07 Kommentare zu den Veranstaltungen im Magister-Studiengang

Universität Hamburg Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft WS 06/07 Kommentare zu den Veranstaltungen im Magister-Studiengang Stand:...
Author: Ernst Gerhardt
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Universität Hamburg Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft WS 06/07 Kommentare zu den Veranstaltungen im Magister-Studiengang Stand: 22.8.06 Grundstudium Lehrbereich Veranst.-Nr. Titel Veranst.-Typ Leitung Ort Zeit Beginn Thema

Vorgehen

Leistung

Literatur

Medienpraxis / Block B 05.903 Kommunikationstraining: Präsentation und Moderation Seminar I: Kommunikationstraining Cornelia Matzen AP1, R. 145, Blocktermine: AP1, R. 106 2st., Do 10-12,; Blocktermine: Fr/Sa 24. und 25.11., Fr 22.12. jeweils 13-19 Uhr 26.10.2006 Teilnahmebeschränkt: Anmeldung im GZ (R. 219) – gleichzeitig über STINE Wer im Studien- oder im beruflichen Alltag in Journalismus und PR Themenvorschläge, Arbeitsergebnisse, Projektideen und Konzepte präsentiert, will überzeugen - mit der eigenen Person und mit der Darstellung seiner Inhalte. Im Berufsalltag sind diese Fähigkeiten insbesondere beim „Verkaufen“ von Angeboten als freie/r JournalistIn und in Konferenzen gefordert, aber auch bei Interview- und Gesprächsterminen. Dazu gehört die eigene Sicherheit als Redende/r ebenso wie die ansprechende, verständliche Aufbereitung von Fakten, Zahlen und Argumenten und der (auf)richtige Kontakt zum Publikum. In diesem Seminar wird in vielen Übungen daran gearbeitet, Unsicherheiten und Hemmungen beim öffentlichen Sprechen abzubauen, Sicherheit und Überzeugungskraft zu gewinnen und angemessene Präsentationstechniken einsetzen zu können. Teilnahme an a l l e n Terminen Vorbereitung einer Präsentation/Moderation im Seminar Einarbeitung in das theoretische Wissen zum Thema Wird zu Beginn des Semesters nachgereicht

2 Lehrbereich Veranst.-Nr. Titel Veranst.-Typ Leitung Ort Zeit Beginn Thema

Vorgehen

Leistung

Literatur

Kommunikationswissenschaft / Block C 05.912 Befragung: Schwerpunkt Gruppendiskussion Seminar I: Empirische Kommunikationsforschung: Vertiefung Corinna Lüthje AP1, R. 107 2st., Mi 12-14 25.10.2006 Anmeldung über STINE In der kommerziellen Markt-, Meinungs- und Medienforschung hat sich das Gruppendiskussionsverfahren schon seit längerer Zeit etabliert und als qualitative Methode empirischer Sozialforschung auch in der Kommunikationswissenschaft an Bedeutung gewonnen. Hier werden Gruppendiskussionen vor allem im Bereich der Rezipientenforschung eingesetzt. Ziel dieses Seminars ist es, durch die Vermittlung von Fach-, Methoden- und sozialkommunikativen Kompetenzen die Studierenden in die Lage zu versetzen, ein eigenes Forschungsprojekt mit dem Gruppendiskussionsverfahren durchzuführen. In diesem Seminar soll der gesamte Forschungsprozess an einem Beispielprojekt durchlaufen werden. Die Studierenden werden angeleitet und sollen selbst forschungspraktische Erfahrung sammeln. Das Semester ist in drei Abschnitte aufgeteilt: 1.) Methodologische und erkenntnistheoretische Grundlagen 2.) Das Gruppendiskussionsverfahren - Gruppeninterview oder Gruppendiskussion? - Entwicklung von Diskussionsleitfäden - Durchführung von Gruppendiskussionen (technische Fragen) - Rekrutierung von Teilnehmern - Transkription - Die Praxis der Diskussionsleitung: ModeratorInnenschulung 3.) Analyse - Vorstellung verschiedener Analysemethoden - Analyseübungen - Kurze Einführung in MAXQDA Regelmäßige, aktive Teilnahme (Fehlen bei max. 2 Sitzungen), Bearbeitung kleinerer Übungen, Teilnahme an einer Arbeitsgruppe zur Entwicklung und Bearbeitung einer Fragestellung, Vorstellung der AG-Arbeit in einem Referat, Dokumentation der AG-Arbeit in einem Abschlussbericht. Wird zu Beginn des Seminars verteilt

3 Lehrangebot der Medienkultur (Einige Plätze geöffnet für IJK-Studierende) Lehrbereich Veranst.-Nr. Titel Veranst.-Typ Leitung Ort Zeit Beginn Thema

Vorgehen

Leistung

Literatur Lehrbereich Veranst.-Nr.

