11. Tag der Allgemeinmedizin Marburg/Kassel Fortbildung für den Praxisalltag: pharmaunabhängig, vertrauenswürdig http://www.uni-marburg.de/fb20/allgprmed/aktuelles

Tagungsprogramm

Mittwoch, den 15. März 2017 Reinfried Pohl Zentrum (RPZ) Philipps-Universität Marburg Conradistraße 9 35043 Marburg

Veranstalter: Philipps-Universität Marburg, FB Medizin Abteilung Allgemeinmedizin http://www.uni-marburg.de/fb20/allgprmed und Sektion Fortbildung der DEGAM www.degam.de

Mit Unterstützung des Hessischen Hausärzteverbandes http://www.hausaerztehessen.de

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 Einladung Sehr geehrtes Praxisteam, wir möchten Sie hiermit ganz herzlich zum 11. "Tag der Allgemeinmedizin" für Marburg/Kassel einladen. Aufgrund zahlreicher Diskussionen und Vorschläge haben wir wieder ein für hausärztliche Praxen attraktives Programm zusammengestellt. Erneut werden wir uns dabei mittwochs ganztags am 15.März 2017 und in Marburg treffen. Wir nutzen dabei die bundesweit einmalige Infrastruktur unseres Lehr-Lernzentrums (RPZ) neben dem Hörsaal III auf den Lahnbergen. In den Pausen sind Sie eingeladen, sich dort umzusehen und außerhalb Ihrer Seminare auch das eine oder andere Modell selbständig zu nutzen. Getreu dem Motto: „Weiterbildung ist Arbeitszeit“ beginnen wir vormittags. Sie haben aber auch die Möglichkeit, lediglich Veranstaltungen am Nachmittag zu besuchen. Parallel gibt es zahlreiche Angebote: Solche für MFA/Azubis, solche für Ärzte/innen und PJler/innen sowie solche für beide Gruppen (Praxisteams). In einzelnen mit * markierten Seminaren erwarten wir aber, dass mindestens 1 Arzt/Ärztin und 1 MFA aus der gleichen Praxis dabei sind. Dabei wird die DMP-Schulung offiziell für alle Module anerkannt, das Plenum zählt auch als Schulung für die Lehrpraxen im Blockpraktikum Allgemeinmedizin der Universität Marburg. Verschiedene Module vormittags müssen in beiden Zeitschienen gebucht werden. Das VormittagsNotfallmodul ist auf solche Teams ausgelegt, die diesen Kurs bei uns noch nie belegt haben. Nachmittags bieten wir für die anderen einen separaten „Refresher-Kurs“ an. Wie immer finanzieren wir diese Fortbildung selber und verzichten auf jegliches Sponsoring durch die

Pharmaindustrie. Umso mehr sind wir auf eine rege Nachfrage angewiesen, denn nur so lässt sich das Angebot kostendeckend realisieren. Wir bilden uns ganz bewusst interaktiv in überschaubaren Gruppen fort. Wir haben wegen der sehr guten Nachfrage in den letzten vier Jahren erneut Marburg als Tagungsort gewählt, weil hier die optimale Infrastruktur für unsere praxisnahe Fortbildung gegeben ist. Dabei sind Kollegen/innen aus ganz Hessen und angrenzenden Bundesländern herzlich zu unserer bewährten Fortbildung eingeladen. Melden Sie sich bitte baldmöglichst an, denn einzelne Seminare sind erfahrungsgemäß sehr schnell ausgebucht. Verbindlich ist Ihre Anmeldung allerdings erst mit dem Zahlungseingang. Seminare mit zu geringer Belegung - weniger als 6 Anmeldungen bis zum 24. Februar fallen aus.

Wir freuen uns auf einen interessanten Tag mit Ihnen in Marburg. Prof. Dr. med. Erika Baum Ehemalige Leiterin der Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin Marburg/Lahn Sektion Fortbildung der DEGAM sowie HÄV (Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin und Hessischer Hausärzteverband) im Namen der ganzen Abteilung und aller Referenten/innen und des Organisationsteams Veranstaltungsorganisation: Philipps-Universität Marburg Abteilung für Allgemeinmedizin Frau Marion Herz-Schuchhardt Karl-von-Frisch-Straße 4 35043 Marburg/Lahn Tel: (06421) 2865120 Fax: (06421) 2865121 [email protected]

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4  Hinweise zur Organisation

Die Zertifizierung ist beantragt.

Wer kann teilnehmen?

Tagungsort/Wegbeschreibung:

Alle Hausärzte/innen und deren Mitarbeiter/innen sowie Ärzte/innen in Weiterbildung und PJ-ler/innen.

