04. Ausgabe
HSG Konstanz HSG Nieder-Roden SA - 17.11.12 - 20.00 UHR
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Mehr Konstanz in unserem Leben Werbeaktion der HSG an der Universität Mehr Kultur im Konstanzer Sport Spielplan 3. Bundesliga Süd Maximilian Wolf Mannschaftsaufstellungen Haaaa – Essss - Geeee Pro Juventute, Model AG Kai Mittendorf Gohm+Graf Hardenberg GmbH HSG Nieder-Roden Tabelle 3. Bundesliga Süd
Herausgeber: HSG Konstanz GmbH $XÀDJH 1.000 (pro Ausgabe)
Redaktion: Otto Eblen Fischenzstr. 6e 78462 Konstanz
Anzeigen, Layout und Gestaltung: Dr. Frank Meisch Am Tannenhof 5 78464 Konstanz
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Mehr Konstanz in unserem Leben Mit diesem Slogan macht die Stadtwerke Konstanz GmbH an einigen Bushaltestellen auf sich aufmerksam. Es freut uns besonders, dass die HSG dabei als Aushängeschild dient. Auf dem Plakat, das Sebi Groh in Aktion zeigt, bekennt sich unser Sponsor zu seiner Unterstützung der HSG in Konstanz. Eine tolle Werbung für unseren Verein und unsere Sportart. Ein Vertrauensbeweis über den wir uns sehr freuen. Mehr Konstanz in unserem Leben hat aus unserer Sicht eine doppelte Bedeutung. Konstanz, also Beständigkeit und Kontinuität, ist unser Credo. Wir sind nicht immer die Besten, aber wir geben immer unser Bestes. Wenn dies wie im Moment zur Tabellenspitze reicht, ist das umso erfreulicher. Bei unseren Planungen und Strategien haben wir immer das Machbare und das Vernünftige im Blick. Das gilt bei der Personalauswahl ebenso wie bei unseren finanziellen Planungen. Wir freuen uns über den guten Start in die Saison Die Mannschaft spielt einen sehr guten und erfolgreichen Handball. Hier darf die ausgezeichnete Arbeit unseres Trainerteams herausgestellt werden. Daniel und Andre verstehen es dem vorhandenen Spielerpotential die richtige Taktik vorzugeben. Die Spieler haben großes Vertrauen in diese Vorgaben und akzeptieren die Anweisungen klaglos und diszipliniert. Stefan Bruderhofer, z.B. wirft in Köndringen 5 Tore in den ersten 20 Minuten, hat keinen Fehlversuch und trotzdem muss er die gesamte zweite Halbzeit auf der Auswechselbank verbringen. Nicht weil er schlecht gespielt hat, nein weil es dem Erfolg der Mannschaft diente. Diese taktischen Maßnahmen werden als Notwendigkeit akzeptiert. Dieses einsichtige Verhalten der Spieler macht uns stark und variabel. Stammspieler ordnen sich dem Mannschaftserfolg unter und geben so ein gutes Beispiel. Dem Training beizuwohnen macht zurzeit richtig Spass. Die Mannschaft gibt auch im Training ihre maximale Leistung. Die Spieler versuchen sich gegenseitig zu verbessern. Die Führungsspieler kümmern sich um ihre jüngeren Mitspieler. Die Kaderbreite führt zu einer größeren Leistungsdichte. Das zeigt sich auch im erfolgreichen Auftreten der II.Mannschaft, die sich in der Tabellenspitze in der Landesliga halten kann. Die mannschaftsübergreifende
Trainingsarbeit ermöglicht eine optimale Förderung der nachrückenden Spieler. Dies setzt voraus, dass Spieler wie Maxi Wolf und Kai Mittendorf, nach der nächtlichen Rückkehr aus Köndringen, sich am Sonntag in den Dienst der II.Mannschaft stellen und in Meßkirch auflaufen. Sie sehen dies nicht als Strafe, wie ihre Leistung dies eindrucksvoll verdeutlicht. Wir sehen uns deshalb sportlich auf einem sehr guten Weg. Deshalb ist es auch unsere Zielsetzung diese Mannschaft zu halten und mit den richtigen Leuten zu verstärken. Hier hoffen wir darauf, dass uns es weiterhin gelingt, die „richtigen“ Neuzugänge nach Konstanz zu holen. Immer mit dem