Kolleg St. Nikolai Programm 2. Halbjahr 2016

Kolleg St. Nikolai Programm 2. Halbjahr 2016 Herzlich willkommen. Liebe Freundinnen und Freunde unseres Nikolai-Kollegs! Nun ist es wieder soweit, e...
Author: Berthold Kohl
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Kolleg St. Nikolai Programm 2. Halbjahr 2016

Herzlich willkommen. Liebe Freundinnen und Freunde unseres Nikolai-Kollegs! Nun ist es wieder soweit, es liegt ein neues, buntes Programmheft vor. Es ist wieder „dick“ geworden, d.h. sie erwarten viele interessante Kurse, Seminare und Angebote. Neben den Angeboten, die mit den bewährten Dozentinnen und Dozenten weiterlaufen, gibt es auch wieder einige neue Angebote mit neuen Dozenten. Unser frisch eingeführter Hauptpastor Dr. Vetter beteiligt sich gleich im Rahmen der Akademiewoche zum Thema „Reformation-Revolution“ mit einem Vortrag: „Franziskus – Revolution der Liebe“. Gewinnen konnten wir auch neben Pastorin Rinja Müller und Pastor Dr. Rößler, die eine dreiteilige Seminarreihe mit dem Thema „Was dürfen wir hoffen?“ anbieten, auch Bettina Scholz, die unser Literaturangebot erweitert, und Cornelia Schöps, die im Bereich MBSR («Mindfulness-Based Stress Reduction» = «Stressbewältigung durch die Praxis der Achtsamkeit») einen sehr interessanten Kurs anbietet. Aus aktuellem Anlass bieten wir allen Helfenden und Hilfswilligen in der Flüchtlingsarbeit Unterstützung an. Dieses Angebot finden Sie unter dem Titel „Rückendeckung“ im Programm. Allen Dozentinnen und Dozenten möchte ich an dieser Stelle herzlich danken, dass sie mit ihren Angeboten dieses bunte und vielfältige Programm möglich machen. Unser Kolleg ist weiter auf einem sehr guten Weg, das zeigen Sie, die Sie sich bei uns anmelden. Zum Abschluss wende ich mit einer Bitte an Sie. Wenn Sie unsere Angebote aufmerksam verfolgen, dann haben Sie vielleicht schon bemerkt, dass die Kursnummern sich etwas verändert haben. Drei Nummern sind hinzugefügt: die 8 für das Kolleg und die 16 für das Jahr. Danach gibt es die Ihnen vertrauten Kursnummern. Diese neuen Nummern erleichtern die Buchungsorganisation. Sie helfen Frau Nebocat sehr, wenn Sie das neue Nummernsystem verwenden. Herzlichen Dank. Ich wünsche allen schöne, gewinnbringende, interessante und lehrreiche Kurse. Michael Watzlawik, 1. Vorsitzender des Kirchengemeinderates

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Vorwort

Inhalt Auf der Empore Musik Theologie Literatur und Philosophie Kunst und Kunstgeschichte Sprachen Bewegung und Entspannung Ärztekanzel 2016 Rückendeckung Anmeldung

Seite 4 Seite 6 Seite 12 Seite 16 Seite 23 Seite 28 Seite 30 Seite 37 Seite 38 Seite 40

Liebe Freundinnen und Freunde des Kollegs St. Nikolai! Als designierter Hauptpastor an St. Nikolai darf ich Sie an dieser Stelle herzlich grüßen. Zum 1. September 2016 werde ich die Stelle antreten. Dabei ist in diesem Amt für mich besonders reizvoll, das Nikolai-Kolleg mitzugestalten. Wo gibt es schon eine Kirchengemeinde, die Seminare zu Literatur, Kunst, Musik und Theologie anbietet und Studienreisen in die Provence unternimmt? Mein Herz schlägt für die Erwachsenenbildung! Neun Jahre habe ich die pastorale Fort- und Weiterbildung der Nordkirche in Ratzeburg geleitet. Zuvor war ich Studienleiter für theologische und kulturelle Bildung an der Stadtakademie Düsseldorf. Es sind die Gespräche mit den Teilnehmenden, den Referentinnen und Referenten, die uns bereichern. Schon heute freue ich mich darauf, Ihnen zu begegnen! Ihr Martin Vetter Inhalt

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Auf der Empore

Knut Terjung trifft ... An jedem ersten Montag im Monat um 18.30 Uhr möchte Knut Terjung (ehem. Leiter des ZDF-Studios Hamburg) einen Menschen sowie dessen Weg und Werte vorstellen. • • • • • •

Statt auf Krawall gebürsteter Talk-Show – das seriöse eingehende Gespräch. Statt einer Runde – ein einziger Gast verschiedenster Herkunft, aber kein aktiver Politiker. Statt sich gegenseitig ins Wort fallender, mehr Redezeit fordernder Kontrahenten – eine Begegnung von Niveau, Nähe suchend und doch Distanz wahrend. Statt populistisch das Stammtisch-Thema der Woche abzuklappern – vertiefte grundlegende Ansichten als Denkanstöße. Statt einer Bühne für kommerziell motivierte PR (neues Buch, neue CD, neue Rolle) – uneitle Reflexionen auf der Kirchenempore. Statt hektischen Getöses – die ansprechende Atmosphäre in der Stille des Kirchenraums.

Als Nachklang ist das interessierte Publikum zu Wein eingeladen (gespendet vom Weinhaus Gröhl). Eintritt frei – Spenden erbeten. Erleichtern Sie uns die Planung und melden sich an unter 44 11 34 211 oder [email protected] 4

Vorwort

Termine September bis Dezember Montag, 5. September, 18:30 Uhr: Auf der Empore – Knut Terjung trifft… Joja Wendt und seinen Flügel Nach dem ersten erfolgreichen Jahr hier in St. Nikolai wird Terjungs erster Gast im September Klavier-Virtuose Joja Wendt sein. Der gebürtige Hamburger geht nicht nur mit Knut Terjung ins Gespräch, sondern setzt sich an diesem Abend für das Publikum auch an den Flügel. Montag, 17. September, 20:00 Uhr: Im Mahnmal St. Nikolai ein Special – Knut Terjung trifft… Eberhard Möbius („Möbi“) – Autor und Regisseur Montag, 10. Oktober, 18:30 Uhr: Auf der Empore – Knut Terjung trifft… Christoph Lieben-Seutter – Generalintendant Elbphilharmonie Im nächsten Jahr soll sie endlich eröffnet werden, Hamburgs neue Elbphilharmonie. Auf den neuen Generalintendanten musste Hamburg nicht so lange warten. Bereits seit September 2007 verantwortet der Wiener Christoph Lieben-Seutter das vielseitige Konzertprogramm mit rund 100 Veranstaltungen im Jahr. Knut Terjung wird viele Fragen an den Generalintendanten haben – nicht nur zur Eröffnung der Elbphilharmonie im Januar 2017! Montag, 7. November, 18:30 Uhr: Auf der Empore – Knut Terjung trifft… Benjamin Adrion – „Viva con Agua de Sankt Pauli“ Ihm ist der Übergang vom Profifußball zum Leben danach mehr als gelungen: Bejamin Adrion, ehemals Spieler bei Sankt Pauli, gründete 2006 die Wasserinitiative Viva con Agua. Die Vision, die dahintersteckt, Zugang zu sauberem Trinkwasser für alle. Mit Knut Terjung wird der 35-Jährige über seine Werte und Visionen sprechen, bestimmt aber auch über den Fußball… Montag, 5. Dezember, 18:30 Uhr: Auf der Empore – Knut Terjung trifft… Holger Hübner – WACKEN:OPEN:AIR Ob es besinnlich wird heute Abend? Richtig vorstellen kann man es sich nicht, wenn Wacken-Gründer Holger Hübner in St. Nikolai ist. Jenem Heavy-Metal-Festival, das jedes Jahr rund 75.000 Fans in das kleine schleswig-holsteinische Dorf spült. Seit 27 Jahren veranstaltet Hübner inzwischen gemeinsam mit seinem Partner Thomas Jensen das weltweit größte Metal-Festival. Knut Terjung wird den Festivalchef vorstellen, mit ihm über Wege und Werte sprechen. Montag, 9. Januar 2017, 18:30 Uhr: Achtung 2. Montag im Monat – wird noch bekanntgegeben

