Kinder aus der Ukraine erneut zu Besuch

35. Jahrgang Donnerstag, den 04. August 2016 Nummer 16 / Woche 31 Kinder aus der Ukraine erneut zu Besuch im Bergischen Land Danach ging es zum Eis...
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35. Jahrgang

Donnerstag, den 04. August 2016

Nummer 16 / Woche 31

Kinder aus der Ukraine erneut zu Besuch im Bergischen Land Danach ging es zum Eis essen, was bei den sommerlichen Temperaturen eine willkommene Abkühlung war.

Ihr zuverlässiger Partner rund um Ihre Immobilie. Vom 03. bis 23. Juli kamen erneut ukrainische Kinder aus der strahlenbelasteten Zone im Kreis Wischgorod, nördlich von Kiew, zur Erholung in das Oberbergische. Der Verein „Kinder von Tschernobyl“ kümmerte sich, wie bereits seit vielen Jahren,

liebevoll um das Wohl und die Unterhaltung der Kinder. Marita Wasserfuhr, Gastmutter sowie Wolfgang Theunissen, 2. Vorsitzender des Vereins waren erneut mit viel Einsatz dabei und boten den Kindern, unterstützt durch Vereine, Firmen und Pri-

vatpersonen, ein buntes und abwechslungsreiches Programm. U. a. stand am vorletzten Tag ein Besuch beim Bürgermeister auf dem Programm. Die Kinder, welche in ihrer Landestracht erschienen, stimmten im Ratssaal Volkslieder ihrer Heimat an.

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Hinweisbekanntmachung auf die öffentliche Bekanntmachung Flurbereinigung Marienheide TG B - Az. - 33.41 - 18741 • Feststellung der Ergebnisse der Wertermittlung Der Bekanntmachungstext wird in der Zeit vom 05.08. bis 12.08.2016 im Bekanntmachungskasten vor dem Rathaus, Hauptstr.20, 51709 Marienheide, ausgehängt.

Marienheide, 20.07.2016 gez. Meisenberg Bürgermeister Den Text der Bekanntmachungen können Sie im Internet unter folgender Adresse nachlesen: http://www .marienheide .de - Amtliche Bekanntmachungen http://www.marienheide .marienheide.de

Ende: Amtliche Bekanntmachungen

Verkehrsregelung „Brucher Talsperre“ Mit den steigenden Temperaturen entwickeln auch die Naherholungs- und Badegebiete wie die Brucher Talsperre ihren besonderen Reiz. Jedoch gilt es hier, einige Spielregeln zu beachten, damit den Interessen der Erholungssuchenden auf der einen und den Interessen der öffentlichen Sicherheit auf der anderen Seite genüge getan wird. Auf allen Straßen entlang der Brucher Talsperre besteht ein absolutes Haltverbot, um Rettungsdienst und Feuerwehr eine jederzeitige, ungehinderte Zufahrt zu ermöglichen. Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass verkehrswidrig geparkte

Fahrzeuge abgeschleppt werden. Badegäste und Erholungssuchende werden gebeten, die Verkehrsregelungen zu beachten. Mit Beginn der Sommerferien wird ein Teilbereich der Brucherstraße, zwischen der DLRG-Station und einem ehemaligen Bunker, ca. 30 m nach der Bahntrasse in Fahrtrichtung Marienheide, zur Einbahnstraße umgeschildert. Die nachfolgende Grafik stellt einen Überblick über die Verkehrslenkung an der Brucher Talsperre mit der genannten Sonderregelung dar und zeigt die Lage der zur Verfügung stehenden Parkplätze.

Der Wupperverband informiert: Talsperren bieten Abkühlung an heißen Sommertagen Vier Talsperren sind Badegewässer und haben offizielle Badestellen An der Bever-, Wupper-, Brucher und Lingese-Talsperre Wupperverbandes ist das Baden erlaubt. Sie sind als Badegewässer nach EG-Richtlinie ausgewiesen. Dort gibt es Badestellen, die durch Schilder an Land und durch Bojen im Wasser gekennzeichnet sind. Nur an diesen gekennzeichnet Stellen ist das Baden offiziell erlaubt, erfolgt aber auf eigene Gefahr. Eine Badeaufsicht gibt es nicht. Allerdings sind während der Badesaison (15. Mai bis 15. September) zeitweise die DLRG-Stationen vor Ort besetzt. An der Bever-Talsperre gibt es 4 Badestellen: an der „Zornigen

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Ameise“, an den Campingplätzen 1 und 2 sowie im Bereich Käfernberg. An der Wupper-Talsperre wurde in 2012 eine Badestelle an der Freizeitanlage Kräwinklerbrücke eingerichtet. An der Brucher-Talsperre befinden sich 4 Badestellen und zwar im Bereich nahe der Staumauer, der DLRG, des Campingplatzes und des Segelclubs. An der Lingese-Talsperre sind 3 Badestellen in den Bereichen Linge, Campingplatz und DLRG ausgewiesen. In Trinkw assertalsperren darf rinkwassertalsperren nicht gebadet werden Wasser ist unser kostbarstes Gut und Lebensmittel Nummer 1. Es ist das am meisten überwachte

Lebensmittel in Deutschland. Deshalb darf in den Trinkwassertalsperren des Wupperverbandes, also in der Großen Dhünn-Talsperre, der Herbringhauser Talsperre und der Kerspe-Talsperren nicht gebadet werden. In Brauchwassertalsperren ohne offizielle Badestellen darf nicht gebadet werden Der Wupperverband betreibt darüber hinaus weitere Talsperren, die nicht als Badegewässer gemäß EG-Richtlinie ausgewiesen sind, z. B. den Stausee Beyenburg, die Ronsdorfer Talsperre und die Panzer-Talsperre. Sie sind Brauchwassertalsperren und dienen dem Hochwasserschutz und der Niedrigwasseraufhöhung in Trockenzeiten.

