JAHRGANG Nov. 2016

AUSGABE NR. 10/296 27. JAHRGANG Nov. 2016 In eigener Sache Impressum, Redaktionsschluss Amtliche Bekanntmachungen: Geburten/Statistik, Geburtstags...
Author: Curt Kolbe
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AUSGABE NR. 10/296

27. JAHRGANG

Nov. 2016

In eigener Sache Impressum, Redaktionsschluss Amtliche Bekanntmachungen: Geburten/Statistik, Geburtstagsjubilare, Öffnungszeiten der VG und Gemeinde ZAW Öffnungszeiten Ortssprechtage Versorgungsamt Hundesteuer 2016 Gemeinde Grattersdorf berichtet: Veranstaltungskalender Betrieb im Tierheim ILE Feuerbeschau Mähen U. Stutzen von Bergwiesen Ferienprogramm der Gemeinde Grattersdorf Spiele rund um`s Pferd Historische Technik Angebote der Grattersdorfer Gasthäuser Pfarrei St. Ägidius u. Ev. Kirchengem: Öffnungszeiten der Pfarrämter Nachruf für Herrn Obermüller Aus den Vereinen und Verbänden: Göttlicher Segen Leonhardiritt Natur U. Kultur JHV KSV JHV Imkerverein Vorstandschaft Referat Thorsten Maier DJK- Schaukasten Nordic - Walking Programm Büchelstein Krammer holt Platz 1 DJK Sparte Ski Termine NW Trainerlehrgang SC Sonnenwald - Termine Informationen der Feuerwehr „Hilfsdienste und Gesundheit: BRK Blutspendedienst Erste- Hilfe- Kurse Notfall-Nummer-Schlaganfallnummer

Beratung für Blinde und Sehbehinderte Apotheken-Notdienst LBGNOS informiert

Redaktionsschluss

Fr., 18.11.20S1ie6Ihre

Bitte bringen tzeitig! Beiträge rech

Verehrte Grattersdorferinnen, verehrte Grattersdorfer! Weil ich in letzter Zeit wieder mehrfach von Gemeindebürgern angesprochen worden bin, greife ich ein weiteres Mal das Thema Hunde auf. Viele, meist ältere Gemeindebürger und Eltern von Kindern beschweren sich, weil sie Angst haben vor Hunden die sie nicht kennen und von denen sie So schaut`s im Moment aus, so soll`s wieder werden! nicht wissen, wie sie sich verhalten wenn ich selber unbedacht oder gar falsch auf ihr Verhalten reagiere. Freilaufende Hunde in den Ortschaften und in der freien Flurs Immer ein Ärgernis sind die tierischen Hinterlassenschaften (Hundekot) auf unseren Gehwegen und Straßen aber auch in öffentlichen und privaten Flächen, wie z.B. in Gärten aber auch im Friedhof und im Kriegerdenkmal. Die genannten tierischen „Tretminen“ sind nicht nur sehr ärgerlich sondern können auch zu einer gesundheitlichen Beeinträchtigung führen. Alle Hundebesitzer werden daher eindringlich gebeten, keine Hunde unbeaufsichtigt außerhalb des eigenen Grundstücks herumlaufen zu lassen und für den Fall einer Hundehinterlassenschaft diese durch eine mitgeführte Hundekot-Tüte zu entfernen. Eine anschließende Entsorgung in gemeindlichen Abfallbehältern ist ausdrücklich verboten. Dazu hier die rechtlichen Vorgaben, mit der Bitte diese auch einzuhalten weil eine Zuwiderhandlung von der Gemeinde Auflagen erteilen muss bzw. im Wiederholungsfall Ordnungsgeld zu verhängen. 1. Anlein-und Maulkorbpflicht: Die Gemeinden können gem. Art. 18 Abs. 1 Landesstraf- und Verordnungsgesetz (LStVG) zur Verhütung von Gefah-ren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder die öffentliche Reinlichkeit durch Verordnung das freie Umherlaufen von großen Hunden in öffentlichen Anlagen sowie auf öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen einschränken. Als große Hunde gelten hierbei Tiere mit einer Schulterhöhe von mindestens 50 cm. Für besonders empfindliche Bereiche (z. B. Kinderspielplätze, Erholungsflächen) kann auf dieser Rechtsgrundlage auch ein generelles Mitführverbot von solchen Hunden festgelegt werden. Weiterhin gestattet Art. 24 Abs. 1 Nr. 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) den Gemeinden, die Benutzung ihres Eigentums und ihrer öffentlichen Einrichtungen (z. B. Kinderspielplätze, Grünanlagen, Parkanlagen) durch Satzungen zu regeln. Insoweit kann darin auch ein Leinen-/Maulkorbzwang oder ein generelles Mitführverbot von Hunden angeordnet werden, unabhängig von Rasse oder Größe des Hundes. Im Interesse des Schutzes von Leben und Gesundheit Dritter bitten wir, von den zur Verfügung stehenden Regelungs- und Anordnungsbefugnissen konsequent Gebrauch zu machen. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass auch bei einem nur einmaligen (Beiß-) Vorfall der Erlass von Einzelfallanordnungen im beschriebenen Sinn sorgfältig zu prüfen ist. 2. Verunreinigung landwirtschaftlicher Nutzflächen mit Hundekot In letzter Zeit ist eine immer stärkere Verunreinigung landwirtschaftlicher Nutzflächen durch Hundekot festzustellen. Hierzu weisen wir auf Folgendes hin: Nach geltendem Naturschutzrecht ist es untersagt, landwirtschaftlich genutzte Flächen während der Nutzzeit (Zeit zwischen Saat/Bestellung und Ernte) außerhalb vorhandener Wege ohne Zustimmung des Grundstückberechtigten zu betreten (Art. 30 Abs. 1 S. 1 BayNatSchG). Darüber hinaus können Verunreinigungen von landwirtschaftlich genutzten Flächen durch Hundekot Ordnungswidrigkeiten gemäß Art. 57 Abs. 2 Nr. 2 BayNatSchG darstellen. Grundsätzlich und zusammengefasst bitte ich um folgende Beachtung:  - Hunde dürfen das eigene Grundstück nicht unbeaufsichtigt verlassen - Sollte das Grundstück nicht ausreichend eingezäunt sein, so ist der Hund in einem Zwinger oder an einer Laufleine zu halten - Hinterlassenschaften im öffentlichen Bereich sind zu entfernen (z.B. Hundekottüte) und zuhause zu entsorgen. Vielen Dank für euer Verständnis und der Hoffnung auf Beachtung Ihr

Niederschrift über die Sitzung des Gemeinderates Grattersdorf Sitzungstag: 13.10.2016

Gemeindebereich Gültigkeit hat, zunächst auch auf den Ortsteil Renzling anzuwenden. Nach Vorliegen der Schlussrechnungssummen sowie der endgültigen Zuwendungshöhe soll eine Neukalkulation erfolgen mit dem sich daraus ergebenden Beitragssatz. Entsprechend sind dann auch die Abwassergebühren neu zu kalkulieren. Aktuell soll die Gebühr für den südlichen Gemeindebereich auf das gesamte Satzungsgebiet angewendet werden. Seitens der Verwaltung wird informiert, dass auf Grund der Verteilung sämtlicher Kosten im neuen Satzungsgebiet auf sämtliche angeschlossenen Geschossflächen ein systembedingtes Defizit entsteht, da die bisherigen bereits abgerechneten Anschlussnehmer keinen neuen Beitrag entrichten. Auf Grund des Anschlusses des OT Winsing an die Einrichtung südlicher Gemeindebereich ist laut Rechtsprechung auch kein Verbesserungsbeitrag möglich, weil die bisherige technisch getrennte Entwässerungseinrichtung Winsing mit dem Zusammenschluss aufhört zu existieren. Ein Teil der Gemeinderatsmitglieder ist der Auffassung, dass bereits jetzt der kalkulierte höhere Beitragssatz in die Satzung aufgenommen werden soll. Bürgermeister Bayerl wies ausdrücklich darauf hin, dass für alle bisher schon angeschlossenen Grundstücke in Winsing durch die beschlossene Satzung keine Beitrags-Nacherhebung erfolgt.

Sitzungsort: Grattersdorf

Anwesend: 1. Bürgermeister u. Vorsitzender:Bayerl Norbert Gemeinderäte: Egner Konrad, Nickl Johann, Ritzinger Christiananwesend ab TOP 2, Schwankl Robert, Weinmann Robert, Weber Thomas anwesend ab TOP 2, Geiß Gerhard, Gramalla Alfons, Prem Alois, Stallinger Wolfgang, Stetter Georg Entschuldigt: Wenzel Beate Schriftführer: Hunger Manfred Der Vorsitzende erklärte die anberaumte Sitzung für eröffnet und stellte die ordnungsmäßige Ladung sowie die Anwesenheit der Mitglieder des Gemeinderats fest. Der Vorsitzende stellte weiter fest, dass die Mehrheit des Gemeinderats anwesend und stimmberechtigt ist. Der Gemeinderat ist daher beschlussfähig Art. 47 GO). Die Niederschrift der letzten Sitzung des Gemeinderats wurde den Mitgliedern zugestellt.

Bürgermeister Bayerl gratulierte Gemeinderat Gerhard Geiß nachträglich zu seinem 60. Geburtstag und bedankte sich für die Einladung an den Gemeinderat bei der Juli-Sitzung in der Steinberghütte.

2. Baugesuche

Der Gemeinderat beschließt mit 10 gegen 2 Stimmen zunächst den bisherigen Beitrag für den südlichen Gemeindebereich zu erheben. Der Gemeinderat beschließt die vorliegende Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungsatzung wie von Bürgermeister Bayerl vorgeschlagen.

Folgenden Baugesuchen stimmt der Gemeinderat zu:

4. Bekanntgaben des Bürgermeisters

a) Hartl Hans-Peter und Heidi – Antrag auf isolierte Befreiung für Garage, Baugebiet „Roggersing“ Die Antragsteller planen den Bau einer Garage mit flachen Dachneigung und Trapezblecheindeckung. Auslöser ist die bauliche Situation vor Ort mit einer Art Satteldach am Wohnhaus ohne Dachüberstand und einem Heizhaus mit Flachdach. Das vom Bebauungsplan vorgesehene Satteldach würde damit eine dritte Dachform darstellen. Außerdem weicht die Lage der Fenster vom Bauplan ab. Ein bebauungsplankonformes Satteldach würde ein Fenster verdecken. Die nördlich gelegene Grundstückseigentümerin hat der vorgeschlagenen Garagenlösung mit flacherem Dach zugestimmt. Der Gemeinderat erteilt für die ansonsten verfahrensfreie Garage die beantragte Befreiung aufgrund der besonderen baulichen Situation vor Ort.

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1. Genehmigung des Protokolls der letzten öffentlichen Sitzung Der Gemeinderat erhebt keine Einwände.

b) Rödel Andreas – Bauvoranfrage für Einfamilienwohnhaus in Kralling c) Berger Evi – Antrag auf Baugenehmigung sowie Antrag auf Befreiungen wegen verschiedener Abweichungen vom Bebauungsplan „Roggersing“ Der Gemeinderat erteilt das Einvernehmen zu dem Bauvorhaben sowie zu den beantragten Abweichungen Bürgermeister Bayerl informiert über genehmigte Bauvorhaben.

3. Erlass einer Entwässerungssatzung sowie einer Beitrags- und Gebührensatzung für den südlichen Gemeindebereich Bürgermeister Bayerl informiert, dass auf Grund des Anschlusses des Ortsteils Winsing an die Kanalisation des südlichen Gemeindebereichs rechtlich eine neue technische Entwässerungseinrichtung entsteht. Teil dieser Einrichtung ist auch der Ortsteil Renzling, der über Winsing entwässert wird. Auf Grund dieser neuen Einrichtung sind auch neue Satzungen für das erweiterte Satzungsgebiet erforderlich.

a) Entwässerungssatzung südlicher Gemeindebereich Bürgermeister Bayerl informiert über den Inhalt der neuen

Stammsatzung für die Entwässerungseinrichtung. Der Gemein-

derat beschließt den vorliegenden Entwurf als Satzung.

b) Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung Bürgermeister Bayerl informiert über die neuen Beitragssätze auf Grund der durchgeführten Globalkalkulation. Er schlägt vor, den Beitragssatz, der derzeit für den südlichen

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Für den Gemeindebereich gibt es 3 Fundtiermeldungen. Information über eine neue Vereinbarung zur Kostenerstattung sowie Personaleinsatz bezüglich Atemschutzpflestelle Hengersberg; der Markt Hengersberg sucht hierfür Mitarbeiter und beantragt die Mitfinanzierung eines neuen Prüfkoffers. Eine Kostenbeteiligung an der Anschaffung des Prüfkoffers soll allerdings nur dann erfolgen, wenn eine geordnete Personalausstattung in Hengersberg gewährleistet ist. Er forderte dazu die Grattersdorfer Feuerwehren auf, zu überprüfen, ob aus deren Reihen geeignetes und gewilltes Personal bereitgestellt werden könnte. Das Ortsdurchfahrtsschild Gottsmannsdorf kann laut Unterer Verkehrsbehörde versetzt werden.  Für die Baugebietsplanung werden derzeit Angebote für Bauleitplanung und Erschließung eingeholt. Einladung der Gemeinde Schaufling zum Hoagarten Schaufling.

5. Anfragen a) Gemeinderat Stallinger teilt mit, dass die Bankette im Bereich der GVS Ernading – Oitzing ausgeschwemmt sind. BGM Bayerl teilt mit, dass der Bauhof informiert wird. b) Gemeinderat Stallinger erkundigt sich, ob im Rahmen des Breitbandausbaus nur Verträge mit der Telekom geschlossen werden können. BGM Bayerl teilt mit, dass auch andere Anbieter rechtlich zulässig wären. Der Glasfaserausbau schreitet voran, die Multifunktionsgebäude sollen alle noch in 2016 aufgebaut werden. Die kompletten Erdarbeiten werden voraussichtlich aber erst in 2017 beendet werden können. c) Gemeinderat Gramalla bedankt sich für die Reparaturarbeiten am ehemaligen Feuerwehrgerätehaus Gottsmannsdorf und erkundigt sich wegen Gesprächen für die weitere Schulhausnutzung. Bürgermeister Bayerl teilt mit, dass er heuer – auch krankheitsbedingt – terminliche Probleme gehabt hätte, aber 2017 eine Nutzungsplanung in Angriff genommen werden soll. Der Hinweis von Gemeinderat Gramalla zur Aufnahme des neuen Baugebiets auf die Homepage werde erledigt. gez: Bayerl

gez. Hunger

Sanierung der Kläranlage Grattersdorf – entstandene Gesamtkosten Kläranlagensanierung – Kostenübersicht Ich habe es schon vor einiger Zeit angekündigt und versprochen, dass ich Sie nach Abschluss sämtlicher Baumaßnahmen und nach Vorliegen aller Abrechnungen über die gesamten Kosten der Maßnahme informieren werde. Jetzt kann ich meinem Versprechen endlich nachkommen. Leider hat es etwas länger gedauert als ich selber gehofft habe. Der Grund liegt in der etwas längeren Bauzeit und in den nachgeordneten Verhandlungen mit einigen am Bau beteiligten Firmen. Über die Höhe der abgerechneten Leistungen musste das eine oder andere mal nachverhandelt werden, und es hat sich gelohnt.

Kläranlage Grattersdorf – Ausbau für 500 EW Nach Prüfung aller Schlussrechnungen ergibt sich eine Gesamtsumme für die Maßnahme in Höhe von 510.739,15 €. In dieser Summe sind aufgrund vom Gemeinderat in Auftrag gegeben zusätzlichen Leistungen in Höhe von 35.947,59 € (z.B. Brauchwasseranlage, Sicherheitsausrüstungsgegenstände), enthalten. Gegenüber der vom Gemeinderat beschlossenen Auftragssumme von 514.768,59 € ergibt sich daraus eine Einsparung in Höhe von 4.029,44 €. Hinweis: Entsprechend der vom WWA genehmigten Ausführungsplanung und den Festlegungen in den Ausschreibungsunterlagen (Leistungsverzeichnung) wurde geschätzte Kosten in Höhe von 475.000,- € errechnet. Das günstigste Angebot für die 3 Fachlose (Baumeisterarbeiten, Maschinentechnik, Ausrüstung und Schlosserarbeiten) lag aber bei 506.000,- €. Die tatsächliche Bausumme (510.739,15 €) gegenüber dem günstigsten Angebot wurde damit um lediglich unter 1 % überschritten. Im Ausschreibungsumfang (März/April 2015) wurden wegen der erst für 2017 geplanten Auflösung der KA Winsing keine Leistungen aufgenommen und trotz der für die vorgezogenen Maßnahme entstandenen Umbaukosten für die Umsetzung des sog. Rechens konnte der Kostenrahmen für die Gesamtmaßnahme eingehalten werden.

