Ausgabe 06/2015

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, der Sommer hat es in diesem Jahr gut mit uns gemeint, auch wenn er – vor allem nachts – heftige Gewitter bringen sollte, verbunden mit vielen Niederschlägen, so war die Hitze meistens doch zu überstehen. es herbstet, plötzlich ist der Sommer vorbei, die Blätter färben sich seit dem 23.September mit Herbstbeginn! Sie haben hoffentlich schöne Sommertage erleben und genießen können. Wir haben mit den Senioren wieder einen schönen Besuch in der Orgelfabrik Klais in Bonn erleben können. Anschließend ein schönes gemeinsames Mittagessen in der Nähe und schließlich einen Weg hinauf zum Drachenfels mit Kaffee und Kuchen. Bericht s. unten! Jetzt haben wir noch für dieses Jahr drei interessante Exkursionen geplant, erstens die leider schon ausgebuchte Fahrt nach Bremen und Bremerhaven, dann den Besuch des Sprinterwerks von Mercedes Benz in Düsseldorf (s. untenstehende Einladung) und den Besuch der Stadt Münster mit Führung im Dom und einem Empfang im Friedenssaal. ( s. untenstehende Einladung) Wie ich schon im letzten Senioren Infobrief mitgeteilt habe, steht das Programm für die große Fahrt nach Berlin und Potsdam im kommenden Jahr fest. Anmeldungen können sofort erfolgen, am besten mit dem angefügten Formular. Zur Zeit spricht jeder nur noch von dem Strom der Flüchtlinge, dem herzlichen Empfang in vielen Städten durch die Bürger, aber auch von Problemen, die auftauchen. Es stellt sich auch die Frage, wie wir als Pensionäre helfen können. Ich weiß von einer Reihe von Pensionären, die ehrenamtlich etwas tun und dort schon sehr eingespannt sind. Es taucht aber auch die Frage auf, wird vielleicht von oben vom Kultusministerium in Bezug auf Sprachunterricht oder dergl. etwas überlegt, dass z.B. Jungpensionäre eingesetzt werden sollen. Wenn Sie diesbezüglich von irgendeiner Stelle angesprochen werden sollten, sollten Sie den Verband einschalten. Unsere Rechtsberater könnten Ihnen sicherlich dabei Hilfestellung geben. Es stellen sich in einem solchen Fall nämlich eine Reihe von Fragen: wie sieht es mit der „ Ehrenamtlichkeit“ dabei aus? Müsste dafür nicht Geld bereit gestellt werden? Etc. etc. Ich habe aber auch noch ein ganz anderes Thema, das ich Ihnen darlegen möchte: Handy oder Smartphone? Lesen Sie dazu unten die Anmerkungen Mit den besten Wünschen Konrad Dahlmann Referat Senioren im lehrer nrw 8. Oktober 2015

In der Orgelfabrik Klais und auf dem Drachenfels

Gruppe vor der Orgelfabrik Klais

Im Holzlager der Orgelfabrik

Begutachtung der Orgelpfeifen

Mittagessen

Die Begeisterung für diese Exkursion war so groß, dass am 12. September schon eineinhalb Stunden vor dem verabredeten Termin die ersten Teilnehmer aus ganz NRW eintrafen. Vor dem riesigen modernen Graffiti auf der Außenfassade der Orgelfabrik machten wir zunächst ein Erinnerungsfoto, bevor es dann in den Binnenhof des Orgelbetriebes ging. Dort gesellte sich recht unauffällig Herr Dr. Theobald, ein Mitarbeiter, zuständig für OrgelRestaurierungen zu uns, der uns anschließend in einer gut zweieinhalbstündigen Führung, die alle Teilnehmer begeisterte, die Entstehung der Orgel von ihren Grundelementen an schilderte: Er zeigte uns die verschiedenen Hölzer und Metalle (Blei-Zinnmischung), die Entwürfe für die einzelnen Teile einer Orgel, die Erstellung dieser verschiedenen Teile bis hin zu der Herstellung verschiedenartiger Pfeifen für die unterschiedlichen Register.

