Heimzeitung Maria-Scherer-Haus Ausgabe 34

Maria Scherer Haus 1/2/3 2014 Meinungen Stellungnahmen Hilfen miteinander Heimzeitung Maria-Scherer-Haus Ausgabe 34 Von guten Mächten wunderbar ...
Author: Achim Kranz
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Maria Scherer Haus

1/2/3 2014

Meinungen Stellungnahmen Hilfen

miteinander

Heimzeitung Maria-Scherer-Haus

Ausgabe 34

Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Dietrich Bonhoeffer

Inhaltsverzeichnis Vorwort

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Rückblick

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Regelmäßige Veranstaltungen

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Verstorbene Bewohner IV. Quartal 2013

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Besinnliche Geschichte

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Geburtstage I. Quartal 2014

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Neue BewohnerInnen

24

Neue MitarbeiterInnen

24

Kunterbuntes

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Rätsel / Sudoku

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Preisrätsel

27

Auflösungen

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Die Sternsinger

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Aufruf: Redaktionsmitglied gesucht!

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Vorankündigungen ____________________________________________________________________ Impressum Herausgeber:

Maria-Scherer-Haus Seniorenzentrum Minneburgstraße 66 - 70 68219 Mannheim www.maria-scherer-haus.de

Redaktionsteam:

Ingeborg Herbert, Pf. Gerhard Hönig, Johanna Holler, Beate Schreyer, Snezana Manojlovic

Fotos:

Günter Geier, Heinz Biedermann, MSH, Thomas Arnold

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Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, geehrte Angehörige, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Ehrenamtliche und Freunde unseres Hauses, "Ein

neues Jahr beginnt und ich freue mich", so ist der Anfang eines neuen geistlichen Liedes. Jedes neue Jahr ist uns geschenkt, sowohl das Kalenderjahr wie auch das jeweilige neue Lebensjahr. Ob wir als Einzelne das Geschenk eines neuen Jahres mit Freuden begrüßen, das muss jeder und jede von uns selber entscheiden. Jedenfalls wünschen wir uns für das neue Jahr alles Gute und noch manches andere. Solche guten Wünsche sollten wir gerne annehmen und mit Freude aufnehmen. Wir Bewohner des Maria-Scherer-Hauses beginnen das neue Jahr miteinander. Diese neue Lebenssituation ist allen aufgegeben, ob sie nun freiwillig oder auf Veranlassung anderer hierher gekommen sind. Ob und wie jeder Einzelne damit umgeht und fertig wird, ist jedem aufgegeben. Mein Wunsch für alle Bewohner wäre, dass sie sich hier immer mehr zuhause fühlen. Eine große Chance ist es, dass viele „gute Geister" den Aufenthalt hier helfend mittragen und uns zur Seite stehen. An dieser Stelle sollte einmal ein großes DANKESCHÖN allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelten, die jahrein und jahraus hier leben und für uns Bewohner ihre Dienste verrichten. Aber außer den Menschen haben gläubige Christen noch einen anderen Helfer in unserem Leben: unseren guten Gott. Er ist auch für uns da und will uns nahe sein und seinen Beistand und seine Hilfe schenken. Wie wir diesem guten Gott dafür vergelten, möchte ich in einem Gebet des evangelischen Pfarrers Jörg Zink hier niederschreiben und als Gelegenheit anbieten, es selber immer wieder so zu sprechen:

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„Herr meiner Stunden und meiner Jahre. Du hast mir viel Zeit gegeben. Sie liegt hinter mir und sie liegt vor mir. Sie war mein und sie wird mein, und ich habe sie von dir. Ich danke dir für jeden Schlag der Uhr und für jeden Morgen, den ich sehe. Ich bitte dich nicht, mir mehr Zeit zu geben. Ich bitte dich aber um viel Gelassenheit, sie zu füllen, jede Stunde, mit deinen Gedanken über mich. Ich bitte dich um Sorgfalt, dass ich meine Zeit nicht töte, nicht vertreibe, nicht verderbe. Segne du meinen Tag und das neue Jahr.“

Ihr Gerhard Hönig, Pfarrer

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Rückblick Die letzten Monate des Jahres waren sehr ereignisreich!

04.10. Bewohnerausflug in den Luisenpark Sieben BewohnerInnen aus allen Wohnbereichen folgten der Einladung des Seniorenrats in den Baumhein.

Das abwechslungsreiche Programm amüsierte alle sehr!

27.09. Oktoberfest in unserer Hütte Mit Weißwurst und einer Maß Bier feierten einige BewohnerInnen bei zünftiger Musik ein kleines Oktoberfest.

