 H-Dur op.8 A. Dvořák : Klaviertrio e-Moll op.90 „Dumky“ W. Pirchner: Klaviertrio Nr.1 „Heimat?“

Karten: € 39,- / 33,- / 27,- / 21,Kammermusikzyklus III, Abo A, E

„In der Verbrüderung ihrer Stärken liegt ihre Meisterschaft, denn das homogene Zusammenspiel der drei ist berauschend.“ (Die Presse) 1997 von den Brüdern Georg, Florian und Christoph Eggner gegründet zählt das österreichische Eggner Trio zu den renommiertesten Klaviertrios der Gegenwart. Beim Liszt Festival bringt das Ensemble Highlights der romantischen Klaviertrioliteratur gepaart mit einer heimatlichen Überraschung zur Aufführung. Das Klaviertrio op.8 von Johannes Brahms erfüllt dabei in überwältigender Weise alle Erwartungen, die man an ein hochromantisches Klaviertrio richten darf, Antonin Dvorák schenkt uns mit seinem „Dumky“-Trio ein schillerndes Kaleidoskop an musikalischen Einfällen und Franz Liszt liefert schließlich als Höhepunkt den „Pester Karneval“, die hochvirtuose Ungarische Rhapsodie Nr.9 in der Fassung für Klaviertrio.

„Liszt & Rossini“

Sa.

24. Oktober

19:30

Franz Liszt Konzertsaal raiding

Wiener Singverein Leitung: Johannes Prinz

© Stephan Polzer

Ildikó Raimondi, Sopran Eva-Maria Riedl, Alt Herbert Lippert, Tenor Josef Wagner, Bass Clemens Zeilinger, Klavier Robert Kovács, Harmonium

Liszt & Rossini

G. Rossini: Petite Messe Solennelle (Originalfassung für Chor, Solisten, Klavier und Harmonium) F. Liszt: Intermezzi religieuses, ausgewählte Klavierwerke zur Messe: Invocation • Un sospiro • Saint Francois d'Assise prédicant aux oiseaux

Karten: € 49,- / 41,- / 33,- / 25,Vokalzyklus III, Abo A, E

„Den Reichtum Ihres hervorragenden Genies zu bewundern ist mir zur Gewohnheit geworden“ schrieb Franz Liszt in einem Brief an Gioacchino Rossini kurz vor dessen Tod in Erinnerung an ihre erste Begegnung. Dass der weltberühmte italienische Komponist neben großartigen Opern auch herausragende und formvollendete Sakralwerke komponierte, beweist eines seiner wichtigsten Spätwerke: die „Petite Messe Solenelle“. In der ungewöhnlichen und selten eingespielten Originalfassung für 4 Solisten, Chor sowie Klavier- und HarmoniumBegleitung schuf Rossini kurz vor seinem Tod eine farbenreiche und melodisch abwechslungsreiche Messvertonung, die in ihrer Tonsprache aber dennoch stark an die Oper erinnert. Der Wiener Singverein unter der Leitung von Johannes Prinz und der mehrfach ausgezeichnete Pianist Clemens Zeilinger stellen diesem facettenreichen Werk Rossinis gemeinsam mit den herausragenden Solisten Ildikó Raimondi, Eva-Maria Riedl, Herbert Lippert und Josef Wagner sowie Robert Kovács am Harmonium ausgewählte spirituelle Werke von Franz Liszt gegenüber.

Boris Bloch

So.

25. Oktober

11:00

Franz Liszt Konzertsaal raiding

© Stefan Schilling

Boris Bloch, Klavier

Best of Liszt – Best of Bloch

F. Liszt: Ungarische Rhapsodien Nr.10, Nr.11 & Nr.12 F. Liszt: Miserere du Trovatore de Verdi. Paraphrase de concert F. Liszt: Rigoletto. Paraphrase de concert F. Liszt: Rhapsodie espagnole F. Liszt: Les jeux d’eaux à la Villa d'Este F. Liszt: ausgewählte Konzertetüden: Waldesrauschen • Gnomenreigen • Chasse-neige Etüde Nr.10. f-moll • La Chasse • La Campanella F. Liszt: Liebesträume: Seliger Tod • O lieb, so lang du lieben kannst F. Liszt / F. Schubert: Wohin • Ständchen