Umbau des Regenrückhaltebeckens (RÜB) bei Lanzing Als Gesamtkosten für den Umbau und Ausbau des zur Kläranlage gehörenden Regenrückhaltebeckens bei Lanzing (neben Bauhof und Recyclinghof) und im Zusammenhang mit der Kläranlagensanierung vorgesehenen Maßnahmen ergaben sich Gesamtkosten in Höhe von 149.484,40 €.

ZAW Donau-Wald: Winteröffnungszeiten Ende der Sommeröffnungszeiten Mit der Zeitumstellung enden die Winteröffnungszeiten beim ZAW Donau-Wald und dann gelten die Sommeröffnungszeiten auf allen Recyclinghöfen und Recyclingzentren.

Öffnungszeiten Recyclinghof Grattersdorf Winter Sommer Mittwoch: 13:00 – 16:00Uhr / 13:00 – 17:00Uhr Samstag: 09:00 – 12:00Uhr / 09:00 – 12:00Uhr Sperrgutannahme in Außernzell und Lalling Lalling Winter Sommer Di. u. Fr.: 13:00 – 16:00Uhr / 13:00 – 17:00Uhr Samstag: 09:00 – 12:00Uhr / 09:00 – 14:00Uhr (kostenpflichtig – Preis nach Gewicht) Die Umstellung der Öffnungszeiten erfolgt jeweils mit der Umstellung auf Sommer- u. Winterzeit. In Grattersdorf findet kein AOK-Sprechtag mehr statt. Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich an das AOK-Team Telefon: 0991 / 3881-146 oder an unseren Grattersdorfer AOK’ler Edi Weinmann

0991/3881-223; eMail: [email protected]

Hundesteuer 2016 Hundehalter, die einen über vier Monate alten Hund halten, sind verpflichtet, ihn unverzüglich bei der Wohnsitzgemeinde Grattersdorf oder bei der Verwaltungsgemeinschaft Lalling anzumelden. Ebenfalls sind Veränderungen, die auf die Steuerpflicht Einfluss haben können bei den genannten Behörden anzuzeigen. Bei Veräußerung oder Verenden des Hundes sind Nachweise vorzulegen. Die Steuerpflicht entsteht mit Beginn des Jahres oder während des Jahres an dem Tag an dem der Steuertatbestand (z. B. Kauf eines Hundes) verwirklicht wird. Die Gemeinde weist in diesem Zusammenhang ausdrücklich darauf hin, dass jeder Hundebesitzer für die Sauberkeit im öffentlichen Bereich (z. B. auf Straßen oder Bürgersteigen) verantwortlich ist, und dies nicht mit der Hundesteuer abgegolten ist. Ebenso hat jeder Hundehalter dafür zu sorgen, dass kein Hund das eigene Grundstück verlassen kann, es sei denn, er wird geführt und ist angeleint. Der Bürgermeister

Abfuhrkalender auch im Internet abrufbar Im Gemeindegebiet Grattersdorf gibt es unterschiedliche Abfuhrtermine, je nach Wohnort. Es wäre deshalb sehr umfangreich und letztlich auch unübersichtlich, alle entspr. Termine hier abzudrucken. Wenn sie keinen gedruckten Abfuhrplan mehr vorliegen haben, ist der jeweilige Abfuhrplan auch im Internet abrufbar. Sie sind zu finden auf der Internetseite des ZAW Donau-Wald unter http://www.awg.de/akt/abfallwegweiser. Infos dazu auch am Servicetelefon des ZAW Donau-Wald: 09903/920 900 oder per E-Mail unter [email protected]

Info-Veranstaltung für die Ortschaften Winsing und Kralling Die Gemeinde informiert Sie über feststehende Planungsvorgaben zum im nächsten Jahr geplanten Ausbau der Wasserversorgung und der Telekom-Absicht beim DSL-Ausbau. Außerdem gibt es Hinweise zu Änderungen der geänderten Abwasserbeseitigung (Kläranlage) Winsing. Termin: Uhrzeit: Ort:

Freitag, 18. Nov. 2016 19:00 Uhr FW-Gerätehaus in Winsing

Thema:

Wasserversorgung, DSL-Ausbau und Änderung bei der Abwasserentsorgung Was ist geplant? Möglicher Zeitrahmen! Sonstiges?

Wegen der weitreichenden Auswirkungen auf alle Betroffenen bitte ich um die Teilnahme von jedem Haus- und Grundstückseigentümer (oder eines Vertreters) aus den genannten Ortschaften.

Geburtenstatistik in der VG Lalling Jahr Grattersdorf Hunding Lalling Schaufling gesamt 2006 15 4 13 13 45 2007 5 8 14 22 49 2008 6 9 15 15 45 2009 8 8 10 9 34 2010 6 12 11 21 50 2011 5 11 11 8 35 2012 11 12 9 11 43 2013 10 12 14 15 51 2014 6 7 9 12 34 2015 12 7 12 14 45 12 12 12 12 48 2016 0 0 0 0 0

Geburtstage November 2016 05.11.

75

Egner Edeltraud, Grattersdorf

Sept/ Okt. 2016

21.11., 19.12., 2016

20.09..2016 Wiesenbauer Benedikt,Grattersdorf Eltern: Pamela und Thomas 10.10.2016 Stoll Elisa Sophie, Grattersdorf Eltern: Mader Eva und Martin Die Gemeinde Grattersdorf wünscht alles Gute und viel Freude mit dem neuen Erdenbürger Ihr Bgm. Norbert Bayerl

Hinweis und zur Beachtung: Jeder, der mir oder an die Gemeinde einen Bericht und Foto/-s schickt, egal ob per E-Mail oder in anderer Form, tritt damit automatisch die Verwertungs- und Bildrechte an die Gemeinde Grattersdorf ab.

Öffnungszeiten Verwaltungsgemeinschaft Lalling Telefon-Nr. 0 99 04 / 83 12 - 0 Montag 8.15 - 12.00 Uhr und 13.15 - 16.00 Uhr Dienstag 8.15 - 12.00 Uhr Mittwoch 8.15 - 12.00 Uhr und 13.15 - 18.00 Uhr Donnerstag geschlossen Freitag 8.15 - 12.15 Uhr Gemeinde Grattersdorf Montag von 13.00 bis 17.00 Uhr Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr Telefon-Nr. 09904/393 An den anderen Tagen wenden Sie sich bitte an die Verwaltungsgemeinschaft in Lalling

Beratung und Information für blinde und sehbehinderte Bürgerinnen u. Bürger Bayerischer Blinden- u. Sehbehindertenbund e.V. Beratungs- u. Begegnungszentrum Bahnhofplatz 6, 94447 Plattling, Mo – Do 10:00 – 16:00 Uhr; Fr 10:00 – 13:00 Uhr oder nach Vereinbarung Tel.: 09931 / 89 05 75 E-Mail: [email protected] Monatlich treffen sich blinde und sehbehinderte Bürger und ihre Angehörigen auch zum Gedankenaustausch und Gesellig sein – Fragen Sie nach den Terminen!

Wir gedenken unserer verstorbenen Mitbürger und Mitbürgerinnen

Der Herr gib ihr die ewige Ruhe!

Herr

Frau

Georg Obermüller

Helga Schmidt

Austragsbauer und Jäger aus Roggersing

aus Liebmannsberg

* 29.01.1938 † 16.09.2016

* 10.10.1941 † 13.09.2016

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Nachruf für Georg Obermüller Roggersing. Eine sehr große Trauergemeinde begleitete Georg Obermüller, der im Alter von 78 Jahren gestorben ist, auf seinem letzten Weg. Pfarrer Emil Dragula predigte von Obermüllers Lebensbuch, das nun für immer geschlossen wurde. Die Edelweiß-Schützen nahmen Abschied von ihrem Ehrenmitglied und ehemaligen Schützenmeister, ebenso die Freiwillige Feuerwehr Roggersing, die Jägerschaft der BJV Kreisgruppe, die Jagdgenossenschaft Winsing und der Krieger- und Soldatenverein Roggersing. Bürgermeister Norbert Bayerl erinnerte an das frühere Gemeinderatsmitglied. Feierlich umrahmt wurde die Trauerfeier von der "Jagamusi" unter der Leitung von Richard Weber, den Jagdhornbläsern, dem Chor und den Organisten. Georg Obermüller wurde am 29. Januar 1938 als erstes Kind der Landwirtseheleute Georg und Philomena Obermüller in Roggersing geboren. Er wuchs mit seinen Geschwistern Minna, Theo und Betty am elterlichen Hof in Roggersing auf. Der Vater fiel im August 1941 im 2. Weltkrieg und Georg wurde mit nur drei Jahren zum Halbwaisen. Er besuchte von 1944 bis 1947 die Volksschule in Grattersdorf und von 1947 bis 1952 die Volksschule in Loh. Auch besuchte er drei Jahre die landwirtschaftliche Berufsschule. Durch den frühen Kriegstod des Vaters wurde er als Erstgeborener nach dem damaligen Reichserbhofgesetz Hoferbe. Der Hof wurde durch die Mutter mit Hilfe von verpflichteten polnischen Kriegsgefangenen weiter bewirtschaftet. Die Kriegerwitwe Philomena Obermüller heiratete wieder 1949 Ignaz Schmid aus Roggersing. Aus dieser zweiten Ehe stammten Georg Obermüllers Geschwister Marianne und Franz. Die Mutter starb 1957, als Georg 18 Jahre alt war. Der Stiefvater Ignaz Schmid und Georgs Halbgeschwister zogen ins neu erbaute Haus nebenan ein. Die anderen waren durch Studium oder Heirat außer Haus. Georg bewirtschaftete nun den Hof alleine. Schon als Kind und Jugendlicher galt seine ganze Leidenschaft der Jägerei. Georg heiratete am 11. Mai 1965 Theresia Zacher aus Lapferding, damals Gemeinde Waltersdorf. Drei Kindern schenkten sie das Leben: Georg, Hubert und Renate. Besonders stolz war der Obermüller-Opa auf seine Enkelkinder Laura, Lisa, Lukas, Felix, Tamara und Lorenz. Georg Obermüller war Mitglied in allen Roggersinger Vereinen. Über 40 Jahre war er Jagdpächter der Roggersinger Jagdgenossenschaft. "Karpaten-Girgl" war bei den Jagdkameraden sein Spitzname. Unvergesslich waren für ihn die Jagderlebnisse mit seinen Kameraden in den rumänischen Karpaten. Aber fast sein ganzes Leben spielte sich in Roggersing und Umgebung ab. Hier wurde er geboren, hier wuchs er auf, hier arbeitete er, hier jagte er, hier heiratete er und hier sollte er auch sterben. Sehr gerne besuchte er das Dorfhaus zum Kartenspielen. Er war ein sehr geselliger, hilfsbereiter und aufrichtiger Mensch mit Ecken und Kanten. Seine Geschwister Franz und Betty sind bereits verstorben. Am 31. August erhielt Obermüller im Klinikum die Mitteilung einer schweren Krebserkrankung. Er wollte nach Hause zurück, er ertrug dort tapfer sein Leiden. Nur 16 Tage nach der Diagnose starb er, versehen mit den Krankensakramenten, im Elternhaus. Bericht: Deggendorfer Zeitung

Schnelles Internet für die Gemeinde Grattersdorf – aktueller Sachstand. Schnelles Internet: Jetzt wird gebaut – Auerbach, Grattersdorf, Hunding, Lalling und Schaufling werden schneller: Telekom startet Glasfaserausbau Die Planungen für das schnelle Internet in den Gemeinden Auerbach, Grattersdorf, Hunding, Lalling und Schaufling sind abgeschlossen – seit einigen Tagen wird gebaut. In den von den Gemeinden festgelegtem Bauabschnitt 1 werden von der Telekom 62 Kilometer Glasfaserkabel verlegt und 47 Verteiler (Multifunktionsgehäuse) gebaut. Aufgegliedert ist die gesamte Maßnahme in fünf Einzelprojekte, da jede Gemeinde mit der Telekom einen eigenen Vertrag geschlossen hat. Nach Fertigstellung in naher Zukunft können höhere Bandbreiten erreicht werden. Etwa 4600 Haushalte erhalten nach der Inbetriebnahme der Anlagen Zugang zu schnellen Internetanschlüssen. Je nach Entfernung vom Verteilerkasten werden Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 50 Mbit/s erreicht werden. Damit wird nicht nur das Surfen im Internet schneller. Möglich ist auch die Nutzung von TV-Produkten der Telekom. Der Breitbandausbau ist ein wichtiger Standortvorteil für die Gemeinden. Denn nicht nur für Familien geht ein großer Wunsch in Erfüllung. Auch Selbständige und Arbeitnehmer mit Home Office profitieren vom schnellen Internet. „Wir treiben die Ausbauarbeiten zügig voran“, sagte Andreas Herzke, Ansprechpartner von der Technikabteilung der Deutschen Telekom. „Verlegung der Kabel und Aufstellung der Netzverteiler erfolgen in überschaubaren Abschnitten. Die Einschränkungen für die Bevölkerung hält sich in Grenzen“. Eingesetzt

wird nach seinen Angaben die VDSL-Technologie, die für die Datenübertragung eine Kombination aus Kupferund Glasfaserleitungen nutzt und gegenüber dem DSL deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten hat. Mit VDSL werden bis zu 50 Mbit/s erreicht, ein DSLAnschluss schafft bis lediglich bis zu 16 Mbit/s. Je näher die Glasfaserleitung an den Kundenanschluss heranreicht, umso höher das Tempo. Dies ist auch der Grund, warum die Telekom Glasfaser bis in die Multifunktionsgehäuse verlegt. In diesen grauen Kästen am Straßenrand wird das Lichtsignal in ein elektronisches Signal gewandelt und über Kupferkabel zum Kundenanschluss übertragen. Für was wird eine höhere Bandbreite benötigt? Für einfaches surfen, E-Mails und Herunterladen von einzelnen Musiktiteln reichen DSL-Geschwindigkeiten. Mit VDSL ist Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich. Außerdem verkürzt die hohe Datenrate von VDSL die Ladezeiten erheblich und Streaming-Angebote laufen ruckelfrei. Weitere Infos sind auf der Webseite www.telekom.de/schneller nachzulesen oder kostenfrei telefonisch unter 0800/333 3000 (für Neukunden) oder 333 1000 (für Telekomkunden) zu erhalten. Bericht Andreas Schröck Aus den nachfolgenden Plänen können sie schematisch ersehen, welche Verteiler (in unserer Gemeinde sind es neun Stück) ausgebaut werden und aus welcher Richtung sie mit Glasfaser angebunden werden.

Hier noch der Leitungsverlauf aus Richtung Langfurth entlang der DEG 9 bis zur Abzweigung nach Liebmannsberg (hier besteht noch, in Abstimmung mit Grundstückeigentümern, klärungsbedarf, wie weit Ortsnah der Verteiler gebaut werden kann – je ortsnaher, umso größer die Leistung innerhalb der Ortschaft und der Umgebung selber).

Geplant ist, dass innerhalb unserer Gemeinde noch alle neun Verteiler gesetzt werden und auch ans Glasfasernetz angeschlossen werden. Lediglich im Bereich Liebmannsberg ist die bautechnische Umsetzung sehr stark witterungsabhängig – ab unter + 5° Celsius kann die Glasfaserleitung nicht mehr verarbeitet werden.

