Kerncurriculum im Fach Deutsch

Kerncurriculum im Fach Deutsch in den Klassenstufen 7 und 8 (Fassung vom Juli 08) Das Kerncurriculum im Fach Deutsch für die Klassen 7/8 beruht – wie ...
Author: Helmuth Fürst
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Kerncurriculum im Fach Deutsch in den Klassenstufen 7 und 8 (Fassung vom Juli 08) Das Kerncurriculum im Fach Deutsch für die Klassen 7/8 beruht – wie das Kerncurriculum für die Klassen 5/6 - im Wesentlichen auf den amtlichen Angaben zu den Standards 8. Allerdings wurde im Teil 3 „Lesen/Umgang mit Texten und Medien“ der Teil „Umgang mit Medien“ erheblich erweitert, konkret mit Inhalten und Angaben zum methodischen Vorgehen gefüllt und als eigener Teil 5 ausgewiesen. In den beiden rechten Spalten wurde wie schon zuvor für die Klassen 5/6 der Versuch unternommen, die durch die Standards vorgegebenen Kompetenzen und Inhalte mit Bezug auf das mittlerweile am Hölderlin-Gymnasium eingeführte Lehrwerk Deutschbuch zu konkretisieren. Die Konkretisierungen sind als mögliche Vorschläge zu verstehen. Das gilt vor allem für die Stoffe des Literaturunterrichts. Die Methodenkompetenzen, die z.T. in das allgemeine Methodencurriculum des Hölderlin-Gymnasiums eingehen, sind in diesem Kerncurriculum 7/8 Deutsch unserer Schule wie in der Klassenstufe 5/6 unterstrichen. Schulspezifische Besonderheiten, die an das Fach Deutsch gekoppelt sind, wurden in das Schulcurriculum eingebunden.

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Kompetenzen und Inhalte 1. Sprechen

Klasse 7

Klasse 8

Deutschbuch 3

Deutschbuch 4

Die Schülerinnen und Schüler sind fähig,  die Standardsprache weitgehend sicher zu gebrauchen und deutlich zu artikulieren. Informieren Die Schülerinnen und Schüler können  zwischen zweckgebundenen, sachlichen Darstellungsweisen, die der Information dienen, und Kapitel 2 der Wiedergabe subjektiver Eindrücke unterscheiden  Informationen für eine sachliche und zweckgebundene Information (Bericht, Beschreibung, Kapitel 2 Referat) sammeln, auswählen und ordnen Kapitel 3 (3.2: Phänomen eines Tsunamis; evtl. fächerübergreifend mit Ek) Kapitel 12 Orientierungswissen S. 300–302  frei, auch mithilfe von Stichwörtern, präsentieren und Visualisierungsmittel einsetzen Kapitel 15.3, Orientierungswissen S. 302 Einzel- u. Gruppenreferate  anhand elementarer Kriterien eine Präsentation beurteilen Kapitel 15.3 Gespräche führen Die Schülerinnen und Schüler können  aktiv zuhören und sich auf Gesprächsthema und -verlauf konzentrieren Kapitel 4 Rollenspiele  sich themenbezogen in Gespräche einbringen und ihre eigene Aussage klar und verständlich Kapitel 4 formulieren  Kritik aufgreifen und konstruktiv Kritik üben Kapitel 4  die Gesprächsleitung übernehmen

Kapitel 4

Kapitel 2 Kapitel 4 Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 4 Kapitel 15

Kapitel 4 Kapitel 15

Kapitel 15 Kapitel 3 Kapitel 15 Kapitel 3 Kapitel 15 Kapitel 3 Kapitel 15 Kapitel 3 Kapitel 15

2

Diskutieren und argumentieren Die Schülerinnen und Schüler können  verschiedene Formen der Diskussion unterscheiden und ihre Regeln anwenden

 eine Diskussion organisatorisch und inhaltlich vorbereiten

Kapitel 4 „Schnupperdebatte“; Debatte; Schülerfeedback zu einer Debatte Kapitel 4

 wichtige Beiträge in Stichworten zusammenfassen und explizit auf andere Argumente und Meinungen eingehen  sachlich und fair mit den Argumenten anderer umgehen

Kapitel 4

 die eigenen Argumente sinnvoll strukturieren und präzise darstellen

Kapitel 4

 eine begründete Stellungnahme abgeben

Kapitel 4

Textvortrag Die Schülerinnen und Schüler können  Gedichte und Balladen und kürzere epische oder dramatische Textpassagen auswendig vortragen

Szenische Verfahren Die Schülerinnen und Schüler können  verschiedene Ausdrucksformen der Körpersprache (Gestik, Mimik, Haltung, Gang) situationsbezogen einsetzen  auf unterschiedliche Weise einen Text szenisch erarbeiten  verschiedene gestaltende Zugänge zu literarischen Figuren nutzen  einen einfachen dramatischen Text inszenieren.