Auf der Empore

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Musik

Anti-Aging für die Stimme Wie alles im Körper unterliegt auch die Stimme gewissen Altersveränderungen. Zu diesen gehören u.a. ein geringeres Atemvermögen, geringerer Stimmumfang (meistens sinkt die Stimme ab, hohe Töne werden schwierig), die Intonation ist gefährdet (unsauberes Singen), Schwierigkeiten, die Töne lange auszuhalten, manchmal auch eine Neigung zu schriller Tongebung (im Chorsingen problematisch) usw. Da es sich beim Singen um eine körperliche Gesamtleistung handelt, kann man mit systematischer Stimmarbeit die verlorenen oder schlechter gewordenen Stimmfunktionen wesentlich verbessern, so dass die Stimme wieder mühelos und gut funktioniert. Die AntiAging-Arbeit ist ein Fitness-Programm für die Stimme, das diese so lange wie möglich leistungsfähig erhält. Das stimmbildnerische Programm beinhaltet Arbeit zu den folgenden Themen: Atmung, Vokale und Konsonanten, Lockerung der Artikulatoren (Kiefer, Lippen, Zunge, Gaumensegel), Geläufigkeit der Stimme, Ausdrucksfähigkeit, Dynamik, Intonations- und Höhentraining. Das stimmbildnerische Konzept umfasst einen Anfängerkurs und fünf Aufbaukurse. Jeder dieser einzelnen Kurse (6 Termine von jeweils 90 Minuten Dauer) bildet eine in sich geschlossene Einheit. Je nach Gruppenstärke arbeiten mehrere Dozenten mit den Teilnehmern, so dass auf diese Weise gesichert werden kann, dass 6

Musik

jeder lernt, die Übungen richtig auszuführen. Bitte bringen Sie einen Handspiegel und Thera-Band zu den Treffen mit. Elisabeth Bengtson-Opitz ist Professorin für Gesang und Gesangsmethodik an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater. Susanne Etmanski ist dipl. Gesangspädagogin, Sängerin und Chorleiterin, Sven Olaf Gerdes ist Opernsänger und dipl. Gesangspädagoge. Markus Richter ist Sänger und zert. Gesangspädagoge. Dozenten

Ort Beitrag

Anz. Termine

Prof. Elisabeth Bengtson-Opitz, Susanne Etmanski, Sven Olaf Gerdes, Markus Richter Neues Gemeindehaus, Nikolai-Saal für Kurs 1 140,– Euro (inkl. Lehrbuch) für Kurse 3, 6, 7, 17 120,– Euro für Kurs 1131 100,– Euro jeweils 6 Termine

3. Trimester 2016 Anmeldeschluss ist Montag, 12.09.2016. Kurs 1 Anfänger Kurs-Nr. 8161401 Fr., 07.10.2016–11.11.2016, 12.00–13.30 Uhr Kurs 3 Aufbaukurs Kurs-Nr. 8161403 Di., 27.09.2016–01.11.2016, 10.00–11.30 Uhr Kurs 6 Aufbaukurs Kurs-Nr. 8161406 Fr., 07.10.2016–11.11.2016, 10.00–11.30 Uhr Kurs 7 Extrakurs Kurs-Nr. 8161407 26.09.2016–07.11.2016 (nicht am 03.10.2016) Mo., 11.00–12.30 Uhr Voraussetzung ist die Teilnahme an mind. 6 Kursen und ein pers. Beratungsgespräch mit einem der Dozenten. Kurs 17 Stimmbildung am Lied Kurs-Nr. 8161417 Di., 27.09.2016–01.11.2016, 11.30–13.00 Uhr Voraussetzung ist die Teilnahme an mind. 6 Kursen und ein pers. Beratungsgespräch mit einem der Dozenten. “Gustaf-Adolf-Quartett” zurzeit ausgebucht Kurs-Nr. 8161431 26.09.2016–07.11.2016 (nicht am 03.10.2016) Mo., 12.30–14.00 Uhr

Musik

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Musik

Streichorchester Dieser Streichorchesterkurs wendet sich an interessierte Laienmusiker, die entweder in ihrem Leben schon immer in einem Orchester gespielt haben oder nach einem intensiven Berufs- und Familienleben ihr einmal gelerntes Instrument wieder auspacken möchten, um es für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu nutzen, gerne wieder im großen Kreis Gleichgesinnter. Auch wenn die Termine des Streichorchesters schon begonnen haben, wenn Sie mitmachen möchten, einfach fragen. Ein späterer Einstieg ist möglich. Andreas Klaue, Solocellist des Brandenburgischen Konzertorchesters in Cottbus, seit 1996 freischaffender Musiker, leitet das St. Martinus Kammerorchester und verschiedene Cello-Ensembles, Orchesterund Kammermusikkurse. Dozent Kurs-Nr. Termine

Ort Beitrag 8

Musik

Andreas Klaue 8161502 07.09.2016–21.12.2016 (Nicht in den Herbstferien, nicht am 23.11.2016) Mi., 10:00–12:15 Uhr/13 Termine Neues Gemeindehaus, Nikolai-Saal 163,– Euro

Seminar für Bläser Die Teilnehmer sind Laienmusiker, die im Kreise Gleichgesinnter in einer freundschaftlichen Atmosphäre spielen möchten. Das Ensemble besteht z. Z. aus Querflöten, einer Oboe, Klarinette, Saxophon sowie zwei Fagotten. Das Repertoire umfasst sowohl barocke Triosonaten und klassische Klavierquartette als auch beschwingte Tanzmusik aus den Zwanzigern. Bei allem steht die Freude am gemeinsamen Musizieren im Vordergrund. Der Holzbläserkreis freut sich über Verstärkung in allen Instrumentengruppen. Dozentin Kurs-Nr. Termine Ort Beitrag

Susanne Blessenohl 8161512 14.09., 28.09., 12.10., 02.11., 16.11., 30.11., 14.12. Mi., 10:00–12:15 Uhr Altes Gemeindehaus abhängig von der Teilnehmerzahl

Klavierseminar Klavierseminar für Spieler, die in kleiner Runde früher Gelerntes auffrischen, Neues einstudieren möchten oder Freude am vierhändigen Spiel haben. Auch leicht spielbare Klavierliteratur wird unterrichtet. Bei Interesse am Klavierseminar melden Sie sich bitte im Büro. Michael Beißenhirtz ist Professor für Klavier an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater. Dozent Prof. Michael Beißenhirtz Kurs-Nr. 8161534 Termine Fr., 17:00 Uhr, 14-tägig Bei Interesse melden Sie sich bitte im Büro (040 - 44 11 34-211)

