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Inhaltsverzeichnis Deponie Buchschlag Betriebsanweisungen: 1.1

Arbeitsplatz / 1.2 Arbeitsgeräte 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.1.5 1.1.6 1.1.7 1.1.8 1.1.9 1.1.10 1.1.11 1.1.12 1.1.13 1.1.14 1.1.15 1.1.16 1.1.17 1.1.17 1.1.18 1.1.19 1.1.20

Arbeiten in engen Räumen Arbeiten mit Absturzgefahr Arbeiten mit Druckluft Benutzung Persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz Betreten der Pumpschächte Messung der Lysimeterstände Betrieb und Instandsetzung der Deponieanlagen Büroarbeitsplätze einschl. Bildschirmarbeitsplatz Druckluftkompressoren Elektrische Anlagen / Arbeiten an freigeschalteten Anlagen Gehörschutz Gerüste und Arbeitsbühnen Leitern und Tritte Verkehrswege Lagern von Gasflaschen Verhalten im Gefahrenfall Schlüsselschalter Schlüsselschalter Führen der Anwesenheitsliste Unterweisung betriebsfremder Personen Rufbereitschaft

Stand: 24.01.2012 Stand: 24.01.2012 Stand: 24.01.2012 Stand: 17.02.2012 Stand: 17.02.2012 Stand: 22.12.2012 Stand: 24.01.2012 Stand: 17.02.2012 Stand: 16.01.2012 Stand: 24.01.2012 Stand: 22.02.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 05.02.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 07.09.2012 Stand: 07.09.2012 Stand: 17.01.2014 Stand: 21.12.2012 Stand: 16.01.2013

1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.2.5 1.2.6 1.2.7 1.2.8 1.2.9 1.2.10 1.2.11 1.2.12 1.2.13 1.2.14 1.2.15 1.2.16

Motorgetriebene Rasenmäher Handgeführte elektr. Schleif- und Trennmaschinen Bohrmaschinen Drehmaschinen Handbohrmaschinen Arbeiten mit Metallkreissäge Ortsfeste Schleifmaschinen Schleifbock Ständerbohrmaschinen Wartung und Instandhaltung von Gasmotoren Betreiben von Gasmotoren Arbeiten mit elektrischen Handwerkzeugen Kranbedienung im Maschinenraum Arbeiten durch Fremdbetriebe Arbeiten bei Verdichter Behälter und enge Räume

Stand: 03.01.2012 Stand: 18.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 07.12.2012 Stand: 07.01.2014 Stand: 07.10.2014 Stand: 06.01.2014

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2.1

Schweißen 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.5

Acetylen-Schweißen Autogen-Schweißen Elektro-Schweißen Sauerstoff zum Schweißen Schweißrauch

Stand: 06.02.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 20.02.2012

3.1. Fahrzeuge 3.1.1 3.1.2 3.1.3 3.1.4 3.1.5 3.1.6

Fahren mit Gabelstaplern Führen von Kraftfahrzeugen Nutzung von PKW-Anhängern Hubarbeitsbühnen Krane Mitgänger Flurförderzeuge

Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012

4.1. Reinigen / Stoffe 4.1.1 4.1.2 4.1.3 4.1.4

Bodenreiniger Hautschutz Hochdruckreiniger Reinigen und Entfetten von Metallteilen

Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012

4.2.1 4.2.2 4.2.3 4.2.4 4.2.5 4.2.6 4.2.7 4.2.8 4.2.9 4.2.10 4.2.11 4.2.12 4.2.13 4.2.14 4.2.15

Allgemeine Regeln für den Umgang mit Gefahrstoffen Atemschutz beim Umgang mit gefährlichen Stoffen Benzin Dieseltreibstoff und Heizöl (EL) Kühlschmierstoff „opta HE 500“ Lacke, Buntlacke, Lackreste Leichtentzündliche wassermischbare Lösemittel Motoren- und Hydrauliköl Propangas Stickstoff Ethylenglykol Drucker / Toner Universalverdünner Waschbenzin Werkstattreiniger MULITINOX VR 212

Stand: 20.02.2012 Stand: 22.02.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 06.02.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 18.01.2012 Stand: 06.02.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 03.01.2012 Stand: 09.12.2013

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Betriebsanweisung

für Arbeiten in engen Räumen und Behältern Geltungsbereich: Schächte und Behälter

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH Maschinenhaus an der L3262

63303 Dreieich

GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT Über das normale Maß hinausgehende Gefährdung durch • Gefährliche Stoffe, Gase und Dämpfe, die sich in Behältern sammeln • Brand- und Explosionsgefahr durch Bildung explosionsfähiger Atmosphäre • Sauerstoffmangel wegen Verdrängung der Atemluft durch andere Gase/Dämpfe • Arbeiten mit Zwangshaltungen in schlecht zugänglichen Bereichen • Keine schnelle Fluchtmöglichkeit im Gefahrfall durch hochgelegene Ausstiege/Mannlöcher • Gefährdung durch elektrische Spannung wegen niedriger Übergangswiderstände (Metallwände, Feuchtigkeit, feuchte/verschwitzte Haut) • Absturzgefahr in engen hohen Räumen/Behältern

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN -

-

-

Vor Befahren sind organisatorische Maßnahmen zu treffen: - Reinigen, Gasfreiheit herstellen und prüfen, Zu- Abluft sicherstellen, - Zuleitungen absperren und gegen wiedereinschalten sichern. - eingebaute Geräte (Rührwerke, Heizgeräte, u.ä.) abschalten und gegen Wiedereinschalten sichern. Vor dem Einstieg Gefährdungsbeurteilung durchführen und Ergebnisse und Einstiegsbedingungen in der Einstiegsgenehmigung dokumentieren. Diese ist grundsätzlich für jeden Einstieg in beengte Räume / Behälter auszufüllen und von der Betriebsleitung zu genehmigen. Je nach Arbeiten und Anforderungen persönliche Schutzausrüstung wie Schutzhandschuhe, Schutzkleidung, Schutzbrille, Gehörschutz und Rettungsgurt tragen. Bei Bedarf Höhensicherung verwenden. Eignung durch Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung ermitteln, wenn Atemschutzgeräte eingesetzt werden müssen Sicherungsposten bereitstellen. Wenn erforderlich Gasmessgerät einsetzen.

VERHALTEN BEI STÖRUNGEN -

Bei Gefahr die Arbeiten sofort einstellen Behälter/engen Raum unverzüglich verlassen und Vorgesetzten/Aufsichtführenden informieren Arbeiten erst nach Störungsbeseitigung und Anweisung durch die leitende Person wieder aufnehmen.

ERSTE HILFE -

Durchführung von Sofortmaßnahmen am Unfallort. Rettungswagen / Arzt rufen. Unternehmer, Betriebsleitung und zuständige Berufsgenossenschaft informieren.

Notruf: 112 PFLEGE UND INSTANDHALTUNG -

Regelmäßig die Funktion und Vollständigkeit der Sicherheits- und Schutzeinrichtungen sowie der persönlichen Schutzausrüstung überprüfen. Regelmäßige Prüfung der Werkzeuge, Geräte und der pers. Schutzausrüstung durch einen Sachkundigen.

Erstellt:

Geprüft: _______________________ Datum/ Unterschrift

__________________________ Datum/ Unterschrift

Betriebsanweisung

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

für

Maschinenhaus an der L3262

Arbeiten mit Absturzgefahr

63303 Dreieich

Geltungsbereich: Abgaskamin

GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT Die PSA gegen Absturz ist zu benutzen, wenn keine andere personenunabhängige Maßnahme wirksam ist und die Gefahr des Aufpralles auf den Boden oder des Aufpralles an festen Gegenständen besteht.

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN Schutzmaßnahmen -

Beim Arbeiten an hochgelegenen Arbeitsplätzen mit einer Absturzhöhe > 5 m ist die PSA gegen Absturz zu benutzen. Dies betrifft arbeiten am Abgaskamin. Hierbei ist die BETRIEBSANWEISUNG 4.2. „Benutzung Persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz“ anzuwenden. Keine Alleinarbeit

Weitere Persönliche Schutzmaßnahmen -

Handschutz: Körperschutz: Fußschutz: Kopfschutz:

Handschuhe Schutzanzug Schutzschuhe Schutzhelm

VERHALTEN BEI STÖRUNGEN Bei jeder Störung ist die Arbeit unverzüglich einzustellen Betriebsleitung Informieren Die Arbeit darf erst wieder aufgenommen werden, wenn die Störung beseitigt ist.

ERSTE HILFE • • •

•

Kein längeres Hängen im Gurt als 20 min. Die Rettung ist unverzüglich einzuleiten. Auch wenn keine äußeren Anzeichen auf eine Verletzung schließen lassen, ist die Person stets in eine Hock- und Kauerstellung zu bringen. Die Überführung in eine flache Lage darf nur allmählich geschehen. Sofortige Information der Rettungsstelle z.B. Feuerwehr unter

Notruf: 112 PFLEGE UND INSTANDHALTUNG Siehe BETRIEBSANWEISUNG „Benutzung Persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz“

Erstellt: __________________________ Datum/ Unterschrift

Geprüft: _______________________ Datum/ Unterschrift

Betriebsanweisung

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

für

Maschinenhaus an der L3262

Arbeiten mit Druckluft

63303 Dreieich

Geltungsbereich: Maschinenhaus

GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT -

Gefahr durch Zerknall Verletzungsgefahr durch Eindringen der Druckluft in den Körper. Gefahr durch wegfliegende Späne etc. beim Reinigen mit Druckluft. Gefahr durch Arbeitsstoffe, z.B. Flüssigkeiten

-

Druckanzeiger an Druckbehältern und verlegten Druckluftleitungen regelmäßig kontrollieren. Höhe des Drucks im Druckluftnetz bzw. Druckbehälter beachten. Den maximal zugelassenen Fülldruck nicht überschreiten (Achtung: Hohe Temperaturen führen zum Druckanstieg). An Druckanzeigern und anderen Sicherheitseinrichtungen keine Veränderungen vornehmen. Nur solche Abnehmergeräte verwenden, die für den vorhandenen Druck ausgelegt sind bzw. zwischengeschaltete Druckminderer verwenden. Auf die sichere Verbindung von Schlauchkupplungen achten. Farbige Kennzeichnung der Druckluftleitungen beachten, um Verwechslungen mit anderen Zuleitungen (z.B. Stickstoff, Sauerstoff o. Ä.) zu vermeiden. Druckluftleitungen immer erst absperren, bevor ein Gerät vom Netz getrennt wird. Beim Abblasen von Werkstücken oder zum Wegblasen von Spänen, Flüssigkeiten etc. Schutzbrille tragen. Flüssigkeiten aus Behältern, die nicht als Druckbehälter gebaut sind, nur mit Druck < 0,2 bar herausdrücken. Druckluft niemals gegen Personen richten und keine Kleidung am Körper abblasen. Angaben und Bedienungsanleitungen des Herstellers beachten.

