Juli bis Oktober KIRCHENGEMEINDE KAISERSWERTH DAS SENFBLATT GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN. Gemeindeseminar Erntedankfest Konzerte

DA S S E N F B L AT T GEMEINDEBRIEF DER E VANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE KAISERSWERTH J O N A K I R C H E S T A D T K I R C H E M U T T E R H AU S K...
Author: Sabine Küchler
12 downloads 0 Views 3MB Size
DA S S E N F B L AT T

GEMEINDEBRIEF DER

E VANGELISCHEN

KIRCHENGEMEINDE KAISERSWERTH

J O N A K I R C H E S T A D T K I R C H E M U T T E R H AU S K I R C H E GRAF RECKE KIRCHE

Gemeindeseminar Erntedankfest Konzerte

Juli bis Oktober

3/2013

www.praktisch-glaube.de

2 IMPRESSUM

Redaktion:

Ulrike Heimann

Anschrift:

Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth, Fliednerstraße 6, 40489 Düsseldorf

Satz&Druck: online -Forum GmbH  601 608 0

Grafiken:

© GEP, © Medienverband ekir

Anzeigen: online -Forum GmbH

 601 608 0 [email protected]

Verantwortlich i.S.d.P.: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth Die Redaktion behält sich Kürzungen und Änderungen von Artikeln vor. 16. August ist Redaktionsschluss für die Ausgabe Nr. 4/2013.

Inhaltsverzeichnis Geistliches Wort Aus dem Presbyterium: Presbyterium der Gemeinde

03 05 05

Gemeinde aktuell Erntedankfest - Konfirmandenunterricht - Kindersachenbörse Fahrt nach Dahme Gemeindeseminar „In dubio III“

07 08 09

Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ Kindertagesstätten der Kaiserswerther Diakonie

10 11

Kinder- und Jugendarbeit: Gruppen und Kreise Jugendzentrum Teestube

14 15

Erwachsenenarbeit: Gruppen und Kreise Ökumene Seniorenzentren

17 20 21

Besondere Gottesdienste Kindergottesdienste Gottesdienstplan Wichtige Adressen, Konten der Gemeinde

22 23 24 26

Gemeinde aktuell: Baltrumfreizeit Kirchenmusik

27 28

Praktisch Glaube: Rückblick Kirchentag Das Pflegemuseum in Kaiserswerth Kidnapping in Wittlaer? Inklusive Konfirmandenarbeit in der Graf-Recke-Stiftung

31 34 36 38

Aus der Region: Graf-Recke-Stiftung

44

Amtshandlungen

46

w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

Geistliches Wort

3

Das Licht und seine Farben Für mich ist er einer der schönsten „Himmelserscheinungen“: der Regenbogen. Gerade im Sommerhalbjahr ist er häufiger zu sehen, wenn Sonnenschein und Regen aufeinandertreffen. Die Kinder verbinden den Regenbogen leicht mit der Erzählung von Noah und der Arche, wo er zum Bundes- und Treuezeichen Gottes gegenüber der Schöpfung wird. Aber der Regenbogen kann uns noch darüber hinaus zu einem Zeichen werden, nämlich zum Zeichen der Vielfalt der Wege und Möglichkeiten, Gottes Gegenwart in seiner Schöpfung wahrzunehmen. „Gott ist Licht“ heißt es im 1. Johannesbrief. Und in Psalm 43 bittet der Beter: „Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten und bringen zu deinem heiligen Berg und zu deiner Wohnung.“ Gott in seinem Licht von Angesicht zu Angesicht zu sehen, ist uns Menschen unmöglich. Genauso unmöglich eben, wie direkt ins Licht der Sonne zu sehen, ohne Schaden zu nehmen. Auch die Wahrheit in ihrer Absolutheit können wir nicht mit unseren menschlich begrenzten Wahrnehmungsmöglichkeiten fassen. Aber wir können uns ihr annähern. Denn Gott will ja, dass wir unser Leben auf ihn hin ausrichten. Er will zu allen Menschen eine Beziehung haben – zu allen Zeiten, in allen Kulturen, in allen Religionen. Alle Menschen lädt er zu sich ein – auf ganz unterschiedlichen Wegen. Dafür können eben auch die Farben des Regenbogens stehen, die Spektralfarben des einen weißen Lichtes. Rot –

diese Farbe soll für das Christentum stehen. Denn es sagt: Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Orange – mit dieser Farbe möchte ich das Judentum kennzeichnen, der Farbe des brennenden Dornbusches. Juden glauben, dass Gott so erhaben ist, dass sein Name unaussprechlich ist, und doch so nah, dass er hört, wenn Menschen in Not nach ihm schreien und dass er ihnen hilft. Gelb – diese Farbe steht für den Buddhismus; buddhistische Mönche kleiden sich in ein gelbes Gewand. Ein zentrales Moment dieser Religion ist die Achtsamkeit im Umgang mit allem Lebendigen. Grün – das ist die Symbolfarbe für den Islam. Sie erinnert an den Garten des Paradieses, der für alle, die den Weisungen Gottes folgen, offensteht. Blau – für die chinesische Religion des Tao ist der Himmel das Bild für die Weltordnung. Violett – eine der Grundanschauungen im Hinduismus heißt: Alles ist Leiden. Das weiße Licht, die eine göttliche Wahrheit, sie scheint in allen Farben, in allen Religionen auf. Alle haben an ihr Anteil, aber keine kann sagen, ich habe die ganze Wahrheit, die anderen sind Irrtümer. Als Christen sagen wir, dass jeder Mensch zum Bild Gottes geschaffen ist, ja, dass wir Gott selbst im Nächsten begegnen. In unserer modernen, globalisierten Welt stehen wir vor der spannenden Aufgabe, gerade im fremden Nächsten Gott wahrzunehmen. Uns dem uns Fremden, zum Beispiel der anderen Religion, mit Neugier und Achtung zu w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

4

Geistliches Wort

nähern. Für jeden Menschen ist die Religion, in der er aufgewachsen ist, die zu seiner Familie und Kultur gehört, etwas enorm Wichtiges. Ihm wertschätzend zu begegnen, macht es unumgänglich, auch seine Religion, seinen Glauben kennenlernen zu wollen. Auf welche Weise ist ihm Gott nahe? Auf welchen Weg hat Gott ihn gestellt? Anfang März habe ich im Rahmen einer Fortbildung an der 40. Internationalen Tagung zum Dialog von Juden, Christen und Muslimen in Bonn teilgenommen. Wir waren über 70 Männer und Frauen im Alter von 20 bis 75 Jahren, Juden, Christen und Muslime aus über 12 Ländern, Rabbinerinnen und Imame, Anglikanische Priester und protestantische Pfarrerinnen, Studierende und Menschen aus „weltlichen“ Berufen. Eine Regenbogengemeinde, die sich austauschte über das Thema „Religion oder Kultur: Identitätsfindung heute“. Einzelne Personen aus den verschiedenen Religionen erzählten aus ihrer Tradition, von ihren Erfahrungen. Und bei allen Unterschieden war es für alle Teilnehmenden die zentrale und ermutigende Erfahrung: uns verbindet viel mehr als uns trennt. Gerade die Religionen könnten viel dazu beitragen, die Welt friedlicher und gerechter zu machen, wenn sie ihre eigentliche Aufgabe erfüllen: die Menschen mit Gott und mit den Mitmenschen zu verbinden, das Gute zu stärken und dem Bösen zu wehren. Ja, es stimmt: jede Religion hat auch dunkle Seiten. Aber genauso wenig wie das Christentum über die Hexenverfolgung und die Inquisition definiert werden kann, so kann der Islam nicht nur über den Salafismus und den Terror der Taliban bewertet werden. Das Böse mit Gutem zu überwinden heißt im Kontext des interreligiösen Dialogs, nach der guten, starken Seite jeder Religion zu sehen, eben die Spuren des einen göttlichen Lichtes, der einen göttlichen Wahrheit zu suchen. Uns verbindet im Guten viel mehr, als wir denken. Zum Beispiel die „Goldene Regel“: „Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut ihnen ebenso.“ (Mt.7,12; Christentum) „Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun.“ (Rabbi Hillel, Sabbat 31 A; Judentum) “Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht.” (Hadith Muhammads von An-Nawawi 13; Islam) „Ein Zustand, der nicht angenehm oder erfreulich für mich ist, wie kann ich ihn einem anderen zumuten?“ (Samyutta Nikaya V, 353.35-354.2; Buddhismus) „Man sollte sich gegenüber anderen nicht in einer Weise benehmen, die für einen selbst unangenehm ist; das ist das Wesen der Moral.“(Mahabharata XIII.114.8; Hinduismus) „Nützen, ohne zu schaden, das ist der Weg des Himmels.“ (aus dem Tao-teking; Taoismus) Die eigenen guten Seiten zu stärken und den guten Seiten der anderen nachzuspüren: damit würden wir zeigen, dass wir, wie es im 1. Johannesbrief heißt, Kinder des Lichts sind, Töchter und Söhne des einen Gottes, in dem wir alle in aller Verschiedenheit und Buntheit leben, weben und sind. Der Regenbogen kann uns daran immer erinnern. Eine schöne Sommerzeit wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Ulrike Heimann w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

5

Aus dem Presbyterium Wechsel im Presbyterium Aufgrund der beruflichen Veränderung seiner Frau hat der langjährige Presbyter unserer Gemeinde Matthias Schwab im Februar sein Presbyteramt niedergelegt. Das Presbyterium hat in seiner Sitzung am 13.02.2013 Frau Christiane von Braunmühl auf die freie Position gewählt. Frau von Braunmühl hatte sich schon bei der Presbyteriumswahl im September 2012 zur Wahl gestellt.

