Informationsblatt Embryotransfer (ET) beim Pferd

Informationsblatt Embryotransfer (ET) beim Pferd Embryotransfer ist eine Reproduktionstechnik, bei dem ein sieben bis acht Tage alter Embryo aus d...
Author: Jens Wetzel
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Informationsblatt Embryotransfer (ET) beim Pferd

Embryotransfer ist eine Reproduktionstechnik, bei dem ein sieben bis acht Tage alter Embryo aus der Gebärmutter einer Spenderstute gespült und in eine Empfängerstute übertragen wird. Die Empfängerstute trägt das Fohlen an Stelle der Spenderstute aus und übernimmt die Aufzucht bis zum Absetzen. Der Embryotransfer als reproduktionsmedizinische Zuchtmethode wird schon seit den siebziger Jahren erfolgreich in der Pferdezucht eingesetzt. Ein Blick in aktuelle Statistiken zeigt, dass diese Technik am häufigsten in Argentinien, Brasilien und den USA angewendet wird. In Deutschland hingegen ist der Embryotransfer zahlenmäßig sehr gering vertreten, stößt aber in den letzten Jahren auf zunehmendes Interesse bei Pferdezüchtern.

Vorteile des Embryotransfers 1. Sportstuten müssen NICHT aus Training oder Sport genommen werden, um Fohlen zu produzieren. 2. Erhaltung von genetisch wertvollem Zuchtmaterial, besonders wichtig im Falle eines geplanten Verkaufs der Stute. 3. Es können mehrere Fohlen pro Stute von verschiedenen Hengsten in einem Jahr produziert werden. 4. Stuten mit altersbedingten Veränderungen der Gebärmutter, chronischer Gebärmutterentzündung, Geburtsschwierigkeiten oder wiederholten Aborten/Fruchtresorptionen können trotz der Erkrankungen ihrer Fortpflanzungsorgane für die weitere Zucht genutzt werden. 5. Dies gilt auch für Stuten mit anderen Erkrankungen, welche die Geburtsfähigkeit beeinträchtigen (z.B. Beckenfraktur, Bauchmuskelriss, Bauchwandhernien, schwerwiegende Lahmheiten). 6. Züchterische Nutzung Ihrer wertvollen Zucht- oder Sportstute ohne das Risiko einer Trächtigkeit oder Geburt. 7. Stuten, die spät im Jahr abgefohlt haben, können mit ET noch spät im gleichen Jahr züchterisch genutzt und im Folgejahr wieder früh in der Saison besamt werden. 8. Verkürzung des züchterischen Generationsintervalls durch Nutzung von ein- bis zweijährigen Stuten. 9. Anlage von Embryonenbanken als Artenschutz.

Nachteile des Embryotransfers 1. Die Kosten eines Embryotransfer-Fohlens liegen durch den erhöhten tierärztlichen Aufwand im Idealfall um 750,00- über denen eines Fohlens, das auf konventionellem Weg entstanden ist. 2. Das Verfahren erfordert ein erfahrenes Spezialisten-Team sowie eine spezielle Raum- und Laborausstattung. 3. Optimal sind zwei Empfängerstuten pro Spenderstute. 4. Managementprobleme bei der Planung und Durchführung des ET in Abstimmung mit dem Terminkalender des Sportpferdes.



Tierarztpraxis Gestüt Buchenhof Buchenhof 2 • D-25577 Dägeling • Tel. +49-4821-804 71 87 • Fax +49-4821-804 71 82• Ust-ID-Nr. DE 282 944 223 Michaela Kölling • Mobil +49-151-20 66 88 85 • Dr. Nicole Hoffmann • Mobil +49-176-32 16 77 10 apoBank • BLZ 300 606 01 • Kto.-Nr. 8790752 • IBAN DE27300606010008790752 • BIC/SWIFT Code DAAEDEDD





Spenderstuten Wesentlich für das Gelingen eines ET-Programms ist die Genitalgesundheit (physiologische Eierstocksund Gebärmutterfunktion) der Spenderstute. Die besten Jahre einer Zuchtstute liegen zwischen dem 4.12. Lebensjahr, deshalb sollte die Spenderstute im Idealfall jung, gesund und fortpflanzungsfähig (fruchtbar) sein. Oftmals sind Sportstuten zum Zeitpunkt der Aufnahme in ein Zuchtprogramm (nach abgeschlossener erfolgreicher Karriere) jenseits der 15 Jahre. Da das Alter der Spenderstute wesentlichen Einfluss auf den Erfolg des ET-Programms hat, muss bei fortgeschrittenem Alter der Spenderstute mit einer geringeren Embryonenrückgewinnungs- und Trächtigkeitsrate in der Empfängerstute gerechnet werden. Dies liegt darin begründet, dass die Eizellen der Spenderstute mit ihrer Geburt angelegt wurden und, genau wie die Stute, altern. Neben anderen Faktoren hat das Alter der Spenderstute wesentlichen Einfluss auf den Erfolg eines Embryotransferprojektes: -