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN -

-

VERHALTEN BEI STÖRUNGEN • • • •

Druckluftzufuhr sperren und gegen Benutzung sichern. Nach Möglichkeit vorhandenen Restdruck im Gerät ablassen. Vorgesetzten informieren. Störungen nur vom Sachkundigen beheben lassen

ERSTE HILFE -

Unfallstelle absichern. Selbstschutz beachten, Verletzte bergen Informieren Sie sich, wo Verbandmittel aufbewahrt werden. Erste Hilfe leisten/ Rettungskette einleiten. Suchen Sie einen Durchgangsarzt auf, wenn aufgrund der Verletzung mit Arbeitsunfähigkeit zu rechnen ist. Melden Sie jeden Unfall unverzüglich der Betriebsleitung. Auch kleine Verletzungen sofort verbinden lassen und in einem Verbandbuch eintragen. Ruhe bewahren

Notruf:

112 INSTANDHALTUNG

-

Druckluftleitungen sowie Druckminderer und –abnehmer und die Sicherheitseinrichtungen regelmäßig von einem Sachkundigen prüfen lassen. Kupplungen stets sauber halten, um ein vollständiges Abdichten zu gewährleisten. Regelmäßige Sichtkontrolle aller Geräteteile (Anzeiger, Schläuche etc.).

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Betriebsanweisung

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

für

Maschinenhaus an der L3262

Benutzung Persönlicher Schutzausrüstung (PSA)

63303 Dreieich

Geltungsbereich: gesamter Betrieb

Gefahren für Mensch und Umwelt •

Bei Nichttragen oder falschem Tragen von persönlicher Schutzausrüstung besteht die Gefahr eines bleibenden Schadens. Körperliche Schäden eventuell mit Todesfolge.

•

Die PSA ist zu benutzen, wenn keine andere personenunabhängige Maßnahme wirksam ist.

Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln •

Geeignete Persönliche Schutzausrüstungen entsprechen dem Stand der Technik und begrenzen die ermittelten Gefährdungen auf ein möglichst geringes Restrisiko.

•

Vor Arbeitsbeginn über die vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln informieren.

•

Hinweisschilder beachten.

•

Vor der Benutzung sind die Ausrüstungsgegenstände auf einwandfreien Zustand zu prüfen.

•

Ausrüstungsgegenstände sind nur ihrem Zweck entsprechend zu verwenden und bei erreichen der max. Benutzungsdauer auszusondern.

•

Durch Absturz beanspruchte Ausrüstungsgegenstände sind auszusondern.

Verhalten bei Störungen •

Defekte PSA ist schnellstmöglich auszutauschen und darf nicht mehr verwendet werden.

•

Beschädigte Ausrüstungsgegenstände sind durch einen Sachkundigen zu prüfen, instand zu setzen oder auszusondern. Verhalten bei Unfällen; Erste Hilfe

•

Jeder Unfall ist im Verbandsbuch einzutragen.

Notruf: 112 Pflege und Instandhaltung •

Prüffristen sind zu beachten und die Prüfungen sind zu dokumentieren.

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Betriebsanweisung

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

für

Betreten der Pumpenschächte, Messschächte Maschinenhaus an der L3262 und des Eingangsschachtbauwerks am 63303 Dreieich Maschinenhaus GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT Beim Arbeiten in Schächten können folgende Gefahren auftreten: Das Deponiegas kann eine explosionsfähige Atmosphäre bilden, Erstickungsgefahr durch Sauerstoffverdrängung und Kohlendioxidanreicherung

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN

Vorbereitende Maßnahmen Mobiles Lüftungsgebläse auf Funktion prüfen UEG-Gaswarngerät auf Funktion prüfen Persönliche Schutzausrüstung bereitstellen Sicherungsgurt überprüfen und bereitlegen Absperrgitter bereitstellen Organisatorische Schutzmaßnahmen Vor dem Betreten von Schächten und Behältern ist eine Gefährdungsbeurteilung zu erstellen Die dadurch resultierenden Maßnahmen werden im Rahmen der Einstiegserlaubnis dokumentiert Diese ist von der Betriebsleitung abzuzeichnen Technische Schutzmaßnahmen Auf ausreichende Lüftung achten. Mobiles Belüftungsgerät für blasende Belüftung benutzen, und Schacht mind. 30 Min. vor dem Einstieg bewettern. Tragbares Explosionsgeschütztes und kontinuierlich messendes Mehrfachwarngerät oder Einzelgeräte für Methan, Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff und Sauerstoff mitführen. Erst bei einem Sauerstoffgehalt von > 20 Vol. % und einem Kohlendioxid- und Methangehalt von kleiner als 0,5 Vol. % darf die Begehung des Schachtes erfolgen. Sollte das persönliche UEGMeßgerät bzw. der Messwert für Schwefelwasserstoff ansprechen, darf der Schacht nicht begangen bzw. muss sofort verlassen werden. Benachrichtigung der Betriebsleitung. Zur Begehung der Schächte muss immer eine zweite Person am Schachteingang anwesend sein. Das Schachtbauwerk ist zu sichern (Absperrgitter). Es ist geeignetes Rettungsgerät mitzuführen. (Dreibock mit Anschlagpunkt, Sicherungsgurt). Essen, Trinken und Aufbewahrung von Lebensmitteln am Arbeitsplatz ist verboten! Rauchverbot beachten! Persönliche Schutzmaßnahmen Handschutz: Schutzhandschuhe Kopfschutz: Schutzhelm und Schutzbrille Fußschutz: Schutzschuhe Hygiene: Vor der Arbeitsaufnahme geeignetes Hautschutzmittel auftragen, bei Arbeitsunterbrechung Hände mit Wasser und Hautreinigungsmittel waschen, danach mit Hautreinigungsmittel Waschen, danach mit Hautpflegecreme einreiben

VERHALTEN BEI UNFÄLLEN; ERSTE HILFE Selbstschutz beachten; Verletzte bergen Nicht ohne Prüfung der Atmosphäre im Schacht zur Rettung einsteigen Den Verletzten beruhigen; Ersthelfer hinzuziehen Die Unfallstelle sichern; der nächste Vorgesetzte ist zu informieren. Ruhe bewahren

Notruf: 112 INSTANDHALTUNG; ENTSORGUNG; ZUSÄTZLICH BEACHTEN Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten dürfen nur durch fachkundiges Personal durchgeführt werden.

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Geprüft: _______________________ Datum/ Unterschrift

Betriebsanweisung für

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH Maschinenhaus an der L3262

Betrieb und Instandsetzung der Deponiegasanlagen

63303 Dreieich

Geltungsbereich: Alle Betriebsbereiche

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN Aufsicht Zur Gewährleistung der erforderlichen Sicherheit ist ein Aufsichtsführender zu benennen, der mit den Gefahren und Schutzmaßnahmen vertraut ist. Der Aufsichtführende hat insbesondere zu überwachen, ob fachgerecht gearbeitet wird, ob die hierfür und zur Abwendung von Gefahren erforderlichen Geräte und Materialien sowie persönlichen Schutzausrüstungen und Rettungsmittel vorhanden und einsatzbereit sind und auch bestimmungsgemäß verwendet werden. Der Aufsichtführende hat vor Beginn von Arbeiten mit besonderen Gefahren zu entscheiden, welche Schutzmaßnahmen aus der Betriebsanweisung anzuwenden sind und ob eine besondere Erlaubnis notwendig ist. Er soll dafür Sorge tragen, dass - erst mit den Arbeiten begonnen wird, wenn die notwendigen Schutzmaßnahmen getroffen sind, - die festgelegten Schutzmaßnahmen während der Arbeiten eingehalten werden, - die Versicherten während der Arbeit die erforderlichen persönlichen Schutzausrüstungen benutzen, - die Versicherten im Gefahrfall die Arbeitsbereiche unverzüglich verlassen oder gerettet werden können, - Unbefugte von der Arbeitsstelle fern gehalten werden. Verhalten der Versicherten auf der Deponie Das Betriebspersonal hat grundsätzlich die Hinweise zum Arbeits- und Gesundheitsschutz und den Betriebsanweisungen in den einzelnen Anlagenteilen folge zu leisten. Rauchverbot Im gesamten Betriebsgebäude, in allen Schächten (Pumpenschächte, Messschächte usw.) und bei Arbeiten an den Gasbrunnen gilt ein absolutes Rauchverbot. Hygieneeinrichtungen Das Betriebspersonal ist verpflichtet die Hygieneeinrichtungen zu benutzen. Hierzu zählen auch Desinfektions-, Reinigungs- und Hautschutzmittel. Regelbetrieb der Anlage Im Regelbetrieb erfolgt die Entgasung der Deponie weitgehend automatisiert. Die Anlagenteile werden nur zu Kontrollzwecken vom eingewiesenen Personal betreten. Es sind die entsprechenden Betriebsanweisungen zu beachten! Die Gesamtanlage besteht aus folgenden Bereichen mit unterschiedlicher Einstufung von Gefahren: Außenbereich und Deponieoberfläche Die Deponiefläche ist mit Fahrwegen ausgestattet, die unter Beachtung der allgemeinen Straßenverkehrsregeln gefahrlos betreten und befahren werden können. Die Grünflächen sind, über die gesamte Fläche verteilt, mit Einbauten versehen. Diese Einbauten enthalten beispielsweise Messsonden, Entgasungseinrichtungen, Wasserleitungen, Schieber usw. Die Umgebung dieser Anlagenteile kann ebenfalls gefahrlos betreten werden. Betriebsfremde Personen sind darauf hinzuweisen, dass an diesen Anlagen keinerlei Handlungen vorgenommen werden dürfen, die eine Veränderung des angetroffenen Zustandes ergeben könnten.

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Betriebsanweisung für

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

Büroarbeitsplätze

63303 Dreieich

Maschinenhaus an der L3262

einschließlich Bildschirmarbeitsplätzen

GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT Am Büroarbeitsplatz bzw. Bildschirmarbeitsplatz können folgende Gefährdungen entstehen: • Durch elektrischen Strom • Durch Stürzen • Durch Quetschen Außerdem können Verspannungen an der Muskulatur und Kopfschmerzen durch schlecht eingestellte Bürostühle, schlecht positionierte Bildschirme oder durch nicht angepasste Beleuchtung entstehen.

