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Inhalt KIVBF - Ihr Ausbildungs- und Studienpartner ............................................................ 3 Wer wir sind und was wir tun ..................................................................................... 4 Was wir bieten ........................................................................................................... 4 Wir für Sie .................................................................................................................. 6 Berichte aus dem Alltag unserer Auszubildenden ....................................................... 7 Auslandspraktikum.......................................................................................................7 Unser erster Tag bei der KIVBF in Freiburg! .....................................................................9 Messebericht: „Tag der offenen Tür an der Dualen Hochschule Lörrach“ ............................ 10 Das Azubi-Facebook-Team .......................................................................................... 11 Das KIVBF-Labor ....................................................................................................... 12 Behörden-Fußballturnier am 22.10.2016 in Walldorf ....................................................... 13 Unsere Reihe: „Ich mache diese Ausbildung weil…“ ........................................................ 14 Mein duales Studium bei der KIVBF (Steffen Sauer) ....................................................... 15 Mein duales Studium bei der KIVBF (Cécile Fischer) ....................................................... 16 Azubi Veranstaltung ................................................................................................. 17 Azubi Einführungswoche ............................................................................................. 17 Das Azubi-Gesamt-Jour-Fix 2016 ................................................................................. 19 Bericht über den Workshop Umweltschutz ..................................................................... 20 Die Ausbildungsmöglichkeiten bei der KIVBF ........................................................... 21 Kaufleute für Büromanagement ............................................................................... 21 Kaufleute für Dialogmarketing ................................................................................. 22 Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung ................................................... 23 Fachinformatiker/in für Systemintegration .............................................................. 24 Maschinen- und Anlagenführer/in ............................................................................ 25 Wirtschaftsinformatik Application Management B.Sc. .............................................. 26 Wirtschaftsinformatik Sales & Consulting B.Sc. ........................................................ 27 Wirtschaftsinformatik Software Engineering B.Sc. ................................................... 28 Angewandte Informatik B.Sc. ................................................................................... 29 BWL - Öffentliche Wirtschaft - Kommunalwirtschaft B.A. ......................................... 30 BWL – Dienstleistungsmanagement - Medien und Kommunikation B.A. ................... 31 BWL - Dienstleistungsmarketing B.A. ....................................................................... 32 Haben wir Ihr Interesse geweckt? ........................................................................... 33 Die wichtigsten Termine ........................................................................................... 34 Impressum ............................................................................................................... 35

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KIVBF - Ihr Ausbildungs- und Studienpartner „Begeisterungsfähigkeit, Selbstständigkeit, Motivation, Verantwortungsbereitschaft und Kreativität“ sind Fähigkeiten und Eigenschaften, die bei der Kommunalen Informationsverarbeitung Baden-Franken (KIVBF) großgeschrieben werden. In Einzel- und Teamprojekten bringen unsere Auszubildenden ihre Talente ein. Erfahrene Ausbilder unterstützen sie dabei, ihren Weg in das Berufsleben zu gehen. Wir investieren in die Ausbildung und entwickeln qualifizierte Fach- und Führungskräfte der Zukunft. Dazu bieten wir in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Studiengänge sowie in Kooperation mit den Industrie- und Handelskammern (IHK) betriebliche Ausbildungen an. Nach erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung oder des dualen Studiums winkt die Chance auf einen interessanten Arbeitsplatz bei der KIVBF oder in einem ihrer Tochterunternehmen. Es besteht auch die Möglichkeit, ein berufsbegleitendes Masterstudium zu absolvieren. In dieser Broschüre finden Sie unser Ausbildungsangebot. Sollten Sie jemanden kennen, der sich für einen Ausbildungsplatz oder einen Studienplatz interessiert, können Sie uns gerne weiterempfehlen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Christine Mezger Ausbildungsleitung

Unsere Azubis im Dezember 2016

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Wer wir sind und was wir tun Die KIVBF bietet IT-Lösungen für Kommunen in Baden-Württemberg an. Das heißt, wir bieten Städten, Gemeinden und Landkreisen verschiedene Softwarelösungen, mit denen sie ihre Arbeit leichter erledigen können. Wenn zum Beispiel jemand einen Führerschein oder Personalausweis beantragen möchte, werden seine Daten mit unserer Software an die zuständige Stelle weitergeleitet und können dort schnell und sicher verarbeitet werden. Das Ergebnis ist, dass der Betreffende seinen Führerschein oder Personalausweis innerhalb kürzester Zeit in den Händen halten kann. Unser Produktportfolio enthält Softwarelösungen für das Finanz-, Personal-, Ordnungs- und Meldewesen. Diese werden durch Dokumentenmanagement- und Archivierungssysteme, Online-Angebote und E-Government-Infrastrukturen ergänzt. Die KIVBF besitzt zwei Tochtergesellschaften, die KRBF GmbH und die endica GmbH, und hat ihren Hauptsitz in Karlsruhe. An jedem der vier Standorte in Karlsruhe, Freiburg, Heidelberg und Heilbronn existiert eine unabhängige Haus- und Grundstückseigentümergesellschaft, die sich um die Verwaltung der Standorte kümmert. Insgesamt beschäftigt die KIVBF derzeit etwa 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 40 Auszubildende.

Was wir bieten Die KIVBF bietet als Unternehmen des öffentlichen Dienstes eine breite Palette an Ausbildungsund Studienplätzen. Wir engagieren uns sehr dafür, unseren Auszubildenden die IT-Systemwelt und die dazugehörigen Geschäftsprozesse zu vermitteln. Von Anfang an arbeiten die Auszubildenden aktiv und mit einem hohen Maß an Selbständigkeit. Die Mitarbeit in verschiedenen Geschäftsbereichen sowie die intensive Projekt- und Teamarbeit inmitten einer zukunftsorientierten IT-Landschaft gestalten sich spannend und lehrreich zugleich. In einem angenehmen Arbeitsklima arbeiten wir gemeinsam an optimalen IT-Lösungen für unsere Kunden. Individuelle Lernangebote, Einführungsveranstaltungen und vielseitige Einsatzmöglichkeiten bieten ein gutes Sprungbrett in die berufliche Zukunft. Die Bereitschaft zur Mobilität sollte bei allen Ausbildungsberufen und Studiengängen generell vorhanden sein, da die einzelnen Ausbildungsabschnitte an unterschiedlichen Standorten erfolgen können.

IHK-Ausbildungsberufe  Fachinformatiker/-in für Systemintegration  Fachinformatiker/-in für Anwendungsentwicklung  Kaufleute für Büromanagement  Kaufleute für Dialogmarketing  Maschinen- und Anlagenführer/in

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Die IHK-Ausbildungsberufe dauern in der Regel drei Jahre. Sie können bei entsprechenden Voraussetzungen auf zweieinhalb Jahre verkürzt werden. Die Ausbildungen beginnen jeweils zum 1. September eines Jahres.

DHBW-Studiengänge 

Wirtschaftsinformatik B.Sc. o

Schwerpunkt Application Management

o

Schwerpunkt Software Engineering

o

Schwerpunkt Sales & Consulting



Angewandte Informatik B.Sc.



BWL - Öffentliche Wirtschaft - Kommunalwirtschaft B.A.



BWL – Dienstleistungsmarketing B.A.



BWL – Dienstleistungsmanagement - Medien und Kommunikation B.A.

Alle DH-Studiengänge beginnen Anfang Oktober zum jeweiligen Wintersemester. Das Studium ist in sechs Theoriephasen an der Dualen Hochschule und in sechs Praxisphasen bei der KIVBF eingeteilt. Los geht es mit der betrieblichen Ausbildung jeweils ab dem 1. September eines Jahres.

