Internationale Agenda 21-Schule Dokumentation Name und Anschrift der Schule:

Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule Dokumentation 2012-2014 Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule Dokumentation...
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Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule Dokumentation 2012-2014

Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule

Dokumentation Projektzeitraum: 2012 - 2014 Name und Anschrift der Schule: Tel.: 05906-333 E-Mail: [email protected] Internet-Adresse: Grundschule Bramsche www.grundschule-bramsche.de Mundersumer Str. 4 49811 Lingen

Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Osnabrück Schulform:

x

GS HS

RS

HRS/ OBS GHRS

E-Mail für Rückfragen (evtl. privat):

GHS FöS KGS Freie Waldorfschule

IGS

Gym

BBS

Name der koordinierenden Lehrkraft: Siebolds, Forsting, Feldmann

[email protected]

Hinweise zur Arbeit mit der Projektdokumentation: •

Dieses Formular zur Dokumentation ist dem Formular „Handlungskonzept“ angepasst, um Zeit und Arbeit zu sparen Bitte nutzen Sie die im Handlungskonzept dargestellte Ausgangslage und die Ziele und formulieren Sie sie entsprechend der erfolgten Umsetzung um.



Bitte tragen Sie unbedingt in die Fußzeile Ihren Schulnamen ein: Über „Ansicht“ und „Kopf- und Fußzeile“, damit alles immer zugeordnet werden kann.



Bitte löschen Sie auf keinen Fall Teile des Formulars, auch wenn Sie ggf. nicht alle Fragen beantworten und dadurch Felder frei bleiben.



Bitte senden Sie die fertige Dokumentation als Datei per E-Mail an die beiden auf der letzten Seite angegebenen Adressen.



Bitte senden Sie digitale Fotos nie einzeln, sondern nur mit Bildunterschriften eingebunden in eine Datei oder CD.

Informationen zur Schule:

Anzahl der Schülerinnen und Schüler insgesamt: 116 Anzahl der Klassen insgesamt: 7 Lehrkräfte gesamt: 8

Anzahl der direkt beteiligten Klassen: überwiegend Klasse 3,4 (3 Klassen)

Anzahl der direkt beteiligten Lehrkräfte: 5

Seit wann beteiligt sich Ihre Schule am Projekt: 2005-2007, 2010-2012,2012-2014

Wie viele Auszeichnungen hat Ihre Schule bisher erhalten? 2

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Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule Dokumentation 2012-2014 Welche Handlungsschwerpunkte haben Sie vor dem aktuellen Projektzeitraum bearbeitet?

Solardach, Darstellung der Aaversaltzung (2005-2007)

Partnerschaft mit der Bokemi-Schule in Ghana, Neugestaltung und Aufbau des alten verwilderten Schulteiches (2010-2012)

1. Handlungsfeld: „Schüler lehren Großeltern und Großeltern lehren Schüler“ Generationsübergreifendes Lernen – Partizipation der Großeltern durch verschiedene Projekte Überblick über Ihre Erfahrungen und die Entwicklung der Projektarbeit in den letzten beiden Jahren - gerne in Stichworten Projektzeitraum 2012 - 2014 (Dieses Feld wurde auf Wunsch von Autorinnen bzw. Autoren von Dokumentationen eingefügt, es kann aber nicht die Informationen zu den beiden Handlungsfeldern ersetzen)

In unserer Schule soll die Generation 50+ in das Schulleben integriert werden. Die dauerhafte / nachhaltige Implementierung des Generationsübergreifenden Lernens in unserer Schule wurde insbesondere durch folgende Projekte angestoßen: Das Projekt „Ran an den Computer“ ist bereits von der Schule mehrfach durchgeführt und von Kindern und Senioren gut angenommen worden. Die Kinder erhalten einen Einblick in die Lebenswelt der Senioren und lernen durch den Austausch über den Computer, sich gegenseitig besser zu verstehen. Generationsübergreifendes Lernen wird im Sachunterricht durch den Besuch von Großeltern / Zeitzeugen zu bestimmten Themen schon mehrfach gelebt. Dies wurde im 2. Halbjahr des Schuljahres 2012/13 durch das Projekt „Altes Handwerk“ fächerund jahrgangsübergreifend vertieft. In allen Klassenstufen werden den Schülern verschiedene Themenbereiche der gesunden Ernährung durch die Landfrauen näher gebracht. Einstudierte Theaterstücke der Theater-AG werden im Altenheim „Haus Simeon“ aufgeführt. Großelternlotsen sorgen für den sicheren Schulweg unserer Schulkinder.