Reinfried-Pohl-Zentrum (RPZ), Conradistraße 9, 35043 Marburg, Tel. Nr.: (06421) 2825052

Anmeldung: Die Teilnahme ist nur nach vorheriger schriftlicher Anmeldung bis zum 24. Februar 2017 möglich (Anmeldebogen anbei). Für jeden Teilnehmer einen Anmeldebogen ausfüllen. Bitte weitere Bögen ggf. kopieren oder im Internet unter

Anfahrt: Von Gießen/Süden: Autobahnabfahrt Marburg Süd, Beschilderung UniLahnberge folgen. Von Kassel/Norden: Autobahnabfahrt Cölbe/Uni-Lahnberge, Beschilderung Klinikum Lahnberge folgen. Auf den Lahnbergen am Kreisel die erste Ausfahrt Baldingerstraße nehmen und auf dem Parkplatz des Klinikums parken. Zu Fuß durch Klinikum hindurchgehen an Hörsaal II vorbei, dann treppab (auf Ebene -1 kurz geradeaus an Spinden vorbei) bis Ebene -3, Haus rechterhand verlassen. Gegenüber ist Hörsaal III und rechts daneben das RPZ. Alternativ im Uhrzeigersinn um Klinikumsgebäude herum gehen. Achtung: In der Conradistraße gibt es fast nur Mitarbeiterparkplätze.

www.uni-marburg.de/fb20/allgprmed/aktuelles

herunterladen. Nach der Anmeldung erhalten Sie innerhalb von 14 Tagen eine Anmeldebestätigung. Die Teilnahmegebühr ist spätestens 14 Tage nach Erhalt Ihrer Anmeldebestätigung zu überweisen. Eine vollständige Erstattung der Gebühr kann nur erfolgen, wenn Sie Ihre Anmeldung bis zum Anmeldeschluss, also bis zum 24. Februar 2017, schriftlich stornieren. Für spätere Stornierungen kann eine Rückerstattung der Teilnahmegebühren nicht mehr erfolgen. Kosten: Die Teilnahmegebühr beträgt: € 80,00 für Hausärzte/innen € 40,00 für MFA, Azubis und Hausärzte/innen in Weiterbildung Kostenlos für PJ-ler/innen aus der Allgemeinmedizin Im Preis inbegriffen sind Pausengetränke, Pausenimbiss und mittags eine Suppe. Bitte überweisen Sie den Betrag auf das folgende Konto: Marion Herz-Schuchhardt „TdA“ Marburg Verwendungszweck: TDA 2017, Name Teilnehmer Bankverbindung: BIC: HELADEF1MAR IBAN:DE79533500001011171555

Für Parkplatz im Navi bitte Baldingerstraße eingeben

Rückfragen und Anmeldung an: [email protected]

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 Programm

MFA2

Mittwoch, 15. März 2017

MFA3

„Was sagt mir das EKG?“ (Dr. A. Viniol)

Spirometrie – aber richtig durchgeführt (I. Schluckebier)

8:30 – 9:00 Uhr Anmeldung

10:30 - 11:00 Uhr Kaffeepause

09:00 – 10:30 Uhr 11:00 – 12:30 Uhr Hausärzte/innen und ÄiW HÄ1

Perioperative Antikoagulation (Dr. U. Popert)

HÄ2.1

Kooperation HausärztePhysiotherapeuten

Hausärzte/innen und ÄiW HÄ2.2 Kooperation HausärztePhysiotherapeuten 2. Teil

Nur in Verbindung mit 1.Teil (siehe HÄ2.1) möglich!

1. Teil

(K. Kuss)

(K. Kuss)

HÄ3

Schwindel

HÄ5

(Prof. S. Bösner)

HÄ4

"Was empfehle ich einem Krebspatienten nach erfolgter Tumortherapie"

(Prof. K. Kenn/Prof. A. Koczulla)

HÄ6

(PD Dr. U. Seifart)

NotfalltrainingErstschulung: 1.Teil * (Dr. G. Appel, T. Hausotter)

PT2

Praxisteams PT1.2 NotfalltrainingErstschulung: 2.Teil *

Qualitätsmanagement von A – Z

Nur in Verbindung mit 1.Teil (siehe PT1.1) möglich! Praktische Übungen zum Seminar PT1

(Dr. A. Mainz/T. Stracke)

PT3

Verbände (M. Oehler)

MFA MFA1.1 Hilfreiche Kommunikationsstrategien – vom Umgang mit schwierigen Patienten 1. Teil (W. Buff)

Wichtige Erkrankungen von Tropenrückkehrern u. Migranten (Prof. S. Bösner)

Praxisteams PT1.1

"Atemnot-ein häufiges aber oft auch rätselhaftes Symptom"

(Dr. G. Appel, T. Hausotter)

PT4

Qualitätsmanagement von A – Z (Dr. A. Mainz/T. Stracke)

PT5

Verbände (M. Oehler)

PT6

Hygiene (Prof. E. Baum/Dr. M. Just)

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14:30 – 16:00 Uhr

MFA MFA1.2 Hilfreiche Kommunikationsstrategien – vom Umgang mit schwierigen Patienten 2. Teil Nur in Verbindung mit 1.Teil (siehe MFA1.1) möglich!

