Herzlich willkommen. unserem Gymnasium. Bildungszentrum Reutlingen Nord

Herzlich willkommen in unserem Gymnasium Bildungszentrum Reutlingen Nord Eine erste Orientierung: Das Gymnasium im BZN ist mit fast 1100 Schülern ...
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Herzlich willkommen in

unserem Gymnasium Bildungszentrum Reutlingen Nord

Eine erste Orientierung:

Das Gymnasium im BZN ist mit fast 1100 Schülern eine große Schule. Das könnte die neue Schülerin oder den neuen Schüler zunächst unter Umständen einschüchtern. Doch jeder neue Jahrgang zeigt: Hier finden alle in kürzester Zeit Orientierung und Sicherheit, alle ihren eigenen Platz. Da helfen die älteren Schüler im Rahmen einer Vielzahl von Einrichtungen und Aktivitäten; da ist den Lehrerinnen und Lehrern bewusst, dass junge Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und Lernbereitschaft gestärkt werden, wenn schulisches Lernen und Arbeiten in einem Klima der Wertschätzung, der Begeisterungsfähigkeit und auch des Leistungswillens sich entfalten. Neue Schüler werden also sehr schnell entdecken, dass sie von einem Netz unterschiedlicher Arbeitsgruppen und Einrichtungen aufgefangen werden, die kulturell, sportlich, lern- und unterrichtsbezogen arbeiten. Sie werden sehen, dass sich unsere Schule zu einem kulturell anregenden Ort, zu einem „Labor für Bildung“ entwickelt. Die Lehrer wissen, dass Angst ein Feind erfolgreichen Lernens ist, dass in der Beziehung zwischen Menschen sich Motivation und Zuversicht entwickeln. „Zunehmende Selbstständigkeit“ und „verständnisvolles Miteinander“ sind somit wichtige Orientierungsgrundsätze unserer Schule.

1. Profile und Züge: Sprachenfolge und Profilwahlen: Englisch ist für alle Schüler Pflichtfremdsprache. In Klasse 5 werden die Kenntnisse des „Grundschul-Englisch“ aufgenommen, gefestigt und weiter geführt. Die zweite Fremdsprache beginnt bei uns in Klasse 6, zur Wahl stehen Latein oder Französisch. Ab Klassen 8 entscheiden sich die Schüler zwischen dem naturwissenschaftlichen Profil „Naturwissenschaft und Technik“ (NWT) oder dem Kunstprofil „Bildende Kunst“. Für die Schüler mit Latein als zweiter Fremdsprache bietet sich eine dritte Wahlmöglichkeit: Sie können Französisch als dritte Fremdsprache wählen. Diese Profilfächer ab Klasse 8 sind jeweils Hauptfächer und werden 4-stündig unterrichtet. Ab Klasse 9 wird zusätzlich „Spanisch“ als spät beginnende Fremdsprache in Form einer Arbeitsgemeinschaft angeboten. Bei entsprechender Nachfrage kann Spanisch als zusätzliches Fach in der Oberstufe fortgeführt werden.

Sprachen-/ Profilwahlen im Überblick:

Oberstufe

Jahrgangstufen 11 + 12

Stufenwahl

Klasse 8

Sprachenprofil 3. Fsp. F

Naturwissenschaftliche s Profil NwT

Kunstprofil BK

Profilwahl 2. Fremdsprache

2. Fremdsprache

Latein

Französisch

Klasse 6 Sprachenwahl 1. Fremdsprache Klasse 5 Englisch

Im Kurssystem der Oberstufe werden die Klassenstufen 11 und 12 (wie an allen Gymnasien) durch vier Kurshalbjahre ersetzt. Die Schüler aller Profile wählen innerhalb bestimmter Rahmenbedingungen neben dem sog. Pflichtbereich (Deutsch, Mathematik, eine Fremdsprache) zwei weitere 4-stündige Fächer. Darunter muss sich eine weitere Fremdsprache oder eines der naturwissenschaftlichen Fächer (Biologie, Physik, Chemie) befinden. Darüber hinaus sind weitere zweistündige Fächer zu belegen. So kann jeder Schüler, allerdings unter Beachtung einer Belegpflicht für bestimmte Fächer/Fachbereiche, sein persönliches Bildungsprofil für den Schul- und Abiturabschluss – unabhängig von der Profilwahl in den Klassen 8-10 – festlegen. Im Verlauf der Klasse 10 werden Schüler und Eltern von unseren Oberstufenberatern über die bevorstehende Kurswahl intensiv beraten und betreut. Wer wählt das Sprachenprofil? Das Zusammenwachsen Europas und der Welt bringt neue Herausforderungen auf sozialem, wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet mit sich. Dem Erlernen von Fremdsprachen kommt daher große Bedeutung zu, da Fremdsprachenkenntnisse nicht nur zur Verständigung, sondern auch zu vertieftem gegenseitigen Verständnis beitragen. Dem trägt die Fremdsprachenfolge im BZN Rechnung.