Herr Dr. Theobald ist der Firma seit 33 Jahren mit ganzer Seele verbunden, und von daher verstanden wir auch seine Begeisterung über alles, was hier bezüglich des Orgelbaues im Laufe von mindestens 11 Monaten geschieht und entsteht. Er erläuterte uns die Geschichte der Herkunft und des Prinzips der Orgel, beginnend in alten Zeiten bei den Römern und Griechen. Dort entstanden immer größere Orgeln, wie auch in späteren Jahrhunderten immer wieder geschehen, als Zeichen von Herrschaft und Macht. Erst im Mittelalter wurde die Orgel in Europa in die christlichen Kirchen gebracht. Daneben gibt es heute immer mehr Konzertorgeln. In anderen Religionen und in der Ostkirche kennt man keine Orgeln. Für eine Orgel sind grundsätzliche Dinge erforderlich: Die Windlade mit dem Blasebalg, um Luft zu bewegen, die Pfeifen, um die Töne zu erzeugen, die Tasten, um der jeweiligen Pfeife die Luft zuzuführen und die Umgebung der Orgel, um den Klang anzupassen. Das große Holzlager im abgedeckten Außenbereich enthält deswegen eine Vielzahl von Hölzern, wobei die deutsche Eiche eigentlich als beste Voraussetzung einer europäischen Orgel dient. Für einige Länder müssen aber spezielle Hölzer für deren besondere Klimate herbeigeschafft werden, damit die Orgeln dort nicht durch vermeidbare Schimmelbildung oder Schädlingsbefall beschädigt werden. Die zum Betrieb zugehörige Schreinerei sägt die notwendigen Hölzer manchmal auch zu sehr langen Teilen zu; immerhin gibt es Orgelteile von einigen Metern Länge, seien es die Rahmen oder die Holzflöten für sehr tiefe Töne. Diese stellt sie der Weiterverarbeitung zur Verfügung. Nach den gut durchdachten, den späteren Umgebungsbedingungen angepassten, heute mit Computerprogrammen gezeichneten Plänen der jeweiligen Orgel, werden entsprechend den Zeichnungen in einem Teil der Schreinerei die Windladen als größere Kästen mit genau berechneten Innenteilen zur Verteilung der Luftzufuhr und in einem anderen Bereich die Holzflöten hergestellt. An einem Modell mit verschiedenen Pfeifenarten, die auch einzelne unserer Teilnehmer mit dem Munde anblasen konnten, erläuterte Herr Dr. Theobald die Funktionsweise mit der mechanischen Übertragung und der Tonentstehung, also das Prinzip einer Orgel. In einem anderen Teil der Fabrik werden die metallenen Pfeifen und Flöten und die sogenannten spanischen Trompeten (das sind die bekannten waagerecht liegenden, nach vorn konisch auseinanderlaufenden Pfeifen einer Orgel, die meistens im Mittelbereich stecken) in Handarbeit hergestellt mit selbst gegossenen und auf entsprechende Materialdicke gehobelten Metallblechen. Die Pfeifen werden wirklich einzeln aus zwei Grundteilen von Hand aus einem Stück Blech gedreht, zusammengesetzt, verlötet und mit der Tonöffnung versehen. Außerdem gibt es ja bekanntlich viel Mechanik (z.T. mit elektrischen Impulsen) im Inneren einer Orgel, für die Übertragung von der beweglichen Taste bis zum Öffnen der entsprechenden Windkanäle. Im Augenblick stehen viele schon zusammengesetzte Einzelteile, Rahmen und große Mengen an Pfeifen für die Orgel der Hamburger Elbphilharmonie bereit und warten auf einen baldigen Aufbau in Hamburg. Alles wird hier einmal aufgebaut, dann wieder für den Transport in größere Komponenten zerlegt. In der Etage für Planung und Restaurierungen stehen außer vielen Computerarbeitsplätzen auch viele Modelle von bisher neu erstellten oder renovierten alten Orgeln. So fand ich auch das Modell der Orgel aus dem Dom zu Münster mit ihrer markanten Form, diese Orgel werden wir am 1. Dezember im Original sehen können. Herr Dr. Theobald war mit seinen Erläuterungen kaum zu stoppen; aber wir hatten ja noch viel vor an diesem Samstag.