PRESBYTERIUM

Presbyterium

Elke Biesgen 40 03 77 Christiane von Braunmühl 38739536 Ingo Driesen 20 32 664 Sebastian Fuchs 40 58 011 Dr. Sabine Grabowski 43 80 314 Barbara Günther 43 70 874 Dr. Karsten Hoyer 22 97 55 70 Beate Käppele 40 41 13 Anna Klostermann 16 78 689 N. Ketschmann-Einsfelder 40 58 090 Renate Lavista 0171-7688547 Michael Ribisel 0203-75 99 955 Sigrid Sonnen 40 20 86 Eva Weise 40 33 27 Christiane Wicht-Stieber 94 01 63

Dank an Matthias Schwab „Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhangen…“ Lieber Matthias, diesem guten biblischen Hinweis zu einer gelingenden Beziehung kommst Du nun in ganz sprichwörtlicher Weise nach, wenn Du zusammen mit Elisabeth und der ganzen Familie von der Kaiserswerther Gemeinde in das Arbeitsfeld der Matthäikirchengemeinde wechselst. Und in gut ökumenischer Tradition von der „Lantzallee“ in die „Cranachstraße“ ziehst. Für Deine langjährigen Dienste und Deine Mitarbeit im Presbyterium, Mitarbeiter-Presbyter im Personalausschuss, im Bauausschuss, im Finanzausschuss, bei Uwe Filmann 60 27 78 21 Rechtsfragen, gemeindlichen Events und Veranstaltungen, Kantorei und Susanne Hiekel 40 59 654 Männerchor, nicht zuletzt auch für Dein unvergessliches und legendäres Engagement in zahlreichen protestantischen Karnevalssitzungen unserer Gemeinde möchten wir Dir sehr herzlich danken. Deine eigenen Recherchen haben ergeben, dass es sich bei der Zeit im Presbyterium um ziemlich genau 153 Monate (seit April 2000) gehandelt haben muss, einer Zahl, die uns beim offiziellen Abschied im Ostergottesdienst (Joh. 21,11) in der Jonakirche eingehend beschäftigt hat. Diese 153 bietet vielerlei Deutungsansätze. Der wichtigste davon ist wohl, dass wir im Leben und im Sterben mit jenem Jesus Christus verbunden sind, den Gott in einer geheimnisvollen, unergründlichen, der Liebe entspringenden und zur Liebe führenden Weise aus dem Tode auferweckt hat. Im Anschluss an diese alles christliche Leben gleichermaßen umschließende frohe Botschaft vom Ostermorgen möchten wir Dir und Deiner Familie für alle weiteren Herausforderungen des Alltags Gottes Segen wünschen. Nicht ohne Wehmut und mit großer Dankbarkeit. Schalom! Pfrn. Ute Kaufmann und Pfr. Daniel Kaufmann w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

6

Aus dem Presbyterium

Vikarin in Kaiserswerth Seit dem 1. April 2013 bin ich die neue Vikarin hier in der Gemeinde. Ich heiße Juliane Engert-Lavista, bin 26 Jahre alt, verheiratet und habe einen Sohn. Manche werden mich vielleicht schon kennen, da ich seit einigen Jahren in der Kantorei der Gemeinde mitsinge und vor geraumer Zeit ein Gemeindepraktikum bei meinem jetzigen Mentor Pfr. Jonas Marquardt gemacht habe. Ich komme aus Bonn, wo ich mein Theologiestudium – nach dem Abitur und einem Freiwilligen Sozialen Jahr bei der Seemannsmission in Brunsbüttel am Nord-Ostsee-Kanal – begonnen habe. Nach der Zwischenprüfung habe ich in Göttingen, Wuppertal und wieder in Bonn studiert. Zum Ende des Studiums zog ich zu meinem Mann nach Kaiserswerth, wo 2010 unser Sohn Jonathan zur Welt kam. Im Frühjahr dieses Jahres habe ich mein Studium abgeschlossen, und nun werde ich mein Vikariat in der Gemeinde verbringen. Ich bin schon gespannt, die verschiedenen Arbeitsbereiche intensiver kennenzulernen und Praxiserfahrungen zu machen. Am bunten und abwechslungsreichen Gemeindeleben werde ich teilnehmen und auch eigene Ideen einbringen und verwirklichen. Neben meinen Aufgaben in der Gemeinde werde ich während meines Vikariates als Schulvikarin an der Grundschule Kaiserswerth Religionsunterricht geben. Ich freue mich schon sehr darauf, viele Menschen der Gemeinde persönlich kennenzulernen und bekannte Gesichter wiederzutreffen.

w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

Gemeinde Aktuell Erntedankfest 6. Oktober 2013 Auf vielfältige Weise können Sie das Erntedankfest in diesem Jahr in unserer Gemeinde feiern. Einmal finden Familiengottesdienste in der Jonakirche (11.00 Uhr) und in der Graf-Recke-Kirche (11.00 Uhr) statt. In der Mutterhauskirche (11.00 Uhr) wird das Danken verknüpft mit dem Nach-Denken darüber, wie viel wir denn eigentlich brauchen angesichts der Fülle an Gütern und Gaben. Dabei knüpft der Gottesdienst an das Thema des diesjährigen Kirchentags an „Soviel du brauchst“. Nachmittags sind alle eingeladen um 15.00 Uhr zum ökumenischen Open-Air-Gottesdienst im Haus Rheingarten (Leuchtenberger Kirchweg 86). Konfirmandenunterricht Bezirke Stadtkirche und Mutterhauskirche bei Pfr. Marquardt Der kirchliche Unterricht nach den Sommerferien geht für alle, die 2014 konfirmiert werden, am Dienstag, dem 10. September weiter. Für die Mädchen und Jungen, die 2015 konfirmiert werden wollen, beginnt der Unterricht am Donnerstag, dem 19. September. Ort: Gemeindehaus Fliednerstraße 6 Start der neuen Katechumenengruppe Bezirk Jonakirche Die neuen Katechumenen treffen sich am Dienstag, 10. September 2013 um 16.00 Uhr in der Jonakirche. Sofern Sie nicht schriftlich benachrichtigt wurden, können Sie sich anmelden bei Pfr. Daniel Kaufmann  432920. Kindersachenbörse in der Jonakirche Die nächste Kindersachenbörse findet statt am 21. September 2013 von 9.00 – 13.00 Uhr. Anmeldungen und Infos unter [email protected]

w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

7

8

Gemeinde Aktuell

Besuch der Partnergemeinde in Dahme / Mark Brandenburg Vom 20. - 22. September besuchen wir wieder unsere langjährige Partnergemeinde. Wer sich für den beständigen Kontakt zu unseren Geschwistern interessiert, die schon lange Erfahrungen haben als christliche Minderheit in einem säkularen Umfeld, kann sich gerne bei Pfr. Marquardt  40 02 14 oder auf dem Gemeindeamt  40 12 54 melden, um eine Teilnahme an unserer Fahrt zu besprechen. Da wir mit der Bahn reisen werden, wäre eine Anmeldung bis Anfang August nötig.

w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

Gemeinde Aktuell

9

In dubio III: Krisen und Kritik der Theologie Das 20. Jahrhundert mit seinen katastrophischen Zivilisationsbrüchen hat die Theologie grenzenlos in Frage gestellt und eine Krise ausgelöst, die nicht überspielt werden kann. Wer dennoch in den Bahnen der Überlieferung und Dogmatik denkt, glaubt und betet oder wem aus anderen Gründen die Verwerfung der biblischen Fundamente und des klassischen und reformatorischen christlichen Lehr- und Lebensgebäudes nicht möglich ist, sollte jedenfalls nicht in der „ersten Naivität“ verharren, in der Kritik schlicht verdrängt wird. Besser, weil letztlich standfester und redlicher ist es, sich den Fragen zu stellen. Dem dient die „in dubio“Gesprächsreihe. In diesem Herbst sollen drei immens komplexe und unabgeschlossene Fragekontexte wenigstens umrissen werden: - Was hat Theologie „nach Auschwitz“ für einen Horizont? - Welche Impulse haben die politischen Strömungen der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts (u.a. sog. „feministische“ und sog. „Befreiungs-“ Theologie) tatsächlich hinterlassen? - Was verbirgt sich hinter dem Paradigma des sog. „Pluralismus“? Da die Diskussion nur aufgrund von Lektüre sinnvoll möglich wird, bitte ich um Anmeldung (nach den Sommerferien) unter [email protected] oder um einen Anruf unter  40 12 54. So können Interessierten relativ konzentrierte Texte eine Woche vor Beginn zukommen. Grundsätzlich gilt selbstverständlich, dass im gegebenen Zeitrahmen allenfalls ganz grobe Skizzen und Miniaturen denkbar sind. Umso wichtiger ist aufgeschlossenes Interesse, das eine Diskussion von Beginn an ermöglicht. Montags, 16.09. / 30.09. / 14.10., jeweils von 20.00 - 21.30 Uhr im Gemeindehaus Fliednerstr. 6.

w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

10

Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“

Mutig sein für den nächsten Schritt: Wir kommen in die Schule (Projekt - Medienaktion in der Kindertagesstätte) Bei dieser Aktion werden die zukünftigen Schulkinder auf den Neuanfang in der Grundschule vorbereitet, wo sie von den Großen (in der Kita) wieder zu den Kleinen werden. Im Buch „Der Grüffello“ erfahren die Kinder, wie eine kleine Maus durch ihre Pfiffigkeit gut durchs Leben kommt. Die Kinder basteln ihre eigenen Kostüme, suchen Instrumente aus, mit denen sie die Geräusche der Tiere unterstützen und spielen die Geschichte nach. Sich in unterschiedliche Charaktere hinein zu versetzen, ist nicht immer leicht. Um die verschiedenen Gefühle zu erkennen und nachzuempfinden, ist viel Empathie nötig. Hier übernehmen die Kinder die Regie; es wird demokratisch entschieden und die beiden Erzieherinnen helfen bei der Umsetzung. Während der wöchentlichen Treffen werden viele Fotos gemacht, damit am Ende ein kleiner Film entstehen kann. Sobald alle Kostüme gefertigt und das Stück „einstudiert“ ist, werden die Kinder mit Unterstützung alles Material zusammenfassen und bearbeiten. Eine Menge Spaß haben die Kinder, mal in die Rolle des Fotografen, des Regisseurs oder des Maskenbildners zu schlüpfen. Wenn es die Zeit zuließe, würden die Kinder jeden Tag weiter an dem Stück arbeiten wollen. Doch so freuen sie sich schon Tage vorher auf den Freitagstermin. In unserem Abschlussgottesdienst am 14. Juli 2013 um 11.00 Uhr in der Jonakirche können Sie das Ergebnis sehen. Im Anschluss daran findet der Tag der offenen Tür von 12.00 – 17.00 Uhr in der Kindertagesstätte Niederrheinstraße statt. Zu beiden Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen. (E. Barz & T. Caspari)

w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie

11

Lohnendes Engagement im Elternrat der Kita Ohne Eltern geht es nicht! Das weiß auch Frau Uta Schein, die seit zwei Jahren im Elternrat der Kita GeschwisterAufricht-Straße ist und eng mit den ErzieherInnen zusammenarbeitet – zum Wohl aller Kinder, die die Kita besuchen. Frau Schein berichtet in diesem Senfblatt von den Aufgaben des Elternrats: Zu Beginn eines jeden Kita-Jahres wird der Elternrat, bestehend aus je zwei Elternvertretern pro Gruppe, neu gewählt. Doch die Liste der sich zur Wahl stellenden Eltern ist häufig nicht sehr lang, was nicht zuletzt daran liegt, dass meist nur sehr wenig über die Aufgaben des Elternrates und den dafür notwendigen Zeitaufwand bekannt ist. Wenn man sich aber darauf einlässt und in den Elternrat gewählt wird, stellt man schnell fest, dass die Tätigkeit richtig spannend ist. Denn man erhält einen tieferen Einblick in die tägliche Arbeit der Kita und ist an vielen Planungen und Entscheidungen beteiligt. Nicht zuletzt sorgt ein freundlich-lockeres, respektvolles Miteinander zwischen den Mitarbeitenden der Kita, der Kaiserswerther Diakonie als Träger und den Eltern für eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Der Elternrat trifft sich in ca. sieben Sitzungen pro Jahr mit der Kita-Leitung und bespricht übergreifende Themen der Kita, insbesondere pädagogische Schwerpunkte in der erzieherischen Arbeit, Ausflüge, Eltern-Kind-Aktionen etc.. Darüber hinaus tauschen sich regelmäßig auf Gruppenebene (in der „GeschwisterAufricht-Straße“ sind dies fünf Gruppen) die jeweilige Gruppen-Leitung mit „ihren“ beiden Elternvertretern zum aktuellen Geschehen in der Gruppe aus. In beiden Sitzungsrunden werden offen Ideen, Anregungen und Wünsche besprochen, umgesetzt oder auch verworfen. Protokolle dieser Sitzungen halten die Elternschaft auf dem Laufenden. Daraus können auch weitergehende Anregungen und Diskussionen mit anderen Müttern und Vätern entstehen, die dann wieder in die nächsten Sitzungen einfließen. Durch diesen Dialog kommen mitunter neue Projekte zustande, wie zum Beispiel die erstmalige Teilnahme der Kita am Kindergarten-Fußballturnier in Wittlaer im Juli 2013. Aber auch die Planungen zu bereits etablierten Events (etwa den Gartenaktionen, dem „Kartoffelfest“ im Herbst oder dem „Kaiserswerther Frühlingsfest“) werden so weiterentwickelt. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