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Qualitätsbereiche 1.1 Hauptziel und Maßnahmen: Welches Hauptziel haben Sie verfolgt? Durch welche geplanten Maßnahmen haben Sie Ihr Ziel erreicht?

1.2 Projekt-Beteiligte / Partizipation: Wer war alles im Projekt aktiv? Wie wurde eigenverantwortliches Handeln der Schülerinnen und Schüler erreicht?

Ausgangslage und Problemstellung

Umsetzung

Beschreiben Sie kurz die Ausgangssituation zu Beginn des Projektzeitraums 2012/2014

Beschreiben Sie kurz den erreichten Stand Ihres Handlungsfeldes 1

In unserer Schule soll die Generation 50+ in das In unserer Schule soll die Generation 50+ in Schulleben integriert werden. Die dauerhafte / nachhaltige Implementierung des das Schulleben integriert werden. Die dauerhafte / nachhaltige Implementierung Generationsübergreifenden Lernens in unserer des Generationsübergreifenden Lernens in Schule wurde insbesondere durch folgende Projekte unserer Schule wird durch nebenstehende angestoßen: Projekte angestoßen. - Ran an den Computer - Altes Handwerk - Gesunde Ernährung mit den Landfrauen - Theater-AG - Großelternlotsen Die Schüler sollen von den Erfahrungen der „Großeltern“ lernen. Andersherum geben diese ihre Kompetenzen (z.B. in den medialen Bereichen) weiter und bereichern den Alltag der älteren Generation z.B. mit ihren Theaterstücken. Es sind die Schüler der 3. und 4. Klasse, die Die Schüler der AG haben eigenständig ein Paper an der AG „Ran an den Computer“ erstellt, dass sie den Senioren zur Verfügung gestellt teilnehmen. Die Schüler der AG erarbeiten und mit ihnen erarbeitet haben. Die Schüler haben mithilfe der Senioren das „alte gemeinsam mit dem AG-Leiter Schritte am PC, die sie den Senioren später präsentieren Handwerk“ kennengelernt und sich selbst daran erprobt. werden. Alle Schüler Die Schüler haben mithilfe der Landfrauen zu den Klasse 1: Plätzchen backen nebenstehenden Themen theoretisch und praktisch Klasse 2: Ernährungstag mit den Landfrauen gearbeitet. zum Thema Obst Klasse 3: Ernährungstag mit den Landfrauen Die Schüler der Theater-AG haben ihr Weihnachtsstück zum Thema Getreide „Der Stern“ im Altenheim „Haus Simeon“ aufgeführt. Klasse 4: Ernährungstag mit den Landfrauen

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zum Thema Milch Alle Schüler haben die Möglichkeit, an der Theater-AG des Ganztages teilzunehmen. 1.3 Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit: Wie haben Sie informieren alle vom Projekt Betroffenen informiert? Hat Öffentlichkeitsarbeit über die Schule hinaus stattgefunden? 1.4 Ressourcen: Welche Personal/Finanz-/Raumressourcen standen zur Verfügung bzw. wurden erschlossen?

Über Elternbriefe und Aushänge wird auf die verschiedenen Projekte aufmerksam gemacht.

Die Projekte wurden über das Mitteilungsblättchen sowie über die Homepage und Elternbriefe veröffentlicht. Darüber hinaus haben die Schüler entsprechende Plakate und Aushänge erstellt.

Ein Computerraum mit ausreichenden PCs ist vorhanden. Eine Nachmittags-AG soll angeboten und über das Ganztagsbudget finanziert werden; die Sparkasse-Emsland unterstützt das Projekt, indem sie die Verpflegung übernehmen wird.

Die Nachmittags-AG wurde angeboten und die Sparkasse Emsland hat das Projekt erneut durch die Übernahme der Verpflegung unterstützt. Ehrenamtliche des Heimatvereins haben in Zusammenarbeit mit den Lehrkräften die Projektleitung übernommen, das Material wurde über das Schulbudget abgerechnet.

Eine Küche mit ausreichenden Ansprechpartner der Schule waren Frau Ramler, Frau Kellmann und Frau Feldmann, Ansprechpartner vom Arbeitsmaterialien ist vorhanden Heimatverein ist die 1. Vorsitzende Frau Timmer. Die AG-Leitung ist auf eigene Initiative mit den Schülern der Theater-AG zum Altenheim gefahren.