Badestellen: Wasserqualität wird untersucht An offiziellen Badestellen werden in der Badesaison von Mitte Mai bis Mitte September Qualität sichernde Maßnahmen durchgeführt: Das jeweils zuständige Gesundheitsamt untersucht das Wasser auf Sichttiefe, Wassertemperatur, Färbung und auf Bakterien, z. B. E.coli und Enterokokken, die auf Krankheitserreger hindeuten. Diese können zu MagenDarm-Infektionen führen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden im Internet veröffentlicht und auch an den Talsperren ausgehängt. Außerdem werden die Badestellen vor der Badesaison von Tauchern überprüft, damit

Rundblick Marienheide – 04. August 2016 – Woche 31 – Nr. 16 – www.rundblick-marienheide.de

Badegäste nicht von Gegenständen unter Wasser verletzt werden. Eigenverantwortung und Rücksichtnahme auf andere Badegäste So soll für alle Gäste an den Talsperren ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet sein. Doch Badende sollten sich immer bewusst machen, dass im Gegensatz zu gekachelten Schwimmbädern in

Talsperren andere Voraussetzungen herrschen, z. B. Unebenheiten am Boden, unterschiedliche Tiefen, Wasserpflanzen, der Wechsel von warmen und kühlen Wasserbereichen. Hier ist die Eigenverantwortung jedes Einzelnen gefragt, der die Talsperren zum Baden nutzt. Darüber hinaus sind einige Regeln zu beachten, z. B. dass Müll

nur in die eigens aufgestellten Abfallbehälter entsorgt werden darf. Das Mitführen von Hunden sowie Campen, Zelten, Grillen und der Einsatz von Modellbooten/-flugzeugen usw. sind an den Badestellen nicht gestattet. Immer wieder springen Personen von der Kräwinklerbrücke der Wupper-Talsperre und von Staumauern ins Wasser. Dies ist le-

bensgefährlich und daher verboten. Wenn alle Besucher die Regeln beachten und Rücksicht aufeinander nehmen, ist das Badevergnügen an den Talsperren ungetrübt möglich. Weitere Informationen Mehr unter www.wupperverband.de, Menüpunkt Service / Freizeit / Baden

Der BürgerService informiert: Fundverzeichnis Nr.: Jahr 2015 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Jahr 2016 1 2 4 5 6 10

Gegenstand

Datum des Fundes

Datum der Fundanzeige

Schultertuch Brille Kindermountainbike Ring Brille Regenschirm (Knirps) Brille Sonnenbrille Geldbörse Brille Mountainbike

09.06.2015 16.06.2015 11.06.2015 10.07.2015 24.08.2015 24.08.2015 22.09.2015 17.09.2015 16.10.2015 09.11.2015 03.12.2015

09.06.2015 16.06.2015 02.07.2015 10.07.2015 24.08.2015 24.08.2015 22.09.2015 30.09.2015 28.10.2015 09.11.2015 03.12.2015

Brille Mountainbike Ring Fahrradcomputer Geldbörse Hörgerät

21.01.2016 Unbekannt 10.04.2016 10.03.2016 03.05.2016 20.07.2016

21.01.2016 24.03.2016 14.04.2016 18.04.2016 07.05.2016 21.07.2016

Gefundene Geldbeträge und Schlüssel werden hier nicht aufgeführt. Bei Fragen zu gefundenen oder verlorenen Gegenständen wenden Sie sich bitte an den BürgerService (Tel. 02264 / 4044-111). Ende: Informationen aus dem Rathaus

2. Handwerkermarkt und Garagentrödel in Erlinghagen Marienheide - Erlinghagen öffnet zum 2. Mal seine Pforten und Garagen Aufgrund des Erfolges lädt die Dorfgemeinschaft Erlinghagen am Sonntag, 21. August 2016 von 10.00 bis 17.00 - nun schon zum 2. Mal - zum Handwerkermarkt und Garagentrödel nach Marienheide - Erlinghagen ein.

Das bewährte Motto ‚Erlinghagen öffnet seine Pforten‘ wurde übernommen. Nach dem guten Zuspruch 2014 hofft die Dorfgemeinschaft in diesem Jahr, dass das Wetter wieder mitspielt, damit noch mehr interessierte

Besucher - bei einem Spaziergang durch das schöne Dorf das Angebot der Erlinghagener Einwohner bewundern können. Neben Klein-Antiquitäten, antiken Möbeln und weiteren Raritäten gibt es selbstverständlich

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jede Menge Trödel und Selbstgemachtes zu bestaunen und käuflich zu erwerben. Für das leibliche Wohl wird an zwei zentralen Stellen im Dorf gesorgt. Auf Ihren Besuch freuen sich die ‚Erlinghagener‘.

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Aus der Arbeit der PParteien arteien Bündnis90 / Die Grünen

Ortskernentwicklung und Bahnhofsstraße Hendrik Pilatzki zu Gast bei B’90/DIE GRÜNEN Im Rahmen der laufenden Diskussionen um die Entwicklung des Ortskerns und die geplante Ansiedlung von großflächigem Einzelhandel lud der Grüne Ortsverband in Marienheide in die Heier Stuben ein. Mit dem Projektentwickler Hendrik Pilatzki war einer der Hauptakteure der Einladung der Grünen gefolgt, seine Pläne vorzustellen. Das Thema dieser öffentlichen Veranstaltung füllte den Raum bis zum letzten Platz, die OV- Sprecherin und Fraktionsvorsitzende Kirsten Zander-Wörner freute sich dementsprechend bei ihrer Begrüßung über das große Interesse der Bürger. Gleich zu Anfang stellte Hendrik Pilatzki klar: Er sei nicht in erster Linie der Investor aus Engelskirchen, sondern ein Gewerbetreibender, der selbst Einzelhandel in Marienheide betreiben wolle, das sei ein Unterschied. Dazu sei heute eine Mindestgröße erforderlich, da man im Wettbewerb mit anderen Vollsortimentern in der Umgebung stehe. Neben dem HIT Markt in Engelskirchen betreibt die Firma auch die HIT-Märkte in GM-Rebbelroth und Overath, 6 große Tankstellen unter dem Namen Jaeger sowie einen Großhandel mit Cash&Carry Markt in Ründeroth. In seiner Präsentation wurde ein anspruchsvolles Konzept deutlich, mit großzügigem Platzangebot für alle Sortimentsbereiche, modernem Design und durchdachter Logistik. Auf die einladenden Grünen zugeschnitten war auch die Betonung eines topmodernen Energiekonzepts für die Kühlung und Heizung sowie regionale und Bioprodukte im Sortiment. In der anschließenden Diskussion