Kommunikationswissenschaft / Block D 07.337 Grundlagen der Medien: Internet Anerkennbar als Seminar I/D: Medien- und Kommunikationssysteme Joan Bleicher Phil 256/258 2st., Mi 16-18 plus 2st. Übung Mittwoch 14-16 25.10.2006 Anmeldung per mail bei Frau Bleicher und gleichzeitig über STINE Die Bedeutung des Internet im bestehenden Medienensemble weitet sich immer weiter aus. Das Internet ermöglicht wichtige Formen und Funktionen der individuellen und der massenmedialen Kommunikation. Im Grundlagenseminar sollen neben allgemeinen Grundthemen der Netztheorie, verschiedenen Teilbereichen der historischen Entwicklung des Internets, seine spezifischen Angebotsmodelle, aber auch unterschiedliche Angebots-, Kommunikations- und Darstellungsformen, ihre Wirkungspotentiale und -probleme analysiert und diskutiert werden. Dabei werden auch Forschungsergebnisse und theoretische Texte aus den Bereichen Medien- und Kommunikationswissenschaft, Kulturwissenschaft, Soziologie, Theologie und Psychologie berücksichtigt. 1. Einführung. Die spezifischen technischen Strukturen und Funktionsweisen des Internet. 3. Einführung in Netztheorien. 4. Angebotsstrukturmodelle des Internet: Cyberspace, Hypertext, Portale 5. Besonderheiten des Online-Journalismus: Online Zeitungen, Zeitschriften und Weblogs. 6. Grundprinzipien des Webdesigns 7. Spielformen und Unterhaltungsangebote im Internet. 8. Werbeformen im Internet. 9. Wissensvermittlung im Internet: Suchmaschinen, ökonomischen Ziele, ihre Funktionen. 10. Kommunikationsformen im Internet: Chats, E-Mails, Foren. 11. Hyperkultur: Netzkunst und digitale Literatur Virtuelle Genderkonstruktion 12. Politische Kommunikation im Internet: politische vs. mediale Öffentlichkeit. Veränderung von Öffentlichkeit. Flashmobs als revolutionäre Bewegung. 13. Crossmedialität: Das Internet in Wechselwirkungen mit anderen Medien. 14. Funktionen und Wirkungen des Internet. Die Herausforderung des Internet an Technik (Netzsicherheit), Medienrecht (Verbraucherschutz, Urheberrecht) und Medienethik. Entwicklungsprognosen. Für einen Schein erforderliche Leistungsnachweise sind ein themenbezogenes Referat mit einführendem Charakter und eine Hausarbeit zu einer sich aus dem Referat ergebenden spezifischen Fragestellung. Kommunikationswissenschaft / Block D 07.337

4 Lehrbereich Veranst.-Nr. Titel Veranst.-Typ Leitung Ort Zeit Beginn

Thema und Vorgehen

Leistung Literatur

Kommunikationswissenschaft / Block D 07.340 Montage und Kameraführung im TV-Journalismus Anerkennbar als Seminar I/D: Medien- und Kommunikationssysteme Hans-Peter Rodenberg Medienzentrum, Übung: Phil 1172 2st. Mi 12-14 plus 2st. Übung Do 12-14 25.10.2006 Bitte in der Sprechstunde bei Prof. Dr. Rodenberg (Phil 108) anmelden sowie über STINE Das Seminar wird sich mit den Grundlagen filmischer Narration im Fernsehjournalismus befassen. An ausgewählten Beispielen werden verschiedene Formen des TV-Journalismus behandelt und auf ihre visuellen Strukturen hin analysiert. Regelmäßige Teilnahme, mündliche Präsentation im Seminar sowie eine schriftliche Hausarbeit.

5 Lehrbereich Veranst.-Nr. Titel Veranst.-Typ Leitung Ort Zeit Beginn Thema und Vorgehen

Leistung Literatur

Kommunikationswissenschaft / Block D 07.346 Anfänge des Fernsehens in Deutschland Anerkennbar als Seminar I/D: Medien- und Kommunikationssysteme Mark Lührs, Peter von Rüden Medienzentrum 2st., Fr 14-16 27.10.2006 Bitte über STINE anmelden „Es ist das Fernsehen in der Tat die Macht, von der man sagen kann, dass sie mehr Explosivstoff enthält als Bomben und Kanonen, mehr deshalb, weil sie auch Seelen morden kann.“ Diese Warnung gab Adolf Grimme, damals Generaldirektor des Nordwestdeutschen Rundfunks, dem Fernsehen 1953 anlässlich der Eröffnung des Fernsehstudios in Hamburg-Lokstedt mit auf den Weg. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Fernsehen in Deutschland bereits eine bewegte Geschichte hinter sich. Ersten Versuchen während der Weimarer Republik folgte ein regelmäßiger Sendebetrieb unter nationalsozialistischer Herrschaft und schließlich der Neuaufbau des Fernsehens in Ost- und Westdeutschland. Das vergleichsweise junge Medium Fernsehen war dabei umstritten. Wer sollte das Fernsehen betreiben und entwickeln? Was sollte gesendet werden? Wer sollte das Fernsehen wie nutzen? Den Entwicklungen zwischen 1926 und 1964 widmet sich dieses Seminar. Dabei sollen sowohl die institutionellen als auch die technischen und nicht zuletzt die programmlichen Ebenen des Fernsehens untersucht werden. Regelmäßige Teilnahme, mündliche Präsentation im Seminar sowie eine schriftliche Hausarbeit Bleicher, Joan Kristin: Chronik zur Programmgeschichte des deutschen Fernsehens. Berlin: 1993. Hickethier, Knut: Geschichte des deutschen Fernsehens. Stuttgart u. a.: 1998.

