Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH Marien-Hospital

Marler Gesundheitsgespräche

Programm 2014 1. Halbjahr

Marien-Hospital Marl Hervester Str. 57 · 45768 Marl

Februar

März

Abendsprechstunde in Kooperation mit dem Medienhaus Bauer

Vestischer Gesundheitstag

Das schmerzhafte Kniegelenk: Diagnose – Behandlung – Therapie

Inhalt: Die KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH stellt ihr medizinisches Leistungsspektrum vor. Chefärzte und Oberärzte der verschiedenen Fachbereiche stehen dem interessierten Publikum mit Informationen und Fragen an diesem Tag vor Ort zur Verfügung.

Ort: Termin:

Café-Bistro, Marien-Hospital Marl Montag, 17. Februar 2014, 18.30 Uhr



Referenten:



Dr. med. Andreas Dembek Oberarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Marien-Hospital Marl, Facharzt für Chirurgie

Thema: Meniskuserkrankungen, Beschwerden, Diagnose und Therapie

Dirk Schäfers Ltd. Oberarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Marien-Hospital Marl, Facharzt für Unfallchirurgie

Thema: Verletzungen des Kniegelenkes und des Kreuzbandes



Dr. Hans-Jörg Sommerfeld, Chefarzt der Urologie am Marien-Hospital Marl, hält im Forum des Ruhrfestspielhauses einen Vortrag zum Thema „Roboter am OP-Tisch – Computerunterstützte Chirurgie mittels da Vinci®System in der Urologie und der Gynäkologie“. Der Verein KKRN-aktiv beteiligt sich am Rahmenprogramm des Vestischen Gesundheitstages mit einem Zumba-Workshop für Kinder und Erwachsene und stellt sein KKRN-Kursprogramm vor. Ort: Ruhrfestspielhaus Recklinghausen Termin: Samstag, 08. März 2014, 10.00 - 17.00 Uhr Referent:

Dr. Hans-Jörg Sommerfeld Chefarzt der Urologie

Dr. med. Dirk Schulze Bertelsbeck (MHA) Chefarzt der Klinik für Chirurgie, Fachbereich Unfallchirurgie und Orthopädie, St. ElisabethKrankenhaus Dorsten und Marien-Hospital Marl und Chefarzt des Fachbereichs Unfallchirurgie, St. Sixtus-Hospital Haltern am See

Thema: Operative Therapie bei Arthrose des Kniegelenks

Weitere Informationen zum Vestischen Gesundheitstag entnehmen Sie bitte der Tagespresse oder dem Internet unter www.gesund-im-vest.de

April

Mai

Gewichtsreduktionsprogramme – welches Programm für wen?

Chronische Nierenschwäche – wie kann ich Schlimmeres vermeiden?

Inhalt: Durch den hohen Bedarf sind zahllose Adipositas-Therapieprogramme entstanden, um Betroffenen mit Adipositas eine strukturierte Hilfe zur Gewichtsreduktion bereitzustellen. Die Programme adressieren in der Regel an bestimmte Zielgruppen, was angesichts der stark variierenden Schweregrade und des großen Spektrums individueller Probleme im Kontext von Adipositas sinnvoll ist. Der Vorteil solcher Programme besteht darin, dass sie einen größeren Erfolg erwarten lassen, als die Anwendung einzelner Komponenten wie Bewegungs-, Verhaltens- oder Ernährungstherapie allein. Die Programmwahl erfordert eine sorgfältige Auswahl, zumal nur für wenige Gewichtsreduktionsprogramme seriöse wissenschaftliche Daten zum Erfolg zur Verfügung stehen. Nur für evaluierte Programme ist die Wirksamkeit belegt. Ab einem BMI von 30 kg/m², bzw. ab einem BMI von 25 kg/m² bei gleichzeitigem Vorliegen von Begleiterkrankungen, können evaluierte Gewichtsreduktionsprogramme zur gewichtssenkenden Behandlung indiziert sein.

Inhalt: Was hat ein erhöhter Blutdruck oder meine Zuckererkrankung mit der Niere zu tun? Welche Medikamente unterstützen meine Nierenfunktion und welche können ihr schaden? Warum greift mein Immunsystem die eigenen Nieren an? Warum die Nieren ihre vielfältigen Aufgaben nicht mehr richtig wahrnehmen kann, hat sehr unterschiedliche Gründe. Unsere Nieren sind Hochleistungsorgane. Neben der Produktion von ca. 150l Primärharn pro Tag sind die Nieren verantwortlich für die Regulation des Blutdruckes, der Blutsalze und des Säuregehaltes im Blut. Sie steuern die Blutbildung und den Knochenstoffwechsel. Und was passiert, wenn die Nieren all diese Aufgaben nicht mehr wahrnehmen können? In vielen Stadien einer Nierenfunktionsstörung können Patienten die Auswirkungen der Erkrankung und z.T. auch die Erkrankung selber durch eine Anpassung der Ernährung positiv beeinflussen. Aber auch wenn eine chronische Nierenschwäche nicht mehr rückgängig zu machen ist, gibt es eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten, um die Nieren bei ihren Auf-gaben zu unterstützen oder die Nieren zu ersetzen. Die Ursachen zu verstehen und weitere Funktionsverluste zu vermeiden ist das Ziel dieses Patientenseminars.