Karten: € 49,- / 41,- / 33,- / 25,Klavierzyklus VII, Abo A, E

„Der Liszt-Experte aus Odessa musiziert mit Eleganz, Innigkeit und mit selbstverständlichem Feingefühl – ganz im Geiste und Gestus des großen Horowitz. Zarte Gefühle und große, weiche Bögen in den Consolations, schwarzes Gebrodel des Hasses in der Trovatore-Paraphrase. Was für eine Zeit, was für eine Liebe!“ (Der Standard) Der russische Ausnahmepianist Boris Bloch ist mittlerweile zum Publikumsliebling und Stammgast des Liszt Festivals geworden und tritt heuer bereits zum sechsten Mal in Raiding auf. In den vergangenen Jahren brachte er einen repräsentativen Querschnitt durch das Klavierwerk Franz Liszts zur Aufführung, darunter die monumentalen Zyklen „Années de Pèlerinage“ und „Harmonies poétiques et religieuses“, die „Paganini-Etüden“, eine Auswahl der berühmten Ungarischen Rhapsodien sowie einen Streifzug durch die Lisztschen Opern-Paraphrasen, aber auch viele Raritäten und selten gespielte Werke Franz Liszts. Bei seiner Konzertmatinee 2015 lässt Boris Bloch seine zahlreichen Auftritte Revue passieren und präsentiert ein „Best of Liszt – Best of Bloch“.

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Ausstellung 28. März - 11. Nov. 2014 | März - 11. Nov. 2015

Liszt-Haus Raiding Lisztstraße 46 | 7321 Raiding T: +43 2619-510 47 16 | Fax: DW 22 [email protected] | www.liszt-haus.at

Foto © Günther Pint, Impressum: KSB – Kultur-Service Burgenland GmbH.

Nur 5 km vom Konzerthaus entfernt, verwöhnen wir Sie mit regionalen Schmankerln, internationaler Küche und Spezialitäten aus den Genussregionen. Für Konzertbesucher, haben wir auch nach den Konzerten geöffnet. Tischreservierung nicht vergessen! Genießen Sie Ihren Aufenthalt in unseren Gästezimmern und erleben Sie neben der Kultur auch die idyllische Natur des Blaufränkischlandes. Wandern Sie am WeinSteinWeg durch die Weinberge, entlang der Römischen Bernsteinstraße, vorbei an Biotop, Marteln und Kapellen und erfreuen Sie sich an einem guten Glas Blaufränkisch. Wir freuen uns, auf Ihren Besuch im Blaufränkischland!

Gasthof „Zur Traube“ Herrengasse 42, 7311 Neckenmarkt Tel: 02610/42256 [email protected], www.gasthof-zur-traube.at

Kartenbestellung & Abo-Information

Liszt Festival Raiding Büroöffnungszeiten: Mo-Do 8:00 – 15:00 & Fr 8:00 – 12:00 Uhr Öffnungszeiten Geburtshaus: 28. März – 11. November: Di – Sa: 9:00 – 17:00 Uhr, So & Feiertag 10:00 – 17:00 Uhr, 1. Juni – 30. September: täglich geöffnet! sowie vor allen Konzerten ab 1 Stunde vor Konzertbeginn A-7321 Raiding, Lisztstraße 46 Tel: +43 (0)2619-51047, Fax: +43 (0)2619-51047-22 [email protected], www.lisztfestival.at

Eintrittskarte ist ohne Abriss ungültig. Für Zuspätkommende ist der Einlass zur Veranstaltung grundsätzlich nur in den Pausen möglich. Fotografieren, Filmen sowie Video- und Tonaufnahmen sind innerhalb der Veranstaltungsstätten u.a. aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Der Besucher erklärt sich mit eventuell entstandenen Bildaufnahmen seiner Person entschädigungslos einverstanden. Mit dem Erwerb der Eintrittskarte anerkennt der Besucher die Hausordnung. Eine gültige Eintrittskarte für das Liszt Festival Raiding ermächtigt zum freien Eintritt in das Liszt-Geburtshaus.

Kartenbestellungen

Rollstuhlfahrer Für Rollstuhlfahrer stehen Plätze zu Verfügung, wir bitten Sie um einen entsprechenden Vermerk auf der Bestellkarte oder um telefonische Kontaktaufnahme: +43 (0)2619-51047.

