Kommentare zu AusBildung bis 18

1 Kommentare zu AusBildung bis 18 Hinweis: Aus Datenschutzgründen wurden für die Veröffentlichung Telefonnummern und eMail-Adressen entfernt. 1. Pe...
0 downloads 1 Views 309KB Size
1

Kommentare zu AusBildung bis 18

Hinweis: Aus Datenschutzgründen wurden für die Veröffentlichung Telefonnummern und eMail-Adressen entfernt.

1. Per SMS an 0664 6419120 (56 Kommentare) Nr.

Kommentar

Sendezeit

1

Es muss auch für eine ausreichende Finanzierung gesorgt werden

30.01.2015 10:21

2

Arbeitslosigkeit der PflichtschulabsolventInnen in Wien über 30%. Doris Landauer

30.01.2015 10:24

3

Warum erledigt der staat immer mehr Aufgaben der Ausbildung? Wo ist der Beitrag der Unternehmen?

30.01.2015 10:24

4

Warum erledigt der staat immer mehr Aufgaben der Ausbildung? Wo ist der Beitrag der Unternehmen? Sascha Ernszt ÖGJ

30.01.2015 10:26

5

Das die Hilfsarbeit Jugendlicher eingeschränkt werden soll, steht im Regierungsprogramm

30.01.2015 10:27

6

Was geschieht mit den in Ausbildung "Ausbildung bis 18" stehenden Jugendlichen nach dem erreichen des 18. Lebensjahres? Thomas Klösch, Gewerkschaft PRO-GE

30.01.2015 10:28

7

Steht nicht im Regierungsprogramm das jugendliche Hilfsarbeit abgeschafft wird?

30.01.2015 10:28

8

Ziel muss sein, die integrative Berufsausbildung (IBA) noch stärker in den Betrieben zu verankern und nicht vorrangig bei Trägereinrichtungen. Snobe, AMS Steiermark

30.01.2015 10:28

9

Wie kann es uns gelingen, dass alle Jugendlichen nach 9 Pflichtschuljahren fit für eine weitere Ausbildung sind?

30.01.2015 10:30

10

Unter den 7%, die keinen über die Pflichtschule hinausgehenden Abschluss haben, sind viele, die in Betrieben angelernt werden,weil es noch keinen entsprechenden niederschwelligen Lehrberuf gibt.

30.01.2015 10:32

AusBildung bis 18 - Kommentare für KommentarWall gesammelt, Stand 16.2.2015

2 Nr.

Kommentar

Sendezeit

11

Selbstbewusstsein, Orientierung, Persönlichkeitsbildung, Schlüsselkompetenzen, Potenzialförderung, Talenteförderung bei gleichzeitiger Förderung der Freude am Lernen, das sollte Schule leisten, ganztägig, ganzjährig, wertschätzend. Doris Landauer

30.01.2015 10:32

12

Wird es einen Rechtsanspruch für Jugendliche auf eine gewünschte Ausbildung geben ?

30.01.2015 10:33

13

Wie können wir das Pflichtschulsystem so gestalten, dass Jugendliche gerne lernen? Peter Dominkovits AMS

30.01.2015 10:37

14

Stärken wir Berufsbildende Mittlere Schulen - zB technische Fachschulen - di se bieten den Jugendlichen eine Top-Ausbildung und Förderug, unabhängig vom oft konjunkturabhängigen Lehrstellenangebot!

30.01.2015 10:39

15

Leistung und Leistungsbereitschaft kommt, wenn wir den Kindern und Jugendlichen den Sinn erklären, sie wertschätzen und fördern. Wir - insbesondere die Schule ist gefordert. Doris Landauer

30.01.2015 10:40

16

Alle genannten Angebote sind Auch für Jugendliche mit hohem Unterstützungsbedarf barrierefrei anzubieten!

30.01.2015 10:41

17

Warum erledigt der staat immer mehr Aufgaben der Ausbildung? Wo ist der Beitrag der Unternehmen? Sascha Ernszt ÖGJp

30.01.2015 10:44

18

Wir brauchen eine flächendeckende gute Bildung für alle, bis 18, bis zur Matura, zum Lehrabschluss. Elementarbildung, Primärausbildung inklusive Lesen und Rechnen, keine soziale Selektion dank gemeinsamer Schule der 10-14-Jährigen, 40% Akademiker Innen Quote. Doris Landauer

30.01.2015 10:45

19

Was wird im schulsystem unternommen um drop-out raten zu verringern und lernen als etwas positives erlebbar zu machen?

