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Präsentation KMU Studie After Sales Monitor 2015: So machen Sie Ihre Service-Prozesse durch IT & Co. noch effizienter
H
O
C
H
Prof. Dr.-Ing. Ben Marx Prof. Dr. Rainer Elste 01. März 2016
Hochschule Esslingen
G IN
BadenWürttemberg
Esslingen Göppingen
6,122 11 55
Studierende Fakultäten Labore
209
Professoren
457
Lehrbeauftragte
Top ranking
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Stuttgart
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Deutschland
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Daten & Fakten
Wirtschaftsingenieurwesen Quelle: “Wirtschaftswoche” April 2013 Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
2
Das Forschungsteam der Hochschule Esslingen, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Rainer Elste
Prof. Dr. Christian Cseh
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Prof. Dr.-Ing. Ben Marx
• Apps für Geschäftsprozesse
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• Prozesse und Steuerung von Service- und Vertriebsorganisationen
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• Mobile Programmierung
H
Unsere Kompetenzfelder:
• Externe Sensoren
• Betriebswirtschaftliche Exzellenz • Marketing und Vertrieb
• Mobile Geschäftsprozesse • Service-orientierte Architekturen • Internettechnologien
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
3
EN
Übersicht
ES
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2. Trends der Digitalisierung
SL
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1. Ergebnisse des After Sales Monitors 2015
H
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C
H
SC H
3. Learnings und Ausblick
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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EN
Übersicht
ES
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2. Trends der Digitalisierung
SL
IN
G
1. Ergebnisse des After Sales Monitors 2015
H
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3. Learnings und Ausblick
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Steckbrief After Sales Monitor 2015 Mai – September 2015
• Teilnehmerprofil:
Führungskräfte im technischen After Sales Service
• Anzahl:
>250 angefragt 50 Teilnehmer
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• Zeitraum:
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• Art der Durchführung: schriftliche Befragung (auf Wunsch anonymisiert)
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Hintergrund zum After Sales Monitor I
Große UnterKleine- und mittelnehmen ständische Unternehmen
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Unternehmensgröße (alle Standorte)
KMU* = 46%
GU*
= 54%
* Im weiteren Differenzierung nur, wenn relevant Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Hintergrund zum After Sales Monitor II
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Tätigkeitsbereiche der Befragten im Service
H
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Service-Szenarien der Befragten
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Hintergrund zum After Sales Monitor III
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Anteil des After Sales Service am Umsatz der Unternehmens: Klein- und Mittelständische Unternehmen (KMU) in Kategorien mit niedrigem Umsatzanteil überrepräsentiert; Großunternehmen (GU) bei 10-25% – in Kategorien mit großem Umsatzanteil gleichverteilt KMU/GU 22/30% 22/18% 17/37%
> Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Die Softwareseite I: Einsatz von Enterprise Resource Planning Systemen (ERP)
H
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Wenig überraschend führt SAP die Liste der Nennungen an; durchgängiger Einsatz eines ERP im Service
20 verschiedene weitere Systeme im Einsatz
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Die Softwareseite II: Einsatz von CRMSystemen
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Hoher Anteil von Serviceorganisationen, die kein CRMSystem nutzen – bei Klein- und Mittelständischen Unternehmen (KMU) noch weniger als in Großunternehmen (GU)
KMU/GU 54/30%
11 verschiedene weitere Systeme im Einsatz Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
11
Die Hardwareseite: Einsatz von unterschiedlichen Devices im Service
KMU/GU 83/100% 13/41%
43/67% 52/30%
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Mobiltelefone und Laptops flächendeckend im Einsatz; Tablets werden noch eher selten genutzt; KMU hinken noch leicht hinterher
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Einsatz von Nutzerprogrammen mit Bezug zu Kunde, Produkt und Service
U LE
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60%
80%
100%
KMU/GU 70/85% 32/54%
C
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Service- und / oder produktspezifische Apps
ES
Email Web-Seite (mit service-spezifischen Inhalten)
40%
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20%
SL
0%
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Die Nutzung von Apps und Social Media ist (noch) wenig ausgeprägt. KMUs wenden sogar Standardanwendungen wie Email und Web-Seiten etwas weniger an als GU.