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN Die Bildschirmarbeitsplätze müssen der Bildschirmarbeitsverordnung (hervorgegangen aus der europäischen Rahmenrichtlinie 90/270/EWG „Bildschirmarbeit“) entsprechen. In der Verordnung sind die Anforderungen an den Arbeitstisch, den Bürostuhl, den Bildschirm, der Beleuchtungsstärke und allgemeine Anforderungen an den Arbeitsplatz festgelegt • Die Flure, Gänge, Treppen und Wege im Büroraum sowie die Zugänge zu den einzelnen Arbeitsplätzen müssen so beschaffen sein, dass sie nach ihren Bestimmungszweck sicher begangen werden können (frei von Stolperstellen, eben und rutschhemmend) • Die Türen im Verlauf von Rettungswegen müssen sich ohne fremde Hilfe leicht öffnen lassen • Versorgungsleitungen zu den Büroarbeitsplätzen müssen an der Wand entlang oder – sofern unvermeidbar – möglichst flach, verkleidet und geordnet über den Fußboden geführt werden • Alle Arbeitsmittel müssen unter den ungünstigsten zu erwartenden Belastungen einer üblichen Nutzung erreichbar sein • Quetsch- und Schwerstellen zwischen beweglichen und festen Bauteilen, wie sie bei Schubladen, Fußstützen, Bürostühlen und höhenverstellbaren Tischen auftreten können, müssen vermieden werden. Alle elektrischen Geräte müssen den VDE-Bestimmungen entsprechen und in regelmäßigen Abständen gemäß BGVA3 von einer Elektrofachkraft geprüft werden. •

VERHALTEN BEI STÖRUNGEN • • • • • • •

•

Bei Gefahr Maschine/Computer abschalten, dabei die betriebsinternen Regeln für das Ausschalten von Computern beachten (Netzwerk) Unverzüglich den Vorgesetzten informieren Nicht in Panik geraten Kleinere Brände mit Handfeuerlöscher löschen Keine Fenster öffnen (verstärkte Sauerstoffzufuhr) Im Brandfall keine Aufzüge benutzen Bei Brandalarm sofort unter Beachtung der eigenen Sicherheit den Bereich verlassen Möglichst nur ausgeschilderte Fluchtwege benutzen und sich an den ausgeschilderten Sammelplätzen einfinden

VERHALTEN BEI UNFÄLLEN; ERSTE HILFE • •

• • • •

Informieren Sie sich, wo Verbandsmittel aufbewahrt werden Denken Sie bei einem Unfall daran, nicht nur den Verletzten zu retten und Erste Hilfe zu leisten (Blutung stillen, verletzte Gliedmaßen ruhigstellen, Schock bekämpfen), sondern auch die Unfallstelle abzusichern. Für die Erste Hilfe einen ausgebildeten Ersthelfer heranziehen Lassen Sie auch kleinere Verletzungen sofort verbinden Suchen Sie einen Durchgangsarzt auf, wenn aufgrund der Verletzung mit Arbeitsunfähigkeit zu rechnen ist. Melden Sie jeden Unfall unverzüglich Ihrem Vorgesetzten oder dessen Vertreter Achten Sie darauf, dass über jede Erste-Hilfe-Leistung Aufzeichnungen, z.B. in einem Verbandbuch, gemacht werden.

Notruf: 112 INSTANDHALTUNG; ENTSORGUNG; ZUSÄTZLICH BEACHTEN Reparaturen nur durch die vom Unternehmer beauftragten, sachkundigen Personen durchführen lassen • Entsorgung der im Büro verwendeten Toner, Kontaktpapier, Grafikfarben usw. in gesonderten Behältern. Lassen Sie regelmäßig Ihre Augen untersuchen. Ein ermächtigter Arzt führt eine spezielle Untersuchung durch, in der auf Sehschärfe und Körperbelastung geprüft wird (Untersuchung G37). Angebot der Firma beachten! •

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Betriebsanweisung für

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

Druckluftkompressoren

63303 Dreieich

Geltungsbereich: Kälteraum

Maschinenhaus an der L3262

GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT -

Bersten des Druckbehälters durch Überdruck und Getroffen werden von herumfliegenden Teilen. Verbrennungsgefahr durch heißes Öl beim Wechsel des Öls, der Ölabscheidepatrone und der Ölfilterpatrone. Noch unter Druck stehende Anlagenteile können schwere Verletzungen hervorrufen. Gefahr des Stromschlags durch defekte elektrische Leiter. Lärm.

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN Innere Prüfung Behälter vom Netz absperren, gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern und drucklos machen Mannloch bzw. Handloch öffnen Behälter innen gründlich säubern. Die Wandungen müssen metallisch sauber sein. Druckprüfungen Druckprüfung nach Herstellerangaben durchführen. Nur geeignetes Werkzeug verwenden Handschuhe tragen Normalbetrieb Arbeiten am Kompressor sind nur durch hierfür speziell beauftragte und unterwiesene Personen durchzuführen. Unterweisungen nach Angaben des Herstellers durchführen und Vorschriften beachten. Regelmäßige Kontrolle der Messeinrichtungen (Druckanzeiger, Thermometer) und Überprüfung ihrer Wirksamkeit. Messeinrichtungen nicht unwirksam machen. Nicht über dem zulässigen Betriebsdruck und der zulässigen Verdichtungsendtemperatur (rote Marken auf dem Druckanzeiger und Thermometer) betreiben. Bei nicht lärmgeminderten Kompressoren Gehörschutz tragen Abgase nicht einatmen. Zulässige Umgebungstemperatur am Aufstellungsort nicht überschreiten. Können an Verdichtern Flüssigkeitsschläge mit gefährlichen Auswirkungen auftreten, müssen die Verdichtungsräume vor jeder Inbetriebnahme auf vorhandene Flüssigkeit kontrolliert und erforderlichenfalls entleert werden. Nur geeignetes Öl verwenden (Aufbau, Zähigkeit, Zündtemperatur). - Feuer- und Schweißarbeiten in der Nähe von Kompressoren mit Öleinspritzkühlung nur unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen.

VERHALTEN BEI STÖRUNGEN -

Bei Störungen ist der Kompressor abzuschalten und gegen Wiedereinschalten zu sichern. Der Betriebsleiter ist zu informieren. Reparaturen dürfen nur vom Fachpersonal durchgeführt werden.

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ERSTE HILFE Unfallstelle absichern. Selbstschutz beachten, Verletzte bergen Informieren Sie sich, wo Verbandmittel aufbewahrt werden. Erste Hilfe leisten/ Rettungskette einleiten. Suchen Sie einen Durchgangsarzt auf, wenn aufgrund der Verletzung mit Arbeitsunfähigkeit zu rechnen ist. Melden Sie jeden Unfall unverzüglich der Betriebsleitung. Auch kleine Verletzungen sofort verbinden lassen und in einem Verbandbuch eintragen. Ruhe bewahren

-

Notruf: 112 INSTANDHALTUNG Prüffristen einhalten und Wartungsplan beachten. Ölfilter und -abscheider nach Herstellerangaben austauschen. Ölrückstände und Ablagerungen an Kühlern und Anlagenteilen, die der heißen Druckluft ausgesetzt sind, nach Angaben des Herstellers entfernen. - Austretendes Altöl auffangen, nicht in den Boden versickern lassen und ebenso wie die Ölfilterpatrone und Ölabscheidepatrone sachgerecht entsorgen. - Reparaturen dürfen nur von hiermit beauftragten, unterwiesenen und fachkundigen Personen durchgeführt werden. -

Erstellt:

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____________________________

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Betriebsanweisung

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

für

Maschinenhaus an der L3262

Elektrische Anlagen

63303 Dreieich

- Arbeiten an freigeschalteten Anlagen -

Gefahren für Mensch und Umwelt • • •

Körperdurchströmungen können zu Verkrampfungen, Herzkammerflimmern, Herzstillstand und inneren Verbrennungen führen. Verbrennungsgefahr durch Lichtbogenbildung bei Kurz- und Erdschlüssen. Brandgefahr durch unzulässige Erwärmung der elektrischen Betriebsmittel.

Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln Mit den Arbeiten an elektrischen Anlagen darf erst begonnen werden, wenn die Sicherheitsregeln ordnungsgemäß angewendet worden sind: Freischalten: • Schaltpläne einsehen und sich über den Aufbau und Schalteinrichtungen informieren. • Sicherheitsrelevante Einrichtungen nur nach Rücksprache mit der hierfür verantwortlichen Person vornehmen. • Sichtbare Trennstrecken schaffen. • Bei Kondensatoren muss die Entladezeit abgewartet werden. • Bei Gruppenarbeit Meldung der Freischaltung abwarten. Das Fehlen derSpannung darf nicht als Freischaltung gewertet werden. Gegen Wiedereinschalten sichern: • Schaltpläne einsehen und sich über den Aufbau und Schalteinrichtungen informieren. • Sicherheitsrelevante Einrichtungen nur nach Rücksprache mit der hierfür verantwortlichen Person vornehmen. • Verbotsschild „ACHTUNG! NICHT WIEDEREINSCHALTEN ELEKTROARBEITEN!“ anbringen. Spannungsfreiheit feststellen • Nur Spannungsprüfer benutzen, die für die Spannung auch geeignet sind. • Die Funktion des Spannungsprüfers testen. • Spannungsfreiheit an der Arbeitsstelle feststellen. • Ist das Kabel/die Leitung zur Arbeitsstelle hin eindeutig zu identifizieren, darf auch an der Ausschaltstelle gemessen werden. Erden und Kurzschließen • Das Erden und Kurzschließen ist an Anlagen mit Nennspannungen über 1 kV erforderlich. • Die Erdungs- und Kurzschließeinrichtung muss entsprechend dem auftretenden Kurzschlussstrom dimensioniert sein. • Die Vorrichtung immer zuerst mit dem Erder verbinden. Benachbarte unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken • Unter Spannung stehende Teile müssen durch hinreichend feste und zuverlässig angebrachte Abdeckungen gegen zufälliges Berühren geschützt werden.

Verhalten bei Störungen Bei unvorhergesehenen Ereignissen sind die Maßnahmen mit dem Vorgesetzten abzustimmen.

Verhalten bei Unfällen; Erste Hilfe

•

Erste Hilfe leisten. Verbrennungen mit Wasser kühlen, bei fehlender Atmung und fehlendem Puls sofort Herz-Lungen-Wiederbelebungsmaßnahmen einleiten. Liegt kein Atem- und Kreislaufstillstand vor, ist der Verunglückte in die stabile Seitenlage zu bringen. Vorgesetzten und Sicherheitsfachkraft informieren.

•

Jeden Unfall ins Verbandbuch eintragen.

• •

Prüffristen nach BGV A3 einhalten. Instandhaltung nur durch Elektrofachkraft.

