Befragungsstichproben

Qualitätsentwicklung

Befragte Absolventen Rücklauf absolut Rücklauf in %

Bachelor HSG (B.A. HSG) Der zweite Jahrgang Ergebnisse einer Befragung von BA-Absolventen im Herbst 2005 und im Frühjahr 2006

Anteile der Majors am Total

7.9.2006 Seite 1

Qualitätsentwicklung

7.9.2006 Seite 2

Durchschnittsnote Schweizer Matura (257) • • • •

Staatsangehör.: CH: 79%, D:22%, A:3%, Andere 9% Muttersprache: D: 93%, F: 5%, E: 1%, Andere: 6% Matura: CH: 80%, D: 17%, A: 1%, Andere: 2% Distanz des letzten Wohnorts vor dem Studium zu SG < 10 km: 9% < 100 km: 44% > 100 km: 56% > 200 km: 26% • Im Ausland gelebt: > 1 Jahr: 19% nie: 42%

(n= 327)

(204) (41) (36) (30) (18)

Matura- und Abitursnoten im Vergleich

Herkunft und Profil der Studierenden

Qualitätsentwicklung

F06 Total 179 616 72 327 40% 53%

BWL 63% VWL 13% IA 11% LS 9% L&E 6%

Prof. Dr.Thomas Dyllick, Prorektor St. Gallen, 7. September 2006 Qualitätsentwicklung

H05 437 255 58%

7.9.2006 Seite 3

5,5 – 6,0 5,25 – 5,49 5,0 – 5,24 4,75 – 4,99 4,5 – 4,74 4,0 – 4,49

6% 13% 25% 23% 21% 12%

6% 19% 43%

Durchschnittsnote Deutsches Abitur (56) 1,0 – 1,2 20% 20% 1,21 – 1,6 34% 54% 1,61 – 2,2 2,21 – 2,8 2,81 – 3,4 3,41 – 4,0

32% 14% 0% 0%

86%

 6% der Maturanoten liegen bei mindestens 5,5 54% der Abitursnoten liegen bei mindestes 1,6  43% der Maturanoten liegen bei mindestens 5,0 86% der Abitursnoten liegen bei mindestes 2,2 Qualitätsentwicklung

7.9.2006 Seite 4

Welchen Major wählen die Studierenden mit den besten Matura-/Abitursnoten? HSG Total VWL L&E LS IA BWL

Matura >=5,0 43% (260) 65% (31) 50% (14) 41% (29) 41% (27) 40% (159)

Abitur 8 Semester

67% (9) 50% (4) 0% (0) 0% (7) 56% (39)

(in Klammern: Total der Studierenden mit Matura bzw. Abitur, welche den Major gewählt haben)

Total (323) 62% 18% 16% 4%

H05 (251) 74% 6% 19% 2%

F06 (72) 22% 58% 7% 19%

 Die durchschnittliche Studiendauer bis zum BAAbschluss beträgt 6,6 Semester  Sie liegt bei den Abgängern im Herbst 05 mit 6,5 Semestern deutlich tiefer als im Frühjahr 06 mit 7,1

 Der Anteil notenstarker Maturand(inn)en und Abiturient(inn)en ist bei der VWL am höchsten  L&E: nur der Anteil notenstarker Maturand(inn)en ist hoch, BWL: nur derjenige der Abiturient(inn)en Qualitätsentwicklung

Durchschnittliche Studiendauer

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Qualitätsentwicklung

7.9.2006 Seite 6

Durchschnittliche Studiendauer nach Major

Anteil Bachelorabsolventen, die mindestens 1 Semester im Ausland verbracht haben

L&E VWL Total BWL LS IA

Auslandssemester 0 Semester 1 Semester 2-3 Semester

6,1 Semester 6,5 Semester 6,6 Semester 6,7 Semester 6,7 Semester 7,0 Semester

 23% aller Bachelorabsolventen haben mindestens 1 Auslandssemester absolviert, 77% keines

 Die L&E-Studierenden weisen mit 6,1 Semestern die kürzeste Studiendauer auf, die IA-Studierenden mit 7,0 Semestern die längste Qualitätsentwicklung

Anteil BA-Absolventen 77% 21% 2%

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Überdurchschnittlich: VWL 30%, L&E 28%, IA 26% Durchschnittlich: BWL 23% Unterdurchschnittlich: LS 13% Qualitätsentwicklung

7.9.2006 Seite 8

Engagement bei einer studentischen Organisation neben dem Studium (Studentenschaft, ISC, oikos, AIESEC, Prisma etc.) Ja Nein

51% 49%

 Die Hälfte der BA-Absolventen war bei einer studentischen Organisation engagiert.