12

Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie

Neben den Sitzungen nimmt der/die gewählte Vorsitzende des Elternrates paritätisch mit der Kita-Leitung und dem Diakonie-Vertreter die Auswahl der Kinder vor, die im jeweils neuen Kita-Jahr aufgenommen werden sollen. Damit hat die Elternschaft an dieser wichtigen Stelle ein Mitbestimmungsrecht. Generell kann man sagen, dass die Arbeit als Elternvertreter/in immer sehr positiv wahrgenommen und von allen Seiten - Erzieher/innen, Eltern und Kindern - geschätzt wird. Und deshalb bleibt abschließend festzustellen: „Das Engagement in der Kita lohnt sich und macht zudem Spaß!“ Interkulturelles Leben und Lernen

In der Kita am Zeppenheimer Weg ist das interkulturelle Leben und Lernen ein Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit. C. Westhoff, die stellvertretende Leiterin der Einrichtung, berichtet von gelungenen Aktionen, die mit Unterstützung der Eltern umgesetzt werden konnten: „Viele Kinder mit ihren Familien aus inner- und außereuropäischen Ländern leben im Düsseldorfer Norden und besuchen unsere Tageseinrichtung für Kinder. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen, Sitten und Gebräuche aus den Ursprungsländern der Kinder und ihrer Familien im Kindergartenalltag aufzugreifen. Somit ist globales Lernen für uns kein Modewort, sondern ein Bestandteil unserer täglichen pädagogischen Arbeit. So finden zum Beispiel in einer Gruppe interkulturelle Frühstücke gemeinsam mit Eltern und Kindern statt. Beim australischen Frühstück ließen sich die Kinder pancakes und banana bread schmecken. In der Osterzeit lernten wir Bräuche aus Russland kennen mit wunderbarer Unterstützung zweier Mütter, die uns diese gerne näher brachten. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

13

Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie

Am 17. April feierten wir den dänischen „Koninginnedag“. Unser dänischer Mitarbeiter Thomas Petersen hat gemeinsam mit allen KollegInnen ein kleines Theaterstück einstudiert, das den Kindern vorgeführt wurde. Mit bunten Fähnchen warteten alle gespannt auf Königin Margarete. Auch ein kurzes Video über den Königinnentag wurde mit großem Interesse verfolgt. Zum Abschluss gab es für alle Kinder eine kleine dänische Süßigkeit. Die interkulturelle Arbeit in unserer Kita bedeutet für uns, die gegenseitige Akzeptanz und Toleranz zu fördern, auch auf Basis der Schöpfungsgeschichte. Gott hat die Welt in ihrer Verschiedenheit und Vielfalt geschaffen und uns zur Bewahrung anvertraut. Dieses Bewusstsein wollen wir unseren Kindern als Selbstverständnis mit auf ihren Lebensweg geben. Vielfalt bereichert das Leben und macht es bunter. WICHTIGE TERMINE

15. September

Familiengottesdienst 9.45 Uhr Stadtkirche mit der Kita Fliednerstraße. Begrüßung der neuen Kita-Kinder.

Die Sommerferien der Kitas sind vom 22. Juli bis 9. August. Das neue Kindergartenjahr beginnt am 12. August 2013.

Dialyse? Find ich doof ...

Schenken Sie uns Ihr Vertrauen!

aber jetzt ist es bei der Blutwäsche nicht mehr so langweilig!

Renniere e.V., ein Verein zur Unterstützung und Integration (nieren-) kranker Kinder, hilft bundesweit bei der kindgerechten Ausstattung von Dialysestationen für kleine Patienten – beispielsweise durch die Anschaffung von PCs und (Computer-) Spielen. Außerdem unterstützt Renniere e.V. Sport- und Freizeitaktivitäten und fördert die Bereitschaft zur Organspende.

Bitte helfen Sie mit! Für jede Geldspende übernimmt Renniere e.V. die Verpflichtung, sie effektiv und verantwortungsbewusst einzusetzen.

www.renniere.de Tel.(0211) 94 01 64

Spendenkonto: 54 213 425 Bank für Kirche und Diakonie eG BLZ 350 601 90

w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

AM

K L E M E N S P L AT Z

Inh. Karin Waldmann Klemensplatz 11 40489 Düsseldorf-Kaiserswerth www.apotheke-am-klemensplatz.de

Telefon: 0211.401554 APO SMS: 0160.90166114

[email protected]

14

Kinder- und Jugendarbeit

ANZEIGE?

Stadtkirche Gemeindehaus

Hier könnte bei der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes Ihre Anzeige stehen. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit der Firma online-Forum GmbH in Verbindung. Sie vertritt uns bzgl. der Anzeigenannahme und hilft Ihnen gerne bei der Gestaltung.  0211 601 608 0 Ikarusstraße 24 40474 Düsseldorf [email protected]

Archekids dienstags von 16.00 – 17.30 Uhr für 8 – 12-Jährige Spaßgeister freitags von 15.00 – 16.30 Uhr für 5 – 7-Jährige Eltern- und Kindgruppe dienstags von 9.30 – 11.00 Uhr für Kinder von 1 - 3 Jahren Kursleitung: Melanie Bretz Infos: efa-Anmeldebüro  6002820 Mädchengruppe donnerstags von 17.15 – 18.30 Uhr für Mädchen ab 15 Jahren Infos: A. Canstein  479 06 49 Jonakirche Spielgruppe montags von 15.00 – 17.00 Uhr für 0 - 3-Jährige Grisu-Kids (Ein Drache entdeckt die Bibel) mittwochs von 15.00 – 16.00 Uhr für 4 – 6-Jährige Offene Spielgruppe (Die Vorstadtkrokodile) freitags von 10.00 – 12.00 Uhr für 0 – 2 1/2-Jährige (mit Eltern, Großeltern etc.) Gemeindehaus Einbrunger Str. 80 Kindergruppe mittwochs von 17.00 - 18.15 Uhr für Kinder von 8 – 13 Jahren Infos: A. Canstein  479 06 49 Eltern- und Kindgruppen für Kinder von 1 – 3 1/2 Jahren Infos: Uschi Rodigast  02102 / 14 89 696

w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

15

Kinder- und Jugendarbeit Jugendzentrum „Teestube“ (Alte Landstr. 179c - Diakoniegelände) Tägliche Angebote Offener Treff für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Freunde treffen, neue Leute kennen lernen, Freizeit gestalten, Kicker, Billard, Internet u.v.m. mo - do, 13.00 - 20.00 Uhr; fr, 13.00 - 19.00 Uhr Wöchentliche Angebote Bandprojekt: nach Vereinbarung Für Nachwuchsmusiker ab 12 Jahren. Bauchtanzkurse: mo, 18.00 - 19.30 Uhr; mi, 16.45 - 18.00 Uhr, do, 17.30 - 19.00 Uhr; fr, 15.00 - 16.30 Uhr Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren. Vocal Group: di, 17.15 – 18.30 Uhr Für Jugendliche ab 14 Jahren. Yoga: mo, 15.30 - 16.30 Uhr; do, 16.00 - 17.15 Uhr Für Jugendliche ab 14 Jahren und junge Erwachsene. Trommelworkshop: di, 16.00 - 17.00 Uhr Für Kinder von 8 - 12 Jahren. Kontakt und Info: Petra Schäfer, Stefan Irle, Svenja Niedergriese  0211/479 04 97 Fax: 0211/ 60 24 690 [email protected]

TEESTUBE Das Jugendzentrum „Teestube” liegt im Düsseldorfer Norden auf dem Gelände der Kaiserswerther Diakonie, drei Gehminuten vom Klemensplatz entfernt. Das zweigeschossige Gebäude bietet viel Platz für unterschiedliche Aktivitäten und Veranstaltungen. Die Teestube arbeitet im Netzwerk Offene Freizeitangebote zusammen mit dem Schulischen Lern- und Förderzentrum (SchuLuF) der Kaiserswerther Diakonie. Die Einrichtung wird in Kooperation von Kaiserswerther Diakonie und Evangelischer Kirchengemeinde betrieben. Kontakt: Jugendzentrum Teestube Alte Landstraße 179c 40489 Düsseldorf Petra Schäfer, Stefan Irle, Svenja Niedergriese  0211/479 04 97 Fax: 0211/ 60 24 690 [email protected] www.jugendzentrum-teestube.de Schulisches Lern- und Förderzentrum (SchuLuF) Alte Landstr. 104 (Gartenhaus) 40489 Düsseldorf Melanie Saller (Ltg.) /Fax: 0211 / 407 664 [email protected]

w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

16

Kinder- und Jugendarbeit

VERANSTALTUNGEN 27.09.2013 - Rock im Werk Konzert mit Nachwuchsbands aus der Region Hip Hop Dance Workshop Waves, Pops, Breaks and Locks! Lerne Moves aus Filmen wie “Step up” und “Honey” beim Urban Dance Workshop mit Marie Altersgruppe: 12 – 17 Jahre Termine: 23. und 30.08. und 06.09. Uhrzeit: jeweils 17.00 – 18.30 Uhr Kostenfreies Angebot !!! Formlose Anmeldung per email unter [email protected]

Schulisches Lern- und Förderzentrum (Alte Landstr. 104) Tägliche Angebote Offene Angebote im SchuLuF Für Kinder und Jugendliche von 10 - 16 Jahren „Eat & Chill“ - Betreute Pause mit Mittagessen mo - fr, 12.00 - 14.00 Uhr anschließend Hausaufgabenbetreuung (kostenlose Betreuung möglich, je nach Einkommen) mo - fr, 14.00 - 16.00 Uhr

Täglich wechselnde Freizeitangebote (Kochkurse, Backkurse, Kreativangebote) Weitere Termine, Angebote und Aktivitäten mo - do, 16.00 - 18.00 Uhr entnehmen Sie bitte den Flyern/Plakaten und auch unter

www.jugendzentrum-teestube.de

Kaiserswerther Sportverein von 1966 e. V.