• •

Notruf: 112

Instandhaltung

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Betriebsanweisung

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

für

Maschinenhaus an der L3262

Gerüste und Arbeitsbühnen

63303 Dreieich

ANWENDUNGSBEREICH Diese Betriebsanweisung gilt für den Umgang mit Gerüsten und fahrbaren Arbeitsbühnen. GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT •

Bei unsachgemäßem Handhaben, Aufstellen von Gerüsten bei starken Wind besteht die Gefahr von Absturz von Gerüsten und Verfahrbahren Arbeitsbühnen

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN • • • • • • • • • •

Arbeitsplätze auf Gerüsten nur über dafür vorgesehene Zugänge betreten oder verlassen Nicht auf Gerüstbelägen abspringen oder abwerfen Ab 1 m Arbeitshöhe, bei Bauarbeiten ab 2 m, dreiteiliger Seitenschutz, bestehend aus Geländerholm, Zwischenholm und Bordbrett anbringen Bei Arbeitsplätzen an und über Wasser oder anderen festen oder flüssigen Stoffen, in denen man versinken kann, z. B. Silo, immer Absturzsicherungen anlegen Nach außergewöhnlichen Einwirkungen (z. B. Sturm) Gerüst überprüfen Fahrbare Arbeitsbühnen gegen unbeabsichtigte Fahrbewegungen sichern Während des Verfahrens keine Personen auf fahrbaren Arbeitsbühnen Aufbau ausschließlich durch Fachfirmen Fahrbare Arbeitsbühnen mittels Aufbau- und Gebrauchsanweisung aufbauen und benutzen Gerüste erst nach schriftlicher Freigabe durch Ersteller betreten.

VERHALTEN BEI STÖRUNGEN

• •

Bei festgestellten Mängeln Arbeiten unverzüglich einstellen Gerüst gegen Benutzung sichern, und den nächsten Vorgesetzten benachrichtigen

ERSTE HILFE • • • •

Ersthelfer informieren Kleinere Verletzungen sofort versorgen. Eintragungen ins Verbandbuch vornehmen. Bei größeren Verletzungen ist ein Durchgangsarzt aufzusuchen bzw. über

•

Notruf: 112 der Notarzt zu benachrichtigen.

•

Vorgesetzten informieren.

INSTANDSETZUNG; ENTSORGUNG • • •

•

Baustellenverantwortlicher überprüft Gerüst arbeitstäglich vor Benutzung auf augenfällige Mängel und gibt es zur Benutzung frei. Werden Mängel festgestellt, sind diese dem Gerüstersteller anzuzeigen. Gerüst darf bis zu deren Beseitigung nicht benutzt werden. Gerüst darf nur vom Gerüstersteller verändert werden.

Erstellt: __________________________ Datum/ Unterschrift

Geprüft: _______________________ Datum/ Unterschrift

Betriebsanweisung für

Handgeführte elektrische Schleif- und Trennmaschinen

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH Maschinenhaus an der L3262

(Winkelschleifer, Flex) Geltungsbereich: Werkstatt

63303 Dreieich

GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT Nicht festgelegte oder nicht eingespannte Werkstücke Verkanten der Trennscheibe und Hochschlagen der Maschine bzw. Bruch der Trennscheibe Ablegen noch laufender Maschinen bzw. nachlaufende Trennscheiben Lärm- und Staubentwicklung Gefahr der Augenverletzung durch Schleiffunken Verbrennen an heißen Schleifflächen Schneiden an Schleifgraten Brandgefahr durch Schleiffunken Schleifverletzungen beim Abrutschen oder Auslaufen der Schleifscheibe Rückschlag der Maschine beim Verkanten der Schleifscheibe Getroffen werden durch wegfliegende Teile, z.B. beim Bruch der Schleifscheibe Einziehen von Kleidung und/oder Haaren Stromschlag bei Beschädigung der elektrischen Stromzuführung (Kabel)

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN Technische Schutzmaßnahmen • • • • • • •

Flugbahn der Schleifpartikel auf die Absauganlage hin ausrichten Maschine beidhändig führen, „vom Körper weg" arbeiten Trennscheiben nicht zum Seitenschleifen verwenden Schutzhauben nicht entfernen Nur für das jeweilige Gerät zugelassene Scheiben verwenden Werkstück gegen Verkeilen und Klemmen sichern Nach Beenden der Arbeit Netzstecker ziehen

• • • • • • •

Maschinen dürfen nur von unterwiesenen Personen benutzt werden. Jugendliche dürfen Maschinen nur zu Ausbildungszwecken unter Aufsicht benutzen. Die Betriebsanleitung des Herstellers ist zu beachten und Bestandteil dieser Anweisung. Benachbarte Arbeitsplätze und Verkehrwege durch Stellwände abtrennen Brennbare Materialien aus dem Arbeitsbereich entfernen oder abdecken Für Brandschutz sorgen, Feuerlöscher bereithalten Absauganlage einschalten

• • • • • •

Tragen Sie die Schutzausrüstung, die Ihnen zur Verfügung gestellt wird. Gehörschutz, Schutzbrille, Staubschutzmaske, Schutzschuhe Tragen Sie bei der Arbeit an Maschinen eng anliegende Kleidung. Tragen Sie keine scharfen und spitzen Werkzeuge in der Kleidung. Schlagen Sie Ärmel nur nach innen um. Tragen Sie bei der Arbeit weder Armbanduhr noch Ringe, Ketten oder ähnliche Schmuckstücke. Bei langen Haaren Haarnetz tragen

Organisatorische Schutzmaßnahmen

Persönliche Schutzmaßnahmen

•

VERHALTEN IM GEFAHRFALL Bei Störungen (Elektroanschluss, Gehäuse, Trennschleifscheibe, Mechanik) ist die Maschine nicht zu benutzen, der Aufsichtsführende zu verständigen und die Maschine einer Reparatur zuzuführen.

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ERSTE HILFE -

Unfallstelle absichern. Selbstschutz beachten, Verletzte bergen Informieren Sie sich, wo Verbandmittel aufbewahrt werden. Erste Hilfe leisten/ Rettungskette einleiten. Suchen Sie einen Durchgangsarzt auf, wenn aufgrund der Verletzung mit Arbeitsunfähigkeit zu rechnen ist. Melden Sie jeden Unfall unverzüglich der Betriebsleitung. Auch kleine Verletzungen sofort verbinden lassen und in einem Verbandbuch eintragen. Ruhe bewahren

Notruf:

112 SACHGERECHTE ENTSORGUNG

Die Instandhaltung bzw. Reparatur erfolgt durch beauftragte Personen. Die Wartung und Reinigung der Maschine erfolgt durch den Benutzer, siehe auch Betriebsanleitung vom Hersteller.

Erstellt:

Geprüft:

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Betriebsanweisung

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

für das Arbeiten an

63303 Dreieich

Maschinenhaus an der L3262

Bohrmaschinen GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT

• Erfassen der Haare, Kleidung, Schmuck usw. durch Antrieb, Spindel, Werkzeug oder Werkstück • Getroffen werden durch wegfliegende Späne, drehendes Werkzeug, bei schlechter Einspannung drehendes Werkstück usw. • Sich schneiden, stechen usw. an Werkzeug, Werkstück, Spänen • Intensiver Hautkontakt mit Kühlschmierstoff führt zur Zerstörung des Säureschutzmantels, Entfettung, • Entwässerung und Reizung der Haut als Vorstufe von Hauterkrankungen. • Schon geringfügige Hautverletzungen, z.B. durch Metallteilchen, erhöhen das Risiko einer kühlschmierstoff-bedingten Hauterkrankung.

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN • • • • • • • • • • • •

Vor Arbeitsbeginn Arbeitsplatz auf Mängel kontrollieren. Hautschutzmaßnahmen bei Bedarf durchführen. Lange Haare durch Mütze, Haarnetz o.ä. verdecken; Schutzbrille tragen. Eng anliegende geschlossene Arbeitskleidung mit Ärmelbündchen tragen, ggf. Ärmel nach innen aufrollen. Armbanduhr, Fingerringe, Armschmuck und loser Halsschmuck, Krawatten, Schals usw. ablegen. Handschuhe dürfen beim Bohren nicht getragen werden. Werkstück im Maschinenschraubstock einspannen oder Anschlag benutzen. Vor dem Einschalten der Maschine, Schutzeinrichtungen schließen (z.B. Haube am Keilriementrieb). Bei schnell laufendem Werkstück oder bei sprödem Werkstoff Schutzbrille tragen. Zum Werkzeug- oder Werkstückwechsel, Messen, Reinigen usw. Maschine ausschalten. Kühlschmierstoffzufuhr so einstellen, dass nur der Arbeitsbereich besprüht wird. Maschine nach Gebrauch abschalten und gegen unbefugtes Einschalten sichern.

• Späne nur mit Pinsel, Besen oder Spänehaken (mit sicherem Griff) entfernen.

VERHALTEN BEI STÖRUNGEN UND IM GEFAHRENFALL • • • •

Bei Schäden an der Maschine: Ausschalten und Vorgesetzten informieren. Bei Schäden an der Schutzausrüstung oder anderen Störungen Vorgesetzten informieren. Rutschgefahr (z.B. durch Kühlmittel, Späne) beseitigen. Schäden nur vom Fachmann beseitigen lassen.

ERSTE HILFE • Maschine abschalten. • Ersthelfer und Vorgesetzten informieren, evtl. im Büro anrufen • Verletzten betreuen

NOTRUF: 112

INSTANDHALTUNG • Nach Abschluss der Bohrarbeiten Späne im gekennzeichneten Sammelbehälter entsorgen. • Maschine bei Arbeitsende reinigen. • Schäden an der Maschine dürfen nur von den beauftragten Personen beseitigt werden

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Geprüft: _______________________ Datum/ Unterschrift

Betriebsanweisung

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

für Arbeiten an

Maschinenhaus an der L3262

Drehmaschinen

63303 Dreieich

GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT • •

•

Quetschgefahr durch Einzugsstellen, Augenverletzungen durch Späne, Hautbelastungen durch Kühlschmierstoffe.

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN • • • • • • • • •

Tragen Sie an der Drehmaschine eng anliegende Kleidung. Lange Haare sind durch ein Haarnetz oder eine Mütze zusammenzuhalten. Das Tragen von Handschuhen ist verboten. Das Tragen von Schmuck (Ringe, Ketten etc.) ist verboten. Verwenden Sie Hautschutzcreme (vor der Arbeit) und Hautpflegecreme (nach der Arbeit). Tragen Sie Schutzschuhe, Schutzbrille und, falls erforderlich, Gehörschutz. Langes Haar Schützen (z.B. durch Mütze, Haarnetz). Setzen Sie bei Kontrollmessungen an aufgespannten Werkstücken die Maschine still und warten Sie deren Auslauf ab. Das Ausblasen bzw. Abblasen mit Druckluft ist unbedingt zu unterlassen! Entfernen Sie Späne nur mit speziellen Hilfsmitteln (z.B. Spänehaken).