Betrieb im Tierheim soll im Januar beginnen Landkreisbürgermeister im Gemeindetag besichtigten gestern das Gebäude an der B 8. Peter Erl erklärte den Bürgermeistern im Landkreis Deggendorf die Aufteilung des Gebäudes, hier der Eingangsbereich. Das Tierheim an der Bundesstraße 8 bei Plattling nimmt immer konkretere Formen an. Gestern Nachmittag führte Hauptinitiator und Bauingenieur Peter Erl die Bürgermeister des Landkreises im Rahmen der Herbstversammlung des Kreisverbandes im Bayerischen Gemeindetag durch die Baustelle. Neben dem Kreisvorsitzenden, dem Winzerer Bürgermeister Jürgen Roith, und Rainer Puhani von der Kommunalaufsicht im Landratsamt waren fast alle Stadt- und Gemeindeoberhäupter vertreten, auch Plattlings Bürgermeister Erich Schmid, auf dessen Gebiet das Tierheim steht. Nicht zu vergessen Vizelandrat Roman Fischer und die Schatzmeisterin des Vereins, Barbara Mader. Die wichtigste Mitteilung – es wurde fast schon alles gesagt und geschrieben – war, dass im Januar nächsten Jahres der Betrieb gestartet wird. Den Bürgermeistern dankte Erl für die 200 000 Euro, die sie zur Finanzierung von Landkreisseite beigetragen haben. Alles in allem fallen Kosten von etwa 1,8 Millionen Euro an. Wenn nicht die Mehrwertsteuerrückerstattung wäre und die vielen Sponsoren, wäre manches nicht möglich gewesen, betonte Erl. Vor allem der Standortwechsel des angedachten Tierheims in Stauffendorf nach Plattling habe etliche Zusatzkosten verursacht. Es mussten 480 Meter Straße gebaut und 900 Meter Stromkabel vom Transformator zum Haus verlegt sowie ein Brunnen in fünf Meter Tiefe gebohrt werden. Als dieser fertig war, haben Untersuchungen ergeben, dass das Wasser zu viel Eisen enthalte. Es stand zur

"Im Zweifelsfall sind wir dran" Gemeinden nach Schneizlreuth unter Druck zur Feuerbeschau – ILE Sonnenwald reagiert Lalling. Nach der Katastrophe von Schneizlreuth sind die Gemeinden angehalten, ihrer Pflicht zur Feuerbeschau nachzukommen. Doch wer soll die Gebäude überprüfen? Welche Gebäude sollen überhaupt primär begutachtet werden? Das Problem brennt auch den Bürgermeistern der Mitgliedsgemeinden der ILE Sonnenwald unter den Nägeln. Sie haben das Thema bei ihrem Treffen im Lallinger Rathaus besprochen. Bei der Feuerbeschau sollen Gebäude auf ihren Brandschutz überprüft werden. Dabei fällt ein besonderes Augenmerk auf Sonderbauten, bei denen Brände erhebliche Gefahren für Personen oder außergewöhnliche Sach- oder Umweltschäden zur Folge haben können oder bei denen konkrete Anhaltspunkte auf erhebliche Gefahren hinweisen. Darunter fallen beispielsweise Beherbergungsbetriebe. Das Grundsätzliche ist in der bayerischen Verordnung über die Feuerbeschau geregelt. Die aktuelle Fas-sung gilt bereits seit 1999, doch seit Schneizlreuth ist das Thema in den Fokus gerückt. Dort sind an Pfingsten 2015 beim Brand eines alten Bauernhofs sechs Menschen getötet und 18 verletzt worden. Ein Event-Manager ließ dort jahrelang Urlauber übernachten, ohne die Brandschutzauflagen zu erfüllen. Das Landgericht Traunstein verur-

Wahl, tiefer zu bohren oder eine Aufbereitungsanlage zu schaffen. Man entschied sich für die Aufbereitungsanlage. Das Gebäude wirkt unwahrscheinlich groß. Ausgelegt ist es für 25 Hunde, 50 Katzen sowie einige Kleintiere und Reptilien. Die Bereiche, innen und im Freien, sind fein säuberlich voneinander getrennt. Es gibt einen überdachten und indirekt freien Auslaufbereich für die Kleintiere und Vögel, eine Quarantäne-Station, einen Raum für den Tierarzt und einen so genannten Mehrzweckraum für Schulungen und Versammlungen. Die Tische und Stühle hierfür hat der Ehemann von Barbara Mader – er ist gelernter Schreiner – in Eigenleistung bereits gezimmert. Geheizt wird das Tierheim mit einer Luft-Wärme-Pumpe, zugeheizt wird mit Flüssiggas, berichtet Erl. Die reine Nutzfläche für die Tiere beträgt 1 000 Quadratmeter, der Verwaltungsbereich rund 300 Quadratmeter. Vor dem Tierheim entstehen 25 Parkplätze. Im Außenbereich erstreckt sich das erworbene Grundstück noch um einige Meter in Richtung Tabertshausen/Aholming. Das gesamte Areal wird eingezäunt. Donau-Anzeiger v. 12.10.2015 – Bericht u. Foto: Oliver Grimm

teilte ihn zu drei Jahren Haft. Ins Visier der Staatsanwaltschaft gerieten aber auch der ehemalige Bürgermeister und der frühere Geschäftsleiter, weil sie von den Übernachtungen gewusst haben sollen. "Im Zweifelsfall sind wir dran", fasste der Zentinger Bürgermeister und ILE-Vorsitzende Leopold Ritzinger in der Sitzung die Wortmeldungen seiner Kollegen zusammen. Wolfgang Haider aus Iggensbach sah ein weiteres Problem, das auf die Kommunen abgewälzt werde. Neben der Verantwortung lenkte er den Blick aufs Finanzielle, denn die Kosten für die Feuerbeschau trägt die Gemeinde, nicht der Geprüfte. Neben Haider kritisierten Norbert Bayerl (Grattersdorf) und Christian Mayer (Hengersberg) auch die schwammigen Vorgaben der Regierung für die Feuerbeschau. Kurzum: Die Gemeinden fühlen sich bei dem Problem allein gelassen, erkennen aber durchaus die Notwendigkeit, tätig werden zu müssen. "Jetzt brennt’s wieder", so Ritzinger, man stehe vor dem Desaster, wer und was getan werden soll. Die Alternative, die örtlichen Feuerwehren einzubinden, verwarfen die Bürgermeister. Die Kommandanten würden sich damit nur Schwierigkeiten und Ärger einhandeln. Die ILE-Vertreter einigten sich aber auf eine Vorgehensweise. Zunächst soll in jeder Gemeinde eine Prioritätenliste mit den zu prüfenden Gebäuden erstellt werden, dazu sollen auch die Kommandanten und Bezirkskaminkehrer eingebunden werden. Im Anschluss wollen die ILE-Gemeinden gemeinsam Angebote von privaten Dienstleistern einholen, die Feuerbeschauen anbieten.

Mit einem Konzept zum Kernwegenetz sollen in den Mitgliedsgemeinden Feldwege und Straßen ausgebaut werden, die in Zukunft stärker als übrige Wege durch die Landwirtschaft, aber auch den Tourismus und für die Naherholung genutzt werden. Christine Huber von der BBV-Landsiedlung gab einen Überblick über die bisherigen Schritte. Demnächst soll in einzelnen Arbeitskreisen noch über einzelne Wegevorschläge der Gemeinden diskutiert werden. Die Bürgermeister hoffen, dass aus dem Projekt auch die erhofften Fördermittel für den Ausbau fließen. Doch die Töpfe sind momentan leer, ergibt da eine Fortführung des Projekts noch Sinn? "Wenn wir uns nicht rühren, gibt es auch keine Mittel. So erzeugen wir auch Druck", fand Norbert Bayerl. Leopold Ritzinger sieht es ähnlich: "Das Konzept ist auch ein Signal nach oben. Dieses Programm dient dazu, den ländlichen Raum zu stärken, was Landwirtschaft, Tourismus und Naherholung betrifft, selbst wenn momentan die finanzielle Ausstattung sehr düster ausschaut." Im Dezember soll die Homepage der ILE Sonnenwald online gehen. Programmiert wurde die Seite durch den Förderverein für Regionale Entwicklung Potsdam kostenlos mit Azubi-Projekten. Den Inhalt erstellten Alexander Frimberger und Lothar Wandtner von presse-buero.com, die die aktuelle Version den Bürgermeistern vorstellten. Die Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) Sonnenwald ist ein Zusammenschluss der Gemeinden Außernzell, Auerbach, Grattersdorf, Hengersberg, Hunding, Iggensbach, Lalling, Schaufling, Schöllnach und Zenting. DZ v. 07.10.2016 – Wendelin Trs

Mähen und Stutzen für blühende Bergwiesen Orchideen brauchen Licht und Luft: Mirka Knopf, Christian Baumann, Georg Kestel, Beate Freihoffer, Eva Schreiner und Hubert Ammer von der Kreisgruppe Deggendorf des Bund Naturschutz bei einer kurzen Arbeitspause während der Pflege der Biotopfläche des Verbandes am Brotjacklriegel. Naturschützer sichern damit mit Grundstückspflege am Brotjacklriegel Erhalt seltener Pflanzen

Um besonders seltene Pflanzen zu erhalten, greifen Aktive der Kreisgruppe Deggendorf des Bund Naturschutz mindestens einmal im Jahr zur Sense. „Die bedrohten Arten der mageren Bergwiesen sind auf die Pflege ihrer Standorte angewiesen. Für Orchideen oder auch die Arnika müssen die Wiesen ungedüngt bleiben und regelmäßig gemäht werden“, erklärt Georg Kestel, der Vorsitzende der Kreisgruppe Deggendorf. Am letzten Wochenende pflegten Aktive der Kreisgruppe ein dem Verband gehörendes Bergwiesen-Grundstück am Brotjacklriegel.

Highlight der dortigen Flora und Grund für den Kauf dieses Grundstückes vor einigen Jahren ist das Holunder-Knabenkraut. „Niederbayern und der Bayerische Wald tragen eine besondere Verantwortung für die Art, weil hier die europäischen Kernvorkommen liegen“, erläutert der Chef der Deggendorfer Naturschützer. Die Orchidee zeigt gleichzeitig gelb und rot blühende Pflanzen und ist eine Charakterart der besonders nährstoffarmen, artenreichen Bergwiesen. Wegen der besonderen Bedeutung wird der Bestand im Bayerischen Wald im Auftrag der Regierung von Niederbayern und des Naturparks durch Spezialisten betreut. Bei den praktischen Pflegemaßnahmen können die Naturschützer auf die Unterstützung der örtlichen Landwirte zählen. „Die Fläche wird von einem Landwirt aus Neufang ganz hervorragend gepflegt. Daher können wir uns auf die Bereiche und Arbeiten konzentrieren, die für Maschinen nicht zugänglich sind und für die man vor allem Manpower braucht“, erzählt Kestel. Der Arbeitseinsatz für die sieben Freiwilli-gen in diesem Jahr war daher an einem Samstag im Wesentlichen erledigt. Schwerpunkt war die Nachmahd der besonders buckligen und steinigen Stellen, außerdem das Nachschneiden von Büschen, die vom Rand her in die Fläche einwachsen. Neben dem „Chef“ der Kreisgruppe griffen noch Beate und Harald Freihoffer, Eva Schreiner, Hubert Ammer, Mirka Knopf und Christian Baumann zu Sense, Baumschere und Säge und kümmerten sich um den Abtransport des Mäh- und Schnittgutes. „Von den Orchideen sieht man im Herbst leider nichts mehr, aber neben einigen anderen Pflanzen waren immerhin Arnika und Silberdisteln noch zu finden. Aus der jährlichen Beobachtung wissen wir aber, dass die besonders wertvollen Arten hier erfreulicherweise im Bestand konstant geblieben sind oder sogar zunehmen. Zusammen mit der tollen Aussicht entschädigt das für den Muskelkater, den man sich beim Mähen mit der Sense schnell einhandelt“, freuten sich die Aktiven. Wer sich an den nächsten Pflegeaktionen beteiligen möchte, kann sich unter [email protected] melden. Bericht: Donau Anzeiger v. 22. Okt. 2016

Schülerwettbewerb der Grundschule Lalling beim Hundinger Apfelmarkt Zum diesjährigen Hundinger Apfelmarkt organisierte traditionsgemäß der Obst- und Gartenbauverein Lallinger Winkel wieder einen Wettbewerb für die Schüler/Innen der 2. und 3. Klassen der Grundschule Lalling aus den Gemeinden Hunding und Grattersdorf. Motto lautete: „ Wer bastelt die schönste Raupe?“ Vorgegeben war, dass die Raupe aus Holzscheiben bestehen musste und die Verzierungen aus Naturmaterialien. 11 „Raupen“ wurden an den Stand des OGV gebracht. Gespannt erwarteten die kleinen Künstler, Eltern und Geschwister um 15.00 Uhr die Prämierung. Gewonnen haben: 1. Lukas Biebl, 2. Philipp Weinberger, 3. Sophia Schiller, weitere Teilnehmer waren: Amanda Artinger, Benedikt Bail, Korbinian Pletl, Diana Huster, Emma Weiß, Benedikt Besl, Pia Sigl, Lisa-Maria Gelbert. Maria Gruber, Vorsitzende des OGV vergab die Preise an die Kinder und würdigte das Engagement der Kinder mit Büchern und Gutscheinen. Bericht u. Foto: Peter Gruber

Neuer Elternbeirat für den KiGa St. Michael in Grattersdorf Im Rahmen eines Elternabends am Beginn des neuen Kindergartenjahres werden mit den Eltern nicht nur wichtige Information über die Organisation und die konzeptionelle Ausrichtung des Kindergartens besprochen sondern auch die Einbindung (und die Erwartungen) des KiGa-Teams an die Eltern formuliert. Bisher gab es dabei immer große Unterstützung und ein sehr konstruktives Miteinander. An diesem Abend wurde deshalb auch wieder der Elternbeirat für das KiGa-Jahr 2016/17 gewählt. Es fanden sich dankenswerter Weise wieder engagierte Mütter zur Mitarbeit bereit, die sich im Anschluss auf folgende Aufgabenverteilung innerhalb des Gremiums einigten. 1. Vorsitzende: Stv. Vorsitzende: Kassiererin: Stv. Kassiererin: Schriftführerin: Stv. Schriftführerin: Beisitzer: und dorf

Diana Ninding, Grattersdorf; Maria Peschler, Grattersdorf Angie Ritzinger, Kralling; Astrid Liebl, Euschertsfurth Lale Schulz, Grattersdorf; Susi Sigl, Hunding Melanie Hamberger, Roggersing; Bernadette Obermüller, Roggersing Nicole Wenig, GottsmannsText: Norbert Bayerl; Foto: KiGa

Historische Technik – Grattersdorfer restaurieren und bewahren historische Fahrzeuge

35 Jahre mit der treuen Vespa unterwegs Vespa, das steht für die italienischen Momente im Leben, für junge Damen mit wehendem Haar, für dichten Innenstadtverkehr, durch den man sich auf zwei Rädern trotzdem mühelos schummeln kann und für Urlaubs-Gefühle. Edi Wolf ist eher ein gestandenes Mannsbild, lebt in herrlicher Aussichtslage am Waldrand in Oitzing und anstatt in die italienische Eisdiele begleitet ihn seine Vespa eher zur Feuerwehrübung nach Roggersing oder in einen der nahegelegenen Biergärten. Dennoch funktioniert die Beziehung zwischen dem 59-jährigen Familienvater und der ebenfalls in Würde gealterten Italienerin so gut, dass nicht mal Wolfs Ehefrau Susi etwas dagegen sagt. So ganz traut sie der Mittdreißigerin aus Pontedera in der Toskana aber doch nicht. Fährt ihr Edi weiter weg, dann fährt Susi Wolf im modernen SUV hinterher: "Damit sie da ist, wenn wirklich was wäre", schmunzelt der Gemahl. 1981 haben die Wolfs geheiratet und nur ein paar Tage nach der Hochzeit war der junge Ehemann in Deggendorf unterwegs, im Geldbeutel das Hochzeitsgeld. Der Köder, den die Firma Salmanns-

berger in Form der orangeroten, einjährigen Vespa auf dem Bürgersteig vor dem Spitaltor ausgelegt hatte, funktionierte perfekt. Bericht u. Foto: Florian Mittermeier

Pfarrei St. Ägidius Grattersdorf Wenn Sie uns unterstützen wollen: Kto.-Nr. 710 601, Raiba Sonnenwald, BLZ 741 650 13 IBAN: DE89 7416 5013 0000 7106 01; BIC: GENODEF1AUS Anschrift: Pfarrer Emil Dragula Tel. 09904 / 350 Untere Hofmark 5, 94541 Grattersdorf Fax 09904 / 7577 E-Mail: [email protected] Bürozeiten: Pfarrer Emil Dragula: zu den Bürozeiten und nach Vereinbarung Pfarrsekretärin Edith Nickl Dienstag: 12:30 - 15:30 Uhr und Mittwoch: 08:00 - 12:30 Uhr Gottesdienstzeiten: Sonntag, 08:30 Uhr – im Jahr 2016 in Grattersdorf Sonntag; 10:00 Uhr – im Jahr 2016 in Auerbach Neue Gottesdienstzeiten für Samstag Vorabendgottesdienst: abwechselnd in Loh und Roggersing. Beginn: 19:00 Uhr Bitte beachten Sie, dass in Grattersdorf und Auerbach keine Vorabendgottesdienste stattfinden! Hinweis des Pfarrbüros: Aufgrund neuer Datenschutz-Richtlinien dürfen künftig bei den Messintensionen in der Deggendorfer Zeitung keine Namen mehr veröffentlicht werden. In der Tageszeitung sind seither nur noch die Zeiten für die Gottesdienste veröffentlicht. Die Messintensionen mit Ihrem Namen finden Sie wie bisher in Pfarrbrief – vielleicht auch ein Grund zum Abonnieren!