30.01.2015 10:46

20

Kann ich also in Zukunft z.B.: im Waldviertel den Beruf des Goldschmiedes erlernen wenn ich das möchte oder werde ich in eine Ausbildung gezwängt die mir eventuell gar nicht passt?

30.01.2015 10:47

21

Eine intensive und koordinierte Zusammenarbeit/Abstimmung der unterschiedlichen Systeme am Übergang Schule-Beruf ist unerlässlich zur (Aus)Bildungs- und Arbeitsmarkt(re)integration von Jugendlichen. Thomas Eglseer, BundesKOST

30.01.2015 10:49

AusBildung bis 18 - Kommentare für KommentarWall gesammelt, Stand 16.2.2015

3 Nr.

Kommentar

Sendezeit

22

Alle Menschen sind bildungsfähig, manche werden vielleicht den Sekundarabschluss nicht zur Gänze schaffen, 1 bis 2%. Derzeit bleiben mehr als 15% auf der Strecke. Doris Landauer

30.01.2015 10:52

23

Es gibt keinen Menschen der oder die nicht ausbildungsfähig ist! Es gibt nur Systeme die nicht fähig sind , die nicht auf RessourcenOrientierung auf Qualität setzen. Kompetenzen sehen , Ressourcenpruentiert

30.01.2015 11:01

24

Genau so wichtig wie schnelle Investitionen in die Terrorbekämpfung, ist Geld für Bildung

30.01.2015 11:02

25

Wenn wir es schaffen, alle Kinder und Jugendliche zu fördern, 40% Akademikerquote, entsprechend nachgezogen Maturaquote, AbsolventInnen mittlerer Schulen UND LehrabsolventInnen, steigt das Wirtschaftswachstum um 1 bis 2%. Doris Landauer

30.01.2015 11:04

26

Der Weg und Wunsch zur Ausbildung bis 18 beginnt im Kindergarten. Johannes Kopf, AMS Österreich

30.01.2015 11:07

27

Schülerinnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf brauchen ebenfalls weiterführende schulische Ausbildungsmöglickeiten, Stichwort Teilqualifizierung in BMS

30.01.2015 11:08

28

Wie können wir das Pflichtschulsystem so gestalten, dass Jugendliche gerne lernen? Peter Dominkovits AMS

30.01.2015 11:09

29

80.000 Lehrstellen weniger seit 1980. ist die Wirtschaft da nicht in der Pflicht bei angeblich drohenden Fachkräftemangel selbst hier was zu ändern?

30.01.2015 11:10

30

Eltern können nur helfen, wenn sie dazu in der Lage sind, selber bildungsnahe, ausreichend begütert, keine Angst um den eigenen Arbeitsplatz, keine prekären geringfügigen Serienarbeitsplätze, wertschätzende pädagogische Unterstützung. Doris Landauer

30.01.2015 11:13

31

Unsere vielen Aufnahmeprüfungen im Bildungssystem, dienen nur der Selektion. Nutzen wir diese doch systematisch fuer differenzierte Staerken - Schwächen - Feedbacks inkl. Bildungsoptionen. Das motiviert und orientiert. Trude Hausegger

30.01.2015 11:16

32

In den ÜBA's arbeiten Sehr viele Menschen die nur auf einen Lehrplatz warten und keine Bildungsdefizite haben. Stefan Bartl, ÖGJ

30.01.2015 11:17

AusBildung bis 18 - Kommentare für KommentarWall gesammelt, Stand 16.2.2015

4 Nr.

Kommentar

Sendezeit

33

Das Ergebnis der Schule hängt mit der Anwesenheit dort zusammen, daher brauchen wir ganztägige, ganzjährige wertschätzende Schulen. Doris Landauer

30.01.2015 11:19

34

ausbildung bis 18 braucht sprache, durchlaessigkeit und !anerkennungssysteme! um modulartig ausbilden zu koennen. petra draxl ams wien

30.01.2015 11:20

35

Wer glaubt denn, dass wir von Deutschland etwas lernen können? Haben wir noch nicht so viele Schnittstellen wie sie? Doris Landauer

30.01.2015 12:12

36

ausbildung bis 18 braucht den blick auf unterschiede: stadt/land, migrationshintergrund,maedchen/burschen.. petra draxl ams wien

30.01.2015 12:14

37

Wie viel ist eine Handvoll Jugendliche, die in Hamburg verloren gehen? Doris Landauer

30.01.2015 12:31

38

Hoffentlich haben nach Herrn Wieland alle begriffen, wohin uns eine Verländerung der Bildung führt

30.01.2015 12:42

39

Für Jugendliche muss RECHT auf Bildung im Vordergrund stehen! Ist auch in UNO-Kinderrechtskonvention verankert. D.h.: braucht ausreichend geeignete Angebote!

