Kreisverband Traunstein

Ausgabe 2

31. Jahrgang

Dezember 2012

150 - Jahre BLLV

Am Samstag, den 14. Juli feierte der

gerufen wurde. Damals fanden sich ca.

BLLV sein großes Jubiläumsfest mit

200 Lehrer aus ganz Bayern in Re-

ca. 2500 Mitgliedern aus ganz Bayern

gensburg ein, um unter dem Vorsitz

in Regensburg. Darunter befand sich

von Karl Heiß einen Lehrerverband zu

auch eine Gruppe von Mitgliedern des

gründen. Sie hatten den Traum von

BLLV-Traunstein.

strahlendem

einer neuen, besseren Schule, der un-

Sommerwetter fuhren wir nach Re-

seren Verband bis heute in seinem

gensburg, um bei dem Geburtstagsfest

Kern ausmacht. Dieses Motiv wurde in

dabei zu sein. Die Veranstaltung fand

der

in Regensburg statt, weil der BLLV vor

Audimax der Universität Regensburg

150 Jahren in Regensburg ins Leben

aufgegriffen und in einer mitreißenden

Bei

großen Auftaktveranstaltung im

Show von dem Bewegungstheater „Die

Mitglieder feiern angesagt. Dazu hat-

Traumfabrik“ umgesetzt. So stellten die

ten sich die Planer des Festes eine Vielfalt an Angeboten ausgedacht, die bestens organisiert waren. Auf dem Haidplatz mitten in Regensburg hatte die BLLV-Geschäftsstelle mit vielen

Künstler u.a. in Pantomime, Schau-

Helfern ein Sommerfest auf die Beine

spiel, Tanz und Akrobatik Themen wie:

gestellt. Direkt vor dem Hotel der

„Der Traum“, „Die Mühen des Alltags“

Traunsteiner Delegation rockten auf

und „Das Rad der Geschichte“ dar.

einer Bühne Schüler und Lehrer und

Zwischen den Akten hatten der Kul-

brachten Stelzengeher die Leute zum

tusminister und BLLV-Präsident Klaus

Staunen. Wer sich lieber mit der Stadt

Wenzel das Wort. Klaus Wenzel skiz-

Regensburg auseinandersetzen wollte,

zierte in seiner Rede, was den Ver-

konnte dies bei verschiedenen The-

band heute noch antreibt; nämlich die

menführungen tun. Wieder andere ge-

Idee von einer gerechten Schule, wie

nossen eine Schifffahrt zur Walhalla. In

sie schon Karl Heiß vorschwebte. Er

der ganzen Stadt begegnete man gut

sagte: „Bildungsgerechtigkeit bedeutet

gelaunten BLLV-lern und alle freuten

nach wie vor, dass Bildung allen jun-

sich über das gelungene Fest. Die

gen Menschen zur Verfügung steht,

Abendveranstaltungen waren bereits

ohne soziale, regionale und ethnische

im Vorfeld ausgebucht. Die Traunstei-

Differenzierung oder gar Ausgrenzung. Auch in Zukunft wird für den BLLV gelten: Wenn ein Schulsystem Kinder sozial ausgrenzt, stehen wir dagegen auf.“ Kultusminister Spänle drückte dem BLLV den Dank, den Respekt und die Referenz der Staatsregierung aus. Er meinte: „Kein Kultusminister hatte es jemals leicht mit dem BLLV.“ Der BLLV habe so maßgeblich politische Entscheidungen mitgeprägt. Nach dieser fulminanten und spektakulären Auftaktveranstaltung war für die vielen

ner trafen sich im Velodrom am Arnulfsplatz, um Django Asül live zu erleben. Wir hätten aber auch Axel Hacke, Harald Grill, den Regensburger Domspatzen oder dem Kammerorchester „Die Zarge“ lauschen können.

Den krönenden Abschluss bildete ein

steiner hatten uns aber bereits im Vor-

Feuerwerk, das gegen 2200 Uhr an der

feld dafür entschieden, die Nacht in

Steinernen Brücke gezündet wurde.