Das KSV Team hält Sie auf dem Laufenden! Lauftreff: Dienstag 18.00 - 19.00 Uhr Walk-/Nordicwalk-Treff: Dienstag und Donnerstag jeweils 8.00 - 9.00 Uhr Nordic-Walking unter Anleitung: Mittwoch 16.30 - 17.30 Uhr

Infos unter www.ksv-duesseldorf.de oder Telefon 0211- 27 12 402 Pilates, Yoga, Progr. Muskelentspannung, Tischtennis, Badminton, Jazztanz/HipHop, Bodystyling, Damengymnastik, Herrengymnastik, Rückengymnastik, Volleyball, Fussball, Basketball, Kinderturnen, Walking, Nordic-Walking u.v.m. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

17

Veranstaltungen Stadtkirche Gemeindehaus Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen. • Abendkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt 14-tägig montags - 19.30 Uhr 08. Juli 09. September 23. September 07. Oktober

Sommerbowle Thomas Müntzer und der „linke Flügel“ der Reformation „Messianische Juden“: das große Tabu „William Willberforce“ - Ein Filmabend über den erfolgreichen Kampf gegen den Sklavenhandel

• Bibelkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt Monatliche Bibellektüre Im Bibelkreis geht es nicht um akademische Lehre und nicht um erbauliche Andacht, sondern um das, was beide erst möglich macht: das Fragen und Ringen um ein sachgemäßes Verstehen der Schrift. „Sachgemäß“ heißt: den Anspruch des Textes ernst zu nehmen, dass er nicht bloß menschliche Literatur ist, sondern dass Gott selbst in ihm zu GEBETSKREIS AN Wort kommt. Und „Verstehen“ bedeutet etwas anderes als „Einordnen“. DER STADTKIRCHE „Verstehen“ bedeutet, die eigenen Vorurteile über die Fremdheit oder Antiquiertheit der Bibel abzulegen und sich die Botschaft nicht vom Leib zu halten, sondern den Verstand überraschen und das Herz Schweigen ist nicht Gold. Und wir reden nicht alle nur Blech. Im bewegen lassen. Es lohnt sich! Einmal monatlich donnerstags um 20.00 Uhr Termine: 25.07. / 26.09. • Seniorenkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr 10. Juli 25. September

Was ist eigentlich „Ramadan“? Geburtstagskaffee mit „Biblischen Geschichten“ von Johann Peter Hebel

Gegenteil: Die freie Rede ist ein kostbares Gut und das Verstummen eine große Gefahr in einer Kultur der Kurznachrichten. Wir Menschen brauchen Zeit mit Gott, dürfen unsere Worte und Gedanken frei gebrauchen im Vertrauen auf ihn. Wenn Sie die Wortlosigkeit leid sind, dann ist der Gebetskreis ein hilfreicher Ort, Mut und Vertrauen zu fassen. Jede und jeder ist willkommen zum stillen Zuhören und Mitbeten genau wie zum eigenen freien Gebet - jeweils am Freitag, 26.07. / 30.08. / 27.09. ab 17.30 Uhr für eine Dreiviertelstunde in der Stadtkirche.

w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

18

Veranstaltungen Jonakirche Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen. • Abendkreis Infos: Pfrn. Ute Kaufmann  432920 Wir Frauen (und Männer) zwischen fünfzig und neunzig Jahren treffen uns zweimal im Monat zum Abendkreis, jeden zweiten und vierten Donnerstag um 19.00 Uhr in der Jonakirche. Die nächsten Termine: 12. September 26. September 10. Oktober

„Immanuel Felke, der Lehmpastor“. Ein Portrait „Haben Sie schon ihr Herz verschenkt?“ Organe spenden? Nachdenken im Grenzland zwischen Leben und Tod Christliche Symbole in der Kunst

• Café Jona/Seniorenkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann  432920 Mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr 03. Juli 17. Juli 04. September

18. September 02. Oktober

Besuch der Kapelle im Lantzschen Park mit Führung durch Siegfried Küsel Besuch des Altenzentrum Stammhaus mit Kaffee und Kuchen und Führung durchs Haus. Mit PfarrerIn Ute und Daniel Kaufmann „Gewagt, gestolpert und gesprungen“ Über Tiefen, Höhen und Wendungen des Lebens. Die Autorin Rita Dietrich liest aus dem gleichnamigen Buch „nach-denkens-werte“ Geschichten. „Eine Tour durch Washington und Oregon“. Auf den Spuren der wunderbaren Natur Gottes. In Wort und Bild mit Gerda de Steenwinkel „Salvador Dali - Grenzgänger zwischen Zeit und Ewigkeit“. Gesammelte Erkenntnisse von einem Besuch in Figueres, der Heimat des Künstlers. Mit Pfr. Daniel Kaufmann

• Männerkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann  43 29 20 Einmal im Monat treffen wir uns dienstags abends von 19.30 - 22.00 Uhr in der Jonakirche, um elementare Fragen unseres Lebens mit den Antworten der christlichen Tradition und unseres Glaubens zu einem fruchtbaren und erhellenden Ganzen zu verbinden. Termine und Themen werden gemeinsam verabredet. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

19

Veranstaltungen • Kulturtreff Jonakirche“ Infos: Anneliese Dautermann, Gisela Wildner  404167

Wir haben uns als zunehmend wachsende Gruppe zusammengefunden und uns über gemeinsame interessante Aktionen ausgetauscht. Gerne möchten wir in kleinerer oder größerer Gruppe z.B. Theaterund Museumsbesuche, Besichtigungen und Ähnliches in Düsseldorf und Umgebung miteinander wahrnehmen. Es sollen öffentliche Verkehrsmittel oder auch hin und wieder Pkw eingesetzt werden. Interessierte aus allen Bezirken unserer Kirchengemeinde sind herzlich eingeladen, mitzumachen. Mutterhauskirche Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen. • „Gott und die Welt“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann Jeden 3. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr - Offener Gesprächskreis An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in das eingeführt wird und über das man miteinander ins Gespräch kommt. Die Themen werden im Seniorenkreis selbst bekannt gegeben. Termine: 03.07. (!) / 18.09. • Treffpunkt für Senioren Info: Pfrn. Ulrike Heimann Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15.00 bis 16.30 Uhr Gesprächskreis in froher Runde bei Kaffee und Kuchen Termine: 17.07. (!) / 04.09.

Offene Mutterhauskirche

• „Gemeinsames Mittagessen“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann Die Kaiserswerther Schwesternschaft lädt alle herzlich zu einem gemeinsamen Mittagessen in Haus Tabea (neben der Mutterhauskirche) ein - einmal im Monat sonntags nach dem Gottesdienst.

Friedensgebet

ANDACHTEN IN DER MUTTERHAUSKIRCHE Stille und Andacht in der Mutterhauskirche immer montags, dienstags, donnerstags und freitags in der Zeit von 8.30 bis 18.00 Uhr. Jeden Donnerstag um 18.00 Uhr.

Die nächsten Termine: 25.08. / 29.09. Gemeinderäume Einbrunger Straße 80 Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen.

Taizé-Andacht

Jeden 2. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr.

• Seniorentreff Info: Heide Ribisel  0203-75999555 Andachten der Schwesternschaft Jeden Montag um 14.30 Uhr Gedächtnistraining Jeden Montag, Dienstag und Freitag Jeden 1. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr Erzählkaffee 60+ um 18.00 Uhr. Jeden 3. Dienstag im Monat um 14.30 Uhr Spielenachmittag w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

20

Veranstaltungen

Hauskreis in Einbrungen und Kaiserswerth Der Hauskreis hat sich vorgenommen, die grundsätzlichen Fragen und Erfahrungen, die wir mit dem Glauben machen wollen und machen, zu behandeln. Wer Interesse am Austausch, am Fragen und Wachsen als Christ hat, kann jederzeit gerne dazu kommen und mitmachen! Termine: 17.07. / 11.09. jeweils um 20.00 Uhr Da wir uns abwechselnd in den Häusern treffen, bitte den Ort erfragen bei Frau Limei Teetz  4056035. Ökumene • Ökumenekreis Lohausen/Golzheim/Unterrath/Stockum Info: Pfr. Daniel Kaufmann  432920 Einmal im Monat mittwochs um 20.00 Uhr trifft sich der Ökumenekreis, um das Miteinander der Kirchen zu pflegen und voranzubringen. Die nächsten Termine: 03. Juli 11. September 02. Oktober

Eichendorffer Straße (Selbständige Evangelisch Lutherische Kirche) Jonakirche Mariä Himmelfahrt (Lohausen)

ST E R B E B E G L E I T U N G T R AU E R B E G L E I T U N G

Manchmal wünsche ich mir Beratung und Unterstützung! Ökumenische Hospizgruppe Kaiserswerth e. V.

Angermund . Kaiserswerth Kalkum . Lohausen . Wittlaer

Suitbertus-Stiftsplatz 11, 40489 Düsseldorf Tel. 0211 - 405 4492, www.hospiz-kaiserswerth.de

An jedem 1. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr laden wir Trauernde herzlich ein zu Kaffee, Tee und Gespräch.

w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

Seniorenzentren Stammhaus und Walter-Kobold-Haus Gottesdienste und Veranstaltungen Im Walter-Kobold-Haus finden im Multifunktionsraum an folgenden Terminen Gottesdienste mit Abendmahl statt: 23.07. / 27.08. / 24.09. - jeweils um 15.00 Uhr; im Anschluss daran ist Kirchencafé. Zu folgenden Veranstaltungen und Vorträgen im Walter-Kobold-Haus, Einbrunger Str. 71 (Multifunktionsraum) sind alle Interessierten herzlich eingeladen: 18. Juli 19. September

Vortrag „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ Vortrag „Testament und gesetzliche Erbfolge“

jeweils um 18.00 Uhr • Seniorentreff im Walter-Kobold-Haus, Erdgeschoss Kontakt und Info: Heidi Ribisel  0203 - 75999555 Jeden Donnerstag um 14.30 Uhr „Bingo“

w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

21

22

Besondere Gottesdienste

VERANSTALTUNGEN Fahrradwerkstatt Tretmühle (Jona) Herr Adam  65 85 164 Fahr‘ samstags Rad (FSR) L. Herzberg  40 02 28 Gruppengymnastik (Jona, Mo - 8.45 Uhr) M. Holm  45 39 16 Hauskreis (wechsel. Orte bei Teilnehmern/innen) E. Schiller  0203/ 738 47 63 Jonawerkstatt/Seidenmalen (Mi - 15.00 Uhr) M. Holm  45 39 16 Lilo Quaß  45 31 20 Kirchencafé (GemH Stadtk, 1. So/Mo) J. Marquardt  40 02 14 Kulturtreff Jonakirche A. Dautermann  40 41 67 G.Wildner  40 41 67 Kultur im Stammhaus (s. Aushänge)  479 54-0 Literaturkreis (Hösel, Do - 14-tägig) R. Rannoch  02102/ 5 17 23 Meditativer Tanz (1x/Mon) U. Gaude  40 26 76 Seniorenclub (Jona, Do - 14.00 Uhr) G. Bortloff  436 03 21 Seniorengymnastik (Jona) U. Feldmann  438 00 02 Sitzgymnastik f. Ältere (Fr - 15.00 Uhr) U. Zinken  40 19 14