14/8%
H
O
WhatsApp Standardisierte Apps (z. B. vom ERPHersteller) Facebook
häufig/immer manchmal selten/nie
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
13
…und welche Funktionen diese Anwendungen erfüllen
IN
KMU/GU 83/100%
SC H
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Informationsbeschaffung (z. B. technische Handbücher) Auftragsmanagement und dokumentation
30/65%
H
Beschwerden / Garantiefälle
26/57%
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C
Bestellungen
20% 40% 60% 80% 100%
SL
0%
G
EN
Schwerpunkt liegt auf der Informationsbeschaffung – zeitintensive Serviceprozesse werden noch wenig von digitalen Anwendungen unterstützt
H
Personaldisposition / Zeitplanung und Organisation
Abrechnung Konfigurator
Anteil der Befragten (Mehrfachnennungen)
22/4%
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
14
Vom Einsatz digitaler Instrumente verspricht sich der Service folgendes:
SL
IN
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Die Verkürzung der Durchlaufzeiten steht oben auf der Wunschliste des After Sales. KMU sind skeptischer bei den Erwartungen. 0% 20% 40% 60% 80% 100% 61/78%
SC H
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ES
Verkürzung von Durchlaufzeiten
KMU/GU
43/70%
H
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C
H
Qualitätssteigerung
Kostensenkung
43/52%
triff zu/ trifft voll zu trifft nur bedingt zu trifft weniger zu/ trifft nicht zu
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
15
IN SL
17,0%
Werden diese Vorteile von Ihnen gemessen?
U LE
ES
Ja
G
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…aber: gemessen wird das nicht!
83,0%
H
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C
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SC H
Nein
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Digitale Rahmenbedingungen im After Sales
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Papier und Kugelschreiber dominieren noch, obwohl die Rahmenbedingungen digitale Prozessbearbeitung zuließen.
G
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KMU/GU
U LE
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Erlauben Ihre Kunden den Einsatz von Online-Geräten, wie Smartphones oder Tablets, während des…
SL
Holen Ihre Service-Techniker vom Kunden vor Ort Unterschriften ein?
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 74/81%
SC H
Ist beim Einsatz Ihrer Techniker mobile Netzabdeckung gegeben?
H
Sind bei den Einsätzen Ihrer Techniker besondere (über die üblichen Arbeitssicherheitsvorschriften…
C
Setzen Sie im technischen Außendienst vor Ort Papierformulare ein (z. B. Rapportzettel)?
O
41/48%
H
Sind Ihre technischen Mitarbeiter im Außendienst zeitlich überwiegend online?
GU/KMU
Inwieweit werden aus Ihren Service-Aktivitäten Leads für den Vertrieb generiert? Immer/Überwiegend
Hin und wieder
Nie/selten
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Anforderungen an einen Service Stateof-the-Art
SL
ES
Sehr wichtig/ wichtig
U LE
Die Möglichkeit, dass unsere Service-Mitarbeiter vor Ort Unterstützung von einem erfahreneren Techniker im Back Office erhalten, ist / wäre für uns…
IN
G
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Dem Fachkräftemangel ließe sich durch höhere Standardisierung und Support aus dem Back Office begegnen.
Sehr wichtig/ wichtig
Weniger wichtig/ unwichtig
68/85% Weniger wichtig/ unwichtig
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C
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SC H
Eine vorschriftsgemäße Durchführung der ServiceAufgaben vor Ort zu erzwingen (z. B. durch eine Checkliste) ist aus unserer Sicht…
81/96%
H
Geeignetes Personal für den After-Sales-Feldeinsatz zu finden, fällt unserem Unternehmen… KMU/GU
Sehr leicht/ leicht
Schwer/ sehr schwer
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Hindernisse für eine stärkere Digitalisierung im After Sales
KMU/GU
10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
G
0%
EN
An der Akzeptanz durch die Kunden und den eigenen Mitarbeitern liegt es nicht! GU schätzen die Hürden aus Kosten, IT und Personalengpässen höher ein als KMU
IN
die Datensicherheit
SL
43/52% 30/48%
U LE
IT-Know-How
56/65%
ES
Kosten
die Dokumentenechtheit / das Unterschriften-…
SC H
Umgebungsfaktgoren (z. B. Schmutz, Nässe,…
19/39%
H
Personalkapazität
C
9/37%
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der Schulungsaufwand mangelnde Akzeptanz beim Kunden mangelnde Akzeptanz bei unseren Service-Technikern triff zu/ trifft voll zu
19/27%
trifft nur bedingt zu
trifft weniger zu/ trifft nicht zu
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Optimierungspotenzial der Feldprozesse