6 Hauptstudium Lehrbereich Veranst.-Nr. Titel Veranst.-Typ Leitung Ort Zeit Beginn Thema

Vorgehen

Leistung Literatur

Medienpraxis 05. 920 Freier Journalismus: Organisation - Grundlagen - Marketing - Praxis Seminar II: Medien- und Redaktionsmanagement Thomas Horky VMP5, R. 80 2st., Mo 10-12 23.10.2006 Teilnahmebeschränkt: Anmeldung im GZ (R. 219) – gleichzeitig über STINE Etwa ein Viertel aller deutschen Journalisten arbeiten frei. Dazu kommt eine größere Anzahl von Kollegen, die nebenberuflich als freie Journalisten tätig sind, von ihrer Arbeit aber kaum ihr Leben finanzieren können. Sie erschließen sich neue Geschäftsfelder, schreiben nebenbei als Public-Relations-Redakteur, arbeiten im Verlagswesen - oder machen etwas ganz anderes. Einige von ihnen begeben sich als „feste Freie“ in eine Zwitterstellung aus Selbstständigkeit und Angestelltendasein. Und immer mehr freie Journalisten verbünden sich in Redaktions- und Journalistenbüros, um gemeinsam den Markt zu erobern... Welche dieser Wege versprechen Erfolg? Was müssen künftige Freiberufler beachten? Dieses praxisorientierte Seminar bereitet auf das Dasein als Journalist ohne festen Arbeitsvertrag vor: Es zeigt Möglichkeiten der sozialen Absicherung für Freie auf, stellt Unternehmens- und Überlebenskonzepte vor und soll einen Überblick über den Markt geben. Darüber hinaus werden auch alle weiteren Aspekte freiberuflicher Tätigkeit diskutiert. Der erste Teil des Seminars behandelt die Rahmenbedingungen der freien Arbeit. Themen: Der Markt für Freie, urheber- und steuerrechtliche Aspekte, die soziale und finanzielle Absicherung freier Journalisten (z. B. über die Künstlersozialkasse) und ein Überblick über Honorare. Im zweiten Block stehen Chancen und Risiken freier Arbeit im Vordergrund: Anhand von Lebensläufen freier Journalisten werden Unternehmens- und Erfolgskonzepte diskutiert. Im dritten Teil geht es schließlich um Einstiegsmöglichkeiten in den Journalismus, die Teilnehmer sollen sich an konkreten Projekten ausprobieren, um erste Erfahrungen zu sammeln. Aktive Beteiligung an den Diskussionen, ein Referat/Hausarbeit sowie abschließende praktische Arbeit. Buchholz, Götz (2002): Ratgeber Freie - Kunst und Medien. Hamburg, 6., erw. Aufl. Hofert, Svenja (2003): Erfolgreich als freier Journalist, Konstanz. Kiesel, Wolfgang (2002): Von Beruf Frei: der Ratgeber für freie Journalistinnen und Journalisten. Bonn, 3. Aufl. Weichler, Kurt (2003): Handbuch für freie Journalisten: alles, was wichtig ist. Wiesbaden.

7 Lehrbereich Veranst.-Nr. Titel Veranst.-Typ Leitung Ort Zeit Beginn Thema

Vorgehen

Leistung

Literatur

Medienpraxis 05. 923 Inszenierung in der Mediengesellschaft 2 Seminar II: Themen der Journalistik Bernhard Pörksen AP1, R. 109 2st., Di 8-10 24.10.2006 Harald Schmidt, Jürgen Klinsmann und Verona Pooth (geb. Feldbusch) haben etwas Wesentliches gemeinsam. Obwohl wir sie nicht wirklich kennen, sind sie uns vertraut: aus Zeitungen, Talkshows, Nachrichtensendungen. Sie leben – mehr oder weniger – durch, von und in den Medien. Es sind Medienmenschen. Wie entstehen diese Figuren? Welche Funktion haben sie? Welchen Einfluss? Wer schreibt ihre Rollen und nach welchem Drehbuch? Wer ist Täter, wer ist Opfer der Mediengesellschaft? Wie wahrhaftig sind die medialen Bilder? Um diese Fragen geht es in dem Gesprächsband Medienfiguren. Wie man Wirklichkeit inszeniert. Befragt werden die Prominenten von den Teilnehmern des Seminars nach intensiver inhaltlicher Vorbereitung und einem ausführlichen Interviewtraining im Rahmen einer insgesamt zweisemestrigen Projektarbeit. Angeleitet werden sie von Jens Bergmann, Redakteur des Wirtschaftsmagazin brand eins, und Bernhard Pörksen, Juniorprofessor am IJK. Beide haben bereits mit Studenten ein ähnliches Sachbuch erarbeitet, für das zahlreiche bekannte Medienmacher interviewt wurden (Trendbuch Journalismus, Herbert von Halem Verlag, 2005). Auch im zweiten Gesprächsband wird ein Blick hinter die Kulissen der Mediengesellschaft geworfen – diesmal aus der Perspektive ihrer Hauptdarsteller. Den Studenten ermöglicht die Verbindung von Theorie und praktischer Arbeit an einem marktgängigen Produkt eine intensive Lernerfahrung an der Schnittstelle von Wissenschaft und Anwendung. In der insgesamt zweisemestrigen Lehrveranstaltung konzipieren, schreiben und vermarkten die Studierenden unter Anleitung ein eigenes Buch im Umfang von etwa 300 Seiten, das in einer schönen Aufmachung in einem Medienverlag erscheinen wird. Dieses Buch enthält insgesamt 25-30 Interviews mit profilierten Politikern, Medienstars und -sternchen, Schauspielern, PR-Beratern, Top-Journalisten. Das Seminar läuft bereits seit einem Semester; die Aufgaben sind verteilt und wurden in der vorlesungsfreien Zeit bearbeitet; daher ist die Aufnahme weiterer Teilnehmer leider nicht möglich. Haller, Michael (2001): Das Interview. 3. Aufl. Konstanz: UVK. Koelbl, Herlinde (2001): Die Meute. Macht und Ohnmacht der Medien. München: Knesebeck. Pörksen, Bernhard (2005) (Hg.): Trendbuch Journalismus. Unter Mitarbeit von Jens Bergmann. Köln: Herbert von Halem. Weischenberg, Siegfried (2005): Interview. In: Siegfried Weischenberg/Hans J. Kleinsteuber/Bernhard Pörksen (Hg.): Handbuch Journalismus und Medien. Konstanz: UVK. S. 118-122

