in Deutschland und der Schweiz Jahrestagung Jahre Arbeitskreis Depressionsstationen in Deutschland und der Schweiz Jahrestagung

25 Jahre Arbeitskreis Depressionsstationen in Deutschland und der Schweiz 25 Jahre Arbeitskreis Depressionsstationen Jahrestagung 2010 in Deutschland ...
Author: Lioba Solberg
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25 Jahre Arbeitskreis Depressionsstationen in Deutschland und der Schweiz 25 Jahre Arbeitskreis Depressionsstationen Jahrestagung 2010 in Deutschland und der Schweiz Jahrestagung 2010

12. und 13. November 2010 Vivantes Humboldt-Klinikum Berlin

12. und 13. November 2010 Pergamonmuseum Berlin VivantesPROGRAMM Humboldt-Klinikum Berlin Pergamonmuseum Berlin

PROGRAMM

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06.10.2010 9:36:09 Uhr

Dr. Thomas Stamm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité, Campus Mitte, Berlin Prof. Dr. Haxi-Halil Uslucan, Wissenschaftlicher Ausrichtung: Leiter des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung, Professor für moderne Türkeistudien an der Universität Duisburg-Essen Vivantes Klinikum für Psychiatrie, Berlin Ralf Wagner, Pflegedirektor des Vivantes Humboldt-Klinikums Psychotherapie und Psychosomatik Uwe Wegener-Drasdo, Bipolaris Manie und Depression Selbsthilfevereinigung Berlin-Brandenburg Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Wolfersdorf, Klinik für Psychiatrie, PsychoBerliner Bündnis gegen Depression therapie des Bezirkskrankenhauses Bayreuth, Leiter des Arbeitskreises Depressionsstationen, Bayreuth Cornelia Zimmer, Pflegedienstleitung, Tagesklinik Boxenhagener StraTagungsvorsitz: ße, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Berlin Prof. Dr. Peter Bräunig Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Zentrum für affektive Störungen, Vivantes HumboldtKlinikums, Berlin Prof. Dr. Dr. Wolfersdorf Ärztlicher Direktor, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Bezirkskrankenhauses Bayreuth

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05.10.2010 15:57:50 Uhr

ANMELDUNG Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

______________________________________________________________________________

in diesem Jahr trifft sich der Arbeitskreis der Depressionsstationen in DeutschVorname ____________ Titel ____________ land und derNachname_________ Schweiz zum 25. Mal zu seiner Jahrestagung. Die Tagung wird gemeinschaftlich mit dem Berliner Bündnis gegen Depressionen und dem ViInstitution______________________________________________ vantes Humboldt-Klinikum ausgerichtet. In Symposien und Workshops werden Schwerpunkte werden, die neue Entwicklungen der Diagnostik und Straße gesetzt _________________________________________________ Therapie, in der Organisation klinischer Prozesse und an den Schnittstellen der Weiterbehandlung betreffen. Land/ PLZ/ Ort___________________________________________ Telefon _______________ Anlässlich des 25jährigen Jubiläums Email____________________________ der Jahrestagungen des Arbeitskreises wird am Abend des 12. November 2010 ein Festsymposium im PergamonMuseum stattfinden, in dessen Mittelpunkt ein Plenarvortrag über "AkkulturaIch nehme an folgenden bei Workshops tionsbelastungen, Heimweh und Depressionen türkischenteil: Migranten" stehen wird, den Prof. Dr. Haxi-Halil Uslucan, wissenschaftlicher Leiter des ______________________________ (1. Präferenz)DuisbrugZentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung, Universität Essen, halten wird. ________________________________

(2. Präferenz)

Der Geist der Tagung ist von Anbeginn berufsgruppenübergreifend und inte_________________________________ (3. Präferenz) grativ im Hinblick auf die Einbeziehung von Betroffenen und Angehörigen. Deshalb wird am 13.11.2010 von 10:00 bis 14:00 Uhr eine ÖffentlichkeitsverFreiwillige anstaltung zum Thema Angabe: "Die vielen Gesichter der Depression" stattfinden, in deren Rahmen sich Selbst- und Angehörigengruppen präsentieren und Exper□ Ärztin/ Arzt □ Psychotherapeut/in □ Betroffene/r ten Ratsuchenden Rede und Antwort stehen. □ Angehörige/r

□ Interessierte/r

Unsere herzliche Einladung richtet sich an alle Kolleginnen und Kollegen, die in klinischen, tagesklinischen kooperierenden Nachsorgestrukturen mit Anmeldung oder per Post, Telefon, Fax oder Email: der Behandlung depressiver Menschen befasst sind. Für die Veranstaltung am 13.11.2010 sind und Ratsuchende ebenso herzlich eingeladen, wie Sekretariat derInteressiere Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie Vertreter der Selbstund Angehörigengruppen. und Psychosomatik Es erwartet Sie ein aktuelles Tagungsprogramm mit viel Raum für Austausch des Vivantes Humboldt-Klinikums und Am interessante Begegnungen. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Nordgraben 2, 13509 Berlin Frau Doris Köppen

030/130 12 2100 Mit Tel.: herzlichen Grüßen

Fax: 030/130 12 2100 [email protected] PeterEmail: Bräunig

Manfred Wolfersdorf

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12.11.2010

Vormittagsprogramm

VORSITZENDE, UND MODERATOREN 12.11.2011 REFERENTEN Ort: Bibliothek, Humboldt-Klinikum ______________________________________________________________________________