Freiburg

Heilbronn

Karlsruhe

Heidelberg

Begrüßungstag für neue Azubis 2016

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Wir für Sie 

Von Anfang an ermöglichen unsere erfahrenen Ausbilder Ihnen ein selbstständiges Arbeiten in Einzel- und Teamarbeit. Die Ausbilder nehmen sich Zeit und begleiten Sie in allen Fragen durch die Lehrzeit.



Der Ausbildungsplan wird gemeinsam mit Ihnen besprochen und gestaltet, um so Ihre individuellen Interessen und Neigungen in den einzelnen Ausbildungsabschnitten zu berücksichtigen.



Unsere Azubis stehen Ihnen auch als Paten während Ihrer Ausbildung zur Seite.



Wir fördern Ihre individuelle Entwicklung durch gezielte Fort- und Weiterbildung.



Am ersten Arbeitstag der Ausbildung beginnt ein neuer Lebensabschnitt, daher sind Nervosität und Anspannung nichts Ungewöhnliches. Unsere Azubis aus dem 2. und 3. Ausbildungsjahr führen Sie durch unseren Begrüßungstag. Somit ist ein gutes Ankommen garantiert.



Unsere Azubi-Einführungswoche mit Schulungen und Workshops ermöglicht ein erstes Kennenlernen aller Auszubildenden und Ausbilder und sorgt für einen guten Start in Ihr Berufsleben.



Wir sind ein regional tätiges Unternehmen, dem der Blick über den Tellerrand wichtig ist. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes.



Gemeinschaft wird bei KIVBF groß geschrieben. Dies zeigt sich bei den vielen Veranstaltungen wie Betriebsausflügen, Weihnachtsfeiern oder gemeinsamen sportlichen Veranstaltungen. Dazu gehört auch eine jährliche eigene Azubi-Weihnachtsfeier, die Ihr Ausbildungsjahr abrundet.



Wir bieten eine attraktive Ausbildungsvergütung mit finanziellen Unterstützungsleistungen wie z. B. vermögenswirksamen Leistungen.



Unser flexibles Arbeitszeitmodell ermöglicht Ihnen eine gute Vereinbarkeit von Ausbildung, Familie und Freizeit.



Als Unternehmen des öffentlichen Dienstes sind wir ein sicherer Arbeitgeber.



Wir bieten Ihnen überdurchschnittliche Übernahmechancen in eine Festanstellung.



Ihre Meinung zum Ablauf Ihrer Ausbildung ist uns wichtig, daher führen wir in regelmäßigem Turnus eine Auszubildenden-Befragung durch.



Unsere Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) ist Ansprechpartner und Ideengeber für Sie.

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Berichte aus dem Alltag unserer Auszubildenden Auslandspraktikum Von Schafen, Schule und schlechtem Wetter Von September 2015 bis Januar 2016 konnte ich mein Wirtschaftsinformatik-Studium von der DHBW Lörrach an das Institute of Technology, Tralee (ITT) in Irland verlegen. Tralee ist ein verschlafener kleiner Ort an der irischen West-Küste, in den Jahr für Jahr zahlreiche Erasmus-Studierende pilgern, um dort ein Auslandssemester zu verbringen. Nicht nur zu den Iren (ein sehr nettes Volk), sondern auch zu den anderen Studierenden kann man schnell Kontakt knüpfen. Mit ihnen kann man dann auch so Einiges unternehmen: Ausflüge an die historisch bedeutsamen oder einfach nur schönen Orte Irlands, Wassersurfen im kalten Atlantik, Public-Rugby-Viewing und vieles mehr. Das ITT ist eine nicht ganz so kleine und nicht ganz so verschlafene Uni, in der die Vorlesungen stark an den Schulunterricht hier in Deutschland erinnern. Als Erasmus*-Studentin habe ich dort meinen Stundenplan selbst zusammengestellt und konnte deshalb auch Vorlesungen besuchen, die in Deutschland nicht Teil des Studiums gewesen wären. Zum irischen Uni-Leben gehört neben dem Besuchen der Kurse, dem Halten von Referaten und Schreiben von Klausuren vor allem auch das "Einstempeln" vor und nach jedem Kurs per Studentenausweis. Irland ist ein wunderschönes weites Land voller grüner Wiesen mit vielen weißen Schafen, kleinen Dörfern mit Pubs und verwinkelten Gassen, in dem es zugegebenermaßen ziemlich oft und ziemlich viel regnet. Hier wird man von allen freundlich aufgenommen und auch nicht dumm angeschaut, wenn man den irischen Akzent auch nach dem dritten Mal noch nicht verstanden hat. Das Auslandssemester war eine tolle Zeit mit vielen Erlebnissen und Erfahrungen. Trotzdem freut man sich am Ende auch, wieder zu Hause zu sein. Die Iren würden sagen: "There is no fireside like your own fireside." Ein Auslandssemester ist auf jeden Fall sehr zu empfehlen! (Katharina John)

P.S. Beim ERASMUS-Programm handelt es sich um ein Förderprogramm der Europäischen Union für Studierende, die einen Teil ihres Studiums im Ausland verbringen wollen. Unbedingt empfehlenswert.

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Unser erster Tag bei der KIVBF in Freiburg! „Treffpunkt ist um 8.30 Uhr am Empfang“. Sehr gespannt und auch ein bisschen nervös haben wir uns im Eingangsbereich gesammelt und gewartet, bis es losging. Die Azubis Sabrina und Leonard aus dem zweiten Lehrjahr haben uns sehr herzlich empfangen. Am Anfang gab es erstmal reichlich Geschenke. Mit dabei waren der KIVBF-Stoffbeutel, Kugelschreiber, Locher, USB-Stick, Namensschilder und jede Menge Infomaterial. Der erste Programmpunkt war die Begrüßungsrunde. Zuerst haben sich die „alten“ Hasen vorgestellt und danach waren wir dran. Mit dazu gehörte die Videokonferenz mit den neuen Azubis aus den anderen Standorten. Danach folgten ein paar Vorträge, unter anderem die Unternehmenspräsentation. Zwischendurch wurden wir reichlich mit Butterbrezeln gestärkt. Durch die Hausrallye haben wir das ganze Haus kennengelernt, denn die Rätsel haben uns zu den verschiedenen Abteilungen geführt. Am Nachmittag wurden wir in unsere jeweiligen Bereichen begleitet und haben dort unsere Arbeitsplätze eingerichtet. Insgesamt war es ein wirklich erfolgreicher erster Arbeitstag: Ich habe mich sofort wohl gefühlt. (Lena Henselmann)

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Messebericht: „Tag der offenen Tür an der Dualen Hochschule Lörrach“ Die KIVBF hat auch dieses Jahr wieder am Studieninformationstag an der Dualen Hochschule in Lörrach teilgenommen. Das motivierte Standpersonal, bestehend aus einer Studentin, zwei Studenten und einem Ausbilder, führte viele interessante Gespräche mit potentiellen Bewerbern. Besonders interessiert waren die Besucher der Messe an den Studiengängen der Wirtschaftsinformatik, die in Kooperation mit der DHBW Lörrach angeboten werden. Neben den Studiengängen wurde auch das Unternehmen KIVBF bei den Besuchern beworben. Dafür wurden unter anderem das innovative Erklärvideo „Mit der KIVBF durchs Leben“ gezeigt und jede Menge Gespräche geführt, um das Arbeitsfeld der KIVBF zu beschreiben. Der Tag hat allen Beteiligten viel Spaß bereitet. Wir hoffen, dass wir den Besuchern die KIVBF näherbringen konnten. (Raphael Schwab)