Hausärzte/innen und ÄiW HÄ7

Kinesiotaping III (Dr. M. Nieswand)

HÄ8

Multimedikation (Dr. K.G. Meyer)

(W. Buff)

MFA4

Arbeiten mit Zielvereinbarung nach BSC (I. Gerlach)

MFA5

HÄ9

DMP (Dr. U. Popert) Als Fortbildung für alle hausärztlichen DMP anerkannt

HÄ10 Medikationsplan (Dr. A. Mainz)

Diabetes was sollten unsere Patienten wissen

Praxisteams

(I.Schluckebier)

PT8

12:30 – 13:15 Uhr Mittagspause

Hilfsmittel (z.B. Kompressionstherapie) (M. Lang-AOK Hessen, S. HarrSanitätshaus Kaphingst, Prof. E. Baum)

PT9

Notfall-Refresher * (Dr. G. Appel,T. Hausotter)

PT10

Wundmanagement (Dr. S. Fuchs)

13:15 -14:15 Uhr MFA Plenum E-HealthDigitalisierung in der Allgemeinmedizin

MFA8

(Dr. Andy Maun) Wird als Lehrärzteschulung anerkannt

PT7

Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff in der Pflegeversicherung (Dr. J. Haasenritter)

MFA6

HzV für Einsteiger (Dr. C. Sommerbrodt)

MFA7

Aromatherapie – Mehr als nur Duftkerzen (Dr. S. Fuchs)

14:15 – 14:30 Uhr Pause

Europäische Datenschutzgrundverordnung, was kommt auf Praxen zu? (I. Gerlach)

MFA9

So leiten Sie Azubis in 7 Schritten erfolgreich an (I. Schluckebier)

MFA10 Brandschutzerziehung (M. Mehring)

16:00 - 16:30 Uhr Abschlussbesprechung der Referenten/innen

Die mit * gekennzeichneten Seminare sind nur als Team (mindestens 1 Arzt/Ärztin und 1 MFA aus der gleichen Praxis)zu buchen.

7  Kurzbeschreibung der

einzelnen Seminare HÄ1 Perioperative Antikoagulation (Dr. U. Popert)

Prä- und perioperatives Management ist in der Regel Sache der Hausärzte. Und immer wieder mit Fragen und Unsicherheiten verbunden: Wann ist eine Unterbrechung einer gerinnungshemmenden Medikation sinnvoll – und wie geht das am besten? Sind die NOAKs hier eine Alternative zum Macumar-Titrieren? Wie kann man Chirurgen von der Notwendigkeit einer weiteren Antikoagulation überzeugen? Antworten auf diese Fragen durch DEGAM-Leitlinie, Literatur und Diskussion unter erfahrenen HausärztInnen. HÄ2.1 und HÄ2.2 Kooperation Hausärzte-Physiotherapeuten Teil 1 und 2 (K. Kuss)

Eine gute Kooperation zwischen Hausärzten und Physiotherapeuten ist ein wesentliches Element der Primärversorgung. Trotzdem ist der Austausch beider Berufsgruppen oft geprägt von Budgetzwängen und beschränkt auf die Ausstellung und Korrektur von Verordnungen. Dieser Workshop soll einen Einblick in die Vorgehensweise des Physiotherapeuten geben sowie Hilfen für den rationalen und effektiven Einsatz von physiotherapeutischen Interventionen. Es werden häufige Erkrankungen aus den Blickwinkeln beider Berufsgruppen betrachtet. Ob Rückenschmerz, Tennisellbogen, Schulterschmerz, Fersensporn, COPD oder die Inkontinenz – an vielen Stellen kann man enorme Erfolge erzielen; sei es durch gezielte Beratung, die Anleitung zum

selbstständigen Üben durch den Hausarzt oder durch die Verordnung spezifischer Physiotherapie. Der Workshop ist interaktiv und gibt Raum zum gegenseitigen Austausch. Sie bekommen einen Überblick über evidenzbasierte Therapieverfahren, probieren Übungen aus und erleben selbst deren Wirkungsweise. HÄ3 Schwindel (Prof. S. Bösner)

Schwindel stellt einen häufigen Beratungsanlass in der Hausarztpraxis dar. Mit Hilfe einer zielgerichteten Anamnese und körperlichen Untersuchung können bis zu 70% der Schwindelursachen auf hausärztlicher Ebene abgeklärt und behandelt werden. Auf der Grundlage aktueller Evidenz und anhand von Patientenbeispielen, Fallvignetten und praktischen Übungen werden für Hausärzte geeignete Strategien vorgestellt, mit dem Leitsymptom Schwindel umzugehen. HÄ4 "Was empfehle ich einem Krebspatienten nach erfolgter Tumortherapie" (PD Dr. U. Seifart)