Regensburg zu verbringen und diesen

Viele der 2500 Mitglieder fuhren gegen

unvergesslichen Tag bei dem einen

Mitternacht nach Hause. Wir Traun-

oder anderen Gläschen ausklingen zu lassen. Insgesamt möchten wir den Organisatoren dieses Festes unsere Anerkennung und unseren Dank aussprechen. Es war wirklich beeindruckend.

Anita Vorsamer

Mitgliederehrungen im BLLV-Kreisverband Traunstein

Der BLLV-Kreisverband Traunstein begrüßte langjährige Mitglieder, Verwaltungsangestellte und Vertrauenslehrer zu einem kurzweiligen Abend im Advent. Wie schon im letzten Jahr fanden sich die Jubilare im Sailer Keller in Traunstein ein. Die Vorsitzenden Anita Vorsamer und Hans-Peter Brugger nahmen im Wechsel die Ehrungen vor und bedankten sich für die jahrzehntelange Verbandszugehörigkeit und Treue mit einer Urkunde und einem kleinem Präsent des BLLV. Im Anschluss konnten die Anwesenden aus einer abwechslungsreichen Speisekarte wählen und sich mit bekannten Kollegen angeregt unterhalten.

Für ihre Mitgliedschaft wurden geehrt:

65 Jahre

40 Jahre

Lechner Anna-Maria

Armstorfer

Sehorz Margarete

Freutsmiedl

60 Jahre

Gruber

Nagelschmidt Hans Ripper

Otto

55 Jahre Erb

Graf

Hubert Alfred

Greimel Ottmar Martin

50 Jahre Maier

Odkolek

Manfred Brigitte

45 Jahre Döbl

Gruber Hammon

Kaditzky

Gerhard Hubert

Dietrich Erika

Neuendorf Dagmar Seubert

Christ

Brigitte

Heiss Heiss

Hilger Hogger Müller

Scherm Strasser Traut

Alois

Doris Franz Erna

Ingrid

Josef

Wilhelm Monika

Gertraud Maria

Ingeborg

Johannes

Ullrich

Alfred

Willeke

Gabriele

Wengler

35 Jahre Danner

Johannes Gerlinde

Frankenberger Inge Grassler

Edith

Huber

Rolf

Lay

Mühlbacher Rickert Ripper Rott

Schmid

Vorsamer

Charlotte

Freutsmiedl

Matthias

Hausotter

Manfred

Makulik

Christiane

Dorn

Hausbacher Ladner

Andreas

Marianne Isolde

Pöller

Teresa

Reuß

Astrid

Pontiller Schmidt

Strasser

Peter

Waltraud Hans

25 Jahre Beate

Hasenkopf

Dietrich

Maria-Anna

Ballauf

Dobiasch

30 Jahre

Karin

Herbert

Wolfgang Isabella Helmut

Hildegard Hubert Anita

Albert

Maria

Brugger

Waltraud

Biersack Hoernes

Klaus

Ulrike

Kaltenhauser Claudia Kißner-Prell

Claudia

Platz

Heide

Mayer

Dagmar

Plenk

Maria-Luise

Tiling

Wolfgang

Schneider Wögerbauer

Klaus Franz

Bildergalerie unserer Ehrengäste

Fahrt zur Bayerisch-Oberösterreichischen Landesaustellung 2012 nach Ranshofen

Am 11. Juli besuchten ca. 30 Kollegin-

eine Musikschule zieht dort ein. Nach

nen und Kollegen einen Teil der baye-

der Ankunft in Ranshofen, konnten wir

risch-oberösterreichischen Landesaus-

in sehr ansprechenden Räumen Expo-

stellung in Ranshofen. Diese Ausstel-

nate zu den Themen „Krieg – und das

lung war auf drei Ausstellungsorte auf-

Leid der Opfer“, „das Leben ein Fest“

geteilt. Auf der Burg in Burghausen

und „Religiöses Leben“ betrachten.

wurde das Mittelalter in Szene gesetzt

Zum Thema Krieg wurden zum Bei-

und die beiden Standorte in Österreich

spiel die Schlachten gegen die osma-

- Kloster Ranshofen und Schloss Mat-

nischen Heere im Osten und der Spa-

tighofen - zeigten die Neuzeit. Die

nische Erbfolgekrieg in Schlachtenbil-

Ausstellung stand unter dem Motto

dern, Karten und Waffen gezeigt. Wäh-

„Verbündet – Verfeindet - Verschwä-

rend der Führung wurden wir aber ei-

gert“.