Besondere Gottesdienste Stadtkirche 14. Juli Familiengottesdienst mit der Kita Fliednerstraße. Verabschiedung der angehenden Schulkinder 15. September Familiengottesdienst mit der Kita Fliednerstraße. Begrüßung der neuen Kinder Mutterhauskirche 08. September 10.00 Uhr Gottesdienst zum 177. Jahresfest der Kaiserswerther Diakonie Jonakirche 14. Juli

Familiengottesdienst mit der Kita „Unter dem Regenbogen“. Verabschiedung der Maxi-Kinder und Tag der Offenen Tür 29. September Begrüßungsgottesdienst für die Katechumenen Graf-Recke-Kirche 14. Juli 9.45 Uhr Konfirmation Kirchencafé in der Jonakirche Jeweils ab 9.30 Uhr gibt es bei Kaffee und Kuchen die Möglichkeit, sich über aktuelle gemeindliche Themen und Planungen, kirchliche Entwicklungen im Rheinland und der EKD sowie der weltweiten Ökumene zu informieren bzw. auszutauschen. Nächster Termin: 08.09. Kirchencafé in der Stadtkirche Jeweils am ersten Sonntag im Monat im Anschluss an den Gottesdienst in der Stadtkirche. Nächste Termine: 04.08. / 01.09. / 06.10. Kirchencafé in der Graf-Recke-Kirche Jeweils im Anschluss an den Gottesdienst in der Graf-Recke-Kirche. Nicht während der Schulferienzeiten.

w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

23

Kindergottesdienste Kindergottesdienste *) Stadtkirche und Gemeindehaus Fliednerstraße Infos: Alexandra Canstein Der Kindergottesdienst für alle Kinder ab 4 Jahren beginnt jeden Sonntag gemeinsam mit den Eltern im Hauptgottesdienst. Während des Chorals vor der Predigt gehen die Kinder mit den KiGo-Mitarbeiterinnen ins Gemeindehaus, um die biblische Geschichte spielerisch und kreativ zu vertiefen. Jonakirche Infos: Pfrn. Ute Kaufmann Kindergottesdienst an jedem Sonntag um 11.00 Uhr in der Jugendetage, parallel zum Gottesdienst Gottesdienst für kleine Leute für 0 – 3-jährige Kinder mit Eltern. Jeden Freitag um 9.15 Uhr Mutterhauskirche Infos: Pfrn. Ulrike Heimann Kindergottesdienst für Kinder von 4 – 12 Jahren. Jeden Freitag von 16.30 – 17.30 Uhr (Sommerpause vom 16.06. – 15.09.2013) Gemeindehaus Einbrunger Str. 80 Kindermorgen mit Frühstück für Kinder ab 5 Jahren. Einmal im Monat samstags von 9.30 – 12.00 Uhr vor dem Sonntag mit Familiengottesdienst Termine: 21.09. Jeder Kindermorgen steht unter einem bestimmten Thema, welches auch Inhalt des Gottesdienstes am Sonntag um 11.00 Uhr in der Graf-Recke-Kirche ist. Anschließend gemeinsames Kaffeetrinken. *) nicht in den Schulferien

Gottesdienst mit Kleinkindern Für Eltern mit Kleinkindern, die gerne den Gottesdienst besuchen möchten, bieten wir jeden Sonntag um 11.00 Uhr in der Mutterhauskirche eine stressfreie Teilnahme an. Unter der Orgelempore ist ein Raum durch eine Glaswand vom Kirchenschiff abgeteilt. Eltern und Kinder sind dort akustisch und optisch mit den übrigen Gottesdienstbesuchern verbunden. Sie können Ihr Kind betreuen, der Predigt entspannt zuhören und Sie müssen nicht befürchten, dass sich evtl. ein Besucher durch den Bewegungsdrang oder durch Äußerungen der Kinder gestört fühlt.

w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

24

Gottesdienstplan Juli - September 2013

ABKÜRZUNGEN A Abendmahl A/S Abendmahl mit Saft BeG Besonderer Gottesdienst BL Blockflötenkreis FGD Familiengottesdienst FH Friedhof Leuchtenberger Kirchweg FNK Florence-Nightingale-Krankenhaus GD Gottesdienst GemH Gemeindehaus GRK Graf-Recke-Kirche Jona Jonakirche JoSi JonaSingers KC Kirchen-Café KiKa Kinderkantorei KK Kantorei Kaiserswerth KM Kammermusik KW Kaiserswerth KWD Kaiserswerther Diakonie Loh Lohausen MHK Mutterhauskirche öGD ökumenischer Gottesdienst Pfr. Pfarrer Pfrn. Pfarrerin SCH Schola SK Seniorenkantorei StadtK Stadtkirche StHK Stammhauskirche T Taufgottesdienst TA Tischabendmahl VP Männerchor „Vox Plena“ Wtl Wittlaer WorS Worship - GD mit A

Dat.

Stadtkirche Kaiserswerth 9.45 Uhr

Jonakirche Lohausen 11.00 Uhr

07.07. Dr. Schlingensiepen

KC

Kaufmann

KC / WorS

Marquardt mit Kita Fliednerstraße

FGD

Kaufmann

BeG

A

Kaufmann

14.07.

21.07. Marquardt 28.07. Engert-Lavista 04.08. Marquardt

Marquardt KC

Marquardt

11.08. Schlingermann

Schlingermann

18.08. Heimann

Heimann

25.08. Engels

Engels

01.09. Engert-Lavista

KC

08.09. Marquardt 15.09.

Marquardt mit Kita Fliednerstraße

Redeker Kaufmann

FGD

KC / WorS

Kaufmann

22.09. Kaufmann

Kaufmann

29.09. Marquardt

Kaufmann

BeG

Kaufmann

FGD

06.10. Marquardt

A / KC

Feiertage w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

25

Gottesdienstplan Juli - September 2013 Graf-Recke-Kirche 09.45 / 11.00 Uhr

Mutterhauskirche 11.00 Uhr

9.45 Heimann

T / KC

9.45 Redeker Konfirmation

A / S / KC

---9.45 Redeker

KC

---9.45 Heimann

T / KC

---9.45 Löwe

A / S / KC

----

Heimann mit Kita Zepp

Stammhauskirche 10.00 Uhr Köpke

07.07.

Kaufmann

14.07.

Wolff

Kaufmann

21.07.

Redeker

Löwe

Riesenbeck

Köpke

04.08.

Köpke

11.08.

S. Heimann

Löwe

18.08.

Kiehnel

N. N.

25.08.

Heimann

Redeker

01.09.

BeG

----

08.09.

A

Löwe

15.09. 22.09.

Berning

Heimann

10.00 Riesenbeck

FGD

Dat.

A

A/S

11.00 Redeker

FGD / KC

9.45 Heimann

T / KC

Heimann

11.00 Canstein

FGD / KC

Dr. Lüders

Kaufmann

9.45 Lilie

A / S / KC

Heimann

Köpke

11.00 Redeker

FGD / KC

Heimann

BeG A/S

Kaufmann

w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

A

A

28.07.

29.09. 06.10.

26

Wichtige Adressen

Stadtkirche Kaiserswerth Fliednerstr. 12 Pfarrer Jonas Marquardt Fliednerstr. 12, 40489 D’dorf  40 02 14 Küster Uwe Filmann  60 27 78 21 Jonakirche Lohausen Niederrheinstr. 128 Pfarrer Daniel Kaufmann Pfarrerin Ute Kaufmann Im Lohauser Feld 55, 40474 D’dorf  43 29 20 / Fax: 60 19 706 Küster Peter Drawert  43 70 490 Mutterhauskirche Kaiserswerth Zeppenheimer Weg 18 Pfarrerin Ulrike Heimann Kittelbachstr. 42, 40489 D’dorf  200 73 54 / Fax: 200 73 55 Küsterin: Inge Teichmann  409 33 91 Barbara Ihle  40 70 54

Kirchenmusik Kantorin Susanne Hiekel Fliednerstr 14, 40489 D’dorf  405 96 54 Kirchenmusiker (nebenamtlich): Anja Aulmann  0179-460 68 92 Christian Stein  43 34 68 Jugendbüro Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf Alexandra Canstein  47 90 649 Jugendzentrum „Teestube“ Alte Landstr. 179 c, 40489 D’dorf Petra Schäfer, Stefan Irle  47 90 497 Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf Leiterin: Ulrike Krämer  43 33 41

Kindertagesstätten der Kaiserswerther Diakonie Fliednerstr. 22-24 Leiterin: Gabriele Walden  479 54 17 47 Geschwister-Aufricht-Straße 3 Leiterin: Dagmar Kleinsorg-Kukulies  409 33 70 Zeppenheimer Weg 7 i 09.00 – 12.00 Uhr Leiterin: Claudia Filitz 15.00 – 18.00 Uhr  17 16 58 99

Graf-Recke-Kirche Einbrunger Str. 62 Pfarrerin Ulrike Heimann  200 73 54 Pfarrer Jonas Marquardt  40 02 14 Pfarrer bei der Graf-Recke-Stiftung Dietmar Redeker  94 00 82 35 Küsterin Emma Sebold  40 80 237 Gemeindebüro Mo, Di, Do, Fr Di

für Stadt-/Jona-/Mutterhaus-/Graf-Recke-Kirche

Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf Brunhilde Siegel, Claudia Litterscheidt  40 12 54 / Fax: 408 98 16 [email protected]

Kindertagesstätte der Graf-Recke-Stiftung Einbrunger Str. 60, 40489 D’dorf Leiterin: Heike Ogrinz  23 98 510

Altenzentrum Stammhaus Seelsorge Pfarrerin Ute Kaufmann  43 29 20 Walter-Kobold-Haus Seelsorge Pfarrer Dietmar Redeker  94 00 82 35 Florence-Nightingale-Krankenhaus Seelsorge Pfarrerin Kirsten Lilie  409 2108 Pfarrer Dr. Ulrich Lüders  409 2308 Ökumenische Hospizgruppe Kaiserswerth Suitbertus-Stiftsplatz 11  405 44 92 Ev. Kirchenkreis Düsseldorf Hohe Straße 16, 40213 D’dorf  9 57 57-0

Weitere Adressen entnehmen Sie bitte unserer Website www.praktisch-glaube.de

Konten EvKKD-Kirchengemeinde Kaiserswerth Konto-Nr. 1088467228 BLZ 350 601 90 Bank für Kirche und Diakonie Dortmund Stiftung Jugend in der Kirche Konto-Nr. 1011202027 BLZ 350 601 90 Bank für Kirche und Diakonie Duisburg

Friedhofsverwaltung Peter Drawert  60 27 78 42 oder  0177-7170543 Fax: 408 98 16 w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

Freizeiten und Fahrten

27

Baltrumfreizeit 2013 Die Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth veranstaltet in diesem Jahr wieder eine Jugendfreizeit nach Baltrum und zwar vom 27.10 - 02.11.2013. Eingeladen sind Jugendliche im Alter von 13-15 Jahren, insbesondere die Konfirmanden aus diesem Jahr, die Lust haben, sich auf dieser wunderschönen Insel (ohne Autos) eine Woche lang die frische Nordseebrise um die Nase wehen zu lassen und in einer Gruppe Gemeinsames unternehmen und erleben möchten. Die Unterbringung erfolgt im legendären BK-Heim, einem Selbstversorgerhaus, welches, abseits am Rand der Dünenlandschaft gelegen, viel Raum für die unterschiedlichsten Aktivitäten bietet. Die Freizeit kostet 240,- Euro für Düsseldorfer TeilnehmerInnen Kontakt: Stefan Irle  4790497 (Teestube) www.jugendzentrum-teestube.de/freizeiten/baltrum/