Gratulationsdienst – Geburtstagsjubilare Wir veröffentlichen die Jubiläen (ab 70., 75., 80. und folgende Jahre) unserer Pfarreiangehörigen im Pfarrbrief. Sollten Sie im Jahr 2015 keine Veröffentlichung im Pfarrbrief oder keinen Besuch wünschen, so bitten wir Sie, dies frühzeitig im Pfarrbüro bekannt zu geben. Vielen Dank. Pfarramt Grattersdorf, Pfr. Emil Dragula

Evangelisches Pfarramt Deggendorf – auch für Grattersdorf zuständig Das Pfarramt befindet sich in

94469 Deggendorf, Hindenburgstraße 53; Tel. 0991 / 6813 Geöffnet: Montag bis Freitag 09:00 bis 12:00 Uhr eMail: [email protected] Fax: 0991 / 33 102 Im Pfarramt werden Sie von ‚Silke-Müller Detert oder Siglinde Brumm begrüßt. Wenn Sie ein persönliches u. seelsorgerliches Gespräch wünschen, wenden Sie sich bitte ans Pfarramt oder an  Pfarrer Gottfried Rösch Tel. 0991 / 21466 Telefax: 0991 / 21989 [email protected] Sprengel 2: Deggendorf Stadt (Nord und Ost), Stadtteile Mietraching, Greising, Deggenau und Seebach sowie die Gemeinden Grafling, Schaufling, Lalling, Grattersdorf und Hunding Weitere Informationen unter www.deggendorf-evangelisch.de

Kunstvoller Erntealtar als Dank Von hinten bis vorne wurde die Pfarrkirche St. Ägidius zum Erntedank in ein Kunstwerk verwandelt. Gestaltet wurde der Erntealtar von Floristin Monika Liebl und von Gartenbauvereins-Vorsitzender Martina Wolfsegger, die in diesem Jahr, wenige Wochen nach der Geburt ihrer Söhne, neben der gelungenen Ernte doppelten Grund hatten zum Danken. Eingearbeitet wurden im Altarbereich, auf den Seitenaltären und den Bänken im Altarbereich die Früchte der heimischen Gärten und Felder. Zur Verfügung gestellt wurde das Obst und Gemüse von den Mitgliedern des Gartenbauvereins. Ein großer Dank ging an die Familien Hans Nickl, Martin Mader, an Christl Liebl, Franz Leitl, Maria Drasch, Melanie Jocham, Maria Eginger und Roswitha Graßl.

Pfarrer Emil Dragula dankte dem Herrn beim feierlichen Erntedankgottesdienst für die reiche Ernte. Beteiligt am sehr gut besuchten Gottesdienst haben sich auch die Kindergartenkinder. Alle Kinder hatten kleine Blumensträußchen mitgebracht, welche nach dem gemeinsamen Einzug am Altar niedergelegt wurden.

Bild: (v. li.) Monika Liebl und Martina Wolfsegger gestalteten den Erntealtar in der Pfarrkirche St. Ägidius. Mit auf dem Bild auch der kleinste Nachwuchs, die Söhnchen Valentin Nicolas und Jonathan Marco. Bericht u. Foto: Bianca Nickl

Göttlicher Segen für Ross und Reiter 31 Rösser nahmen am 26. Wanderritt der Züchtervereinigung Donau-Wald teil Bei hochsommerlichen Temperaturen machten sich in diesem Jahr die Reiter mit ihren Rössern zum mittlerweile 26. Wanderritt der Kaltblut- und Haflingerzüchtervereinigung Donau-Wald auf. Pfarrer James segnete vor der Kirche in Ulrichsberg Ross und Reiter. Richtig sommerlich heiß war es am vergangenen Sonntag beim traditionellen Wanderritt der Kaltblut- und Haflingerzüchtervereinigung Donau-Wald. Dies machte neben den Reitern besonders auch den Pferden zu schaffen. Der Wanderritt führte von Kerschbaum nach Ulrichsberg. Nach dem Start beim Gasthaus Raith in Kerschbaum machten sich die Reiter auf den Weg. Durch die wunderschöne Landschaft fern der Straßen ging es, vorbei an Grattersdorf und Auerbach, zur Mittagsstation nach Obersteinhausen. Bei der Familie Spann war bereits für eine Stärkung und Erfrischung gesorgt worden. Zur gemeinsamen Mittagspause hatten sich auch Bekannte und Vereinsmitglieder eingefunden.

Verstärkt durch weitere Reiter ging es für die Truppe weiter über Nadling, Hainstetten und den Parstweiher nach Mietraching. Ein letztes Mal verschnaufen konnten die Rösser und auch ihre Reiter auf dem Anwesen der Familie Bielmeier in Hofstetten. Danach wanderte die Truppe geordnet, angeführt von Standartenträger Alois Spann, das letzte Stück zur Kirche St. Ulrich auf dem Ulrichsberg, wo schon einige Zuschauer auf den sehenswerten Zug warteten. Pfarrer James segnete vor der Kirche feierlich die Pferde und ihre Reiter. Musikalisch umrahmt wurde die Andacht von den Jagdhornbläsern Ulrichsberg. Viel Applaus war den Bläsern nach ihrer Zugabe für die gekonnten Stücke sicher. Vorsitzender Hans Hausinger bedankte sich bei allen, die gekommen waren. Bianca Weiderer verteilte die WanderrittSchleifen, Hermann Daffner belohnte mit Leckerchen die müden Pferde. Teilgenommen haben neben Kaltblütern und Haflingern auch Freizeitpferde. Einen zünftigen Abschluss bildete das Beisammensein im Landgasthof Ulrichsberg. Bericht u. Foto: Bianca Nickl

84 Rösser beim Leonhardiritt der Züchtervereinigung Donau-Wald Schutz und Gesundheit vom Heiligen Leonhard erbeten Bei herrlichstem Herbstwetter beteiligten sich in diesem Jahr wieder viele Reiter am traditionellen Leonhardiritt und der an-

schließenden Andacht mit Pferdesegnung an der zur Ehren des heiligen Leonhard erbauten Kapelle in Kerschbaum.

84 Reiter mit ihren Haflingern, Kaltblütern, aber auch vielen Freizeit und Westernpferde nahmen am diesjährigen Leonhardisternritt der Kaltblut- und Haflingervereinigung Donau-Wald teil. Dazu konnten eine ebenso große Anzahl an Zuschauer begrüßt werden. Aus sämtlichen Richtungen, aus Mutzenwinkel bei Schöfweg, Grattersdorf, Hengersberg und Riggerding machten sich die Reiter am Sonntagmittag auf den Weg. Treffpunkt war die Straße zum Feriendorf, oberhalb von Ebenöd. Angeführt wurde der lange Zug nach Kerschbaum von Kreuzlträger Martin Sigl und Standartenträger Alois Spann. Gleich danach kam Konrad Zechmann mit seiner Kutsche, in der Pfarrer Josef Huber, Bürgermeister Norbert Bayerl und die beiden Ehrenmitglieder des Vereins, Wilma Basten und Hans Weiderer Platz genommen hatten. Georg Mühlbauer kutschierte die Blaskapelle den Berg hinauf nach Kerschbaum. Danach folgten alle Reiter. Die ganze Ortschaft Kerschbaum war von Zuschauern gesäumt, die den zweimaligen Umritt der Reiter mit ihren teils sehr schön geschmückten Pferde um Kerschbaum verfolgten. Hans Hausinger, Vorstand der Züchtervereinigung, bedankte sich vor der Leonhardi-Kapelle bei den Reitern, Kutschern, Musikern und Zuschauern, die gekommen waren. Pfarrer Josef Huber bat um die Fürbitte des Heiligen Leonhard, dem Vieh- und Pferdepatron. Er möge die Besitzer und ihre Tiere vor Krankheiten und Gefahren beschützen. Gemeinsam wurde anschließend gebetet, damit die Wünsche der Teilnehmer erhört werden. Bürgermeister Norbert Bayerl begrüßte ebenfalls zum traditionellen Leonhardiritt im Sonnenwald, der sich im wahrsten Sinne des Wortes von seiner schönsten Seite zeigte. Im Anschluss an die Segnung zog es Reiter wie auch Zuschauer zur gemütlichen Einkehr ins Gasthaus Raith. Bericht: Bianca Nickl; Fotos: Bianca Nickl, Luise Bayerl

Imkerverein Grattersdorf – Vorerst für zwei Jahre neue Vorstandschaft. Der Imkerverein Grattersdorf traf sich am 18. September zu einer außerordentlichen Versammlung im Büchelsteiner Hof. Es war nach dem plötzlichen Tod des langjährigen Vorstandes Josef Pedolzky ein neuer Vorsitzender zu wählen. Zweiter Vorstand Andreas Schropp sen. Eröffnete die Versammlung mit einer Schweigeminute für unseren verstorbenen Vorsitzenden. Er würdigte in einem kurzen Rückblick die Verdienste von Josef Pedolzky für den Imker Verein Grattersdorf. Wie soll es nun weitergehen mit dem Verein, der nun auf neun Mitglieder geschrumpft ist, fragte er die sechs anwesenden Mitglieder. Sollte versucht werden nochmal eine Vorstandschaft auf die Beine zu stellen oder lösen wir den Verein auf und schließen uns einem Nachbarverein an? Nach längerer Diskussion kam man überein den Verein nicht gleich aufzulösen sondern vorerst im Sinne von Josef Pedolzky noch wenigstens zwei Jahre weiter zu führen. In diesen zwei Jahren soll versucht werden eventuell neue Mitglieder zu gewinnen und den Verein auf eine neue Basis zu stellen. Für den ersten Vorsitzenden ließ sich Alfons Gramalla gewinnen, der aber feststellte, dass er nur wegen der Ausnahmesituation für diese zwei Jahre zur Verfügung steht. Andreas Schropp sen. bleibt zweiter Vorstand und Alfred Liebl Kassier und Schriftführer. Die Vorstandschaft appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger die sich schon länger mit dem Gedanken tragen eventuell in die Bienenhaltung einzusteigen, melden sie sich beim Imkerverein, wir unterstützen sie. Die Bienenhaltung ist ein schönes, interessantes und nützliches Hobby. Termin: Kreisverband Imker-Deggendorf. Herbstversammlung am Sonntag den 13.11.16 um 9:00 Uhr im Gasthaus Schwarzkopf in Schöllnach. Text: Alfons Gramalla, Vorsitzender

Senioren-Club Grattersdorf – Thorsten Maier referiert über Barmherzigkeit Beim letzten Seniorentreffen sprach Pastoralreferent Thorsten Maier zum Thema Barmherzigkeit. Anlass war das von Papst Franziskus ausgerufene Jahr der Barmherzigkeit. Die Eigenschaften der Barmherzigkeit sind dem Kirchenoberhaupt eine der wichtigsten Eigenschaften. Nach seiner Meinung soll das Leben der Kirche vor allem von Barmherzigkeit geprägt sein. Auch wünscht sich, so Maier, Papst Franziskus einen Impuls für die Menschen, aber auch im Zusammenwirken der Weltreligionen. Das beste Beispiel an Barmherzigkeit war das Wirken von Jesus Christus im Umgang mit den Menschen. Eine besonders aktuelle Aufarbeitung dieses Themas gelang Bischof Wanke aus dem Bistum Erfurt. Er transferierte die leiblichen und geistlichen Werke, ursprünglich stammend aus dem Neuen Testament und vom Heiligen Augustinus, in die aktuelle Zeit. Begrüßt konnten neben den gut 25 Senioren auch Pfarrer

Emil Dragula, Bürgermeister Norbert Bayerl sowie Altbürgermeister Josef Reitberger werden. Bedankt für den Vortrag hat sich Organisatorin Maria Drasch bei Pastoralreferent Thorsten Maier für den Vortrag. Der Nachmittag fand mit Kaffee und Kuchen sowie Gelegenheit für einen gemütlichen Austausch ein gelungenes Ende. Die Senioren treffen sich künftig mittwochs, jeweils um 14 Uhr im Pfarrheim. Am 19. Oktober findet ein Spielenachmittag statt. Am 16. November gibt es wichtige Infos über Sicherheitsmaßnahmen für Senioren im Straßenverkehr, unter anderem über Telefonterror und Einzeltrickmaschen. Am 15. Dezember findet die alljährliche Adventsfeier statt. Neuzugänge sind jederzeit herzlich willkommen. Bericht u. Foto: Bianca Nickl

Bayer. Waldverein Sektion Büchelstein – Von Berggeistern, Schratzln und dem Teufel Mythen, Sagen und Ehrungen bei der Wald-Vereinssektion Büchelstein

men, wie den Neuabschluss des Pachtvertrages mit den Bayerischen Staatsforsten für das Grundstück, auf dem der Aussichtsturm steht sowie die Erhöhung der Brandversicherung für das Gebäude wurde angesprochen. Interessante Infos gibt es jederzeit aktuell im Internet unter www.waldverein-buechelstein.de. Daneben wurden an dem Abend Mitglieder für ihre langjährige Treue ausgezeichnet.

Sagen und Mythen gibt es im Sektionsgebiet der Wald-Vereinssektion Büchelstein zu Hauf. Fachmann auf diesem Gebiet ist Mythenforscher Jakob Wünsch aus Deggendorf. Er berichtete in einem sehr interessanten Vortrag in amüsant, kurzweiliger Art von Sagen und Erzählungen aus den sieben dazugehörigen Gemeinden der Sektion. Aufgrund des Bergbaues ist in Hunding die Sage eines Erdmännchens, eines Berggeistes vermerkt. In Zueding meinte man, einen Drachen fliegen zu sehen, dies ist auch der Grund für die noch immer traditionelle Wallfahrt nach Altötting. Bei Schöllnach ist ein Pfarrer auf seinem Landauer, einem Gespann, dem Teufel begegnet, danach soll er das Goldene Kreuz zwischen Englfing und Schöllnach gespendet haben. Zwischen Neuhofen und Trupolding soll es an einem Ringwall geweihertst haben. Auch aus der Gemeinde Auerbach gibt es Sagen. In Prechhausen soll ein Knecht beim Wurzelstockausgraben eine rote Maus gesehen haben. Eine flinke Näherin ist eine Wette mit dem Teufel eingegangen, wer schneller in Hemd nähen konnte. Diese Wette verlor der Teufel. Die neueste Sage rankt sich um Gastwirt und Stromerzeuger Kajetan Siedersberger aus Engolling. Als dieser 1953 verstarb, soll in der ganzen Ortschaft das Licht ausgegangen sein. Gleicher ging an einem Heiligen Abend auf die Jagd. Dabei soll er Hasen so groß wie Schweine gesehen haben. In Iggensbach rankt sich eine Sage um die Schwammerl an der Empore in der Pfarrkirche. Auch sei ein Rittergeist aus den Wäldern verschwunden, nachdem man ein Skelett gefunden habe. Auf der Straße von Iggensbach nach Schwanenkirchen wurde ein Mann getötet, nachdem er am Vortag an gleicher Stelle einen Sarg gesehen habe. Der Teufel habe in Handlab mit drei Bauer Karten gespielt, die Kirchenglocke hat ihn in den Morgenstunden verscheucht. Zahlreiche Erzählungen gibt es bei Erscheinungen beim Tod eines Soldaten an der Front. Zum Teil handelt es sich bei manchen Sagen und jahrhunderte-, auch jahrtausendealte Geschichten, die über Generationen weitererzählt wurden und hier jeweils ein „Update“ erhalten haben, erklärte Wünsch. Teilweise stecken keltische Sagen dahinter, wie bei der Sage über den Kirchenbau in Schwarzach und auch Lalling, wo jeweils Engel das Baumaterial für die Kirche an die Stelle gebracht haben, wo die Kirche erbaut werden sollte. Nicht fehlen durfte beim Vortrag die Entstehungsgeschichte der Kapelle Rastbuche. Auch erzählte Wünsch die Sage des hochmütigen Fräuleins, das in einem Schloss auf dem Büchelstein lebte. Durch einen Zauber wurde das Schloss in einen Felsen verwandelt. Einmal im Jahr, an Fronleichnam soll man die Schönheit für wenige Sekunden sitzen sehen. Mehrere Theorien gibt es so Wünsch, woher der Brotjacklriegel seinen Namen habe. Sektionsvorsitzender Christian W. Meier berichtete vom abgehaltenen Turmfest sowie dem Festgottesdienst am Stoa zum Büchelsteiner Fest. Da vom Hauptverein der Wiedereintritt in den Deutschen Wanderverband beschlossen wurde, musste der Mitgliedsbeitrag erhöht werden. Mitglieder zahlen ab diesem Jahr 18 Euro, Ehepaare 25 Euro, informierte Meier. Auch über organisatorische The-