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Durchschnittlicher beruflicher Beschäftigungsgrad neben dem Studium 0% 1-10% 11-20% 21-30% 31%-40% >40%

22% der Studierenden 28% der Studierenden 23% der Studierenden 12% der Studierenden 9% der Studierenden 6% der Studierenden

 Vier Fünftel der BA-Studierenden gehen neben dem Studium einer Beschäftigung nach  Bei einem Viertel sind es mehr als 20% ihrer Zeit  Bei 27% besteht ein direkter Zusammenhang zum Inhalt des Studiums bzw. zum Berufsziel, bei 44% ein indirekter, bei 29% kein Zusammenhang Qualitätsentwicklung

Umfang der Berufs-/Praxiserfahrung bei Abschluss keine 6% < 6 Monate 34% > 6 Monate 66% > 1 Jahr 38%

Umfang der Berufs-/Praxiserfahrung vor Beginn keine 19% < 6 Monate 69% > 6 Monate 31% > 1 Jahr 17%

 Ein Drittel der BA-Absolventen verfügt vor Beginn des Studiums über Praxiserfahrung von mehr als 6 Monaten, 17% über Praxiserfahrungen von mehr als 1 Jahr  Bei Studienabschluss verfügen 2 Drittel der BA-Absolventen über Praxiserfahrung von mehr als 6 Monaten, 38% über Praxiserfahrung von mehr als 1 Jahr

 Dies entspricht den Werten aus dem Vorjahr.

Qualitätsentwicklung

Umfang der Berufs-/Praxiserfahrung

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Qualitätsentwicklung

7.9.2006 Seite 10

Mentoring • 30% (81 von 268) hatten zum Zeitpunkt des Studienabschlusses noch eine Beziehung zum/r Mentor/in • 70% von ihnen hatten einen Mentor, 27% eine Mentorin • Sie hatten im Schnitt 1,8 längere Gespräche/Sem. • 4% haben jedes Semester eine Mentoringvereinbarung getroffen, 61% zu Beginn des Programms, 30% keine • 40% haben regelmässig einen Semesterbericht verfasst, 28% unregelmässig, 28% nie • 50% beurteilen das Verhältnis zum/r Mentor/in als sehr gut, 34% als gut, 13% als neutral, 1% als schlecht • 15% beurteilen die Wirkung auf ihre Lebensplanung als sehr gut, 49% als gut, 35% als neutral Qualitätsentwicklung

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Notenschnitte auf Assessment– und Bachelorstufe Assessmentstufe >= 5,0 25% >= 5,25 6% >= 5,5 1% < < < 

5,0 4,75 4,5

75% 48% 21%

Bachelorstufe >= 5,0 45% >= 5,25 19% >= 5,5 4% < <
=5,0 24 Std. 4% > 24 Std. 5% 20-24 Std. 17% 21% 20-24 Std. 17% 22% 15-19 Std. 35% 15-19 Std. 23% 10-14 Std. 26% 61% 10-14 Std. 24% 47% 5- 9 Std. 11% 5 - 9 Std. 24% < 5 Std. 8% 19% < 5 Std. 8% 32%

Lehrveranstaltungen gemäss Stundenplan: 20-24 SWS 4% 17% 35%

Ass-Stufe >=5,0 24 Std. 20-24 Std. 15-19 Std.

Notenschnitte Ass- und BA-Stufe nach Major

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 Ein Fünftel der Studierenden wenden > 20 SWS für den Besuch von LV und für eigenständiges Studieren auf  19% wenden < 10 SWS für den Besuch von LV auf, aber 32% wenden < 10 SWS für eigenständiges Studieren auf Qualitätsentwicklung

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Arbeitsmethoden im Studium Regelmässiges Arbeiten Arbeite regelmässig 6% und gleichmässig intensiv für das Studium Arbeite regelmässig 53% für das Studium, doch in der Zeit der Prüfungsvorbereitung intensiver Arbeite unregelmässig 41% für das Studium, am intensivsten in der Zeit der Prüfungsvorbereitung

Arbeitsformen und Kontakte

Bedeutung der vorlesungsfreien Zeit vor den Prüfungen völlig unwichtig 3% bis wenig wichtig wichtig 30% sehr wichtig 65% bis am wichtigsten

Erarbeitung der Inhalte des Studiums? 1 Selbständiges Lesen der angegebenen Texte 2 Mittels eigener Zusammenfassungen 3 Besuch von Übungen/Tutoriaten 4 Besuch von Vorlesungen 5 Mittels fremder Zusammenfassungen 6 Mitarbeit in Lerngruppen

1,4 1,8 1,9 2,0 2,3 2,6

Intensität des Kontakts zu Dozierenden?