1.5 Unterricht: In welcher Beziehung stand das Projekt zum (Fach-)Unterricht?

„Ran an den Computer“ ist ein Nachmittagsangebot, welches von den Schülern der 3. und 4. Klasse gewählt werden kann. Voraussetzung ist die Computererfahrung, die die Schüler im

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Auszüge der Inhalte der Computer-AG und des weiteren Unterrichts wurden an die Senioren übermittelt. In allen Jahrgängen wurde ein Bezug zum Projekt hergestellt; für die Nachhaltigkeit werden im

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1.6 Kompetenzen: Welche Kompetenzen der beteiligten Personen (Schüler/ Lehrer/ Eltern…) waren vorhanden bzw. wurden durch das Projekt gefördert?

Rahmen des Fachunterrichts sammeln konnten (siehe Medienkonzept). Das Medienkonzept sieht die Implementierung des Computergebrauchs in allen Fächern vor.

Sachunterricht Personen aus dem Heimatverein zu wiederkehrenden Themen (beispielsweise Schulefrüher / heute; Getreide, Bramsche, …) eingeladen, was auch im schuleigenen Arbeitsplan des Faches Sachunterricht übernommen werden soll.

Ein ausgearbeitetes Konzept ist vorhanden und die Schüler sind im Umgang mit dem Computer bereits geschult (siehe Medienkonzept).

Die Schüler erlernen Techniken am Computer, die sie den Senioren anschließend näher bringen. Die Schüler lernen, sich in die Situation der Senioren hineinzuversetzen und Verständnis für die ältere Generation aufzubringen. So erweitern sie ihre Sozialkompetenz, erhalten gleichzeitig Wertschätzung durch die Senioren und werden dadurch selbstbewusster.

Die Kinder haben teilweise historische Themen im Sachunterricht behandelt.

Die Kinder erhalten durch das Projekt fachliche Kompetenzen (weben, schmieden, …) und sollen lernen, die Erfahrungen anderer Generationen zu erschließen. Die Schüler erweitern in den verschiedenen Projekten sowohl ihre fachlichen als auch sozialen Kompetenzen. 1.7 Kooperationsbeziehungen: Welche externen Kooperationen waren vorhanden bzw. wurden neu geknüpft?

1.8 Leitbild/Schulprogramm: Ist das Thema des Handlungsfeldes

Sparkasse Emsland

Sparkasse Emsland

Eine Kooperation mit dem Heimatverein und den Landfrauen besteht, Kontakte sind vorhanden.

Die Kooperation mit dem Heimatverein und den Landfrauen soll weiter ausgebaut werden. Eine Kooperationsvereinbarung soll schriftlich festgehalten werden.

Da unsere Schule eingebunden ist in die dörfliche Struktur Bramsches, suchen wir

Da unsere Schule eingebunden ist in die dörfliche Struktur Bramsches, suchen wir regionale

Sonnenschule Bramsche, Mundersumer Str. 4, 49811 Lingen (Ems)

Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule Dokumentation 2012-2014 im Leitbild bzw. im Schulprogramm direkt oder indirekt vertreten? (wenn ja, bitte kurz erläutern)

regionale Möglichkeiten, dieses Band zu festigen (siehe Leitbild auf der Homepage).

1.9 Schulmanagement:

Aufgrund der Größe der Schule gibt es keine Steuergruppe, keine Agenda-21-Gruppe und keine Fachbereichsgruppe. Frau Feldmann als Schulleitung hat in Zusammenarbeit mit den SU-Kolleginnen Frau Forsting und Frau Siebolds das vorliegende Konzept erarbeitet. Umgesetzt und mitgetragen wird es von allen Kollegen. Projekte werden vom Kollegium in Zusammenarbeit mit den außerschulischen Partnern geplant und der Gesamtkonferenz und dem Schulvorstand vorgestellt.

Welchen gezielten Einfluss auf die Planung und Umsetzung des Projektes hatten Organisations formen wie Schulleitung, Steuergruppe, Umwelt- AG, Agenda-21- Gruppe, Fachbereichsgruppe etc.?

1.10 Fortbildung/ Veranstaltungen zum Handlungsfeld, Mitwirkung im Netzwerk:

nein

Haben die Projektbeteiligten an Fortbildungen oder UmweltschuleTreffen teilgenommen? stattfinden?

1.11 Weitere Informationen/ Besonderheiten:

/

z.B. weitere Handlungsfelder, Veränderung der Organisations – strukturen

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Möglichkeiten, dieses Band zu festigen (siehe Leitbild auf der Homepage).