Der historische und denkmalgeschützte Bahnhof ist in der Diskussion wurde schnell deutlich, welche Befürchtung die Zuhörer haben: Muss der Hit-Markt tatsächlich so groß sein? Müssen dafür der historische Bahnhof und der Busbahnhof weichen? Hendrik Pilatzki wehrte sich gegen Denkverbote. In der jetzigen Planungsphase müssten auch unkonventionelle Ideen möglich sein, und entschieden sei noch nichts. Er räumte auch ein, dass er nicht mit einer Zustimmung der Denkmalschutzbehörde zum Verschieben des Bahnhofs um 24 m rechne. Es sei aber erforderlich, um die geplante Verkaufsfläche mit Zufahrt, Anlieferungsrampen und den erforderlichen Parkplätzen vor dem Markt darstellen zu können. Die von Kirsten Zander-Wörner moderierte Diskussion blieb dabei erfreulich sachlich und konstruktiv,

auch weil alle Anwesenden den Willen zum Kompromiss betonten, der in den letzten Monaten in der öffentlichen Debatte doch stark vermisst wurde. Man wolle Vielfalt auch im Einzelhandel, denn nicht nur Größe mache die Attraktivität einer Gemeinde aus. Auch die Mitbewerber und Grundstückseigner in der Bahnhofsstraße machten deutlich, dass sie nicht grundsätzlich gegen den Bau eines HIT Marktes seien. Mit Sachkenntnis bewerteten sie die Schließungen einiger großer Verbrauchermärkte im Rheinland, die nicht rentabel zu betreiben gewesen seien. Das räumte auch Pilatzki ein. Er betonte seinerseits den Willen zu einem guten Miteinander in Marienheide. „Ich kann nicht ein Projekt gegen den Willen der Bürger verwirkli-

chen“, sagte er, sie seien schließlich seine zukünftigen Kunden. Von Seiten der Grünen kam die Forderung nach einem Verkehrskonzept für die Sackgassenendlage in der Bahnhofsstraße. Man will den denkmalgeschützten Bahnhof als Tor nach Marienheide und Mobilitätsknotenpunkt stärken. Radund Fußwege müssten hier ihren Anfang haben. Als Fazit der Veranstaltung von Bündnis 90/DIE GRÜNEN lassen sich folgende Wünsche festhalten: · Verringerung der Verkaufsfläche des Hit-Marktes · Stärkung des denkmalgeschützten Bahnhofes als Tor nach Marienheide · Schlüssiges Verkehrskonzept für Fußgänger, Radfahrer, Nahverkehrsmittelnutzer und Autofahrer.

Ende: Aus der Arbeit der Parteien Bündnis90 / Die Grünen

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Großer Reitsport mit rührendem Höhepunkt Kempershöher Reitertage 2016 Am dritten Juli-Wochenende veranstaltete der LZuRV Bergische Höhen sein Turnier mit 2000 Starts von der Führzügelklasse bis zur M**-Dressur- und S*- Springprüfung. Das Youngster S*-Springen für junge Pferde und die drei weiteren Springen der schweren Klasse lockten Größen wie Tobias Meyer vom RV Augsburg-West an. Er gewann vor Petra Höltgen. Auch die Reiter des gastgebenden Vereins waren erfolgreich: Melanie Felten erritt mit Famous Black den 2. Platz in der Dressurpferdeprüfung A*. Fantomas, gezogen von Matthias Wittke, platzierte sich unter Anke Reininghaus in der A**-Springpferdeprüfung auf Rang 3. Junge Pferde und erfolgreiche Nachwuchsreiter zeichnen die Bergischen Höhen aus. Erfolgreichste Juniorin in diesem Jahr war Maryem El Tabak. Sie wurde zweite in der Springpferdeprüfung A**, erritt eine weitere silberne Schleife beim A*- Stilspringen hinter Jacqueline Kausemann auf Felice, die sich mit ihrem anderen Pferd Mary Poppins auch in der zweiten Abteilung den Sieg sicher-

te. Die erste Mannschaft der Bergischen Höhen war außerdem siegreich beim A**-Mannschaftsspringen. In den M*- Dressuren wurden die ersten Plätze von Nathalie Wurth und Ute Schmitz belegt. In der L- Dressur erreichte Chiara Niehus Platz 2.. Spektakuläres Highlight war wieder das Ponyrennen. Hier verteidigte die erst siebenjährige Malu Schumacher mit ihrem Pony Senna ihren Vorjahrestitel. Einen großen sentimentalen Augenblick erlebte das Publikum, als der 23-jährigen Annika Kreuzer aus Marienheide das Goldene Reitabzeichen verliehen wurde. Sie hatte am Vorabend noch das packende Zweikampfspringen gewonnen. Matthias Wittke ließ in seiner Laudatio die Stationen ihrer reiterlichen Karriere Revue passieren. Als das 30-jährige Pony Nissan, mit dem sie hier einst Ponyrennen gewonnen hatte, auf den Platz geführt wurde, wurde klar: Reiten hat viel mit Herz und Seele zu tun. Ergebnisse und Bilder: www.reitverein-bergischehoehen.de.

Mitgliederversammlung der Dorfgemeinschaft Erlinghagen e.V. Einladung zur 7. ordentlichen Mitgliederversammlung Am Sonntag, 11. September 2016 findet ab 17.00 die 7. ordentliche Mitgliederversammlung der Dorfgemeinschaft Erlinghagen ee.V .V .V.. statt. Im Namen des Vorstandes lädt die 1. Vorsitzende Rosi Ritter alle Mitglieder herzlich in den

Eichenhof ein. Gerne sind auch an der Arbeit der Dorfgemeinschaft Interessierte womöglich zukünftig potentielle Mitglieder - eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Schon ab 16.00 wird zur Einstimmung Kaffee und Kuchen angeboten.

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Grußwort des Bürgermeisters Dr. Georg Ludwig Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Schützinnen und Schützen, verehrte Gäste, vom 5. bis 9. August findet das diesjährige Schützenfest am Fuß der schönen Pfarrkirche St. Severin statt. Wie im Flug ist wieder ein Jahr vergangen und die Ortsmitte wird wieder zum gefragten Schauplatz eines festlichen und stimmungsvollen Treffens von Lindlarerinnen und Lindlarern und von

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zahlreichen Gästen aus den umliegenden Orten. Seit 1840 besteht der Schützenverein Lindlar e.V., und er pflegt seitdem mit seinen beliebten Schützenfesten Traditionen und Werte. Das Schützenfest gehört zu den beliebtesten Veranstaltungen unserer Gemeinde und wird auch in diesem Jahr wieder ein Höhepunkt des öffentlichen Lebens in unserem Ort sein. Es zeichnet sich in jedem Jahr durch seinen unverwechselbaren Charakter aus. Die fröhliche Stimmung der Schützenschwestern und Schützenbrüder sowie der Besucherinnen und Besucher, die zünftige Atmosphäre im Festzelt und die attraktive Kirmes - all das trägt dazu bei, dass das Lindlarer Schützenfest ein echtes Aushängeschild unserer Gemeinde ist.