VERHALTEN BEI STÖRUNGEN •

Bei Störungen und Auffälligkeiten die Maschine abschalten, gegen Inbetriebnahme sichern und den nächsten Vorgesetzten benachrichtigen.

ERSTE HILFE • • • • •

Ersthelfer informieren (siehe Alarmplan). Kleinere Verletzungen sofort versorgen. Eintragung in das Verbandbuch vornehmen. Bei größeren Verletzungen ist ein Durchgangsarzt aufzusuchen (siehe Info „Erste Hilfe“) bzw. über Notruf 112 der Notarzt zu benachrichtigen. Vorgesetzten informieren.

INSTANDSETZUNG; ENTSORGUNG • • •

Instandsetzung / Reparaturen nur durch beauftragte und befähigte Personen durchführen lassen. Späne in Spänebehälter separat sammeln. Kühlschmierstoffe regelmäßig nach Plan kontrollieren und auswechseln.

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Betriebsanweisung

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

für

Maschinenhaus an der L3262

Handbohrmaschinen

63303 Dreieich

GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT •

Verletzungsgefahr durch scharfes und spitzes Bohrwerkzeug sowie weg geschleuderte

•

Bei starkem Lärm (ab 80dB(A)) besteht die Gefahr von Gehörschädigungen.

•

Beim Benutzen von Handbohrmaschinen besteht die Gefahr eines Stromschlags durch Anbohren strom- und wasserführender Leitungen oder Beschädigung der Zuleitung

•

Bei Arbeiten in explosionsfähigen Dämpfen, Gasen und Stäuben und beim Anbohren von Gasleitungen besteht Explosionsgefahr.

•

Unfallgefahr durch defekte Bohrmaschinen(-teile).

•

Unfallgefahr durch wegfliegende Werkstücke.

•

Die Betriebsanleitung des Herstellers ist zu beachten!

•

Es dürfen keine schadhaften Maschinen verwendet werden.

•

Sicherstellen, dass kein Strom-, Gas- oder Wasserleitungen angebohrt werden können

•

Persönliche Schutzausrüstung (inkl. Hautschutz) benutzen.

•

Lange Haare durch Haarnetz oder Mütze verdecken

•

Eng anliegende Kleidung tragen.

•

Die vorhandenen Schutzeinrichtungen dürfen nicht umgangen werden.

•

In explosionsgefährdeten Räumen dürfen nur EX-geschützte Maschinen verwendet werden.

•

Werkstücke immer gut und sicher fest spannen

•

Es darf nur maschinenspezifisches Zubehör verwendet werden.

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN

VERHALTEN BEI STÖRUNGEN •

Bei Störungen an Arbeitsmitteln Arbeiten einstellen und Vorgesetzten verständigen

•

Störungen nur im Stillstand beseitigen. Netzstecker ziehen.

ERSTE HILFE •

Ersthelfer heranziehen

•

Unfall melden.

•

Durchgeführte Erste-Hilfe-Leistungen immer im Verbandsbuch eintragen.

Notruf: 112 INSTANDHALTUNG • • • •

Instandhaltung, (Wartung, Reparatur) nur von qualifizierten und beauftragten Personen durchführen lassen. Nach Instandhaltung sind die Schutzeinrichtungen zu überprüfen. Bei der Instandhaltung die Betriebsanleitung des Herstellers beachten Regelmäßige Prüfungen (z.B. elektrisch, mechanisch) durch befähigte Personen..

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Betriebsanweisung für das

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH Maschinenhaus an der L3262

Betreiben von Gasmotoren

63303 Dreieich

GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT Beim Betreiben von Gasmotoren können folgende Gefahren auftreten: Mechanische Gefährdung durch Installationsteile am Gasmotor Verbrennungsgefahr an heißen Teilen. Das Deponiegas kann eine explosionsfähige Atmosphäre bilden, •

Lärmeinwirkungen (Lärmarbeitsplatz > 85 dB(A)).

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN Technische Schutzmaßnahmen Gas, Dämpfe und Rauche nicht einatmen Auf ausreichende Lüftung achten. Essen, Trinken und Aufbewahrung von Lebensmitteln am Arbeitsplatz ist verboten! Rauchverbot beachten! Persönliche Schutzmaßnahmen Handschutz: Lederhandschuhe Körperschutz:

Schutzanzug

Fußschutz:

Schutzschuhe

Gehörschutz:

Gehörschutzstöpsel oder Kapselgehörschützer

Hygiene:

Vor der Arbeitsaufnahme geeignetes Hautschutzmittel auftragen, bei Arbeitsunterbrechung Hände mit Wasser und Hautreinigungsmittel waschen, danach mit Hautreinigungsmittel Waschen, danach mit Hautpflegecreme einreiben

VERHALTEN BEI STÖRUNGEN Bei sicherheitsrelevanten Störungen ist die Anlage / Gasmotor still zusetzen und gemäß der Bedienungsanleitung nach der Ursache zu suchen.

•

Die Gaszufuhr ist am zentralen Gasabsperrventil zu stoppen

ERSTE HILFE Selbstschutz beachten; Verletzte bergen Verbrennungen kühlen; verletzte Gliedmaßen ruhig stellen Den Verletzten beruhigen; Ersthelfer hinzuziehen Die Unfallstelle sichern; der nächste Vorgesetzte ist zu informieren. Ruhe bewahren Ausgebildete Ersthelfer: Erste-Hilfe-Leistungen müssen in das Verbandbuch eingetragen werden.

Notruf: 112

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Betriebsanweisung für

die Kranbedienung im Maschinenraum

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH Maschinenhaus an der L3262

63303 Dreieich

GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT •

Abstürzen der Last.

•

Anstoßen von Personen und Betriebseinrichtungen durch Pendeln der Last

•

Benutzen des Krans durch unbefugte Personen.

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN Der Kran darf nur von ausgebildeten und beauftragten Personen gesteuert werden. Der Kran darf nicht zum Verfahren von Lasten sondern nur zum Anheben von Lasten benutzt werden (z.B. bei Montagearbeiten). Vor Arbeitsbeginn die Funktion der Bremsen und Not-End-Halt-Einrichtungen prüfen. Achtung: Die durch Not-End-Schalter begrenzten Endstellungen des Hubwerks dürfen betriebsmäßig nicht angefahren werden. Zustand des Krans auf äußere Mängel beobachten, z.B.: – Zustand des Kranhakens und der Hakensicherung – Zustand der Steuerbirne – Zustand des Hubseils Vor Anheben der Last aus dem Gefahrenbereich treten. Pendeln der Last vermeiden, z.B. durch: – Kranhaken senkrecht über Schwerpunkt der Last fahren. – Vorsichtiges Anfahren und Anhalten des Krans. –

Arbeiten mit zweiter Person: Von Hand angeschlagene Last erst auf Zeichen anheben.

VERHALTEN BEI STÖRUNGEN Mängel dem Vorgesetzten melden. Bei sicherheitsrelevanten Störungen Kran abstellen, sichern und

• Vorgesetzten informieren. -

ERSTE HILFE

Unfallstelle absichern. Selbstschutz beachten, Verletzte bergen Informieren Sie sich, wo Verbandmittel aufbewahrt werden. Erste Hilfe leisten/ Rettungskette einleiten. Suchen Sie einen Durchgangsarzt auf, wenn aufgrund der Verletzung mit Arbeitsunfähigkeit zu rechnen ist. Melden Sie jeden Unfall unverzüglich der Betriebsleitung. Auch kleine Verletzungen sofort verbinden lassen und in einem Verbandbuch eintragen. Ruhe bewahren

Notruf:

112

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Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

Betriebsanweisung

Maschinenhaus an der L3262

63303 Dreieich

ANWENDUNGSBEREICH

Acetylen GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT •

• • • •

Acetylen kann zur Verdrängung des Luftsauerstoffs führen. Erstickungsgefahr! Acetylen ist instabil. Zur Stabilisierung enthalten die Flaschen poröse Stoffe. Zudem wird Acetylen in den Flaschen in Aceton gelöst. In den Flaschen muss beim Leeren ein Restdruck Acetylen verbleiben. Einatmen kann zu Gesundheitsschäden führen. Erstickungsgefahr in engen Räumen. Gefährlich als Werkstoffe sind Kupfer (Legierungen mit mehr als 65% Cu), Silber, acetonlöslicher Kautschuk und Kunststoffe. Acetylen neigt bei höheren Temperaturen zur Selbstzersetzung. Dies hat eine Temperaturenerhöhung und eine erhebliche Drucksteigerung bis hin zur Flaschenexplosion zur Folge.

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN • • • • • • •

Staubentwicklung vermeiden! Verspritzen vermeiden! Gefäße nicht offen stehen lassen! Berührung mit Augen und Haut vermeiden! Nach Arbeitsende und vor jeder Pause Hände gründlich reinigen! Hautpflegemittel verwenden! Stark verunreinigte Kleidung wechseln! Vor Arbeitsbeginn und nach jeder Pause fetthaltige Hautschutzsalbe auftragen. Augenschutz: Bei Staubentwicklung oder Spritzgefahr: Gestellbrille Handschutz: Nitrilgetränkte Baumwollhandschuhe Farbe angeben Atemschutz: Partikelfilter P2 (weiß) ggf. Marke oder Packung angeben Hautschutz: laut Hautschutzplan Salbe angeben

VERHALTEN IM GEFAHRFALL • • • •

Bei Gasaustritt wenn möglich Ventil schließen und Raum sofort verlassen. Kein Funkgerät oder Handy benutzen. Geeignete Löschmittel verwenden: (hier vorhandenes Löschmittel angeben) Bei Brand in der Umgebung Behälter mit Sprühwasser kühlen!

ERSTE HILFE • • • • •

Bei jeder Erste-Hilfe-Maßnahme: Selbstschutz beachten und Arzt verständigen Nach Einatmen: Frischluft! Bei Bewusstlosigkeit Atemwege freihalten (Zahnprothesen, Erbrochenes entfernen, stabile Seitenlagerung), Atmung und Puls überwachen. Bei Atem- oder Herzstillstand: künstliche Beatmung und Herzdruckmassage. Ersthelfer heranziehen Durchgeführte Erste-Hilfe-Leistungen immer im Verbandsbuch eintragen

Notruf: 112 SACHGERECHTE ENTSORGUNG •

Druckgasflaschen innerhalb der vorgeschriebenen Prüffrist mit Restdruck an den Lieferanten zurückgeben.