8 Lehrbereich Veranst.-Nr. Titel Veranst.-Typ Leitung Ort Zeit Beginn Thema Vorgehen Leistung Literatur

Medienpraxis 05. 924 Seminar II: Themen der Journalistik Elke Grittmann VMP5, R. 80 2st., Di 10-12 24.10.2006 Teilnahmebeschränkt: Anmeldung im GZ (R. 219)

9 Lehrbereich Veranst.-Nr. Titel Veranst.-Typ Leitung Ort Zeit Beginn Thema

Vorgehen

Leistung

Literatur

Medienpraxis 05. 925 Tageszeitungs-Journalismus Seminar II: Projektseminar Zeitung Bernhard Pörksen AP1, R. 107 4st., Di 14-18 24.10.2006 Teilnahmebeschränkt: Anmeldung im GZ (R. 219) – gleichzeitig über STINE In diesem Seminar gilt es, Arbeits- und Produktionsabläufe des TageszeitungsJournalismus kennen zu lernen. In Kooperation mit dem Hamburger Abendblatt und den Redakteuren Dr. Christoph Rind und Berndt Röttger werden Themenideen diskutiert, Beiträge recherchiert und geschrieben und die unterschiedlichen Schritte bis zur endgültigen Produktion von allen Seminarteilnehmern absolviert. Ziel ist die Vermittlung journalistischer Arbeitstechniken (Konzeption, Redaktion, Illustration) unter realen Medien- und Marktbedingungen. Die Studierenden machen sich mit den besonderen Anforderungen der Zeitung vertraut, sie lernen in Redaktionskonferenzen, Themenideen mediengerecht zuzuspitzen, um sie dann schließlich in eine Darstellungsform umzusetzen. Immer wieder wird es in dieser Phase – je nach Kenntnisstand und den Wünschen der Teilnehmer – auch um die Vermittlung von Basiswissen gehen (Grundlagen der Recherche, Darstellungsformen im Überblick, Grundprinzipien der redaktionellen Organisation und des Textdesigns etc.). Im zweiten Teil des Seminars werden die einzelnen Beiträge redigiert und schließlich mit der Unterstützung der zuständigen Redakteure produziert. (Hierzu sind etwa drei Blocktermine notwendig, die zu Semesterbeginn verabredet werden; die Teilnahme an diesen Terminen ist absolut verbindlich). Seminarvoraussetzungen sind: überdurchschnittliches Engagement, intensive, ehrgeizige Recherchen, das Schreiben und Bearbeiten eigener Texte, Teilnahme allen Blockterminen, die Bereitschaft, immer wieder einzuspringen und auch nicht ganz so interessante Aufgaben zu übernehmen, wenn dies erforderlich ist. Erwünscht ist überdies: eine möglichst intensive Praxiserfahrung. Die Teilnehmer sollten überdies kurz vor Semesterbeginn (Mitte Oktober) eine Sprechstunde von Bernhard Pörksen aufsuchen. Pörksen, Bernhard (2005) (Hg.): Trendbuch Journalismus. Unter Mitarbeit von Jens Bergmann. Köln: Herbert von Halem. Weischenberg, Siegfried (2001): Nachrichten-Journalismus. Anleitungen und Qualitäts-Standards für die Medienpraxis. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