Das Schützenfest schafft Geselligkeit und Frohsinn und sorgt dafür, dass Menschen aller Generationen sich begegnen. Man kommt ins Gespräch, lacht miteinander und genießt die Gemeinschaft. Um das Lindlarer Schützenfest vorzubereiten, ist viel ehrenamtliche Arbeit geleistet worden, die nicht hoch genug geschätzt werden kann! An dieser Stelle möchte ich daher dem Vorstand, den Vereinsmitgliedern und allen weiteren fleißigen Helferinnen und Helfern meinen Dank aussprechen. Und so wünsche ich - auch im Namen von Rat und Verwaltung der Gemeinde Lindlar - dem Schützenfest einen erfolgreichen und harmonischen Verlauf und allen Besuchern und Gästen

schöne Stunden in unserer lebenswerten und liebenswürdigen Gemeinde. Ihr Dr. Georg Ludwig Bürgermeister

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Grußwort des Vorsitzenden Liebe Schützenkameradinnen und -kameraden, liebe Mitbürger von Lindlar, verehrte Freunde und Gäste unseres Schützenvereins, es ist mir eine besondere Freude, Sie und Euch alle zu unserem diesjährigen Schützenfest in der Zeit vom 5. August 2016 bis 9. August 2016 auf das herzlichste einzuladen. Wir waren in der Vorbereitung dieses Schützenfestes bemüht, unseren Mitgliedern und Gästen ein attraktives Programm zu bieten. Dieses beginnt am Freitag, 5. August 2016 mit einem

Konzert der PAVEIER im Festzelt. Der Schützenverein Lindlar e.V. sieht sich - wie viele Schützenvereine und Schützenbruderschaften in der Gemeinde Lindlar und dem Umkreis auch - verändernden Gegebenheiten ausgesetzt, die uns zu der Entscheidung veranlasst haben, den Festablauf des jährlichen Schützenfestes ab dem kommenden Jahr 2017 zu ändern. Es

ist unser Ziel, das Schützenfest noch attraktiver für die Besucher zu machen und den Programmablauf etwas zu straffen, ohne jedoch auf die traditionellen Veranstaltungen und Höhepunkte zu verzichten. Mein Dank gilt auch in diesem Jahr den Lindlarer Geschäftsleuten, den Schaustellern und Wirten sowie den vielen Bürgerinnen und Bürgern, die das Straßenfeuerwerk mitgestalten. Auch der Gemeinde Lindlar und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sei an dieser Stelle für die großartige Unterstützung gedankt. Besonders am Herzen liegt mir die ausdrückliche Würdigung und der Dank an unsere Mitglieder Hans-Ulrich Höl-

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ler und Armin Brückmann, die für die Gestaltung und Entstehung dieser Festschrift verantwortlich sind. Seien Sie uns alle auf unserem diesjährigen Schützenfest willkommen und besuchen Sie uns im Festzelt bei unseren Veranstaltungen. Alexander Bosbach Vorsitzender

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Schützenfest Lindlar Voraussichtlich zum letzten Mal findet am Samstagabend die Disco im Festzelt statt. Aufgrund der vorgesehenen Änderungen im Ablauf des Schützenfestes ab dem Jahr 2017 wird die Disco künftig voraussichtlich entfallen. Zwischen 22 und 23 Uhr gelten Happy-Hour-Regeln (2 Getränke = 1 Preis). Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Ehrungen Sonntag: 25-jährige Vereinszugehörigkeit (Silbernes Vereinsabzeichen): Bernd Richter, Johannes-Otto Schiffarth, Josef Rottländer, Johannes Wurth, Sascha Funken, Christraut Lob, Marc Schaps, Markus Zens, Michael Becker, Ingo Ackerschott, Hans-Bert Schmitz, Jörg Fabritius, Frank Albrecht, Gregor Schüttler, Jürgen Laudenberg und Jossip Dodik. 50-jährige Vereinszugehörigkeit (Goldenes Vereinsabzeichen): Ulrich Giersiefen, Hans-Willi Müller und Hans-Adolf Schnepper 60-jährige Vereinszugehörigkeit (Goldenes 60-jähriges Vereinsabzeichen): Kurt Fabritius, Paul-Günther Brochhagen, Günter Krämer und Bernd Steinbach Ehrungen Montag Montag: 11 Uhr Musikalischer Frühschoppen im Festzelt mit dem Musikverein Lindlar. Nach dem morgendlichen Antreten am Kirchplatz (Gaststätte „Et Matt“) werden die Schützen gemeinsam mit dem Musikverein Lindlar ins Festzelt an der Dr.Meinerzhagen-Straße zum traditionellen Frühschoppen ziehen, wo sie um 11 Uhr erwartet werden. Der Frühschoppen wird wie immer musikalisch durch den Musikverein Lindlar e. V. unter der Leitung Ihres Dirigenten Thomas Sünder gestaltet und begleitet. Gegen 12 Uhr erfolgt die Begrüßung der Gäste durch den Vorsitzenden. Wir erwarten neben

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einer Abordnung der Schützenbruderschaft Helling e.V. u.a. den Bürgermeister der Gemeinde Lindlar, Herrn Dr. Georg Ludwig, sowie den Landrat des Oberberg-

ischen Kreises, Herrn Jochen Hagt. Ferner erwarten wir Vertreter der im Rat vertretenen Parteien sowie den Vertreter örtlicher Kreditinstitute.