Was ist NWT (Naturwissenschaft und Technik)? Der Inhalt dieses Fach orientiert sich in besonderer Weise an der Lebenswelt der Schüler. Es wird praxisorientiert und fächerverbindend gearbeitet. Handlungsorientierte Unterrichtsmethoden mit hohem Praxisanteil und die Arbeit in Projekten sind kennzeichnend. Vier „Betrachtungsbereiche“ stehen im Vordergrund: „Mensch, Umwelt, Technik, Erde und Weltraum“. Neugier als Wurzel naturwissenschaftlicher Erkenntnis, Spieltrieb als Basis für Experimentier- und Konstruktionsfreude sind optimale Voraussetzungen, die SchülerInnen mitbringen könnten. Das Hauptfach NWT wird von einem Lehrerteam, das alle vier Basiswissenschaften abdeckt, unterrichtet. Die LehrerInnen unterrichten jeweils ein Modul und wechseln dann in die nächste NWT-Gruppe. Im Gegensatz zu den anderen naturwissenschaftlichen Fächern wird das Fach NWT in der Kursstufe (11 und 12) nicht als solches fortgesetzt, sondern mündet in den Wahlfächern Biologie, Physik, Chemie oder Geografie. Näheres zu unseren Besonderheiten: Kunstprofil: Im Hinblick auf das Kunstprofil (Profilfach „Kunst“ ab Klasse 8) macht unsere Schule ein zusätzliches Angebot: Die Schüler können in Kasse 5 den verstärkten Kunstunterricht wählen (4 statt 2 Wochen-Stunden). In Klasse 7 wird Bildende Kunst für alle Schüler mit 3 Wochenstunden erteilt. Was ist ein Kunstprofil? Das Fach Bildende Kunst ist mehr als eine vielleicht willkommene Abwechslung im Rhythmus des Schulalltags. Vielmehr bietet es unseren Schülerinnen und Schülern ein ihrem Alter entsprechendes kreatives Betätigungsfeld, vor allem im eigenen praktischen Tun (Zeichnen, Malen, Modellieren, Bauen, Fotografieren, Filmen, Kreatives Spiel ...), aber auch im Betrachten von Werken der Kunst und der gestalteten Umwelt. Damit trägt das Fach auch wesentlich zur ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler bei und entfaltet in besonderer Weise ihre individuellen kreativen Fähigkeiten und Begabungen. Es macht vertraut mit künstlerischen Denk- und Arbeitsweisen, fördert die Motorik und leistet wichtige Beiträge zur Ausprägung von Wahrnehmungsfähigkeit, Selbstständigkeit, Ausdauer, Problemlösungsverhalten, Dialog- und Teamfähigkeit. Das Fach Bildende Kunst erhält so – über das rein Künstlerische hinaus – eine ausgesprochen pädagogische Prägung.

Bläserklasse: Zur zusätzlichen Förderung der musischen Erziehung richten wir jeweils eine der Klassen 5 und 6 als so genannte „Bläserklasse“ ein, die das Klassenmusizieren in sinfonischer Besetzung „von der Pike auf“ lernt. Genauer gesagt: Von den neu aufgenommenen 5. Klassen erlernt jeweils eine über zwei Schuljahre hinweg das Spielen auf Blech- und Holzblasinstrumenten von der Querflöte über die Posaune bis zur Tuba innerhalb des regulären Musikunterrichts. Die Instrumente werden von der Schule gestellt; für deren Erhaltung sowie den Unterricht durch schulfremde Instrumentallehrer wird von den Eltern ein monatlicher Beitrag von 30 Euro erhoben.

Die Erfahrung zeigt, dass der Unterrichtserfolg größer und nachhaltiger ist, wenn Musik handlungsbetont unterrichtet wird. Beim Klassenmusizieren lernen die Schülerinnen und Schüler jedoch nicht nur ein Instrument spielen, sie üben sich außerdem im sozialen Verhalten und in gegenseitiger Rücksichtnahme. Sie übernehmen Verantwortung und werden zu Sorgfalt und Disziplin angehalten.