2,7

Skala: 1 = sehr intensiv, 3 = wenig intensiv Qualitätsentwicklung

Wichtige Informationsquellen 1 Kommiliton(inn)en 2 Serviceportal 3 Lernplattform 4 Dozierende 5 Studium Online 6 Studiensekretariat 7 BA-Leitung/-Koordination 8 Anderes 9 Studiensekretär Skala: Qualitätsentwicklung

Qualitätsentwicklung

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7.9.2006 Seite 18

Zufriedenheit mit dem BA-Studium insgesamt • • • • •

1.4 1.9 2.0 2.2 2.3 2.6 2.7 2.8 2.8

wenig zufrieden teilweise zufrieden mittelmässig zufrieden grösstenteils zufrieden vollständig zufrieden

1% 3% 11%

15% (Vorjahr 16%) 69% (Vorjahr 66%) 17% (Vorjahr 18%)

mittel bis wenig zufrieden nach Major L&E 39% (von 18) LS 30% (von 30) Total 15% (von 327) VWL 12% (von 41) BWL 12% (von 203) IA 11% (von 35)

1 = sehr wichtig bis am wichtigsten 3 = völlig unwichtig bis wenig wichtig 7.9.2006 Seite 19

Qualitätsentwicklung

7.9.2006 Seite 20

Würden Sie rückblickend wieder die HSG wählen?

Zufriedenheit mit dem Lernerfolg im BA-Studium • • • • •

wenig zufrieden teilweise zufrieden mittelmässig zufrieden grösstenteils zufrieden vollständig zufrieden

1% 9% 20%

30%

Ja Nein

59% 11%

Nein-Antwortquoten nach Major BWL 4% (9) IA 8% (3) Total 8% (27) LS 13% (4) L&E 17% (3) VWL 20% (8)

mittel bis wenig zufrieden nach Major L&E 100% (von 2) LS 66% (von 3) IA 38% (von 8) BWL 29% (von 48) VWL 18% (von 11) Total Qualitätsentwicklung

30%

(von 72)

(Diese Ergebnisse beziehen sich nur auf die Absolventen des Frühjahrs 2006; n = 72)

92% 8%

(296) (26)

Nein-Antwortquoten nach Major LS 0% (0) VWL 2% (1) IA 8% (3) Total 8% (26) BWL 9% (18) L&E 22% (4) Qualitätsentwicklung

(5% haben den Studienschwerpunkt gewechselt) Welche Alternative?

L&E (2), VWL (1) VWL (11), IA (2), L&E (2) LS (4)

(294) (27)

Welche Alternative? ETH (3), DCH (2), Ausland (2) WCH (1), Ausland (1) DCH (3), Ausland (1) DCH (3) ETH (2), DCH (1), Ausland (1)

Qualitätsentwicklung

7.9.2006 Seite 21

Würden Sie rückblickend wieder den gleichen Studienschwerpunkt wählen? Ja Nein

92% 8%

7.9.2006 Seite 22

Wichtigste Erfahrungen im Studium 1 2 3 4 5

Bestimmte Lehrveranstaltungen oder Professoren Auslandssemester, Auslandserfahrungen BA-Arbeit, Prüfungen, Prüfungsvorbereitung Erfahrungen in stud.Organisationen, extracurriculare Aktivitäten Selbständiges Arbeiten, Selbstdisziplin, Zeitmanagement, hohe Anforderungen, Umgang mit Stress, Selbsterfahrung 6 Zusammenarbeit, Kollegialität, Freundschaft, Beziehungen 7 Gruppenarbeiten, Teamarbeit 8 Startwoche 9 Assessmentstufe Diverse weitere: Präsentationen 9, Kontextstudium 9, Praktikum 9, Praxiskontakte/Praxisbezug 8, Integrationsseminar 8, Mentoren/ Mentoring 7, Wahlmöglichkeiten 5, Coaching 5