Ort: Café-Bistro, Marien-Hospital Marl Termin: Mittwoch, 23. April 2014, 18.30 Uhr

Referent:



PD Dr. med. Thomas Ellrott Institutsleiter, Institut für Ernährungspsychologie an der Georg-AugustUniversität Göttingen

Ort: Café-Bistro, Marien-Hospital Marl Termin: Mittwoch, 14. Mai 2014, 18.30 Uhr Referent: Dr. Markus Schmidt Chefarzt der Nephrologie

Juni

Abendsprechstunde in Kooperation mit dem Zeitungshaus Bauer

Koronare Herzerkrankung Ort: Café-Bistro, Marien-Hospital Marl Termin: Montag, 23. Juni 2014, 18.30 Uhr

Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 02365 911-231 oder 02365 911-352



Referenten:



Dr. med. Ulrich Böck Oberarzt der Klinik für Kardiologie

Thema: Symptome und Erkennung der koronaren Herzkrankheit Prof. Dr. med. Martin Spiecker Chefarzt der Klinik für Kardiologie Thema: Lebensstiländerung als Therapie der koronaren Herzkrankheit

Dr. med. Michael Markant Oberarzt der Klinik für Kardiologie Thema: Wann Ballondilatation und Stent, wann Bypass-Operation?

Beratung und Hilfe Pflegekurse für pflegende Angehörige und Interessierte Termin: im Januar: 09.01./16.01./23.01. im März: 06.03/13.03./20.03. im Mai: 08.05./15.05./22.05. im Juli: 03.07./10.07./17.07. Uhrzeit: 14.30 – 18.30 Uhr, Ort: Marien-Hospital Marl ● Dieser Kurs ist kostenfrei. Programm des Pflegekurses   ● Pflege will gelernt sein – theoretisches und praktisches

Erlernen von pflegerischen Handgriffen ● Umgang mit Pflege-Hilfsmitteln ● Rückenschonendes Arbeiten ● Wenn erforderlich: Unterstützung bei der

Neuorganisation des familiären Umfeldes ● Wir sensibilisieren für einen sinnvollen Umgang mit

den eigenen Kräften und Ressourcen Schulung für Angehörige von Menschen mit Demenz Termin: im Februar: 13.02./20.02./27.02.2014 im Juni: 12.06./18.06./26.06.2014 im August: 07.07./14.08./21.08.2014 Uhrzeit: 14.30 – 18.30 Uhr, Ort: Marien-Hospital Marl ● Diese Schulung ist kostenfrei. Inhalte der Schulung:   ● Wie kommuniziert man mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind? ● Tipps für die Alltag: Was hilft Menschen mit Demenz? ● Stressvermeidung und -bewältigung ● Entlastung für Angehörige / Welche Hilfsangebote gibt es? ● Austausch mit anderen Betroffenen Demenz-Café Treffpunkt für Angehörige von Menschen mit Demenz Termin: 14.01./04.02./04.03./01.04./06.05./03.06./01.07/05.08.2014 Uhrzeit: 17.00 – 19.00 Uhr, Ort: Marien-Hospital Marl Erfahrungsaustausch und Gespräche zu verschiedenen Themen rund um Demenzerkrankung Ansprechpartnerin und Anmeldung für Pflegekurse und Demenz-Café: Frau Karola Roubal Telefon 02365 911-416 (vormittags) [email protected]

Wir über uns

17904 · Stand 01/2014

Zur Krankenhausgesellschaft KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH gehören neben dem MarienHospital Marl auch das Gertrudis-Hospital Westerholt, das St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten und das St. SixtusHospital Haltern am See. Die Krankenhausgesellschaft ist der größte Klinikverbund im nördlichen Ruhrgebiet. Sie verfügt über 23 medizinische Fachabteilungen mit knapp 1.000 Klinikbetten und versorgt jährlich mehr als 34.500 stationäre Patientinnen und Patienten. Mit rund 2.200 Mitarbeiter-innen und Mitarbeitern – darunter allein 195 Ärztinnen und Ärzte – gehört die KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH zu einem der größten Arbeitgeber im Kreis Recklinghausen. Und sie ist auch einer der größten regionalen Anbieter bei der Ausbildung qualifizierter Pflegekräfte. An ihren beiden Zentralschulen in Dorsten und Marl bietet sie insgesamt 400 Ausbildungsplätze für den Pflegenachwuchs an.

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