Blick auf unsere Jugendspieler. Haben Sie schon darauf geachtet wer in der Abwehr Oliver Junker ersetzt? Kai Mittendorf hat sich glänzend in den Mittelblock integriert. Mehr Konstanz in unserem Leben, der Slogan der Stadtwerke, bedeutet jedoch auch, sich für unsere Heimatstadt einzusetzen. Für unsere Spieler gilt darum, sich auch außerhalb der I.Mannschaft für die HSG zu engagieren. Matthias Faißt leitet die Handball AG am Humboldt, Gerrit Bartsch, Sebi Groh, Marc Hafner und Alexander Lauber stellen sich beim Handballcamp regelmäßig als Trainer zur Verfügung. Im Marketing bringen sich Sebi Groh und Simon Flockerzie ein. Das Vorbild der I.Mannschaft bleibt nicht ohne Wirkung auf unsere Jugendspieler. Sie werden an der Sportgala im Dezember einen erheblichen Teil der Organisation leisten. Unsere Öffentlichkeitsarbeit hat sich mit der qualifizierten Verstärkung durch Tanja Adamski und Andreas Joas erheblich verbessert. Denn eine gute Arbeit ist nur wirkungsvoll, wenn diese auch bekannt ist. Welche Arbeit der Förderkreis, unter der Regie von Jürgen Glassner und Meike Hof leistet, können Sie heute erleben. Einen herzlichen Gruß an unseren heutigen Stargast und Silbermedaillengewinner von London, Tony Martin. Mit unserer Disco nach dem Spiel sprechen wir hoffentlich nicht nur unsere jungen Besucher an. Herzlichen Gruß an unseren heutigen Gast aus Nieder-Roden, der zum ersten Mal in Konstanz seine Visitenkarte abgibt. Unsere Mannschaft hat nur ein Ziel, den Platz an der Sonne zu behalten. Mit Ihrer Unterstützung wird dies auch gelingen. Viel Vergnügen. Otto Eblen
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Gelungene Werbeaktion der HSG Konstanz an der Universität – Semester-Opening Party am 17.11.12 mit vielen Specials für Studenten Am Mittwoch, 17.10. präsentierte sich die HSG Konstanz im Foyer der Universität Konstanz. In der Einführungswoche, in der vor allem die Erstsemester die Universität nach der vorlesungsfreien Zeit stürmen, lud die HSG an ihrem Stand bei leckeren Smoothies zum Verweilen und Kennenlernen ein. Während die Studenten sich leckere „Ganzfruchtgetränke“ -
so die deutsche Bezeichnung für „Smoothie“ zubereiten ließen, brachten ihnen ihre „Barkeeper“ Patrick Glatt, Simon Flockerzie, Patrick Muturi und Sebastian Groh den Handballsport und die HSG Konstanz näher. Auf einer großen Leinwand konnten sich die Studenten zudem anhand einer Präsentation in Bild, Video und Ton informieren. Zusätzlich verteilten die Spieler der ersten Mannschaft 1.500 Flyer mit den neuen Heimspielplakaten. „Wir haben so viele Flyer verteilt und anschließend so gut wie keine wieder vom Boden auflesen müssen – das Interesse war größer als gedacht“, zeigte sich Sebastian Groh zufrieden und bemerkte, „das war gute Werbung. Danke auch an den Waffel-Stand neben unserer großen Leinwand: alle die Waffeln wollten, haben sich unsere Präsentation mit Interesse angeschaut.“ Patrick Glatt
konnte sogar noch eine weitere Zielgruppe für die HSG gewinnen: „Wir haben die Chance genutzt und haben sofort die Professoren angeworben.“ Nun freut sich die HSG Konstanz auf viele neue Gesichter in der Schänzle-Sporthalle, wenn am Sa. 17.11.12 um 20.00 Uhr die in der 3. Liga auf Platz eins stehende HSG Konstanz im Heimspiel gegen Nieder-Roden antritt und versucht die Tabellenführung zu verteidigen. Nach der Handballpartie steht der Torhüter der HSG, Patrick Glatt, den Moderatoren und Fans im Club Aktiv Spieler-Talk Rede und Antwort. Ab 21.30 Uhr startet nach dem Spiel zur Begrüßung der hoffentlich zahlreich erscheinenden Studenten die Semester-Opening-Party. Der Eintritt beträgt für Studenten nur fünf Euro. Im Eintrittspreis enthalten sind zudem eine Freikarte für die Diskothek „Berry's“ sowie eine 3er Karte für den Fitnessclub „Club Aktiv“. Den ganzen Abend gibt es Sekt und Bier für 1,50 Euro sowie Cocktails für nur 3,00 Euro. Die HSG Konstanz freut sich auf Euer Kommen! Samstag, 17.11.12 um 20.00 Uhr, SchänzleSporthalle Konstanz! Andreas Joas