Aufgrund verbesserter Therapie- und auch supportiver Möglichkeiten nimmt die Zahl der Langzeit überlebenden Krebspatienten (Longterm survivor) stetig zu. Rezidivängste und Fragen der Lebensqualität stehen für diese Patienten zunehmend im Mittelpunkt. Eine fundierte Beratung in diesem sensiblen Feld ist eine primäre Aufgabe der betreuenden Ärzte, um die Patienten mit ihrem verständlichen Wunsch nicht alleine zu lassen bzw. um zu verhindern, dass Patienten mit ihren Sorgen und Ängsten in paramedizinische Therapiemaßnahmen getrieben werden. Das Seminar wird einen

8 kompakten Überblick über Evidenz basierte Therapiemaßnahmen bzw. Empfehlungen geben, über die die Patienten informiert werden oder die in dieser Situation angeboten werden könnten.

die besten Voraussetzungen, um die QM-Richtlinie zu erfüllen.

PT1.1 Notfallmanagement: Einführung

Wir stellen Ihnen Prinzipien in der Behandlung von (chronischen) Wunden vor. Danach üben wir in Kleingruppen Verband- und Versorgungstechniken (z. B. das Anlegen von Kompressionsverbänden,…). Aufdecken von Fehlerquellen; Fehlerquellen vermeiden; Anleitung der Angehörigen.

(Dr. G. Appel, T. Hausotter) *

Einsteiger-Kurs Notfälle in der Arztpraxis für Ärzte/innen und MFA, die in den letzten zwei Jahren kein Notfalltraining mit AED Schulung absolviert haben. Notfälle sind selten, deshalb ist regelmäßiges Wiederholen wichtig. Praxisrelevante, klare und einfache Vorgehensweisen werden besprochen und geübt. Wir gehen auf die aktuellen Reanimationsrichtlinien genauso ein wie auf häufige Notfallsituationen. Gerne können Sie vorhandene Notfallausrüstungen zum "Check" mitbringen. Übrigens: Sie müssen niemanden mehr intubieren, es gibt bessere und sichere Alternativen. Lassen Sie sich überraschen! Neue Reanimationsrichtlinien 2015 werden berücksichtigt. PT2 Qualitätsmanagement von A-Z "Erfahrungen und Informationen aus einer EPA-Praxis" (Dr. A. Mainz, T. Stracke)

Ein interaktives Seminar „aus der Praxis für die Praxis“ über Qualitätsmanagement von A – Z: Anfangen/Teambesprechung, Arbeitsschutz, Datenschutz, Hygiene, Labor, Leitlinien, Mitarbeiter- und Patientenorientierung, Notfallmanagement, Wartezeit usw. usw. Wählen Sie während des Seminars Ihre Schwerpunkte aus über 20 Themen. Gemeinsam erarbeiten wir, wie Sie Schritt für Schritt QM in Ihrer Praxis umsetzen und vor allem auch nutzen können. So schaffen Sie

PT3 Verbände (M. Oehler)

MFA1.1 und MFA1.2 Hilfreiche Kommunikationsstrategien – vom Umgang mit schwierigen Patienten Teil 1 und 2 (W. Buff)

MFA sind bereits an der Anmeldung immer wieder mit Herausforderungen konfrontiert: Aggressivität, Verweigerungshaltung, Vorwürfe, Klagen und Jammern, Schildern psychischer Belastungen. Wir erarbeiten handlungsorientiert Kommunikationsstrategien, mit deren Hilfe Situationen entspannt, Perspektiven eröffnet und Handlungsalternativen angestoßen werden können. In Kleingruppen wird dann die Position des Beraters ausprobiert und eingeübt und die Rolle des „Klienten“ an sich selbst erfahren. Handouts unterstützen Nachbereitung und Vertiefung der Seminarinhalte. MFA2 „Was sagt mir das EKG?“ (Dr. A. Viniol)

Sie erlernen eine Art einfach pragmatisches „Kochrezept“ zur EKGInterpretation, so dass Sie die gefährlichsten Probleme erkennen und häufige EKG-Veränderungen klinisch einordnen können. In dem Kurs geht

9 es nicht um die Technik des EKG Erstellens oder elektrophysiologische Details. Bitte bringen Sie ein Lineal mit (muss kein spezielles EKG-Lineal sein). MFA3 Spirometrie – aber richtig durchgeführt (I. Schluckebier)

Eine Untersuchung, welche die MFAs selbstständig durchführen und die Ergebnisse entscheiden über Diagnose und weitere Therapien. Die Wichtigkeit der richtigen Durchführung, die Interpretation der Messergebnisse wird ebenso angesprochen, wie die praktische Durchführung geübt. Auch die Alternative, die Peak-FlowMessung wird gezeigt und die Auswertung erlernt.