So ging es dann mit einer halben Stunde Verspätung zum Mittagessen in die bekannte Bonner Pizzeria Tuscolo, wo die ausgehungerte Gesellschaft sich endlich stärken konnte für den baldigen Aufstieg auf den nur etwa 12 Kilometer entfernten Drachenfels. Dort hatten wir wirklich Glück, die Aussicht über das Rheintal mit dem z.Zt. sehr ausgetrockneten Rheinbett und den Inseln Nonnenwerth und Grafenwerth, sowie den netten Orten Bad Honnef und Königswinter bei noch schönem trockenen Wetter zu genießen. Erst die Heimfahrt wurde von Bonn ausgehend bis zu den verschiedenen Heimatorten mit starken Wolkenbrüchen begleitet. Konrad Dahlmann

Einladung: Besuch im Mercedes Sprinter-Werk D‘dorf Die lehrer nrw-Senioren besuchen am 17.11.2015 das Mercedes-Benz Sprinter Werk in Düsseldorf. Dort begann am 10. September 1995 eine neue Ära in der Geschichte der Transporter – 500 Sprinter starteten erstmals zu einer Sternfahrt. Sprinter ist inzwischen ein stehender Begriff für Transporter der Größenordnung um 3,5 t zugelassenem Gesamtgewicht. Heute ist der Mercedes– Benz Sprinter einer der Bestseller in seinem Segment. Treffpunkt: Wir treffen uns ab 11.00 Uhr zum gemeinsamen Mittagessen „Im Goldenen Kessel“, Bolkerstraße 44, 40213 Düsseldorf. Anschließend machen wir uns auf den Weg zum Sprinter Werk :Rather Straße 51, 40476 Düsseldorf, Tor 1. Dort werden wir von 14.00 – 16.00 Uhr eine Betriebsbesichtigung durchführen. Da am Werk keine Parkplätze vorhanden sind, ist eine Anreise dorthin mit öffentlichen Verkehrsmitteln angeraten. Kleidung: Festes Schuhwerk, weil die Führung ca. 4 Kilometer durch das Werksgelände führt. Sonstiges: Die angemeldeten Besucher müssen während der Führung ihren Personalausweis mit sich führen. Anmeldungen mit genauer Adressenangabe ab sofort bei: Lilo Becker, Tel. (01 73) 3 19 31 36, E-Mai: [email protected]

Münster im Advent: Dom, Rathaus, Weihnachtsmarkt Die Senioren des lehrer nrw treffen sich am 1. Dezember 2015 um 10:45 Uhr in Münster vor dem Paradies (Haupteingang) am Dom. Nach der Führung zu den Besonderheiten des Domes gehen wir zum Mittagessen in das bekannte westfälische Restaurant „Leve“ in der Nähe. Um 15 Uhr haben wir dann einen Empfang durch die Bürgermeisterin Frau Karin Reismann im Rathaus im Friedenssaal (dem berühmten Friedenssaal vom Ende des 30jährigen Krieges). Anschließend haben wir noch Gelegenheit, die Weihnachtsmärkte Münsters aufzusuchen. Die angemeldeten Teilnehmer erhalten kurz vor dem Exkursionstermin eine genaue Mitteilung über Anfahrt und Parkmöglichkeiten.

Bildnachweis: Presseamt Münster / Tilman Roßmöller

Anmeldungen: Bis zum 15. Nov. 2015 an: Konrad Dahlmann, E-Mail: [email protected], Tel.: 02534-347

Handy oder Smartphone? Auch für uns Senioren ist ein „Handy“ oft sehr nützlich. (Ich muss immer wieder über die seltsame Übersetzung „Handy“ lächeln, denn außer uns Deutschen benutzt niemand dieses Wort, das ja eigentlich „handlich“ oder „geschickt“ oder „flink“ oder „bei der Hand“ oder „praktisch“. bedeutet, was bei manchen dieser Geräte nicht einmal den Tatsachen entspricht. Jeder Ausländer hat die Bezeichnung Mobilephone oder einfach „mobile“ oder „Mobil“ „Mobile“ oder „móvil“ oder „Mobiltelefon“, oder „téléphone cellulaire“ was ja der Tatsache viel mehr entspricht! Aber leider gibt es viele solcher „Fehlübersetzungen“ auch auf anderen Gebieten von irgendwelchen selbstherrlichen „Anglisten“, die solche Geräte erfinden oder einfach neue Begriffe aus anderen Sprachen, meistens aus dem Englischen zu übertragen meinen.) Jedenfalls kann solch ein Gerät recht hilfreich sein. Man kann es sogar mit großen Tasten bekommen, um es besser lesen zu können, oder mit den Fingerkuppen besser bedienen zu können, um den richtigen Buchstaben zu treffen! Damit kann man viel erledigen: Man hat erstens einmal