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Ausgleich - oder mehr Kultur im Konstanzer Sport In der Herbst-Ferienwoche fand das beliebte Handballcamp, unter Regie von Martina Hafner, statt. Vielen Dank den qualifizierten Trainern, Marc Hafner, Gerrit Bartsch, Alexander Lauber und Sebi Groh. Sie waren ebenso motiviert bei der Sache wie die 30 teilnehmenden Kinder. Es hat allen Spaß gemacht und die Kinder im F- und E-Jugendalter zeigten teilweise erstaunliche Fortschritte. Gelingt es diese Talente für die HSG zu gewinnen, muss uns um unseren Nachwuchs nicht bange sein. Aber nicht nur wir Handballer wollen in den Schulferien die Zeit für zusätzliche Trainingsarbeit nutzen. Die Schänzlehalle ist deshalb immer sehr gut ausgelastet. Durch mangelnde Abstimmung oder Informationslücken kommt es manchmal auch zu unvorhergesehenen Überschneidungen, so auch am 2. Tag des Camps. Plötzlich steht Harald Schuster mit seinen Volleyballmädchen in der Halle. Es hat jedoch keine 5 Minuten gedauert und wir hatten für alle eine akzeptable Lösung gefunden. Die Volleyballmädchen und unsere Campkinder konnten ohne große Einschränkungen ihren Sport betreiben. Die Verantwortlichen des USC und der HSG handeln inzwischen nach dem
Motto: „Uns doch egal wer den Fehler gemacht hat. Es geht nur darum eine Lösung zu finden“! Dass diese Handlungsweise für beide Seiten zielführend ist, konnten bereits am gleichen Abend die Aktiven der beiden Vereine erleben. Die 1. Mannschaft der HSG hatte verpasst, dass in der Ferienwoche ihre Trainingszeit bereits früherer angesetzt wurde. Drei Volleyballmannschaften plus die 1. und 2. Mannschaft der HSG standen ratlos in der Schänzlehalle. Auch hier wurde in kurzer Zeit eine pragmatische Lösung gefunden. Die Männermannschaften des USC machten den HSG-Trainern den spontanen Vorschlag: „Lasst unsere Frauen in einem Drittel trainieren, ihr könnt den Rest der Halle nutzen und wir gehen ein Bier trinken“. Eine tolle Begebenheit die zeigt, welche positive und konstruktive „Kultur“ inzwischen im Konstanzer Sport herrscht. Beispielhaft sicher auch für andere Körperschaften in unserer Stadt. Wer sich noch an die Kämpfe vor 10-15 Jahren erinnert, kann auch hier ganz im Sinne des Slogan der Stadtwerke feststellen: „Mehr Konstanz im (Vereins-) Leben ist beispielhaft und vorbildlich. Otto Eblen
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Sa, 08.09.2012
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Sa, 15.09.2012
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Sa, 22.09.2012
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Sa, 29.09.2012
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TV Groß-Umstadt
Sa, 06.10.2012
20:00 HSG Konstanz
TSG Groß-Bieberau
Sa, 13.10.2012
19:30 TV Hochdorf
HSG Konstanz
Sa, 20.10.2012
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SV 64 Zweibrücken
Sa, 27.10.2012
20:00 SG Köndringen/Teningen
HSG Konstanz
Sa, 10.11.2012
20:00 TV Großsachsen
HSG Konstanz
Sa, 17.11.2012
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HSG Nieder-Roden
Sa, 24.11.2012
20:00 SG Haslach/Herrenberg/Kupp.