Daran anschließend erfolgt die Ehrung und Auszeichnung unserer diesjährigen Vereinsmeister, die sich anlässlich der im April dieses Jahres veranstalteten Ver-

einsmeisterschaft mit Erfolg teilgenommen haben. Die Auszeichnungen werden durch unsere Schießmeister Tim Berghoff und Sylvia Torba vorgenommen

Live-Konzert mit den PAVEIER Freitag, 21.45 Uhr Nach dem Erfolg des vergangenen Jahres mit einem Konzert der Räuber freut sich der Schützenverein Lindlar e. V. in diesem Jahr zum Auftakt des Schützenfestes die PAVEIER in Lindlar präsentieren zu können. Karten für dieses Konzert können im Vorverkauf für 18 Euro bei Elektro Bremer, Kölner Straße 33, 51789 Lindlar erworben werden oder über http://www.schuetzenvereinlindlar.de/Schuetzenfest/PaveierKonzert bzw. per eMail über [email protected]

vorbestellt werden. An der Abendkasse können Karten für 20 Euro erworben werden. Das musikalische Vorprogramm beginnt nach dem Einlass ins Festzelt um 20.00 Uhr. Gegen 20.45 Uhr erwarten wir den Tanzsportclub Lindlar e. V. (TSC Lindlar) zu einem Auftritt. Zu diesem Zweck wird ein Bereich direkt vor der Bühne bis ca. 21.00 Uhr für die Besucher gesperrt sein. Die Sperrung wird unmittelbar nach dem Auftritt des TSC Lindlar wieder

aufgehoben, so dass die Besucher sich einen guten Platz direkt an der Bühne noch rechtzeitig vor dem Konzert der PAVEIER sichern können. Die PAVEIER beginnen ihr Konzert um 21.45 Uhr. Das Kon-

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zert wird rd. 2,5 Stunden dauern, einschließlich einer 30-minütigen Pause. Die PAVEIER feiern in diesem Jahr ihr 33-jähriges Bestehen und sind über die Grenzen Kölns weit bekannt und beliebt.

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Festkommers 2015 Der Schützenverein Lindlar feierte 2015 sein 175-jähriges Jubiläum. Hierzu wurden etliche Schützenvereine des Kreises sowie Ehrengäste zum Jubiläums-Festkommers in das Lindlarer Kulturzentrum eingeladen. Zu Beginn seiner Festrede begrüßte der Vorsitzende des Schützenvereins, Alexander Bosbach, als Schirmherr des Abends den Bundestagsabgeordneten Klaus Peter Flosbach. Als Ehrengäste wurden der Bürgermeister Dr. Georg Ludwig, Landrat Hagen Jobi, Kreisdirektor Jochen Hagt und den ehemaligen Bürgermeister Dr. Hermann-Josef Tebroke begrüßt. Alexander Bosbach verwies in seiner Rede auf die ständige Veränderung im Verein. Besondere Verantwortung hätten vor allem diejenigen, die jungen Menschen dem Schützenverein und dessen Tradition näher brächten. Im Verein würden Zusammen- halt und aktives Vereinsleben als Werte gelebt. Bundestags-Abgeordneter Klaus Peter Flosbach erinnerte als Festredner an die Gründer des Schützenvereins, die wohl mächtig gestaunt hätten über das, was die Ururenkel heute so alles auf die Beine stellen würden. Lindlar habe einen besonders aktiven Schützenverein, in dem Gemeinschaft großgeschrieben werde.

Bürgermeister Dr. Georg Ludwig war in Schützenuniform erschienen. Er wünschte dem Verein noch ein langes Bestehen und alles Gute für die Zukunft. Damals, 1840, habe es noch keine Demokratie gegeben und so sei der Verein nur mit Zustimmung der Obrigkeit gegründet worden. Der Bürgermeister überreichte dem Vereinsvorsitzenden Alexander Bosbach Plakette und Ehrenurkunde anlässlich des Jubiläums. Landrat Hagen Jobi betonte in sei-

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ner Laudatio, dass der Schützenverein Lindlar einer der ältesten Vereine im Oberbergischen Kreis sei. Kameradschaft und Geselligkeit hätten einen hohen Stellenwert. „Brauchtum und Tradition mit der heutigen Zeit zu verbinden, ist die Aufgabe des Schützenvereins“, betonte der Landrat. Der Präsident des Rheinischen Schützenbundes, Willi Palm, überreichte einen Pokal als Dank für die gute Zusammenarbeit. Klaus Büser, Präsident des Ober-

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bergischen Schützenbundes, verwies auf die jetzige Situation des Schützenwesens mit Blick auf den demografischen Wandel. Wertschätzung und Rücksichtnahme seien auch in der heutigen Zeit wichtig. Büser überreichte ein Wappen des Oberbergischen Schützenbundes mit Widmung zum 175-jährigen Vereinsjubiläum. Viele befreundete Schützenvereine gratulierten an diesem Abend zum 175-jährigen Vereins-

jubiläum. Der Musikverein Lindlar übernahm die Musikalische Gestaltung des Festkommerses. Im Rahmen der Festveranstaltung wurden einige Vereinsmitglieder für ihr langjähriges Engagement geehrt. Armin Brückmann wurde mit der Präsidentennadel des Oberbergischen Schützenbundes, eine seltene Auszeichnung für besonders verdiente Vereinsmitglieder, geehrt.

Hans-Ulrich Höller wurde für seinen besonderen Einsatz für das Schützenwesen durch den Präsidenten Willi Palm mit der goldenen Verdienstspange des Rheinischen Schützenbundes ausgezeichnet. Weiter wurden: Norbert Schmitz mit der Goldene Ehrennadel für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft, Christoph Sax ebenfalls mit der Goldene Ehrennadel für 31 Jahre Engagement

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im Schützenverein und Walter Globke mit dem Großer Orden am Bande für 45 Jahre Mitgliedschaft und besonderen Einsatz für das Schützenwesen durch den Oberbergischen Schützenbund geehrt. Mit dem „Bergischen Heimatlied“ und der „Nationalhymne“, gespielt vom Musikverein Lindlar endete der Festkommers im Kulturzentrum Lindlar. (Alle Fotos mit freundlicher Genehmigung von „Oberberg Aktuell“)

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Festschrift: Information

Bereits zum 15. Mal legen wir zu unserem Schützenfest eine Festschrift auf auf,, die durch die Unter Unter--

stützung vieler Inserenten aus Lindlar und der Umgebung erst möglich wird. Neben Informationen zum Schützenfest bietet die Festschrift auch Interessantes aus dem Vereinsleben und dem schießsportlichen Bereich. Die Festschrift erscheint in einer Auflage von 500 gedruckten Exemplaren und ist ferner unter http:// www.schuetzenverein-lindlar.de/ Schuetzenfest online abrufbar. Neben den Inserenten danken wir insbesondere unserem ehemaligen Vorstandsmitglied Hans-Ulrich Höller sowie unserem Ehrenvorsitzenden Armin Brückmann für die Erstellung und Gestaltung der Festschrift.