9:00 bis 10:00 Uhr Registrierung 10:30 Uhr Begrüßung undund Eröffnung Dr. 10:00 Rainerbis Bachus, Arzt für Psychiatrie Psychotherapie, Berlin Herr Prof. Dr. Peter Bräunig (Berlin) Herr Prof. Dr. Dr. h.c.Psychotherapie Manfred Wolfersdorf Prof. Dr. Peter Bräunig, Klinik für Psychiatrie, und Psy(Bayreuth) chosomatik, Zentrum für affektive Störungen, Vivantes HumboldtGrußworte Klinikum Frau Franziska Mecke Vivantes Netzwerk fürfür Dr. Dorothea Dreizehnter,Pflegedirektorin, Geschäftsführerin Vivantes Netzwerk Gesundheit Gesundheit, Berlin Herr Andreas Höhne Bezirksstadtrat für Gesundheit und Soziales des Bezirksamtes Reinickendorf Prof. Dr. Here Folkerts, Reinhard-Nieter-Krankenhaus für Psychiatrie Dr. Andreas Schmitt, Ärztlicher Direktor und und Psychotherapie, Wilhelmshaven Regionaldirektor des Vivantes HumboldtKlinikums Dr. Michael de Groot, Oberarzt, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Vivantes Humboldt-Klinikum Berlin 10:30 bis 11.30 Uhr Angststörungen als häufige generierende und aufrechterhaltende Depressiver Christina Härtel, Diplom-Psychologin, Leiterin der Faktoren Tagesklinik DepresEpisoden sion, Vivantes Humboldt-Klinikum, Berlin Prof. Dr. Jürgen Hoyer (Dresden) Prof. Dr. Göran Hajak, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychoso11:30 12:00 Uhr Klinischer Pfadam Depression und neues Entmatik undbis Psychotherapie der Universität Bezirksklinikum Regensgeltsystem burg Prof. Dr. Peter Bräunig (Berlin) Andreas Höhne, Bezirksstadtrat für Gesundheit und Soziales, Be12:30Berlin-Reinickendorf bis 13:30 Uhr Mittagspause zirksamt 13:00 bis 13:30 Uhr Institut Mitgliederversammlung Arbeitskreis Prof. Dr. Jürgen Hoyer, für Klinische Psychologie und PsychoDepressionsstationen in Deutschland und therapie der TU Dresden der Schweiz PD. Dr. Maria Jockers-Scherübl, Oberhavel-Klinik, Hennigsdorf Dr. J. Kronacher, Oberarzt, Bezirkskrankenhaus Bayreuth 16 4

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Nachmittagsprogramm mit 4 Klinik Parallelsymposien Prof. Dr. Stefanie Krüger, für Psychiatrieund undWorkshops Psychotherapie, Charité, Berlin-Mitte 13:30 bis 16:00 Uhr 1.Symposium undKrankenhaus Chronobiologie Priv.-Doz. Dr. JensDepression Langosch, Ev. Bethanien, Greifswald Stellenwert von Zeitgebern, Rhythmen und Hormonen

Prof. Dr. h.c. Manfred Katrin Lompscher,Vorsitz: Senatorin für Dr. Gesundheit, Umwelt Wolfersdorf und VerbraucherProf. Dr. Göran Hajak schutz, Berlin 2. Symposium. Dipl.-Kffr. Franziska Mecke, Pflege- und Betreuungsmanagement, ViHat die Einführung des neuen vantes, Vivantes Ambulante Krankenpflege, Berlin Entgeltsystems für die Psychiatrie und Psychotherapie Auswirkungen Pflegeprozesse und PflegeDr. Berthold Müller, Oberarzt, auf Ravensburg dokumentation? Vorsitz:Dorothea Klinikum Sauter (Münster), Ingrid Neubert, Pflegedienstleitung, Chemnitz Ralf Wagner (Berlin) Anett Oehlschläger, Bipolaris Manie und Depression Selbsthilfevereini3. Symposium. gung Berlin-Brandenburg Ambulante Behandlung von Patienten mit Depression Dr. Katrin Rathgeber, Klinikund für Angst Psychiatrie, Psychotherapie und PsySchnittstellen mit der KlinikBerlin chosomatik, Vivantes Humboldt-Klinikum Dr. Rainer Bachus (Berlin) Prof.Dr. BräunigPsychotherapie (Berlin) Dr. Rahul Sarkar, Klinik fürPeter Psychiatrie, und Psychosomatik, Vivantes Humboldt-Klinikum Berlin 4. Symposium Tagesklinik Depression Cornelia Zimmer (Berlin-Lichtenberg) Dorothea Sauter, Krankenschwester, Autorin, LWL - Münster Dipl.-Psych. Christina Härtel (BerlinReinickendorf) Dr. Andreas Schmitt, Ärztlicher Leiter und Regionaldirektor, Vivantes Dr. Humboldt-Klinikum Carl Schreiner (Gütersloh) Dr. Carl Schreiner,Parallelworkshops Oberarzt, LWL-Klinik Gütersloh 13:30 bis 16:30 Uhr 1. Elektrokrampftherapie (EKT) von A bisBerlin Z Myriam Schouler-Oczak, Oberärztin, St. Hedwig Krankenhaus, Prof. Dr. Here Folkers (Wilhelmshaven) Helga Schumann-Wessolek, Landesrätin Landschaftsverband Westfalen-Lippe 5 17

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18:30- 19:00

Zeit zur Besichtigung des Pergamonmuseums 2. Depression und Sucht

19:00- 20:30 Uhr

Frau PD. Dr. Maria Jockers-Scherübl (Hennigsdorf) Festveranstaltung

Theodor-Wiegand Saal, Pergamon-Museum

3. Frauendepressionen

18:30 bis 19:00 Uhr

Menstruation, Schwangerschaft, Wochenbett, Programm: Menopause

Begrüßung Neue Entwicklungen und neue Pillen Prof. Bräunig Frau Prof.Dr. Dr.Peter Stephanie Krüger (Berlin)