2. Unsere Antwort auf G 8: Der Übergang von den Grundschulen auf das Gymnasium wird sorgsam gestaltet: In den ersten Tagen findet der Unterricht ausschließlich bei der Klassenlehrerin bzw. dem Klassenlehrer statt. Die gemeinsame Erkundung der neuen Lernumgebung soll schnell Sicherheit und Vertrauen vermitteln. In Klasse 5 und 7 (Schullandheim) haben wir eine zusätzliche Pool-Stunde für pädagogisches Arbeiten und dem Einüben von Lerntechniken (Methodenlernen) eingerichtet. Das Fach ITG (Informationstechnische Grundbildung) ist in Klasse 5 in das Fach Deutsch, in Klasse 7 in das Fach Geografie und in Klasse 10 in das Fach Mathematik integriert. Die Klasse wird hierzu jeweils in zwei kleinere Lerngruppen geteilt, die genannten Fächer werden mit zusätzlichen Pool-Stunden ausgestattet. Unser Schülermentorenprogramm - „SchülerInnen fördern SchülerInnen“: Ältere Schüler aus der Klassenstufe 9 und 10 unterrichten jüngere Schüler (Klassen 5-7). Diese Schüler werden in den Hauptfächern (Deutsch, Englisch, Mathematik, Französisch oder Latein) gefördert. Die Schüler-Mentoren werden von Fachlehrern ausgebildet. In der Mentorenstunde wird Unterrichtsstoff wiederholt, zusätzliche Übungen und Lernspiele schaffen Sicherheit und Motivation. Auf Tests und Klassenarbeiten kann gemeinsam gelernt werden. Das Konzept der Schülermentoren ist auf große Resonanz gestoßen. Die älteren SchülerInnen wachsen in Verantwortungs- und Selbstbewusstsein. Den jüngeren erleichtert das Mentorenprogramm den Übergang ins Gymnasium, viele werden durch diese andere Art des Lernens zusätzlich motiviert. Organisatorisch wird das Mentorenprogramm im Rahmen des offenen Ganztagsangebots durchgeführt. Die Schüler müssen einen kleinen finanziellen Eigenbeitrag leisten, der Gewinn kommt den Mentoren zu.

Doppelstundenmodell: Seit Beginn des laufenden Schuljahres sind die Unterrichtsstunden weitgehend als Doppelstunden rhythmisiert. Hauptgedanke dabei ist, dass das Lernen somit in weniger verschiedene Fächer pro Tag fragmentiert, die Konzentration auf einzelne Themen erhöht und vor allem das ganzheitliche Arbeiten und Lernen durch den größeren Zeitrahmen gefördert werden kann. Da jedes Modell naturgemäß auch Nachteile hat, wird es im laufenden Schuljahr umfassend evaluiert. Studienzentrum: Mit Beginn des 2. Halbjahres 2008 steht das neue Studienzentrum seinen Nutzern offen. Das Studienzentrum am BZN ist eine Großraumbibliothek, wie sie vergleichbar nur an wenigen staatlichen Schulen zu finden ist. Wesentliche pädagogische Intention ist das Lernen in Selbstständigkeit und Selbstverantwortung. Mit dieser neuen Einrichtung wird nicht nur ein wichtiger Baustein im Hinblick auf das Angebot der Ganztagsbetreuung gesetzt; damit verbunden sind neue pädagogische Chancen hinsichtlich des Arbeitens und Lernens im schulischen Raum. Was bietet unser neues Studienzentrum? Insgesamt 75 Arbeitsplätze laden zum Studieren, Wiederholen, Vertiefen in allen Fächern und Wissensgebieten ein. Ein Bestand von über 5000 Büchern wurde neu angeschafft und wird jährlich erweitert. Spannende Lektüren bieten ein vielfältiges Angebot zur Leseförderung, eine „Lümmelecke“ bietet Raum zur Entspannung, zum Abschalten und „Schmökern“. Mehrere Tageszeitungen und Zeitschriften runden das umfassende Orientierungsangebot ab.

Eltern und Freunde der Schule organisieren und übernehmen über den Förderverein des Gymnasiums die tägliche Aufsicht.

Offenes Ganztagsangebot: Der engagierte Förderverein des Gymnasiums hat ein umfassendes Angebot an Kursen erstellt, so dass SchülerInnen an fast allen Schultagen (mindestens jedoch Dienstag, Donnerstag und Freitag) betreut und gefördert werden können. Entspannung, Bewegung (Sport und Spielangebote) und Lernen (Mentorenprogramm und Studienzentrum) sind die Bereiche, in denen Schüler einzelne Stunden über Mittag oder am Nachmittag Betreuung oder Förderung finden. Die Kursangebote werden vom Förderverein des Gymnasiums in Zusammenarbeit mit den Fördervereinen der beiden anderen Schulen halbjährlich neu erstellt. Wer die Betreuung wahrnehmen will, muss einen kleinen Eigenbeitrag leisten, zwei Drittel der Finanzierung wird über die in Bezug auf Bildung sehr engagierte Stadt Reutlingen und das Land gestützt. Eine neue Mensa – in einem architektonisch sehr attraktiven Gebäude – bietet in angenehmer Atmosphäre eine Auswahl an gesundem und preiswerten Essen (2.90 €), ein Menü, das in einer Vollküche vor Ort zubereitet wird. Mitglieder des Mensavereins “Treffpunkt Mensa” stehen organisatorisch helfend zur Seite.