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Sa, 01.12.2012
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TSV Neuhausen/Filder
Sa, 08.12.2012
19:30 TV Kirchzell
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Sa, 15.12.2012
20:00 HSG Konstanz
TSV Friedberg
So, 20.01.2013
17:00 HSG Konstanz
TSG Münster
Sa, 26.01.2013
20:00 TSB Heilbronn-Horkheim
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Sa, 02.02.2013
20:00 HSG Konstanz
HBW Balingen/Weilstetten II
Sa, 09.02.2013
20:00 HSG Konstanz
SG Haslach/Herrenberg/Kupp.
So, 17.02.2013
18:00 TV Groß-Umstadt
HSG Konstanz
Sa, 23.02.2013
18:00 TSV Groß-Bieberau
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Sa, 02.03.2013
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TV Hochdorf
Sa, 09.03.2013
18:00 SV 64 Zweibrücken
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Sa, 16.03.2013
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SG Köndringen/Teningen
Sa, 23.03.2013
20:00 HSG Konstanz
SG Kronau/Östringen II
Sa, 06.04.2013
20:00 HSG Konstanz
TV Großsachsen
Sa, 13.04.2013
20:00 HSG Nieder-Roden
HSG Konstanz
So, 28.04.2013
17:00 TSV Neuhausen/Filder
HSG Konstanz
Sa, 04.05.2013
19:00 HSG Konstanz
TV Kirchzell
Sa, 11.05.2013
19:00 TSV Friedberg
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Spielerportrait: Maximilian Wolf Hallo zusammen, zum Handball bin ich durch einen Bekannten meiner Eltern gekommen, der mich im Alter von zehn Jahren zum Training eingeladen hatte. Gefallen hat es mir auf Anhieb. Zu meiner Position als Torwart bin ich nicht sofort gekommen. In meinem zweiten Jahr beim Handball hat mal ein Torwart gefehlt, ich habe ausgeholfen und mich dabei wohl nicht zu blöd angestellt. Vor vier Jahren hat mich mein Weg dann von der DJK Singen zur HSG Konstanz geführt. Zum Wechsel hatten mich zum einen die gute Jugendförderung der HSG und zum anderen die Tatsache, dass die Konstanzer damals in meiner Altersgruppe höherklassiger als die DJK Singen gespielt haben, bewogen. Seit den ersten Wochen fühle ich mich sehr wohl im Verein. Schön ist es auch, dass auf Spieler aus der eigenen Jugend gesetzt wird und ihnen somit auch Vertrauen geschenkt wird. Seit der aktuellen Saison bin ich voll in der ersten Mannschaft dabei, wobei ich schon letztes Jahr als Ergänzungsspieler erfahren durfte, was für ein gutes Gefühl es ist, an Spielen in der 3. Liga Teil zu haben - besonders vor dem eigenen tollen Publikum, welches wir in Konstanz haben. An dieser Stelle noch ein großes Dankeschön für die klasse Unterstützung unserer Fans. Für die aktuelle Saison sind meine Ziele: mit der Mannschaft einen Platz im vorderen Drittel zu erreichen und mich selbst persönlich weiter zu entwickeln.