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Betriebsanweisung für

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

Autogenschweißen

63303 Dreieich

Maschinenhaus an der L3262

Geltungsbereich: gesamter Betrieb GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT -

-

Gefährdung durch Schweißdämpfe und -rauche sowie durch starke Hitzeeinwirkung. Brandgefahr durch die Wärmebehandlung und Funkenflug. Brand und Explosionsgefahr bei Umgang im Bereich von brennbaren Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten. Schädigung der Augen durch Lichtbogen.

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN -

Abdecken der gefährdeten brennbaren Gegenstände, Abdichten von Öffnungen, Fugen und Ritzen und sonstigen Durchlässen mit nicht brennbaren Stoffen.

-

Entfernen von Verkleidungen und Isolierungen.

-

Beseitigung von Explosionsgefahr in Behältern und Rohrleitungen.

-

Bereitstellen von schnell verfügbaren geeigneten Löschmitteln.

-

Schutzkleidung, Handschuhe, Brille, ggf. Schutzschirm anwenden.

-

Bei Arbeiten mit Sauerstoff und Acetylen oder anderen Gasen keine Öle und Fette an die Armaturen!

-

Gasflaschen sicher befestigen oder im Flaschenwagen transportieren

-

Lederschürze tragen

-

Gehörschutz tragen

-

Keine Lebensmittel am Arbeitsplatz lagern

VERHALTEN BEI STÖRUNGEN •

Arbeitsgerät stromlos schalten bzw. Gaszufuhr absperren.

•

Arbeitsplatz sichern. Bei Entstehungsbrand sofort eigenständig löschen oder Alarm auslösen. Jeden Schaden sofort dem Betriebsleiter melden.

ERSTE HILFE -

Unfallstelle absichern. Selbstschutz beachten, Verletzte bergen Informieren Sie sich, wo Verbandmittel aufbewahrt werden. Erste Hilfe leisten/ Rettungskette einleiten. Suchen Sie einen Durchgangsarzt auf, wenn aufgrund der Verletzung mit Arbeitsunfähigkeit zu rechnen ist. Melden Sie jeden Unfall unverzüglich der Betriebsleitung. Auch kleine Verletzungen sofort verbinden lassen und in einem Verbandbuch eintragen. Ruhe bewahren

Notruf:

112

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Betriebsanweisung

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

für das Arbeiten bei

Elektro-Schweißarbeiten unter erhöhter elektrischer Gefährdung GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT

Maschinenhaus an der L3262

63303 Dreieich

• Bei Lichtbogen-Schweißarbeiten unter erhöhter elektrischer Gefährdung besteht ein größeres Risiko hinsichtlich elektrischer Durchströmung als bei Schweißarbeiten unter Normalbedingungen. • Erhöhte elektrische Gefährdung besteht z.B.: • wenn beim Schweißen zwangsweise mit dem Körper (z.B. angelehnt, liegend) elektrisch leitfähige Teile berührt werden, • an Arbeitsplätzen, an denen der Abstand zwischen gegenüberliegenden elektrisch leitfähigen Teilen weniger als 2 m beträgt und die Teile zufällig berührt werden können, • an nassen, feuchten oder heißen Arbeitsplätzen, an denen der elektrische Widerstand der Haut, der Kleidung oder der Schutzausrüstung erheblich herabgesetzt werden kann.

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN • Bei Lichtbogen-Schweißarbeiten unter erhöhter elektrischer Gefährdung dürfen nur Schweißgeräte verwendet werden, die entweder mit dem neuen Zeichen [S] oder den alten Zeichen (42 V) bzw. [K] gekennzeichnet sind. Bei Lichtbogenarbeiten unter erhöhter elektrischer Gefährdung ist zu benutzen: • isolierende Zwischenlage (z.B. Gummimatte, trockene Roste), • unbeschädigte trockene Schuhe mit isolierender Sohle, • unbeschädigte trockene Schweißerschutzhandschuhe mit Stulpen (ohne Metallniete), • schwer entflammbarerer Schweißerschutzanzug (in engen Räumen), • isolierende Kopfbedeckung. • Das Schweißgerät nicht im „engen Raum“ aufstellen.

VERHALTEN BEI STÖRUNGEN UND IM GEFAHRENFALL • Bei Mängeln am Schweißgerät Gerät ausschalten und Aufsichtführende informieren. • Bei Mängeln an der Schutzausrüstung oder anderen Störungen Aufsichtsführende informieren • Mängel nur von dazu beauftragten und befähigten Personen beseitigen lassen

ERSTE HILFE • Ersthelfer und Aufsichtführende informieren • Bei Stromunfall: • Stromzufuhr unterbrechen und Verletzten aus dem Stromkreis entfernen,

• bei Atem- bzw. Herzstillstand Wiederbelebung einleiten und Notarzt alarmieren

Notruf: 112 INSTANDHALTUNG • Schäden an Schweißeinrichtungen dürfen nur von den beauftragten Personen beseitigt werden. • Beschädigte Kabel oder Kupplungen instand setzen oder austauschen lassen.

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Betriebsanweisung für

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

Fahren mit Gabelstaplern

63303 Dreieich

Maschinenhaus an der L3262

Geltungsbereich: gesamtes Betriebsgelände

GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT Benutzen des Staplers durch unbefugte Personen Unbeabsichtigtes Ingangsetzen des Staplers Um- und Abstürzen des Staplers Getroffen werden durch herabfallendes Transportgut Anfahren von Personen und baulichen Einrichtungen Gefährliche Abgasbestandteile

• • • • • •

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN • • • • • • • • • • •

Stapler dürfen nur von ausgebildeten und beauftragten Personen benutzt werden Fahrerrückhaltesystem (Gurt, Schutzbügel, Tür) vor dem Anfahren in Schutzstellung bringen Die Betriebsanleitung des Stapler-Herstellers zu beachten Es dürfen nur Stapler mit gültigem Prüfnachweis (Plakette) verwendet werden. Vor dem Einsatz ist zu prüfen: Betriebs- und Feststellbremse, Gabel, Lenkung, Hydraulik, Beleuchtung und Warneinrichtung Bei Lastaufnahme ist zu berücksichtigen: Tragfähigkeit, Ladungssicherung, freie Sicht Beim Transport ist zu beachten: Last in tiefer Stellung und bergseitig transportieren, mit angemessener Geschwindigkeit fahren, Tragfähigkeit der Fahrbahn Bei Mitnahme von Personen gilt: Nur auf besondere Anweisung und auf Stapler mit Beifahrersitz Beim Abstellen des Staplers gilt: Gabel absenken, Feststellbremse betätigen, Schlüssel abziehen, Verkehrswege freihalten. Innerbetriebliche Verkehrsregeln beachten! Arbeitsbühne am Gabelstapler befestigen, Personen nur Auf- und Abbewegen und Fahrerplatz nicht verlassen.

VERHALTEN BEI STÖRUNGEN

•

Bei sicherheitsrelevanten Störungen (z.B. an Bremse, Gabel, Hydraulik) Stapler abstellen und Vorgesetzten informieren Mängel nur von dazu beauftragten und befähigten Personen beseitigen lassen.

•

Verletzte aus dem Gefahrenbereich bergen

•

Hilfe holen

•

Bei Personenschaden erste Hilfe leisten

•

Unfall an Vorgesetzten melden

•

ERSTE HILFE

Notruf: 112 INSTANDHALTUNG; ENTSORGUNG •

Mängel an Aufsichtsführenden melden

•

Instandhaltungsarbeiten nur durch dazu beauftragte und befähigte Personen

FOLGEN DER NICHTBEACHTUNG •

Gesundheitliche Folgen: Verletzung

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Betriebsanweisung

Rytec GmbH Frankfurt am Main

für

Rhein-Main-Deponiepark 3

Führen von Kraftfahrzeugen

65439 Flörsheim – Wicker

GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT Gefahren bestehen: •

Durch Kollision (mit und ohne Fremdbeteiligung)

•

Durch Verrutschen von Nutzlasten

•

Beim Be- und Entladen

Gefahren für die Umwelt bestehen durch den unsachgemäßen Umgang mit Kraft- und Betriebsstoffen

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN Die Fahrzeuge dürfen nur betrieben werden, wenn •

eine gültige Fahrerlaubnis vorliegt,

•

sie sich für den jeweiligen Zweck in einem sicheren Zustand befinden (z.B. Hauptuntersuchung)

•

sowie entsprechend ausgestattet sind (Verbandskasten, Warndreieck, Warnweste)

•

Fahrzeugschein, Führerschein und Betriebsanleitung mitgeführt werden.

Eine defensive Fahrweise ist geboten. Der Genuss von Alkohol und anderen berauschenden Mitteln ist vor und während der Fahrt verboten. Bei Medikamenteneinnahme Arzt wegen möglicher Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit befragen.

VERHALTEN BEI STÖRUNGEN Festgestellte Mängel sind sofort dem Vorgesetzten zu melden. Bei der Behebung von Betriebsstörungen im fließenden Verkehr Warnweste tragen Der Verlust des Führerscheins sowie Einschränkungen der Fahrtüchtigkeit sind sofort zu melden.

ERSTE HILFE Bei Unfällen sind die Unfallstelle zu sichern, der Verletzte zu bergen und stets erste Hilfe zu leisten Der Rettungsdienst ist zu verständigen sowie der nächste Vorgesetzte. Bei Unfällen ist grundsätzlich die Polizei zur Unfallaufnahme hinzuzuziehen.

Notruf: 112 INSTANDHALTUNG; ENTSORGUNG Reparaturen dürfen nur von beauftragten Personen durchgeführt werden.

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Betriebsanweisung

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

für

die Nutzung von PKW-Anhängern

Maschinenhaus an der L3262

63303 Dreieich

GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT Es bestehen Gefahren durch • Kollisionen mit anderen Verkehrsteilnehmern • Überladung und ungleiche Ladungsverteilung • Unzureichende Ladungssicherung • Widrige Straßenverhältnisse (Glätte, Nässe, Wind) • Einen verlängerten Bremsweg

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN

Das Mitführen von Anhängern ist nur Personen gestattet, die dazu ausdrücklich beauftragt und im Besitz der dafür notwendigen Fahrerlaubnis sind. Für Verstöße gegen straßenverkehrsrechtliche Vorschriften, die Straßenverkehrsordnung (StVO) sowie andere rechtliche Vorschriften, ist der jeweilige Fahrer selbst verantwortlich und haftbar. Vor Nutzung des Anhängers ist dieser auf Verkehrssicherheit und den augenscheinlichen Zustand zu überprüfen. Diese Überprüfung schließt die Überprüfung der Außenkarosserie auf augenscheinliche Beschädigungen, des Reifendrucks und des Zustands der Sicherheitseinrichtungen (Beleuchtung, Anhängerkupplung, Bremseinrichtung) ein. Die vollständige Bereitstellung der Fahrzeugpapiere in den Fahrzeugunterlagen ist vor Antritt der Fahrt zu überprüfen. Mit der Übernahme des Fahrzeugs wird der augenscheinliche Zustand des Fahrzeugs als ordnungsgemäß akzeptiert. Bei der Beladung des Anhängers ist darauf zu achten, dass das zulässige Gesamtgewicht des Gespanns, die zulässige Achslast des Anhängers sowie die Anhängelast des Zugfahrzeuges (siehe Fahrzeugpapiere) nicht überschritten werden. Die auf dem Anhänger befindliche Ladung ist gleichmäßig zu verteilen und ordnungsgemäß zu sichern (Zurrgurte, Anti-Rutsch-Matten, Netze, auf Formschlüssigkeit achten). Der Anhänger ist bei der Rückgabe in einen ordentlichen Zustand zu versetzen.