Musik

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Musik

Blockflötenseminar „Der Wind beflügelt die Seele!” Willkommen sind erfahrene BlockflötistInnen, die möglichst S, A, T, B beherrschen und darüberhinaus ihre Spielfähigkeit im Ensemble vom Sopranino bis zum Subbass erweitern möchten und Freude am Zusammenspiel haben! Wir spielen Werke aus Renaissance und Barock, aber auch Musik der verschiedensten Stilrichtungen des 20. Jahrhunderts. Gisela Dunger ist als Dipl. Musiklehrerin an der Staatl. Jugendmusikschule Hamburg tätig und verfügt außerdem über langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Erwachsenen. Dozentin Ort Beitrag Anz. Termine

Gisela Dunger Kirche, Herrensaal 102,– Euro jeweils 11 Termine

Kurs-Nr. 8161522 14.09.2016–14.12.2016 (Nicht am 19.10., 26.10., 23.11.2016) Mi., 09:00–10:30 Uhr Kurs-Nr. 8161523 13.01.2017–13.07.2017 (Nicht am 19.10., 26.10., 23.11.2016) Mi., 10:45–12:15 Uhr

10 Musik

ON CHANTE! Französische Chansons zum Selbersingen In diesem Kurs können Sie eine populäre und doch wertvolle Kunstform auf aktive und kurzweilige Weise kennenlernen: la chanson française. Brel, Trenet, Brassens, Moustaki, Piaf… Das gemeinsame Singen mit Klavierbegleitung, vorbereitet durch Erschließen des Vokabulars, rhythmisches Lesen der Liedtexte und Einüben der Aussprache, führt zu einem tieferen Verständnis des Chansons und eröffnet zugleich einen neuen Zugang zum Französischlernen. Erwünscht sind Grundkenntnisse der Aussprache und vor allem: Freude am Singen! Dr. Laura Bolognesi hat Klavier und Literaturwissenschaft studiert und hat eine Vorliebe für fachübergreifende Forschungsgebiete. Dozentin Kurs-Nr. Termine Ort Beitrag

Laura Bolognesi 8164416 Sa., 19.11.2016, 14:30–17:30 Uhr So., 20.11.2016, 14:30–17:30 Uhr Neues Gemeindehaus, Nikolai-Saal 40,– Euro

Musik 11

Theologie

Franziskus von Assisi: Revolutionär der Liebe Franziskus von Assisi (1181 – 1226) hat das mittelalterliche Christentum nachhaltig verändert. Sein Leben ohne Besitz, bei den Armen und im Frieden mit der Natur fasziniert die Menschen bis heute. Der Kurs skizziert die Vita und religiösen Ideale des heiligen Franziskus und diskutiert Grundzüge des franziskanischen Geistes theologisch. Auch die Lehre und das symbolische Handeln des Papstes Franziskus gewinnen vor diesem Hintergrund Kontur. Dr. Martin Vetter war bis 2016 Rektor des Pastoralkollegs Ratzeburg und ist ab September Hauptpastor an St. Nikolai und Propst im Kirchenkreis Hamburg-Ost. Dozent Kurs-Nr. Termin Ort Beitrag

12 Theologie

Dr. Martin Vetter 8162011 Di., 01.11.2016, 19:00 Uhr/1 Termin Kirche, Herrensaal 10,– Euro Eine Veranstaltung im Rahmen der Akademiewoche 2016

„Was ist Wahrheit?“ Diese Frage, die in der Passionsgeschichte nach Johannes Pilatus an Jesus richtet, stellt sich uns Menschen durch die Zeiten hindurch. Gegenwärtig kommt ihr eine besondere Bedeutung zu angesichts der Vielfalt der aufeinander treffenden Religionen und Weltanschauungen, des Pluralismus. Das Christentum seinerseits weist ebenfalls einen gewissen Pluralismus auf. In dem Kurs soll es um die Fragen gehen: Wie kann das Wahrheitsbewußtsein des christlichen Glaubens in der Situation des Pluralismus angemessen vertreten werden? Was kann der christliche Glaube zu einem produktiven Umgang mit religiöser und weltanschaulicher Vielfalt in unserer Gesellschaft beitragen? Dr. Monika Schwinge war bis 2007 Pröpstin des damaligen Kirchenkreises Pinneberg. Dozentin Kurs-Nr. Termine Ort Beitrag

Dr. Monika Schwinge, Pröpstin em. 8162008 08.09.2016–29.09.2016 Do., 15:00–16:30 Uhr/4 Termine Altes Gemeindehaus, Heilwig-Raum 40,– Euro

„Jesus Christus im Licht indischer Weisheit“ Mit Beginn des 19. Jahrhunderts nahmen der Einfluss des europäischen Rationalismus und der des Christentums in den gebildeten Schichten Indiens einen ungeahnten Aufschwung. Zugleich aber wurde in Europa der geistige Reichtum Indiens mit der Übersetzung der alten, ehrwürdigen Schriften des Hinduismus entdeckt. Aus dieser Begegnung der beiden Kulturen erwuchs der Neu-Hinduismus. Von ihm fällt ein interessantes Licht auf Jesus Christus und das Christentum. Wir wollen drei indische Autoren zur Kenntnis nehmen: Yogananda: „Die Wiederkunft Christi. Die Auferstehung des Christus im eigenen Inneren.“ Osho: „Jesus, Mensch und Meister.“ Yesudian: „Yoga in den zwei Welten.“ Pastor em. Klaus Nerling war Studienleiter an der Evangelischen Akademie Bad Boll. Dozent Kurs-Nr. Termine Ort Beitrag

Klaus Nerling 8162009 04.10.2016–25.10.2016 Di., 15:00–16:30 Uhr/4 Termine Kirche, Herrensaal 40,– Euro

Theologie 13

Theologie

„Zwischen Tradition und Zeitgeist“ Jesus Sirach – das Buch eines frühjüdischen Weisen Das Buch Jesus Sirach gehört zu den apokryphen Schriften. Seine Aufnahme bzw. Nichtaufnahme in die Bibel war von Anfang an umstritten. Funde seit dem Ende des 19. Jahrhunderts haben nach und nach hebräische Fragmente dieses Buches zu Tage gefördert, die sich zu 64% des Textes zusammen setzen ließen. Vorher war man auf Übersetzungen ins Griechische oder Lateinische angewiesen. Wir werden in die Zeit vor 175 v. Chr. geführt, in die Zeit der Seleukiden. Wer war Jesus Sirach? War er berufsmäßiger Priester oder Landwirt oder Grundbesitzer oder Arzt? Ein Weiser war er in jedem Fall. An welchen Menschenkreis richtete sich sein Buch? Was bedeutet es, dass er sich der hebräischen Sprache bediente? Schottete er sich gegenüber dem Hellenismus ab, oder öffnete er sich ihm? Welches Bild von Frauen entwarf er? Die rund fünfzig Seiten dieses Buches stellen auch heute noch eine Fundgrube für religionsgeschichtlich oder allgemein kulturgeschichtlich Interessierte dar. Viele Ansichten wirken ausgesprochen modern, andere wiederum antiquiert. Jesus Sirach reizt zur Auseinandersetzung und bietet Wegweisung an. Sie finden das Buch Jesus Sirach in der Luther-Bibel mit Apokryphen von 1984, S. 46-96 und in der Gesamtausgabe der Einheits-Übersetzung von 1993, S. 752-802. Dr. Ferdinand Ahuis war bis 2007 Hauptpastor an St. Nikolai und ist Lehrbeauftragter an der Universität Hamburg. Dozent Kurs-Nr. Termine Ort Beitrag 14 Theologie

Hauptpastor em. Dr. Ferdinand Ahuis 8162010 05.10.2016–26.10.2016 Mi., 15:00–16:30 Uhr/4 Termine Kirche, Herrensaal 40,– Euro