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Das Azubi-Facebook-Team Wir sind auch auf Facebook! Aber das wisst ihr sicher schon. Wir, das ist ein Team aus momentan fünf Azubis und Studierenden. Auf-Facebook-sein, das heißt, wir haben dort eine Unternehmensseite, auf der wir die KIVBF repräsentieren. Und zwar mit besonderem Fokus auf uns Auszubildende und Studierende. Das heißt außerdem, dass wir uns selbstständig und in Eigenregie um die Ausgestaltung der Seite kümmern. Dazu gehören regelmäßige Redaktionssitzungen, in denen wir über interessante Themen und mögliche Kampagnen diskutieren. Dazu gehört seit neuestem auch die Erstellung und Veröffentlichung von Videos, in denen wir z.B. erklären, was die KIVBF als Unternehmen macht. Warum machen wir das eigentlich? Wir wollen über unser Azubi-Dasein bei der KIVBF berichten, über unser Alltags-Geschäft, aber auch über Dinge, die nicht so alltäglich sind. Wir wollen aber auch generell über die Arbeit bei der KIVBF berichten und zeigen, dass es sich hier wirklich gut arbeiten lässt. „Wir“, das ist im übertragenen Sinne also auch die gesamte KIVBF. Wir, also das Facebook-Team, haben hier allerdings ein Problem: Wir können nicht immer und überall dabei sein und sind deshalb auf eure Mitarbeit angewiesen. Habt ihr Themen, Ideen oder einfach nur Anregungen für die Facebook-Seite? Dann immer her damit! Wir halten es in diesem Sinn ganz mit Oskar Lafontaine: "Wenn wir schon kein Geld haben, dann brauchen wir wenigstens gute Ideen." Wir freuen uns auf eure Anregungen - und ihr dürft euch auf unsere kommenden FacebookBeiträge freuen. Euer Facebook-Team, (Sabrina, Leonard, Katharina) [email protected]

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Das KIVBF-Labor Was ist eigentlich ein Labor? Ein Labor, kurz für Laboratorium, ist ein Arbeitsplatz. Das Wort Laboratorium ist aus dem lateinischen laborare abgeleitet, welches für "arbeiten", "sich abmühen" steht. Was ist das KIVBF-Labor? Das KIVBF-Labor ist wie ein Labor auch ein Arbeitsplatz. Zwar ein virtueller, dafür aber ein großer. So groß, dass alle, die dabei sein möchten, darin Platz haben, um gemeinsam aktiv zu werden. Ziel ist eine Plattform, um sich auszutauschen, zu kommunizieren, zu interagieren und zu produzieren. Jeder kann seine Ideen, seine Meinung oder auch einfach nur seine Anwesenheit beisteuern, um so seinen Teil zum Großen und Ganzen beizutragen. Jeder kann dem KIVBF-Labor beitreten und aktiv mitwirken. Egal ob Auszubildende/r, dualer Student/in oder Mitarbeiter aus unterschiedlichen Fachbereichen mit verschiedenen Hintergründen und Erfahrungen. Getreu nach dem Motto "alles kann, nichts muss" wird kräftig im Labor gearbeitet und kommuniziert. Ideen werden diskutiert und ausgearbeitet. Es werden Informationen ausgetauscht und geteilt. Derzeit wird fleißig an mehreren Anwendungen gefeilt und gebastelt. Das Azubi-Facebook-Team nutzt das Labor, um Ideen für die Facebook-Seite zu sammeln. In der Kommunikationsplattform Slack wird in mehreren Gruppen-Channels zu verschiedenen Themen diskutiert, zum Beispiel zum Internet of Things, zur App-Entwicklung und mehr. Neu ist der Ansatz vom Study-SynergiesChannel: Hier sollen sich die Auszubildenden und Studenten und Studentinnen über ihre Projekt-, Praxis-, Bachelor- und sonstige Arbeiten austauschen, um sich gegenseitig neue Blickwinkel aufzuzeigen. In Slack wird nun monatlich der aktivste Laborant mit einer hübschen Tasse gewürdigt.

Sascha Slacker des Monats September

Raphael Slacker des Monats Oktober und November

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Behörden-Fußballturnier am 22.10.2016 in Walldorf Auch letztes Jahr stellte die KIVBF wieder eine Mannschaft beim Behördenturnier in Walldorf. Auf die neu zusammengestellte Truppe mit Spielern der Standorte Heilbronn, Karlsruhe und Heidelberg wartete im ersten Spiel eine schwierige Aufgabe. Man startete gegen den späteren Gruppensieger der Gemeinde Oftersheim ins Turnier. Hier konnte der erste Erfolg verbucht werden, da man gegen eine spielstarke Mannschaft spät und auch etwas unglücklich den Ausgleich zum 1:1 Endstand schaffte. In der zweiten Partie gegen die Stadtwerke Walldorf dominierte unser Team von Beginn an, jedoch fehlte die letzte Entschlossenheit beim Abschluss, um das Spiel frühzeitig für sich zu entscheiden und so glich die Mannschaft aus Walldorf kurz vor Schluss zum 1:1 Endstand aus. Im dritten Gruppenspiel hieß der Konkurrent Sparkasse Heidelberg, gegen die ein Sieg her musste, andernfalls war ein Ausscheiden in der Vorrunde besiegelt. Trotz klarer Feldvorteile und leidenschaftlichen Einsatzes kam man über ein 0:0 nicht hinaus und konnte die Leistung nicht mit einem Tor krönen. In der letzten Partie trat man gegen die Feuerwehr Walldorf an. Im Vorfeld waren beiden Mannschaften bereits klar, dass man den Sprung ins Halbfinale verpasst hatte. Dennoch konnte man spielerisch erneut überzeugen und führte früh verdient mit 2:0. Doch auch dieses Mal konnte man den Vorsprung nicht verteidigen und mit dem Schlusspfiff fiel dann erneut der eher unglückliche Ausgleich zum 2:2 Endstand. Rückblickend hat das Team der KIVBF in drei von vier Spielen überzeugt und unglücklich den Sprung ins Halbfinale verpasst. Dies ist mit der mangelnden Torausbeute zu begründen. Die gezeigten Ansätze machen Hoffnung auf eine erfolgreichere Teilnahme im nächsten Jahr. Immerhin schied man ungeschlagen aus  Beim anschließenden geselligen Beisammensein ließen die KIVBF-Kicker das Turnier gemütlich ausklingen. Es war wie jedes Jahr eine tolle Truppe und hat großen Spaß gemacht. Wir bedanken uns bei der Stadt Walldorf für die Ausrichtung dieses schönen Turniers – und werden dieses Jahr wir wieder angreifen! Weitere MitspielerInnen, die unser Team verstärken möchten sind herzlich willkommen.

(Sebastian Böhm & Daniel Beetz)

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Unsere Reihe: „Ich mache diese Ausbildung weil…“ "...ich mich sehr für IT und Computer interessiere. Informatik ist einfach toll, da sich die Dinge stetig weiterentwickeln und man immer etwas Neues dazu lernen kann. Momentan bin ich im Fachbereich AE-IDB (Anwendungsentwicklung Internet und Datenbankapplikationen) und darf meine Programmierfähigkeiten verbessern. Dort lerne ich mit der PowerShell ISE Skripte zu programmieren."

Niklas, Azubi für Fachinformatiker – Systemintegration

"...ich nach meiner ersten Ausbildung zur Mediengestalterin nochmal eine neue Herausforderung wollte und diese bei der KIVBF verwirklichen darf. Im Fachbereich Marketing und Öffentlichkeitsarbeit kann ich mein bisheriges Wissen gut einbringen, vertiefen und gleichzeitig auch Neues lernen."

Lena, Studentin BWL – Dienstleistungsmarketing

"...ich mich nicht nur mit praktischen ODER theoretischen Inhalten der Wirtschaftsinformatik auseinandersetzen möchte. Im Rahmen meines dualen Studiums kann ich sowohl Praxiserfahrung im Unternehmen, als auch tieferes theoretisches Wissen an der DHBW sammeln."

Stefan, Student - Wirtschaftsinformatik Software Engineering

"...die Aufgaben abwechslungsreich sind und mir sehr viel Spaß machen. Während meiner Ausbildung durchlaufe ich viele Fachbereiche und kann später genau die Richtung einschlagen, die mir am besten liegt. Zudem stehen mir nach der Ausbildung viele Möglichkeiten offen."