Spenderstute jünger als 15 Jahre Spenderstute älter als 15 Jahre

= =

Embryonenrückgewinnungsrate Embryonenrückgewinnungsrate

> 70% 30 – 50%

Empfängerstuten Der Erfolg eines Embryotransferprogramms beruht auf der Optimierung jeden Details. Die Auswahl der Empfängerstuten ist ein wesentlicher Punkt und sollte daher mit großer Sorgfalt erfolgen. 1. Welche Stuten eignen sich als Empfängerstute? - Junge, geschlechtsgesunde, zuchttaugliche Stuten (4 – 12 Jahre). - Gute körperliche Verfassung, guter Charakter ohne Untugenden. - In der Körpergröße ähnlich oder größer als die Spenderstute. - Im Idealfall sollte die Empfängerstute schon einmal ohne Probleme abgefohlt haben. - Regelmäßige Entwurmung, Impfungen (Influenza, Tetanus, Herpes) sowie eine Betreuung durch den Hufschmied sollten selbstverständlich sein. 2. Welchen Einfluss hat die Empfängerstute auf das Fohlen? Es findet kein Austausch von Genmaterial zwischen Empfängerstute und dem transferierten Embryo statt. Die Empfängerstute hat wiederum während der Trächtigkeit, durch die Kapazität der Plazenta, sowie nach der Geburt des Fohlens, durch die Muttereigenschaften und die Milchleistung, Einfluss auf das Fohlen. Da eine Vorbildwirkung der Mutterstute auf das Fohlen nicht ausgeschlossen werden kann, ist eine Freiheit von Unarten wünschenswert. Neuere Untersuchungen weisen jedoch darauf hin, dass das Interieur des Fohlens wesentlich stärker durch die genetischen Eltern und den Sozialkontakt in der Herde geformt wird. 3. Haben Sie eigene Empfängerstuten oder benötigen Sie Stuten aus einer Empfängerstutenherde? Die wirtschaftliche Lage zwingt viele Züchter, züchterisch nicht so wertvolle Stuten als Leihmütter zu verwenden. Von Vorteil dabei ist, dass die Mutter- und Charaktereigenschaften der Empfängerstute bekannt sind und die Leihgebühr für eine fremde Empfängerstute entfällt. Nachteilig wäre, wenn der Züchter nur eine potentielle Empfängerstute in seiner Herde hat. Es kann längere Zeit in Anspruch nehmen,



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eine Zyklussynchronizität zwischen der Spender- und dieser speziellen Empfängerstute herbei zu führen. Zudem gibt es am Tag des Transfers keine Alternative zu dieser einen Empfängerstute. Anhand bereits erläuterter Auswahlkriterien für Empfängerstuten wird klar, dass leider nicht jede Stute als Empfängerstute geeignet ist. Wir beraten Sie gerne im Einzelfall und helfen Ihnen zu entscheiden, ob Ihre Stute als potentielle Empfängerstute in Betracht kommt. In einer Empfängerstutenherde stehen aufgrund der Anzahl der vorhandenen Stuten immer mehrere perfekt synchronisierte Empfängerstuten bereit. Diese sind nach positiver Trächtigkeitsuntersuchung für die Zeit der Trächtigkeit und der Aufzucht des Fohlens gegen eine Gebühr zu leihen und nach dem Absetzen wieder zurückzugeben. Die VETART GmbH stellt Empfängerstuten zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns bevor Sie das Embryotransferprogramm Ihrer Spenderstute starten, damit wir für Sie geeignete und zyklussynchrone Leihmütter vorbereiten können.

Zyklussynchronisation von Spender und Empfängerstute Die Zyklussynchronisation stellt eine Herausforderung für das betreuende Team dar. Potentielle Empfängerstuten müssen regelmäßig mit Hilfe des endorektalen Ultraschalls kontrolliert werden. Die Empfängerstute muss sich zum Zeitpunkt der Besamung der Spenderstute im gleichen Zyklusstand befinden, was bedeutet, dass der Eisprung der Empfängerstute zeitlich nahe an dem der Spenderstute liegen sollte. Diese Voraussetzung muss erfüllt sein, damit am Tag der Embryospülung der gewonnene Embryo in eine hormonell passende Gebärmutter transferiert werden kann. Generell wird empfohlen zwei Empfängerstuten pro Spenderstute zu synchronisieren, so dass immer eine perfekt synchronisierte Empfängerstute zur Verfügung steht.