Grußworte: und Migration 4. Melancholie Frau Schouler-Oczak Katrin Lompscher Myriam (Berlin) Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Ort: Pavillon, Depressionsstation Verbraucherschutz (angefragt) Frau Dr. Dorothea Dreizehnter Geschäftsführerin, Netzwerk für 18:00 bis 22:00 Uhr Festveranstaltung ausVivantes Anlass der 25. Gesundheit, Berlin Jahrestagung des Arbeitskreises 19:00 bis 19:30 Uhr

19:30 bis 20.00 Uhr

Ab 20:30 Uhr

Depressionsstationen in Deutschland Jahre Arbeitskreis Depressionsstationen und25 der Schweiz in Deutschland und der Schweiz Pergamon-Museum Berlin Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Wolfersdorf Bodestraße 1-3 (Am Kupfergraben), 10178 Berlin Festvortrag Akkulturationsbelastungen, Heimweh und Depression bei türkischen Migraten Prof. Dr. Haxi-Halil Uslucan Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsfoschung Professor für moderne Türkeistudien an der Universität Duisburg-Essen Get-together

Foyer Pergamon-Museum

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Übersicht Symposien und Workshops SAMSTAG Vormittag 1: SYMPOSIUM

13.10.2010

______________________________________________________________________________ Raum 111, Tagesklinik

Depression und Chronobiologie

10:00 – von 13:00 Gemeinschaftsinitiative Depression Stellenwert Rhythmen, Zeitgebern und Hormonen

Informationsveranstaltung für Betroffene, Angehörige und Interessierte Vorsitz: Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Wolfersdorf (Bayreuth) Begrüßung und Einführung Prof. Dr. Göran Hajak (Regensburg)

Die vielen Gesichter der Depression Prof. Dr.Störungen Peter Bräunig Depressionen sind eng mit der zirkadianen Rhythmik assoziiert.

Belastende Lebensereignisse, Stress, körperliche Erkrankungen oder seelische Traumata können die "innere Uhr" aus dem Takt bringen Selbsthilfegruppen stellen sich vorund eine Depression begünstigen. Die Chronobiologie beschäftigt sich mit den Zusammenhängen zwischen externen Zeitgebern, z.B. Tag-/Nacht-Rhyth-mus und körpereiForum Meet thedem experts genen Funktionen. Bei depressiven Störungen ist das Zusammenspiel zwischen äußeren und innerenVerabschiedung Rhythmen oft gestört. Deshalb ist die Desynchronisierung der biologischen Rhythmen ein Zielsymptom antidepressiver Therapien. In diesem Symposium wird der Stellenwert von Rhythmen, Zeitgebern, Hormonen und anderen Faktoren für das Verständnis und für die Therapie der Depression behandelt. Vorträge: - Zirkadiane Rhythmik als ätiologischer Faktor und therapeutisches Target der Depression Prof. Dr. Göran Hajak (Regensburg) - Schilddrüse und Depression Dr. Thomas Stamm (Berlin) - Stress, HPA-Achse und Depression Dr. Rahul Sarkar (Berlin) - Männerdepression Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Wolfersdorf (Bayreuth) Wir danken der Firma SERVIER Deutschland GmbH für Unterstützung dieses Symposiums

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SYMPOSIUM 2

Zuweisererwartungen Ort: Bibliothek, Humboldt-Klinikum - Ärzte für Psychiatrie und Psychotheapie - Psychologische unddes ärztilche Hat die Einführung neuenPsychotherapeuten Entgeltsystems für die Psychiatrie

und Psychotherapie Auswirkungen auf Pflegeprozesse und Pflege-

Umsetzung: Tagesklinik-Konzepte für die Behandlung depressiver Patiendokumentation? ten Konzept der TK Boxenhagener Straße, KEH Berlin Vorsitz: Wochentherapieplan der TK-Depression des Vivantes Humboldt-Kinikum Dorothea Sauter (Münster) Berlin Ralf Wagner (Berlin) Störungsspezifische TK-Angebote: Pros und Cons

_____________________________________________________________________________

Bisher hatten psychiatrische Kliniken mit den Krankenkassen auf

Grundlage der Psychiatrie-Personalverordnung Budgetvereinbarungen Nachmittag Freitag, 12.10.2010 ______________________________________________________________________________ getroffen (PsychPV). Das wird sich ab 2013 ändern. Das neue

Entgeltsystem in der Psychiatrie wird auf Tagespauschalen basieren, die sich anhand neu zu entwickelnder Behandlungsgruppen (Diagnose plus Pro15:00-15:15 Kaffeepause zedur plus PsychPV-Behandlungsbereich) berechnen lassen. Patienten Foyer Tagesklinik werden auf der Grundlage ihrer Diagnose, der Schwere ihrer Erkran______________________________________________________________________________ kung und der durchgeführten Prozeduren (Aufwand an Diagnostik, Therapie und Pflegeleistung) in Behandlungsgruppen eingestuft. Das Krankenhaus pro Patient und pro Behandlungstag eine tagesbezogene 13:3016:30 wird Parallelworkshops Fallpauschale bekommen, deren Höhe sich nach den Behandlungsgrup______________________________________________________________________________ pen richtet. Die Vorbereitungen dieses Veränderungsprozesses laufen in den Kliniken seit Januar 2010 und betreffen gegenwärtig vor allem Ärzte und Therapeuten. Ziel dieses Symposiums ist es, zu informieren und WORKSHOP 1 der Frage nachzugehen, welche Auswirkungen die Einführung des neuRaum 104, Tagesklinik en Entgeltsystems für die Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie Auswirkungen auf Pflegeprozesse Elektrokrampftherapie (EKT) von A bisund Z Pflegedokumentationen hat. Prof. Dr. Here Folkerts (Wilhelmshafen)