Auf dem Klemensplatz 7 0211 / 940238

An. St. Swidbert 4-6 0211 / 940280

„Frische, Qualität und Freundlichkeit zeichnen uns aus“ Mo.-Fr. 6.30-18.30 Sa. 6.30-17.00 So. 8.00-17.00 Ihre Bäcker Wolff Teams sind täglich für Sie da!!! w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

28

Kirchenmusik

CHORPROBEN

Kantorei Kaiserswerth – Singschule für Jung und Alt

Liebe Freunde der Kirchenmusik! „Mit Pauken und Trompeten“ so lautet in diesem Jahr unser kirchenmusikalisches Jahresthema, das besonders in den großen Chorkonzerten der Kantorei, aber auch in zahlreichen Kammerkonzerten sowie der wöchentlichen Arbeit in allen Chorgruppen der Kantorei Interessierte Mitsänger/innen Kaiserswerth verwirklicht wird und zu hören ist. Kommen Sie zu den Gruppen unserer Singschule für alle Generationen!

und Bläser/innen sind stets herzlich willkommen! Kinderkantorei (ab 5 Jahren) Donnerstag 15.15 - 16.00 Uhr, GemH Fliednerstr.6 Freitag, 15.30 - 16.15 Uhr, Jonakirche

Jugendchor Kaiserswerth

Donnerstag, 18.15 - 19.00 Uhr, GemH Fliednerstr.6

Kantorei Kaiserswerth

Dienstag, 19.45 – 21.45 Uhr, GemH Fliednerstr.6

Schola Kaiserswerth

Donnerstag, 20.00 - 21.30 Uhr, (2. und 4. im Monat), Mutterhauskirche

Seniorenkantorei

Donnerstag, 10.00 - 11.30 Uhr, (1. und 3. im Monat), Mutterhauskirche

Blockflötenkreis

Mittwoch, 17.00 - 18.00 Uhr, (1. und 3. im Monat), Mutterhauskirche

Das musikalische Programm der Gruppen der Kantorei Kaiserswerth orientiert sich an diesem Jahresthema, deswegen möchte ich an dieser Stelle auch zuerst das Bläserprojekt erwähnen: Wer ein Blechblasinstrument spielt, ist herzlich eingeladen, sich bei unserem Projekt-Bläserkreis zu melden. Mit wenigen Proben werden Gottesdienstmusiken vorbereitet. Bitte wenden Sie sich an Stefan Irle  4080007. Die Kantorei Kaiserswerth mit ihren etwa 80 Sängerinnen und Sängern gestaltet wieder ein vielfältiges Programm für Gottesdienste und Konzerte: Am 4. September steht in der katholischen St.SuitbertusBasilika die „Paukenmesse“ von Joseph Haydn als ökumenisches Chorkonzert auf dem Programm. Und zum Abschluss des Jahres erklingt dann das festliche Weihnachtsoratorium von J. S. Bach in der Mutterhauskirche (8. Dezember). Ein entscheidender Aspekt unserer Kantoreiarbeit ist die generationsübergreifende Arbeit, deswegen singen Jugendkantorei und Kinderkantorei häufig mit den Erwachsenenkantoreigruppen (Kantorei, Jonasingers) zusammen. So haben wir es erfolgreich und mit viel Freude und Elan im Mai auf dem Kirchentag in Hamburg und beim Jubelkonzert im Mai in der Stadtkirche getan. Alle Jugendlichen ab 5. Schuljahr, die den Kinderkantoreigruppen „entwachsen“ sind, sind in der Jugendkantorei herzlich willkommen.

Gospelgruppe JonaSingers Freitag, 17.45 - 19.15 Uhr, Jonakirche

w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

29

Kirchenmusik Die Jonasingers treffen sich zur Unterstützung und festlichen Gestaltung für die Gottesdienste mit den jüngeren und älteren Erdenbürgern in der Jonakirche. Ihr Repertoire umfasst zeitgenössische geistliche Lieder, neuere Gospels und Worship-Songs. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

FREUNDESKREIS FÜR KIRCHENMUSIK

Infos und Kontakt: Pfr. Daniel Kaufmann  432920 Die Schola ist ein kleiner, aber feiner Kammerchor aus Sängern und Sängerinnen, die Freude an der musikalischen Gestaltung von Gottesdiensten haben. Im Mittelpunkt der Proben stehen zur Zeit dreistimmige Motetten von Joseph Haydn und W.A. Mozart sowie neue geistliche Lieder. Über Zuwachs und Verstärkung in allen Stimmbereichen (Sopran, Alt und Tenor, Bass) würden wir uns nach wie vor sehr freuen.

Um die musikalischen Projekte weiterhin so vielseitig gestalten zu können, sind wir auf Ihre finanzielle Hilfe angewiesen. Wenn Sie unsere Arbeit fördern wollen, freuen In der Seniorenkantorei singen wir mit viel Freude anspruchsvolle wir uns, Sie im “Freundeskreis für Kirchenmusik” als Mitglied Motetten – aber ohne Stress! Auch jüngere Senioren und Seniorinnen sind uns willkommen - wir begrüßen zu dürfen. Als Vorteil einer Mitgliedschaft im “Freundeskreis für proben vormittags! Kirchenmusik” erhalten Sie

Der Flötenchor probt mit viel Elan mit Frau Aulmann, die alle mit ihrem fröhlichen Wesen mitreißt.

• ermäßigten Eintritt zu den Konzerten • persönliche Einladungen zu den musikalischen Veranstaltungen • eine halbjährliche Programmübersicht

Mit herzlichen Grüßen - Ihre Susanne Hiekel

Der Jahresbeitrag beträgt 17,38 €, für Schüler, Studenten und Diakonissen 6,14 €. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei uns, vielen Dank! Freundeskreis für Kirchenmusik Fliednerstraße 6, 40489 Düsseldorf Kantorin Susanne Hiekel  405 96 54 e-mail: [email protected] w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

30

Kirchenmusik Konzerte und Offene Singen Freitag, 19. Juli, 19.00 Uhr Jonakirche Lohausen, Niederrheinstraße „Come let us sing!“ Lieder zum Hören und Mitsingen Ausführende: Jonasingers Lohausen (Einstudierung: Daniel Kaufmann) Leitung: Susanne Hiekel Eintritt frei - Spende erbeten Anschließend: kleiner Imbiss und Getränke für alle Mittwoch, 4. September, 20.00 Uhr St.Suitbertus-Basilika Kaiserswerth Joseph Haydn: Paukenmesse Johann Sebastian Bach: Lobe den Herren (BWV 51) Großes ökumenisches Chorkonzert zum Suitbertus-Jubiläum mit dem Basilikachor und der Kantorei Kaiserswerth Dienstag, 24. September,16.00 Uhr Florence Nightingale Krankenhaus „Nun danket alle Gott“ Offenes Singen mit der Seniorenkantorei zum Thema Danken Leitung: Susanne Hiekel Sonntag, 15. September, 16.00 Uhr Jonakirche Lohausen, Niederrheinstraße Kindermusical „Abraham und Sara - versprochen ist versprochen“ mit Kindern der Evangelischen Kirchengemeinde Band Avalon Leitung: Alexandra Canstein und Susanne Hiekel Eintritt frei - Spende erbeten Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Landeshauptstadt Düsseldorf Künstlerische Leitung: Kantorin Susanne Hiekel e-mail: [email protected] w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

Praktisch Glaube – Rückblick Kirchentag

31

Ein großes Erlebnis: Fahrt zum Hamburger Kirchentag – Aktive Teilnahme mit zwei Konzerten Nach der gelungenen Aufführung auf unserem Gemeindefest im vergangenen Jahr entstand die Idee, das Pop-Oratorium „Adam Auf der Suche nach dem Menschen“ dem Kirchentag in Hamburg anzubieten. Besonders bei den Jugendlichen der Kantorei traf dies auf große Begeisterung, so dass wir tatsächlich mit einer insgesamt etwa 70 köpfigen, bunten Truppe (allein 24 Kinder und Jugendliche!) aus Jonasingers, Jugend- und Erwachsenen-Kantorei-Sängern, dazugehörigen Kindern , Bandmusikern und einigen Nichtsängern nach Hamburg fuhren. Einige wohnten privat, die meisten kamen im Gemeinschaftsquartier der Jugendherberge Bad Oldesloe unter. Ungeheuer spannend waren natürlich die beiden Auftritte, die uns volle Konzentration abverlangten. Besonders der erste Auftritt in der Kreuzkirche Barmbek war ein großer Erfolg, mit StandingOvations ging das Publikum in der prall gefüllten Kirche mit – und das um 11 Uhr morgens! Auch die zweite Aufführung in Harburg war sehr gelungen, wenn auch – wohl durch die Mittagszeit bedingtdie Stimmung etwas weniger euphorisch war. Toll war, dass wir hier direkt in der Nähe des „Zentrum Jugend“ des Kirchentages waren, so dass wir diesen sehr auf die Themen der Jugendlichen zugeschnittenen Bereich ausführlich besuchen konnten. Natürlich ist ein Kirchentag nur dann ein wirkliches Erlebnis, wenn man sich die Füße platt läuft, wenig Schlaf hat und den ganzen Tag unterwegs ist. Dieses Ziel wurde klar erreicht: Wir genossen die über die herrliche Stadt Hamburg verteilten megagroßen Bühnen mit ihrem Live-Programm. Ein besonderes Highlight war wie schon bei vergangenen Kirchentagen das Großkonzert der „Wise Guys“ im Stadtpark mit 60.000 Besuchern, die mit ihrer teils gefühlvollen, teils energiegeladenen Musik und ihren intelligenten Texten für alle Generationen ein wunderbares Gemeinschaftserlebnis zauberten. Aber auch der Besuch des „Markt der Möglichkeiten“ mit schier unfassbaren Informationsmöglichkeiten über andere Länder, politische und gesellschaftliche Themen wie Hunger, Energiewende, Barrierefreiheit u.v.m. war spannend und anregend. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

32

Praktisch Glaube – Rückblick Kirchentag Freude machte trotz Mittagshitze der Besuch des Offenen Singens der „Wise Guys“, für die Kinder der Besuch des „Zentrums Kinder“ mit seinen vielfältigen Mitmachangeboten sowie die Teilnahme an einem Jugendgottesdienst. Ein besonders schöner Tagesabschluss war der Abendsegen auf dem Rathausmarkt, der bei Kerzenschein, Gesängen und besinnlichen Texten Spiritualität erlebbar machte. Die Teilnahme am Abschlussgottesdienst mit Abendmahlsfeier im Stadtpark, der 130.000 Besucher zählte, bei dem wir - zwar sehr müde, aber zufrieden - bei herrlichem Wetter auf der Wiese saßen, wurde zu einem schönen Abschluss dieser intensiven Kirchentagsfahrt.