10 Lehrbereich Veranst.-Nr. Titel Veranst.-Typ Leitung Ort Zeit Beginn Thema

Vorgehen

Leistung Literatur

Medienpraxis 05. 926 Zielgruppe: Öffentlichkeit - Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung von Öffentlichkeitsarbeit Seminar II: Grundlagen und Verfahren der Öffentlichkeitsarbeit Kathrin Voss AP1, R. 109, Blocktermine: AP1, R. 108 2st., Mi 12-14 und 2 Blocktermine: Sa 18.11 und 16.12.2006 jeweils 12-18 Uhr 25.10.2006 Teilnahmebeschränkt: Anmeldung im GZ (R. 219) – gleichzeitig über STINE Menschen zu erreichen – das ist das Ziel von Öffentlichkeitsarbeit. Wer diese Menschen sind, warum man sie erreichen will und vor allem auf welchem Weg dies geschieht, hängt stark von den Vorgaben des Auftraggebers ab. Die Grundlagen von Öffentlichkeitsarbeit hingegen bleiben die gleichen. Dieses Seminar wird deshalb die theoretischen Grundlagen von Öffentlichkeitsarbeit vermitteln und deren praktische Umsetzung unter verschiedenen Rahmenbedingungen an konkreten Beispielen üben. Das Seminar ist eine Einführung in die konzeptionelle PR-Arbeit. Am Anfang des Seminars steht ein Überblick über die verschiedenen Berufsfelder und Arbeitsbereiche innerhalb der Öffentlichkeitsarbeit. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen von Öffentlichkeitsarbeit und Konzeptionsmethodik erarbeitet. Im Mittelpunkt des Seminars wird die praktische Anwendung dieses Wissens stehen. Die verschiedenen Arbeitsschritte der Konzeptionsmethodik (Ist-Analyse, Zielgruppendefinition, Maßnahmenplanung, Zeitplanung etc.) werden an realen Fallbeispielen aus dem Non-Profit-Bereich erprobt. Projektgruppen befassen sich dabei mit konkreten Fragestellungen. Nach der Analyse soll dann für jeden „Fall“ ein eigenes Kommunikationskonzept erarbeitet werden, das am Ende des Seminars präsentiert wird. Das Konzept soll neben der Analyse auch konkrete Vorschläge für Maßnahmen enthalten. Regelmäßige, aktive Teilnahme sowie die Bearbeitung und Präsentation eines Seminarthemas. Grunig, James E. / Dozier, David M. et.al. (Hrsg.) (1992): Excellence in public relations and communication management Hillsdale, N.J u. a.. Grunig, James E. / Hunt, Todd Terrance (1984): Managing Public Relations. Fort Worth, Tex. u. a. Dörrbecker, Klaus / Fissenewert-Gossmann, Renée (2002): Wie Profis PRKonzeptionen entwickeln: das Buch zur Konzeptionstechnik. (4. Aufl.) Frankfurt am Main. Schmid Schmidbauer, Klaus / Knödler-Bunte, Eberhard (2004): Das Kommunikationskonzept - Konzepte entwickeln und präsentieren. Berlin. Kunczik, Michael (2002): Public Relations. Konzepte und Theorien. Köln. Röttger, Ulrike (2000): Public Relations - Organisation und Profession. Opladen.

11 Lehrbereich Veranst.-Nr. Titel Veranst.-Typ Leitung Ort Zeit Beginn Thema

Vorgehen

Leistung Literatur

Kommunikationswissenschaft 05. 933 Das Fernsehen als „Prügelknabe“? Kontinuität und Wandel der Kritik an einem Massenmedium Seminar II: Schwerpunktbereiche JKW Dieter Roß AP1, R. 109 2st., Di 14-16 31.10.2006 Teilnahmebeschränkt: Anmeldung im GZ (R. 219) – gleichzeitig über STINE Gegenstand des Seminars ist die dominante Rolle des Mediums Fernsehen im medienkritischen Diskurs. Die ebenso vielfältige wie weit reichende Kritik des Fernsehens soll in ihren theoretischen Grundlagen, ihren Kriterien, Zielen und Erscheinungsformen untersucht werden. Dabei geht es auch um die Frage, ob und inwieweit sich in der Kritik des Fernsehens eine allgemeine Grundsatzkritik der (technischen, ökonomischen, gesellschaftlichen, politischen, kulturellen) "Moderne" verbirgt. Anhand der Lektüre und Analyse prominenter und nachhaltig wirkender fernsehkritischer Texte aus den letzten fünf Jahrzehnten soll diesen Fragen nachgegangen werden. Dabei werden Arbeiten von T.W. Adorno, G. Anders, H.M. Enzensberger, N. Postman, P. Bourdieu, K. Kreimeier u. a. im Mittelpunkt stehen. Regelmäßige aktive Teilnahme; Erarbeitung eines Referats zu einem Teilthema des Seminars und dessen anschließende schriftliche Ausarbeitung (Hausarbeit). Hallenberger, Gerd / Jörg-Uwe Nieland (Hrsg.): Neue Kritik der Medienkritik, Herbert von Halem Verlag: Köln 2005 Weßler, Hartmut u. a. (Hrsg.): Perspektiven der Medienkritik, Westdeutscher Verlag: Opladen 1997.