„Was dürfen wir hoffen?“ Bilder von der Ewigkeit Viele von uns sind auf der Suche nach Vorstellungen von der Ewigkeit, haben aber Schwierigkeiten mit den überlieferten Bildern vom jüngsten Gericht oder der Auferstehung der Toten. Zum Protestantismus gehört von Anbeginn eine kritische Haltung, gerade bei Themen, die jenseits aller Erfahrung liegen. Was bedeutet das für die christliche Jenseits-Hoffnung? Auch sie muss immer wieder neu formuliert, neu in Worte und Bilder gefasst werden. Gegenstand des Seminars sind die vielfältigen Ausdrucksformen dieser Versuche, in Bildern, biblisch-theologischen und lyrischen Texten. Dr. Martin Rößler ist Theologischer Referent im Kirchenkreis Hamburg-Ost und Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie in Hamburg. Rinja Müller ist Pastorin und Referentin an St. Nikolai. Dozenten Kurs-Nr. Termine Ort Beitrag

Rinja Müller und Dr. Martin Rößler 8162012 04.11.2016–18.11.2016 Fr., 10:00–11:30 Uhr/3 Termine Altes Gemeindehaus, Heilwig-Raum 30,– Euro

Theologie

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Literatur und Philosophie

Ivo Andrić: Die Brücke über die Drina Ein steinernes Sinnbild zwischen Orient und Okzident Ivo Andrić, Literatur-Nobelpreisträger 1961, stellt in einer literarischen Chronik über mehrere Jahrhunderte menschliche Schicksale im bosnischen Višegrad dar, Leiden an Grausamkeit unter fremder Macht von Osmanischer bis Österreich-Ungarischer Herrschaft. Sein Werk erfuhr bis heute neue Aktualität. Der Autor: „Alles im Leben ist eine Brücke – ein Wort, ein Lächeln, das wir den anderen schenken. Ich wäre glücklich, könnte ich durch meine Arbeit ein Brückenbauer zwischen Ost und West sein.“ Die Lektüre des Buches wird vorausgesetzt. Empfohlene Ausgabe von dtv, München 2015. Bettina Scholz, Studienrätin mit den Fächern Deutsch, Spanisch und Ethik, studierte in Hamburg Sprach- und Literaturgeschichte, sowie Philosophie. Dozentin Kurs-Nr. Termine Ort Beitrag

Bettina Scholz 8163010 19.09.2016–17.10.2016 (Nicht am 03.10.2016) Mo., 15:30–17:00 Uhr/4 Termine Altes Gemeindehaus, Heilwig-Raum 40,– Euro

16 Literatur und Philosophie

Nabokovs Roman „Die Gabe“ Der letzte, 1938 in russischer Sprache abgeschlossene Roman des russisch-amerikanischen Schriftstellers V. N. Nabokov gilt vielen als sein bestes Werk, wenngleich die Erklärung des Autors, der Held des Romans sei nicht Sina, sondern die russische Literatur, von der Lektüre abhalten mag. Vor allem stellen die komplexe Struktur (Spirale/Kreis), die Vermischung von Vergangenheit und Gegenwart, Wahrnehmung und Traum, die eingestreuten Texte (Fjodors Gedichte, das Fragment gebliebene Leben des Vaters, die Geschichte Jaschas) sowie die Fülle der Anspielungen und die Verknüpfung durch Leitmotive eine Herausforderung an den Leser dar. Fjodors Gabe und die seines Schöpfers lassen uns am Ende teilhaben an der Schönheit der Welt, an der Liebe zwischen Vater und Sohn, Fjodor und Sina, der Liebe zu Russland und seiner Literatur. Beginnen werden wir mit dem 4. Kapitel. Prof. Dr. Annelore Engel war Professorin für Slavistik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dozentin Kurs-Nr. Termin Ort Beitrag

Prof. Dr. Annelore Engel 8163011 24.10.2016–21.11.2016 Mo., 15:30–17:00 Uhr/5 Termine Altes Gemeindehaus, Heilwig-Raum 50,– Euro

Luther in der Sicht deutscher Schriftsteller Von „Ruhm dem Luther“ bis zu „Ich liebe ihn nicht“ Luther als einer der größten Deutschen und als religiöses Genie hat natürlich die deutschen Dichter und Denker beschäftigt – von Lessing über Goethe, Heine bis zu Thomas Mann – in Zustimmung und Ablehnung. Sie haben dabei manches entdeckt, was die Theologen übersehen haben. Diese widersprüchlichen literarischen Reaktionen auf Luther sind Thema des Seminars. Hans Jürgen Benedict ist Theologe und war Professor an der Ev. Hochschule für soziale Arbeit und Diakonie des Rauhen Hauses in Hamburg. Dozent Kurs-Nr. Termin Ort Beitrag

Prof. Dr. Hans-Jürgen Benedict 8163012 27.10.2016–17.11.2016 Do., 15:30–17:00 Uhr/4 Termine Neues Gemeindehaus, Fleer-Raum 40,– Euro

Literatur und Philosophie 17

Literatur und Philosophie

Verwandlung im Märchen „Einmal ging das junge Herrlein nachdenksam spazieren und kam an einen Brunnen. Da schaute es hinein und sah im spiegelhellen Wasser seine Eseleinsgestalt . Darüber ward es so betrübt, dass es in die weite Welt ging…“ Schauen Sie mit dem Märchen in das spiegelhelle Wasser des Brunnens. Was ist zu sehen? Was bedeutet das Geschaute für den Helden des Märchens und für die Welt, in die er hinausgeht? Welchen Weg schlägt er ein? Wie geschieht Verwandlung? Diesen Fragen soll in einem gemeinsamen Gespräch nachgegangen werden. Liane von Schweinitz erzählt zu diesem Thema Gedichte und Märchen und lädt zum Austausch über die Symbolkraft des Märchens ein. Anschließend kann dem Gehörten mit unterschiedlichen Materialien bildhaft Ausdruck gegeben werden. Liane von Schweinitz war Vorsitzende Richterin am Landgericht in Hamburg und lange Zeit im Vorstand des Märchenforum Hamburg e.V. engagiert. Sie ist Mitglied der Europäischen Märchengesellschaft (EMG). Dozentin Kurs-Nr. Termin Ort Beitrag

Liane von Schweinitz 8163014 (Abendveranstaltung) Di., 15.11.2016, 19:00 –22:00 Uhr Altes Gemeindehaus, Heilwig-Raum 20,– Euro

18 Literatur und Philosophie

Sinti und Roma – die größte und am stärksten diskriminierte Minderheit in Europa? Was geschieht, wenn? Die gegenwärtige Flüchtlingsdebatte hat den auf Ausgrenzung und Ausschließung beruhenden auch für Deutschland sehr virulenten „Antiziganismus“ aus dem öffentlichen Bewußtsein verdrängt. Ihm soll einmal im Rahmen von Ergebnissen neuerer Vorurteils- und Minderheitenforschung nachgegangen werden. Dabei stellen sich viele Fragen nach hartnäckigen Stereotypen und Ressentiments in unserem Denken, nach vorherrschenden Projektionen sowie deren politischen und sozialen Folgen und vor allem auch die nach drängenden Lösungsansätzen. Marie-Elisabeth Hilger war Professorin für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Hamburg. Dozentin Kurs-Nr. Termine Ort Beitrag

Prof. Dr. Marie-Elisabeth Hilger 8163047 03.11.2016–01.12.2016 (Nicht am 24.11.2016) Do., 15:00–16:30 Uhr/4 Termine Neues Gemeindehaus, Bibliothek 40,– Euro