bei

gens darauf hingewiesen, dass die

Braunau am Inn ist ein ehemaliges

Ausstellung die kriegerischen Hand-

Chorherrenstift,

Lan-

lungen nicht glorifizierend darstellen

desausstellung generalsaniert wurde.

will und deshalb zusätzlich eine Abtei-

Nach der Landesausstellung wird es

lung eingerichtet wurde, die unter dem

einer neuen Nutzung zugeführt und

Titel „ das Leid der Opfer“ stand. Ganz

Das

Kloster Ranshofen

das

für

die

das Gegenteil war ein anderer Ab-

überschrieben „Religiöses Leben“. An

schnitt der Ausstellung. „Das Leben ist

den Klöstern Fürstenfeld und Neuburg

ein Fest“. Hier wurde die Kultur an den

wurde die Bedeutung der Klöster der

Höfen Wiens und Münchens gezeigt.

damaligen Zeit verdeutlicht. Aber auch

Dazu gab es unter anderem Theaterfi-

die Wallfahrt war ein wichtiger Aspekt

guren aus der Nymphenburger Prozel-

im Barock. So wurden die Wallfahrtsor-

lanmanufaktur, ein Silberservice aus

te Altötting und Mariahilf für Bayern

Hildesheim, das Essbesteck Maria

und Maria Zell für Österreich themati-

Theresias und vieles mehr. Im interak-

siert.

tiven Teil konnten wir uns unser eige-

Nach der Führung durch die Ausstel-

nes Feuerwerk zusammenstellen, Ti-

lung ließ die Gruppe diesen informati-

sche decken für Bürger oder Bauern,

ven Nachmittag bei einer „Jausen“ in

aber auch eine Tafel wie am Hofe. Der

der Schlosstaverne ausklingen.

letzte Abschnitt der Ausstellung war

Impressum An dieser Ausgabe wirkten mit: Susanne Söldner, Petra Burger, Markus Drescher, Anita Vorsamer, Elfriede Mandl

Anita Vorsamer

Dienstanfängerseminar Wie bereits in den vergangenen Jah-

schnell heimisch fühlen sollen, denn

ren fand auch heuer wieder am Mon-

„Lehrer werden heißt – Oberbayer

tag vor Schulbeginn für alle neuen

werden. Des Weiteren präsentierte

Lehramtsanwärter im Landkreis das

Ludwig Bürger als Personalratsvorsit-

Dienstanfängerseminar der ABJ im

zender die Aufgaben des örtlichen

Gasthof Wochinger in Traunstein statt.

Personalrats. Hans- Peter Brugger

Hierbei wurden die „Neuen“ eingehend

versuchte für die Lehramtsanwärter ein

von verschiedenen Fachleuten über

bisschen Licht ins Dunkel des Versi-

den

informiert.

cherungsdschungels zu bringen, was

Besonders erfreulich in diesem Jahr

ihm auf bewährte Weise gut gelang.

war, dass fast alle Lehramtsanwärter

Als kompetente Ansprechpartner er-

der Einladung folgten. Als Hauptrefe-

gänzten

rentin war in diesem Jahr Helga

Gerner und Thomas Lindlacher sowie

Gotthart, unsere BLLV-Vizepräsidentin

die Kreisvorsitzenden Anita Vorsamer

Vorbereitungsdienst

die

die Referate

Seminarleiter

Michael

mit Informationen über

die Anforderungen des Vorbereitungsdienstes und für den Berufsstart und die lokalen Angebote des Verbandes. Zum Abschluss des offiziellen Teils bekamen die Lehramtsanwärter noch Infomappen mit den aktuellen Dienstanfänger-CDs. Danach lud der BLLV und

Bezirkspersonalratsvorsitzende,

alle Anwesenden zum Mittagessen ein,

zu Gast. Sie referierte über verschie-

wobei noch mal in entspannter Atmo-

dene dienstrechtliche Dinge und brach-

sphäre Zeit war, sich auszutauschen

te den Lehramtsanwärtern vor allem

oder Fragen zu stellen.

die Bitte nahe, dass sie sich in unserem

Regierungsbezirk

Oberbayern

Petra Burger

Vereidigung im Landratsamt Traunstein Am letzten Ferientag, der diesmal auf

setzt wurden und sich nun hier erst

Mittwoch 12.09.12 fiel, traten 15 junge

einmal einleben müssen.