HÄ5 "Atemnot - ein häufiges aber oft auch rätselhaftes Symptom" (Prof. K. Kenn)

Luftnot gehört neben Husten und Schmerzen zu den häufigsten Symptomen, die den Patienten zum Hausarzt gehen lassen. Es macht also Sinn, sich mit diesem alltäglichen Problem einmal genauer auseinanderzusetzen. Dyspnoe ist ein nicht messbares Gefühl unzureichender Atmung. Häufig, aber nicht immer lassen Anamnese oder Befunde die Atemnot plausibel erscheinen. Oft aber ist eine subtile Aufarbeitung dessen, was sich dahinter verstecken kann, gefragt. Hierbei sind gezielte Fragen nach Art und Charakteristik der Dyspnoe meist erfolgversprechender als apparative Diagnostikverfahren. Gezielt befragt können Patienten dem Arzt oft die für eine erfolgreiche Therapie notwendigen Informationen liefern.

HÄ6 Wichtige Erkrankungen von Tropenrückkehrern und Migranten (Prof. S. Bösner)

In einer immer kleiner werdenden Welt sind wir auch als Hausärzte mit Krankheiten konfrontiert, die normalerweise in anderen Breitengraden vorkommen. Dies kann in Form von Patienten sein, die nach einem privaten oder beruflichen Aufenthalt aus den Tropen zurück kehren oder die als Migranten nach Deutschland gekommen sind. Das Seminar behandelt Diagnose und Therapie einer für die allgemeinmedizinische Praxis relevanten Auswahl dieser Erkrankungen. PT1.2 Notfalltraining-Erstschulung: 2.Teil * Nur in Verbindung mit 1.Teil (siehe PT1.1) möglich! (Dr. med. G. Appel/T. Hausotter)

Praktische Übungen zum Seminar PT1.1 PT4 Qualitätsmanagement von A-Z "Erfahrungen und Informationen aus einer EPA-Praxis" (Dr. A. Mainz, T. Stracke)

Beschreibung siehe unter PT2 Das Seminar ist für Erstbesucher ebenso geeignet wie für Teilnehmende des Seminars PT2. PT5 Verbände (M. Oehler)

Beschreibung siehe unter PT3. Wahlweise kann eines dieser Seminare besucht werden- nicht beide, da sich die Inhalte wiederholen.

10 PT6 Hygiene (Dr. M. Just, Prof. E. Baum)

Hygienisches Arbeiten schützt uns wie unsere Patienten vor der Übertragung von Krankheitserregern und ist voraussetzend für eine fachgerechte Behandlung uns anvertrauter Menschen. Hygiene gehört zu unserer Verantwortung gegenüber dem Patienten und ist kein Hexenwerk. Was sind relevante Übertragungswege, was mache ich, wenn der resistente „Killerkeim“ kommt und wie überlebe ich die GrippeSaison? Wir werden feststellen, dass in den allermeisten Fällen die Einhaltung der „Standard-Hygiene“ vollkommen ausreichend ist. Allerdings wird darüber zu reden sein, was diesen Standard umfasst. Orientiert am Praxisalltag soll das Seminar ein grundlegendes Verständnis der Hygiene vermitteln und Ihnen Wissen und Werkzeuge an die Hand geben, damit Sie Handlungssicherheit in Routine und in (scheinbar) schwierigen Situationen gewinnen.

Arbeitgeber haben ein gutes Gefühl, bei dem Ergebnis. Ziel: Die Teilnehmer bekommen eine Übersicht zum Thema Zielvereinbarung. Sie können erste Schritte planen und Zielvereinbarungen vorbereiten. Teilnehmer bekommen zusätzlich eine Matrix einer möglichen Zielvereinbarung. MFA 5 Diabetes - was sollten unsere Patienten wissen? (I. Schluckebier) Viele MFAs bieten in den Praxen keine Diabetiker-Schulungen an. Nichts desto trotz sollte man trotzdem den Patienten bei einfachen Fragen Rede und Antwort stehen können. Es werden Vorzeichen für Diabetes, Möglichkeiten der Diagnostik, Nierenschwelle, Symptome der Überund Unterzuckerung, Folgekrankheiten, richtige BZ-Messung und Ernährung besprochen. ______________________________

MFA4 Arbeiten mit Zielvereinbarung nach BSC

Plenum Offen für alle (HÄ und MFA) Digitalisierung in der Allgemeinmedizin

(I. Gerlach)

(Dr. Andy Maun)

Einen Arbeitsplatz, an dem man sich wohlfühlt – wer wünscht sich das nicht. Eine angemessene Bezahlung und Erfolgsdividenden können in einer modernen Praxis zur Steigerung der Zufriedenheit führen. Wie kann ich als MFA mein Engagement für die Praxis honoriert bekommen? Ein Instrument hierfür ist die Zielvereinbarung nach BalanceScore-Card (BSC). Mit Zielvereinbarungen erhöhen Sie selbst Ihre Motivation. Sie können zielgerichteter Ihren eigenen Workflow beeinflussen und Arbeitnehmer und