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Familienzentrum Arche rezertifiziert Der Förderverein der Kath. Kindertagesstätte und des Familienzentrums „Arche“erhielt jetzt einen Scheck über 1000 Euro von der Kreissparkasse Köln, der durch den Filialdirektor In Marienheide, Herrn Jochen Lorenz überreicht wurde. Mit diesem Geld wurde die neue Röhrenrutsche in der Einrichtung an der Klostersraße mitfinanziert. Außerdem bedankt sich die Petra Wiehe, Leiterin der „Arche“ auch für die Spenden bei der Volksbank Marienheide, der Firma Herten und der Praxis Lütticke, die ebenfalls mit einem Anteil an der Finanzierung der Rutsche beigetragen haben. Die Rutsche wurde im Zuge des 25-

jährigen Bestehens der Kindertagesstätte eingeweiht. Dieses Fest wurde mit einen Gottesdienst zum Thema „Arche“ und anschließendem Tag der offenen Tür gefeiert. Mit den unterschiedlichsten Attraktionen hatten insbesondere die Kinder zusammen mit ihren Familien den ganzen Tag in und um die „Arche“ einen tollen Tag.Ein weiterer Grund zu Feiern, die Kindertagesstätte ist zum 2. Mal vom Erzbistum Köln zum Kath. Familienzentrum rezertifiziert worden. Neben Vertretern des Erzbistum, der Politik und der Bürgerstiftung Marienheide gratulierte hierzu auch Bürgermeister Stefan Meisenberg sehr herzlich. (av)

Gratulant Bürgermeister Meisenberg

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Danke für die Unterstützung!

Schöner Gottesdienst zum 25. Jubiläum

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Koffer-Spenden erbeten Für die Menschen in der DRK-Unterkunft werden jetzt wieder Koffer gebraucht. Meist kommen sie mit nur wenig mehr was sie am Leibe tragen an. In der Einrichtung werden die Frauen, Männer und Kinder dank großzügiger Kleiderspenden gut ausgestattet. Wenn dann der Tag der Zuweisung kommt, müssen die Sachen

transportiert werden.Hierfür bitten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des sozialen Dienstes vom DRK Kreisverband Oberberg jetzt erneut um nicht mehr benötigte Koffer und Taschen. Bitte rufen Sie in der Einrichtung an (02264 2865503), damit die Übergabe der Spenden organisiert werden kann. (av)

Koffer- und Taschen-Spenden erbeten

Ben sucht ein Zuhause Name: Ben Rasse: Mischling Geboren: 29.4.2008 Geschlecht: Männlich Kastriert: Ja

Im Tierheim seit: 1.7.16 Grund des Tierheimaufenthalts: Abgabe Bemerkung: Ben kam zusammen mit Kim zu uns, müssen aber nicht zusammen vermittelt werden. Ben ist ein toller Hund der die Grundkommandos beherrscht und sich nach Sympathie mit anderen Hunden gut versteht. Katzen und Kleintiere sollten nicht im neuen Haushalt leben, da er einen ausgeprägten Jagdtrieb hat. Ben geht sehr gerne spazieren, ist aber auch für jede Streicheleinheit zu haben. Kinder sollten schon etwas älter sein.

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Jubiläum der Offenen Ganztagsschule

Trommel-Vorführung zum Jubiläum Die OGS (Offene Ganztagsschule) an der Heier Grundschule feierte im Juni ihr 10-jähriges Bestehen. Gefeiert wurde im Forum der Schule mit vielen Beiträgen der Kinder. Tanzvorführungen wechselten mit Trommeleinlagen ab, dem Märchen „Dornröschen“ folgte ein Geburtstagsständchen von den Kindern der „8-13“ Betreuung. Eine OGS Mutter schrieb ein liebevolles Gedicht über die Betreuung, welches ihr Sohn vortrug. Die Märchenaufführung, die mit 21 Kindern, viel Liebe zum

10 Jahre OGS an der Leppestraße Detail und herrlichen Kostümen einstudiert worden war, war ein besonderer Höhepunkt. Sabine Bilstein-Metten, Leiterin der OGS, begrüßte zu Beginn des Festes alle Gäste ganz herzlich, besonders Bürgermeister Stefan Meisenberg, Klaus Jahn von der Caritas und die Schulleiterin Susanne Schöpf. Sabine BilsteinMetten ging besonders auf die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Marienheide, dem Träger der Einrichtung und der Heier Grundschule ein. „Nur so konnte

die OGS das werden, was sie heute darstellt.“ Sabine Bilstein-Metten bedankte sich ausdrücklich beim gesamten OGS-Team für den täglichen, engagierten Einsatz.Bürgermeister Stefan Meisenberg dankte den MitarbeiterInnen der OGS für ihre gute Arbeit und betonte den wertvollen Beitrag, den die Offene Ganztagsschule zur pädagogischen Arbeit am Schulstandort Marienheide leistet.Klaus Jahn vom Caritasverband für den Oberbergischen Kreis wies in seinem Rück-

blick unter anderem daraufhin, dass ein Betreuungsangebot (Schule von 8:00 Uhr - 13:00 Uhr) für die Schulkinder in Marienheide in Trägerschaft der Caritas bereits erfolgreich seit 20 Jahren bestehe. Ein Dank galt auch den Drittanbietern, die mit ihren AG’s den OGS-Alltag bereichern, allen Sponsoren, die durch ihre Unterstützung zum Erfolg der Tombola betrugen und den Eltern, die wieder für ein reichhaltiges Kuchen- und Salatbuffet gesorgt hatten. (av)

Gesamtschülerinnen programmierten Computerspiele Im Rahmen des diesjährigen Girl’s Day konnten 14 Schülerinnen aus der Jahrgangsstufe 10 mit Physiklehrer Daniel Hohn die TH Gummersbach besuchen. Dabei lernten sie die Fachhochschule kennen und nahmen an zwei jeweils halbtägigen Workshop-Blöcken teil. So wurden Fahrkartenautomaten effizient designt, Kunststoff geschäumt, Nagelfeilen unter dem Elektronenmikroskop untersucht, oder eine Wechselblinkerschaltung gelötet. Die

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Schülerinnen programmierten den Computerspiele-Klassiker Pong und bauten einen Arduino BoB-Roboter. Diese technischen Spitzenleistungen gelangen dank der hilfreichen Betreuung und den guten Workshops der TH-Wissenschaftler sowie dem ambitionierten und vorbildlichen Einsatz der Schülerinnen. Die 14 Schülerinnen hatten, auch wenn der Tag vielleicht ein wenig anstrengend war, viel Spaß und große Erfolgserlebnisse.