12 Lehrbereich Veranst.-Nr. Titel Veranst.-Typ Leitung Ort Zeit Beginn Thema

Vorgehen

Leistung

Literatur

Kommunikationswissenschaft 05. 934 Krisenberichterstattung: Terror – Naturkatastrophen - Epidemien Seminar II: Forschungsprojektseminar 2 Irene Neverla AP1, R. 245 2st., Mi 10-12 25.10.2006 Anmeldung über STINE Wenn wir Journalismus als „Frühwarnsystem“ der Gesellschaft betrachten wollen, dann gehört Krisenberichterstattung gewiss zu seinen Kernfunktionen. Die Funktions- und Arbeitsweisen der Krisenberichterstattung verstehen zu lernen, ist Ziel des Seminars. Dieses Forschungsprojektseminar 2 bildet die Fortsetzung aus dem SS 2006 – Neueinsteiger sind jedoch herzlich willkommen. Thematisch soll der Schwerpunkt im Winter auf Naturkatastrophen (z.B. Überschwemmungen) und auf technologischen Katastrophen liegen sowie auf (globalen) Epidemien – damit wird die Perspektive auf Umweltberichterstattung generell eröffnet. Terrorberichterstattung wird nicht mehr im Mittelpunkt stehen. Theoretisch soll der Schwerpunkt auf neuen Konzepten zur Erklärung von „Topographie und Dynamik“ der Medienberichterstattung und ihrer Zusammenhänge mit Rezipientenerwartungen liegen. Methodisch werden qualitative Verfahren wie die Diskursanalyse besondere Beachtung finden. Das Seminar ist angebunden an zwei von der Dozentin entwickelte Forschungsprojekte. Zugleich soll es auch der Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Magisterarbeiten dienen. Regelmäßige und aktive Teilnahme; zwei eigene Essays; ergänzend weitere Teilleistungen im Umfang etwa von Kurzreferaten, Protokollen oder Rechercheberichten (Näheres wird vereinbart) Siehe Seminarordner aus dem SS 2006

13 Lehrbereich Veranst.-Nr. Titel Veranst.-Typ Leitung Ort Zeit Beginn Thema

Vorgehen

Leistung Literatur

Kommunikationswissenschaft 05. 935 Die Geschichte von Pressefreiheit und Zensur in Deutschland Seminar II: Medien- und Kommunikationsgeschichte Monika Pater/ Thomas Birkner AP 1, R. 104 2st., Mo 14-16 23.10.2006 Anmeldung über STINE Ziel des Seminars ist es, den Studierenden eine Vorstellung davon zu vermitteln, woher die Idee der Pressefreiheit stammt und wie sie sich entwickelt hat. Zentral für politische Kommunikation ist die Frage, welche Funktion Pressefreiheit hat und hatte im Kontext von Demokratietheoretischen Überlegungen. Zudem erarbeiten wir uns gemeinsam einen Überblick über die Entwicklung der Auseinandersetzungen um Pressefreiheit von der französischen Revolution bis zur Gründung der Bundesrepublik. Zunächst setzen wir uns mit den Begründungen für Sinn und Unsinn von Pressefreiheit auseinander. Diese, teilweise theoretischen und zeitgenössischen Texte stellen den Hintergrund dar, auf dem ein chronologischer Überblick über die Entwicklung von Pressefreiheit und Zensur in Deutschland gegeben wird. Dabei wird nicht nur die äußere sondern auch die innere Pressefreiheit (redaktionelle Autonomie) in den Blick genommen. Auf dieser Basis soll am Ende des Seminars ein Blick auf die gegenwärtige Situation geworfen werden: Was sind aktuelle Bedrohungen von Pressefreiheit und unterscheiden sich diese von den historischen Auseinandersetzungen. Regelmäßige aktive Teilnahme, kleinere Übungen und Bereitschaft zur Teambzw. Gruppenarbeit, Präsentation im Seminar und schriftliche Ausarbeitung. Wilke, Jürgen: Leitideen in der Begründung der Pressefreiheit, in: Bobrowsky, Manfred/ Duchokowitsch, Wolfgang/ Haas, Hannes (Hrsg.): Medienund Kommunikationsgeschichte. Ein Textbuch zur Einführung, Wien: Braumüller, S. 92-104. Koszyk, Kurt (1966): Deutsche Presse im 19. Jahrhundert, Berlin: Colloquium Langenbucher, Wolfgang (Hrsg.) (2003): Die Kommunikationsfreiheit der Gesellschaft: die demokratischen Funktionen eines Grundrechts, Publizistik Sonderheft 4.