Dania, Kauffrau für Büromanagement

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Mein duales Studium bei der KIVBF (Steffen Sauer) Mein Name ist Steffen Sauer. In den vergangenen drei Jahren habe ich mein duales Studium als Bachelor of Science, Wirtschaftsinformatik bei der KIVBF und der DHBW Mannheim durchlaufen und am 30.09.2016 erfolgreich abgeschlossen. Die KIVBF ist mit ihren vier Standorten eines der größten kommunalen Rechenzentren in Deutschland. Während meiner Praxisphasen habe ich die nachfolgenden, verschiedenen Fachbereiche kennengelernt: Installation und Support von Kundensystemen (ISKS), Prozesse, Netze und Personalmanagement (PeMa). In diesen Fachbereichen habe ich unter anderem im stetigen Austausch mit den Kollegen auch meine beiden Projektarbeiten und meine Bachelorarbeit erarbeitet. Während dieser Zeit habe ich viel über die Geschäftsprozesse der KIVBF gelernt. Durch diese breite Ausbildung bei der KIVBF konnte ich viele Kenntnisse aus den verschiedensten Fächern, die mir in der DHBW Mannheim vermittelt wurden, anwenden. Somit hat sich das größte Versprechen des dualen Studiums für mich bestätigt – die duale Ausbildung in Theorie und Praxis. Im Fachbereich ISKS wurden mir Kenntnisse über das Ticketsystem vermittelt. Zudem durfte ich Installationen von Servern, Laptops und weiterer Software bei Kunden und Kollegen durchführen, wodurch ich viel Erfahrung im Umgang mit Kunden sammelte. Den Umstieg auf die KIVBF-Cloud für die Kunden der KIVBF durfte ich im Fachbereich Prozesse mitgestalten und planen. Zu diesem Thema habe ich auch meine erste Projektarbeit verfasst. Zudem durfte ich Service- und Erklärvideos (Tutorials) für unsere Kunden erstellen, in denen der richtige Umgang mit der Cloud erklärt wurde. Im Fachbereich Netze begleitete ich in meiner zweiten Projektarbeit die Planung des Umstiegs des KIVBF-Netzes von IPv4 nach IPv6. Dabei wurden mir Kenntnisse über das derzeit bestehende Netz und die Infrastruktur der KIVBF in Heidelberg vermittelt. Im Personalmanagement war ich ebenfalls einen Monat. Hier lernte ich Grundlagen in der Abrechnung von Dienstreisen über SAP und die von der KIVBF genutzte Zeiterfassungssoftware ZEUS. Kurzgesagt hat mir das duale Studium bei der KIVBF sehr viel Spaß gemacht und mich ein großes Stück weiter gebracht, da ich, anders als bei einem reinen Theoriestudium, Einblicke in die praktische Unternehmenswelt werfen konnte. Somit kann ich dieses Studium allen weiterempfehlen, die Lust auf spannende Herausforderungen haben, Abwechslung im Alltag erleben möchten und sich eine breite Wissensbasis in Theorie und Praxis verschaffen wollen. (Steffen Sauer)

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Mein duales Studium bei der KIVBF (Cécile Fischer) Mein Name ist Cécile Fischer und ich habe am 30.09.2016 mein duales Studium zum Bachelor of Arts – Dienstleistungsmarketing erfolgreich abgeschlossen. Während der vergangenen drei Jahre war ich im Bereich Marketing und Öffentlichkeitsarbeit in Freiburg eingesetzt. Während meiner gesamten Zeit dort wurde ich stets super betreut und erhielt gleich zu Beginn der Ausbildung die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und beispielsweise einen Messestand zu organisieren. In meinem Fachbereich bekam ich vielseitige Einblicke in den Alltag einer Marketingabteilung. So gehörte beispielsweise neben der Mitorganisation von Messen & Veranstaltungen auch das Versenden von Mailings und die Zusammenarbeit mit Werbeagenturen zu meinen Aufgaben. Die verschiedenen Azubi-Veranstaltungen bereicherten zusätzlich den Arbeitsalltag. Ebenso abwechslungsreich war auch die Zeit an der Dualen Hochschule in Mannheim. In insgesamt sechs Semestern wurde dort Wissen über Personalmanagement, Vertriebsmanagement, Käuferverhalten, Finanzbuchhaltung und vieles mehr vermittelt. Somit war in jedem Semester ein bunter Mix der Betriebswirtschaftslehre gegeben. Zusätzlich gab es auch Workshops um einem gewisse Situationen im Berufsalltag zu erleichtern. Die drei Highlights waren die Outdoor-Seminare, welche im zweiten, vierten und sechsten Semester besucht wurden. Das erste Outdoor-Seminar führte uns nach Bad Homburg, um uns näher kennenzulernen und zusammen zu wachsen. Das zweite Outdoor-Seminar wurde eigens von den Studenten des Studiengangs Dienstleistungsmarketing und mit Pferden entwickelt: der Horse Dream Campus. Hierbei wurde vor allem das Thema Führung in den Mittelpunkt gestellt. Das letzte Outdoor-Seminar kurz vor den Prüfungen fand in Regensburg statt. Das absolute Highlight war hier der Bau eines Floßes mit anschließendem Bootsrennen auf der Naab. Somit kann ich auf drei Abwechslungsreiche, spannende und lehrreiche Jahre zurückblicken. (Cécile Fischer)

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Azubi Veranstaltung Azubi Einführungswoche Auch 2016 fand die alljährliche KIVBF Azubi-Einführungswoche statt. Vom 26. bis 29. September begrüßte der Standort Karlsruhe viele neue Azubis und gab ihnen die Möglichkeit, sich und insbesondere die KIVBF mithilfe von Seminaren, Workshops und Challenges kennenzulernen. Übernachtet wurde gemeinsam im Naturfreundehaus in Bruchsal, wo alle privat miteinander Zeit verbrachten. Am 26. September reisten die neuen Azubis an den Standort in Karlsruhe. Die Veranstaltung begann mit der Begrüßung seitens der Ausbildungsleitung, gefolgt von wichtigen und interessanten KIVBFinternen Informationen zum Unternehmen und zur Ausbildung bei der KIVBF. Darunter wurden z.B. Einblicke in die einzelnen Geschäfts- und Fachbereiche gewährt und die verschiedenen Aufgabenstellungen vermittelt. Hier konnten die Azubis offene Fragen behandeln und einen ersten Kontakt mit den anderen Auszubildenden aufnehmen. Die Veranstaltung wurde spielerisch gestaltet, wodurch eine entspannte Atmosphäre gewährleistet wurde. Zudem wurden weitere Präsentationen seitens des Personalrates, der Jugendausbildungsvertretung und des Facebook-Teams gehalten. Hier wurden den Azubis die facettenreichen Aufgaben der KIVBF nähergebracht und Möglichkeiten für eigenes Engagement aufgezeigt. Nach der Veranstaltung begaben sich die Azubis ins Naturfreundehaus Bruchsal, wo sie ein kleines Abendprogramm erwartete. Am zweiten Tag der Veranstaltung wurden die Teilnehmer mit einem Telefon- und Kommunikationstraining auf verschiedene Alltagssituationen bei der Arbeit vorbereitet. Hier wurden Theorien und Methoden entwickelt, um die eigene Kommunikation zu optimieren und erfolgreich zu gestalten. Die Trainerin, Frau Sarikaya, konnte die Teilnehmer für die verschiedenen Möglichkeiten eines erfolgreichen Gesprächs begeistern. Abends stand Bowlen auf dem Programm. Dabei konnte man sich in einer geselligen Runde unterhalten und zu Abend essen. Am Mittwoch ging es spannend weiter. Herr Seeger absolvierte mit den Teilnehmern ein interaktives Training mit dem Thema „Überzeugend präsentieren und reden“. Mithilfe von Tipps und Tricks zeigte er den Teilnehmern, wie sie ihre Fähigkeiten verbessern und erweitern. Am Ende hat jeder Einzelne einen Kurzvortrag gehalten, in dem er das Gelernte anwenden konnte. „Learning by doing“ stand an erster Stelle.