Literatur und Philosophie 19

Literatur und Philosophie

Jürgen Habermas – „Erkenntnis und Interesse“ – Das Verflüssigte Absolute – „Die Analyse des Zusammenhangs von Erkenntnis und Interesse soll die Behauptung stützen, daß radikale Erkenntniskritik nur als Gesellschaftstheorie möglich ist.“ Mit diesem programmatischen Satz eröffnet Habermas sein 1968 erschienenes Werk, das er im Kontext der erkenntnistheoretischen Auseinandersetzung seiner Zeit als „Prolegomenon“ bezeichnet. Das Seminar wird sich an vier Nachmittagen mit den Grundzügen des Werkes befassen und natürlich auch die Stimme des Jürgen Habermas der Gegenwart zu Rate ziehen. Wir folgen seinem Weg von der Kritik des Szientismus über die Selbstreflexion bis zu den Anfängen der Theorie des kommunikativen Handelns. Textgrundlage: Jürgen Habermas, Erkenntnis und Interesse; Neuauflage 2011 (aus 1973); Suhrkamp Taschenbücher Wissenschaft Nr. 1; ISBN 9783518276013 Dr. Ellen Drünert ist ehemalige leitende Mitarbeiterin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und im Ruhestand. Dozentin Kurs-Nr. Termine Ort Beitrag

Dr. Ellen Drünert 8163045 06.10.2016–27.10.2016 Do., 15:30–17:00 Uhr/4 Termine Neues Gemeindehaus, Bibliothek 40,– Euro

20 Literatur und Philosophie

Über den Humanismus oder: Heidegger heute gelesen Kulturelle Kontroversen fordern stets zu existentiellen Fragen auf. Die radikalste ist die nach dem eigenen Wesen – was ist der Mensch? Das ist die Frage des Humanismus. Sie steht auch hinter den Angriffen, mit denen sich heute die offenen Gesellschaften des Westens konfrontiert sehen. Im Herbst 1946 hat Martin Heidegger (1889-1976) die Frage nach dem Humanum in einer Schärfe und Tiefe aufgeworfen, die noch heutigen Kontroversen ein Maß geben können. Grund genug für einen aussichtsreichen Denkweg auf Heideggers Spuren. Dr.phil. Uwe Beyer ist Autor, Dozent an verschiedenen Akademien und gehört zum Leitungsteam der Evangelischen Stadtakademie Aachen. Dozent Kurs-Nr. Termine Ort Beitrag

Dr. Uwe Beyer 8163046 Sa., 29.10.2016, 11:00–13:00/14:00–17:30 Uhr So., 30.10.2016, 12:00–13:45/14:45–17:45 Uhr Neues Gemeindehaus (Raum wird noch bekannt gegeben) 80,– Euro Bitte beachten Sie: Zu diesem Wochenend-Seminar ist eine verbindliche Anmeldung und die Bezahlung des Teilnahmebeitrags bis Donnerstag, den 13.10.2016 notwendig.

Literatur und Philosophie 21

Aus dem Leben erzählen Eine kreative Schreibwerkstatt Sie erlebten die braven und ärmlichen 50er Jahre, die satten 60er und wilden 70er Jahre. Vielleicht haben Sie sogar noch Erinnerungen an die letzten Kriegsjahre und die erste Nachkriegszeit. Ich lade Sie ein, sich schreibend auf den Weg in Ihre Vergangenheit zu machen, Erinnerungen aufzuspüren und kleine Texte zu verfassen. Spielerisch können Sie verschiedene Methoden und Techniken des Erinnerns und Kreativen Schreibens kennenlernen und erproben. Barbara Mannitz ist Diplom-Soziologin mit Psychotherapieausbildung und Hörfunkautorin. Dozentin Beitrag Ort Anz. Termine

Barbara Mannitz je Kurs 96,– Euro Altes Gemeindehaus, Heilwig-Raum 8 Termine, 3-stündig

Kurs 1 Kurs-Nr. 8163053 Di., 27.09.2016–15.11.2016, 15:00–17:15 Uhr Kurs 2 Kurs-Nr. 8163063 Mi., 28.09.2016–16.11.2016, 15:30–17:45 Uhr

22 Kunst und Kunstgeschichte

Kunst und Kunstgeschichte

Gartenkunst am Reiseweg durch die Kontinente Kommen Sie mit auf eine Reise durch die zauberhaften Gärten in Italien, Frankreich und Großbritannien. Entdecken Sie mit mir die „Straße der Gärten“ an der Cote d´Azur, die schon viele Künstler angezogen hat. Lassen Sie sich begeistern von Gärten des Orients und der Maurischen Gartenkunst und lernen Sie die für uns ungewöhnlichen Gärten der Japaner und Chinesen kennen. Sabine Rusch ist Gartenbauingeneurin und war Technische Leiterin im Botanischen Garten der Universität Hamburg. Dozentin Kurs-Nr. Termine Ort Beitrag

Dipl. Ing. Sabine Rusch 8165014 25.10.2016–15.11.2016 Di., 15:00–16:30 Uhr/4 Termine Altes Gemeindehaus, St. Benedict-Raum 40,– Euro

Kunst und Kunstgeschichte 23

Kunst und Kunstgeschichte

Zeichnen mit Farbstiften Augen auf! Genaues Beobachten ist unerlässlich, um Motive detailgetreu wiederzugeben. Wir „erarbeiten“ Stillleben mit Bleiund Farbstiften und erlernen dabei zum Beispiel Früchte, Pflanzen, Porzellan oder Steine zeichnerisch darzustellen. Hintergründe, Lichtreflexe und Schatten geben den Gegenständen schließlich die Tiefe. Das exakte Zeichnen ist die handwerkliche Vorraussetzung und die Basis jeder Malerei und wird Ihnen viel Freude bereiten. (Der Kursus ist sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet. Bitte besorgen Sie Material erst nach Absprache.) Helga von Pfeil ist diplomierte Modedesignerin. Sie war Moderedakteurin und arbeitete als Designerin und Illustratorin. Dozentin Kurs-Nr. Termine Ort Beitrag

Helga von Pfeil 8165023 30.08.2016–11.10.2016 (Nicht am 06.09.2016) Di., 10:00–12:00 Uhr/6 Termine Neues Gemeindehaus, Fleer-Raum 60,– Euro

24 Kunst und Kunstgeschichte

Bildnerisches Gestalten Malen und andere Techniken Beginnend mit Aufgaben als Grundlage entwickeln wir aus den verschiedensten Elementen der Bildgestaltung (Form- und Farbenlehre) eigene Arbeiten. Vorkenntnisse oder maltechnische Fähigkeiten sind nicht Bedingung. Material: Tuschkasten, Pinsel, Federn, Tusche, Malpapier oder Karton. Jockel Walz ist als freischaffender Maler tätig, Ausstellungen in Hamburg, Köln, Zürich, Kassel, München. Dozent Kurs-Nr. Termine

Ort Beitrag

Jockel Walz 8165035 07.09.2016–12.10.2016 Mi., 15:00–17:00 Uhr/6 Termine (Der Kurs wird bei Interesse fortgesetzt) Neues Gemeindehaus, Grieshaber-Raum 60,– Euro