73 61 56 55 47 41 29 29 16

 Geschätzt werden herausfordernde und persönlichkeitsbildende Erfahrungsangebote 7.9.2006 Seite 23

Qualitätsentwicklung

(Anzahl Nennungen, Zuordnung zu Oberbegriffen)

7.9.2006 Seite 24

Beitrag des Studiums zur Entwicklung von Handlungskompetenzen 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Fachliche Kompetenz Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten Wissenschaftliche Kompetenz Berufsperspektiven Fähigkeit zur Teamarbeit Einsatz von Informationsmedien Kommunikationsfähigkeiten Aufbau eines persönlichen Netzwerks Einsicht in eigene Stärken und Schwächen Mittelwert Fähigkeit zur Anwendung des Gelernten Fähigkeit Verantwortung für Andere zu übernehmen Führungsfähigkeiten Fremdsprachenkenntnisse Fähigkeit zum Umgang mit Menschen aus and.Kulturen

10 11 12 13 14

Qualitätsentwicklung

Skala:

1 = grosser bis sehr grosser Beitrag 3 = kein bis geringer Beitrag

1,33 1,37 1,46 1,55 1,61 1,70 1,70 1,72 1,74 1,79 2,04 2,05 2,11 2,21 2,36 7.9.2006 Seite 25

Erwartungen an das Studium 1 2 3 4 5 6 7

Fachlich gute Dozierende Praxis- und Berufsorientierung Intellektuelle Herausforderung Breite Ausrichtung des Studiums Pädagogisch gute Dozierende Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten Schnelles und effizientes Studium Mittelwert 8 Internationale Erfahrung 9 Möglichst harte und anspruchsvolle Ausbildung 10 Forschungsorientierung Qualitätsentwicklung

Skala: 1 = sehr wichtig bis am wichtigsten 3 = völlig unwichtig bis wenig wichtig

Vermittlung entscheidender Impulse während des Studiums? 1.

2. 3. 4. 5. 6.

Kommiliton(inn)en Professor(inn)en/Dozierende Mittelwert Lehrbeauftragte ggf. Mentor(in) Gastreferent(inn)en Assistierende Skala:

1,57 1,92 2,12 2,16 2,21 2,29 2,65

1 = grosse bis sehr grosse Impulse 3 = keine bis geringe Impulse

Qualitätsentwicklung

7.9.2006 Seite 26

Erfüllung der Erwartungen 1,21 1,35 1,42 1,44 1,54 1,56 1,58 1,60 1,71 1,86 2,35 7.9.2006 Seite 27

1 2 3 4 5

Breite Ausrichtung des Studiums Fachlich gute Dozierende Intellektuelle Herausforderung Schnelles und effizientes Studium Möglichst harte und anspruchsvolle Ausbildung Mittelwert 6 Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten 7 Forschungsorientierung 8 Internationale Erfahrung 9 Praxis- und Berufsorientierung 10 Pädagogisch gute Dozierende Qualitätsentwicklung

Skala:

1 = grösstenteils bis vollständig 3 = nicht bis gering

1,30 1,52 1,53 1,60 1,66 1,76 1,83 1,90 2,09 2,09 2,13 7.9.2006 Seite 28

Das Selbststudium im Allgemeinen Beitrag zum BA-Studium? sehr gross 10% gross 26% mittel 36% klein 19% sehr klein 8%

Das Selbststudium im Speziellen gut

Umfang? sollte vergrössert werden 13% ist gerade richtig 59% sollte verkleinert werden 28%

 Der Beitrag des Selbststudiums zum BA-Studium wird zwar von 36% als gross oder sehr gross eingestuft, 36% stufen ihn aber nur als mittel ein, 27% sogar als klein oder sehr klein  Umfangmässig erscheint es gerade als richtig. Es sollte eher verkleinert als vergrössert werden Qualitätsentwicklung

(Diese Ergebnisse beziehen sich nur auf die Absolventen des Frühjahrs 2006; n = 72)