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An diesem Abend kamen auch die Azubis aus dem 2. und 3. Lehrjahr ins Naturfreundehaus. Zusammen mit den Ausbildern entfachte man das Feuer und das Grillen begann. Die neuen Azubis konnten hier mit den Erfahreneren ins Gespräch kommen und wertvolle Tipps erlangen. Zusammen hatte man jede Menge Spaß und dieser Abend ist als Highlight im Gedächtnis geblieben. Endspurt hieß es am Donnerstag, dem letzten Tag der Azubi-Einführungswoche. Mit dem Outdoortraining auf dem Programm ging es mit allen Azubis und Ausbildern nach draußen. Austragungsort waren das Naturfreundehaus Bruchsal und das dahinterliegende Waldstück. Aufgabe 1 Die Aufgabe war es, durch einen Impuls auf einer Anhöhe eine Murmel in Bewegung zu bringen. Diese sollte durch verschiedene Leitungen und Systeme rollen und am Ende ein zerschlagenes Ei in einer Bratpfanne bewirken. Es klang sehr kompliziert - und das war es auch. Natürlich war dies ein Wettbewerb und dafür wurden zwei Teams gebildet. Hilfsgegenstände wie Bretter, Tesaband und Rohrleitungen wurden zur Verfügung gestellt. Weitere Hilfsgegenstände konnten, in zulässiger Form, mit eingebracht werden. Zudem mussten gewisse Kriterien innerhalb der Strecke erfüllt werden, wie z.B. eine funktionierende Wippe, die auf der Strecke verbaut wurde, oder ein freier Fall von 50cm. Mit viel Erfindungsreichtum und guter Teamarbeit gelang es den Teams, die Bahnen mit Erfolg fertigzustellen. Das Team Nr. 1 hat die meisten Kriterien erfüllt und konnte den Sieg für sich beanspruchen. Aber auch das zweite Team hat Großartiges geleistet. Dadurch, dass Ausbilder und Azubis auf demselben Niveau gearbeitet und zusammen an einem Strang gezogen haben, konnte am Ende ein perfektes Zusammenspiel von beiden Gruppen beobachtet werden. Aufgabe 2 Bei der zweiten Aufgabe wurden alle Sinne gefordert. Das Ziel bestand darin, mit verbundenen Augen und ohne sprechen zu dürfen, auf einem großen Areal ein langes Seil zu finden und mithilfe des Seiles ein 5x5m großes Viereck zu bilden. Hierzu wurden vorher verschiedene Laute und Geräusche definiert, um sich orientieren zu können, und dann die Augen jedes Teilnehmers verbunden. Die Teilnehmer nahmen sich am Anfang an die Hand und durchkämmten auf der Suche nach dem Seil systematisch das Areal. Als das Seil gefunden worden war, versuchte man sich zum vorgeschriebenen Viereck zu formen. Diese Aufgabe war sehr anspruchsvoll und setzte eine gute Vorbereitung und Teamwork voraus.

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Aufgabe 3 Bei der dritten Aufgabe ging es um Vertrauen. Hierbei sollte sich die Gruppe vom Zielort zum Startort begeben. Es war notwendig, sich den Weg zu merken, denn zum Zielort sollte es kein leichter Weg werden. Am Startort angekommen wurden den Teilnehmern Augenbinden angelegt und so Blindheit simuliert. Die „Medizin“, um wieder gesund zu werden und wieder sehen zu können, befand sich am Zielort. Um den Weg unbeschadet zu überstehen, wurde eine Schlange gebildet, wobei sich der eine an den Schultern des anderen festhielt. Die Person, die den Weg am besten kannte, ging voraus. Dabei sollte mithilfe von Vertrauen und guter Kommunikation die Reise unbeschadet überstanden werden. Nach vielen Hindernissen und Dornen wurde das Ziel erreicht. Die Teilnehmer wurden mit der „Medizin“ (Gummibärchen) belohnt und konnten wieder das Licht der Welt erblicken. (Samuel Dendja)

Das Azubi-Gesamt-Jour-Fix 2016 Am 16. Dezember 2016 fand das Azubi-Gesamt-JourFix an unserem Standort in Karlsruhe statt. Um 9.30 Uhr startete die Veranstaltung, in der sich die Azubis aller Standorte über ausbildungsrelevante Themen austauschen konnten. Außerdem hatten wir die Chance, uns noch näher kennenzulernen. Zum Programm gehörte u.a. das Stimmungsbild über das aktuelle Befinden bzw. die Tätigkeiten der Auszubildenden, die Präsentation unserer JAV-Vertretung, das KIVBF Labor, Projekte und soziales Engagement, jährliche Fotoshootings in Freiburg, und noch vieles mehr.

Anschließend kamen am Nachmittag unsere Ausbilder und Ausbildungsbeauftragten hinzu und wir haben alle gemeinsam unsere Anliegen bzgl. unserer Ausbildung besprochen.

Um eine weihnachtliche Stimmung zu schaffen, haben alle Geschenke fürs Schrottwichteln und weihnachtliche Leckereien mitgebracht. Wir haben die verpackten Wichtelgeschenke nummeriert und diese Nummern auf kleine Loszettel geschrieben. Jeder durfte eine Nummer ziehen und das Geschenk mit entsprechender Zahl nehmen. Gegen 16 Uhr wurde das Programm mit einer Feedbackrunde beendet. (Dania Naod Habte)

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Bericht über den Workshop Umweltschutz Umweltschutz wird in der heutigen Gesellschaft immer beitragen, unsere Umwelt zu schützen. Auch die IHK schiedene Lehreinheiten zum Thema Umweltschutz 11.02.2016 in Karlsruhe für Azubis und Studenten ein bei der KIVBF“ statt.

wichtiger. Jeder sollte ein Stück dazu sieht in ihren Ausbildungsplänen vervor. Aus diesem Grund fand am Workshop zum Thema „Umweltschutz

Von Beginn an forderte Frank Schuckelt die Azubis auf, den Workshop aktiv mitzugestalten. 15 Minuten „Nachdenkzeit“ wurden gegeben, um jeweils fünf Stichpunkte zu den Themen: „Was macht die KIVBF zum Thema Umweltschutz?“ und „Was machen Sie selbst für die Umwelt?“ zu sammeln. Vor allem die erste Frage ließ die Köpfe rauchen und sorgte für grübelnde Gesichter. Doch nach und nach fiel auf, dass die KIVBF einiges zum Thema Umweltschutz beiträgt, man die Maßnahmen jedoch nicht so bewusst wahrnimmt. Die fünf Stichpunkte wurden auf die beiden Flipcharts übertragen. Unter anderem wurde festgestellt, dass die Zuschüsse für Fahrkarten, CO2-sparende PKWs, die Stockwerkdrucker, die Videokonferenzsysteme, die Solartechnik und auch weniger Augenfälliges zum Thema Umweltschutz beitragen. Vor allem bei der Planung des Neubaus in Heilbronn stand das Thema Umwelt zentral im Fokus. Mit der Betonkerntemperierung wird dort für angenehme, gleichbleibende Temperaturen im Sommer und Winter gesorgt. Die Küchen sind mit energieeffizienten Haushaltsgeräten ausgestattet. Es gibt Lichtsensoren und dreifach verglaste Fenster, die für viel Tageslicht sorgen, so dass damit Strom gespart werden kann. Weitere Maßnahmen füllten die Blätter der Flipcharts. Die Frage „Was machen Sie selbst für die Umwelt?“ fiel den Azubis leichter. Auf dem Flipchart fanden sich Stichpunkte wie z.B. öffentliche Verkehrsmittel, regionale Lebensmittel, duschen statt baden, nicht heizen bei offenem Fenster usw. Ob unbewusst oder bewusst werden die Gewohnheiten nicht nur Zuhause, sondern auch im Büro umgesetzt. Beispielsweise den Monitor während der Pause auszuschalten, den Laptop vor Feierabend herunterzufahren oder die Treppe statt den Fahrstuhl zu nutzen. Die danach gemeinsam erarbeitete Kernfrage des Workshops sorgte noch einmal für nachdenkliche Gesichter: „Wie können die Kolleginnen und Kollegen der KIVBF für das Thema Umweltschutz sensibilisiert werden?“. In Gruppen wurden einige Ideen für die Umsetzung erarbeitet. Beispielsweise könnte ein Newsletter mit Fakten, Zahlen, vorhandenen Maßnahmen und Möglichkeiten zum Umweltschutz für Aufmerksamkeit sorgen, der per E-Mail an alle Mitarbeiter gesendet wird. Flyer und Plakate, die im Gebäude der KIVBF an einem geeigneten Ort aufgehängt werden können, sollen ebenfalls sensibilisieren. Am Ende des Workshops entschieden sich die Azubis, dass ein zweiter Workshop zur konkreten Erarbeitung eines Flyers und eines Plakats sinnvoll wäre. (Sabrina Baumgartner)