Kapitel 4

Kapitel 15

Kapitel 3 Kapitel 15 Kapitel 3 Kapitel 15 Kapitel 3 Kapitel 15 Kapitel 3 Kapitel 15 Kapitel 3 Kapitel 13

Kapitel 11 Kapitel 14 Konzentrations- und Sprechübungen Lerntraining; szenische Gestaltung

Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12

Kapitel 14 Standbild; fiktive Interviews mit literarischen Figuren Kapitel 9.2 Kapitel 14 Kapitel 9.2 Kapitel 11 Kapitel 14 Kapitel 14

Kapitel 11.3 Kapitel 14 Kapitel 11.3 Kapitel 14 Kapitel 11 Kapitel 14 Kapitel 14 3

2. Schreiben Schreibkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können  zwischen verschiedenen Funktionen des Schreibens unterscheiden und sie beim Schreiben berücksichtigen

 Texte unter Berücksichtigung bestimmter inhaltlicher und formaler Vorgaben planen, schreiben und überarbeiten  Texte in gut lesbarer Schrift und angemessener Form verfassen  die spezifischen Möglichkeiten des Computers nutzen (Textverarbeitung) Informieren Die Schülerinnen und Schüler können  in selbst verfassten Texten über Ereignisse berichten  Gegenstände, Vorgänge, Wege, Orte, Personen und Bilder beschreiben  über Sachverhalte und Texte schriftlich informieren

Argumentieren Die Schülerinnen und Schüler können  sich mit einem Sachverhalt in Form einer einfachen Erörterung auseinander setzen.

Deutschbuch 3

Deutschbuch 4

Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 adressatenbezogenes Schreiben, z.B.: persönlicher und formaler Brief, Leserbrief, Artikel für Schülerzeitung, Tagebucheintrag Internetchat Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 15

Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4

Kapitel 1 Kapitel 2

Kapitel 4

Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 7.2 Kapitel 9.2

Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 4 Kapitel 9

KA: Argumentieren im Brief

Kapitel 3 KA: 1 Erörterungsaufsatz (steigernde Erörterung)

Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 9.3

4

Interpretieren Die Schülerinnen und Schüler können  ihr Textverständnis ausdrücken, indem sie den Inhalt von Texten und Filmen schriftlich zusammenfassen

KA: 1 Inhaltsangabe (z.B. Kurzgeschichte) Kapitel 9.2

 Personen, auch literarische Figuren, charakterisieren

Kapitel 9.2

 handlungs- und produktionsorientiert mit Texten umgehen

Kapitel 1 Kapitel 9.3 Kapitel 10.3

Kreatives Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können  Texte nach unterschiedlichen Schreibimpulsen als Ausdruck individueller Phantasie und Kreativität gestalten

 in eigenen Schreibprodukten elementare Gestaltungsmittel verwenden

Ausgestaltung eines Textkerns, Erzählfortsetzung, Ausgestaltung einer Leerstelle, Tagebuch; Umschreiben von einer Textsorte in eine andere Kapitel 1.3 Kapitel 3.3 Kapitel 1.3 Kapitel 3.3

KA: 1 erweiterte Inhaltsangabe (Film oder Fragen zum Charakter der Personen) Kapitel 9 Kapitel 11 Kapitel 2 Kapitel 9 Kapitel 1 Kapitel 5 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 Kapitel 2 Kapitel 10 Kapitel 11

Kapitel 2 Kapitel 10 Kapitel 12

Rechtschreibung und Zeichensetzung Die Schülerinnen und Schüler können 5

 einen Grundbestand an Rechtschreibregeln anwenden und die häufigsten Zeichensetzungsregeln befolgen

KA: 1 Diktat Kapitel 7 Kapitel 8

 schwierige Fälle der Groß- und Kleinschreibung und die Regeln der Zusammen- und Getrenntschreibung anwenden  selbständig die Schreibung von Fremdwörtern klären  Fehlervermeidungsstrategien anwenden und die eigene Rechtschreibung selbstständig überprüfen  bewusst und kritisch mit einem Rechtschreibprogramm arbeiten

Kapitel 8

KA: 1 Diktat nach Entscheidung des Fachlehrers Kapitel 8 Kapitel 8

Kapitel 6.3 Kapitel 8

Kapitel 8 Kapitel 8

Kapitel 8

Kapitel 8

3. Lesen/Umgang mit Texten und Medien Lesekompetenz Die Schülerinnen und Schüler können  beim Lesen altersgemäßer literarischer und nichtliterarischer Texte unterschiedliche Lesestrategien (auch Randnotizen, Zwischenüberschriften) anwenden Umgang mit literarischen und nichtliterarischen Texten  Inhalt und Aussage eines Textes erfassen. Sie erkennen Grundmuster von Verhalten und Erfahrung und setzen sich mit den dabei aufgeworfenen Problemen und Wertvorstellungen auseinander