Online-Ticketshop! Besuchen Sie unseren Online-Ticketshop! Dort können Sie ab 15. Oktober 2014 Tickets vom Liszt Festival Raiding 2015 zum Originalpreis ohne Aufschlag von Gebühren online kaufen. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.lisztfestival.at

Kartenvertriebspartner Kartenkäufe können ab 15. Oktober 2014 auch bei folgenden externen Vertriebspartnern durchgeführt werden: KSB – Kultur-Service Burgenland +43 (0)2682-719-3000, bei allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen und allen Raiffeisenbanken im Burgenland.

Kartenbestellungen Telefonische Karten- und ABO-Bestellungen werden zu den Büroöffnungszeiten ab sofort gerne entgegen genommen. Schriftliche Kartenbestellungen können mittels beiliegender Bestellkarte auf dem Postweg, per Fax oder E-Mail und im Internet ab sofort erfolgen. Alle Kartenbestellungen sind verbindlich, die Bearbeitung der Kartenbestellungen erfolgt in der Reihenfolge ihres Einlangens und nach Maßgabe der vorhandenen Plätze. Abo-Bestellungen werden sofort bearbeitet, für Einzelkarten-Bestellungen erfolgt die Bearbeitung ab 15. Oktober 2014. Bezahlung Bestellte Karten werden im In- und Ausland zuzüglich € 2,50 Bearbeitungsgebühr zugesandt. Die Bezahlung erfolgt mittels Kreditkarte (Mastercard, Visa, Diners) oder mit Zahlschein. Banküberweisungen müssen für den Empfänger spesenfrei durchgeführt werden. Alle bestellten Karten müssen spätestens 14 Tage nach Erhalt der Reservierungsbestätigung bezahlt werden. Hinweise Die Konzertkassa öffnet jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn. Die Rückerstattung des Eintrittspreises für nicht abgeholte Karten sowie die Rückgabe oder der Umtausch von bereits bezahlten Karten ist nicht möglich. Programm-, Besetzungs- oder Spielstättenänderungen berechtigen nicht zur Kartenrückgabe. Bei Absage bzw. Abbruch der Veranstaltung vor einer Aufführungsdauer von 45 Minuten kann die Eintrittskarte innerhalb von 14 Tagen an der Stelle, wo sie gekauft wurde, zurückgegeben werden. Die

Abonnenten vom Liszt Festival Raiding haben es gut! Wählen Sie einfach eines der vielen Abo-Angebote Ihrer Wahl in der Bestellkarte aus und kommen Sie so in den Genuss zahlreicher persönlicher Vorteile: Leistungen für alle Abonnenten: - Vorkaufsfrist bis 15. Oktober 2014 - bis zu 30% Ermäßigung auf Abonnementkarten - garantierter Sitzplatz nach Wahl für alle Veranstaltungen - alle Abonnementkarten sind frei übertragbar - keine Verrechnung von Bearbeitungs- und Postgebühren - Zusendung aller Prospekte gratis - Zusendung aller Festivalmagazine gratis - Zusendung des kostenlosen Newsletters auf Wunsch - freier Eintritt ins Liszt-Geburtshaus - Nutzung der VIP-Lounge während des Festivals nach Möglichkeit - Einladung zu Vorträgen - Einladungen zu Künstlergesprächen und Autogrammstunden - Einladung zu Intendantenempfängen Zusätzliche Leistungen für Generalpassbesitzer (Abo A): - jährlich 1 Liszt-Geschenk gratis (z.B. CD-Neuerscheinung) - jährlich 1 Gratis VIP-Package (Garderobe, Glas Sekt und Festivalalmanach)