Wird als Lehrärzteschulung anerkannt

Die Digitalisierung und Vernetzung ist in allen Lebensbereichen präsent und verändert damit auch unseren Alltag in der Allgemeinmedizin. E-Health birgt ein enormes Potential in sich und kann sogar neue Therapiekonzepte ermöglichen. Aber die alleinige Verfügbarkeit von mehr Information ist nicht gleichbedeutend mit mehr Effektivität. Gleichzeitig entstehen neue Risiken für den Datenschutz und unsere Privatsphäre. Um in diesem Wandel nicht vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden, sind wir als

11 Allgemeinmediziner gefordert, uns aktiv mit den Möglichkeiten und Risiken dieser Entwicklungen auseinanderzusetzen und die Zukunft der Digitalisierung in der Medizin mitzugestalten. PT7 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff in der Pflegeversicherung (Dr. J. Haasenritter)

Ab Januar 2017 kommen einige zentrale Änderungen auf Pflegebedürftige und deren Angehörige zu: das Begutachtungsverfahren wurde grundlegend überarbeitet. So wird es statt drei Pflegestufen zukünftig fünf Pflegegrade geben. Hausärztliche Praxisteams können damit rechnen, dass oft sie die ersten Ansprechpartner der Betroffenen bei Fragen und Unsicherheiten sind. In diesem Seminar informieren wir darüber, was sich ändert und was diese Änderungen für heutige und zukünftige Pflegebedürftige bedeutet. MFA6 HzV für Einsteiger (Dr. C. Sommerbrodt)

Sie wollen an Verträgen zur Hausarztzentrierten Versorgung (HzV) teilnehmen, sind sich aber noch nicht sicher welche Vorteile dies ihnen bietet und wie Sie Ihre Patienten ansprechen? Dann ist dieser Workshop genau das Richtige. Wir besprechen die unterschiedlichen Verträge (AOK, TK, BKKs, Ersatzkassen) und Strategien in den Einstieg. Mit Tischvorlagen und weiteren Hilfen. MFA7 Aromatherapie – Mehr als nur Duftkerzen (Dr. S. Fuchs)

Düfte und Gerüche erwecken in uns Erinnerungen aus vergangenen Tagen.

Aromatherapie soll positive Empfindungen hervorrufen. So kann beispielsweise Entspannung, Aufregung oder Wohlbefinden erzeugt werden. Als Zielgruppe kommen Patienten mit mentalen Erkrankungen aber auch Palliativpatienten für Aromatherapie sehr gut in Frage. Wir zeigen, wie Aromatherapie funktioniert und wie sie mit einfachen Mitteln im häuslichen Umfeld gut durchführbar ist. Aromatherapie kann durch MFA‘s gut erklärt und angeleitet werden. Dankbare Patienten sind garantiert. _______________________________

HÄ7 Kinesiotaping III -bunte Streifen nicht nur für Weltmeister und Olympiasieger – (Dr. M. Nieswand)

Diese Sonderform der Tapebehandlung eignet sich auch für viele "normale Patienten" vorzugsweise mit Beschwerden des Bewegungsapparates. Es werden häufige Krankheitsbilder aus der Allgemeinarztpraxis besprochen, die sich für eine Kinesio-Tape Behandlung eignen. Die praktische Anwendung wird vermittelt und geübt, so dass der Einsatz dieser Methode in der eigenen Praxis bereits am Folgetag möglich ist. Das Seminar ist für Erstbesucher ebenso geeignet wie für Teilnehmende der letzten Seminare. HÄ8 Multimedikation (Dr. K.-G. Meyer)

Schlagworte wie Leitliniengerechte Therapie, Multimedikation, Polypharmazie, Überversorgung, Unterversorgung, Medikationsplan, Kürzel wie UAW, NW, WW, beschäftigen uns in unserem Alltag täglich. Wie sollen wir damit umgehen?

12 Eine Antwort gibt die von der „Leitliniengruppe Hessen“ im Jahr 2012 entwickelten DEGAM Leitlinie Multimedikation. Die Leitlinie arbeitet in beeindruckender Weise heraus, welche Anforderungen wir täglich bei der Medikation unserer Patienten erfüllen und gibt Antworten auf die Fragen: Was ist Multimedikation, wann ist sie sinnvoll, welche Gefahren lauern, wie vermeide ich Polypharmazie und nach welchen Kriterien im Sinn von „Choosing whisley“ kann ich Medikationspläne zum Nutzen des Patienten kürzen ohne ihm zu schaden. Nach einer Einführung haben Sie die Möglichkeiten, Ihren „Medikationsplan der Woche“ mit den Kollegen zu diskutieren. Bitte bringen Sie interessante Fallbeispiele mit. HÄ9 DMP (U. Popert)