Deutschbuch 3 Kapitel 4.2 Kapitel 12

Deutschbuch 4 Kapitel 4 Kapitel 9 Kapitel 10

KA: s. Interpretation 1 Arbeit nach literarischer Texte Entscheidung des aus dem Fachlehrers Sprachbuch, (Interpretation, Lesebuch oder Fragen zur Lektüren nach freier Literatur...) Wahl der Kollegen s. Interpretation oder nach literarischer Texte Absprache aus dem Kapitel 4.2 Sprachbuch, Kapitel 9 Lesebuch oder Kapitel 10 Lektüren nach freier Kapitel 12 Wahl der Kollegen oder nach Absprache Kapitel 9 Kapitel 11 Kapitel 12 6

 Zusammenhänge zwischen Inhalt, Sprache und Form eines Textes herstellen

Kapitel 5.2 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 Kapitel 9

 Grundbegriffe der Textbeschreibung (offener Anfang – offener Schluss; Rahmen- und Binnenhandlung) gebrauchen  analytische sowie handlungs- und produktionsorientierte Methoden der Texterschließung und Kapitel 1 des Umgangs mit Medien anwenden Kapitel 4.2 Kapitel 9.3 Kapitel 10.3 Kapitel 12 Kapitel 13  verschiedene Textarten an grundlegenden Gattungsmerkmalen und Gestaltungsmitteln erkennen und unterscheiden (Kurzgeschichte, Kalendergeschichte, Novelle, Drama, Gedicht/Ballade, Jugendbuch/Bearbeitungen von Werken der Weltliteratur für Jugendliche)

Kapitel 1.2 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 14

Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 Kapitel 9 Kapitel 1 Kapitel 5 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 Kapitel 13 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 Kapitel 14

 Außerdem erweitern sie ihren Lesehorizont gemäß den Vorgaben des Lektüreverzeichnisses durch die Lektüre exemplarischer deutschsprachiger Werke beziehungsweise klassischer Werke der Weltliteratur

4. Sprachbewusstsein entwickeln Satzfolgen und Satzgefüge Die Schülerinnen und Schüler können  die grammatische Funktion von Attribut-, Subjekt-, Objekt- und Adverbialsätzen bestimmen  komplexe Satzgefüge übersichtlich konstruieren  Adverbialsätze nach ihrer inhaltlichen Bedeutung unterscheiden  Adverbialsätze und andere Formen adverbialer Bestimmungen verwenden, um Zusammenhänge zu verdeutlichen

Deutschbuch 3

Deutschbuch 4

Kapitel 7 Kapitel 7

Kapitel 8 Kapitel 3.2

Kapitel 7

Kapitel 3.2

7

Modalität Die Schülerinnen und Schüler können  die verschiedenen Funktionen der Modalität sachgerecht verwenden

 verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten für Modalität (Modus, Modalverben, Modaladverbien) nutzen  die Rede eines Dritten in der indirekten Rede wiedergeben  den Konjunktiv der indirekten Rede als Mittel der Distanzierung beschreiben und benutzen Wortgeschichte Die Schülerinnen und Schüler  verfügen über Einblicke in die Geschichte des deutschen Wortschatzes (Einfluss fremder Sprachen, Unterschied zwischen Erb-, Fremd- und Lehnwort)  können die Herkunft eines Begriffs, einer Redewendung oder eines Namens in einem etymologischen Wörterbuch nachschlagen Sprache und Stil Die Schülerinnen und Schüler können  auffällige sprachliche Mittel in Texten auf eine zu Grunde liegende kommunikative Absicht beziehen

 syntaktische (Parataxe, Hypotaxe) und semantische Stilmittel (Synonym, mehrdeutiger Ausdruck, Metapher, Vergleich) benennen und ihre Funktion im Text beschreiben (auch Alltagssprache, Werbung)  die Kenntnis sprachlich-stilistischer Mittel bei der Analyse von Texten nutzen

KA: 1 Grammatikarbeit Kapitel 9.2 (Konjunktiv I in der indirekten Rede) Kapitel 9.2