seine Telefonnummern mit Namen darin gespeichert, häufig aber auch die Möglichkeit, die gesamte Adresse zu hinterlegen. Dann hat man meistens auch einen Taschenrechner darin, für den Fall, dass man nicht mehr so sicher im Kopfrechnen ist. Außerdem gibt es aber auch das moderne „Smartphone“, das viel mehr kann als nur Telefon zu spielen und das oben genannte darzustellen. Das ist dann natürlich „der Hammer“, wie man heute zu sagen pflegt! Ein Smartphone kann soviel wie ein kompletter Computer und noch vieles mehr. Außer den E-Mails, die man damit empfangen und schreiben kann, bietet es durch viele „Apps“ (Abkürzung für „Applikationen“), die nichts anderes bedeuten als „Anwendungssoftware“ für diese Smartphones oder besser mobile Kleinstcomputer. Die Anwendungssoftware ist mittlerweile so vielfältig geworden, dass man sich gut überlegen sollte, was man sich als „App“ herunterladen, d.h. aus dem Internet speichern sollte. Es gibt solche „Apps“ für alle Bereiche: z.B. können Sie damit auch den gesamten Internetseite unseres Verbandes ansehen und damit in Kontakt treten. Angefangen bei einfachen Landkarten über Navigationskarten, Hilfen in allen Situationen des Alltags, z.B. Parkplatzsuche oder Billigtankstellensuche, Briefkastenstandorte und -leerungszeiten, Entleerungstermine der Mülltonnen in bestimmten Bezirken, Bahnfahrpläne etc. etc. Natürlich können Sie mit fast allen Handys, aber mit Smartphones auf jeden Fall mittlerweile qualitativ sehr gute Fotos machen, die Motive müssen Sie aber schon selber auswählen. Da gehört natürlich auch das Wort „Selfie“ hin, das nichts anderes als „Selbstportrait“ bedeutet, mit einem bestimmten Hintergrund, mit anderen Personen oder sonst etwas Berühmten neben oder hinter sich selbst. Die Vielzahl der Möglichkeiten ist also groß, es bieten sich sinnvolle und unsinnige Apps an, abgesehen von vielen Spielemöglichkeiten, auf die vielleicht Ihre Enkelkinder aus sind. Bei den Smartphones gibt es aber zwei große Bereiche sprich Betriebssoftware: einmal die der Applegeräte, die ja „iPhone“ heißen, mit dem Betriebssystem IOS (kommt von iPhone-Software namens OS) und dem Betriebssystem „Android“, das mehrere andere Hersteller von Smartphones übernommen haben. Der Preis der Anschaffung ist natürlich für uns Senioren ein wichtiges Kriterium: Apple-Geräte liegen meistens höher im Preis zu vergleichbaren anderen Geräten. Die meisten Apps gibt es aber für beide Betriebssysteme, wobei manchmal beim einen Betriebssystem die Preise für Apps günstiger sind als für das andere Betriebssystem. Man sollte also bei der Überlegung, ob man sich ein Handy oder ein Smartphone kaufen sollte, vorher überlegen, was man mit dem Gerät gerne machen möchte. Für normales Telefonieren reicht immer ein „Handy“ oder Mobiltelefon aus. Will man seine Daten bei sich tragen (angefangen von einfachen Notizen oder Adressenlisten und auch seine E-Mails kontrollieren und auch im Internet stöbern), dann sollte man sich gut beraten lassen, für welches Smartphone man sich entscheidet und welchen Preis man bereit ist, dafür zu zahlen. Die regelmäßigen Kosten für den Zugang vom Smartphone zum Internet sind mittlerweile auch sehr erschwinglich geworden, man sollte nur aufpassen, wenn man ins Ausland fährt, dass dort nicht zu hohe Kosten anfallen. Mittlerweile gibt es in Deutschland Anbieter wie Telekom und andere, die zusätzlich günstige Auslandtarife anbieten. Einige Links hier zur Information für Sie: www.billiger-telefonieren.de/ www.sueddeutsche.de/digital/vergleich-brauche-ich-ein-smartphone-oder-reicht-ein-einfacheshandy-1.1649016

Fahrt nach Berlin und Potsdam vom 24. - 29. April 2016 Die Planung der angekündigten Reise nach Berlin und Potsdam ist abgeschlossen: Die Busfahrt im mod. Reisebus startet am 24. April 2016 um 8.00 Uhr in Düsseldorf/Hbf. Weitere Zusteigemöglichkeiten: - 9:30 Uhr in Dortmund/Hbf (hinterer Ausgang/neuer Busbahnhof) - 10:30 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Airporthotel/Flughafen Paderborn.