Vorbereitung Ihrer Stute für den ET In der nördlichen Hemisphäre bietet sich ET während der grünen Saison (März – Oktober) an. Jahreszeit und die Umgebungstemperatur beeinflussen den Sexualzyklus der Stute. Mit geschicktem Management (Lichtregime, Wärme) kann der physiologische Zyklus der Stute so beeinflusst werden, dass eine Gewinnung von Embryonen ganzjährig möglich ist. Eine Besamung der Spenderstute durch den Haustierarzt ist denkbar, erfordert jedoch eine intensive Zusammenarbeit, nicht zuletzt da die zeitliche Feststellung des Eisprunges der Spenderstute wesentlichen Einfluss auf den Erfolg des ET-Projektes hat. Bitte sprechen Sie sich bei einem entsprechenden Plan rechtzeitig mit uns ab, damit wir genügend Zeit haben evtl. Empfängerstuten zu synchronisieren.

Besamung der Spenderstuten Den heutigen Pferdezüchtern steht ist eine große Auswahl an Hengsten durch Frisch-, Kühl- und Gefriersperma weltweit zur Verfügung. Hengste werden aufgrund Ihrer Abstammung und/oder Ihrer Eigenleis-



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tung als Sportpferd in Springen, Dressur oder Vielseitigkeit selektiert, jedoch NICHT anhand ihrer Spermaqualität; ergo Fruchtbarkeit. Generell sind die Fruchtbarkeitsraten für Frisch- und Kühlsperma geringfügig höher als die für Tiefgefriersperma. Die Fruchtbarkeit unter den Hengsten variiert jedoch stark.

Anzahl der Ovulationen pro Zyklus Aufgrund einer anatomischen Besonderheit des Pferdes kommt es bei der Stute unter der Ovulation nur zur Freisetzung einer einzelnen Eizelle. Doppelovulationen kommen nur in Ausnahmefällen bei 5 – 30 % der Stuten (je nach Rasse und genetischer Disposition) spontan vor. Dies verdoppelt die Chance der Befruchtung der Eizellen und somit die Embryonengewinnungsrate.

Zeitpunkt der Embryospülung Nach der künstlichen Besamung der Stute mit dem Hengstsamen Ihrer Wahl sowie der zeitgenauen Bestimmung des Ovulationszeitpunktes mit Hilfe des endorektalen Ultraschalls wird der Zeitpunkt der Spülung festgelegt. Generell steigen Pferdeembryonen erst 130 – 142 Stunden (fünfeinhalb bis sechsTage) nach der Befruchtung in die Gebärmutter ab. Das Alter der Stute, eventuelle Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane, Jahreszeit und Temperatur sowie die Qualität des eingesetzten Spermas beeinflussen den Zeitpunkt des Abstiegs und somit den Tag der Spülung stark. Obwohl die meisten Embryonen am siebten oder achten Tag gespült werden, wird der Zeitpunkt unter Berücksichtigung aller Faktoren für jede Stute individuell bestimmt.

Embryonengewinnung – Spülung Die Embryonengewinnung erfolgt üblicherweise durch Spülung der Gebärmutter am stehenden Tier - ein nicht-chirurgischer und schmerzfreier Vorgang, der im Allgemeinen sehr gut toleriert wird. Ein in der Gebärmutter der Spenderstute befindlicher Embryo wird dabei mit der Flüssigkeit heraus gespült und in einem speziellen Filter aufgefangen. Die gewonnene Spülflüssigkeit wird unter einem Stereomikroskop auf das Vorhandensein eines Embryos untersucht. Der Vorgang der Embryospülung ist wie jede Manipulation an den Genitalorganen mit dem Risiko einer Kontamination von pathogenen Keimen und einer daraus resultierenden Entzündung der Gebärmutterschleimhaut (Endometritis) verbunden. Aus diesem Grund muss bei der Durchführung der Spülung und des Transfers auf besonders strikte Hygiene und Sorgfalt geachtet werden. Zusätzlich sollte die Spenderstute immer zeitnah zur Spülung eine Injektion mit einem synthetisch hergestelltem Prostaglandin F2α erhalten. Dies führt zur Luteolyse (Rückbildung) des Gelbkörpers und damit zu einem vorzeitigen Eintreten der Rosse. Die Spenderstute kann, muss aber nicht, in dieser Rosse schon wieder besamt werden, entweder um Ihre eigenes Fohlen auszutragen oder um einen weiteren Embryo zu produzieren.