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Die Ausbildungsmöglichkeiten bei der KIVBF Kaufleute für Büromanagement Zu den Tätigkeiten der Kaufleute für Büromanagement zählen zum einen die Organisation von Seminaren und Veranstaltungen für die Kunden. Zum anderen führen sie die Buchhaltung, indem sie die eingegangenen Rechnungen bearbeiten oder Rechnungen an Kunden verschicken. Kaufleute für Büromanagement sind auch in der Personalverwaltung beschäftigt, wo sie zum Beispiel die Lohn- und Gehaltsabrechnungen erstellen. Am Empfang begrüßen sie Kunden, Mitarbeiter und Gäste und leiten eingehende Anrufe weiter. Außerdem sind sie die zentralen Ansprechpartner für Besucher, Kunden und Mitarbeiter – ihnen vermitteln sie einen guten ersten Eindruck vom Unternehmen.

Sie zeichnen sich aus durch:      

Mindestens mittleren Bildungsabschluss Gute Deutsch- und Mathematikkenntnisse Interesse an kaufmännischen Zusammenhängen und an Datenverarbeitung Freude an Teamarbeit Selbstständigkeit und Engagement Kommunikationsstärke

Die Ausbildung bei der KIVBF ist sehr vielfältig. Durch Fortbildungen wird es uns ermöglicht, neue Fertigkeiten zu erlernen und/oder bereits vorhandene Kenntnisse zu vertiefen. Des Weiteren kann man z.B. mit der Organisation von Messen oder bei Azubi-Veranstaltungen selbstständig und verantwortungsvoll arbeiten. Das gefällt mir besonders an der Ausbildung! Sabrina Baumgartner, Auszubildende

Ausbildungsorte und die entsprechende Berufsschule Karlsruhe Walter-Eucken-Schule Ernst-Frey-Straße 2 76135 Karlsruhe

Freiburg Walter-Eucken-Gymnasium & Kaufm. Schule Lycée Turenne Schützenallee 31 D 79102 Freiburg

Heidelberg Julius-Springer-Schule Heidelberg Kaufmännische Schule Rohrbacher Straße 96 69126 Heidelberg

Heilbronn Andreas Schneider Schule Längelterstr. 106 74080 Heilbronn

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Kaufleute für Dialogmarketing Aufgabenbereich der Kaufleute für Dialogmarketing ist die telefonische Kundenbetreuung, wie z.B. die Annahme und Bearbeitung von Reklamationen oder die Aktualisierung von Kundendaten. Sie planen und organisieren Kampagnen und Projekte sowie die Personalbeschaffung und den Personaleinsatz. Außerdem steuern und kontrollieren sie die Projektabwicklung, erfassen Kennzahlen, bereiten die Daten auf und wirken bei der Angebotsgestaltung und der Vertragsanbahnung mit. Dabei kommen verschiedene Informations- und Kommunikationsprogramme Telefon-, E-Mail-, und Softwarelösungen zur Verwaltung von Kundendaten zum Einsatz.

sowie

Sie zeichnen sich aus durch:     

Mindestens mittleren Bildungsabschluss Gute Deutsch- und Mathematikkenntnisse Interesse an Marketing und Werbung Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke Selbstständigkeit und Engagement

Ausbildungsorte und die entsprechende Berufsschule Freiburg Max-Weber-Schule Fehrenbacherallee 14 79106 Freiburg

Heidelberg Carl-Theodor-Schule Kaufmännische Berufsschule Goethestr. 19a 68723 Schwetzingen

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Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung entwerfen und realisieren Softwareprojekte nach Kundenwünschen. Hierfür analysieren und planen sie IT-Systeme und schulen Benutzer. Als Projektmitarbeiter denken sich Fachinformatiker/-innen in die betrieblichen Besonderheiten ihrer Auftraggeber hinein, entwickeln anforderungsgerechte Softwarelösungen und realisieren diese. Sie kennen sich aus mit Software-Engineering und Software-Entwicklung und nutzen die gesamte Breite der aktuellen Informations- und Telekommunikationstechniken (IT) bis hin zu Multimedia-Anwendungen.

Sie zeichnen sich aus durch:   

 

Mindestens mittleren Bildungsabschluss Gute Deutsch- und Mathematikkenntnisse Interesse an Datenverarbeitung bzw. Erfahrung und Spaß im Umgang mit Computern und Software Selbstständigkeit und Engagement Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke

„Ich hab mich für die Ausbildung entschieden, weil der Ausbildungsberuf sehr abwechslungsreich ist und mir die Arbeit im Team viel Spaß macht. Dazu gefällt mir besonders, die logische Denkweise, die man für diesen Ausbildungsberuf benötigt. Luca Sailer, Auszubildender

Ausbildungsorte und die entsprechende Berufsschule Freiburg Walther-Rathenau-Gewerbeschule Friedrichstraße 51 79098 Freiburg

Heilbronn Christian-Schmidt-Schule Goethestraße 38 74172 Neckarsulm

Karlsruhe Heinrich-Hertz-Schule Südendstraße 51 76135 Karlsruhe

Heidelberg Hubert-Sternberg-Schule Parkstraße 7 69168 Wiesloch

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Fachinformatiker/in für Systemintegration Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration realisieren kundenspezifische Informations- und Kommunikationslösungen. Hierfür vernetzen sie Hard- und Softwarekomponenten zu komplexen Systemen. Daneben beraten und schulen sie die Benutzer.

Sie zeichnen sich aus durch:   

  

„Die Ausbildung bei der KIVBF ist nicht nur durch die Arbeit in den verschiedenen Fachbereichen sehr spannend und abwechslungsreich. Schon von Anfang an darf man selbständig arbeiten und übernimmt echte Aufgaben. Durch das tolle Arbeitsklima freue ich mich jeden Morgen, zur Arbeit zu kommen.“

Mindestens mittleren Bildungsabschluss Gute Deutsch- und Mathematikkenntnisse Interesse an Datenverarbeitung bzw. Erfahrungen und Spaß im Umgang mit Florian Reinsch, Auszubildender Computern und Software Selbstständigkeit und Engagement Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein

Ausbildungsorte und die entsprechende Berufsschule Freiburg Walther-Rathenau-Gewerbeschule Friedrichstraße 51 79098 Freiburg 7

Heilbronn Christian-Schmidt-Schule Goethestraße 38 74172 Neckarsulm

Karlsruhe Heinrich-Hertz-Schule Südendstraße 51 76135 Karlsruhe

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Maschinen- und Anlagenführer/in Schwerpunkt: Druckweiter- und Papierverarbeitung Auszubildende zum Maschinen- und Anlagenführer bedienen und steuern Hochleistungslaserdrucker und Kuvertieranlagen. Sie überwachen den Fertigungsprozess, kontrollieren die Druckergebnisse und verteilen den Druckoutput. Sie führen Qualitätskontrollen nach definierten Vorgaben durch und pflegen und warten Drucksysteme und Peripheriegeräte. Neben handwerklichem Geschick sollten sie zupacken können und keine Scheu davor haben, sich auch mal die Hände schmutzig zu machen. Wichtig ist ein sorgfältiges und gewissenhaftes Arbeiten.