Disease Management Programme sind inzwischen in den meisten Praxen etabliert. Wie kann man die DMP-Programme am besten in die Praxisorganisation einbauen? Wie gehen wir bei Routine-, und wie bei Problemfällen vor? Was gibt es relevantes Neues zu Diabetes, KHK, Asthma und COPD? Antworten auf diese Fragen durch Leitlinien, Literatur und Diskussion unter erfahrenen HausärztInnen. HÄ10 Medikationsplan (Dr. A. Mainz)

Der bundeseinheitliche Medikationsplan ist da. Jahrhundertwerk, Schuss in den Ofen oder irgendwie dazwischen? In diesem Seminar tauschen wir unsere Erfahrungen aus. Wie gehen hausärztliche Praxen damit um? Wie reagieren unsere Patientinnen und Patienten? Wie klappt die

Zusammenarbeit mit Spezialisten und Apotheken? Am Ende stehen vielleicht Lob, Ergänzungen oder Gegenmodelle. PT8 Hilfsmittel (M. Lang-AOK Hessen, S. Harr- Kaphingst, Prof. Baum)

Vermittlung von Grundlagen der ärztlichen Verordnung von Hilfsmitteln und Betrachtung des anschließenden Versorgungsablaufes. Der Fokus liegt dabei auf den verschiedenen Versorgungsmöglichkeiten im Rahmen der Kompressionstherapie, der gesetzlichen Neuregelung bei Inkontinenzhilfen sowie der Insulintherapie (insbesondere der Verordnungsvoraussetzungen von CGM-Geräten). Die theoretischen Inhalte werden mit praktischen Anschauungsbeispielen unterlegt. Je ein Vertreter einer Krankenkasse und eines Sanitätshauses geben uns dazu unter der Moderation einer erfahrenen Hausärztin Tipps und Hilfestellungen. Gemeinsam wollen wir zudem für Ihre speziellen Problemfälle Lösungen erarbeiten. PT9 Notfalltraining Refresher * (Dr. G. Appel, T. Hausotter)

Refresher-Kurs Notfälle in der Arztpraxis für Ärzte/innen und MFA, die in den letzten zwei Jahren ein Notfalltraining mit AED Schulung absolviert haben. Notfälle sind selten, deshalb ist regelmäßiges Wiederholen wichtig. Praxisrelevante, klare und einfache Vorgehensweisen werden geübt. Wir gehen auf die aktuellen Reanimationsrichtlinien genauso ein wie auf häufige Notfallsituationen. Gerne können Sie vorhandene Notfallausrüstungen zum "Check" mitbringen. Neue Reanimationsrichtlinien 2015 werden berücksichtigt.

13 PT10 Wundmanagement (Dr. S. Fuchs)

In der Wundversorgung akuter und chronischer Wunden gibt es wenig Bewährtes aber viel Unsinn. Welche Desinfektionsmittel sind sinnvoll? Wann wähle ich welche Wundauflage? Wie reinige ich eine Wunde? Wann nehme ich Jod? Welche Wunden muss ich weiter schicken? Diese und noch mehr Fragen werden wir zusammen interaktiv beantworten. MFA8 Europäische Datenschutzgrundverordnung, was kommt auf Praxen zu?

MFA9 So leiten Sie Azubis in 7 Schritten erfolgreich an (I. Schluckebier) Was muss ich als leitende MFA beachten? Wie motiviere ich? Bin ich selber gutes Vorbild und weiß auch um die Sorgen und Nöte, aber auch um die Pflichten des „jungen Erwachsenen“. Wie bekomme ich das gesamte Team mit in die Ausbildung, so dass nicht allein die „Erstkraft“ Ansprechpartner bleibt? Unsere Auszubildenden sind die Zukunft! MFA10 Brandschutzerziehung (M. Mehring)

(I. Gerlach)

Die europäische Grundverordnung ist verabschiedet und muss bis Mai 2018 umgesetzt sein. Hier kommen auf alle Praxen eine ganz besondere Verantwortung und einige Maßnahmen zu. Hierzu gehört neben technischen Maßnahmen (z. B. data protection by default, data protection by design), auch die Pflicht zur Benennung eines Datenschutzbeauftragten für die meisten Praxen. Die Sanktionsmaßnahmen der Aufsichtsbehörden werden zukünftig noch höher ausfallen. In dieser Fortbildung sollen die Änderungen in den gesetzlichen Vorgaben aufgezeigt werden. Anpassungspotentiale sollen beleuchtet und nützliche Umsetzungsvorschläge gegeben werden, damit die verbleibende Zeit genutzt werden kann. Ziel: Die Teilnehmer haben eine Übersicht über anfallende Maßnahmen und können erste Schritte planen.