Vorsitz und Moderation: Dorothea Sauter (Münster), Ralf Wagner (Berlin)

______________________________________________________________________________

13:00 bis 13:15 Uhr

WORKSHOP 2 Raum 112, Tagesklinik

Begrüßung und Einführung Ralf Wagner

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Doppeldiagnose Depression und Sucht PDbis Dr.14:00 MariaUhr Jockers- Scherübl 13:15 Die (Henningsdorf) Einführung tagesbezogener Fallpau-

schalen für die Psychiatrie. Was bleibt, was wird sich ändern? Helga Schumann-Wessolek (Münster)

______________________________________________________________________________

WORKSHOP 3 Raum 2801, Vivantes Humboldt-Klinikum

14:00 bis 14:45 Uhr

Pflegediagnosen und Pflegedokument-

14:45 bis 15:15 Uhr

Kaffeepause

Frauendepressionen tion vor dem Hintergrund der neuen Menstruation, Schwangerschaft, Wochenbett, Menopause Entwicklungen Neue Entwicklungen und neue PillenSauter (Münster) Dorothea Prof. Dr. Stephanie Krüger (Berlin)

Arbeitsgruppen 1. Pavillon, Depressionsstation Wird es neue Impulse für den pflegetherapeutischen Prozess geben? Melancholie und Migration Ralf Wagner (Berlin), Dr. Berthold Dr. Myriam Schouler- Oczak (Berlin) Müller (Ravensburg)

15:15 bis 16:15 Uhr WORKSHOP 4

WORKSHOP 5 2. Pflegediagnosen und PflegedokumenRaum 111, Tagesklinik tation – Stand und Perspektiven

Dorothea Sauter (Münster), Ingrid

Selbsthilfe und EmpowermentNeubert bei unipolaren und bipolaren Depressionen (Chemnitz) Vorsitz: Uwe Wegener- Drasdo, Doris Kawgan-Kagan, Manfred BieschkeBehm und Anett Oehlschläger

16:30 -18:30 __

3. OPS – Operationen- und Prozedurenschlüssel in der Psychiatrie? Was bedeuten OPS zukünftig für Psycho- und Ergotherapie? Dr.Pergamonmuseum, Johannes Kronacher (Bayreuth), Bustransfer zum Berlin Treffpunkt Neubau Psychiatrische Klinik Dr. Michael de Groot (Berlin)

16:15 bis 16:30 Uhr

Bericht aus den Arbeitsgruppen Moderation: Ralf Wagner (Berlin)

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SYMPOSIUM SYMPOSIUM 3 3

Lounge, Erdgeschoss, Komfortklinik Ort:Ort: Lounge, Erdgeschoss, Komfortklinik

Depressive Patienten in Praxis Klinik. Depressive Patienten in Praxis undund Klinik. Vorsitz: Vorsitz: Rainer Bachus (Berlin) Dr. Dr. Rainer Bachus (Berlin) Prof. Peter Bräunig (Berlin) Prof. Dr. Dr. Peter Bräunig (Berlin) Dieses Symposium 2 Schwerpunkte; sie betreffen Zusammenhänge Dieses Symposium hat hat 2 Schwerpunkte; sie betreffen (1) (1) die die Zusammenhänge zwischen Angst und Depression und(2) die pharmakologischen Rezizwischen Angst und Depression und(2) die pharmakologischen Rezidivprophylaxestrategien. divprophylaxestrategien. -

-Angst Angst generiert unterhält depressive Symptomatik häufig. generiert undund unterhält depressive Symptomatik sehrsehr häufig. Deshalb deren systematische Diagnostik Vermittlung Deshalb sindsind deren systematische Diagnostik undund die die Vermittlung ei- eiKrankheitsmodells, Therapieoptionen ableiten, nes nes Krankheitsmodells, aus aus demdem sichsich die die Therapieoptionen ableiten, so so wichtig. Vielfach ist Depressionstherapie auch Angsttherapie wichtig. Vielfach ist Depressionstherapie auch Angsttherapie undund nachhaltige Angstbehandlung suffiziente Depressionsprophynachhaltige Angstbehandlung eineeine suffiziente Depressionsprophylaxe. Diese häufigen klinischen Fragestellungen werden einem laxe. Diese häufigen klinischen Fragestellungen werden nachnach einem Einführungsvortrag Hinblick differentialtherapeutische OptioEinführungsvortrag im im Hinblick auf auf differentialtherapeutische Optiodiskutiert nennen diskutiert

-

-DieDie "alte" endogene Depression als phasische Psychose. "alte" endogene Depression galtgalt als phasische Psychose. AusAus die-dieser Diagnose leitete sich die Indikation zur Gabe von Phasenprophyser Diagnose leitete sich die Indikation zur Gabe von Phasenprophylaktika In der heutigen Kategorie "rezidivierende depressive laktika ab. ab. In der heutigen Kategorie "rezidivierende depressive Stö-Störung" gehen phasische Depressionen ebenso anderweitig rung" gehen phasische Depressionen ebenso auf,auf, wiewie anderweitig be- bedingte wiederholt auftretende depressive Episoden (siehe oben). dingte wiederholt auftretende depressive Episoden (siehe oben). Aus-Ausgehend einem Statement Vorgehen in der Praxis einem gehend vonvon einem Statement zumzum Vorgehen in der Praxis undund einem Vortrag Stand Wissenschaft werden differentialtherapeutiVortrag zumzum Stand der der Wissenschaft werden differentialtherapeutiStrategien pharmakologischen Depressionsprophylaxe diskuschesche Strategien der der pharmakologischen Depressionsprophylaxe diskutiert. tiert.