VERHALTEN BEI STÖRUNGEN Sind während der Fahrt Mängel an dem technischen Zustand des Anhängers aufgefallen, die eine Überprüfung erfordern, ist eine Mängelanzeige zu erstatten. Kommt es auf einer Dienstfahrt aufgrund eines technischen Fehlers zu einer Funktionsunfähigkeit des Anhängers, ist der Betriebsleiter zu verständigen. Instandsetzungsarbeiten jeglicher Art dürfen nicht selbst durchgeführt werden.

ERSTE HILFE Bei Unfällen sind die Unfallstelle zu sichern, der Verletzte zu bergen und stets erste Hilfe zu leisten Der Rettungsdienst ist zu verständigen sowie der nächste Vorgesetzte. Bei Unfällen ist grundsätzlich die Polizei zur Unfallaufnahme hinzuzuziehen.

Notruf: 112 INSTANDHALTUNG; ENTSORGUNG Die Zuständigkeit für die Angelegenheiten der Dienstkraftfahrzeuge liegt bei…… Die Dienstkraftfahrzeuge werden von……. In regelmäßigen Abständen überprüft und gewartet sowie den Überwachungsvereinen zur Hauptkontrolle vorgestellt. Bei jedem Tankvorgang des Zugfahrzeuges ist der Reifendruck zu überprüfen, ggf. ist eine Mängelanzeige zu erstatten bzw. sofort Abhilfe zu schaffen. Der notwendige Reifendruck ist…… des Fahrtenbuches zu entnehmen.

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Betriebsanweisung

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

für

Maschinenhaus an der L3262

Hubarbeitsbühnen

63303 Dreieich

GEFAHREN FÜR ARBEITNEHMER UND DRITTE •

Gefahren durch Umsturz, Absturz und herabfallende Gegenstände

•

Quetschgefahr an hydraulisch bewegten Teilen

•

Lebensgefahr bei Stromübertritt

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN •

Bedienung nur durch unterwiesene Personen, die mindestens 18 Jahre alt und vom Unternehmer schriftlich beauftragt sind.

•

Arbeitsbühnen standsicher aufstellen. Boden- und Windverhältnisse beachten.

•

Bei Arbeiten im öffentlichen Verkehrsraum Arbeitsstelle ordnungsgemäß sichern.

•

Vor Arbeitsbeginn Einrichtungen gegen Herabfallen von Gegenständen in Schutzstellung bringen.

•

Vor Arbeitsbeginn Sicherheits- und Schutzeinrichtungen auf ordnungsgemäße/n Funktion bzw. Zustand prüfen. Einsichtnahme in das Prüfbuch.

•

Beim Arbeiten immer di vorgeschriebene Schutzausrüstung (Auffanggurt, Schutzschuh, Schutzhelm usw.) tragen.

•

Sicherheitsabstand zu elektrischen Freileitungen einhalten oder Freileitungen durch Energieversorger freischalten lassen.

•

Maximale Belastbarkeit des Arbeitskorbs beachten.

•

Den Gefahrenbereich der Hubarbeitsbühne von Personen freihalten.

•

BGV A 1, BGR 500 Kap. 2.10 und Betriebsanleitung des Herstellers beachten.

VERHALTEN BEI STÖRUNGEN •

Notsteuerung und Notablass betätigen

•

Durch Zuruf oder per Funk Aufsichtsperson oder Kollegen benachrichtigen.

VERHALTEN BEI UNFÄLLEN; ERSTE HILFE •

Ruhe bewahren

•

Verletzte bergen, Selbstschutz der Retter beachten

•

Unfallstelle sichern

•

Ersthelfer, Arzt und/oder Rettungswagen (Tel. 112) herbeirufen.

•

Vorgesetzten oder4 Arbeitgeber benachrichtigen.

Notruf: 112 INSTANDHALTUNG •

Prüfungen durch befähigte Person mindestens 1-mal jährlich durchführen und im Prüfbuch dokumentieren lassen.

•

Reparaturen dürfen nur durch befähigte Personen durchgeführt werden.

•

Weitere Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen gemäß Betriebsanleitung des Herstellers.

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Betriebsanweisung

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

gem. § 14 Gefahrstoffverordnung

Maschinenhaus an der L3262

63303 Dreieich

ANWENDUNGSBEREICH

Arbeitsbereich: Gasmessraum – Tätigkeit: Bodenreinigung

GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT An der Haut: Reizt die Haut und die Schleimhäute Am Auge: starke Reizwirkung mit Gefahr ernster Augenschäden

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN Allgemeine Hinweise Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten Berührung mit den Augen und mit der Haut vermeiden. Beschmutzte und getränkte Kleidung sofort ausziehen. Umweltschutzmaßnahmen Nicht in den Untergrund / Erdreich gelangen lassen. Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen Persönliche Schutzkleidung tragen - Handschutz Handschuhe aus Gummi - Augenschutz dichtschließende Schutzbrille Verfahren zur Reinigung / Aufnahme Mit flüssigkeitsbindendem Material (Sand, Kieselgur, Säurebinder, Universalbinder, Sägemehl) aufnehmen

VERHALTEN IM GEFAHRFALL CO2, Löschpulver oder Wassersprühstrahl, Größeren Brand mit Wassersprühstrahl bekämpfen

ERSTE HILFE Hinweise für den Arzt Allgemeine Hinweise Nach Einatmen Nach Hautkontakt Nach Augenkontakt Nach Verschlucken

Stark alkalischer Reiniger Mit Produkt verunreinigte Kleidung sofort entfernen Für frische Luft sorgen. Sofort mit Wasser und Seife abwaschen und gut nachspülen Augen bei geöffnetem Lidspalt mehrere Minuten unter fließendem Wasser abspülen. Ärztlicher Behandlung zuführen Mund ausspülen, reichlich Wasser nachtrinken Unverzüglich ärztlicher Behandlung zuführen.

NOTRUF: 112

SACHGERECHTE ENTSORGUNG Darf nicht zusammen mit dem Hausmüll entsorgt werden. Nicht in die Kanalisation gelangen lassen Erstellt:

Geprüft: __________________________

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Datum/ Unterschrift

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Betriebsanweisung für

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

Hautschutz

63303 Dreieich

Maschinenhaus an der L3262

Geltungsbereich: gesamter Betrieb GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT Bei Nichttragen oder falschem Tragen von persönlicher Schutzausrüstung besteht die Gefahr eines bleibenden Schadens. Die PSA ist zu benutzen, wenn keine andere personenunabhängige Maßnahme wirksam ist.

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN Geeignete Persönliche Schutzausrüstungen entsprechen dem Stand der Technik und begrenzen die ermittelten Gefährdungen auf ein möglichst geringes Restrisiko.

Hautschutzmittel werden vor einer Hautbelastenden Tätigkeit auf die saubere und trockene Haut aufgetragen. Wenn Hautschutzmittel zusammen mit Schutzhandschuhen angewendet werden, ist darauf zu achten, dass deren Schutzwirkung durch das verwendete Hautschutzmittel nicht beeinträchtigt wird. Hautschutzmittel vor Arbeitsbeginn und auch nach Pausen Hautreinigungsmittel nach der Arbeit und auch vor Pausen Hautpflegemittel nach Arbeitsende und Hautreinigung

Der Hautschutzplan ist zu beachten!

ERSTE HILFE Bei auffälligen Hauterscheinungen: Meldung an den Ansprechpartner und Betriebsarzt, Hausarzt aufsuchen.

Notruf: 112

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Betriebsanweisung für das Arbeiten mit

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

Hochdruckreiniger

63303 Dreieich

Maschinenhaus an der L3262

Gefahren für Mensch und Umwelt •

Schwere Verletzungen durch Schneidwirkung des Hochdruckstrahles.

Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln • • •

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Persönliche Schutzausrüstung benutzen, z.B. Stiefel, Hose, Handschuhe, Kopf- und Gesichtsschutz, Gehörschutz bei individuellem Bedarf! Elektrisch betriebene Hochdruckreinigungsgeräte nur über besonderen Speisepunkt anschließen. Z. B. Fehlerstrom (wenn es die Bauartzulassung erfordert) Vor jeder Inbetriebnahme Spritzpistole, Schlauchleitungen und Sicherheitseinrichtungen, z.B. Druck- und Temperaturanzeige, auf augenscheinliche Mängel prüfen. Nur einwandfreie Schlauchleitungen und Spritzeinrichtungen verwenden, Kennzeichnung für zulässigen Betriebsüberdruck beachten. Schlauchleitungen nicht einklemmen, über scharfe Kanten führen, mit Fahrzeugen überfahren. Schlingenbildung, Zug- oder Biegebeanspruchung vermeiden. Geräte nicht mit der Schlauchleitung ziehen. Abzugshebel der Spritzeinrichtung während des Betriebs nicht festsetzen. Nicht von Anlegeleitern aus mit Hockdruck-Spritzeinrichtungen arbeiten, sondern z.B. von Gerüsten. Bei Arbeitsunterbrechungen Spritzeinrichtung gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichern. Hochdruckstrahl nie auf Personen richten. Auszubildende und Jugendliche bis 16 Jahre dürfen nur unter Aufsicht mit Hochdruckreinigungsgeräten arbeiten.

Verhalten bei Störungen und im Gefahrenfall • •

Bei Störungen Maschine außer Betrieb nehmen und Vorgesetzten informieren. Mängel nur vom Fachmann beseitigen lassen

Erste Hilfe • •

Ersthelfer und Aufsichtführende informieren. Unfall melden

Notruf: 112 Instandhaltung • •

•

Schlauchleitungen nur vom Fachpersonal, z.B. Hersteller oder Lieferer, einbinden und prüfen lassen. Bei Düsenwechsel, vor Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sowie nach Beendigung der Arbeiten Gerät ausschalten, Wasserzufuhr absperren und System drucklos machen, z.B. Abzugshebel der Spritzpistole betätigen. Geräte nach Bedarf, nach einer Betriebsunterbrechung von mehr als 6 Monaten, mindestens jedoch einmal jährlich prüfen lassen. (Plakette)

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ANWENDUNGSBEREICH

Allgemeine Regeln für den Umgang mit Gefahrstoffen GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT Gefahrstoffe können bei unsachgemäßem Umgang zu schweren Gesundheitsschäden, zum Tod, zu Objektschäden und zu Umweltschäden führen. Neben stoffspezifischen Sicherheitsmaßnahmen sind verschiedene Grundregeln immer einzuhalten.