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2. Handlungsfeld: „Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun“ (Voltaire) –

Ausbau der Partnerschaft mit der BOKEMI-Schule in Ghana

Überblick über Ihre Erfahrungen und die Entwicklung der Projektarbeit in den letzten beiden Jahren - gerne in Stichworten

Die Partnerschaft zur BOKEMI-Schule soll vertieft werden, indem ein Austausch mithilfe von kleinen Filmsequenzen zu verschiedenen Anlässen des Schullebens (Adventsfeier, Monatsfeier, Fußballturnier, …) stattfinden soll.

Projektzeitraum 2012 - 2014 (Dieses Feld wurde auf Wunsch von Autorinnen bzw. Autoren von Dokumentationen eingefügt, es kann aber nicht die Informationen zu den beiden Handlungsfeldern ersetzen)

Qualitätsbereiche 2.1. Hauptziel und Maßnahmen:

I Ausgangslage und Problemstellung

Umsetzung

Beschreiben Sie kurz die Ausgangssituation zu Beginn des Projektzeitraums 2012/2014

Beschreiben Sie kurz den erreichten Stand Ihres Handlungsfeldes 2

Welches Hauptziel haben Sie verfolgt? Durch welche geplanten Maßnahmen haben Sie Ihr Ziel erreicht?

Die Partnerschaft zur BOKEMI-Schule soll Die Partnerschaft soll vertieft werden, indem ein vertieft werden, indem ein Austausch Austausch mithilfe von kleinen Filmsequenzen zu mithilfe von kleinen Filmsequenzen zu verschiedenen Anlässen des Schullebens (Adventsfeier, dem Thema „Ernährung“ stattfinden soll. Fußballturnier, Monatsfeier, …) stattfindet.

2.2 Projekt-Beteiligte / Partizipation:

Die

Schüler

werden

im

Schulalltag Die

Schüler

beider

Schulen

sollen

Schüler

der

Wer war alles im Projekt aktiv? Wie wurde mehrmals im Jahr über Afrika informiert Partnerschule über ihr Schulleben und ggf. eigenverantwortliches Handeln der und suchen selbständig Möglichkeiten, unterrichtliche Themen (z.B. Gesunde Ernährung) Schülerinnen und Schüler erreicht? die BOKEMI-Schule zu unterstützen (z.B. informieren, indem sie Unterrichtsinhalte selbständig

Waffelbacken beim Elternsprechtag). präsentieren. Die FSJlerin und der Ansprechpartner in Zudem werden die Schüler bei Anlässen Afrika nehmen die Präsentationen mit der Videokamera des Schullebens gefilmt, um den auf, so dass jeweils die Partnerschule einen Einblick in Sonnenschule Bramsche, Mundersumer Str. 4, 49811 Lingen (Ems)

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2.3. Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit:

Schülern der Partnerschule einen die Lebensgewohnheiten der Kinder im anderen Land Einblick über das Schulleben zu geben. bekommt. www.grundschule-bramsche.de

Wie haben Sie informieren alle vom Projekt Betroffenen informiert? Hat Öffentlichkeitsarbeit über die Schule hinaus stattgefunden? Bei zweiter oder mehrfacher Teilnahme: Sind Hinweise auf die UmweltschuleProjektteilnahme auf Ihren Veröffentlichungen/Internetseiten zu finden? Wenn ja, an welcher Stelle?

2.4. Ressourcen:

Videokamera ist vorhanden

Welche Personal-/Finanz-/ Raumressourcen standen zur Verfügung bzw. wurden erschlossen?

2.5. Unterricht: In welcher Beziehung stand das Projekt zum (Fach-)Unterricht?

2.6.Kompetenzen:

Die Methodenkompetenz der Schüler wird gefördert. Die Schüler lernen zudem, sich in die Situation anderer hineinzuversetzen und anderen Kulturen gegenüber aufgeschlossen zu sein. Die Sozialkompetenz wird erweitert. 2. 7. Kooperationsbeziehungen: Die Kooperation mit der Partnerschule Welche externen Kooperationen waren besteht seit 2008. Welche Kompetenzen der beteiligten Personen (Schüler/ Lehrer/ Eltern…) waren vorhanden bzw. wurden durch das Projekt gefördert?

vorhanden bzw. wurden neu geknüpft?