Nachgefragt bei Maximilian Wolf: Maximilian, wie bereitest du dich auf ein Spiel vor? Hast du feste Rituale in deiner Vorbereitung? Maximilian: „Eigentlich nicht. Aber die Vorbereitung im Kopf geht so richtig nach dem Abschlusstraining vor einem Spiel los. Bis zum Spiel geht man dann noch mal alles durch, was der Trainer einem im Bezug auf das Spiel vermittelt hat.“
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Bist du als sehr junger Spieler nervös oder aufgeregt vor einem Spiel? Wenn ja, was tust du dagegen bzw. was hilft dir dagegen? Maximilian: „Es ist eher eine freudige Nervosität. Und dabei ist es auch gut im Hinterkopf zu haben, dass man eine Mannschaft hinter sich hat, die einen auch mal „auffangen“ kann.“ Ein Handballtorwart wird bisweilen immer wieder mit positiver Verrücktheit in Verbindung gebracht: Was reizt dich besonders an deiner Position? Ist nicht jede gelungene Aktion, jede Parade eines Torwartes im Handball besonders schmerzhaft? Wie gehst du damit um? Maximilian: „Es ist z.B. ein tolles Gefühl, wenn du in der entscheidenden Phase oder in letzter Sekunde einen Ball hältst und deine Mannschaft dadurch siegt. Schmerzhaft sind - bis auf Treffer, welche unerwartet sind und/oder in Richtung Kopf gehen - keine. Und selbst das lässt sich recht schnell abschütteln, wenn man mit den nötigen Emotionen im Spiel ist. Doch sollte bei jemandem das Schmerzhafte überwiegen, muss man sich überlegen, ob das nicht die/der falsche Position/Sport ist.“ Fragen: Andreas Joas
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Trainer: Alexander Hauptmann Co-Trainer: Bernd Keller, Joachim Rhein Betreuer: Peter Wade Physiotherapeuten: Christian Kredel, Kai Friedrich
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Haaaaa – Esssss – Geeeee „Meine Wünsche sind erhört worden“, denke ich mir noch, als mir jemand ein DIN A 3 Monstrum in die Hand drückt, mit obiger Zeile aufgedruckt. Ein Textlaufband hinterm Spielfeld hatte ich bestellt, mit dem Text der Sprechchöre und den Namen der Spieler. So wie auf ntv. Würde Handball-Neulingen wie mir die lautstarke Mannschaftsunterstützung enorm erleichtern! „Haaa – Esss – Geee“ hätte ich auch noch ohne Text hinbekommen, aber ein Anfang ist gemacht. Denke ich. Bis die neben mir eine Ziehharmonika draus falten, und damit auf der flachen Hand, dem Stuhl, der Schulter des Nachbarn oder dem Haupt des Vordersitzers einen Heidenlärm veranstalten. Ich klatsch mir an die Stirn (Autsch!): Ach so ist das gedacht! Wie heißt’n das? Schlagpappe ist ein bisschen martialisch, Fanklatsche trifft’s wohl nicht ganz.