Ausgezeichnet für ihre langjährige Treue zur Sektion wurden von den Vorsitzenden Christian W. Meier und Martin Geier für 50 Jahre: Johann Nickl, Xaver Jakob, Johann Raster und Georg Schneider. 40 Jahre bei der Wald-Vereinssektion sind Anna Himpsl, Martin Laggerbauer, Reinhold Schosser, Erich Weidinger und Michael Weidinger. Für 25 Jahre wurden Karl Meyer, Alois Prem und Leopold Winkler geehrt. Zu Beginn wurde den verstorbenen Mitgliedern in einer Schweigeminute gedacht. Musikalisch umrahmte Marco Lerchenberger die Versammlung. Bericht u. Foto: Bianca Nickl

Neue Vorstandschaft für Verein Natur und Kultur am Sonnenwald – Künftig gemeinsame Aktionen mit dem Gartenbauverein Der Verein Natur und Kultur am Sonnenwald wird auch künftig von der bewährten Vorstandschaft geführt. Bei den anstehenden Neuwahlen wurde das Vorstandsteam um Franz Liebl im Amt bestätigt. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass sich zwei Neumitglieder zur aktiven Mitarbeit in der Vorstandschaft entschlossen haben. Da sich sowohl der Verein Natur und Kultur am Sonnenwald als auch der Gartenbauverein um die schöne Heimat kümmern ist für die Zukunft eine engere Zusammenarbeit mit gemeinsamen Aktionen geplant. Sehr erfreut war Vorsitzender Franz Liebl über die große Anzahl an Mitgliedern, die er im Gasthaus Raith in Kerschbaum zur Jahreshauptversammlung begrüßen konnte. Ein herzlicher Gruß galt Bürgermeister Norbert Bayerl sowie Amtsvorgänger Altbürgermeister Josef Reitberger. Zu Beginn wurde dem verstorbenen Mitglied Rolf Gauss gedacht. Gleich drei neue Mitglieder konnten im Kreise des Vereins begrüßt werden: Christine Hamann, Heidi Hartl und Martina Wolfsegger. Auf die Termine im vergangenen Jahr blickte sowohl Franz Liebl als auch ausführlich Schriftführerin Hannelore Sterl zurück. Die Maiandacht fand bei herrlichem Wetter schon traditionell an der Winsinger Dorfkapelle statt. Die Andacht wurde zelebriert von Pfarrer Emil Dragula, musikalische gestaltet vom Roggersinger Männerchor zusammen mit den Auerbacher Hoamatsängern. Anschließend lud die Dorfgemeinschaft Winsing zur Einkehr ins Feuerwehrhaus ein. Ein weiterer Höhepunkt des Vereinsjahres war der Ausflug ins Österreichische Mühlviertel.

Organisiert wurde der Ausflug von Hermann Guterl. Wenig zufrieden war Franz Liebl mit der geringen Menge an Äpfel, die zur Saftproduktion angeliefert wurden. In diesem Jahr waren es nur 363 Kilogramm Fallobst. Für das nächste Jahr erhofft sich Liebl mehr Obst und damit Unterstützung für den Verein. Kassier Norbert Bayerl konnte von einem kleinen Gewinn im vergangenen Jahr berichten. Die Kasse wurde als hervorragend geführt von den Kassenprüfern Franz Leitl und Maria Drasch gelobt. Bei den Neuwahlen, geleitet von Bürgermeister Norbert Bayerl, wurde folgende Vorstandschaft gewählt: 1. Vorsitzender Franz Liebl, 2. Vorsitzender Hermann Guterl sen., Schriftführerin Hannelore Sterl, Kassier Norbert Bayerl. Als Beisitzer gehören Sepp Leitl, Wolfgang Egner, Martin Mader, Ludwig Drasch und Ehrenvorsitzender Franz Filler an. Die Vorstandschaft Bild: Die neu gewählte Vorstandschaft des Vereins Natur und Kultur am Sonnenwald e. wurde verstärkt durch Heidi Hartl, Martina V. (stehend v. li.) Norbert Bayerl, Franz Liebl, Wolfgang Egner, Max Simeth, Hermann Wolfsegger und Max Simeth. Die Kasse wer- Guterl sen., Franz Filler, Sepp Leitl und Martin Mader. (vorne sitzend v. li.) Hannelore den künftig wie gewohnt Maria Drasch und Sterl, Heidi Hartl und Martina Wolfsegger. Franz Leitl prüfen. Für das kommende Jahr sind wieder eine gemeinsame Maiandacht und ein Vereinsausflug geplant. Nach einigen Jahren sollte auch wieder ein Sensenmähwettbewerb durchgeführt werden. In Zukunft ist eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem Gartenbauverein geplant. Bericht u. Foto: Bianca Nickl

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Trachtengau trifft sich zum 37. Mal zum Brauchtumswochenende in Kerschbaum Tanz, Gesang, Musik und Theaterspiel standen auf dem Programm Gemeinsam gesungen, musiziert und getanzt haben Trachtenvereinsmitglieder aus ganz Niederbayern in Kerschbaum. Bereits zum 37. Mal fand dieses lehrreiche Wochenende mit geselligem Hoagarten im Gasthaus Raith in Kerschbaum statt. Ein Höhepunkt des Wochenendes war der Beitrag von Markus Niedermaier. Der bekannte Schauspieler des Chiemgauer Volkstheaters gab Tipps mit viel Hintergrundwissen über das Theaterspielen. Das umfangreiche und abwechslungsreiche Programm erfreute alle Altersgruppen. Die Musikanten wurden von den Referenten Ingrid und Hermann Hupf, Anton Kribitzneck, Sebastian Scholler und Daniel Kainz musikalisch unterrichtet. Die Sänger wurden geschult von Michael Schneider. Die Gauvortänzer Edgar Holz, Sigrid Holz, Christina Fraunholz, Daniel Kainz und Sebastian Scholler nahmen sich der überraschend vielen Tänzer an und studierten zahlreiche Tänze mit ihnen ein. Herzlich begrüßt wurden alle Teilnehmer vom diesjährigen Organisationsteam mit Edgar Holz (Sachgebietsleiter Volkstanz), Sebastian Scholler (Gaumusikwart), Daniel Kainz (2. Gauvortänzer), Anton Kribitzneck und Karin Kaiser. Eifrig wurde im Laufe des Wochenendes an neuem Liedgut, Musikstücken und Tänzen geübt. Karin Schneider lud die Kinder zur musikalischen Früherziehung ein. Zeit hatten die Teilnehmer auch die schöne Gegend zu erkunden, eine Wanderung führte zur Kapelle Rastbuche. Natürlich durfte auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen. Am Samstagnachmittag wurde der Kirtabaum aufgestellt. Am Abend fand der alljährlich ausgerichtete Hoagarten statt, zu dem auch Gäste begrüßt werden konnten. Zum Besten gegeben wurden neu einstudierte Tänze, Musikstücke und Lieder. Mitgewirkt beim Abendprogramm haben d'Sunnseit´n Musi (Dreigesang) vom Trachtenverein Rahstorf, Florian Franzmann mit seiner Steirischen vom Trachtenverein Grafling, Sebastian Stiglbauer, Steirische mit Gesang, ebenfalls Trachtenverein Grafling,

die Geschwister Kronschnabl, Musik und Gesang vom Trachtenverein Schöllnach sowie die gemischte Tanzgruppe. Ebenfalls gekonnt aufgespielt haben Manuela Schott, Steirische, vom Trachtenverein Rahstorf, die Kindergesangsgruppe, Moritz Wittmann, Steirische, vom Trachtenverein Rahstorf, „Opa Lui“ mit der Geschichte vom roten Buam vom Trachtenverein Mietraching und die Kerschbex'n-Musi. Ein gemeinsamer Gesang rundete das gesamte Programm ab. Bereits zum 36. Mal spielte der mittlerweile 81-jährige Alois Helmbrecht vom Trachtenverein Mietraching für die Tänzer auf. Im Anschluss an den Hoagarten wurde der mit Würsten und Brezen geschmückte Kirtabaum geplündert. Nicht fehlen durfte das traditionelle Radi-Essen. Dieses spendet schon seit Jahren die Firma Obstgroßhandel Oswald aus Lalling. Nach dem offiziellen Ende, gab´s dann noch einen "richtigen" Hoagarten obendrauf, bei dem sich neue Gesangs-, Musik- und Tanzgruppen gebildet haben und absolut zwanglos für eine gute Stimmung im Saal sorgten. Abwechslungsreich gestaltet wurde der Abend von Anton Kribitzneck, der als Sprecher des Hoagartens die einzelnen Gruppen vorstellte. Dabei unterhielt er, wie schon in den vergangenen Jahren, mit passenden Kurzgeschichten, Verserln und Witzen. Am Sonntagmorgen fand traditionell eine gemeinsam gestaltete Andacht statt.

Bericht u. Foto: Bianca Nickl

! ! ! Neu – Bitte notieren – Neu ! ! ! Ab sofort gilt für die Feuerwehr und den Rettungsdienst in ganz Bayern eine einheitliche Notrufnummer 112 Die Polizei erreichen Sie unter der Notrufnummer 110. ¾ Übungen der Feuerwehren im November 2016 Sa. 05.11./ 19:30 Uhr Nov. 2016 bis März 2017

Grattersdorf-Nabin

Abteilungsübung

Grattersdorf

alle gemeindlichen Wehren

Kein Übungsbetrieb

Hinweis: Jeder aktive Atemschutzträger muss mindestens einmal jährlich die Atemschutzstrecke absolvieren. Vereinbarte Termine müssen unbedingt eingehalten werden! Bei Verhinderung hat jeder selbständig für Ersatz zu sorgen. ¾

Funkübungen 2016

Nov. 2016 bis März 2017

alle gemeindlichen Wehren

Kein Übungsbetrieb

¾ Probealarmierungen 2016 – jeden 3. Samstag im Monat Sa 19.11.16/ 11:30 Uhr Sa 17.12.16/ 11:30 Uhr

Sirenenalarmierung

Bezirk 3

Sirenenalarmierung

Bezirk 3

¾ Weitere Veranstaltungen der Feuerwehren Sa. 24. Dez. Mo. 26. Dez.

FFW Roggersing FFW Oberaign

Dorfhaus Roggersing GH Raith, Kerschbaum Beginn: 19:30 Uhr

Jugendfeuerwehr Grattersdorf - Nabin beim Wissenstest erfolgreich Zum Abschluss eines aktiven Jugendfeuerwehrjahrs nahm unsere Truppe, wie jedes Jahr, am 08. Oktober am Wissenstest in Metten teil. Nachdem Jugendliche aus dem ganzen Landkreis zu diesem Termin geladen waren, war die Schar der Jungfeuerwehrmänner um ein vielfaches größer als in den vergangen Jahren. Es galt, je nach Anforderungsstufe, Löschgeräte zu erkennen und zu erklären, einen Notruf abzusetzen sowie erste Hilfemaßnahmen vorzuführen. Alle Stufen gemeinsam zeigten anhand eines Fragebogens ihr Wissen über technische und organisatorische Dinge die für einen zukünftigen Feuerwehrmann wichtig sind. In unserer Gruppe waren Teilnehmer von Stufe 1 bis Stufe 3. Unsere jungen Wehrmänner glänzten in Theorie und Praxis, was eine fundierte Ausbildung voraussetzt. Im Einzelnen waren dies Timo Egner, Lukas Simmet sowie unser Neueinsteiger Maurice Beschorner, der die Prüfungen mit null Fehlern absolviert hat. Ermöglicht wurde die Teilnahme durch wochenlange Ausbildung der Jugendlichen von unserem Jugendwart Patrick Grassl,

Verteilung Friedenslicht v. Bethlehem Christbaumversteigerung

der mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen das nötige Wissen vermittelt hat, unterstützt von Rene Strobl. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle Beteiligten. Nach der Verleihung der Abzeichen durch den Kreisbrandrat und mit einer kleinen Brotzeit gestärkt traten wir die Rückreise nach Grattersdorf an. Bericht u. Foto: Thomas Weber

Gemeindliche Wehren übten gemeinsam mit den Wehren des Kreisbrandmeisterbezirks Jakob. Einige fotografische Eindrücke von der diesjährigen Übung zur Brandschutzwoche in Woiding, Gde. Schaufling.

Kreisbrandrat Schraufstetter bedankte sich bei der Verleihung der Abzeichen bei den jugendlichen für ihr Engagement und übergab mit Kreisjugendwart Scheungrab die Abzeichen. Stufe Eins in Bronze erhielt Weidinger Fabian , Stufe 2 in Silber erhielten Nickl Sophia, Stetter Bianca und Rödel Max Stufe 3 in Gold erhielten Rödel Elena und Becker Alexander Stufe 5 erhielten Rödel Julian und Nickl Simon. Ausgebildet wurden die Jugendlichen von JW Wiesenbauer Michael der den Eifer und Einsatzwillen des Nachwuchses sehr lobte.

Freiwillige Feuerwehr Winsing Bayerischer Wissenstest erfolgreich bestanden Am Samstag den 8.10.2016 folgte die Jugendfeuerwehr Winsing der Einladung von Kreisjugendwart Scheungrab, zum Bayrischen Wissenstest der in Metten stattfand. Dieses Jahr wurde ein neues Programm für den Test vorgestellt, das bei diesem Termin umgesetzt wurde. Neben den vorgegebenen Fragebogen, der je nach Stufe anspruchsvoller wird, mussten die Jugendlichen verschiedene Stationen abarbeiten, wie z.B. erkennen von Strahlrohren, aufziehen von Gerätschaft mittels Leine, Erste Hilfe, Dienstgrade der Feuerwehr und den Rettungsknoten vorführen

Hilfsdienste und Gesundheit ¾ Bayerisches Rotes Kreuz – Kreisverband Deggendorf

BRK-Blutspendetermine 2016 Tag

Datum

Ort

Örtlichkeit

Zeitraum

Freitag Mittwoch

04.11. 16.11.