Sie zeichnen sich aus durch:     

Qualifizierter Hauptschulabschluss Gute Deutsch- und Mathematikkenntnisse Freude an Teamarbeit Selbstständigkeit und Engagement Technisches Verständnis

Ausbildungsorte und die entsprechende Berufsschule Karlsruhe Papiermacherschule Gernsbach Schulzentrum Papiertechnik Scheffelstr. 27 76593 Gernsbach

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Wirtschaftsinformatik Application Management B.Sc. Studierenden der KIVBF werden im Laufe ihres Studiums fundierte Kenntnisse im Bereich der Betriebswirtschaftslehre und Informatik vermittelt. Schwerpunkte der Fachrichtung „Application Management“ sind die Erstellung neuer sowie die Analyse und Weiterentwicklung bestehender Geschäftsprozesse. Ebenso lernen Studierende während der Praxiszeit Werkzeuge und Methoden des modernen IT- und Projektmanagements kennen. Die KIVBF ermöglicht es, das theoretisch erlangte Wissen im Bereich Rechnerarchitektur, Netzwerke und IT-Infrastruktur praxisnah beim Kunden umzusetzen. Abgerundet wird das Studium durch Einblicke in aktuelle Themen wie Cloud-Computing, eGoverment oder IT-Security.

Sie zeichnen sich aus durch:      

Abitur bzw. Fachhochschulreife mit bestandenem Studierfähigkeitstest Gute Deutsch- und Mathematikkenntnisse Begeisterung für informationstechnische und betriebswirtschaftliche Themen Gutes analytisches Denkvermögen Freude an Teamarbeit und Kommunikationsstärke Selbstständigkeit und Engagement

Der ausgewogene Mix von Wirtschaft und Informatik gefällt mir sehr und macht die Ausbildung für mich sehr spannend. Zudem wird man immer von seinen Arbeitskollegen unterstützt. Dies verbessert das Arbeitsklima und erhöht den Lernfortschritt. Samuel Dendja, Studierender

Ausbildungsorte und die entsprechende Duale Hochschule Freiburg DHBW Lörrach Hangstraße 46-50 79539 Lörrach

Karlsruhe DHBW Karlsruhe Erzbergerstraße 121 76133 Karlsruhe

Heilbronn DHBW Mosbach Lohrtalweg 10 74821 Mosbach

Heidelberg DHBW Mannheim Coblitzallee 1-9 68163 Mannheim

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Wirtschaftsinformatik Sales & Consulting B.Sc. Die Studierenden lernen alle internen Prozesse des Unternehmens kennen, begleiten Beratungstätigkeiten und unterstützen bei der Modellierung und Dokumentation von Geschäftsprozessen sowie bei der Kommunikation. Während der Ausbildungszeit erhalten sie vielfältige Einblicke vom Vertrieb bis zum Betrieb und vom Produktmanagement bis zum Service. Im zweiten wichtigen Themenkomplex, in dem sie aktiv werden, dreht sich alles um die Geschäftsprozesse unserer Kunden. Die Ausbildungs- und Arbeitsinhalte reichen von der Modellierung über die Beratung bis zur Umsetzung in leistungsfähige Software und Software-Schnittstellen.

Sie zeichnen sich aus durch:      

Abitur bzw. Fachhochschulreife mit bestandenem Studierfähigkeitstest Gute Deutsch- und Mathematikkenntnisse Begeisterung für informationstechnische und betriebswirtschaftliche Themen Gutes analytisches Denkvermögen Freude an Teamarbeit und Kommunikationsstärke Selbstständigkeit und Engagement

Ausbildungsorte und die entsprechende Duale Hochschule Freiburg DHBW Lörrach Hangstraße 46-50 79539 Lörrach

Karlsruhe DHBW Karlsruhe Erzbergerstraße 121 76133 Karlsruhe

Heilbronn DHBW Mosbach Lohrtalweg 10 74821 Mosbach

Heidelberg DHBW Mannheim Coblitzallee 1-9 68163 Mannheim

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Wirtschaftsinformatik Software Engineering B.Sc. Studierende des Studiengangs „Wirtschaftsinformatik Software Engineering“ sind technisch orientierte Informatiker, die bei der Planung und Entwicklung von Business Applikationen unterstützen oder eigene Teilprojekte realisieren. Während der Praxisphasen erhalten die Studierenden u.a. Einblicke in die Bereiche Vertrieb, Softwarebetrieb, Produktmanagement und Service. In der Theoriephase liegen die Studienschwerpunkte beispielsweise in der Realisierung von komplexen und qualitativ hochwertigen Softwareanwendungen sowie von modernen Weboder Mobile-Applikationen.

Sie zeichnen sich aus durch:      

Abitur bzw. Fachhochschulreife mit bestandenem Studierfähigkeitstest Gute Deutsch- und Mathematikkenntnisse Begeisterung für informationstechnische und betriebswirtschaftliche Themen Gutes analytisches Denkvermögen Freude an Teamarbeit und Kommunikationsstärke Selbstständigkeit und Engagement

Ausbildungsorte und die entsprechende Duale Hochschule Freiburg DHBW Lörrach Hangstraße 46-50 79539 Lörrach

Karlsruhe DHBW Karlsruhe Erzbergerstraße 121 76133 Karlsruhe

Heidelberg DHBW Mannheim Coblitzallee 1-9 68163 Mannheim

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Angewandte Informatik B.Sc. Studierende der angewandten Informatik unterstützen bei der Lösung von Problemen an der Schnittstelle zwischen Computersystemen und technischen Anwendungen. Neben der Erstellung von mathematischen, logischen, technischen oder betriebswirtschaftlichen Modellen müssen Informatiker sich vertieftes Wissen über die ganze Bandbreite der Computertechnik erarbeiten. Dabei lernen sie insbesondere Betriebssysteme, Netzwerke, Digitaltechnik und Schnittstellen sowie Datenbanken und deren Einsatzgebiete kennen.

Sie zeichnen sich aus durch:      

Abitur bzw. Fachhochschulreife mit bestandenem Studierfähigkeitstest Begeisterung für informationstechnische und betriebswirtschaftliche Themen gute Deutsch-, Englisch- und Mathematikkenntnisse Gutes analytisches Denkvermögen Freude an Teamarbeit und Kommunikationsstärke Selbstständigkeit und Engagement

Ausbildungsorte und die entsprechende Duale Hochschule Freiburg DHBW Lörrach Hangstraße 46-50 79539 Lörrach

Heilbronn DHBW Mosbach Lohrtalweg 10 74821 Mosbach

Heidelberg DHBW Mannheim Coblitzallee 1-9 68163 Mannheim

Karlsruhe DHBW Karlsruhe Erzbergerstraße 121 76133 Karlsruhe

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BWL - Öffentliche Wirtschaft - Kommunalwirtschaft B.A. Unsere Studierenden entwickeln ein Bewusstsein dafür, gesellschaftliche Bedürfnisse zu erkennen, exemplarische Lösungsmodelle zu erarbeiten sowie Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit öffentlicher Dienstleistungen in einem modernisierten öffentlichen Sektor zu steigern. Neben der Allgemeinen und Öffentlichen Betriebswirtschaftslehre gehören rechts- und verwaltungswissenschaftliche sowie volkswirtschaftliche Inhalte zum Studium. Während der Praxisphase durchlaufen die Studierenden u. a. die Bereiche Finanzwesen, internes Rechnungswesen und Personalmanagement. Darüber hinaus haben sie die Möglichkeit, an unterschiedlichen Projekten mitzuwirken.