Ein Blick in’s Internet schafft natürlich Abhilfe: Der Berliner Tagesspiegel hat dem Gerät einen ganzen Artikel gewidmet! Klatschpappen werden sie genannt und seit 2004 ziehen sie um die Welt. Und zwar von Deutschland aus! Der erste Einsatz ist – natürlich – für Berlin bestätigt, Obama hat sie schon für den letzten Wahlkampf benutzt, und jetzt ist also Konstanz dran! Also, liebe HSG-Fans, ran an die Pappe! Nehmen, falten, klatschen! Laut! Und zwar ohne sich selbst oder jemand anderen zu verletzen. Nach dem Spiel stehen Kisten bereit, da werden die Pappen ganz nachhaltig gesammelt und für’s nächste Mal wiederaufbereitet. Die angemessene Rhythmik wird dann hoffentlich bald auch auf dem Textlaufband eingeblendet … Ha – Ha – Haa – Ess – Gee! Viel Spaß! Tanja Adamski
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Während die Handballer der HSG in Großsachsen um die Tabellenführung in der 3. Bundesliga kämpften und einen klaren Sieg mit nach Hause brachten, hatte Präsident Otto Eblen besseres zu tun. Der Inhaber der Model AG hatte zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung in den Modelhof nach Müllheim bei Frauenfeld geladen. Sinn dieser Benefiz-Gala war, möglichst viel Geld für Kinder- und Jugendarbeit zu sammeln. Neben den Einnahmen aus dem festlichen Abendessen wurde eine Versteigerung von Kunstobjekten und Begegnungen durchgeführt. Neben einem Alpenrundflug, einem Konzertbesuch im Modelhof, Karten für das Leichtathletikmeeting im Zürcher Letzigrund konnten auch 4 Karten für ein Spiel der Bundesligamannschaft der HSG in der Schänzle-Sporthalle ersteigert werden.
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Spielerportrait: Kai Mittendorf Hallo, ich bin Kai Mittendorf, Spieler mit der Trikotnummer 3. Ich spiele bereits 14 meiner 20 Jahre Handball und seit 2007 bin ich bei der HSG Konstanz. Die ersten Schritte mit einem Handball in den Händen machte ich beim SV Allensbach und seither begleitet mich dieser Sport auch. Von Allensbach aus wechselte ich für zwei Jahre zum TUS Steißlingen, ehe mich der Weg nach Konstanz führte. In all diesen Jahren hatte ich das Glück, von schweren Verletzungen verschont zu bleiben und hoffe, dies auch weiterhin zu bleiben. Neben dem Handball reizen mich unter anderem noch Sportarten wie Fußball und Tischtennis, welche ich in meinen jüngsten Jahren ebenfalls im Verein ausgeübt habe. Um bei all dem Sport die Kraft nicht zu verlieren, stärke ich mich gerne mit großen, deftigen Mahlzeiten. Neben der sportlichen Laufbahn habe ich 2011 mein Abitur gemacht, danach hatte ich eine schöne Zeit beim Ortsverein Konstanz des Deutschen Roten Kreuzes, bei dem ich mein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert habe. Seit diesem Semester studiere ich Sportwissenschaften an der Universität in Konstanz. Auf meinem bisherigen Weg wurde ich immer von meiner Familie tatkräftig unterstützt. Auch meine Schwester Svenja habe ich für den Handball begeistern können - nur meine jüngste Schwester Antje interessiert sich mehr für die Fotografie. Bei einem Sieg der HSG Konstanz ist sie jedoch genauso glücklich wie der Rest der Familie.