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Heuschnupfen beim Autofahren: So bändigt man die Allergieauslöser Heftige Niesattacken führen zu gefährlichen Situationen

Hinter dem Steuer verwandelt sich der Heuschnupfen in einen Gefahrenfaktor. Foto: dmd/thx Für die einen ist der nahende Sommer die schönste Zeit des Jahres. Für die anderen die Hölle. Die Rede ist von den heuschnupfengeplagten Zeitgenossen, die hinter dem Steuer von Niesattacken gequält werden. Das vermiest nicht nur die Fahrfreude, es birgt auch eine Gefahr. Glücklicherweise gibt es Mittel, um die Leiden für Autofahrer zu mindern. Auch wenn man es nicht gerne hören mag. Tatsache ist jedoch: Wer unter starken Allergieerscheinungen leidet, sollte am besten vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Heftige Niesattacken beeinträchtigen die Konzentration und die Reaktionsfähigkeit. In ungünstigen Fällen bringt man sich so selbst in große Gefahr. Doch ein paar Mittel helfen, sofern sich der Heuschnupfen im normalen Bereich auftritt. Je pollenfreier das Innere des Autos ist, desto besser. Daher heißt die wichtigste Regel: Fenster zu. Egal, wie verlockend es auch sein mag, sich den sanften Frühlings- oder Sommerwind um die Nase wehen zu lassen. Glücklicherweise verfügen immer mehr Autos zudem über ei-

nen Pollenfilter. Oder sie lassen sich nachrüsten. Auch dies sorgt für eine ruhigere Fahrt. Sofern die Filter regelmäßig ausgetauscht werden. Nichtsdestotrotz sollte man regelmäßig das Innere des Autos gründlich reinigen. Am besten mit einem feuchten Tuch für die Armaturen und einem starken Staubsauger, um die Sitze staub- und pollenfrei zu bekommen. Da selbst die kleinsten Mengen unter Umständen zu nervigen Niesattacken führen, empfiehlt es sich zudem, vor dem Einsteigen die Jacke auszuziehen und in den Kofferraum zu packen und den Rest der Kleidung gründlich abzuklopfen. Bisweilen schlagen die Allergieauslöser auch dann zu, wenn plötzlich das Sonnenlicht blendet. Das Tragen einer Sonnenbrille während der Fahrt kommt demnach auch der Nase zugute. Besonders vorsichtig sollte man sein, wenn man mit Medikamenten gegen die Allergie ankämpft. Manche Arzneien vermindern als Nebenwirkung die Fahrfähigkeit. Also auf jeden Fall vorher genau den Beipackzettel lesen oder seinen Arzt zu Rate ziehen. (dmd)

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Hubertus-Apotheke Kaiserstr. 10 51643 Gummersbach Tel.: 02261/66966 Wiehl-Apotheke Bahnhofstr. 5, 51674 Wiehl Tel.: 02262/91204 Sonntag, 21. August 2016 Apotheke Bergischer Hof Kaiserstr. 35 51643 Gummersbach Tel.: 02261/23390 Brunnen-Apotheke Gaulstr. 6 51688 Wipperfürth Tel.: 02267/880738 (Angaben ohne Gewähr) Wichtiger Hinweis: Nehmen Sie bitte den Notdienst nur in echten Notfällen in Anspruch. Außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten ist eine Notdienstgebühr von 2,50 Euro zu entrichten.

Telefonischer Abruf Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800/ 00228 33 sind die Notdienst habenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist Anruf unter Tel. 0800/0022833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/ notdienst.html.

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Gefahr für Gesundheit und Wohlbefinden In Deutschlands Wohnungen verbreiten sich häufig unbemerkt Schimmelpilze und gefährden die Gesundheit der Bewohner. Die Sporen in der Raumluft werden eingeatmet und können ernsthafte Erkrankungen und allergische Reaktionen auslösen - insbesondere bei Kindern. Die Folgen sind unter anderem Atemwegserkrankungen, Kopf- und Gelenkschmerzen sowie Konzentrationsstörungen und eine erhöhte Infektanfälligkeit. Mangelhafter Luftaustausch Unzureichende Lüftung ist die häufigste Ursache für den Pilzbefall, denn die Kombination aus hoher Luftfeuchtigkeit, schlechter Dämmung und unzureichendem Luftaus-

tausch fördert die Schimmelbildung. Am häufigsten sind Bad und Küche betroffen, aber auch Schlaf- und Kinderzimmer. Denn der notwendige Luftaustausch scheitert im Alltag daran, dass es für die meisten Bewohner praktisch kaum machbar ist, mehrmals am Tag alle Fenster zu öffnen und die gesamte Raumluft auszutauschen. Ein neues Lüftungsfenstersystem bietet eine praktische Lösung. Dieses sorgt im geschlossenen Zustand für ein optimales Raumklima bei gleichzeitigem Schallschutz. Frischluft rein - Lärm bleibt draußen Die automatische Lüftung geschieht in aller Stille, denn der Luftaustausch erfolgt extrem leise und ist deshalb auch für Schlafräume geeignet. Das automatische Lüftungs-

system sorgt mit einem Wärmetauscher für temperierte Frischluft: Raumluft und frische Außenluft werden gleichzeitig angesaugt und zum Wärmetauscher geführt. Der warmen, verbrauchten Innenluft wird die Wärme entzogen, diese wiederum erwärmt die frische Außenluft. Saubere Luft genießen Da das Lüftungssystem des Fensters komplett im Rahmen steckt, sind zum Einbau keine Stemmarbeiten am Mauerwerk nötig. Dadurch entsteht kaum Schmutz beim Austausch. Weitere Informationen unter www.rehau.de/geneo-inovent. (mso)