Kunst und Kunstgeschichte 25

Kunst und Kunstgeschichte

SKIZZIEREN IN DER STADT „Urban Sketching“ Urban Sketcher (Stadtzeichner) skizzieren alles, was ihnen gerade ins Auge fällt: Gebäude, Stadtlandschaften, Menschen, Tiere etc. Urban Sketcher kann jeder werden- unabhängig von den zeichnerischen Vorkenntnissen-, dabei erlebt man mit dem Skizzenbuch den Alltag unserer urbanen Umgebung neu. Alles was man dazu benötigt, sind Lust und Interesse am Skizzieren sowie eine einfache Grundausrüstung, bestehend aus einem Skizzenbuch (DIN A 4), Bleistift, Kugelschreiber, Fineliner, Pentel Brush und einen kleinen Aquarellkasten. Dipl. Ing. Architekt Peter Koch hat das Handwerk des Skizzierens noch von der Pike auf gelernt und gibt mit Tipps und Tricks seine Erfahrungen als Dozent weiter, wie man z. B. mit wenigen Strichen das Charakteristische einer Situatíon einfangen kann. Peter Koch, Architekt und Stadtplaner, hat früher bei der Stadt Hamburg als Baudezernent gearbeitet. Dozent Beitrag Anz. Termine Ort

Peter Koch je Kurs 60,– Euro 6 Termine, erster Termin ist angegeben, die weiteren nach Absprache Neues Gemeindehaus, Fleer-Raum

Kurs-Nr. 8165065 Ab 11.11.2016, Fr., 10:30 –12:30 Uhr Kurs-Nr. 8165066 Ab 08.11.2016 (bei Bedarf), Di., 10:30 –12:30 Uhr

26 Kunst und Kunstgeschichte

Venedig – Stadt der Künstler und der Künste Venedig war von je her eine Stadt, die Künstler aller Art angezogen hat. Die außergewöhnliche Architektur und Stadtanlage in Verbindung mit dem besonderen Licht, das sich in den Kanälen spiegelt, war immer Inspiration für viele Maler, die eine Fülle von Werken hinterlassen haben, in denen sie die Geschichte der Stadt in und mit all´ ihren Facetten dargestellt haben. Wir beschäftigen uns mit den Besonderheiten der venezianischen Malerei, mit Künstlern wie Carpaccio, Canaletto, Tiepolo, Turner, Corot, Monet u.a. und werden in der letzten Kursstunde die Ausstellung “Venedig – Stadt der Künstler“ im Bucerius Kunstforum ansehen. Dozentin Kurs-Nr. Termine Ort Beitrag

Ortrud Gellert 8165013 13.10.2016–10.11.2016 Do., 15:00–16:30 Uhr/5 Termine Altes Gemeindehaus, Heilwig-Raum 50,– Euro

Kunst und Kunstgeschichte 27

Sprachen

Talking and reading English „English is a simple, but difficult language. It consists of nothing but borrowed words which are mispronounced“ – Kurt Tucholsky said a long while ago. We say: Come and practise talking about everything under the sun, reading all kinds of texts and revising some grammar. Christine Verg ist seit 25 Jahren in der Erwachsenenbildung als Englischdozentin tätig. Dozentin Kurs-Nr. Termine Ort Beitrag

28 Sprachen

Christine Verg 8164102 01.09.2016–15.12.2016 (Nicht in den Schulferien) Do., 10:00–11:30 Uhr/14 Termine Neues Gemeindehaus, Kokoschka-Raum 131,– Euro

English Literature Alan Bennett – Talking Heads and The Clothes They Stood Up In A novella and a couple of bare monologues. The monologues were written for BBC Television and so we will not only read but also watch some of them. – There are sharp, witty, often funny but not always pleasant revelations of mainly unfortunate characters. They will lead to discussions about society, culture and life in general. Looking forward to seeing you! Stella Gerke ist Englisch- und Französischlehrerin, seit 1983 mit Kursen in der Erwachsenenbildung tätig. Dozentin Kurs-Nr. Termine Ort Beitrag

Stella Gerke 8164104 19.09., 26.09., 10.10., 17.10., 31.10., 07.11., 14.11.2016 Mo., 10:00–11:30 Uhr/7 Termine Altes Gemeindehaus, Heilwig-Raum 70,– Euro

Italiano livello intermedio Mettiamo a frutto le conoscenze e le esperienze raccolte in questi anni e le applichiamo utilizzando canzoni, articoli di giornale, racconti di scrittori italiani e fotografie. Naturalmente rinfrescheremo in parallelo anche la grammatica e ci divertiremo il più possibile. Nadia Malverti, Italienerin, leitet den Italienisch-Kurs seit 2010. Sie ist auch als Schauspielerin und Autorin tätig. Dozentin Kurs-Nr. Termine

Ort Beitrag

Nadia Malverti 8164202 04.09.2016–21.12.2016 (Nicht am 19.10.2016, 26.10.2016) Mi., 10:00–11:30 Uhr/13 Termine Neues Gemeindehaus, Kokoschka-Raum 120,– Euro

Sprachen 29

Bewegung und Entspannung

“Tanz als Weg“ Kreistänze nach meditativer, klassischer und folkloristischer Musik. Rosemarie Nerling, Lehrerin, Tanzdozentin, ausgebildet am Institut Meditation des Tanzes/Sacred Dance bei Friedel Kloke-Eibl.. Dozentin Kurs-Nr. Termine Ort Beitrag

Rosemarie Nerling 8166052 05.10.2016 Mi., 15:00–18:00 Uhr/1 Termin Kirche, Herrensaal 20,– Euro

30 Bewegung und Entspannung

GESUND UND FIT DURCH GYMNASTIK UND PILATES Dieser Kurs richtet sich an Alle, die fit und beweglich bleiben oder es wieder werden wollen. Trainiert wird der gesamte Körper, unabhängig vom Alter und der körperlichen Leistungsfähigkeit. Regelmäßige Übungen kräftigen und formen den Körper schon nach kurzer Zeit und verbessern auf schonende Weise die Beweglichkeit, die Ausdauer, die Koordination und die Körperhaltung. Dabei lernen und üben wir auch, uns auf die richtige Atmung zu konzentrieren. Das BESONDERE an diesem Kurs liegt in der sehr individuellen Betreuung jeder einzelnen Person, die in kleiner Gruppe (max. 6-7 Teilnehmerinnen) und mit Blick über Harvestehude ihr Training genießen kann. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, warme Socken und ein Handtuch. Katrin Jepsen ist ausgebildete Sportlehrerin und Gymnastik- und Tanzpädagogin und unterrichtet seit über 35 Jahren. Dozentin Ort Beitrag Anz. Termine

Katrin Jepsen Kirche, Herrensaal 210,– Euro 14 Termine pro Kurs

Kurs-Nr. Termine

8166043 06.09.2016–13.12.2016 (Nicht am 18.10., 25.10., 22.11.2016) Di., 10:00–11:00 Uhr

Kurs-Nr. Termine

8166047 06.09.2016 –13.12.2016 (Nicht am 18.10., 25.10., 22.11.2016) Di., 11:15–12:15 Uhr

Neuer Kurs: Kurs-Nr. Termine Beitrag Kurs-Nr. Termine Beitrag

8166048 09.09.2016–14.10.2016 Fr., 09:30–10:30 Uhr/7 Termine 105,– Euro 8166049 04.11.2016–16.12.2016 (Nicht am 25.11.2016) Fr., 09:30–10:30 Uhr/6 Termine 90,– Euro

Bewegung und Entspannung 31

Bewegung und Entspannung

Hockergymnastik für Ältere Von den Fingern zu den Füßen Der Kurs richtet sich an ältere Gemeindemitglieder, die sich in netter Runde bewegen wollen. Wenn Sie Interesse an diesem Angebot haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Dozentin. Sie teilt Ihnen die Termine und Kosten mit. (Hanne Barth: 040 45 36 55) Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung und Schuhe/Wollsocken. Hanne Barth ist Physiotherapeutin. Dozentin Termine Ort Beitrag