WINZER PLATTLING

BRK-Seniorenheim, Passauer-Str. 77 a RK-Zentrum, Josefsaal, Luitpoldstr. 14

17:00 – 20:00 15:30 – 20:00

Blutspenden kann jeder Gesunde – von 18 bis 68 Jahren! Bitte bringen Sie zur Blutspende Ihren Blutspendepass oder Personalausweis bzw. Führerschein mit! www.spende-blut.com Hotline: 0800 / 1194911

Erste-Hilfe-Kurse 2016 Erste-Hilfe-Ausbildung Diese Erste-Hilfe-Ausbildung ist gültig für alle Führerscheinklassen, Übungsleiter- und Trainerscheine und Ersthelfer in Betrieben, u. a. Dauer: 9 Unterrichtseinheiten Kosten: 39,00 EUR pro Person Gerne führen wir diese Ausbildung auch bei Betrieben, Kommunen, Feuerwehren, Sportvereinen etc. (ab 10 Personen) durch. Fragen Sie uns, wir beraten Sie unverbindlich! Anmeldung unbedingt erforderlich unter Tel. 0991/3604-24 od. E-Mail [email protected] Ort

Ausbildungsraum

Datum

Uhrzeit

Deggendorf

BRKHaus

Wiesenstraße 8

03. Nov. Anmldg. bis 02.11.

08:30 – 16:30 Uhr

Deggendorf

BRKHaus

Wiesenstraße 8

19. Nov. Anmldg. bis 18.11.

08:30 – 16:30 Uhr

Osterhofen

RettungsAlfred-Sell-Str. 10 zentrum

01. Dez. Anmldg. bis 30.11.

08:30 – 16:30 Uhr

Deggendorf

BRKHaus

Wiesenstraße 8

17. Dez. Anmldg. bis 16.12.

08:30 – 16:30 Uhr

Deggendorf

BRKHaus

Wiesenstraße 8

29. Dez. Anmldg. bis 28.12.

08:30 – 16:30 Uhr

Michaela Feyerer

0160 / 96255327

Apotheken- Notdienst vom 01. - 30. November 2016 (Umkreis 15km von Lalling) Datum Di. 01.11.2016 Mi. 02.11.2016 Do. 03.11.2016 Fr. 04.11.2016 Sa. 05.11.2016 So. 06.11.2016 Mo. 07.11.2016 Di. 08.11.2016 Mi. 09.11.2016 Do. 10.11.2016 Fr. 11.11.2016 Sa. 12.11.2016 So. 13.11.2016 Mo. 14.11.2016 Di. 15.11.2016 Mi. 16.11.2016 Do. 17.11.2016 Fr. 18.11.2016 Sa. 19.11.2016 So. 20.11.2016 Mo. 21.11.2016 Di. 22.11.2016 Mi. 23.11.2016 Do. 24.11.2016 Fr. 25.11.2016 Sa. 26.11.2016 So. 27.11.2016 Mo. 28.11.2016 Di. 29.11.2016 Mi. 30.11.2016

Apotheke Marien-Apotheke, 09901 / 93280 Sonnen-Apotheke, 0991 / 3790390 Rohrberg-Apotheke, 09901 / 806 easyApotheke Deggendorf, 0991 / 28091570 Wald-Apotheke, 08554 / 892 Linden-Apotheke, 09903 / 93100 Spitaltor-Apotheke, 0991 / 6144 Stadtpark-Apotheke, 0991 / 22154 Markt-Apotheke, 09901 / 5484 Margareten-Apotheke, 08554 / 96110 Sonnenwald-Apotheke, 09908 / 89087 Sonnenwald-Apotheke, 09903 / 8880 Engel-Apotheke, 0991 / 4860 Wald-Apotheke, 08554 / 892 Marien-Apotheke, 09901 / 93280 Marien-Apotheke, 0991 / 5816 Rohrberg-Apotheke, 09901 / 806 Bahnhof-Apotheke, 0991 / 6676 Salvator-Apotheke, 0991 / 6201 Linden-Apotheke, 09903 / 93100 Ludwigs-Apotheke, 0991 / 5115 Markt-Apotheke, 09901 / 5484 Rosen-Apotheke GbR, 0991 / 8992 Wald-Apotheke, 08554 / 892 Sonnenwald-Apotheke, 09908 / 89087 Antonius-Apotheke, 0991 / 998910 Sonnenwald-Apotheke, 09903 / 8880 Margareten-Apotheke, 08554 / 96110 Marien-Apotheke, 09901 / 93280 Apotheke im Arco-Haus, 0991 / 7061 Rohrberg-Apotheke, 09901 / 806 Sonnen-Apotheke, 0991 / 3790390 Wald-Apotheke, 08554 / 892 Linden-Apotheke, 09903 / 93100 easyApotheke Deggendorf, 0991 / 28091570 Spitaltor-Apotheke, 0991 / 6144 Markt-Apotheke, 09901 / 5484 Stadtpark-Apotheke, 0991 / 22154 Margareten-Apotheke, 08554 / 96110 Sonnenwald-Apotheke, 09908 / 89087 Sonnenwald-Apotheke, 09903 / 8880 Wald-Apotheke, 08554 / 892 Wald-Apotheke, 08554 / 892 Marien-Apotheke, 09901 / 93280 Engel-Apotheke, 0991 / 4860 Rohrberg-Apotheke, 09901 / 806 Marien-Apotheke, 0991 / 5816 Bahnhof-Apotheke, 0991 / 6676 Margareten-Apotheke, 08554 / 96110

Adresse Mimminger Str. 8, 94491 Hengersberg Walchstr. 4, 94469 Deggendorf Deggendorfer Str. 3, 94491 Hengersberg Steinbruchweg 1, 94469 Deggendorf Marktplatz 29, 94513 Schönberg Schulstr. 9, 94508 Schöllnach Am Pferdemarkt 5, 94469 Deggendorf Egger Str. 2, 94469 Deggendorf Passauer Str. 73, 94577 Winzer Marktplatz 2, 94513 Schönberg Sonnenwaldstr. 5, 94572 Schöfweg Bahnhofstr. 33, 94508 Schöllnach Luitpoldplatz 6, 94469 Deggendorf Marktplatz 29, 94513 Schönberg Mimminger Str. 8, 94491 Hengersberg Pfleggasse 2, 94469 Deggendorf Deggendorfer Str. 3, 94491 Hengersberg Bahnhofstr. 13 A, 94469 Deggendorf Graflinger Str. 15, 94469 Deggendorf Schulstr. 9, 94508 Schöllnach Pfleggasse 31, 94469 Deggendorf Passauer Str. 73, 94577 Winzer Oberer Stadtplatz 28, 94469 Deggendorf Marktplatz 29, 94513 Schönberg Sonnenwaldstr. 5, 94572 Schöfweg Oberer Stadtplatz 19, 94469 Deggendorf Bahnhofstr. 33, 94508 Schöllnach Marktplatz 2, 94513 Schönberg Mimminger Str. 8, 94491 Hengersberg Bahnhofstr. 7, 94469 Deggendorf Deggendorfer Str. 3, 94491 Hengersberg Walchstr. 4, 94469 Deggendorf Marktplatz 29, 94513 Schönberg Schulstr. 9, 94508 Schöllnach Steinbruchweg 1, 94469 Deggendorf Am Pferdemarkt 5, 94469 Deggendorf Passauer Str. 73, 94577 Winzer Egger Str. 2, 94469 Deggendorf Marktplatz 2, 94513 Schönberg Sonnenwaldstr. 5, 94572 Schöfweg Bahnhofstr. 33, 94508 Schöllnach Marktplatz 29, 94513 Schönberg Marktplatz 29, 94513 Schönberg Mimminger Str. 8, 94491 Hengersberg Luitpoldplatz 6, 94469 Deggendorf Deggendorfer Str. 3, 94491 Hengersberg Pfleggasse 2, 94469 Deggendorf Bahnhofstr. 13 A, 94469 Deggendorf Marktplatz 2, 94513 Schönberg

Dienstzeit von 08:00 bis 08:00 Uhr des Folgetages Angaben ohne Gewähr – Die Angaben sind tagesaktuell und unterliegen einem ständigen Änderungsservice. Die entsprechenden Informationen Sie Tag genau auch unter http://www.lak-bayern.notdienst-portal.de/blakportal/ oder unter www.aponet.de

So altert der Landkreis - Kreistag verabschiedet Seniorenpolitisches Gesamtkonzept

Deggendorf. Mit dem Seniorenpolitischen Gesamtkonzept hat der Landkreis einen Leitfaden, wie sich die Kommunen auf die Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft einstellen können. Nach einem Jahr Arbeit durch die beauftragte Arbeitsgemeinschaft und des Begleitgremiums mit Seniorenbeauftragter Anna Eder an der Spitze, dem neben der Osterhofener Bürgermeisterin Liane Sedlmeier auch Grattersdorf Bürgermeister Norbert Bayerl als Vertreter der Kommunen angehörten, hat der Kreistag das Konzept gestern einstimmig verabschiedet. "Mit diesem Konzept können wir steuern und entsprechend anpacken", sagte Landrat Christian Bernreiter gestern in der Sitzung. Er unterstrich aber auch, dass der Landkreis Deggendorf bereits rechtzeitig Maßnahmen ergriffen habe, um in diesem Handlungsfeld auf den demografischen Wandel zu reagieren. Als Beispiele nannte er die Palliativstation am Klinikum oder die mobile Palliativversorgung. Das Hospiz in Niederalteich sei ein Segen und fast in jeder Gemeinde gebe es einen Seniorenbeauftragten. In der Pflege gilt ambulant vor stationär. Gemeinsam mit Verwaltungsfachwirtin Maria Haller vom Landratsamt stellte Christian Rindsfüßer das Konzept dem Kreistag vor. Rindsfüßer gehört zum Institut für Sozialplanung, Jugend- und Altenhilfe, Gesundheitsforschung und Statistik (SAGS), dass das Konzept zusammen mit der Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung (AfA) ausarbeitete.

Der Landkreis altert. Bis 2035 wird vor allem der Anteil der über 80-Jährigen stark zunehmen. Dabei gibt es von Gemeinde zu Gemeinde regionale Unterschiede (siehe Grafik), die Rindsfüßer auf mehrere Faktoren zurückführte. Beispielsweise spielt es eine Rolle, wann eine Gemeinde einen starken Zuzug von Leuten mittleren Alters zu verzeichnen hatte, die dann zu den älteren Senioren gehören. Demnach steigt der Anteil der über 65-Jährigen bis 2015 in Hunding, Schöllnach und Winzer am stärksten. Eines der wichtigsten Kapitel des Konzepts ist Betreuung und Pflege. 2013 bezogen 4383 Frauen und Männer Pflegeversicherungsleistungen, das heißt sie wurde stationär, teilstationär oder daheim gepflegt. Zum November wird der Landkreis 1550 stationäre Pflegeplätze haben. Diese Zahl wird laut Rindsfüßer auch noch bis Mitte der 2020er Jahre ausreichen, allerdings nur, wenn der vom Landkreis gewollte Grundsatz "ambulant vor stationär" greift und der Anteil der daheim gepflegten Patienten steigt. "Sonst entsteht Mitte 2020 ein akuter Bedarf an Pflegeplätzen", erkläre Rindsfüßer. Deshalb fordert das Konzept einen Ausbau der entsprechenden Infrastruktur für die Bereiche der "häuslichen Versorgung". Dazu gehören auch mehr Entlastungsangebote und hauswirtschaftliche Hilfen für pflegende Angehörige in allen Gemeinden des Landkreises.

In diesem Zusammenhang appellierte Rindsfüßer auch an die Politik, die Rahmenbedingungen für das Pflegepersonal zu verbessern, um den bereits jetzt akuten Mangel einzudämmen. Wichtig ist auch, Rahmen und Anreize zu schaffen, um Ärzte zu motivieren, sich im Landkreis Deggendorf niederzulassen. Das Konzept beschäftigt sich aber nicht nur mit der Pflege. Es erteilt Empfehlungen für fast alle Lebensbereiche. Ein

großer Wunsch älterer Leute ist es, möglichst nahe in ihrem gewohnten Umfeld zu leben. Dazu müssen beispielsweise Nahversorgungsangebote erhalten oder mobile Einkaufsmöglichkeiten geschaffen werden. Das Konzept fordert auch eine Stärkung der Ortskerne und somit des Gemeindelebens, wichtige Infrastruktureinrichtungen sollen erhalten und ausgebaut werden. Nachbarschaftshilfen sollen in jeder Gemeinde etabliert werden. DZ v. 08.10.2016 – Wendelin Trs

Ferienprogramm 2016- Aktionen der Grattersdorfer Vereine u. Verbände (Teil 2) Voltigieren und Spiele rund ums Pferd wurden vom Kinderzirkus Hottehüh im Grattersdorfer Ferienprogramm angeboten. Kunstturnerinnen, Cowgirls, Scharfschützinnen und Clowns haben an drei Tagen fleißig geprobt, um die zahlreich erschienenen Eltern und Angehörigen mit einem abwechslungsreichen Voltigier- und Zirkusprogramm und einigen selbst entworfenen Show-Nummern zu unterhalten. Die Turnübungen auf dem Pferd erforderten viel Mut, Kraft und eine gute Balance. Besonders das freie Stehen auf dem Pferd machte den Kindern großen Spaß. Klar, dass die brave "Szuerke" am Ende mit vielen Streichel-einheiten und Leckerlis belohnt wurde!

Einmal in den Ferien 2 Tage lang nur spielen. Dazu trafen sich im Zuge der 2 tägigen Spielmobiltour des Kreisjugendringe Deggendorf 85 Buben und Mädchen der 4 VG Gemeinden und Auerbach im Alter von sechs bis 14 Jahren am Sportplatz in Schaufling. Nach der Begrüßungsrunde vom Spielmobilchef Christian Schäfer startete das umfangreiche Programm. So konnten die Kinder an der Rollenrutsche fahren oder mit den vielen großen Holzbausteinen richtig große Holztürme bauen. Andere spielten Fußball oder verbesserten ihr Balancegefühl beim Holzparcours oder auf Pedalos. Der LKW des Kreisjugendringes ließ keine Wünsche offen. Organisator und Bereitsteller der Verpflegung war die Gemeinde Schaufling durch deren Jugendbeauftragten Fritz Röhrl mit Unterstützung der beiden Jugendbeauftragten von Auerbach und Grattersdorf Franz Strasser und Christian Ritzinger. Nach der Mittagsstärkung durch Wurstsemmeln konnten sich die Kinder von der Betreuerin Lisa mit Motiven im Gesicht oder auf der Hand bemalen lassen. Ein Highlight des ersten Tages war der Besuch des Zauberers Chrissini. Dieser verzauberte nicht nur die Kleinen, sondern verblüffte mit seinem Zauber auch so manch Elternteil. Zum Abschluss des ersten Tages wurden frisch gegrillte Würstel mit Semmel an alle Kinder und Eltern verteilt. Begonnen wurde der zweite Tag mit einem gemeinsamen Frühstück. Nach diesem startete die Olympiade in Schaufling. Als erstes mussten alle teilnehmenden Kinder mit Kanonen ein Piratenschiff treffen oder versenken, eine weitere Disziplin war das Turmdomino. Nach einer kurzen Stärkungspause mit Würstel ging es am Nachmittag mit den Disziplinen Darten, Zielwerfen mit Bällen und Handkicker weiter. Alle Kinder bekamen nach dem Ende er Olympiade einen kleinen Siegerpreis überreicht. Als Überraschungsgast kam am Nachmittag das Maskottchen vom Kreisjugendring Drache Gustl die Kinder besuchen. Zum Abschluss der zweitägigen Spielmobiltour folgte noch eine Wasserbombenschlacht mit über 1.000 Wasserbomben. Am Grattersdorfer Ferienprogramm 2016 nahmen an allen Veranstaltungen knapp 150 Kinder teil. Alles in allem war es ein vielfältiges und schönes Programm und die Programmpunkte

sind gut bei den Kindern und Jugendlichen angekommen. Wir hoffen, dass dies ein Anreiz ist, sich auch im nächsten Jahr wieder stark im Ferienprogramm einzubringen. Wir freuen uns auch wieder Punkte von Gruppen und Vereinen anzubieten, die dieses Jahr pausiert haben. Ein großes Vergelt´s Gott im Namen der Gemeinde Grattersdorf und der Jugendbeauftragten ergeht an die Organisatoren der diesjährigen Ferienaktionen – Sparte Ski Konrad Egner; Mutter-Kind-Gruppe Roswitha Altmann; Gartenbauverein Heidi Hartl; Pfarrei Grattersdorf & Büchelsteiner Hof Uwe Walz & Lale Schulz; SC Sonnenwald Xaver Hötzinger; Reiterhof Fam. Mühlbauer Georg & Elke Mühlbauer; Erlebnis Reiterhof Kreipl Carmen Kreipl; Kinderzirkus Hottehüh Sabine Strohmeier-Walz; ohne deren Engagement das Ferienprogramm in dieser Form nicht möglich gewesen wäre. Ein großes Dankeschön gebührt auch den Eltern der Kinder, welche es ermöglichten, dass die Kinder daran teilnehmen konnten. Wir hoffen sehr, dass auch im nächsten Jahr ein mindestens ebenso gutes Ferienprogramm entstehen wird. Euer Christian Ritzinger, Jugendbeauftragter