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Damit die Dachwohnung nicht zur Sauna wird Guter sommerlicher Wärmeschutz sorgt für mehr Wohnkomfort Auf gut 80 Grad Celsius kann sich ein Hausdach im Sommer aufheizen - genug, um das sprichwörtliche Spiegelei darauf zu braten. Ohne guten sommerlichen Wärmeschutz werden Dachräume dann zur Sauna. Aus diesem Grund stellt die Energieeinsparverordnung (EnEV) Mindestanforderungen an Sonneneintragskennwerte über die Fenster und benennt einen Zeitraum, in dem komfortable Innenraumtemperaturen im Sommer nicht überschritten werden sollen. Oft diskutiert wird in diesem Zusammenhang über die Wärmespeicherung von Dämmstoffen und ihre Auswirkung auf die Dachraumtemperatur. Wärmespeicherung ersetzt nicht die Wärmedämmung „Um das Thema zu verstehen, lohnt sich ein Ausflug in die Bauphysik“, erklärt Dipl.-Ing. Tobias Schellenberger, Geschäftsführer des Industrieverbands Polyurethan-Hartschaum e.V. (IVPU). Luft- und Bauteiltemperaturen schwanken im Lauf des Tages erheblich. Dadurch ändern sich immer wieder Richtung und Intensität des Wärmeflusses. „Im Sommer

können mittags massive Bauteile Wärme aufnehmen, die sie nachts wieder abgeben. Diese Prozesse ‚puffern‘ die Temperaturspitzen im Innenraum“, so Schellenberger. Im Dach spielen die Lage und Wirksamkeit von Speichermassen eine wichtige Rolle. In einer wärmegedämmten Holzdach-Konstruktion beispielsweise wirken als Wärmepuffer nur die raumseitigen Schichten unterhalb der Wärmedämmung, also meist nur dünne Gipskartonplatten oder ähnliche Verkleidungen, die in direktem Kontakt mit dem Innenraum stehen. Allein die Masse der Innenverkleidung reicht für einen sommerlichen Überhitzungsschutz nicht aus. Deutlich wirksamer sind eine gute Verschattung der Dachfenster von außen und das Lüften während der Nachtstunden. Unter www.daemmt-besser.de/ steildach gibt es weitere Informationen und kostenlose Downloads. Dämmstoffe sind keine guten Wärmespeicher Dämmstoffe sind aufgrund der geringen Masse keine guten Wärmespeicher. Ihre Aufgabe

im Sommer ist vielmehr, den Wärmefluss von außen nach innen einzudämmen. Hochwirksamer Wärmeschutz zum Beispiel mit PU Dämmung und ein außenliegender Sonnenschutz an den Fenstern erhöhen den Wohnkomfort unterm Dach. (djd).

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„Klare Sicht“ an der Gesamtschule Marienheide Ende Juni war der Mitmach-Parcours ‚KlarSicht‘ der Bundeszentrale für gesundheitlichen Aufklärung zu Gast an der Gesamtschule Marienheide. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 und 8 hatten die Möglichkeit sich umfassend über Tabak, Alkohol und das dazu gehörige Konsumverhalten zu informieren. Dabei stand das Mitmachen im Vordergrund: die Klassen wurden in

Kleingruppen aufgeteilt und konnten mit ihrer ‚Score-Card‘ sieben interaktive Stationen spielerisch erkunden. An jeder Station standen zudem Moderatoren helfend zur Seite. So mussten z.B. Werbespots entwickelt werden, an der ‚Trink-Bar‘ Getränke nach dem Alkoholgehalt sortiert oder mit dem ‚Drunk-Buster‘ (einer ‚Promille-Brille‘) ein Hindernis-Parcours gemeistert werden.

Die 8c nach dem Besuch der Ausstellung Um zu punkten war Teamwork gefragt. Halfen Nachdenken und ein klarer Kopf allein nicht, gab es zusätzlich Info-Tafeln die bei der Lösung der jeweiligen Station behilflich waren. Nach Durchlaufen des Parcours konnten sich die Schülerinnen und Schü-

ler am KlarSicht-Kiosk ganz nach Bedarf und Interesse mit weiteren Infomaterialien wie z.B. einem Rezeptheft für alkoholfreie Cocktails versorgen. Am Ende waren sich allen Beteiligten einig: So sieht eine aktive Suchtprävention aus, die ihre Zielgruppe gut anspricht.

Phase der Konzentration in der Kleingruppenarbeit

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Donnerstag, 18. August 2016

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Zirkus Traumland ausverkauft! Vor vollem Haus präsentierten die Artisten des Schulzirkusses der Gesamtschule Marienheide Ende Juni eine fast dreistündige Gala.

Die Triade zeigte Bodenakrobatik auf höchsten Niveau

Die Barrenübung faszinierte die Zuschauer

Das abwechslungsreiche Programm fand viel Beifall. Die bereits in den Vorjahren aufgetretenen Akteure konnten bei ihren Auftritten noch einmal „eine Schüppe drauflegen“ und die neuen Artistinnen und Artisten zeigten, dass ein Jahr gemeinsame Arbeit und einige freiwillige zusätzliche Trainingstage zu sehr guten sehenswerten Leistungen führen. Insgesamt konnten wir eine Steigerung der Qualität sowohl in der Spitze als auch in der Breite

verzeichnen. Dazu beigetragen hat ganz sicher die Verankerung des Zirkusses in den Klassen 8-10 durch die Zertifikatskurse und die Möglichkeit, Oberstufenschüler im Rahmen von Projektarbeit einsetzen zu können. Ein Sonderlob verdienten sich die zusätzlich zu Zirkus-AG arbeitende Jonglage AG, deren Akteure

sich sehr deutlich gegenüber dem Vorjahr steigern konnten, und die nach einem Jahr Pause wieder aufgetretenen Einradfahrer. Das schuleigene Technikteam trug durch fehlerfreie und passende Ton- und Lichtregie zum Erfolg des Abends bei. Die weiteren Bausteine der erfolgreichen Veranstaltung waren das im Hintergrund

Bei den Nummern am Trapez stockte manchem der Atem arbeitende Schminkteam aus Oberstufenschülerinnen und die helfenden Mütter im Zirkuscafe. Am Ende blieb noch, allen Beteiligten für den gelungenen Abend und die Hilfe während des Jahres und vor allem in der Zirkuswoche und beim Galaabend zu danken. Ein Dank geht auch an die Schulleitung für deren Unterstützung. Für das Zirkusteam: Renate Waldhorst-Kramer und Harald Kramer

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