Hanne Barth Termin auf Anfrage Mo., 09:45–10:45 Uhr Kirche, Herrensaal Auf Anfage, der Kurs wird direkt vor Ort bezahlt

32 Bewegung und Entspannung

Feldenkrais – Bewusstheit durch Bewegung Die Feldenkrais-Methode ist eine Lern-Methode, mit der Sie Ihre Beweglichkeit verbessern können, sowohl körperlich als auch geistig. Im Gruppenunterricht probieren Sie unter Anleitung einzelne Bewegungen und Bewegungsabläufe aus. Der Schwerpunkt liegt dabei im aufmerksamen Wahrnehmen des Bewegungsprozesses. So werden das Nervensystem und das Gehirn angeregt, neue Wege zu gehen oder alte, vergessene wiederzufinden. Die Kurse sind für alle Menschen geeignet, die sich in ihrer Persönlichkeit weiterentwickeln möchten und einen ganzheitlichen Ansatz suchen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Auch mit Behinderungen oder Bewegungseinschränkungen können Sie an den Kursen teilnehmen. Bitte kommen Sie in warmer, bequemer Kleidung und bringen Sie eine Unterlage (Wolldecke oder Yogamatte o.ä.) mit. Dorothea Willkomm, seit 1992 Unterricht in der FeldenkraisMethode®, u.a. mit MusikerInnen, Menschen mit Behinderungen, SchauspielerInnen und SeniorInnen. Dozentin Ort Beitrag Anz. Termine Termine

Dorothea Willkomm Kirche, Herrensaal 130,– Euro jeweils 13 Termine 02.09.2016–16.12.2016 (Nicht 21.10., 28.10., 25.11.2016)

Kurs-Nr. Termine

8166002 Fr., 11:00–12:00 Uhr (Geänderte Anfangszeiten!)

Kurs-Nr. Termine

8166004 Fr., 12:15–13:15 Uhr (Geänderte Anfangszeiten!)

Bewegung und Entspannung 33

Bewegung und Entspannung

Meditation in Bewegung Dazuo Tai Qi Gong Wir werden meditieren, um Gesundung und Gesundheit zu erleichtern, zu erreichen und zu pflegen, den Körper und den Geist fit zu halten. Wir ergänzen die Meditation, Dazuo, mit den Übungen des Qi Gong, um den Fluss des Qi, der Lebensenergie/Kraft, zu stärken. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung und Schuhe/Wollsocken. Dozentin Kurs-Nr. Termine

Ort Beitrag

Divina-Gracia Martens 8166073 05.09.2016–05.12.2016 (Nicht am 03.10., 17.10., 24.10., 21.11., 28.11.2016) Mo., 11:00–12:00 Uhr/9 Termine Kirche, Herrensaal 100,– Euro

34 Bewegung und Entspannung

Meditation in Bewegung Tai Chi Qi Gong Shibashi TAI CHI QI GONG SHIBASHI ist eine Übung aus Ostasien, in der über 2500 Jahre Erfahrung von Generationen zusammenfließt. Durch Bewegung, Atmen und Vorstellungskraft lernen Sie, die Kraft des Lebens, Qi, zu lenken. Geist, Kraft und Bewegung sind Eines, und zwar in dieser Reihenfolge. Das Ziel ist, sich körperlich, emotional und mental, also insgesamt zu harmonisieren, das Gute zu unterstützen, und mit dem Ganzen durch bewegende und bewegte Meditation zu leben, als ganzer Mensch unabhängig vom Alter gesünder zu werden und zu bleiben. Wir werden weiterhin zusätzliche Qi Gong- und Tai Chi-Übungen lernen, um den Kurs noch vielfältiger zu gestalten und die Gesundheit zu fördern. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung und Schuhe/Wollsocken. Mit Beginn eines jeden Kurses ist ein Neueinstieg möglich. Divina-Gracia Martens ist Psychologin und Psychotherapeutin mit den Schwerpunkten Psychosomatik und Psychotherapie in eigener Praxis und Lehrbeauftragte für philippinische Kulturen und Sprachen an der University of Applied Sciences Bremen. Dozentin Ort Beitrag Anz. Termine Termine

Divina-Gracia Martens Kirche, Herrensaal jeweils 110,– Euro jeweils 10 Termine 08.09.2016–01.12.2016 (Nicht am 20.10., 27.10., 24.11.2016)

Kurs-Nr. 8166013 Kurs-Nr. 8166023 Kurs-Nr. 8166033

Do., 10:00–11:00 Uhr Do., 11:15–12:15 Uhr Do., 13:00–14:00 Uhr (Auch für Neueinsteiger)

„Qi Gong und Meditation“ Ein Angebot in den Sommerferien Dozentin Kurs-Nr. Termine Ort Beitrag

Divina-Gracia Martens 8166035 Do., 28.07.2016, 10:00 –13:00 Uhr Kirche, Herrensaal 33,– Euro

Bewegung und Entspannung 35

„Achtsamkeit“ Innehalten und gelassener werden Ein Kurs in MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) nach Jon Kabat-Zinn. Achtsam zu sein, bedeutet den gegenwärtigen Moment wahrzunehmen, wie er ist, ohne ihn zu bewerten. Es ist eine Haltung, die uns freier entscheiden und handeln lässt. Jeder kann sie lernen und lebenslang verfeinern. Der achtwöchige MBSR-Kurs ist eines der wissenschaftlich am besten untersuchten Programme zur Gesundheitsprävention weltweit. Achtsamkeit, wie sie im Kurs geübt wird fördert die Zufriedenheit, verbessert die Stimmung und vermindert das Schmerzerleben, etwa bei Rückenbeschwerden. Sie stärkt grundlegende gesundheitliche Ressourcen. Sie macht selbstfürsorglicher, widerstandsfähiger, fehlerfreundlicher und beugt Stresserkrankungen vor. Sie steigert die Empathie sich selbst und anderen gegenüber. Sie wirkt auf zahlreiche Funktionen des Gehirns, erhöht etwa die Konzentration und die Selbstregulation. Wer sich in Achtsamkeit übt, kann im Alltag häufiger in einen Modus des gelassenen Seins kommen – und den Modus des Planens und Machens immer mal wieder verlassen. Das verschafft mehr gesunden Abstand und erweitert zugleich die Spielräume. Die Meditationsübungen werden im Liegen, Sitzen und Gehen angeboten, ergänzt durch leichte Dehnungsübungen. Die Teilnehmer erhalten ausführliches Lehr- und Übungsmaterial für die regelmäßige Praxis zu Hause. Für Fragen zum Kurs und für das Vorgespräch wenden Sie sich bitte an Corinna Schöps: Tel.: 0173-370 57 45, [email protected], www.mbsr-schoeps.de; Anmeldeschluss: 12.09.2016. Corinna Schöps ist Medizin- und Wissenschaftsredakteurin bei der ZEIT, ZEIT Doctor und MBSR-Lehrerin i.A., Institut für Achtsamkeit und Stressbewältigung, Bedburg.