Programm Programm

Einführung: Kooperation Kommunikationzwischen zwischen - -Einführung: Kooperation undund Kommunikation Klinik Praxis Klinik undund Praxis Prof. Peter Bräunig, Rainer Bachus Prof. Dr.Dr. Peter Bräunig, Dr.Dr. Rainer Bachus 10 10

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Angst depressive Episoden generierender Sym- -Angst als als depressive Episoden generierender undund die die Symptomatik unterhaltender Faktor ptomatik unterhaltender Faktor Katrin Rathgeber (Berlin) Dr.Dr. Katrin Rathgeber (Berlin) Praktikerstatement: Rezidivprophylaxe Depression - -Praktikerstatement: Rezidivprophylaxe derder Depression Dr.Rainer Bachus (Berlin) Dr.Rainer Bachus (Berlin) Rezidivprophylaxe Depression: Wann Antidepressiva, - -Rezidivprophylaxe derder Depression: Wann Antidepressiva, wann Stimmungsstabilisierer, wann Atypka? wann Stimmungsstabilisierer, wann Atypka? PD Dr. Jens Langosch (Greifswald) PD Dr. Jens Langosch (Greifswald) Diskussion: Diskussion: Depressive Patienten in Praxis Klinik Depressive Patienten in Praxis undund Klinik Moderation: Langosch Moderation: PD PD Dr.Dr. JensJens Langosch Symposium Symposium 4: 4:

Foyer, Tagesklinik Ort:Ort: Foyer, Tagesklinik Tagesklinik Depression Tagesklinik Depression Cornelia Zimmer (Berlin-Lichtenberg) Cornelia Zimmer (Berlin-Lichtenberg) Dipl.-Psych. Christina Härtel (Berlin-Reinickendorf) Dipl.-Psych. Christina Härtel (Berlin-Reinickendorf) Schreiner (Gütersloh) Dr. Dr. CarlCarl Schreiner (Gütersloh) Tageskliniken erbringen gegenwärtig Viertel Leistung psychiatriTageskliniken erbringen gegenwärtig etwaetwa ein ein Viertel der der Leistung psychiatrischer Kliniken. Milieu Behandlungsqualität werden Nutzern, scher Kliniken. Ihr Ihr Milieu undund ihreihre Behandlungsqualität werden vonvon Nutzern, Zuweisern Mitarbeitern geschätzt, Wirtschaftlichkeit Zuweisern undund Mitarbeitern geschätzt, ihreihre Wirtschaftlichkeit auchauch vonvon denden KIinikbetreibern Kostenträgern. Präferiert werden tagesklinische AngeboKIinikbetreibern undund Kostenträgern. Präferiert werden tagesklinische Angebote überwiegend Patienten affektiven Störungen, Angststörungen te überwiegend vonvon Patienten mit mit affektiven Störungen, Angststörungen undund nichtschizophrenen psychotischen Störungen. Nutzer schätzen vor allem nichtschizophrenen psychotischen Störungen. Nutzer schätzen vor allem das das breite therapeutischeSpektrum in den Tageskliniken. breite therapeutischeSpektrum in den Tageskliniken. Depressions-Tageskliniken Renner", Therapiedichte Depressions-Tageskliniken sindsind "ein"ein Renner", weilweil eineeine hohehohe Therapiedichte Bruch häuslichen Lebenskontinuität möglich Tageskliohneohne Bruch mit mit der der häuslichen Lebenskontinuität möglich ist. ist. DasDas Tagesklinik-Symposium Stimulation eines fruchtbaren Austausches zwischen nik-Symposium hat hat die die Stimulation eines fruchtbaren Austausches zwischen Nutzern, Zuweisern und Leistungserbringung zum Ziel. Nutzern, Zuweisern und Leistungserbringung zum Ziel. Nutzererwartungen Nutzererwartungen - Patientensicht - Patientensicht - Angehörigensicht - Angehörigensicht

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SYMPOSIUM 2

Ort:Zuweisererwartungen Bibliothek, Humboldt-Klinikum - Ärzte für Psychiatrie und Psychotheapie Psychologische ärztilche Psychotherapeuten Hat die- Einführung des und neuen Entgeltsystems für die Psychiatrie

und Psychotherapie Auswirkungen auf Pflegeprozesse und PflegeUmsetzung: Tagesklinik-Konzepte für die Behandlung depressiver Patien? dokumentation ten Konzept der TK Boxenhagener Straße, KEH Berlin Vorsitz: Wochentherapieplan der TK-Depression des Vivantes Humboldt-Kinikum Dorothea Sauter (Münster) Berlin Ralf Wagner (Berlin) Störungsspezifische TK-Angebote: Pros und Cons _____________________________________________________________________________

Bisher hatten psychiatrische Kliniken mit den Krankenkassen auf Grundlage der Psychiatrie-Personalverordnung Budgetvereinbarungen Nachmittag Freitag, 12.10.2010 ______________________________________________________________________________ getroffen (PsychPV). Das wird sich ab 2013 ändern. Das neue Entgeltsystem in der Psychiatrie wird auf Tagespauschalen basieren, die sich anhand neu zu entwickelnder 15:00-15:15 Kaffeepause Behandlungsgruppen (Diagnose plus Prozedur plus PsychPV-Behandlungsbereich) berechnen lassen. Patienten Foyer Tagesklinik werden auf der Grundlage ihrer Diagnose, der Schwere ihrer Erkran______________________________________________________________________________ kung und der durchgeführten Prozeduren (Aufwand an Diagnostik, Therapie und Pflegeleistung) in Behandlungsgruppen eingestuft. Das Krankenhaus pro Parallelworkshops Patient und pro Behandlungstag eine tagesbezogene 13:30-wird 16:30 Fallpauschale bekommen, deren Höhe sich nach den Behandlungsgruppen______________________________________________________________________________ richtet. Die Vorbereitungen dieses Veränderungsprozesses laufen in den Kliniken seit Januar 2010 und betreffen gegenwärtig vor allem Ärzte und Therapeuten. Ziel dieses Symposiums ist es, zu informieren und WORKSHOP 1 derRaum Frage 104, nachzugehen, welche Auswirkungen die Einführung des neuTagesklinik en Entgeltsystems für die Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie Auswirkungen auf Pflegeprozesse undAPflegedokumentationen hat. Elektrokrampftherapie (EKT) von bis Z Prof. Dr. Here Folkerts (Wilhelmshafen)