14 Veranst.-Nr. Titel Veranst.-Typ Leitung Ort Zeit Beginn Thema

Vorgehen

Leistung

Literatur

05. 936 Berufsethik für Fortgeschrittene Seminar II: Forschungsprojektseminar 1 Siegfried Weischenberg AP 1, R. 109 2st., Do 14-16 26.10.2006 Anmeldung über STINE Was ist mit den deutschen Journalisten los? Fast jeden Tag sorgt „Bild“ (zumindest bei sensibleren Naturen) für Verstörung, kann „bildblog“ den Zeigefinger heben und auf Fehler, Geschmacklosigkeiten, Irrungen und Verwirrungen bei Europas größter Zeitung aufmerksam machen. Gleichzeitig hat das TV-Medienmagazin „Zapp“ jede Woche genug Material – insbesondere, weil zunehmend Fälle von Korruption im Journalismus aufgedeckt werden. Andererseits zeigen die aktuellen Befunde der Journalismusforschung, dass man sich um die berufsethischen Einstellungen der meisten Akteure keine großen Sorgen machen muss. All dies verdient nähere (wissenschaftliche) Betrachtung. Gemeinsam mit der Zielgruppe der ‚Fortgeschrittenen’ – also Studierenden, die im Grundstudium das Seminar ‚Medienethik’ absolviert haben – wird der Seminarleiter zunächst einen ‚ethischen Kassensturz’ machen: Was wissen wir (können wir wissen) durch einschlägige Forschung über die journalistische Ethik? Danach sollen schwerpunktmäßig (auf der Basis von Gruppenarbeit) vier Themenbereiche ins Visier genommen werden: • „Bild“ als permanentes Ärgernis • Korruption als aktuelle Bedrohung • der journalistische Mainstream als Beruhigungsmittel • der Deutsche Presserat als Diskurspfleger Zu diesen Bereichen soll zunächst die Materiallage geklärt und das Material geordnet werden – im Fall von „Bild“ z. B. unter Rekurs auf „bildblog“. Dann wird es darum gehen, offene Fragen zu formulieren und im Hinblick auf wissenschaftliche Fragestellungen zu fokussieren. Unterstützung wird dazu von einigen interessanten Gästen kommen. Im zweiten Teil der Veranstaltung (SS 2007) sollen auf dieser Grundlage dann Ideen für demnächst anstehende Magisterarbeiten weiter entwickelt und vielleicht schon kleinere Fallstudien durchgeführt werden. Aktive und regelmäßige Teilnahme; regelmäßige Rezeption von „Bild“ und „Zapp“. Leistungsnachweis auf der Basis einer Arbeitsmappe, die ein Stundenprotokoll, einige kleinere Auftragsarbeiten sowie einen Forschungsplan enthält, der im Seminar vorbereitet wird. Debatin, Bernhard/Rüdiger Funiok (Hrsg.) (2003): Kommunikations- und Medienethik, Konstanz: UVK. Schütz, Martin R. (2003): Journalistische Tugenden. Leitplanken einer Standesethik, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Weischenberg, Siegfried (2004): Journalistik. Theorie und Praxis aktueller Medienkommunikation, Bd. 1, 3. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften (Kapitel 2.3). Weischenberg, Siegfried/Armin Scholl/Maja Malik (2006): Die Souffleure der Mediengesellschaft. Report über die deutschen Journalisten, Konstanz: UVK (Kap. 8)

15 Veranst.-Nr. Titel Veranst.-Typ Leitung Ort Zeit Beginn Thema

Vorgehen

Leistung Literatur

05. 961 Doing comparative research Seminar II: Empirisches Projektseminar Steffen Kolb VMP5, R. 80 2st., 14tgl., Fr 12-16 3.11.2006 Anmeldung über STINE In the first part of this course, we will discuss methodological texts to provide knowledge about how to conduct international comparisons. The basis for fruitful comparisons can be defined functional equivalence of the objects of research. Applying the insight into different media systems, students will be developing research questions to do an international comparison on a smaller scale. On this basis, students will undertake a small study of different language programs of the Deutsche Welle radio program. Our focus will be on the European program “Treffpunkt Europa” which is offered cooperatively by several European radio channels. Similarities and differences will be discussed. Moreover, a quality analysis is planned. This second step of analysis will probably be discussed with the journalists of Deutsche Welle in Bonn. regular attendance, discussion and two research reports (one on the first and one on the second part, teamwork is preferable); good knowledge of English necessary! Will be handed out at the beginning of term

16 Veranst.-Nr.: Titel: Lehrbereich: Veranst.-Typ: Leitung: Ort: Zeit: Beginn: Thema:

Vorgehen:

Leistung:

Literatur:

05.962 Audiences and Public Spheres in Europe Kommunikationswissenschaft Seminar II: Schwerpunktbereiche JKW Uwe Hasebrink/Talke Hoppmann R. 0080, VMP 5 2st., Di 16-18 24.10.2006 Der europäische Einigungsprozess wird immer wieder dafür kritisiert, dass er „von oben“ bzw. zentral aus Brüssel gesteuert werde, dass die Europäische Union unter einem Demokratie-Defizit leide und dass insbesondere eine wesentliche Voraussetzung für eine demokratische Entwicklung Europas nicht gegeben sei, nämlich die Existenz einer europäischen Öffentlichkeit. Vor diesem Hintergrund soll das Seminar Fragen behandeln, die sich auf die Perspektive der Menschen in Europa beziehen – auf ihre Einstellungen gegenüber der Europäischen Union, auf ihre Bilder von Europa und auf die Einflüsse, die die Medien auf diese Bilder nehmen. Thema wird auch die vergleichende Auseinandersetzung mit der Mediennutzung in den europäischen Ländern sowie die Untersuchung der Nutzung ausländischer und länderübergreifender Angebote sein. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit der Mediennutzung von Migrant(inn)en in Deutschland. Insgesamt soll so herausgearbeitet werden, welche Voraussetzungen für die Herausbildung europäischer Öffentlichkeiten bestehen. Das Seminar ist Bestandteil des Moduls 3 des Erasmus-Mundus-Studiengangs „Journalism and Media within Globalisation: The European Perspective“, wird aber für Studierende der Journalistik und Kommunikationswissenschaft im Hauptstudium geöffnet. Das Seminar selbst wird komplett in englischer Sprache abgehalten; Hausarbeiten können nach Absprache auch in deutscher Sprache verfasst werden. Nach einer Einführung in die Thematik und die übergreifenden Leitfragen des Seminars werden die Seminarsitzungen im Wechsel für Input des/der Seminarleiter(in), für Gastreferenten aus einschlägigen Praxisbereichen und für Präsentationen der Teilnehmer(innen) genutzt, in denen diese konkrete Fragestellungen aus dem genannten Themenbereich untersuchen. Regelmäßige und aktive Teilnahme; Bearbeitung eines konkreten Themas aus dem Bereich des Seminars, das im Seminar präsentiert und abschließend als Hausarbeit dargestellt wird. Delgado-Moreira, Juan (1997): Cultural Citizenship and the Creation of European Identity. In: Electronic Journal of Sociology 1997; http://www.sociology.org/content/vol002.003/delgado.html Sparks, Colin (2004): The global, the local and the public sphere. In: Allen, Robert; Hill, Annette (eds.): The Television Studies Reader. London et al.: Routledge, p. 139-150.