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Kartenbestellung & Abo-Information Abonnements Liszt Festival Raiding 2015 Abo A: Generalpass: alle 16 Konzerte = – 30% Rabatt! Kat. 1: € 554,40 (statt € 792,-) Kat. 3: € 378,00 (statt € 540,-) Kat. 2: € 466,20 (statt € 666,-) Kat. 4: € 289,80 (statt € 414,-) Abo B: alle 3 Konzerte vom 20. – 22. März = – 20% Rabatt! Kat. 1: € 156,00 (statt € 195,-) Kat. 3: € 108,00 (statt € 135,-) Kat. 2: € 132,00 (statt € 165,-) Kat. 4: € 84,00 (statt € 105,-) Abo C: alle 3 Konzerte vom 12. – 14. Juni = – 20% Rabatt Kat. 1: € 109,60 (statt € 137,-) Kat. 3: € 74,40 (statt € 93,-) Kat. 2: € 92,00 (statt € 115,-) Kat. 4: € 56,80 (statt € 71,-) Abo D: alle 5 Konzerte vom 17. – 21. Juni = – 20% Rabatt Kat. 1: € 180,00 (statt € 225,-) Kat. 3: € 122,40 (statt € 153,-) Kat. 2: € 151,20 (statt € 189,-) Kat. 4: € 93,60 (statt € 117,-) Abo E: alle 5 Konzerte vom 21. – 25. Oktober = – 20% Rabatt Kat. 1: € 188,00 (statt € 235,-) Kat. 3: € 127,20 (statt € 159,-) Kat. 2: € 157,60 (statt € 197,-) Kat. 4: € 96,80 (statt € 121,-) Abo F: Orchesterzyklus: 3 Konzerte = – 20% Rabatt! (20.03. Orchester Wiener Akademie: „Weber – Schubert – Liszt” + 21.03. Orchester Wiener Akademie: „De Profundis” + 22.03. Orchester Wiener Akademie: „Ungarische Rhapsodie“) Kat. 1: € 156,00 (statt € 195,-) Kat. 3: € 108,00 (statt € 135,-) Kat. 2: € 132,00 (statt € 165,-) Kat. 4: € 84,00 (statt € 105,-) Abo G: Vokalzyklus: 3 Konzerte = – 20% Rabatt! (12.06. Elisabeth Kulman & Eduard Kutrowatz + 19.06. Wiener Kammerchor & Bläserkreis Wien + 24.10. Wiener Singverein, Ildikó Raimondi u.a. Kat. 1: € 117,60 (statt € 147,-) Kat. 3: € 79,20 (statt € 99,-) Kat. 2: € 98,40 (statt € 123,-) Kat. 4: € 60,00 (statt € 75,-) Abo H: Klavierzyklus: 7 Konzerte = – 20% Rabatt! (13.06. Mûza Rubackyté + 14.06. Aleksandra Mikulska + 18.06. Kirill Gerstein + 20.06. „Liszt MaraTöne" + 21.06. Miki Yumihari + 22.10. Boris Giltburg + 25.10. Boris Bloch) Kat. 1: € 250,40 (statt € 313,-) Kat. 3: € 170,40 (statt € 213,-) Kat. 2: € 210,40 (statt € 263,-) Kat. 4: € 130,40 (statt € 163,-) Abo J: Kammermusikzyklus: 3 Konzerte = – 20% Rabatt! (17.06. Klavierduo Kutrowatz + 21.10. Klavierduo Kutrowatz + 23.10. Eggner Trio) Kat. 1: € 109,60 (statt € 137,-) Kat. 3: € 74,40 (statt € 93,-) Kat. 2: € 92,00 (statt € 115,-) Kat. 4: € 56,80 (statt € 71,-) Abo 5plus: mindestens 5 Konzerte nach freier Wahl = – 15% Rabatt!

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Saalplan Saalplan

T eTl e. :l .+: 4+34 (30()02)621691-95-15014074 7 Fax:+43 +43(0)2619-51047-22 (0)2619-51047-22 Fax:

– 22. MÄRZ 2015 20.20. – 22. MÄRZ 2015 20.3.19:30 19:30Wiener Wiener Akademie: „Weber-Schubert-Liszt“ Fr. Fr. 20.3. Akademie: „Weber-Schubert-Liszt“ 21.3.19:30 19:30Wiener Wiener Akademie: Profundis“ Sa.Sa. 21.3. Akademie: „De„De Profundis“ 22.3. 11:00Wiener Wiener Akademie: „Ungarische Rhapsodie“ So.So. 22.3. 11:00 Akademie: „Ungarische Rhapsodie“

Anzahl Anzahl

Kategorie Kategorie

– 14. JUNI 2015 12.12. – 14. JUNI 2015 12.6.19:30 19:30Elisabeth Elisabeth Kulman • Eduard Kutrowatz Fr. Fr. 12.6. Kulman • Eduard Kutrowatz 13.6.18:30 18:30Mûza Mûza Rubackyté Sa.Sa. 13.6. Rubackyté 14.6.11:00 11:00Aleksandra Aleksandra Mikulska So.So. 14.6. Mikulska