Vorsitz und Moderation: Dorothea Sauter (Münster), Ralf Wagner (Berlin)

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13:00 bis 13:15 Uhr

WORKSHOP 2 Raum 112, Tagesklinik

Begrüßung und Einführung Ralf Wagner

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Doppeldiagnose Depression und Sucht PD 13:15 Dr. Maria JockersScherübl (Henningsdorf) bis 14:00 Uhr Die Einführung tagesbezogener Fallpau-

schalen für die Psychiatrie. Was bleibt, was wird sich ändern? Helga Schumann-Wessolek (Münster)

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WORKSHOP 3 Raum 2801, Vivantes Humboldt-Klinikum

14:00 bis 14:45 Uhr

Pflegediagnosen und Pflegedokument-

14:45 bis 15:15 Uhr

Kaffeepause

Frauendepressionen tion vor dem Hintergrund der neuen Menstruation, Schwangerschaft, Wochenbett, Menopause Entwicklungen Neue Entwicklungen und neue Pillen Dorothea Sauter (Münster) Prof. Dr. Stephanie Krüger (Berlin)

Arbeitsgruppen 1. Wird es neue Impulse für den pflegetherapeutischen Prozess geben? Ralf Wagner (Berlin), Dr. Berthold Melancholie und Migration Dr. Myriam Schouler- Oczak (Berlin) Müller (Ravensburg)

15:15 bis 16:15 Uhr WORKSHOP 4 Pavillon, Depressionsstation

WORKSHOP 5 Raum 111, Tagesklinik

2. Pflegediagnosen und Pflegedokumentation – Stand und Perspektiven Dorothea Sauter (Münster), Ingrid Selbsthilfe und Empowerment bei unipolaren bipolaren Depressionen Neubert und (Chemnitz) Vorsitz: Uwe Wegener- Drasdo, Doris Kawgan-Kagan, Manfred BieschkeBehm und Anett Oehlschläger

16:30 -18:30 __

3. OPS – Operationen- und Prozedurenschlüssel in der Psychiatrie? Was bedeuten OPS zukünftig für Psycho- und Ergotherapie? Dr. Johannes Kronacher (Bayreuth), Bustransfer zum Pergamonmuseum, Berlin Treffpunkt Neubau Psychiatrische Klinik Dr. Michael de Groot (Berlin)

16:15 bis 16:30 Uhr

Bericht aus den Arbeitsgruppen Moderation: Ralf Wagner (Berlin)

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18:30- 19:00

Depression und Zeit 2. zur Besichtigung desSucht Pergamonmuseums

19:00- 20:30 Uhr

Frau PD. Dr. Maria Jockers-Scherübl (Hennigsdorf) Festveranstaltung

Theodor-Wiegand Saal, Pergamon-Museum 3. Frauendepressionen

Menstruation, Schwangerschaft, Wochenbett, Menopause Programm:

18:30 bis 19:00 UhrNeue Entwicklungen Begrüßung und neue Pillen Dr. PeterKrüger Bräunig(Berlin) Frau Prof. Prof. Dr. Stephanie Grußworte: 4. Melancholie und Migration Frau Katrin Lompscher Myriam Schouler-Oczak (Berlin) Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Ort: Pavillon, Depressionsstation Verbraucherschutz (angefragt) Frau Dr. Dorothea Dreizehnter Geschäftsführerin, Vivantes 18:00 bis 22:00 Uhr Festveranstaltung aus Anlass der 25. Netzwerk für Gesundheit, Berlin Jahrestagung des Arbeitskreises Depressionsstationen in Deutschland 19:00 bis 19:30 Uhrund der Schweiz 25 Jahre Arbeitskreis Depressionsstationen in Deutschland und der Schweiz Pergamon-Museum Berlin Prof. Dr. h.c. Manfred Wolfersdorf Bodestraße 1-3 Dr. (Am Kupfergraben), 10178 Berlin 19:30 bis 20.00 Uhr Festvortrag Akkulturationsbelastungen, Heimweh und Depression bei türkischen Migraten Prof. Dr. Haxi-Halil Uslucan Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsfoschung Professor für moderne Türkeistudien an der Universität Duisburg-Essen Ab 20:30 Uhr

Get-together

Foyer Pergamon-Museum

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Übersicht Symposien und Workshops SAMSTAG Vormittag SYMPOSIUM 1:

13.10.2010

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Raum 111, Tagesklinik

Depression und Chronobiologie

10:00 – 13:00 Gemeinschaftsinitiative Depression Stellenwert von Rhythmen, Zeitgebern und Hormonen Informationsveranstaltung für Betroffene, Angehörige und Interessierte Vorsitz: Prof. Dr. Dr.Begrüßung h.c. Manfredund Wolfersdorf (Bayreuth) Einführung Prof. Dr. Göran Hajak (Regensburg)

Die vielen Gesichter der Depression DepressionenProf. sindDr. engPeter mit Bräunig Störungen der zirkadianen Rhythmik assoziiert.