Wir danken allen Teilnehmern für die gegenseitige Toleranz und gute Laune! Susanne Hiekel und Stefan Irle

w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

®

PROCHEM

PROCHEM

MULTI

Kleen

®

®

PROCHEM

®

Maxx

Classic Clas C Classi Cl lassic laassic la si

Comfort

VI

IV

®

MULTI

w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

®

MULTI

Pro

®

PROTEC®Line

PROCHEM

®

MULTI®Line

III

I PROCHEM

ProChem®Line

33

34

Praktisch Glaube Erstes deutsches Pflegemuseum wurde ein Jahr alt „Krankenpflege ist eine Kunst“, sagte einmal die berühmte Krankenschwester Florence Nightingale – und diese Kunst hat eine ziemlich lange Geschichte. Um diese Geschichte „erlebbar“ zu machen, wurde vor etwas mehr als einem Jahr in Kaiserswerth im historischen Haus Tabea das erste deutsche Pflegemuseum eröffnet – mit Erfolg! Auf 420 Quadratmetern werden im Pflegemuseum Kaiserswerth rund 200 Jahre Geschichte der Krankenpflege und Fürsorge präsentiert. Die Fliedner Kulturstiftung, Trägerin des Museums, zeigt mit interessanten Exponaten wie medizinischen Geräten und alten Fotografien, aber auch mit modernen Medien wie Touchscreens und Hörstationen, wie sich die Krankenpflege, die Ausbildung in Pflegeberufen und auch die Technik im Laufe der Zeit verändert haben. Im Museum wird die Geschichte der Krankenpflege aber nicht einfach nur nacherzählt. Die Ausstellung stellt beispielsweise auch ethische Fragen, etwa nach dem Umgang mit Sterben und Tod, zur Diskussion. Besucher werden zum Nachdenken über die Gegenwart und auch die Zukunft der Pflege hilfsbedürftiger Menschen angeregt. Anfassen erwünscht In der Ausstellung wird auch sehr viel Wert auf ein aktives Museumserlebnis gelegt. An einer flexiblen „Patienten-Puppe“ können Besucher so zum Beispiel selbst ausprobieren, wie man den Patienten aufrichtet oder für eine Operation umzieht. Dies ist nicht zuletzt ein Grund, warum das Pflegemuseum soviel Zuspruch erfährt. „Unser Museum stößt wirklich auf großes Interesse. Viele Krankenpflegeschüler besuchen mit Begeisterung unsere Ausstellung, um auf anschauliche Art etwas über die Geschichte ihres Berufs zu erfahren“, sagt Dr. Norbert Friedrich, Leiter der Fliedner Kulturstiftung. Das Werk Fliedners Einen weiteren Schwerpunkt des Museum bildet die Geschichte des eigenen Standorts und somit das Werk Theodor Fliedners, des Gemeindepfarrers und Gründers der Kaiserswerther Diakonie. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

Praktisch Glaube Hier wird zum Beispiel den Fragen nachgegangen, was Fliedner eigentlich bewegte, als er vor mehr als 175 Jahren begann, Frauen zu Diakonissen auszubilden. Warum tat er das gerade in Kaiserswerth bei Düsseldorf? Und was machte eine Diakonisse nach Feierabend – also in ihrem Ruhestand? Das und mehr können Besucherinnen und Besucher des Museums erfahren. Bei der Rekonstruktion des Arbeitszimmers von Theodor Fliedner, wurde großer Wert auf Original-Treue gelegt. Viele Gegenstände wie Bücher, Schreibtisch und Stuhl stammen aus dem Nachlass Fliedners. An anderer Stelle hat das Museum eher auf Exponate verzichtet. „Wir haben bewusst auf ein Museumskonzept gesetzt, das primär mit Texten, Abbildungen und auch anderen medialen Mitteln arbeitet“, so Dr. Norbert Friedrich. Dennoch sind auch historische Ausstellungsstücke aus dem Bestand der Kaiserswerther Diakonie zu sehen. Das Pflegemuseum Kaiserswerth ist immer dienstags von 9.30 - 16.30 Uhr geöffnet, an anderen Tagen muss man sich zurzeit noch vorab anmelden unter  409-2212 oder per E-Mail unter [email protected].

Diakonie-Pflege-Zentrum Häusliche Alten- und Krankenpflege der Kaiserswerther Diakonie

Kaiserswerther Markt 34, 40489 Düsseldorf Bürozeiten: montags bis freitags 8:30 – 16:00 Uhr Wir bieten Ihnen: Behandlungspflege Grundpflege Palliativpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Ergänzende Dienste, z. B. Begleitungen, Einkäufe Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne. Fon 0211.200 75 385, Fax 0211.200 75 381

[email protected] www. kaiserswerther-diakonie.de

w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

35

36

Praktisch Glaube Kidnapping in Wittlaer? „Achtung, gestern hat ein Mann versucht, Kinder zu entführen!“ Diese Warnmeldung ging in den vergangenen Wochen durch Wittlaer und versetzte viele Familien in helle Aufregung. Ein fremder junger Mann hatte einige Kinder angesprochen. Er fragte sie, ob sie bei seiner Freundin Blumen abgeben würden. Die Blumen habe er im Auto, das um die Ecke parken würde. Als die Kinder sich weigerten mitzugehen, hatte der Mann ihnen sogar Geld angeboten. Dennoch blieben die Kinder standhaft und gingen nicht mit. Völlig zu Recht warnten sich die Familien untereinander. Allerdings gab es dann auch vorschnelle Verdächtigungen: „In der Graf-Recke-Stiftung,“ so mutmaßten Einige, „gibt es doch so gefährliche Jungs.“ Darüber müsse man doch informieren… Wohlgemerkt: Es gab keinerlei Hinweise darauf, dass Personen aus der Graf-Recke-Stiftung hinter dem Kidnapping-Versuch standen! Aber wieder einmal kam wie ein Reflex der Finger, der auf die Recke-Jungs zeigt. „Vermeintlicher Sextäter nur ein Mann mit Liebeskummer“ – stand einige Tage später in der Zeitung: „Wie die Polizei mitteilte, hatte der Mann den Kindern tatsächlich die Wahrheit gesagt: Er hatte Krach mit seiner Freundin, wollte ihr zur Versöhnung Blumen schicken und hatte gedacht, in den Kindern geeignete Boten für den Plan gefunden zu haben.“ Und was war mit dem Verdacht gegen die Recke-Jungs? Nichts! Tja, schon Jesus sagte in seiner Bergpredigt: „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.“ (Pfr. Dietmar Redeker)

w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

37

De Räuber

w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

38

Praktisch Glaube In Bewegung Ein Praxisbericht aus der inklusiven Konfirmandenarbeit in der Graf-Recke-Stiftung „Beim Konfi hier ging es nicht darum, ob das Jäckchen zu den Schühchen passt, sondern wie Heimkinder und behütete Nachbarskinder zusammenpassen“, erinnert sich Lena (19), die ehrenamtlich Konfirmandenwochenenden begleitet. „Als ich selber Konfirmandin war, hab´ ich allerdings noch gar nicht begriffen, dass wir hier viel mehr gelernt haben als nur den Lernstoff.“ „Hier“ – das ist der Konfirmandenunterricht (KU) bei der Graf-ReckeStiftung. Lena hat vor sechs Jahren einen KU miterlebt, den man heute wohl „inklusiv“ nennt. Seit 15 Jahren nehmen Kinder und Jugendliche aus der Graf-Recke-Stiftung gemeinsam mit Jugendlichen aus dem benachbarten Wohngebiet am KU teil. Die Gruppen sind klein: sechs bis zehn Teilnehmer sind es, meistens zwei Drittel aus der Graf-Recke-Stiftung. Die Anzahl entspricht etwa der Klassengröße der Förderschulen, die die verhaltensauffälligen „Heimkinder“ besuchen. Inklusion: Allseitige Bewegung aufeinander zu „Bei der Inklusion bewegen sich beide Seiten: die Menschen, die in die Mitte der Gesellschaft aufgenommen werden sollen, und die Aufnehmenden ebenso. Bei der Integration dagegen bewegen sich nur die, die aufgenommen werden sollen.“ So formulierte Klaus Günther, Schulleiter einer der Recke-Förderschulen, das Wesen der Inklusion. Die Inklusion im KU der Graf-Recke-Stiftung führt dazu, dass sich nicht nur die verschiedenen Konfirmanden bewegen, sondern mit ihnen das ganze Umfeld.

w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

39

Praktisch Glaube Die Kinder ohne Handicaps aus der Wohnumgebung bewegen sich:

„Wir möchten nicht mitfahren zum Konfirmandenwochenende. Wir haben nix gegen die „Heimkinder“, aber wir können mit denen nichts anfangen. Das wird bestimmt ein schreckliches Wochenende“, sagten vor einigen Jahren zwei Mädchen. Sie waren mit ihren Müttern zu mir gekommen, weil sie sich zuhause weinend ihren Eltern anvertraut hatten. Nach einem langen Gespräch haben sie sich bewegt. Sie haben sich einen Ruck gegeben und sind mitgefahren. Und sie haben bei dem Wochenende mit ihren teils geistig behinderten Mitkonfirmanden sehr gut harmoniert. „Du schaffst das“, haben sie die schwächeren Kids ermutigt. „Das haben wir klasse hingekriegt“, haben sie die ganze Gruppe gelobt. Ihr Fazit am Ende: „Es war super“. Die Kinder mit Handicaps, die in der Graf-Recke-Stiftung leben, bewegen sich: „Ihr seid doch bestimmt alle auf dem Gymnasium?“ fragt nicht selten zu Beginn der Konfirmandenzeit ein „Heimkind“ die Kinder aus der Nachbarschaft. Aus der Frage klingt Sorge, Neid, Unsicherheit und die Erfahrung, dass sie als schwächer begabte Kinder oft das Nachsehen hatten. Die „Heimkinder“ müssen sich bewegen, da sie es als Förderschüler nicht mehr gewohnt sind, mit Kindern zusammen zu sitzen, die ihnen schulisch und vom Verhalten her haushoch überlegen sind. 1_Anzeigenvorlage_A6_Hoch_4C.ai

21.07.2010

www.brunnen.com

Alles für die Schule

12:07:27 Uhr

40

Praktisch Glaube

Aber sie bewegen sich: sie orientieren sich bei den Lerninhalten an den stärkeren Konfis, ebenso, wie sie sich im Verhalten an diesen orientieren. Hilfe finden Sie dabei auch bei den KU-Ritualen wie zum Beispiel dem Lied am Anfang des Unterrichts, dem Kurzfilm am Ende und an den Ritualen in den Gottesdiensten. Die Gemeinde bewegt sich: „Ich finde das beeindruckend, wie gut sich eure schwierigen Kinder in den Familiengottesdiensten einbringen: Wenn sie Rollenspiele vortragen, dann merkt man, dass Ihnen das nicht leicht fällt, aber sie schaffen es und sind dann sichtlich stolz. Das erzeugt eine ganz besondere Atmosphäre in euren Gottesdiensten“, sagte ein Gottesdienstbesucher aus der Nachbarschaft der Stiftung. Die besondere Atmosphäre wird dabei nicht nur von den Jugendhilfe-Kindern erzeugt, sondern auch von der „Normalgemeinde“, die sich auf die stark dialogische Gottesdienstgestaltung einlässt und sich auch nicht wundert, wenn manche Aktion quer zur normalen Liturgie verläuft. Teilweise genießen sie dies auch geradezu. Auch die Bewohner des benachbarten Seniorenzentrums haben mittlerweile deutlich mehr Verständnis für die „Heimkinder“, die dort ganz selbstverständlich bei Gottesdiensten und Feiern im Rahmen ihrer Konfipraktika aktiv werden. Hier hat sich viel bewegt.