7.9.2006 Seite 29

Kontextstudium: Beitrag zum BA-Studium

20% 36%

Unterstützung durch Dozierende Informatik-Unterstützung

31%

42%

27%

32%

47%

21%

Eigenes Engagement und Einsatz Lerneffekt

27%

54%

20%

35%

39%

25%

 Das Bild ist insgesamt sehr durchzogen  Insbesondere die konzeptionelle Klarheit wird bemängelt  Auch das eigene Engagement weist deutliche Defizite auf Qualitätsentwicklung

(Diese Ergebnisse beziehen sich nur auf die Absolventen des Frühjahrs 2006; n = 72)

7.9.2006 Seite 30

Umfang und Mix des Kontextstudiums Ist gerade richtig

Handlungskompetenz

53%

Sollte verkleinert werden 21%

10%

Reflexionskompetenz

19%

51%

29%

7%

Kulturelle Kompetenz

20%

51%

30%

gross

mittel

klein

Handlungskompetenz

32%

31%

8%

sehr klein 4%

Reflexionskompetenz

25%

33%

22%

10%

Kulturelle Kompetenz

17%

31%

22%

24%

 Der Beitrag der HK und der RK zum BA-Studium wird

von einer leichten Mehrheit als gross bis sehr gross eingestuft  Der Beitrag der RK und der KK wird von einem Fünftel bzw. einem Drittel als klein bis sehr klein eingestuft (Diese Ergebnisse beziehen sich nur auf die Absolventen des Frühjahrs 2006; n = 72)

unbefriedigend 28% 13%

Sollte vergrössert werden 26%

sehr gross 25%

Qualitätsentwicklung

Konzeptionelle Klarheit Mix verschied. Angebote

befriedigend 52% 51%

7.9.2006 Seite 31

 Eine knappe Mehrheit findet den Umfang „gerade richtig“  Tendenziell sollte die HK eher vergrössert werden, die RK und die KK sollten tendenziell eher verkleinert Majornahe Angebote sollten ausgebaut werden Mischung ist gerade richtig Alternative Angebote sollten ausgebaut werden Qualitätsentwicklung

(Diese Ergebnisse beziehen sich nur auf die Absolventen des Frühjahrs 2006; n = 72)

36% 43% 21% 7.9.2006 Seite 32

Zufriedenheit mit HSG-Dienstleistungen 1 2 3 4

Bibliothek Sport Career Services Center Studierenden-Sekretariat Mittelwert 5 Studiensekretär* 6 Bidding* 7 Majorleitung/-koordination* 8 Internationaler Austauschdienst 9 Informatikdienstleistungen 10 Zulassung/Anrechnung von Studienleistungen*

1,32 1,52 1,60 1,65 1,66 1,72 1,81 1,84 1,86 1,99 2,14

Skala: 1 = hoch 2 = mittel 3 = tief * Diese Dienstleistungen wurden nur im Frühjahr 06 abgefragt; n = 38-72 Qualitätsentwicklung

7.9.2006 Seite 33

F 2006 (72)

1 2 3 4 5 6

Intellektuelle Überforderung Überforderung durch das Selbststudium Intellektuelle Unterforderung Überforderung durch Arbeitsmenge des Studiums Ellenbogenmentalität unter Kommiliton(inn)en Nicht genügend eigene Arbeitsdisziplin

1,31 1,55 1,59 1,65 1,90 1,94

Skala: 1 = selten 2 = gelegentlich 3 = oft Die Ergebnisse beziehen sich nur auf das Frühjahr 06; n = 72 Qualitätsentwicklung

7.9.2006 Seite 34

Pläne für den weiteren Werdegang nach Major

Pläne für den weiteren Werdegang H 2005 (250)

In welchem Ausmass haben Sie während des Studiums die folgenden negativen Erfahrungen gemacht?

Total (322)

BWL

IA

VWL

L&E

LS

60% (61%) 36% (18%)

55% (48%)

Sofort Masterstudium aufnehmen

45%

58%

68%

72%

93%

Zwischenjahr und später weiterstudieren 29% (29%) 46% (65%)

33% (39%)

39%

31%

28%

22%

3%

8% (9%)

Zwischenjahr und später weiterstudieren

9%

8%

5%

6%

3%

3% (2%)

Volle Berufstätigkeit und später weiterstudieren

5%

0%

0%

0%

0%

1% (2%)

Volle Berufstätigkeit weiteres Studium

2%

3%

0%

0%

0%

Sofort Masterstudium aufnehmen Volle Berufstätigkeit und später weiterstudieren

7% (9%)

Volle Berufstätigkeit und kein weiteres Studium

3% (2%)