Anzahl Anzahl

Kategorie Kategorie

– 21. JUNI 2015 17. 17. – 21. JUNI 2015 17.6.19:30 19:30Klavierduo Klavierduo Kutrowatz Mi.Mi. 17.6. Kutrowatz 18.6.19:30 19:30Kirill Kirill Gerstein 18.6. Gerstein Do.Do. 19.6.19:30 19:30Wiener Wiener Kammerchor • Bläserkreis Wien Fr.Fr. 19.6. Kammerchor • Bläserkreis Wien 20.6.18:30 18:30„Liszt „Liszt MaraTöne“ Sa.Sa. 20.6. MaraTöne“ 21.6.11:00 11:00MikiMiki Yumihari So.So. 21.6. Yumihari

Anzahl Anzahl

Kategorie Kategorie

– 25. OKTOBER 2015 21.21. – 25. OKTOBER 2015 21.10. 19:30Klavierduo Klavierduo Kutrowatz Mi.Mi. 21.10. 19:30 Kutrowatz 22.10. 19:30Boris Boris Giltburg 22.10. 19:30 Giltburg Do.Do. 19:30Eggner Eggner 23.10. 19:30 TrioTrio Fr. Fr. 23.10. 24.10. 19:30Wiener Wiener Singverein: „Liszt & Rossini“ Sa.Sa. 24.10. 19:30 Singverein: „Liszt & Rossini“ 25.10. 11:00Boris Boris Bloch So.So. 25.10. 11:00 Bloch

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Kategorie Kategorie

AboAbo B: B: AboAbo C: C: AboAbo D: D: AboAbo A: A: 3 Konzerte 3 Konzerte 5 Konzerte 16 Konzerte allealle 3 Konzerte 20.20. – – allealle 3 Konzerte 12. 12. – – allealle 5 Konzerte 17. 17. – – allealle 16 Konzerte - 20% 14. 14. - 20% 21. 21. - 20% März= -=20% - 30% Rabatt 23.23. = -=20% März JuniJuni= -=20% JuniJuni = - =30% Rabatt Anzahl Anzahl

€ 554,40 € 554,40 € 466,20 € 466,20 € 378,00 € 378,00 € 289,80 € 289,80

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€ 156,00 € 156,00 € 132,00 € 132,00 € 108,00 € 108,00 84,00 € €84,00

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AboAbo E: E: AboAbo F: F: AboAbo G: G: AboAbo H: H: 5 Konzerte 3 Orchesteronzerte 3 Vokalkonzerte 3 Vokalkonzerte 7 Klavierkonzerte 7 Klavierkonzerte allealle 5 Konzerte 21. 21. – – 3 Orchesteronzerte Rabatt = - =20% - 20% Rabatt = -=20% - 20% Rabatt Oktober - 20% = - =20% - 20% Rabatt Rabatt Rabatt 25.25. Oktober = - =20% Anzahl Anzahl

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€ 188,00 188,00 €157,60 157,60 127,20 €127,20 96,80 €96,80

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Kategorien:1. /1.2./ /2.3./ /3.4./ 4. Kategorien:

Rollstuhlfahrer stehen Plätze Verfügung, FürFür Rollstuhlfahrer stehen Plätze zu zu Verfügung, bitten telefonische Kontaktaufnahme: wirwir bitten umum telefonische Kontaktaufnahme: 2619-51047 +43+43 (0)(0) 2619-51047

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€ 117,60 117,60 €98,40 98,40 79,20 €79,20 60,00 €60,00

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€ 250,40 € 250,40 € 210,40 € 210,40 € 170,40 € 170,40 € 130,40 € 130,40

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IMPRESSUM LISZT FESTIVAL RAIDING Vorstand: Landesrat Helmut Bieler Landesrätin Mag. Michaela Resetar Bgmst. DI Markus Landauer Intendanz: Johannes & Eduard Kutrowatz

Geschäftsführung: Mag. Thomas Mersich, MAS Lisztstraße 46 7321 Raiding, Austria T: +43 (0)2619-51047 F: +43 (0)2619-51047-22 [email protected] www.lisztfestival.at