17 Veranst.-Nr. Titel Lehrbereich Veranst.-Typ Leitung

05.941 Examens-Colloquium Zusätzliche Lehrangebote Colloquium Bernhard Pörksen/Siegfried Weischenberg

Ort Zeit Beginn

AP1, R. 107 1 st., 14-täglich, Di 18-20 24.10.2006 Anmeldung per mail im Geschäftszimmer (219) – gleichzeitig über STINE Das Colloquium bietet für Hauptfach- und Nebenfachstudierende in den ersten beiden Sitzungen Informationen zum allgemeinen Ablauf des Prüfungsverfahrens, zu den Modalitäten der schriftlichen Klausur und der mündlichen Prüfung (exemplarische Prüfungsthemen), und es wird der empfohlene Literaturkanon besprochen. Speziell für Hauptfachstudierende besteht die Möglichkeit, das Exposé ihrer Abschlussarbeit im Colloquium zu präsentieren und gemeinsam mit ihrer Betreuerin bzw. ihrem Betreuer sowie mit den anderen Examenskandidat(inn)en zu diskutieren. Dieses Verfahren bringt oft vielfältige fachliche Anregungen und vermittelt eine gewisse Planungssicherheit für die Weiterführung der Abschlussarbeit. Das Colloquium richtet sich vor allem an Hauptfachstudierende sowie in den ersten beiden Sitzungen auch an Nebenfachstudierende. Speziell Hauptfachstudierenden, die ihre Magisterarbeit planen, wird dringend empfohlen, im Rahmen des Colloquiums ihre Arbeiten vorzustellen. Teilnehmen sollten insbesondere die Studierenden, die ihre Prüfung bei Irene Neverla oder Uwe Hasebrink ablegen werden. Bitte melden Sie sich per Email im Geschäftszimmer des IJK an und geben Sie an: Ihren Namen, Hauptfach / Nebenfach, Semesterzahl, ggf. Arbeitsthema Ihrer geplanten Magisterarbeit und Betreuer(in).

Thema:

Vorgehen:

18 Veranst.-Nr. Titel Lehrbereich Veranst.-Typ Leitung Ort Zeit Beginn Thema:

Vorgehen:

05.942 Examens-Colloquium Zusätzliche Lehrangebote Colloquium Uwe Hasebrink / Irene Neverla AP1, R. 139/141 1 st., 14-täglich, Di 18-20 24.10.2006 Anmeldung per mail im Geschäftszimmer – gleichzeitig über STINE Das Colloquium bietet für Hauptfach- und Nebenfachstudierende in den ersten beiden Sitzungen Informationen zum allgemeinen Ablauf des Prüfungsverfahrens, zu den Modalitäten der schriftlichen Klausur und der mündlichen Prüfung (exemplarische Prüfungsthemen), und es wird der empfohlene Literaturkanon besprochen. Speziell für Hauptfachstudierende besteht die Möglichkeit, das Exposé ihrer Abschlussarbeit im Colloquium zu präsentieren und gemeinsam mit ihrer Betreuerin bzw. ihrem Betreuer sowie mit den anderen Examenskandidat(inn)en zu diskutieren. Dieses Verfahren bringt oft vielfältige fachliche Anregungen und vermittelt eine gewisse Planungssicherheit für die Weiterführung der Abschlussarbeit. Das Colloquium richtet sich vor allem an Hauptfachstudierende sowie in den ersten beiden Sitzungen auch an Nebenfachstudierende. Speziell Hauptfachstudierenden, die ihre Magisterarbeit planen, wird dringend empfohlen, im Rahmen des Colloquiums ihre Arbeiten vorzustellen. Teilnehmen sollten insbesondere die Studierenden, die ihre Prüfung bei Irene Neverla oder Uwe Hasebrink ablegen werden. Bitte melden Sie sich per Email im Geschäftszimmer des IJK an und geben Sie an: Ihren Namen, Hauptfach / Nebenfach, Semesterzahl, ggf. Arbeitsthema Ihrer geplanten Magisterarbeit und Betreuer(in).

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