Belastende Lebensereignisse, Stress, körperliche Erkrankungen oder seelische Selbsthilfegruppen Traumata können die "innere Uhr"stellen aus demsich Taktvor bringen und eine Depression begünstigen. Die Chronobiologie beschäftigt sich mit den Zusammenhängen ForumZeitgebern, Meet the experts zwischen externen z.B. dem Tag-/Nacht-Rhyth-mus und körpereigenen Funktionen. Bei depressiven Störungen ist das Zusammenspiel zwischen äußeren und Verabschiedung inneren Rhythmen oft gestört. Deshalb ist die Desynchronisierung der biologischen Rhythmen ein Zielsymptom antidepressiver Therapien. In diesem Symposium wird der Stellenwert von Rhythmen, Zeitgebern, Hormonen und anderen Faktoren für das Verständnis und für die Therapie der Depression behandelt. Vorträge: - Zirkadiane Rhythmik als ätiologischer Faktor und therapeutisches Target der Depression Prof. Dr. Göran Hajak (Regensburg) - Schilddrüse und Depression Dr. Thomas Stamm (Berlin) - Stress, HPA-Achse und Depression Dr. Rahul Sarkar (Berlin) - Männerdepression Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Wolfersdorf (Bayreuth) Wir danken der Firma SERVIER Deutschland GmbH für Unterstützung dieses Symposiums

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12.11.2010 Vormittagsprogramm VORSITZENDE, REFERENTEN UNDHumboldt-Klinikum MODERATOREN 12.11.2011 Ort: Bibliothek, ______________________________________________________________________________ 9:00 bis 10:00 Uhr Registrierung 10:00 10:30Bachus, Uhr Begrüßung und Eröffnung Dr.bis Rainer Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin Herr Prof. Dr. Peter Bräunig (Berlin) Herr Prof. Dr. h.c. Manfred Wolfersdorf und PsyProf. Dr. Peter Bräunig, Klinik fürDr. Psychiatrie, Psychotherapie (Bayreuth) chosomatik, Zentrum für affektive Störungen, Vivantes HumboldtGrußworte Klinikum Frau Franziska Mecke Pflegedirektorin, Vivantes Vivantes NetzwerkNetzwerk für Dr. Dorothea Dreizehnter, Geschäftsführerin für Gesundheit Gesundheit, Berlin Herr Andreas Höhne Bezirksstadtrat für Gesundheit und Soziales des Bezirksamtes Reinickendorf Prof. Dr. Here Folkerts, Reinhard-Nieter-Krankenhaus für Psychiatrie Dr. Andreas Schmitt, Ärztlicher Direktor und und Psychotherapie, Wilhelmshaven Regionaldirektor des Vivantes HumboldtKlinikums Dr. Michael de Groot, Oberarzt, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Vivantes Humboldt-Klinikum Berlin 10:30 bis 11.30 Uhr Angststörungen als häufige generierende und aufrechterhaltende Faktoren Depressiver Christina Härtel, Diplom-Psychologin, Leiterin der Tagesklinik DepresEpisoden sion, Vivantes Humboldt-Klinikum, Berlin Prof. Dr. Jürgen Hoyer (Dresden) Prof. Dr. Göran Hajak, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychoso11:30 bis und 12:00 Uhr Klinischer Pfad Depression und neues Entmatik Psychotherapie der Universität am Bezirksklinikum Regensgeltsystem burg Prof. Dr. Peter Bräunig (Berlin) Andreas Höhne, Bezirksstadtrat für Gesundheit und Soziales, Be12:30 bis 13:30 Uhr Mittagspause zirksamt Berlin-Reinickendorf 13:00 bisDr. 13:30 UhrHoyer, Mitgliederversammlung Arbeitskreis Prof. Jürgen Institut für Klinische Psychologie und PsychoDepressionsstationen in Deutschland und therapie der TU Dresden der Schweiz PD. Dr. Maria Jockers-Scherübl, Oberhavel-Klinik, Hennigsdorf Dr. J. Kronacher, Oberarzt, Bezirkskrankenhaus Bayreuth 4 16

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Nachmittagsprogramm mit 4 für Parallelsymposien und Workshops Prof. Dr. Stefanie Krüger, Klinik Psychiatrie und Psychotherapie, Charité, Berlin-Mitte 13:30 bis 16:00 Uhr 1.Symposium Depression und Chronobiologie Priv.-Doz. Dr. Jens Langosch, Ev. Krankenhaus Bethanien, Greifswald Stellenwert von Zeitgebern, Rhythmen und Hormonen

Vorsitz: Prof. Dr. Dr.Umwelt h.c. Manfred Wolfersdorf Katrin Lompscher, Senatorin für Gesundheit, und VerbraucherProf. Dr. Göran Hajak schutz, Berlin 2. Symposium. Dipl.-Kffr. Franziska Mecke, Pflege- und Betreuungsmanagement, ViHatKrankenpflege, die Einführung des neuen Entgeltsystems vantes, Vivantes Ambulante Berlin für die Psychiatrie und Psychotherapie Auswirkungen auf Pflegeprozesse und PflegeDr. Berthold Müller, Oberarzt, Ravensburg dokumentation? Vorsitz:Dorothea Sauter (Münster), Ingrid Neubert, Pflegedienstleitung, Klinikum Chemnitz Ralf Wagner (Berlin) Anett Oehlschläger, Bipolaris Manie und Depression Selbsthilfevereinigung Berlin-Brandenburg3. Symposium. Ambulante Behandlung von Patienten mit Depression und AngstPsychotherapie und PsyDr. Katrin Rathgeber, Klinik für Psychiatrie, - Schnittstellen mit der Klinik chosomatik, Vivantes Humboldt-Klinikum Berlin Dr. Rainer Bachus (Berlin) Prof.Dr. Peter Bräunig (Berlin) und PsychosoDr. Rahul Sarkar, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie matik, Vivantes Humboldt-Klinikum Berlin 4. Symposium Tagesklinik Depression Cornelia Zimmer (Berlin-Lichtenberg) Dorothea Sauter, Krankenschwester, Autorin, LWL - Münster Dipl.-Psych. Christina Härtel (BerlinReinickendorf) Dr. Andreas Schmitt, Ärztlicher Leiter und Regionaldirektor, Vivantes Dr. Carl Schreiner (Gütersloh) Humboldt-Klinikum Parallelworkshops Dr. Carl Schreiner, Oberarzt, LWL-Klinik Gütersloh 13:30Schouler-Oczak, bis 16:30 Uhr 1. Elektrokrampftherapie (EKT) vonBerlin A bis Z Myriam Oberärztin, St. Hedwig Krankenhaus, Prof. Dr. Here Folkers (Wilhelmshaven) Helga Schumann-Wessolek, Landesrätin Landschaftsverband Westfalen-Lippe 17 5