20%
30%
40%
G
10%
H
70%
80%
90% 100%
KMU/GU
mittelmäßig
61/67%
gering/ sehr gering
H
O
C
sehr groß/ groß
60%
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Das Optimierungspotential in den After-SalesFeldprozessen in unserer Branche halte ich für…
50%
ES
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IN
0%
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…ist mindestens groß! (nach eigener Wahrnehmung bei GU noch größer als bei KMU)
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
20
Planung der Einsatzes von OnlineUnterstützung im Service
H
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Sehr ambivalent: fast die Hälfte der Befragten plant nichts oder ist noch unsicher – unabhängig von der Größe
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Übersicht
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2. Trends der Digitalisierung
SL
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1. Ergebnisse des After Sales Monitors 2015
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3. Learnings und Ausblick
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Beispiel: Smartphones/Phablets/Tablets sind kostengünstig und bieten viel Technik Software
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Hardware
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• Mobiltelefon
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• Internet
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• WLAN
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• Bluetooth • GPS
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• Kamera
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• Kompass • RFID
• Programm auf dem Smartphone • Heruntergeladen aus dem Internet • Nachladen von Inhalten • Automatische Aktualisierung
• Touchscreen Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Service-Prozess heute: Mehrere Beteiligte und Schritte
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Verbesserungsfähige Datenqualität und Dauer: • Prozess-Lücken aufgrund fehlender Durchgängigkeit • Medienbrüche durch manuelle Erfassung Ihre IT
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Ihr Kunde
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Service-Prozess morgen: mit Smartphones / Tablets
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Vorteile: • Zeit Verkürzung von Durchlaufzeiten von Aufträgen, mehr Zeit für den Kunden • Effizienz/Fehlervermeidung keine Medienbrüche • Kosten Zunehmender Druck auf Wartungspreise • Qualifikationsniveau Entlastung, Steuerung Ihr Kunde Ihre IT Serviceprozess ‚digital‘
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Service- und Ersatzteilkosten machen aus Nutzersicht fast die Hälfte der Betriebskosten einer Maschine aus 5,0%
EN
0,0%
Anteil an den Betriebskosten 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0%
40,0% 37%
SL
IN
G
Wartung und Inspektion
35,0%
ES
Energiekosten
U LE
KSS Kosten* Ungeplante Instandsetzung
16%
SC H
9%
8%
O
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H
Kapitalbindung
6%
H
Raumkosten
21%
Druckluftkosten
Verteilung der Betriebskosten bei Werkzeugmaschinen in Deutschland im Jahr 2010
3%
* Kühl- und Schmierstoffkosten Quelle: Experte(n) (Abele, Eberhard); ID 236805 Hinweis: Deutschland
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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G IN
Vermeidbare Korrekturarbeiten
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Kostenvorteile durch effizientere Service-Prozesse: • 15 bis 40 % der Kosten entstehen bei der Wartung/Instandhaltung • ca. 50% dieser Kosten gelten als vermeidbar • >50% bestehen in Korrekturmaßnahmen, die 10x kostspieliger sind als planmäßige Instandhaltungsarbeiten.
EN
Kostenvorteile durch effizientere Service-Prozesse
Quelle: Studie Rockwell Automation 2012
Indirekte Kosten der Fertigung
Wartung/ Instandhaltung
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Ersparnispotential im technischen Service eines KMU nach Digitalisierung der administrativen Prozesse (ohne Abrechnung!) Zeitaufwand herkömmliche Service-Adminstration mit Medienbrüchen
10
G
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Redisposition
IN
15
Vergessene Wartungsarbeiten
Fehlerkorrekturen
5
2
5
1
Fehlende Ersatzteile
Σ 48 Min.
ES
10
ERPErfassung
SL
Auftragsvorbereitung
Erfassung Wartungsleistung
SC H
Erfassung Wartungsleistung
Automatische Online Redisposition
Fehlerprüfung in Echtzeit und vor Ort
Autom. Benutzerführung für fällige Wartungsarbeiten
O
Autom. Generierung von ErsatzteilStücklisten
Σ 15 Min.