Laut Arbeitsstättenrichtlinie müssen Arztpraxen geschult sein, um im Brandfall richtig zu reagieren. In diesem Seminar erhalten sie Informationen und Kenntnisse über Vorbeugenden Brandschutz und die zur Brandbekämpfung geeigneten Mittel. Kleine Übungseinheiten sind vorgesehen. __________________________

14  Referenten und Moderatoren

Appel, Gerd, Dr. med. FA für Allgemeinmedizin und Anästhesiologie, Notfallmedizin, Hausarztpraxis in Kassel Baum, Erika, Prof. Dr. med. FÄ für Allgemeinmedizin, Ehemalige Abteilungsleiterin Allgemeinmedizin Uni Marburg, Hausarztpraxis in Biebertal Bösner, Stefan, Prof. Dr. med., MPH FA für Allgemeinmedizin, Wiss. Mitarbeiter Abteilung Allgemeinmedizin Marburg, Hausarzt in Marburg Buff, Wiebke Erziehungswissenschaftlerin, Systemische Therapeutin SG, Leiterin der Liehrnhof-Akademie Fuchs, Stephan, Dr. med. Arzt in Weiterbildung Allgemeinmedizin Wiss. Mitarbeiter Institut für Allgemeinmedizin in Halle-Wittenberg Gerlach, Ingrid Diplom Wirtschaftsjuristin und Konzerndatenschutzbeauftragte Verband medizinischer Fachberufe e.V. Harr, Sabine Sanitätshaus Kaphingst, Außendienst Fachärzte Haasenritter, Jörg, Dr. rer. medic. Wiss. Mitarbeiterin Abteilung Allgemeinmedizin Marburg, Krankenpfleger, Pflegewissenschaftler Hausotter, Timo Lehrrettungsassistent beim DRKRettungsdienst in Kassel

Just, Martin, Dr. med. Facharzt für Innere Medizin ZB Krankenhaushygiene Gesundheitsamt Landkreis Marburg-Biedenkopf Vorsitzender MRE-Netzwerk Mittelhessen Kenn, Klaus, Prof. Dr. med., Chefarzt Schön Klinik Berchtesgadener Land; 1. Lehrstuhlinhaber für pneumologische Rehabilitation Koczulla, Andreas Rembert, Prof. Dr. med. Oberarzt, FA für Innere Medizin, Pneumologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Klinik für Pneumologie Universitätsklinikum Gießen und Marburg Kuss, Katrin, MSc Physiotherapie Wiss. Mitarbeiterin Abteilung Allgemeinmedizin Marburg und Physiotherapeutin Lang, Marco Abteilungsleiter des Bereiches Hilfsmittel, AOK Hessen Mainz, Armin, Dr. med. FA für Innere Medizin, Hausarztpraxis in Korbach Maun, Andy, Dr. med. FA für Allgemeinmedizin in einer Gemeinschaftspraxis im Schwarzwald Versorgungsforscher am Universitätsklinikum Freiburg; zuvor 12 Jahre in Schweden gearbeitet und war dort unter anderem Mitglied im Qualitätsrat Allgemeinmedizin und im Lenkungsgremium für die Entwicklung eines nationales Qualitätsregisters für die Allgemeinmedizin. Mehring, Miriam MFA in Hausarztpraxis, Korbach

15 Meyer, Klaus-Günther, Dr. med. FA für Allgemeinmedizin, Hausarztpraxis in Kassel Nieswand, Martin, Dr. med. FA für Allgemeinmedizin Hausarztpraxis in Winterberg Teamarzt der deutschen BobNationalmannschaft Oehler, Marianne Krankenschwester in Hausarztpraxis, Sterzhausen Popert, Uwe, Dr. med. FA für Allgemeinmedizin, Hausarztpraxis in Kassel, Lehrbeauftragter der Uni Göttingen Schluckebier, Iris MFA (NäPa, VERAH, EVA), Referentin, wissenschaftl. Mitarbeiterin Uni Witten/Herdecke, PKV-Verlag/München, EPA-Visitorin, eigenständige Praxisberatung & Supervision Seifart, Ulf, PD Dr. med. Chefarzt Klinik Sonnenblick Sommerbrodt, Christian, Dr. med. FA für Allgemeinmedizin, Reisemedizin, Ernährungsmedizin, Hausarztpraxis in Wiesbaden Stracke, Tabea MFA in Hausarztpraxis, Korbach Viniol, Annika, Dr. med. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung für Allgemeinmedizin Uni Marburg, Ärztin in Weiterbildung in Hausarztpraxis in Marburg-Michelbach

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 Impressum Herausgeber Philipps-Universität Marburg, FB 20 Abteilung Allgemeinmedizin Karl-von-Frisch-Straße 4 35043 Marburg Tel.: (06421) 2865120 Fax: (06421) 2865121 E-Mail: [email protected]

www.uni-marburg.de/fb20/allgprmed Druck Hausdruckerei der Philipps-Universität Marburg Stand: 21.11.2016