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Die Methodenkompetenz der Schüler wird gefördert. Die Schüler lernen zudem, sich in die Situation anderer hineinzuversetzen und anderen Kulturen gegenüber aufgeschlossen zu sein. Die Sozialkompetenz wird erweitert. Die Kooperation soll vertieft werden durch gegenseitigen Austausch (Videobotschaften). Alle Informationen zum Projekt werden schriftlich (durch Elternbriefe und Homepage) festgehalten. Die Ergebnisse werden auf der Homepage veröffentlicht. Des Weiteren wird - wie bisher üblich - die

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Partnerschule bei unseren Festen und Veranstaltungen einbezogen und auf der Homepage darauf aufmerksam gemacht. Die Entwicklung des Umweltbewusstseins, der verantwortungsvolle Umgang mit der Umwelt sowie gegenseitige Wertschätzung und soziale Verantwortung sind im Leitbild verankert. Im Baustein 3 des Schulprogramms werden die entsprechenden Handlungsfelder der Umweltschule erläutert (siehe Homepage). Die Handlungsfelder werden während der Projektphasen aktualisiert.

2.8. Leitbild/ Schulprogramm: Ist das Thema des Handlungsfelds im Leitbild/Schulprogramm direkt oder indirekt vertreten? (wenn ja, bitte kurz erläutern)

2.9 Schulmanagement: Welchen gezielten Einfluss auf die Planung und Umsetzung des Projektes hatten Organisationsformen wie Schulleitung, Steuergruppe, Umwelt- AG, Agenda-21- Gruppe, Fachbereichsgruppe etc.?

2.10 Fortbildung/ Veranstaltungen zum Handlungsfeld, Mitwirkung im Netzwerk:

Die Schulleitung steht im Kontakt mit der Projektleitung der BOKEMI-Initiative. Die FSJlerin übernimmt die Filmarbeiten. Das Projekt wird geplant und durchgeführt vom Kollegium der Grundschule Bramsche in Kooperation mit dem Kollegium der BOKEMI-Schule. Zudem wird es der Gesamtkonferenz und dem Schulvorstand vorgestellt.

Die Schulleitung steht im Kontakt mit der Projektleitung der BOKEMI-Initiative. Die FSJlerin übernimmt die Filmarbeiten. Das Projekt wird geplant und durchgeführt vom Kollegium der Grundschule Bramsche in Kooperation mit dem Kollegium der BOKEMI-Schule. Zudem wird es der Gesamtkonferenz und dem Schulvorstand vorgestellt.

/

/

Haben die Projektbeteiligten an Fortbildungen oder Umweltschule-Treffen teilgenommen? stattfinden?

2.11 Weitere Informationen/ Besonderheiten:

/

z.B. weitere Handlungsfelder,

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Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule Dokumentation 2012-2014 Veränderung der Organisationsstrukturen

Einschätzung des Kommunikations- und Verständigungsprozesses a) Innerhalb der Schule: Welche positiven Erfahrungen gab es? Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es? b) Mit außerschulischen Kooperationspartnern

und der Öffentlichkeit: Welche positiven Erfahrungen gab es?

Informationsfluss aufgrund kurzer Wege gelungen; Unterstützung durch Kooperationspartner

Zeitmanagement: Zusätzliche Belastung der Lehrkräfte (mehr Termine) Straffer Lehrplan muss erfüllt werden

Positive Rückmeldungen

Rückgang bereitwilliger Eltern, Projekte zu unterstützen (aufgrund Berufstätigkeit, …)

Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es?

Kontakte und Zusammenarbeit im Netzwerk der Umweltschulen und darüber hinaus An folgenden Bezirkstreffen/ Auszeichnungsveranstaltungen des Projektzeitraumes haben wir teilgenommen: x

20.09.2012 Auszeichnungsveranstaltung Universität Vechta 27.02.2013 BBS-Treffen BBS Bersenbrück 13.04.2013 Bezirkstreffen IGS Wilhelmshaven 19.08.2013 Auszeichnungsveranstaltung Universität Oldenburg 26.03.2014 Grundstufentreffen (+FÖS) RUZ Schortens 08.05.2014 Präsentationstag Energie Gymnasium Sulingen (mit Bez. H) Wir waren gastgebende Schule am Wir schätzen die Wirksamkeit folgendermaßen ein:

Wir haben an folgenden weiteren Veranstaltungen bzw. Fortbildungen zum Thema Umweltbildung/ Bildung für nachhaltige Entwicklung(BNE)/ Globales Lernen/Gesundheitsförderung/Prävention/ Mobilität/ Unterrichtsqualität/ Schulentwicklung teilgenommen, die für unsere schulische Projektarbeit interessant bzw. wichtig waren: 21./22.2.2014 Lernen durch Umweltengagement –bestechend gut? DBU/OS 26.2.2014 Niedersachsenweite Messe nachhaltiger Schülerfirmen, Hannover Weitere:

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Informationen für die Anmeldung zur internationalen Auszeichnung: Kooperation mit Schulen bzw. Bildungspartnern a) Hat Ihre Schule Kontakte zu a) BOKEMI Schule in Ghana Schulen bzw. Bildungsein richtungen im Ausland? Kontakt: In Ghana: Wenn ja, geben Sie bitte Initiative Bokemi Namen, ggf. Schulart, Ort Jacob Nii Amu Ankrah und Land an. P.O.Box 311 Darkuman Accra b) Haben Sie sich im Kontakt zu ausländischen Bildungs In Deutschland: einrichtungen auch zu BNEThemen ausgetauscht? Initiative Bokemi Wenn ja, nennen Sie bitte Jutta Lehmann-Kranenburg Beispiele, ggf. Internetseiten Bernhardstr. 5a 48727 Billerbeck FON: 02543 8172 E-MAIL: [email protected] b)nein Zusammenfassung :

In unserer Schule wird die Generation 50+ in das Schulleben integriert. Die dauerhafte / nachhaltige Implementierung des Generationsübergreifenden Lernens in unserer Schule wurde Fassen Sie bitte in Stichworten zusammen, welche Vorhaben und insbesondere durch folgende Projekte angestoßen: - Ran an den Computer Projekte für Ihre Schule besonders wirksam, wichtig - Altes Handwerk oder innovativ waren. Damit - Gesunde Ernährung mit den Landfrauen Sonnenschule Bramsche, Mundersumer Str. 4, 49811 Lingen (Ems)

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- Theater-AG - Großelternlotsen Die Partnerschaft zur BOKEMI Schule in Ghana wird vertieft, indem ein Austausch mithilfe von kleinen Filmsequenzen zu verschiedenen Anlässen des Schullebens (Adventsfeier, Fußballturnier, Monatsfeier, …) stattfindet. Bitte erstellen Sie bis zum Schuljahrsbeginn 2014/2015 e i n e Power- Point- Folie mit einigen Neu: Zusammenfassung Informationen über Ihre Schule und Ihre aktuellen Projekte, die Sie im Rahmen Vergabe der für die Präsentation zur Auszeichnungen auf der Auszeichnungsveranstaltung in Ihrem Schulbezirk vorgestellt haben möchten. Auszeichnungsveranstaltung Das können auch „Snapshots“ Ihrer Internetseite sein. Gerne können Sie Ihre Schule mit einem Foto vorstellen. Beispiele finden Sie unter www.umweltschule-niedersachsen.de (Startseite, DownloadBereich) diese Informationen bei der Auszeichnungsfeier vorgetragen werden können, bitten wir dazu kurze und detaillierte Angaben zu machen.

Bitte listen Sie ggf. hier beigefügte Dokumentationsmaterialien auf, die Sie zusätzlich zur Dokumentation vorlegen (z.B. Fotodokumenta tionen, Berichte von Schülerinnen u. Schülern und weiteren Beteiligten, CDs, DVD’ s oder nennen Sie ggf. Internetseiten.

Datum / Ort

Foto-CD der Filmaufnahmen für die Partnerschule in Afrika (siehe Anhang auf dem Postweg) Fotos der Projekte sind auf der Homepage zu finden

Unterschrift des Projektkoordinators/ der Projektkoordinatorin

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Bitte stellen Sie sicher, dass die Dokumentation bis zum Donnerstag, den 02.05.2013 als Datei per E-Mail hier vorliegt: [email protected] (Regionalkoordination Schulbezirk Osnabrück)

[email protected] (Landeskoordination Niedersachsen) Vielen Dank für Ihre Mühe! Auf Ihre Beteiligung im kommenden Projektzeitraum freut sich Ihre Umweltschule-Koordination:

Udo Borkenstein (Regionalkoordination Schulbezirk Osnabrück) Anschrift: Udo Borkenstein, Regionales Umweltzentrum Schortens, Ginsterweg 10, 26419 Schortens Tel.: 04461 891652 Fax: 04461 891657

Ursula von der Heyde (Landeskoordination Niedersachsen) Anschrift: Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Hannover, Dezernat 2, Waterlooplatz 11, 30169 Hannover Tel.: 0511 106-2478 Fax: 0511 106-992478

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