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Nachgefragt bei Kai Mittendorf: Kai, wie hast du den Übergang aus dem Jugendin den Aktivenbereich so schnell bewältigt und wie hast du es geschafft, dort innerhalb kürzester Zeit zu einem festen Bestandteil der ersten Mannschaft zu werden? Kai: „Das Wichtigste ist, dass man immer ins Training geht und dabei auch Spaß hat. Natürlich habe ich auch von der sehr guten Jugendförderung in Konstanz profitiert.“ Ist der Sprung aus einer hoch- oder gar höchstklassig spielenden A-Jugendmannschaft zu den Aktiven und hier insbesondere der Sprung direkt in die 3. Liga wirklich so groß wie oft behauptet wird? Kai: „Ich persönlich habe das schon so empfunden. Der Unterschied zwischen der Jugend und den Aktiven im Bereich körperliche Härte und dem gespielten Tempo ist schon sehr groß.“ Was hast du für ein Geheimrezept, um in einer harten und körperbetonten Sportart wie Handball von größeren Verletzungen verschont zu bleiben? Kai: „Eine Art Geheimrezept hierfür habe ich keines. Natürlich kann man mit bestimmten Übungen die Bänder und Muskulatur stabilisieren, aber eine Garantie verletzungsfrei zu bleiben, gibt es leider nicht. Eine große Rolle hierbei spielt auch das Glück.“ Was hat bei dir angesichts deiner allgemeinen Sportbegeisterung schlussendlich den Ausschlag dafür gegeben, dass du dich für Handball entschieden hast? Kai: „Ein ausschlaggebender Grund war sicherlich die Berufung in den Kader des Südbadischen Handballverbands im Jahr 2005 und die damit verbundenen Lehrgänge. Dadurch habe ich mich noch mehr aufs Handballspielen konzentriert und kaum mehr Zeit für die anderen Sportarten gefunden. Davon abgesehen, hat mir Handball auch am meisten Spaß gemacht.“ Fragen: Andreas Joas
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Die Sponsorenseite – mehr als Geld In loser Folge portraitieren wir an dieser Stelle unsere Sponsoren, Poolpartner und Geldgeber. Den Anfang macht das Autohaus Gohm-Graf Hardenberg: Seit dieser Saison gehört das Unternehmen wieder zu den offiziellen Poolpartnern der HSG. Vor einem guten Jahr kam Thomas Desch als Leiter der Konstanzer Niederlassung zusammen mit dem neuen Geschäftsführer Markus Rößler aus dem fränkischen Würzburg an den Bodensee, um dort das renommierte Autohaus mit insgesamt sechs Betrieben neu zu positionieren. Beide waren in ihrer Jugend selbst begeisterte Sportler (Rößler war sogar aktiver Handballer!), und für beide stand von Anfang an fest, dass sie in Konstanz nicht nur Autos verkaufen, sondern sich längerfristig in der Stadt einbringen werden. Die neuen Chefs wollen sich aktiv beteiligen, ehrenamtliches Engagement würdigen und Kontakte knüpfen. „Dabei geht es uns nicht in erster Linie ums Verkaufen“ erklärt Thomas Desch energisch, auch wenn „Synergiegeschäfte“ natürlich immer willkommen sind. Aber in erster Linie profitiert die HSG, nicht nur durch direkte finanzielle Zuwendungen. Für Mitglieder gibt es außerdem z.B. bei Fahrzeugreparaturen (Konzernmarken) 10% Rabatt auf den Rechnungsbetrag. Kauft sich ein Mitglied einen VW oder Audi, stiftet das Unternehmen einen Teil der Einnahmen an die HSG!
einbringen.“ Eine Reifenwechsel-Verlosung machte im Oktober den Anfang der künftig geplanten Aktionen. Augen offen halten lohnt sich! In den letzten 12 Monaten hat Thomas Desch die 60 Mitarbeiter seines Betriebes und auch die Konstanzer insgesamt kennen gelernt. Er mag die Gegend (eh klar), die anspruchsvolle und sensible Klientel betrachtet er als positive Herausforderung: „Markus Rößler und ich, wir sind ja die Neuen, wir müssen uns das Vertrauen erarbeiten.“ Bei Mitarbeitern, Kunden – und der HSG. Verdient haben es die beiden und ihr Unternehmen allemal! Tanja Adamski