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN • • • • • • • •

Türen der Arbeitsräume immer geschlossen halten. Für ausreichende Belüftung sorgen. Informationen über spezielle Arbeits-/Gefahrstoffe einholen. Nicht in Straßenkleidung arbeiten, immer einen Kittel, Schutzbrille und Handschuhe tragen – Schutz- und Straßenkleidung getrennt lagern. Im Bereich von Gefahrstoffen nicht essen, rauchen und trinken sowie keine Lebens- oder Genussmittel lagen. Mit offenem Feuer nur umgehen, wenn dies gefahrlos möglich ist. Behälter mit Chemikalien nach Gebrauch sofort wieder verschließen. Arbeitsflächen säubern, Kontaminationen (auch Fußboden) sofort beseitigen. Nach der Arbeit Hände und ggf. Gesicht reinigen und Hautpflegemittel verwenden.

VERHALTEN IM GEFAHRFALL Löschmittel: Bei Kleinbränden Feuerlöscher vor Ort, bei Großbränden Feuerwehr rufen. Nach Verschütten/Auslaufen trocken oder mit flüssigkeitsbindendem Material (Sand, Kieselgur, Universalbinder) aufnehmen und in gekennzeichneten, verschlossenen Behältnissen aus beständigem Material zur Entsorgung geben.

ERSTE HILFE Nach Hautkontakt: Bei Augenkontakt: Nach Verschlucken: Nach Einatmen:

Beschmutzte Kleidung entfernen, Haut mit viel Wasser reinigen Bei gespreiztem Lid 15 Min. mit fließendem Wasser spülen und auf jeden Fall Augenarzt aufsuchen Viel Wasser trinken lassen, niemals Erbrechen auslösen, sofort Arzt hinzuziehen Frischluft, Arzt hinzuziehen; Bewusstsein und Atmung kontrollieren

Notruf: 112 SACHGERECHTE ENTSORGUNG Innerbetriebliche Entsorgungsregelungen beachten.

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Atemschutz beim Umgang mit gefährlichen Stoffen

63303 Dreieich

GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT • • •

Erstickungsgefahr bei einem Sauerstoffgehalt von 17% in der Atemluft Vergiftungsgefahr bei Bränden, diverse Gefahrstoffen können bei Nichtbenutzung von Atemschutz eingeatmet werden. Gesundheitliche Gefährdung durch Dämpfe und Schwebestoffe möglich.

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN • • • • • • • • • • • • • • •

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Jährliche Unterweisung über Tragen und Anwendung von Atemschutzmasken. Betriebsanweisungen bei der Verwendung von Gefahrstoffen beachten. Geeigneter Atemschutz, Klassen P1 – P3, für den Einsatz auswählen. Die Atemschutzgeräte müssen gegen die ermittelten Gefahren schützen. Die Einsatzbedingungen müssen berücksichtigt werden, z.B. raumklimatische Verhältnisse Beim Begehen oder Befahren von Behältern ist unbedingt die Notwendigkeit eines Atemschutzes zu klären. Die Geräte müssen den ergonomischen Anforderungen entsprechen. Eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung ist bei häufigen Tragen durchzuführen Die Eignung des Atemschutzträgers ist durch den Arbeitsmediziner zu bestätigen Eine Beeinträchtigung des Atemschutzes durch andere persönliche Schutzausrüstung muss ausgeschlossen werden Die Atemschutzgeräte müssen in Konzeption und Konstruktion den Normen zur Erstellung von Atemschutzgeräten entsprechen. Nur geprüfte und freigegebene Atemschutzgeräte verwenden. Die vom Hersteller angegebenen Lagerfristen sind zu beachten. Atemschutzgeräte sind so zu lagern, dass sie keiner Verformung unterliegen. VERHALTEN IM GEFAHRENFALL Bei Störungen, die die Arbeitssicherheit beeinträchtigen, ist der Einsatz abzubrechen, der Gefahrenbereich abzusichern und der Vorgesetzte zu verständigen Zur Reparatur und Instandhaltung mit dem Vorgesetzten und der zuständigen Fachkraft für Arbeitssicherheit Kontakt aufnehmen. ERSTE HILFE Verletzte bergen, bei Bewusstlosigkeit stabile Seitenlage. Erste Hilfe Maßnahmen einleiten, ggf. Rettungswagen anfordern Vorgesetzten und Sicherheitsfachkraft informieren. Unfallanzeige erstellen

Notruf: 112

SACHGERECHTE ENTSORGUNG Wartung, Pflege und Instandhaltung erfolgt ausschließlich durch damit beauftragte Personen bzw. Firmen. Entsorgung erfolgt ausschließlich durch hiermit beauftragte Personen in Zusammenarbeit mit dem Abfallbeauftragten. Die Gefahrstoffe sind in ordnungsgemäßen Behältern, mit ordnungsgemäßer Deklarierung und Entsorgungsantrag der Entsorgung zuzuführen. Es gilt die Entsorgungsrichtlinie der Fachhochschule.

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Betriebsanweisung

Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH

gem. § 14 Gefahrstoffverordnung

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ANWENDUNGSBEREICH

Arbeitsbereich: Grünschnitt – Tätigkeit: Rasenmäher betanken

GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT Benzine sind Gemische von Kohlenwasserstoffen von jeweils etwas unterschiedlicher Zusammensetzung und Gefährdungspotenz. Generell gilt: Leichtentzündlich. Dämpfe sind schwerer als Luft und können sich über größere Entfernungen entzünden. Mit Luft Bildung explosionsfähiger Gemische möglich. Reizt Augen, Haut und Schleimhäute, kann aber auch schwere Gesundheitsschäden erzeugen. Wassergefährdend.

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN •

Nur in kleinen Mengen und verschlossenen Behältern vorhalten.

•

Bei der Arbeit Absaugung einschalten oder für gute Lüftung sorgen. In Gruben, Kellern usw. für technische Lüftung sorgen.

•

Von Zünd- und Hitzequellen fernhalten, Rauch- und Schweißverbot, Maßnahmen gegen elektrostatische Entladungen treffen, nur ex-geschützte Geräte verwenden, mechanische Funkenbildung ausschließen.

•

Dämpfe nicht einatmen, bei erhöhten Konzentrationen oder schlechter Lüftung Atemschutz verwenden: Gasfilter A1 bis A3 (braun) an Vollmaske, bei unklaren Verhältnissen umluftunabhängig.

•

Nicht an die Haut u. in die Augen gelangen lassen, Schutzbrille, Schutzhandschuhe, antistatische Schutzkleidung (Baumwolle) und leitfähiges Schuhwerk tragen.

•

Am Arbeitsplatz nicht essen und trinken und weder Lebens- noch Genussmittel lagern

VERHALTEN IM GEFAHRFALL Löschmittel: CO2, Schaum und Wasser Feuerwehr alarmieren! Bei Verschütten / Auslaufen: Mit saugfähigem Material (Universalbinder, Kieselgur) aufnehmen und in gekennzeichnete und verschlossene Behältnisse geben.

ERSTE HILFE Nach Augenkontakt: Nach Verschlucken: Nach Einatmen:

Bei geöffnetem Lid mind. 10 Min. unter fließendem Wasser spülen, Augenarzt aufsuchen. Kein Erbrechen auslösen und sofort Arzt alarmieren. Frischluft, bei Atembeschwerden Arzt alarmieren.

NOTRUF: 112

SACHGERECHTE ENTSORGUNG Produktreste und mit Produkt verschmutzte Materialien in verschlossenen und gekennzeichneten Behältnissen einer anerkannten Entsorgungsfirma übergeben. Erstellt:

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Gasbetrieb Buchschlag Projekt der Rytec GmbH Maschinenhaus an der L3262

63303 Dreieich

ANWENDUNGSBEREICH

GEFAHREN FÜR MENSCH UND UMWELT Einatmen, Verschlucken oder Aufnahme durch die Haut kann zu Gesundheitsschäden und möglicherweise Krebs führen; Atemwege und Augen werden gereizt. Auftreten von Schwindel und Kopfschmerzen möglich, ständiger Hautkontakt führt zur Sensibilisierung; Brennbar: Entzündung durch heiße Oberflächen möglich, bei vollgesogenen Materialien hohe Brandgefahr; Wasser gefährdend.

SCHUTZMASSNAHMEN UND VERHALTENSREGELN • • • • • •

Von Zündquellen fernhalten: Nicht rauchen, keine offenen Flammen, nicht auf heiße Flächen spritzen lassen Beim Ab- und Umfüllen Verspritzen vermeiden. Dämpfe und Ölnebel nicht einatmen. Berührung mit Augen, Haut und Kleidung vermeiden Schutzausrüstung: Bei Spritzgefahr: Gestellbrille, Schutzhandschuhe Für alle unbedeckten Körperteile fettfreie oder fettarme Hautschutzsalbe verwenden Produktreste von den Händen entfernen. Nach Arbeitsende und vor jeder Pause Hände gründlich reinigen und mit Hautpflegemittel einreiben Bei der Arbeit nicht essen und trinken, im Arbeitsbereich keine Lebens- und Genussmittel lagern

VERHALTEN IM GEFAHRFALL Löschmittel: CO2, Schaum, Löschpulver, Wasser im Sprühstrahl (Kein Vollstrahl!). Bei Umgebungsbrand Behälter mit Sprühwasser kühlen (Berstgefahr) Feuerwehr alarmieren! Verschütteten Treibstoff mit saugfähigem Material aufnehmen und entsorgen.

ERSTE HILFE Nach Hautkontakt: Nach Augenkontakt:. Nach Verschlucken: Nach Einatmen:

benetzte Kleidung entfernen, mit viel Wasser u. Seife abwaschen Bei geöffnetem Lid mind. 10 Min. mit fließendem Wasser spülen, Augenarzt aufsuchen Kein Erbrechen auslösen, sofort Arzt hinzuziehen, wenn bei Bewusstsein in kleinen Schlucken viel Wasser zu trinken geben. Frischluft, Atemwege freihalten, Zahnprothesen, Erbrochenes etc. entfernen

Notruf: 112 SACHGERECHTE ENTSORGUNG Nur durch Fachentsorgungsunternehmen entsorgen lassen, nicht in Ausguss oder Mülltonne geben! Erstellt:

Geprüft:

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