Einladung zur

Jahreshauptversammlung Krieger- u. Soldatenverein Grattersdorf

am Sonntag, den 13. Nov. 2016 im Gasthaus Lohner 08:15 Uhr 08:30 Uhr

Aufstellung zum Kirchenzug Gedenkgottesdienst und Gedenken am Kriegerdenkmal mit den örtl. u. gemeindl. Vereinen 10:00 Uhr Jahreshauptversammlung Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Jahresbericht durch den 1. Vorsitzenden 3. Kassenbericht und Entlastung 4. Bericht des Schriftführers 5. Wünsche und Anträge Der KSV Grattersdorf bittet um zahlreiches Erscheinen der gemeindlichen Vereine und Gemeinderäte sowie der übrigen Kirchenbesucher zum Gottesdienst und zum Gedenken am Kriegerdenkmal. Gerhard Geiß

Vorstandschaft

1. Vorstand

KSV Grattersdorf

Liebe DJKler, Fans und Gönner des Vereins, Vor knapp zwei Monaten hat Interimstrainer Stephan Geiß das Ruder unserer Herrenmannschaft übernommen. In dieser Zeit hat er es geschafft, den Teamgedanken und Kampfgeist der Mannschaft neu zu entfachen. Auch die Bilanz von zwei Siegen und drei Unentschieden bei nur einer Niederlage ist nach dem miserablen Saisonstart mehr als bemerkenswert. An dieser Stelle nochmal ein großes Danke an Stephan, der die für ihn ungewohnte Aufgabe mit vollem Elan angegangen ist und mit Bravour gemeistert hat. Stephan Geiß und Robert Weinmann werden noch bis zur Winterpause das Training leiten, bevor zur Rückrunde Thomas Hidringer übernehmen wird. Der 21-jährige Spielmacher aus Hofkirchen war schon beim FC Schalding und beim SV Rathsmannsdorf als Spielertrainer tätig und konnte vor allem bei seiner ersten Station beachtliche Erfolge verbuchen, unter anderem schaffte er mit dem FC Schalding den Aufstieg in die Kreisklasse. Wir sind nach mehreren Gesprächen mit ihm davon überzeugt, dass er sowohl spielerisch als auch menschlich ein absoluter Glücksgriff für uns sein wird. Sehr erfolgreich war einmal mehr unsere Damenmannschaft. Die Damen von Trainer Albert Simmet stehen nach Ende der Hinrunde auf einem hervorragenden 4. Platz in der Bezirksliga Ost. Doch nicht nur auf dem Platz machte unsere Frauenmannschaft von sich Reden, sondern sie bestach auch durch außeror-dentliche Kreativität: Das Team beteiligte sich an der Aktion „Danke Coach“ der AachenMünchener und hat dank des sehr kreativen Beitrages, bestehend aus Text und Video, nun die Chance, ein Sportplatzfest im Wert von 5000 Euro zu gewinnen. Im Namen der Vorstandschaft DANKE AN ALLE SPENDER, HELFER UND SPONSOREN, euer Vorstand Manfred Strobel

Termine der I. & II. Herrenmannschaft Spielplan: So., 30.10.16; 14:00 Uhr Türk Gücü : So., 06.11.16; 14:00 Uhr DJK Grattersdorf : So., 13.11.16; 14:00 Uhr SV Pankofen : anschl. Winterpause Verbandsspiele: SG DJK Grattersdorf Frauen Bezirksliga Ost Winterpause

Sommerpause DJK Grattersdorf TSV Hengersberg DJK Grattersdorf Sommerpause

****** TERMINE DIE SIE SICH MERKEN SOLLTEN: ****** 31. Okt. 2016 03. Dez. 2016 30. Dez. 2016

DJK Weinfest im Edgar Gottfried Stüberl; Beginn: 19:30 Uhr DJK Weihnachtsfeier GH Büchelsteiner Hof; Beginn: 19:30 Uhr DJK Christbauversteigerung Gasthaus Lohner; Beginn: 20:00 Uhr * www.djkgrattersdorf.de im Sommer und im Schnee * Alle Termine und weitere Infos auch im Internet unter http://www.djkgrattersdorf.de

Nach den Trikots für die E- und F-Jugend auch noch neue Trainingsanzüge Das Foto zeigt die E und F-Junioren mit den Sponsoren unserer neuen Trainingsanzüge. Die Trainingsanzüge wurden gesponsert von - KFZ-Meisterbetrieb Helmut Stöckl - Nothaft Pool & Service GmbH, Silvia und Markus Nothaft Des Weiteren auf dem Foto sind die Trainer Sebastian Donnerbauer, Kevin Theiss, Andreas Kellermann und Harald Weiß sowie ASV-Vorstand Michael Birkner. Diese Anzüge sind ein echter Blickfang und sichern uns beim Auftreten zu allen Spielen, egal ob Heimspiel oder Auswärtsspiel, ein starkes, einheitliches Erscheinungsbild. Bericht u. Foto: Harry Weiß

Neues vom Nordic Walking aktiv Zentrum Grattersdorf und der DJK Sparte Ski Nordic Walking Programm 2016 der DJK Sparte Ski Der wöchentliche Nordic Walking Treff: jeden Samstag, Treffpunkt 14:00 Uhr St. Ägidius-Platz Grattersdorf Jeder der einigermaßen fit ist oder es werden will, ist herzlich willkommen. Eine Mitgliedschaft im Verein ist nicht erforderlich. Wir freuen wir uns also auf viele Teilnehmer bei den Nordic Walking-Treff`s.

Büchelstein Nordic Walking 2016 – Krammer holt sich Platz 1 20 Nordic Walker des LV Deggendorf in Grattersdorf – Walter Krammer Schnellster über 21,1 km Wie schon in den vergangenen vier Jahren nahmen die Nordic Walker des Laufvereins Deggendorf (LV) in Grattersdorf am Büchelstein Nordic Walking teil. Heuer kam die Veranstaltung bereits zum 13. Mal zur Durchführung. Dabei gingen 20 LV-Angehörige an den Start: acht auf die "Panorama-Strecke" über 21,5 km und 12 auf den "Siegsdorfer Petrusquellen-Trail" über 6,9 km. Bei idealen äußeren Bedingungen schickte Bürgermeister Norbert Bayerl um 11 Uhr die über 30 Teilnehmer umfassende Gruppe von der Ortsmitte aus auf die 21,5 km-Strecke. Um 13 Uhr erhielt er Unterstützung beim Durchschneiden des Startbandes für die etwa 100 Nordic Walker der kürzeren Strecken durch den stellvertretenden Landrat Roman Fischer. Fischer ließ es sich auch nicht nehmen, die 6,9 km Distanz selbst mit zu walken – und er war dabei ganz gut unterwegs. Nach fast genau einer Stunde kamen die ersten Teilnehmer dieser Strecke bereits wieder im Ziel an. Es war dies eine Fünfergruppe, der neben den LVlern Walter Körner und Karl Sagerer unter anderen auch Waltraud Fuchs vom ausrichtenden Verein angehörte. Sie führte vor dem Start die Aufwärmgymnastik durch. Nur wenige Minuten später überquerte auch schon der Schnellste über die 21,5 km lange Panorama-Strecke die Ziellinie mit großem Vorsprung. Es war Walter Krammer vom Laufverein, der auf dem überwiegenden Teil seines Marsches alleine unterwegs war. Die benötigte Zeit der Teilnehmer wurde zwar im Ziel festgehalten und auf der persönlichen Urkunde eingetragen, aber richtigerweise gab es keine Feststellung der Rangfolge. Es handelt sich beim Büchelstein Nordic Walking um eine BreitensportVeranstaltung, was im Sinne des Ausrichters auch so bleiben soll. Im Anschluss ehrte Veranstaltungsleiter Johann Laggerbauer die teilnehmerstärksten Vereine. Für die ersten Drei gab es Geldpreise zu gewinnen. Platz 1 ging an den TSV Natternberg mit 27 Startern. Platz zwei ging an den Laufverein Deggendorf. Am späten Nachmittag traten die LVler dann die Heimfahrt an – nicht aber, ohne sich gleich für den 14. Büchelstein Nordic Walking anzumelden. Bericht: DZ vom 16.9.2016

Nordic Walking-Trainerlehrgang: Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir dringend noch 1-2 Nordic Walking-Trainer. Wer hat Interesse den Lehrgang zu absolvieren. Weitere Infos bei Hans Laggerbauer.

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Ständige Veranstaltungen des DSV Nordic Walking Zentrum Grattersdorf. Wöchentlich ist einer unserer Trainer am Wochenende in der Asklepios Klinik in Schaufling zu einem NW-Kurs mit Reha Patienten. Alle Termine und Änderungen, Auskunft und Infos zu den Veranstaltungen bei Hans Laggerbauer, Tel. 09904/395 oder im Internet unter www.djk-grattersdorf-sparte-ski.de Winter-Aktivitäten 2016/17: (werden kurzfristig hier oder in der Tagespresse bekanntgegeben) Im Übrigen verweisen wir für die Wintersaison auf das Programm der DJK Sparte Ski

DJK Sparte Ski – Termine

DJK Sparte Ski – Termine für die Saison 2015 Auskünfte und Anmeldungen bei Spartenleiter Konrad Egner: Tel. 09904 / 846100 oder www.djk-grattersdorf-sparte-ski.de Weitere aktuelle Hinweise auf unserer Homepage!

SC-Sonnenwald Veranstaltungen Oktober 2016 - März 2017 • Skigymnastik jeden Mittwoch in der Turnhalle der Hauptschule Iggensbach Kinder: 18 - 19 Uhr, Erw.: 19 - 20 Uhr • Großer gemeinsamer Skibasar der Ski-Clubs Winzer, Schöllnach und Sonnenwald Samstag, 12. November 2016 im Gasthaus Muckenthaler (Saal) in Schöllnach Annahme von gebrauchten Ski, Snowboards und sonst. Wintersportartikel von 10 - 13 Uhr, Verkauf von 14 - 16 Uhr, Abholung der nicht verkauften Artikel von 16 - 17 Uhr. • Skisaison-Eröffnungsfahrt nach Söll / SkiWelt Wilder Kaiser 10./ 11. Dezember 2016 Auskunft u. Anmeldung bei X. Hötzinger, Schöllnach, Tel. 09903/1273 und www.sc-sonnenwald.de • Weihnachtsfeier Samstag, 17. Dezember 2016 Gasthaus Raith, Kerschbaum, Beginn: 17 Uhr • Skikurse für Kinder Beginn: Samstag, 17. Dezember 2016 am Heininger-Skilift in Langfurth Weitere Kurstage: Sonntag, 18. Dez. 2016, Montag, 26. Dez. 2016, Silvester, 31. Dez. 2016, Freitag, 6. Jan. 2017 Zeiten: jeweils 10 - 12 Uhr Abschluss: Freitag, 6. Jan. 2017 Skikursgebühr: 30,-- € Anmeldung am 1. Kurstag 1 Stunde vor Kursbeginn im Pistencafe beim Heininger-Skilift, Langfurth, Auskunft unter Tel. 09903/1273 und www.sc-sonnenwald.de • Snowboard-Kurs für Anfänger (Kinder und Erwachsene) am Steinberglift Geplanter Beginn: Dienstag, 27. Dezember 2016 Weitere Kurstage: Mittwoch, 28. Dez. 2016, Donnerstag, 29. Dez. 2016 Zeiten: jeweils 10 - 12 Uhr und 13.30 - 15.30 Uhr Kursgebühr: 30,-- € Auskunft u. Anmeldung: Tel. 09903/1273 und 09903/201638 und www.sc-sonnenwald.de • Snowboard-Kurs für Fortgeschrittene (Kinder und Erwachsene) am Steinberglift

Beginn: Freitag, 6. Januar 2017 Weitere Kurstage: Samstag, 7. Jan. 2017, Sonntag, 8. Jan. 2017 Zeiten: jeweils 10 - 12 Uhr Kursgebühr: 20,-- € Auskunft u. Anmeldung: Tel. 09903/1273 und 09903/201638 • Carving-Kurs für Erwachsene am Steinberglift Beginn: Mittwoch, 4. Januar 2017, alle weiteren Kurstage nach Vereinbarung Auskunft u. Anmeldung: Tel. 09903/1273 • Ski-Tagesfahrt nach Lofer mit ermäßigtem Familienpreis am Montag, 2. Januar 2017 Abfahrt Kerschbaum 4.45 Uhr, Schöllnach 5.00 Uhr, Iggensbach 5.15 Uhr Auskunft u. Anmeldung: 09903/1273 und www.sc-sonnenwald.de • Clubabend mit Rückblick auf die Peru-Reise Freitag, 6. Jan. 2017 im Gasthaus Raith, Kerschbaum, Beginn: 20 Uhr • Vereinsmeisterschaft am Samstag, 14. Januar 2017 in Langfurth, Start 11 Uhr. Anmeldung unter Tel. 09903/1273 • Ski-Tagesfahrt nach Waidring am Samstag, 21. Januar 2017 Abfahrt Kerschbaum 4.45 Uhr, Schöllnach 5.00 Uhr, Iggensbach 5.15 Uhr Abends Einkehrschwung, Rückfahrt erst um 19.30 Uhr !! Auskunft u. Anmeldung: Tel. 09903/1273 und www.sc-sonnenwald.de • Mannschaftsvergleichsrennen am Samstag, 28. Januar 2017 der Skiclubs Winzer, Grattersdorf, Schöllnach und Sonnenwald am Sturmriegel in Langfurth • Zwergerlrennen um den Pumucklcup am Sonntag, 29. Januar 2017 der Skiclubs Winzer, Grattersdorf, Schöllnach und Sonnenwald am Heiningerlift in Langfurth Teilnahmeberechtigt: Alle Kids im Alter von 5 - 14 Anmeldung bei X. Hötzinger, Tel. 09903/1273 • Skiausflug für Kinder und Jugendliche nach Schladming am Samstag, 4. Februar 2017 Abfahrt Kerschbaum 5.45 Uhr, Schöllnach 6.00 Uhr, Iggensbach 6.15 Uhr Auskunft u. Anmeldung: 09903/1273 und 0171/6021967 sowie www.sc-sonnenwald.de • Skiwochenende für Jugendliche ab 10 Jahre in Schladming und Galsterberg am 4./5. Februar 2017 Auskunft u. Anmeldung: 09903/1273 und 09903/8619 sowie www.sc-sonnenwald.de • Ski-Tagesfahrt nach Fieberbrunn-Saalbach-Leogang Skisafari von Fieberbrunn über Saalbach nach Leogang mit Betreuung am Samstag, 18. Februar 2017 Abfahrt Kerschbaum 4.45 Uhr, Schöllnach 5.00 Uhr, Iggensbach 5.15 Uhr Auskunft u. Anmeldung: Tel. 09903/1273 und www.scsonnenwald.de • Ski-Tagesfahrt nach Rußbach/Dachstein-West am Samstag, 4. März 2017 mit Würstlparty Abfahrt Kerschbaum 4.45 Uhr, Schöllnach 5.00 Uhr, Iggensbach 5.15 Uhr Auskunft u. Anmeldung: 09903/1273 und www.sc-sonnenwald.de • Skiwoche in La Plagne / Frankreich von 11. - 18. März 2017, Auskunft u. Anmeldung: 09903/1273 • Skisaison-Abschlussfahrt nach St. Anton von 24. bis 26. März 2017 Auskunft u. Anmeldung bei X. Hötzinger, Schöllnach, Tel. 09903/1273 und im Internet. Weitere Auskünfte bei Xaver Hötzinger, Tel. 09903/1273, 0170/8080002 (mobil) und im Internet unter www.sc-sonnenwald.de

densicherheit an. Die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft unterstützt diese Kurse. In ihren Vorträgen werden Unfalltypen thematisiert: - Personen im Gefahrenbereich „Doppelte Baumlänge“. - Mangelhafte Baumbeurteilung. - Nicht ausreichende Baum-Umgebungsbeurteilung (z. B. Totholz im Kronenraum). - Nicht richtige/sichere Schnitttechnik angewandt. - Seilwinde falsch positioniert oder mit der Fixlänge mitgegangen (siehe youtube, Fixlänge). Waldbesitzer können/müssen viel lernen. Oder sie riskieren mit jedem Borkenkäfer-Baum erneut ihr Leben oder das ihrer Angehörigen. 2016 wird definitiv ein Borkenkäferjahr. Sorgen Sie vor. Beauftragen Sie Profis und informieren Sie sich. Einsatz einer Funkseilwinde zur seilwindenunterstützten Fällung. Borkenkäfer-Bäume entnehmen ist nur was für Profis. Die Forstseilwinde ist dabei Mindeststandard-Ausrüstung. Und diese Technik muss beherrscht werden. Für Beratungsgespräche zur Arbeitssicherheit bei der Waldarbeit stehen die SVLFG-Präventionsmitarbeiter zur Verfügung. Diese sind zu finden unter www.svlfg.de > Prävention > Ansprechpartner. Unter www.svlfg.de und Eingabe des Suchbegriffs „Waldarbeit“ gibt es außerdem weiterführende Informationen zum Nachlesen sowie die neue Broschüre zum kostenlosen Download.