KA: 1 Grammatikarbeit Kapitel 6

Kapitel 9.2 Kapitel 9.2

Kapitel 6 Kapitel 6

Kapitel 6

Arbeit mit verschie- Kapitel 8 denen Wörterbüchern Kapitel 6 Kapitel 6 Kapitel 8

Dialekte Kapitel 7 Jugendsprache.... Kapitel 9 (vgl. Leitgedanken Fach D: kulturelle Kompetenz) Beschäftigung mit und Produktion von Werbetexten Kapitel 9 Kapitel 12 Kapitel 5.2 Kapitel 1 Kapitel 5 Kapitel 7 Kapitel 9 Kapitel 5 Kapitel 7 Kapitel 9 Kapitel 9 8

 in der geschriebenen Sprache bei der indirekten Rede vorrangig den Konjunktiv I verwenden. Kapitel 9.2 Sie vermeiden eine starke Häufung von würde-Formen

5. Umgang mit Medien Medienkompetenz Die Schülerinnen und Schüler können  Möglichkeiten der verschiedenen Medien als Mittel der Information, Kommunikation, Meinungsbildung, Werbung und Unterhaltung nutzen  zwischen elementaren Formen der Nachrichten- und Informationsvermittlung in Rundfunk, Zeitung, Fernsehen und Internet unterscheiden und ihre Wirkung kritisch reflektieren  mit einfachen Hypertexten umgehen  sich sowohl analytisch als auch im Rahmen eigener Produktionsversuche mit dem Medienangebot für Jugendliche auseinander setzen und es kritisch nutzen  produktiv und kreativ mit dem Computer (Textgestaltung, grafische Gestaltung) umgehen

Deutschbuch 3 Kapitel 13

Kapitel 6

Deutschbuch 4 Kapitel 13

3-wöchiges Projekt in Kapitel 13 Zusammenarbeit mit einer Tageszeitung Kapitel 12 Kapitel 4 Kapitel 13 Kapitel 7 Kapitel 13 Kapitel 1 Kapitel 4 Kapitel 2 Kapitel 5.2

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Schuleigenes Curriculum Deutsch in den Klassenstufen 7 und 8 Mit den folgenden 17 Autoren aus dem vorgeschriebenen Kanon sollen die Schüler im Laufe der Schulzeit in irgendeiner Form vertraut gemacht werden: Walther von der Vogelweide Gotthold Ephraim Lessing Johann Wolfgang von Goethe Friedrich Schiller Friedrich Hölderlin E.T.A. Hoffmann Heinrich von Kleist Joseph von Eichendorff Annette von Droste-Hülshoff Heinrich Heine Eduard Mörike Georg Büchner Gottfried Keller Thomas Mann Franz Kafka Bertolt Brecht Ingeborg Bachmann Das schuleigene Curriculum dient in den Klassen 7/8 im Wesentlichen dazu, die im Kerncurriculum geforderten Fertigkeiten und Kenntnisse zu festigen, zu vertiefen bzw. die Schülerinnen und Schüler mit weiteren Pflichtautoren aus diesem Kanon bekannt zu machen, die auch im „Deutschbuch 3/4“ Erwähnung finden. Die kursiv geschriebenen Werke der Autoren sind als Empfehlung zu verstehen. Die Schülerinnen und Schüler sammeln die Ergebnisse zu den jeweiligen Autoren in einer „Litera-Tour-Mappe“, die sie bis zur Oberstufe vervollständigen. Es besteht keine Pflicht zur eingehenden Behandlung, das Methodenspektrum ist offen, auch biografische Zugänge sind möglich. Zwei Autorinnen / Autoren, die in den Jahrgangsstufen zuvor noch nicht berücksichtigt wurden, müssen pro Jahrgangsstufe thematisiert werden. Außerdem erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Methodentag in Klasse 8 (s. Methodencurriculum). Hier werden sie in das Debattenformat „Jugend debattiert“ eingeführt. Die Vorbereitung auf den schulinternen Wettbewerb und die Hinführung zur bereits bestehenden Rhetorik-Ag an der Schule sollte in mind. 6 Deutschstunden fortgeführt werden. Die Klassensieger können sich am Schulverbundswettbewerb in Kirchheim beteiligen. 10

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8

Zuordnung nach Textsorten und möglichen Kontexten

„Deutschbuch“

Balladen: Goethe: Der Zauberlehrling; Erlkönig ... Schiller: Der Taucher; Die Bürgschaft ... Heine: Belsazar; Das Sklavenschiff ...

Schiller Goethe Heine

Eigene Erweiterungen: Droste-Hülshoff : Der Knabe im Moor

Droste-Hülshoff

Noch mehr Balladen, Gedichte und Texte von Goethe: Johanna Sebus; Wanderers Nachtlied Schiller: Der Handschuh, Wilhelm Tell (Apfelschussszene) Hölderlin: Der Gang aufs Land (erste Strophe) Brecht: Augsburger Kreidekreis, Schneider von Ulm

Goethe Schiller Hölderlin Brecht

Eigene Erweiterungen: Drama von Goethe/Schiller

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