H
15
C
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Auftrag automatisch aus ERP generiert
Automatische und sofortige Übertragung in ERP
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Zeitaufwand nach Einführung einer digitalen Servicelösung
5 Services pro Tag 10 Mitarbeiter im Service
Zeitersparnis: 5.500 h / Jahr Kostenersparnis: 330.000 € / Jahr* * Stundensatz 60 € / h Vollkosten incl. Sozialversicherung Quelle: Hochschule Esslingen - Fallerhebung
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Beispiel Kundenmanagement: Mangelnde Kooperation über Abteilungsgrenzen hinaus Wie dargestellt:
G
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After Sales Monitor 2015 der Hochschule Esslingen
SL
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70% der befragten Service Manager geben an, dass
ES
maximal hin und wieder Sales Leads aus dem Sevice
U LE
generiert werden
H
O
C
H
SC H
42% der Befragten benutzen gar kein CRM-System
Die Digitalisierung bietet neue Chancen einer Kundenfokussierung
29
G IN
SC H
Monitor 2015 der HS Esslingen)
U LE
ES
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Bislang lassen sich gerade B2BUnternehmen (noch) nicht treiben: - (Nur) 33% der deutschen Unternehmen nutzen Social Media; Skepsis gegenüber Wirksamkeit genauso hoch - After Sales 50% Einsatz als Werbemedium - ‚Sinnvolle‘ Ergänzungen wie Anleitungen auf YouTube werden positiver eingeschätzt (51%) Auch bei neuen Medien gilt: Nur das Wirksame auswählen, nicht das, was andere machen. Markenführung beachten Quelle: Friends of Brands, Boniversum; bevh; After Sales Monitor 2015 der HS Esslingen
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G IN SL
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C
H
SC H
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- Nur 7% der Unternehmen haben Social Media Richtlinien - Trennung von Privatem und Geschäftlichen (Corporate Governance) - Kundendaten I Datenschutz: nicht unendlich verwertbar - Kundendaten II: Warum an den Lieferanten weitergeben?
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…denn: Datenschutz bzw. Datenfreigabe müssen geklärt sein
Der Nutzen der Integration von Kundendaten muss für den Kunden klar erkennbar sein
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Übersicht
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2. Trends der Digitalisierung
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IN
G
1. Ergebnisse des After Sales Monitors 2015
H
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3. Learnings und Ausblick
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Learnings aus dem After Sales Monitor 2015 1. Serviceprozesse werden noch stark papierbasiert abgewickelt
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2. …obwohl die digitalen Rahmenbedingungen gegeben sind und
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3. …obwohl der Kunde und die Mitarbeiter bereit wären und
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4. …obwohl die Einsicht existiert, dass Optimierungspotenzial bei den Feldprozessen existiert und
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5. …obwohl ein hoher Fachkräftemangel nach einer stärkeren Standardisierung und Stärkung aus dem Back Office verlangt
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6. Maßnahmen bei der Prozessunterstützung müssen sich an den Zielen der Durchlaufzeitenoptimierung, Kostensenkung und Qualitätssteigerung messen lassen – und gemessen werden! 7. KMU und GU nicht weit auseinander: es besteht bei KMU noch Nachholbedarf bei der technischen Ausstattung und der Vernetzung über CRM-Systeme – außerdem ist die Skepsis ggü. der Digitalisierung noch etwas größer Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Unterstützung des After Sales durch integrierte digitale Servicetools – einige Empfehlungen
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1. Kosten- und Zeitersparnis
G
2. Fehlerreduzierung
ES
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3. Schnellerer Durchlauf/ Erhöhung der Besuchsfrequenz/ Mehr Zeit für den Kunden
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4. Höhere Wertschöpfung/ Wettbewerbsdifferenzierung (z.B. für ServiceSubunternehmer)
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5. Erhöhung der Kundenzufriedenheit (geringe Ausfall-/Wartezeiten) 6. Social Media: Chancen nutzen, aber nur das wirklich Sinnvolle richtig einsetzen – Einbindung des Vertriebs berücksichtigen, auf Markenführung achten Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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Vielen Dank!
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SC H
Wir freuen uns auf Ihre Fragen
Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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EN G IN SL
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Hochschule Esslingen - University of Applied Sciences - Campus Göppingen -
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Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen
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H
Robert-Bosch-Straße 1 D-73037 Göppingen Telefon +49(0)7161.679-11 76
[email protected] [email protected] [email protected] Hochschule Esslingen Prof. Dr.-Ing. Ben Marx, Prof. Dr. Rainer Elste
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