Bodenöffnungen wirkungsvoll und betriebsindividuell absichern Abwurfschächte, Abwurfluken und sonstige Bodenöffnungen müssen gegen Absturz gesichert sein. Eine Absicherung ist immer notwendig. Wenn nicht gearbeitet wird z. B. durch Verschließen der Öffnung und beim Arbeiten z. B. durch Umwehrung. Jedes Jahr stürzen Personen, auch Kinder, durch Bodenöffnungen auf landwirtschaftlichen Betrieben. Meist mit schweren Verletzungsfolgen. Bei Kinderunfällen ist häufig ein Erwachsener in unmittelbare Nähe gewesen. Beides, Arbeiten und Kinderhüten, geht jedoch nicht. Ohne eine Absicherung droht der Absturz. Jeder Betriebsunternehmer trägt hier Verantwortung. Fehlt die Absicherung, bedeutet dies einen schweren Verstoß gegen die Vorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz (früher Unfallverhütungsvorschriften). Liegt die Bodenöffnung im Verkehrsweg von Maschinen und fehlt deshalb eine wirkungsvolle Absicherung, ist dies neben einem schweren Verstoß auch ein baulicher Missstand auf dem Betrieb. Deshalb gilt: Bauliche Missstände beseitigen und Bodenöffnungen wirkungsvoll durch betriebsindividuelle Lösungen absichern. Zu diesem Thema können sich Besitzer von Bodenöffnungen gern durch die Außendienstmitarbeiter der Land- und forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft beraten lassen. Übrigens: Haftungsrechtlich macht es keinen Unterschied, ob ein unsicherer, unzulässiger Zustand seit einem Tag oder seit 50 Jahren besteht.

Infos der LBG NOS Wenn Du zum (Borken-)Käfer gehst, vergiss die Winde nicht Borkenkäferbäume entnehmen geht nur sicher mit Seilwindenunterstützung. Weil im Kronenraum dürr, fallen Borkenkäfer befallene Fichten schlecht. Als „aufgehängte“ Bäume bilden sie ein besonderes Risiko. Mit der Forstseilwinde lassen sie sich sicher und aus sicherer Entfernung abziehen. Voraussetzung dafür ist: Der Seilwindenführer kennt die Möglichkeiten und Risiken seiner Seilwinde. Forstliche Zusammenschlüsse (Waldbauervereinigungen, Forstbetriebsgemeinschaften), forstliche Dienstleister und Forstmaschinenhändler sowie forstliche Bildungsstätten bieten Kurse zur Forstseilwindentechnik und Forstseilwin-

Im Bildunterschrift: Individuelle Absturzsicherung an einer Abwurföffnung. Über die Abwurföffnung wurde eine massive Einhausung montiert. Durch die kleine Öffnung ist eine Handbeschickung, durch die Schrägstellung der Wände ist die Kranbeschickung möglich. Der Deckel wird rückenschonend mittels Strick geöffnet.

GRATTERSDORFER VERANSTALTUNGSKALENDER November 2016 Gemeinde Grattersdorf, 09904/393 – Fax: 09904/480 – Bürgermeister Norbert Bayerl Internet: www.grattersdorf.de

Email: [email protected]

Veranstaltungen, Terminänderungen oder Beiträge für das Gemeindeblatt können jeweils bis zum 20. jeden Monats bei der Gemeinde abgegeben werden. Jeden Dienstag

Jeden Mittwoch

DJK Grattersdorf Leitung: Lale Schulz

DJK Grattersdorf Leitung: Lale Schulz

Grundschule Grattersdorf Klassenraum, Erdgeschoss

Infos u. Anmeldung: Lale Schulz,

09904/917 Grundschule Grattersdorf Klassenraum, Erdgeschoss

Infos u. Anmeldung: Lale Schulz,

09904/917 Turnhalle in der Schule Iggensbach

Jeden Mittwoch

SC Sonnenwald e.V.

Jeden Donnerstag

DJK Grattersdorf Leitg.: Brigitte Werner

Grundschul-Turnhalle Grattersdorf

Jeden Sonntag

DJK Grattersdorf Sparte Ski

Volksschule Lalling Turnhalle

Erwachsene u. Kinder ab 12 J. Aerobic für Jedermann Beginn: 18:30 – 19:30 Uhr bequeme Kleidung, Turnschuhe, Getränk u. Handtuch mitbringen.

Erwachsene u. Kinder ab 12 J. Aerobic für Jedermann Beginn: 18:00 – 19:00 Uhr bequeme Kleidung, Turnschuhe, Getränk u. Handtuch mitbringen.

Skigymnastik Kinder: 18:00 – 19:00 Uhr Erwachsene: 19:00 – 20:00 Uhr Frauengymnastik ab 18:30 Uhr Volleyball 18:00 – 20:00 Uhr Leitung: Peter Werner

DJK Grattersdorf Sparte Ski Nordic Walking-Treff Im Frühjahr/Sommer: jeden Samstag um 14:00 Uhr ab St.-Ägidius-Platz! Nutzen Sie bitte auch die Nordic Walking Softgruppe (für Einsteiger und Langsamgeher) Einer unserer Trainer geht mit dieser Gruppe oder Personen eine geeignete Strecke, bzw. langsamer. Auskunft und Info, Hans Laggerbauer, Tel.09904/395 Stockverleih: für Mitglieder kostenlos; Nichtmitglieder 2,- Euro pro Tag. Auf Wunsch kann Nordic Walking auch unter Anleitung erlernt werden. Weitere aktuelle Termine finden Sie auf der Seite „DJK-Schaukasten“ und „Feuerwehr-Infos“! Bitte beachten Sie in dieser Ausgabe die Beilage „Grattersdorfer Ferienprogramm!

November 2016 Di. 01. Nov.

Do. 10. Nov. Fr. 11. Nov.

Pfarrei Grattersdorf

Pfarrkirche Grattersdorf

Pfarrei Grattersdorf

Filialkirche Roggersing

KSV Grattersdorf KSV Roggersing Gartenbauverein Grattersdorf KiGa St. Michael

08:30 Uhr 14:00 Uhr 16:00 Uhr Pfarrkirche Grattersdorf Filialkirche Roggersing GH „Büchelsteiner Hof“ Beginn: 19:30 Uhr Pfarrkirche Grattersdorf

Hochfest Allerheiligen Gottesdienst Gräbersegnung (alter u. neuer Friedhof) Hochfest Allerheiligen Gräbersegnung Sammlung für die Kriegsgräber Jede Spende ist willkommen! Gartler-Stammtisch Feier von St. Martin, mit anschl. Um-

Mi. 16. Nov.

Seniorenclub Grattersdorf

So. 27. Nov. Sa. 24. Dez.

Pfarrei Grattersdorf

Beginn: 17:30 Uhr Pfarrheim Grattersdorf Beginn: 14:00 Uhr

zug und kleiner Verköstigung

Anmeldung: Pfarrbüro oder Sakristei zu den Öffnungszeiten; (ab jetzt)

Frauentragen; nehmen Sie sich in der „staden Zeit“ eine kleine Auszeit mit der Familie oder in der Dorfgemeinschaft

Pfarrheim Grattersdorf Beginn: 14:00 Uhr

Adventsfeier für Senioren

Infos über Gefahren u. Vorsichtsmaßnahmen im Alter; von Kriminal-Hauptkommissar Listl von der Polizei Straubing

Dezember 2016 Mi. 14. Dez. Adventszeit

Seniorenclub Grattersdorf Pfarrei Grattersdorf

Bitte informieren Sie sich über die Gottesdienste, Rorate u.a. in der Adventszeit durch den Pfarrbrief

Vorschau auf weitere Veranstaltungen im Jahr 2017 Di. 06. Jan.

Reiterhof Mühlbauer

(Hl. Drei König)

Sa. 07. Jan. Mi. 18. Jan. Sa. 28. Jan.

Jagdgenossenschaft Grattersdorf-Nabin Seniorenclub Grattersdorf Markus u. Trixi Lohner

Reiterhof Mühlbauer Beginn: 10:00 Uhr GH Lohner, Grattersdorf Beginn: 19:30 Uhr Pfarrheim Grattersdorf Beginn: 14:00 Uhr GH Lohner, Grattersdorf Beginn: 19:30 Uhr

Winterapfelmarkt mit zahlreichen Ständen ums Obst Versammlung der Jagdgenossen mit Rehessen Seniorennachmittag „Oma’s Vermächtnis“ – Theateraufführung der Gruppe BaVadere; inkl. 3 Gang Menu Karten: Theater 20,- € und Menu 19,- € (näheres in der nächsten Ausgabe)

Das neue VHS-Programm liegt in der Gemeinde aus. Bitte informieren Sie sich. Bei dem umfangreichen und vielfältigen Angebot ist sicher auch etwas für Sie dabei – ob berufliche Fortbildung, Gesundheitsfürsorge, Sprachen oder Freizeitgestaltung.

Öffnungszeiten der VG Lalling Montag 08:15 – 12:00 Uhr und 13:15 – 16:00 Uhr Dienstag 08:15 – 12:00 Uhr Mittwoch 08:15 – 12:00 Uhr und 13:15 – 18:00 Uhr Donnerstag geschlossen Freitag 08:15 – 12:15 Uhr Öffnungszeiten Bücherei Donnerstag: 16:00 – 17:00 Uhr Sonntag: jeweils nach dem Gottesdienst (im Jahr 2014 von 09:30 – 10:30 Uhr) Kath. Frauenbund Grattersdorf Jeden 1. Donnerstag im Monat 20:00 Uhr, Frauenbund - Stammtisch im GH „Büchelsteiner Hof“

Öffnungszeiten Gemeinde Grattersdorf Jeden Montag von 13:00 – 17:00 Uhr und jeden Donnerstag von 08:00 – 12:00 Uhr Öffnungszeiten Recyclinghof Grattersdorf Sommer Winter Mittwoch: 13:00 – 17:00Uhr / 13:00 – 16:00Uhr Samstag: 09:00 – 12:00Uhr / 09:00 – 12:00Uhr Die Umstellung der Öffnungszeiten erfolgt jeweils mit der Umstellung auf Sommer- u. Winterzeit. Sperrgutannahme in Außernzell und Lalling (kostenpflichtig – Preis nach Gewicht) Lalling Sommer Winter Di. u. Fr.: 13:00 – 17:00Uhr / 13:00 – 16:00Uhr Samstag: 09:00 – 14:00Uhr / 09:00 – 12:00Uhr

Obst- und Gartenbauverein Jeden 1. Donnerstag im Monat, 19:30 Uhr, Gartlerstammtisch im GH „Büchelsteiner Hof“

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Nicht vergessen, in Grattersdorf gibt es einen Defibrillator (Defi) – Sie können damit Leben retten! „Mit einem Defibrillator kann man nichts falsch machen“ Gut sichtbar und jederzeit erreichbar für alle Bürgerinnen und Bürger wurde der „Defi“ in einem Aufbewahrungskasten im Eingangsbereich der Raiffeisenbank Sonnenwald in Grattersdorf platziert. Die Handhabung des „Defi“ ist denkbar einfach, da sie mit deutlichen Sprachanweisungen und Anzeigen durch den Rettungsablauf führt.

Die Gasthäuser in der Gemeinde Grattersdorf und ihr kulinarisches Angebot Machen Sie sich wieder einmal einen schönen Tag, zu zweit oder mit der Familie. Unsere Grattersdorfer Gasthäuser bieten ihnen neben guten und abwechslungsreichen Essen auch ein nettes Ambiente. Auch bei Familienfeier jeglicher Art sind Sie in Grattersdorf und Kerschbaum gut aufgehoben. Pension Büchelsteiner Hof

St.-Ägidius-Platz 2 94541 Grattersdorf

09904 / 917 Geöffnet: Do – So o. n. Vereinbarung

und das bietet die Speisekarte

Gasthaus Lohner

St.-Ägidius-Platz 1 94541 Grattersdorf

09904/8114182 Ruhetag: Di + Mi

Roland u. Lale Schulz gemütliche und günstige Gästezimmer

Markus u. Trixi Lohner familiäre Gastlichkeit

Sonja Raith gemütliche und günstige Gästezimmer

GH „Büchelsteiner Hof“ in Grattersdorf zur Freizeitgestaltung: 2 Bundeskegelbahnen GH Lohner, in Grattersdorf schattiger Biergarten GH „Zum Büchelstein“ in GD, OT Kerschbaum herrlicher Ausblick und skivergnügen für Jung u. Alt

GH Raith – Zum Büchelstein

Kerschbaum 29 94541 Grattersdorf 09908 / 224 Ruhetag: Mo, Di + Do o. n. Vereinbarung

Viele Tagesgerichte u. Pizzas zum Mitnehmen Ab sofort ganzjährig Spezialitäten vom Holzkohlengrill wie z.B. Steaks und Fisch sowie Catering für zuhause oder Firmenfeiern Tageskarte mit gutbürgerlichen Gerichte; versch. Pizzas, Burger, Pommes und Salate (alles auch zum Mitnehmen)

Regionale Gerichte und Wildspezialitäten (Wild von heimischen Jägern)

Der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen zum Büchelstein und zum Brotjacklriegel Auf Wunsch immer erhältlich – fragen Sie uns

Roland u. Lale Schulz

GH „Büchelsteiner Hof“ in Grattersdorf

Mittwochs

Sonja Raith

GH „Zum Büchelstein“

So 30. Okt. 16 bis Do 01.. Dez. 16

Sonja Raith

GH „Zum Büchelstein“

Betriebsurlaub ab Fr. 02. Dez. bin ich wieder für Sie da!

So. 06. Nov. 16

Markus u. Trixi Lohner

GH Lohner, Grattersdorf ab 11:30 Uhr

Sa. 28. Jan. 2017

Markus u. Trixi Lohner

GH Lohner, Grattersdorf Beginn: 19:30 Uhr

„Schmankerl-Buffet“; für 12,50 €/Person (Nutzen sie die Gelegenheit – vielleicht das letzte Mal in diesem Jahr) „Oma’s Vermächtnis“ – Theateraufführung der Gruppe BaVadere; inkl. 3 Gang Menu

Allgemein

Vegetarische Kost Kalorienreduzierte Kost Vegane Kost spezielle Schonkost, z.B. Glutenfrei Leckere Asia-Gerichte und versch. Salate ofenfrischer Leberkäs – bitte vorher rückfragen (entfällt während des Betriebsurlaubs)

Karten: Theater 20,- € und Menu 19,- € (näheres in der nächsten Ausgabe)

Willkommen im Gasthof zum Sonnenwald Fernab von Stress und Alltagshektik geht es in Schöfweg um's Wesentliche. Saubere Luft, traumhafte Landschaft und herzliche Gastlichkeit. Genießen Sie Köstlichkeiten aus traditionell bayerischer Küche.

Die Klasse 1 a der Grundschule Lalling: Alexander Atzinger, Johanna Bail, Jonas Bail, Martin Binder, Laura Binder, Lukas Eder, Lena Eginger, Luise Friedrich, Sophia Hackl, Simon Haidn, Cheyenne Haunschild, Jasmina Jeßberger, Anna Klampfl, Felix Koch, Nathalie Nothaft, Angelina Panko, Giulia Reitberger, Luca Schmid, Stephan Siedersberger, Verena Stangl, Anna Straßer, Franziska Weber, Alexander Wurm. Klassenleitung: Elisabeth Ertl Foto: Gruber

Die Klasse 1 b der Grundschule Lalling: Alina Achatz, Eva Berndl, Robin Blach, Selina Blach, Simon Christlmeier, Theresa Jungbauer, Kathrin Kölbl, Marie Kraus, Annalena Kreilinger, Fabian Kreipl, Antonia Mühlbauer, Alexander Nickl, Leonie-Sophie Nothaft, Alicia Pappel, Paul Pfeffer, Lisa Maria Schober, Marlene Schröder, Johanna Schropp, Florian Sigl, Michael Söldenwagner, Isabell Spranger, Maik Weber, Sarah Wimmer, Samuel Wolfsegger. Klassenleitung: Rita Karl - Foto Gruber