w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

Praktisch Glaube

41

Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende bewegen sich: „Ich war vor Jahren mal mit den Konfirmanden weg und weiß noch heute ganz genau, wie es war: sehr fordernd und sehr beeindruckend“, erinnert sich eine Bankerin, die ein Konfirmandenwochenende ehrenamtlich begleitet hat. „Als wir vor Jahren damit begonnen haben, „Heimkinder“ und Kinder aus der Nachbarschaft gemeinsam in eine Konfirmandengruppe aufzunehmen, da hab´ ich gedacht: Das klappt nie. Aber es klappt“, so ein engagiertes Gemeindemitglied. Die Unterrichts-Inhalte bewegen sich: Der Konfirmandenunterricht ist sehr erfahrungs- und erlebnisorientiert. Die Unterrichtsmappe behandelt zwar die klassischen Lerninhalte, aber mit vielen Ausmal- und Ausschneidebögen, mit Fragebögen und Comics… Das ist sehr hilfreich für die schwach begabten „Heimkinder“ und auch ganz interessant für die anderen. Aber manche Gymnasiasten fühlen sich unterfordert. Sie bekommen dann zusätzliche Arbeitsblätter. Diese machen dann nicht selten die gehandicapten Kinder neugierig: „Das möchte ich auch haben…“ www.markilux.com

sicher • zeitlos • schön

Curt Hergarden GmbH & Co.KG Bauelemente

• Markisen und Sonnenschutz • Plissee und Jalousien • Terrassenüberdachungen • Wintergärten • Fenster und Türen • Rolladen • Insektenschutz

Am Wehrhahn 75 40211 Düsseldorf www.hergarden-24.de

Telefon: 0211 / 35 75 01 Telefax: 0211 / 1 64 92 19 [email protected]

w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

markilux

42

Praktisch Glaube Die Unterrichts-Orte „bewegen sich“: „Die Praktikumsstunden finde ich klasse“, sagte ein Konfirmand. „Zum Beispiel, wenn wir den alten Leuten beim Gottesdienst und dem Kirchenkaffee helfen. Vor allem, wenn ich dann auch was vom Kuchen abkriege…“ Konfirmandenunterricht findet nicht nur im Gemeindehaus statt, sondern auch regelmäßig im Seniorenzentrum, im Hochseilgarten, beim Joggen um den Block, an der Nordsee… Die Konfis müssen 20 Praktikumsstunden machen, wobei sie je nach Begabung ganz unterschiedliche Aufgaben haben: Vorlesen, Bühnenelemente schrauben, Kuchen servieren, Liedblätter austeilen, Popcorn herstellen und verkaufen, Rollenspiele vorführen… Meistens machen die Jugendlichen freiwillig deutlich mehr Praktikumsstunden.

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Hebr.13,14)

Jahreslosung 2013 w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

43

Praktisch Glaube

Und am Ende des KU, kurz vor dem feierlichen Konfirmationsgottesdienst, geht es dann doch auch darum, „ob das Jäckchen zu den Schühchen passt“. Denn dann kommen alle miteinander mit ähnlichen Fragen: „Herr Redeker, gucken sie mal: Meine neuen Konfirmationsschuhe passen doch gut zu der Hose und der Jacke, oder?“

2green Anzeige 1/2 DIN A5

8 08

11.08.2008

15:23 Uhr

Seite 1

green _ Gartenkultur Pflanzen zur Architektur Konzepte nach Maß Gestaltende Pflanzung Stilvolle Pflanzgefäße

www.greengartenkultur.de / T +49 211 5 80 80 01 / F +49 211 5 80 80 02 _ green _ Gartenkultur GmbH / Plange Mühle 3 / 40221 Düsseldorf - Medienhafen

w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

44

Aus der Region: Graf Recke Stiftung

Infos rund um das Alter und die Pflege Regelmäßig finden im Pflegezentrum Walter-Kobold-Haus in Wittlaer Fachvorträge rund um das Thema Alter und Pflege statt. Sie sind offen für alle Interessierten. Der Eintritt ist frei. Der Fachbereichsleiter der VHS Kreis Viersen Erich Schützendorf ist einer der Referenten im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Geschäftsbereiches Wohnen & Pflege. Der Autor des Buches »Das Recht der Alten auf Eigensinn« ist regelmäßiger Gast im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Menschen im Walter-Kobold-Haus« und bietet seinen Zuhörern einen sehr persönlichen Vortrag über das Altersbild in unserer Gesellschaft. Schützendorf zeigt auf, dass der Prozess des Alterns zunehmend als Krankheit verstanden wird, gegen die es vorzugehen gelte, und dass ein Abbau von Leistungsfähigkeit und Zielgerichtetheit nicht akzeptiert werde. Dadurch laste ein großer Druck auf den älteren Menschen, weiterhin ein uneingeschränkt funktionaler Teil der Gesellschaft zu bleiben. Auf diese Weise werde diesen Menschen die Nachspeise, also der verdiente Ruhestand, vorenthalten, und stattdessen ein Nachschlag des Hauptgangs, also des Jugendund Arbeitslebens, aufgedrängt. Schützendorf appelliert daher an die Angehörigen und Pfleger, alten Menschen auch ihre Eigenarten zuzugestehen und den Prozess des Nachlassens als einen natürlichen zu begreifen. Die weiteren Termine der Vortragsreihe »Menschen im Walter-Kobold-Haus« im Jahr 2013: 20.06.2013, 18 Uhr Homöopathie für den älteren Menschen (Frau Christiane Trettin, Heilpraktikerin, Schwerpunkt Klassische Homöopathie) 18.07.2013, 18 Uhr Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung (Susanne Benary-Höck, Betreuungsverein der Diakonie in Düsseldorf ) 19.09.2013, 18 Uhr Testament und gesetzliche Erbfolge (Christian Müssemeyer, Rechtsanwalt) 17.10.2013, 18 Uhr »Lindern im Heim – lebenswürdig bis zum Schluss« (Dr. Claudius Löns, niedergelassener Arzt und Palliativmediziner) 14.11.2013, 18 Uhr Wenn die Scheibe Wurst zum Brillentuch wird (Erich Schützendorf, Fachbereichsleiter und stellv. VHS-Direktor, Kreisvolkshochschule) w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

Aus der Region: Graf Recke Stiftung

Sonntag, 30. Juni, 11 Uhr: Sommerfest auf der Kastanienwiese Die Graf Recke Stiftung lädt Bewohner, Klienten, Mitarbeitende, Angehörige, Nachbarn und Freunde der Graf Recke Stiftung zur sommerlichen Feier auf die Kastanienwiese ein. Die Organisatoren der Sommerfeste in den Einrichtungen der Graf Recke Stiftung stecken mitten in den Vorbereitungen für das traditionelle Sommerfest auf der Wittlaerer Kastanienwiese. Das steigt in diesem Jahr am Sonntag, 30. Juni, von 11 bis 17 Uhr. Bewohner, Klienten, Mitarbeitende, Angehörige, Nachbarn, Freunde der Graf Recke Stiftung und alle, die Lust haben, sind herzlich eingeladen, den Aktionsangeboten und Trink- und Essbuden am Bergesweg einen Besuch abzustatten. Eröffnet wird das Sommerfest um 11 Uhr mit dem traditionellen Open Air-Gottesdienst.

w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

45

46

Amtshandlungen bis zum 12.05.2013

TAUFEN Ole Hidding Lenz Blättermann Johanna Plate Julian Plate Naomi Keisinger Malte Klopsch Maximilian Brandt Henri Heymer Simon Rudolph Hannes Minuth

Finn Krüger Valentin Henle Sophia Gatermann Nele Rathke Lin Retzlaff Erik Retzlaff Moritz Kapschak Maximilian Todesco Sophie Leifholz

Wir möchten nicht dass unser Kind mit allen Wassern gewaschen wird wir möchten, dass es mit dem Wasser der Gerechtigkeit mit dem Wasser der Barmherzigkeit dem Wasser der Liebe und des Friedens reingewaschen wird wir möchten dass unser Kind mit dem Wasser christlichen Geistes gewaschen – übergossen – beeinflusst – getauft wird wir möchten selbst das klare lebendige Wasser für es werden und sein jeden Tag wir hoffen und glauben dass auch unsere Gemeinde, in der wir leben und die Kirche, zu der wir gehören für unser Kind das klare – kostbare – lebendige Wasser der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens ist wir möchten nicht dass unser Kind mit allen Wassern gewaschen wird und deshalb tragen wir es zur Kirche um es der Kirche und der Gemeinde zu sagen was wir erwarten für sie/ihn wir erwarten viel wir hoffen viel (Wilhelm Wilms) w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

Amtshandlungen bis zum 12.05.2013 Trauerfeiern und Bestattungen Ingeborg Peters, 92 J. Herta Fischer, 86 J. Alfred Lessing, 82 J. Käte Jochems, 76 J. Friedrich Lauff, 91 J. Willi Edler, 82 J. Asta Schulz, 88 J. Edelgard Potthoff, 90 J. Hartmut Gronau, 62 J. Vera Roeder, 89 J. Diakonisse Elisabeth Curian, 92 J. Karin Schlage, 73 J. Alfred Wiese, 82 J. Georgina Ochs, 23 J. Elvira Cudnachowsky, 72 J. Marlene Biebrach, 87 J. Edith Beutling, 88 J.

Wolfgang Söhn, 81 J. Diakonisse Inge Friedrichs, 82 J. Theda Kreidler, 97 J. Adolf Rehberg, 78 J. Suarman Sita Damanik, 73 J. Ruth Schäfer, 80 J. Martha Zipperling, 87 J. Peter Mäckler, 63 J. Willi Heurich, 87 J. Marion Steinbach, 85 J. Wolfgang Söhn, 81 J. Holger André Degode, 40 J. Helmut Göst, 81 J. Frieda Kurz, 92 J. Ingo Rehm, 63 J. Werner Hajek, 90 J.

w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e

47

TECHNIK ERSTER KLASSE!

IHR SPEZIALIST FÜR: • Telekommunikation • Netzwerktechnik • Computer-Kurse speziell für Senioren • Komplettservice • Reparaturen

HOT L

INE

021106 406

Pechan Inh. Dipl.-Ing. Christoph Pechan | Kaiserwerther Markt 51 | 40489 Düsseldorf | T 0211 40606 | www.pechan-online.de w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e

Suggest Documents