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Dr. Thomas Stamm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité, Campus Mitte, Berlin Prof. Dr. Haxi-Halil Uslucan, Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums Ausrichtung: für Türkeistudien und Integrationsforschung, Professor für moderne Türkeistudien an der Universität Duisburg-Essen Vivantesdes Klinikum fürHumboldt-Klinikums Psychiatrie, Ralf Wagner, Pflegedirektor Vivantes Berlin Psychotherapie und Psychosomatik Uwe Wegener-Drasdo, Bipolaris Manie und Depression Selbsthilfevereinigung Berlin-Brandenburg Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Wolfersdorf, Klinik für Psychiatrie, PsychoBerliner Bündnis gegen Depression therapie des Bezirkskrankenhauses Bayreuth, Leiter des Arbeitskreises Depressionsstationen, Bayreuth Cornelia Zimmer, Pflegedienstleitung, Tagesklinik Boxenhagener StraTagungsvorsitz: ße, Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Berlin Prof. Dr. Peter Bräunig Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Zentrum für affektive Störungen, Vivantes HumboldtKlinikums, Berlin Prof. Dr. Dr. Wolfersdorf Ärztlicher Direktor, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Bezirkskrankenhauses Bayreuth,

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ANMELDUNG Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

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in diesem Jahr trifft sich der Arbeitskreis der Depressionsstationen in DeutschVorname ____________ Titel ____________ land Nachname_________ und der Schweiz zum 25. Mal zu seiner Jahrestagung. Die Tagung wird gemeinschaftlich mit dem Berliner Bündnis gegen Depressionen und dem ViInstitution______________________________________________ vantes Humboldt-Klinikum ausgerichtet. In Symposien und Workshops werden Schwerpunkte gesetzt werden, die neue Entwicklungen der Diagnostik und Straße _________________________________________________ Therapie, in der Organisation klinischer Prozesse und an den Schnittstellen der Weiterbehandlung betreffen. Land/ PLZ/ Ort___________________________________________ Telefondes _______________ Email____________________________ Anlässlich 25jährigen Jubiläums der Jahrestagungen des Arbeitskreises wird am Abend des 12. November 2010 ein Festsymposium im PergamonMuseum stattfinden, in dessen Mittelpunkt ein Plenarvortrag über "AkkulturaIch Heimweh nehme anund folgenden Workshops teil: tionsbelastungen, Depressionen bei türkischen Migranten" stehen wird, den Prof. Dr. Haxi-Halil Uslucan, wissenschaftlicher Leiter des (1. Präferenz) Zentrums ______________________________ für Türkeistudien und Integrationsforschung, Universität DuisbrugEssen, halten wird. ________________________________

(2. Präferenz)

Der Geist der Tagung ist von Anbeginn berufsgruppenübergreifend und inte_________________________________ (3. Präferenz) grativ im Hinblick auf die Einbeziehung von Betroffenen und Angehörigen. Deshalb wird am 13.11.2010 von 10:00 bis 14:00 Uhr eine ÖffentlichkeitsverFreiwillige anstaltung zum Angabe: Thema "Die vielen Gesichter der Depression" stattfinden, in deren Rahmen sich Selbst- und Angehörigengruppen präsentieren und Exper□ Ärztin/ Arzt □ Psychotherapeut/in □ Betroffene/r ten Ratsuchenden Rede und Antwort stehen. □ Angehörige/r

□ Interessierte/r

Unsere herzliche Einladung richtet sich an alle Kolleginnen und Kollegen, die in klinischen, tagesklinischen oder kooperierenden Nachsorgestrukturen mit Anmeldung per Post, Telefon, Fax oder Email: der Behandlung depressiver Menschen befasst sind. Für die Veranstaltung am 13.11.2010 sind für Interessiere und Ratsuchende ebenso herzlich eingeladen, wie Sekretariat der Klinik Psychiatrie, Psychotherapie Vertreter der Selbstund Angehörigengruppen. und Psychosomatik erwartet Sie ein aktuelles Tagungsprogramm mit viel Raum für Austausch des Es Vivantes Humboldt-Klinikums und interessante Begegnungen. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Am Nordgraben 2, 13509 Berlin Frau Doris Köppen Tel.:Mit 030/130 12 2100 herzlichen Grüßen Fax: 030/130 12 2100 Email: [email protected] Peter Bräunig

Manfred Wolfersdorf

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Die Jahrestagung des Arbeitskreises der Depressionsstationen in Deutschland und der Schweiz findet mit freundlicher Unterstützung nachfolgender Firmen statt:

So finden Sie uns:

U8 Haltestelle Rathaus Reinickendorf, Fußweg 12 Minuten Bus 325, 124

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