Lehrerinnen ihren Vorbereitungsdienst in den Grund- und Mittelschulen des Landkreises an. Sie trafen sich im Landratsamt mit jenen 17 Kolleginnen und einem Kollegen, die ihre erste Bewährungsprobe schon hinter sich hatten und nach bestandener zweiter Lehramtsprüfung nun ebenso ihren Diensteid ableisten durften. Traditions-

Schulamtsleiter Otto Mayer ermunterte

gemäß wurden sie von Landrat Her-

den pädagogischen Nachwuchs Vor-

mann Steinmaßl, den Schulamtsmit-

bild zu sein, da das mündig und er-

gliedern sowie den Seminarrektoren

wachsen werden wesentlich von guten

begrüßt und in das Beamtenverhältnis

Beispielen und Vorbildern in Familie

auf Zeit bzw. Probe übernommen.

und Gesellschaft geprägt ist.

Der Landrat gratulierte den Jungleh-

Mit gewohntem musikalischen Können

rern zu ihrer Berufswahl und wünschte

umrahmten Gerti Schwoshuber und

ihnen viel Erfolg. Er erinnerte seine

Michaela Jungkunz von der Mittelschu-

Zuhörerinnen und Zuhörer an ihre be-

le Obing, Daniela Göbl von der Grund-

sondere Verantwortung: „Sie haben die

schule Obing sowie Stefan Starzer,

Aufgabe, Menschen in ihrer wichtigs-

Sozialpädagoge an der Traunsteiner

ten

Berufsschule I, die feierlichen Veran-

Lebensetappe

zu

begleiten.“

Nachdenklich stimmte sein kurzer Aus-

staltung.

flug in die Statistik: „1238 Erstklässler

Im Anschluss lud der BLLV Kreisver-

in diesem Jahr – das entspricht noch

band zu einem kleinen Imbiss und Ge-

nicht einmal einem Prozent der Land-

tränken ein, was von allen Anwesen-

kreisbevölkerung. Vor zehn Jahren

den gerne in Anspruch genommen

hatten wir dagegen noch rund 2000

wurde.

ABC-Schützen.“ Er machte besonders auch jenen neuen Lehrkräften Mut, die aus anderen Landkreisen und Regierungsbezirken nach Traunstein ver-

Markus Drescher

Fortbildung der Verwaltungsangestellten Am 20. November 2012 fand für die

Schnell waren die Teilnehmerinnen

Verwaltungsangestellten ein Workshop

mittendrin und Herr Richter veran-

mit dem Thema „Mit schwierigen Ge-

schaulichte an Fallbeispielen aus der

sprächssituationen kompetent und si-

Praxis wie man ein Gespräch, sei es

cher umgehen“ in der Franz-von-

am Telefon oder persönlich, in eine

Kohlbrenner-Mittelschule in Traunstein

entspanntere Ebene führen kann. Lo-

statt.

BLLV-

ckere Beispiele wie man Gesprächs-

Verwaltungsangestellte

führung und auch Schlagfertigkeit trai-

konnte hierfür Herrn Gerhard Richter

nieren kann sorgten für einige Lacher

Frau

Kreisverband

Söldner

vom

der Verwaltungsangestellten. Der Workshop war sehr interessant und kurzweilig! Es stellte sich heraus, dass der Bedarf an Fortbildung für uns Verwaltungsangestellte

noch

lange

nicht gedeckt ist und wir auf weitere Angebote hoffen. Auch geht es darum, dass wir an so einem Nachmittag die Gelegenheit haben uns anderweitig (Journalist und Personal-Trainer) einladen. Durch seinen Hintergrund als Journalist hatte er hilfreiche Tipps wie man sich grundsätzlich auf schwierige Situationen vorbereiten kann. Herr Richter startete damit, dass jede Teilnehmerin kurz umreißt, was sie sich von dem Nachmittag erwartet, damit er sich ein Bild machen kann, was unsere Anliegen bei diesem Thema sind.