Bildnachweis: Berlin-Mitte (1) © visitBerlin, Wolfgang Scholvien

Vorgesehenes Programm (Änderungen vorbehalten): 1. Tag: Sonntag, 24. April 2016 Anreise über Herleshausen mit Besichtigung des ehemaligen innerdeutschen Grenzübergangs, Check-in im Hotel Park Inn Alexanderplatz Berlin und Zeit zur freien Verfügung 2. Tag: Montag, 25. April 2016 Morgens große Stadtrundfahrt (2,5 - 3 Std.), nachmittags Zeit für individuelle Interessen 3. Tag: Dienstag, 26. April 2016 Morgens Bootsfahrt auf der Spree, danach Zeit für Museumsbesuche 4. Tag: Mittwoch, 27. April 2016 Morgens Besuch des Bundestages, anschließend Fahrt nach Potsdam und Check-in im Hotel Mercure, nachmittags Besichtigung des Schlosses sowie des Schlossparks Sanssouci 5. Tag: Donnerstag, 28. April 2016 Morgens Altstadtrundgang, nachmittags Besichtigung des Filmparks Babelsberg (ca. 4 Std.) 6. Tag: Freitag, 29. April 2016 Rückfahrt mit Besuch des Klosters Lehnin Die endgültigen Preise sind abhängig von der Personenzahl. Bei 42 Teilnehmern fallen als Grundpreis für Fahrt, Unterkunft mit Frühstück, Führungen, Eintrittsgelder und Sicherungsschein p.P. im Doppelzimmer 447 Euro an (DZ 894), der Einzelzimmer-Zuschlag beträgt 196 Euro. Bei geringerer Teilnehmerzahl liegt der Preis höher, z.B. 1/2 DZ bei 30 Personen: 492 Euro. Anmeldungen: Mit der Anmeldung ist ein Teilbetrag von 85 Euro p.P. im DZ (DZ 170 Euro) und 125 Euro im EZ zu überweisen. Diese Kosten können bei Nichtantritt der Reise nicht zurückerstattet werden. Eine Reiserücktrittskostenversicherung* fängt jedoch auch diese Kosten auf. Die Anmeldung muss bis zum 10.02.2016 erfolgt sein. Danach erhalten Sie den exakten, von der Teilnehmerzahl abhängigen Endpreis, den Sie dann bitte spätestens bis zum 20.02.2016 überweisen möchten.

Anmeldeformular: Berlin und Potsdam 24.-29.04.2016 (Zutreffendes bitte ankreuzen, bzw. eintragen.)

Rechnungsempfänger/in/Reisende/r □ Frau □ Herr Name: Vorname: Straße u. Haus- Nr.: PLZ: Ort: Tel.: Fax: E-Mail (falls vorhanden):

Mitreisende/r Name: Vorname: Straße u. Haus- Nr.: PLZ: Ort: Tel.: Fax: E-Mail (falls vorhanden):

Gewünschte Zimmerart: □ Einzelzimmer □ Doppelzimmer Die Anzahlung in Höhe von 85/170/125 € habe ich auf das Konto der Sparkasse Paderborn, IBAN DE16476501300014008205, Kontoinhaber Marcel Klüber überwiesen. Ort: .................................... Datum: ............... Unterschrift:................................................ * Wenn Sie eine Reiserücktrittskostenversicherung (s.o.*) abschließen möchten, können Sie sich gern an Joamar Reisen wenden: Tel.: 05251/6879990, Fax 05251/6879991, E-Mail [email protected] Ich möchte eine Reiserücktrittskostenversicherung (s.o.*) abschließen. Außerdem benötigte Angaben zur Reiserücktrittskostenversicherung sind: Für □ Für □ Bei Begleichung über Kreditkarte: Die Bedingungen sind gelesen und akzeptiert. Sie werden Ihnen z.B. per E-Mail zugesandt. Anmeldungen per E-Mail-Anhang an [email protected], Fax 05251/6879991 oder per Post bitte richten an: Joamar Reisen, Haarener Str. 18, 33178 Borchen