3. Außerunterrichtliche Veranstaltungen/Lernen „am anderen Ort“: Von einer Vielzahl außerunterrichtlicher Veranstaltungen geben wir hier nur eine kleine Auswahl wieder. Neben wichtigen pädagogisch-erzieherischen Zielen ist jeweils ein enger Unterrichts- oder Fachbezug gegeben. In Klasse 7 findet je nach Wahl ein einwöchiger Schullandheimaufenthalt statt. In Klasse 9 führen wir im Sinne unseres pädagogischen Leitbildes „Verständnisvolles Miteinander“ ein 3-5-tägiges Sozialpraktikum durch. Die obligatorischen einwöchigen Berufserkundungen (BOGY) finden in Klasse 10 statt. Weiter werden in der Oberstufe Veranstaltungen mit Fachleuten zur Berufs- und Studienorientierung, teils auch in Einzelberatung, angeboten. Über die „Schüler-IngenieurAkademie“ wird eine umfassende Projektarbeit in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule und renommierten Firmen der Region realisiert. Außerdem bieten wir den Lateinschülern dieser Klassenstufe komplementär zum Frankreichaustausch eine 3-tägige Exkursion in die Römerstadt Trier an. Weitere ein- oder mehrtägige Schülerseminare, Exkursionen, Museumsbesuche, Lerngänge, Betriebsbesichtigungen, Sport-, Theater- und Chorfreizeiten oder der Besuch kultureller Veranstaltungen vertiefen den Unterricht und bringen Abwechslung in den Schulalltag. Schüleraustausch: Unsere Schule beteiligt sich am städtischen Schüleraustausch mit den Reutlinger Partnerstädten Ellesmere Port/England und Roanne/Frankreich. Eigene Schulpartnerschaften werden unterhalten mit der Nappa High School in Kalifornien/USA bzw. alternierend mit der Walla Walla High School im Staat Washington/USA, mit der Hermannsburg School in der Republik Südafrika, mit dem Lycée Carnot in Roanne/Frankreich, mit dem Collège Lionel

Terray in Grenoble/Frankreich sowie mit dem Széchenyi István Gimnázium in Szolnok/Ungarn. Kultur und Sport: An der Schule finden regelmäßig Aufführungen von Chor, Orchester und der Theater-AG statt. Die Musical- und Theateraufführungen sind für viele ein besonderer Höhepunkt im Schulleben. Unter verantwortlicher Beteiligung von Schülern und Schültermentoren veranstaltet die Fachschaft Sport im Laufe eines Jahres eine ganze Serie sportlicher Veranstaltungen. Unsere Schülerinnen und Schüler beteiligen sich jedes Jahr erfolgreich in mehreren Disziplinen an dem Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ sowie an weiteren überregionalen Wettbewerben. Die SMV (Schülermitverantwortung): Dem Leitbild „Verständnisvolles Miteinander“ verpflichtet sind auch verschiedene von unserer sehr regen SMV gestaltete Initiativen. Das E.T. (Entertainment-Team) organisiert in erster Linie die allseits beliebten Unterstufen-Diskos und ist darüber hinaus vor allem organisatorisch am Gelingen einer Vielzahl anderer Schulveranstaltungen beteiligt. Der Sportausschuss organisiert Sportturniere, betreut die Mannschaften, erstellt Spielpläne, etc. Arbeitsgemeinschaften: Unsere Schüler können je nach Interesse und Begabung ihr Können in einer der vielen Arbeitsgemeinschaften ergänzen und vertiefen. Auf einige wenige sei zusammenfassend hingewiesen: Eine mehrfach preisgekrönte Schülerzeitung “Spickzettel” sowie die “Homepage-AG” informieren und beleben das schulöffentliche Leben. Eine professionell ausgebildete Schülergruppe “Ersthelfer” kann über das Sekretariat angefunkt und zur ersten Hilfe herbeigerufen werden. Die ebenfalls ausgebildeten Streitschlichter übernehmen eine wichtige Verantwortung, indem sie SchülerInnen miteinander ins Gespräch bringen und sich als Moderatoren anbieten. Insgesamt z.Zt. 26 Arbeitsgemeinschaften aus dem geisteswissenschaftlichen, mathematischnaturwissenschaftlichen, künstlerischen, sportlichen und sozialen Bereich bereichern das schulische Leben. Sie möchten Ihre Eindrücke erweitern? Unsere Homepage verrät Ihnen weitere interessante Details aus dem Schulleben. Schauen Sie nach unter http://www.bzn.rt.schule-bw.de.

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