Dozentin Kurs-Nr. Termine

Ort Beitrag

Corinna Schöps 8166071 21.09., 28.09., 05.10., 12.10., 26.10., 02.11., 09.11., 16.11. (Nicht am 19.10.2016) Achtsamkeitstag: 09.10.2016, 14:00–19:00 Uhr Mi., 19:00–21:30 Uhr Kirche, Herrensaal 390,– Euro

36 Bewegung und Entspannung

Ärztekanzel 2016

Ärztekanzel 2016 Solidarisch und gerecht? – Medizin und Geld Hauptkirche St. Nikolai, Neues Gemeindehaus, Nikolai-Saal

Eintritt frei – Kollekte am Ausgang Mittwoch, 26. Oktober 2016, 20 Uhr Die Ökonomisierung der Krankenhäuser – wie viel Geld darf ein Krankenhaus verdienen? Prof. Dr. York F. Zöllner, Fakultät Life Sciences, Departement Gesundheitswissenschaften, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg Lothar Obst, Ehem. Geschäftsführer des St. Adolfstifts – Reinbek, ehem. Landesvorsitzender der Schleswig-Holsteinischen Krankenhausdirektoren Burkhard Plemper, Soziologe, Journalist, Filmemacher Sibylle Stauch-Eckmann, Geschäftsführerin der Ober-Scharrer Gruppe Fürth, ehem. Helios Klinik Hamburg Mittwoch, 2. November 2016, 20 Uhr Wie kostbar ist der Mensch? – ein christlicher Blick auf die Medizinkultur der Gegenwart Dr. Johann Hinrich Claussen, Kulturbeauftragter des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland Mittwoch, 9. November 2016, 20 Uhr Die Zukunft des Gesundheitssystems – mit welchen Konzepten kommt man in das 21. Jahrhundert und bekomme ich, was ich brauche? Prof. Dr. med. Frank-Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, Präsident der Ärztekammer Hamburg Sonntag, 13. November 2016, 10 Uhr Themengottesdienst zur Ärztekanzel „Gold und Silber habe ich nicht; was ich aber habe, gebe ich dir.“ Dr. Christian Braune, Pastor und Psychotherapeut

Ärztekanzel 2016 37

Rückendeckung

„Rückendeckung“ Eine Fortbildungsreihe für ehrenamtliche Tätige in der Flüchtlingsarbeit Sie engagieren sich schon länger in der Flüchtlingsarbeit? Sie sind erfüllt von ihren Erfahrungen der letzten Monate, den vielen schönen Begegnungen, aber auch dem gelegentlichen Frust und manch komischer Situation in ihrer Arbeit vor Ort. Und nun möchten Sie wieder etwas für sich tun. Wir stärken Ihnen den Rücken. In dieser Veranstaltungsreihe wird aktuelles Wissen vermittelt werden und sie erhalten Gelegenheit zum Austausch mit anderen, die wie Sie in ihrer Arbeit manchmal auf sich allein gestellt sind. Nennen Sie uns gerne Themen, die Ihnen noch am Herzen liegen, wir werden versuchen sie einzubauen.

38 Rückendeckung

Vorgesehen sind 6 Abende: • • • • • • • •

Die aktuelle rechtliche Situation: Was passiert im Asylverfahren? Was ist Dublin III? Die Situation in den Herkunftsländern an Beispielen. Meine Rolle als ehrenamtlich HelfendeR – Verantwortung, Grenze und Abgrenzung Interkulturelle Herausforderungen Umgang mit psychischen Belastungen und Traumata Reflektion und Aussichten

Kurs-Nr. Termine

Ort Beitrag

8167000 20.09.2016–08.11.2016 (Nicht am 18.10., 25.10.2016) Di., 19:30–21:30 Uhr/6 Termine Altes Gemeindehaus, St. Benedict-Raum 18,– Euro

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Anmeldung

So melden Sie sich an Bitte melden Sie sich schriftlich per Post, Fax, E-Mail, telefonisch oder gern auch persönlich im Büro an. Bitte geben Sie die Kursnummer an. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Sie erhalten keine Anmeldebestäti­gung, werden aber benachrichtigt, wenn der Kurs bereits besetzt ist oder abgesagt werden muss. Wenn Sie einen Kurs absagen müssen, bitten wir Sie, dies schriftlich oder telefonisch bis spätestens 1 Woche vor Kursbeginn zu tun. Andernfalls ist die gesamte Kursgebühr fällig. Nichterscheinen gilt nicht als Abmeldung. Teilnahme ohne Anmeldung gilt als Anmeldung zum gesamten Kurs. Die Teilnehmerbeiträge müssen vor Kursbeginn auf dem Konto des Kollegs eingehen. Bitte beachten Sie: Für alle Kurse ist eine Mindestteilnehmerzahl notwendig. Erst wenn die entsprechenden Kursgebühren eingegangen sind, werden die Kurse stattfinden. Für Teilnehmerbeiträge von über 100 Euro kann eine Ratenzahlung vereinbart werden. 40 Anmeldung

Veranstaltungsorte sind, sofern nicht anders angegeben: • Hauptkirche St Nikolai, • Neues Gemeindehaus, Harvestehuder Weg 118, 20149 Hamburg, • Altes Gemeindehaus, Abteistraße 38, 20149 Hamburg oder • Herrensaal, im Turm der Kirche Am besten erreichen Sie uns mit der Linie U1, Haltestelle Klosterstern, Ausgang Rothenbaumchaussee.

Anmeldung 41

Haben Sie Fragen zum Programm oder möchten Sie sich anmelden? Ihre Ansprechpartnerin ist: Irina Nebocat Kolleg St. Nikolai an der Hauptkirche St. Nikolai Büro: Harvestehuder Weg 118/Neues Gemeindehaus, 2. Etage 20149 Hamburg Telefon 040-44 11 34-211 Fax 0 40-44 11 34-212 E-Mail kolleg@ha uptkirche-stnikolai.de www.hauptkirche-stnikolai.de Sprechzeiten: Di und Mi: 9:30–13:00 Uhr Do: 9:30–13:00 Uhr und 14:00–16:00 Uhr Bitte beachten Sie: Vom 22.07.2016–16.08.2016 ist das Büro geschlossen. Ab Mittwoch, den 17.08.2016 bin ich wieder erreichbar. Bankverbindung: Hauptkirche St. Nikolai, Kolleg Evangelische Bank e.G. IBAN: DE75 5206 0410 1506 4460 00 Das Programm des Kollegs finden Sie auch im Internet unter: www.hauptkirche-stnikolai.de Das Kolleg St. Nikolai braucht neue Teilnehmer/innen. Helfen Sie uns bitte bei der Werbung. Geben Sie das Programmheft im Freundesund Bekanntenkreis weiter.

42 Anmeldung

Bildnachweise:

Name, Vorname

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Name, Vorname

Name, Vorname

Kurs-Nr. 8 1 6

Kurs-Nr. 8 1 6

Kurs-Nr. 8 1 6

RainerSturm / pixelio.de Marc Tollas / pixelio.de Sabine Rusch Helga von Pfeil Peter Koch pcwinne / pixelio.de joexx / photocase.de superdesign / photocase.de Martin Vetter Irina Nebocat istockphoto / Creative-idea istockphoto / Creative-idea mem-film.de / photocase.de

Kurs-Nr. 8 1 6

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Name, Vorname

Irina Nebocat/ Detail des Kokoschka Bildes Privat Hinrich Franck Joja Wendt: Privat Lieben-Seutter: Michael Zapf Adrion: Privat Hübner: Privat Daniela Lövenich Lili Nahapetian © LeitnerR - Fotolia.com Martin Vetter Irina Nebocat Julian Nitzsche, CC-BY-SA 3.0

Kurs-Nr. 8 1 6

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Bitte freimachen

Hauptkirche St. Nikolai Kolleg Frau Irina Nebocat Harvestehuder Weg 118

20149 Hamburg