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Beurteilung und Präparation des Embryos Nach Auffinden eines Embryos wird dieser vorsichtig mehrmals in einem speziellen Haltemedium gewaschen, um ihn von eventuellem Zellmaterial zu befreien. Unter dem Stereomikroskop werden das Entwicklungsstadium des Embryos und die Qualität (Qualitätsgrad I-V) beurteilt. Nur qualitativ gute, vitale Embryonen versprechen gute Anwachsraten nach dem Transfer in die Empfängerstuten. Entsprechend vorbereitete Embryonen werden bis zum Transfer in einem Wärmeschrank aufbewahrt.

Übertragung der Embryonen – Transfer Die Übertragung von Embryonen kann chirurgisch oder nicht-chirurgisch erfolgen. Vor noch einigen Jahren wurden Pferdeembryonen grundsätzlich chirurgisch, entweder durch den Flankenschnitt am stehenden, sedierten Pferd oder unter Vollnarkose durch die ventrale Mittellinie, übertragen. In den letzten Jahren hat sich der nicht-chirurgische (NSET = non surgical embryo transfer), die „transzervikale“ Übertragung, durchgesetzt. Dieses Verfahren ist schneller, günstiger und tierschutzfreundlicher für die Empfängerstute. Die Erfolgsrate ist identisch, wenn der Transfer von einem erfahrenen Tierarzt durchgeführt wird.

Trächtigkeitserfolg in der Empfängerstute Unter Berücksichtigung sämtlicher Faktoren ist davon auszugehen, dass bspw. 10- bis 15-jährige Stuten durchschnittlich in 50% der Fälle (Besamungen) einen Embryo produzieren. Der Transfererfolg, das heißt die Trächtigkeitsrate in der Empfängerstute, liegt in Abhängigkeit von der Qualität des Embryos, der Synchronizität zwischen Spender- und Empfängerstute sowie der Erfahrung und Geschicklichkeit des Tierarztes bei 70 – 85 %.

Wirtschaftlichkeit des equinen Embryotransfers Die Kosten eines durch Embryotransfer erzeugten Fohlens sind deutlich höher, als wenn ein Fohlen auf konventionelle Art produziert wird. Neben dem finanziellen Aufwand für die tierärztliche Tätigkeit (Embryospülung- und Transfer, Synchronisation der Empfängerstuten, Ultraschalluntersuchungen, Besamung der Spenderstute) sind zusätzlich die Kosten für die Haltung der Spender- und Empfängerstute sowie das Deckgeld zu bedenken. Ein wesentlicher Kostenfaktor ist zudem die Anschaffung und Haltung (inkl. Impfungen, Wurmkuren, Hufschmied) von Empfängerstuten. Wenn die Spenderstute im Idealfall nach der ersten Besamung einen Embryo produziert und die Empfängerstute diesen Embryo erfolgreich aufnimmt, belaufen sich die Kosten für die Erzeugung eines ETFohlens exklusive der Decktaxe aber inklusive der Leihgebühr für die Empfängerstute auf ca. 4.000 Euro. Bei Problemstuten können sich diese Kosten, je nach Anzahl der Besamungen und Spülungen, jedoch drastisch erhöhen.



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Zusammenfassung Die Embryonengewinnung und der nicht-chirurgische Embryotransfer sind technisch einfache Reproduktionstechniken, die dem modernen Pferdezüchter auf dem Weg zum Wunschfohlen mit Top-Pedigree zur Verfügung stehen, wenn der konventionelle Weg nicht beschritten werden kann oder will. Eine realistische Einschätzung des Möglichen, gute Kommunikation zwischen Stutenbesitzer und Tierarzt sowie ein hervorragendes Stutenmanagement auf beiden Seiten sind dabei unabdingbar für den Erfolg eines ET-Programmes.

Kontaktaufnahme mit der Tierarztpraxis Gestüt Buchenhof Wir hoffen, mit diesen Ausführungen offene Fragen geklärt und Ihr Interesse für die Technik des Embryotransfer geweckt zu haben. Sollten noch weitere Fragen bestehen oder Sie einen Embryotransfer für Ihre Stute planen wollen, schreiben sie uns eine Email an [email protected]. Wir rufen Sie dann gerne zurück, um Einzelheiten zu klären und für Ihre Stute ein individuelles Embryotransferprogramm zusammenzustellen.

Preisangaben gültig ab Januar 2017. Alle Preise, soweit nicht anders gekennzeichnet, gelten zzgl. der gesetzlichen USt von 19%.



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