Weiss noch nicht

   

1%

10% (10%) 6% (3%) 3%

55% nehmen sofort ein Masterstudium auf (+7% geg. Vorjahr) 33% machen ein Zwischenjahr (-6%) 11% nehmen eine reguläre Beruftstätigkeit auf (unverändert) Im Herbst beginnt die Mehrheit sofort mit dem Masterstudium, im Frühjahr legt die Mehrheit eine Zwischenphase ein Qualitätsentwicklung

(in Klammern: Vorjahreswerte)

7.9.2006 Seite 35

Weiss noch nicht

und

kein

 Während weniger als die Hälfte der BWL sofort ein MA-Studium aufnehmen, sind es bei IA, VWL und L&E rund 2 Drittel  Das Verhalten der L&E-Absolventen weicht von dem der LS ab Aufnahme einer Berufstätigkeit ist bei BWL mit 14% am höchsten Qualitätsentwicklung

7.9.2006 Seite 36

Sofortiges Masterstudium (176): 1 2 3 4 5 6 7 8

Die Gründe

Rechne mir bessere Berufsperspektiven aus BA war immer nur Zwischenetappe Möchte mich fachlich vertiefen Möchte mich persönlich weiterentwickeln Mittelwert Rat von Dritten (Eltern, Praktiker etc.) Möchte promovieren Empfehlungen von Universitätsangehörigen Auch Kommiliton(inn)en studieren weiter

Qualitätsentwicklung

Skala: 1 = sehr wichtig bis am wichtigsten 3 = völlig unwichtig bis wenig wichtig

Sofortiges Masterstudium (172):

7.9.2006 Seite 37

Warum an der HSG?

1 2 3 4 5 6

Allgemein guter Ruf der Uni Eigenschaften der Professoren/ Dozierenden Erscheinung der Uni (klein, übersichtlich, gepflegt) Hochschulrankings Möglichkeiten für Auslandsstudien Breit angelegtes Studium (Kontextstudium etc.) Mittelwert 7 Eigenschaften der Studierenden 8 Studentische Organisationen und Vereine 9 Nächst- oder nagelegener Studienort 10 Attraktivität des Standorts St. Gallen 11 Möglichkeit Recht und Wirtschaft zu kombinieren Qualitätsentwicklung

1,15 1,27 1,35 1,80 1,88 2,13 2.16 2,62 2.69

Skala: 1 = sehr wichtig 2 = wichtig

3 = unwichtig

1,25 1,65 1,67 1,85 1,94 1,98 2,04 2,25 2,41 2,45 2,49 2,51 7.9.2006 Seite 39

Sofortiges Masterstudium (176):

Wo werden Sie

weiterstudieren?

BWL Total LS VWL L&E IA

HSG

Andere Uni

Wo?

99% 98% 96% 93% 67% 58%

1% 2% 4% 7% (33%) (42%)

HEC Lausanne (1) Leiden (NL) (1) LSE (2) CEMS MIM (1) -

 Bei den neuen Programmen IA und L&E herrscht noch eine beträchtliche Unsicherheit, wo sie ihr Studium auf Masterstufe fortsetzen sollen (bzw. können) Qualitätsentwicklung

7.9.2006 Seite 38

Pläne für das Zwischenjahr 33% (106) aller Absolventen machen ein Zwischenjahr Was werden Sie in diesem Zwischenjahr tun? • vor allem: Praktikum/berufliche Tätigkeit • daneben: Fremdsprachenkenntnisse verbessern  Während die Zwischenphase bei BWL und VWL vor allem dem Erwerb von Praxiserfahrungen dient, wissen L&E und vor allem IA nicht, was sie tun werden Wo planen Sie danach weiter zu studieren? HSG: 88% Andere Uni: 12% Qualitätsentwicklung

7.9.2006 Seite 40

Gründe für die Aufnahme einer Berufstätigkeit

Berufstätige (36):

Wichtige Aspekte bei der

Stellensuche 11% (36) aller Absolventen nehmen eine volle Berufstätigkeit auf; 8% (25) wollen später weiterstudieren 1 Wunsch nach Praxis 2 Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung Mittelwert 3 Wunsch Geld zu verdienen 4 Wunsch nach einem Ortswechsel

1,04 1,17 1,45 1,50 2,08

Skala: 1 = sehr wichtig bis am wichtigsten 3 = völlig unwichtig bis wenig wichtig Qualitätsentwicklung