30.01.2015 12:44

40

Warum wird Diskriminierung in dem Zusammenhang nicht thematisiert?

30.01.2015 12:44

41

Bei Ausbildung bis 18 darf nicht nur ÜBER, sondern es muss auch MIT Jugendlichen geredet werden! Nur so ist langfristige Problemlösung möglich.

30.01.2015 12:48

42

Warum werden Schulen nicht in die Pflicht genommen? Wieso wird davon ausgegangen, dass Jugendliche nicht können, wollen, durften...?

30.01.2015 12:50

43

Solange sich im Schulsystem nichts ändert, kann Ausbildung bis 18 allein wenig bewirken! Johanna Tradinik, Bundesjugendvertretung

30.01.2015 12:54

44

Wie kann man Abbrüche in der BMS vermeiden wenn das ein systemisches problem ist: 3 erste klassen sollen zu 2 zweite klassen werden.

30.01.2015 12:59

AusBildung bis 18 - Kommentare für KommentarWall gesammelt, Stand 16.2.2015

5 Nr.

Kommentar

Sendezeit

45

Steiner fordert aufsuchende, niederschwellige Angebote. Best practice der Wiener Ausbildungsgarantie: spacelab - Produktionsschule Wien www.spacelab.cc Christoph Trauner spacelab

30.01.2015 13:00

46

Die neue Praxishandelsschule ist bereits eine Reaktion auf die von ihnen vorgebrachten Probleme in den Handelsschulen. Die Behaltensquote steigt stark - wie der Schulversuch gezeigt hat. Katharina Kiss

30.01.2015 13:00

47

Gibt es die Präsentationen zum Download?

30.01.2015 13:00

48

Auch wenn die Problemursache nicht individuell geortet wird, lässt sich nach dem Schulabbruch nur noch individuell zu helfen, außer mit der systemischen Ausbildungspflicht ..... :-)

30.01.2015 13:06

49

Warum wird weggeschaut, wenn junge Frauen in dubiosen religiösen Einrichtungen "ausgebildet" werden? Wieso wird nich offen geredet?

30.01.2015 13:12

50

Bezieht die AusBildung bis 18 auch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ein?

30.01.2015 13:14

51

Übergangsstufen und bessere eingangsphase in den bmhs wiedereinführen!

30.01.2015 13:15

52

Es zeigt sich: ein schmaler Grad zwischen dem bunten Strauss an Maßnahmen und Maßnahmendschungel.

30.01.2015 13:15

53

Für alle Jugendlichen mit eigenen Kindern und wahrscheinlich auch für leistungsschwächere brauchen wir eine Teilzeitvariante für Bildung und Ausbildung. Doris Landauer

30.01.2015 13:15

54

Wie viele Studien braucht es noch bis sich endlich unser Schulsystem ändert? Frühe Selektion verhindern!

30.01.2015 13:17

55

Zuweisung nur über Jugendcoaching zu Maßnahmen ist für viele sog. "systemferne" Jugendliche zu hochschwellig!

30.01.2015 13:19

56

Österreich braucht ein Bildungssystem, das von Anfang an inklusiv für alle ist! Johanna Tradinik, Bundesjugendvertretung

31.01.2015 13:19

AusBildung bis 18 - Kommentare für KommentarWall gesammelt, Stand 16.2.2015

6 2. Per E-Mail an [email protected] (29 Kommentare) Nr. Kommentar 1

Sendezeit

Ausbildungspflicht bis 18

29.01.2015 18:06

Sg. Damen und Herren, anlässlich der morgigen Informationsveranstaltung stellen sich folgende Fragen: a) Werden sozialökonomische Betriebe oder gemeinnützige Beschäftigungsprojekte als Maßnahme für Jugendliche im Rahmen der Ausbildungspflicht anerkannt? b) Gelten auch sogenannte "Tagelöhnerprojekte", wie sie in Vorarlberg von Caritas und OJA Dornbirn betrieben werden, als anerkennenswerte Einrichtungen? c) Was passiert mit Jugendlichen, die nicht ausbildungsfähig sind? d) Werden Produktionsschulen, überbetriebliche Lehrwerkstätten oder Lehrausbildungen ausgebaut und wenn ja, wer finanziert diese? e) Können Betriebe