auszutauschen. Elfriede Mandl

Ein medienpädagogischer Seminartag zur Vertonung des Films. In vielen Einzelbildern, die nach und nach in der Trickfilmbox arrangiert und abfotografiert wurden, entstanden im Laufe des Vormittags zwei Trickfilme. Auch der Seminarleiter zeigte ganzen Körpereinsatz und ließ sich als HauptdarstelDas Grundschulseminar von Thomas

ler für einen Kurzfilm gewinnen. Neben

Lindlacher

der Erstellung der Trickfilme erklärte

traf

sich

am

Freitag

29.06.12 auf Einladung der ABJ zu einem Seminartag in Waldhausen. Die Medienpädagogin Christiane Flieher führte durch den Vormittag. Sie zeigte den Junglehrerinnen, wie mit Schülern ein Trickfilm entstehen kann und welch fachübergreifender

Lerngewinn

ein

solches Projekt beinhaltet. Ganz prak-

Frau

tisch erprobten sie mit der Trickfilmbox

ebenso, was bei einer Umsetzung mit

und dem Schnittprogramm „ZU3D“ die

einer Schulklasse zu beachten ist und

einzelnen Schritte von der anfängli-

gab Tipps und Arbeitshilfen für die ei-

chen Filmidee, über die Entwicklung

gene Medienarbeit.

Flieher

den

Seminaristinnen

des Drehbuchs, dem Basteln der Kulissen, der technischen Umsetzung bis

Markus Drescher

Nachrichten aus den Lehrerzimmern Eine Reihe froher Botschaften hat uns wieder aus den verschiedenen Schulen des Landkreises erreicht. Wenn die eine oder andere Neuigkeit hier nicht vermerkt ist, tut es uns leid. Fragen Sie doch mal Ihren Vertrauenslehrer – hat er / sie es uns nicht gemeldet...? Und sorry: Nichtmitglieder werden hier nicht berücksichtigt!

Besondere Geburtstage (August 2012 – Dezember 2012) 65 Jahre: Alois Esterer Johann Bernhofer Heide Wurm Max Berger Maria Weinberg Josef Graf 60 Jahre: Gerhard Wonner Hubert Schmid Hans-Peter Brugger Inge Frankenberger Marianne Hausbacher Luitgard Mühlegger Marianne Oettl Leonhard Kellner Rosa-Elisabeth Wagner Johannes Danner Gabriele Willeke 50 Jahre: Gertrud Schwoshuber Kristin Lang Maria-Luise Plenk Bärbel Schmalfuss

95 Jahre: Aloisia Luise Reusche 93 Jahre: Franz Küfmann Elfriede Karas 92 Jahre: Gustav Tribus Anna Johanna Müller 85 Jahre: Lore Ihmann Waltraud Leitenberger 80 Jahre: Regina Reich Elisabeth Julinek 75 Jahre: Regina Steinhäuser 70 Jahre: Ingrid Hunglinger Klaus Uhlig Hilde Enthaler Anna-Maria Krall Hubert Gruber Gisela Perfahl Dorette Thiel-Grau Gudrun Raschig-Reininger 65 Jahre: Brigitte Müntzenberger-Huber Hans Strasser Franziska Döbl

Eheschließung Kerstin Weidinger und Karlheinz Seidl Alexandra Kobus und Enrico Holland

Geburten

Nicole Spießl und Michael Lapper

Martha 11.08.2012, Eltern: Maria Geierstanger und Christian Staniczek / Waging

Wir gedenken unserer verstorbenen Mitglieder Caroline Fastenmayr, Schnaitsee

23.09.2012

Aktuell, informativ und immer für Sie da! Unser Internetauftritt

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Wir wünschen allen Kolleginnen und Kollegen eine besinnliche und friedvolle Weihnachtszeit und ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2013.

Ihr-

Kreisverband Traunstein