7.9.2006 Seite 41

Berufstätige (36): Stellensuche und -angebote Wie weit fortgeschritten ist die Stellensuche? Stelle bereits fest 81% (29) Stelle in Verhandlung 8% (3) Bin mitten in der Stellensuche 8% (3) Fange erst mit Stellensuche an 3% (1)  81% der Absolventen haben zum Zeitpunkt der BAFeier bereits eine feste Stelle, weitere 8% sind in Verhandlung Wieviele Stellenangebote hatten Sie zur Auswahl? (31) 1 Angebot 26%  Die Absolventen 2 Angebote 48% hatten im Durchschnitt 3 Angebote 23% 2.0 Stellen zur Auswahl 4 und mehr Angebote 3% Qualitätsentwicklung

7.9.2006 Seite 43

1 Herausforderung 1,06 2 Interesse an Tätigkeiten 1,06 3 Möglichkeiten zur persön- 1,08 lichen Weiterentwicklung 4 Angenehmes Arbeitsklima 1,33 5 Etwas bewegen können 1,36 6 Gute Aufstiegschancen 1,37 7 Möglichkeiten zur 1,49 fachlichen Weiterbildung 8 Prestige des Arbeitgebers 1,61

Qualitätsentwicklung

Mittelwert 1,64 9 Möglichkeiten Auslands- 1,64 erfahrungen zu sammeln 10 Hohes Einkommen 1,97 11 Nähe zum Wohnort 2,17 12 Sicherheit der Stelle 2,17 13 Engagement für das 2,29 Gemeinwohl 14 Gewünschte Arbeitszeit 2,39

Skala: 1 = sehr wichtig bis am wichtigsten 3 = völlig unwichtig bis wenig wichtig

7.9.2006 Seite 42

Berufstätige (11): Arbeitsmarkt und Wert des

HSG-Bachelors Wie schätzen Sie aufgrund Ihrer eigenen Erfahrungen die Lage auf dem Arbeitsmarkt derzeit ein? sehr gut 9% gut 73% mittel 18% schlecht 0% sehr schlecht 0%

Wie schätzen Sie aufgrund Ihrer eigenen Erfahrungen den Wert eines HSG-Bachelors auf dem Arbeitsmarkt ein? sehr gut 9% gut 73% mittel 18% schlecht 0% sehr schlecht 0%

Diese Frage wurde nur im Frühjahr 2006 gestellt Qualitätsentwicklung

7.9.2006 Seite 44

Berufstätige (36): Wie wichtig waren die fol-

Berufstätige (34): Arbeitsort, Arbeitgeber,

genden Aspekte um eine Stelle zu finden?

Einkommen, Befristung der Anstellung

1 Allgemeiner Ruf der HSG 2 Berufserfahrung (Praktika, Teilzeitbeschäft.) 3 Sprachkenntnisse 4 Sonstige Zusatzqualifikationen Mittelwert 5 Gute Noten 6 Auslandserfahrung 7 Mitarbeit in studentischen Organisationen 8 Belegter Major auf der BA-Stufe Qualitätsentwicklung

1,40 1,48 1,49 1,59 1,78 1,87 2,03 2,16 2,19

Skala: 1 = sehr wichtig bis am wichtigsten 3 = völlig unwichtig bis wenig wichtig

Berufstätige (34):

7.9.2006 Seite 45

Berufsfelder

1 Beratung/Consultung 2 Finance/Banking/Versicherung 3 Wirtschaftsprüfung/Steuerberatung 4 Management Handel 5 Sonstiges 6 Management Industrie 7 Selbständige/r Unternehmer/in 8 Weiss noch nicht

29% 24% 18% 12% 9% 3% 3% 3% (n=34)

Qualitätsentwicklung

7.9.2006 Seite 47

In welchem Land werden Wieviele Mitarbeiter/ inSie beruflich tätig sein? nen hat Ihr Arbeitgeber? CH 69% 1000 61% Sonstige 6% Brutto-Einkommen pro Jahr 80.700 CHF (55.000 CHF - 120.000 CHF; n=19) (n= 5 < 50.000 CHF mit diesen: 71.500 CHF) Befristung der Anstellung Qualitätsentwicklung

Unbefristet langfristig befristet einige Monate

62% 24% 15% 7.9.2006 Seite 46