Schänzle Cafe - Restaurant in der Schänzle-Sporthalle Winterersteig 23 78462 Konstanz Telefon 07531/368482 Mittagsmenüs für 5,40 Euro (incl. Salat und Espresso) Öffnungszeiten: Mo - Fr 11:30 - 14:00 Uhr Di - So 17:30 - 24:00 Uhr
Thomas Desch will die Partnerschaft lebendig gestalten. „Wir sind offen für Anregungen und werden natürlich auch selbst kreativ Ideen
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Ausbildung und Nachwuchsförderung
In Model-Unternehmen wird mit grossem Engagement und Freude an der Weiterentwicklung von Verpackungen aus Voll- und Wellkarton mit einem umfassenden Dienstleistungspaket gearbeitet. Damit dies erreicht werden kann, setzt sich Model für die bestmögliche Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften innerhalb des jeweiligen Unternehmens ein. Gute Verpackungsspezialisten in allen relevanten Unternehmensprozessen sind für Topleistungen, eine nachhaltige Unternehmensentwicklung von Model und nicht zuletzt auch für den Erfolg seiner Kunden entscheidend. Die berufliche Aus- und Weiterbildung innerhalb der ModelGruppe ist nicht nur für das jeweilige Unternehmen von existenzieller Bedeutung, sondern auch für die gesamte Verpackungsbranche. Die Konkurrenzfähigkeit von Model-Unternehmen bleibt durch gezielte Nachwuchsförderung, Ausbildung von Lernenden in verschiedenen Berufen, aber auch von Mitarbeitenden durch stete Weiterbildung erhalten. Das oberste Unternehmensmanagement setzt sich aktiv für die Mitarbeiterförderung als grundlegende Philosophie ein und übt dadurch aktiv mit den einzelnen Model-Unternehmen einen sehr direkten Einfluss auf die Inhalte und die Struktur der Ausund Weiterbildung aus. Dabei wird grossen Wert gelegt auf kontinuierliche Führungs-, IT- oder die technische Ausbildung aller involvierten Personen entlang des Entwicklungsprozesses einer Verpackung sowie des Herstellungs- und Recyclingprozesses von Wellkarton und -papier.
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Dies betrifft unter anderem Produkt Manager, Brand Manager, Papiertechnologen, grafische Gestalter (Polygrafen), Anwendungstechniker, Marketing- und Kommunikationsplaner, Einkäufer und Verkäufer von Verpackungen, Produktdesigner und Verpackungsentwickler. Model legt grossen Wert auf praxisorientierte Aus- und Weiterbildung, die den Auszubildenden und Mitarbeitenden die Zusammenhänge von Marke, Kommunikation, Design und Absatz im Hinblick auf ein differenzierendes und wirkungsvolles Verpackungsdesign sowie dessen Funktion im Markt aufzeigen. Model-Mitarbeitende sollen Potenziale zur Effizienzsteigerung in der gesamten Wertschöpfungskette erkennen und diese in der Praxis zum Wohle der Kunden nutzen, damit sie entsprechende Kundenbedürfnisse in Verpackungsfragen erfolgreich angehen und umsetzen können.
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3. Handball Bundesliga Süd 2012/2013 Aktueller Tabellenstand Platz Mannschaft Spiele Tore Punkte 1 HSG Konstanz 10 278:234 16 : 4 HBW Handball Balingen-Weilstetten 2 10 289:250 15 : 5 2 TSV Friedberg 10 281:260 14 : 6 3 TV Germania Großsachsen 10 301:276 14 : 6 4 TSB Horkheim 10 313:272 14 : 6 5 TSG Groß-Bieberau 10 272:270 11 : 9 6 TV Kirchzell 10 265:251 11 : 9 7 HSG Nieder-Roden 10 298:279 11 : 9 8 TSV Neuhausen/F. 1898 10 288:292 10 : 10 9 SG Kronau/Östringen 2 10 279:273 10 : 10 10 TV Hochdorf 10 308:311 10 : 10 11 TV Groß-Umstadt 9 255:270 6 : 12 12 SG H2Ku Herrenberg 9 235:275 5 : 13 13 SG Köndringen/Teningen 9 219:253 5 : 13 14 SV 64 Zweibrücken 9 232:271 3 : 15 15 TSG Münster 10 243:319 1 : 19 16 Diese Tabelle wurde nach dem direkten Vergleich berechnet.
CineLady-Vorpremiere Mittwoch 21. November 2012, 20.15 Uhr
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