Sie zeichnen sich aus durch:     

Abitur bzw. Fachhochschulreife mit bestandenem Studierfähigkeitstest Interesse an rechtlichen Themen, Wirtschaft und Finanzen Gutes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen Selbstständigkeit und Engagement Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke

Ausbildungsorte und die entsprechende Duale Hochschule Freiburg, Karlsruhe, Heidelberg und Heilbronn DHBW Mannheim Coblitzallee 1-9 68163 Mannheim

Der Studiengang Öffentliche Wirtschaft ist - genauso wie die KIVBF - sehr vielfältig und abwechslungsreich. Man bildet sich in sehr vielen verschiedenen Bereichen weiter und die KIVBF ermöglicht uns Studierenden, viele unterschiedliche Fachbereiche auch praktisch kennenzulernen. Besonders toll finde ich, dass uns die KIVBF als öffentlich-rechtliches Unternehmen mehr Möglichkeiten bieten kann, als reine Stadtverwaltungsbetriebe. Bisher bin ich rundum zufrieden und sehr glücklich über meine Entscheidung, öffentliche Wirtschaft als Studiengang bei der KIVBF gewählt zu haben" Mona Fritz, Studierende

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BWL – Dienstleistungsmanagement - Medien und Kommunikation B.A. Studienschwerpunkte liegen besonders auf der Betriebswirtschaftslehre (BWL) und dem Marketing. Grundlegendes Know-how in BWL bildet die Basis. Dieses Wissen ergänzen Sie durch Seminare zur Medienproduktion und -gestaltung. Sie erfahren, wie Sie Internetseiten professionell gestalten, Videos produzieren oder User mit Ihren Botschaften oder Services erreichen. Die Dozenten vermitteln Ihnen, wie Sie Kommunikationsprozesse via Internet, Zeitung, TV oder Radio planen und steuern. Und Sie erhalten wichtiges Wissen aus Marktforschung, Marketing und Qualitätsmanagement. Das Gelernte erproben Sie in Praxisprojekten, die Sie zusammen mit der KIVBF durchführen.

Sie zeichnen sich aus durch:     

Abitur bzw. Fachhochschulreife mit bestandenem Studierfähigkeitstest Gute Deutschkenntnisse Interesse an rechtlichen Fragestellungen und betriebswirtschaftlichen Themen Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke Selbstständigkeit und Engagement

Ausbildungsorte und die entsprechende Duale Hochschule Freiburg DHBW Heilbronn Bildungscampus 4 74076 Heilbronn

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BWL - Dienstleistungsmarketing B.A. Studienschwerpunkte liegen besonders auf der Betriebswirtschaftslehre und dem Marketing. Zu den Studieninhalten zählen neben Produkt-, Marken- und Qualitätsmanagement auch Lehrveranstaltungen zur Marktforschung. Studieninteressenten sollten sich vor allem durch eine hohe Anpassungs- und Innovationsfähigkeit auszeichnen, eine starke Affinität zur Kommunikation besitzen und über eine ausgeprägte Kontaktfähigkeit verfügen. Ständige Veränderungen am Markt und im Umfeld der Unternehmung führen zu einer hohen Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften im Dienstleistungssektor. In der Praxisphase sind Studierende des Dienstleistungsmarketings stark mit redaktionellen Aufgaben beschäftigt, die von der inhaltlichen Betreuung der Website über die Erstellung von internen KIVBF-Newslettern bis zum Entwurf von Kundenanschreiben reichen.

Sie zeichnen sich aus durch:  Abitur bzw. Fachhochschulreife mit bestandenem Studierfähigkeitstest  Gute Deutsch- und Englischkenntnisse  Planungs- und Organisationstalent  Selbstständigkeit und Engagement  Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke

„Durch das duale System des Studiums haben wir den perfekten Mix aus fachlicher Nähe und Theorie. Bei der KIVBF lernen wir verschiedene Bereiche kennen, dies hilft für die Vorbereitung des späteren Wechsels in das Arbeitsleben. Das Teambuilding der Azubis wird durch verschiedene Veranstaltungen wie z.B. die AzubiWoche gefördert.“ Lena Henselmann, Studierende

Ausbildungsorte und die entsprechende Duale Hochschule Freiburg und Heidelberg DHBW Mannheim Coblitzallee 1-9 68163 Mannheim Unsere aktuellen Ausbildungsangebote finden Sie unter www.kivbf.de/Karriere oder facebook.com/kivbf.azubis.

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Haben wir Ihr Interesse geweckt? … für eine Ausbildung oder ein duales Studium dann senden Sie bitte Ihre vollständige Bewerbung unter Angabe des Standortes mit den letzten vier Schulzeugnissen und ― falls vorhanden ― Praktikumsnachweisen per E-Mail an: Vanessa Hockenberger, E-Mail: [email protected] Alternativ können Sie Ihre Dokumente in den gängigen Formaten (.pdf, .doc, .doxc, .jpg) auch online unter www.kivbf.de/Karriere hochladen.

… für ein Praktikum Sie sind noch nicht sicher, was für einen Beruf Sie ergreifen möchten? Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, spannende Einblicke in unsere Ausbildungs- und Studienangebote zu gewinnen:   

BOGY-Praktika der Gymnasien und BORS-Praktika der Realschulen Praktika für Studierende der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung oder im Rahmen eines Studiums an der Hochschule Praktika im Rahmen einer beruflichen Qualifizierung in Zusammenarbeit mit einem Bildungsträger

Senden Sie uns bitte Ihre vollständige Bewerbung unter Angabe des Standortes, der Art und der Dauer des beabsichtigten Praktikums mit den letzten zwei Zeugnissen per E-Mail an: Vanessa Hockenberger, E-Mail: [email protected]

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Die wichtigsten Termine Wenn Sie uns treffen und Ihre Fragen persönlich stellen möchten, finden Sie uns am:  21.01.2017

Einstieg Beruf 2016 IHK Karlsruhe

 18.03.2017

Studien – Informationstag DHBW Mannheim

 25.03.2017

Tag der offenen Tür der DHBW Karlsruhe

 14.07.2017

Tag der offenen Tür der DHBW Mosbach

Weitere Termine finden Sie auf unserer Azubi Facebook-Seite: https://www.facebook.com/KIVBF.Azubis. Hier können Sie uns auch gerne eine Nachricht zukommen lassen oder einfach auf unserer Seite posten.

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Impressum

Diese Broschüre wird herausgegeben vom: Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken Pfannkuchstraße 4 76185 Karlsruhe Fon 0721 9529-290 Verantwortlich Michael Köszegi, Leiter Personalmanagement Idee & Konzept Ausbildungsleitung Personalmanagement Schlussredaktion Unternehmenskommunikation Mitarbeit an dieser Ausgabe: Dania Naod Habte Katharina John Samuel Dendja Raphael Schwab Lena Henselmann Sabrina Baumgartner Leonard Sommer Florian Reinsch Daniel Beetz Sebastian Böhm Steffen Sauer Cécile Fischer

Copyright ZV KIVBF. Alle Rechte vorbehalten. Die Weitergabe und Vervielfältigung dieser Dokumentation oder Teilen daraus sind ohne die ausdrückliche Genehmigung durch die KIVBF nicht gestattet. Die KIVBF weist darauf hin, dass die in dieser Dokumentation enthaltenen Informationen jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert bzw. ergänzt werden können.

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