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Am 08.11. fand unser schon zur Tradition gewordenes Martinsgansessen statt Warum im November die Gänse gegessen werden erklärte in einem lustigen Dialog der Pfarrer Stefan Schaaf gemeinsam mit seinem Kaplan Oliver Störr.

Für Unterhaltung und tiefgreifende Gedanken sorgte die bekannte Mannheimer Sängerin Joana, die am Klavier von Pianist Peter Grabinger begleitet wurde. Die von ihr vorgelesenen Geschichten aus ihrem 40-Jahre alten Poesiealbum brachten knapp 200 Mitglieder und Gäste im Saal zum Lachen! Auch an diesem Abend wurde die Arbeit und der Einsatz von unserem Förderverein, die Liebe zum Nächsten, mehr als deutlich, mit den Worten von Herr Gulde bekräftigt: „Der heilige Martin hat gutes getan und das möchten wir auch tun.“

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11.11. St. Martin, Kinder aus dem Immanuel- Kindergarten

Viele waren wieder mit ihren Eltern und Kindergärtnerinnen gekommen um unsere Bewohnerinnen und Bewohner mit Martinsliedern und Laternenschein zu erfreuen. Musikalisch begleitet wurden die kleinen Sänger und Sängerinnen von Pfarrer Jörger auf seiner Gitarre. Unsere Bewohnerrinnen und Bewohner haben fleißig mitgesungen und einer der Senioren hat sogar seine Mundharmonika hervorgeholt und mitgespielt. Am 11. November, dem Beerdigungstag des heiligen Martin, hat man bis 1800 in allen Stadtvierteln Martinsfeuer zum Gedenken an den Heiligen entzündet. Daraus entstanden dann mit der Zeit die Martinszüge mit den selbst gebastelten oder auch gekauften Laternen. Dieser schöne Brauch ist uns bis heute erhalten geblieben. Und so durften wir uns auch in diesem Jahr über den Besuch der Laternenkinder mit ihren wunderschönen Laternen im MSH erfreuen. 7

23.11. Adventsmarkt Auch in diesem Jahr gab es wieder einen Adventsmarkt im MariaScherer-Haus. Und auch diesmal gab es viele schöne Sachen zu sehen und natürlich auch zu kaufen. Vom frisch gebackenen Brot aus dem Steinofenhaus und selbst gebackenen Plätzchen über Christsterne und Türkränze, Weihnachtskarten und andere Dinge. Und wie immer haben einige der Seniorinnen und Senioren fleißig beim Verkauf mitgeholfen. Aber das war ja bei Weitem noch nicht alles. Es wäre doch kein richtiger Adventsmarkt im MSH gewesen, wenn es da nicht auch etwas Gutes zu essen und zu trinken gegeben hätte. Denn auch für das leibliche Wohl der Seniorrinnen und Senioren mit allen Gästen des Hauses war natürlich mal wieder bestens gesorgt.

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Frau Alexandra Hering hat zum 10-ten Mal ausgestellt, wir gratulieren und bedanken uns!

Damit sich alle an diesem schönen Tag auch so richtig wohl fühlen konnten und auf gar keinen Fall mit Langeweile zu kämpfen hatten, wurde ein tolles Rahmenprogramm geboten. Zunächst war da der Kinderchor Lollipop und der Projektchor Pfingstbergkirche, beide unter der Leitung von Elena Kleiser, die schon öfter durch ihre Darbietungen im Hause erfreuten.

Auch dem sympathischen Naro Vitale, der mit seinem Potpourri von bekannten italienischen Liedern zum Abschluss noch mal für fröhliche Stimmung sorgte und sogar dazu verführte mitzutanzen, ein herzliches Dankeschön für seinen Auftritt im Maria-Scherer-Haus.

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04.12. Adventssingen in der Hauskapelle Was wäre der Advent ohne das Adventssingen in der Hauskapelle? Auch in diesem Jahr war die kleine Kapelle wieder bis auf den letzten Platz

gefüllt. Man freute sich schon auf die Lieder, Gedichte und Geschichten und auf den weihnachtlichen Gesang indischer Lieder, vorgetragen von unseren Ordensschwestern. Die musikalische Leitung und Gestaltung hatte auch in diesem Jahr Herr Hubert Maron. Ihm und allen Mitwirkenden ein herzliches Dankeschön für den stimmungsvollen, besinnlichen Adventsnachmittag.

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06.12. Hurra, Hurra, der Nikolaus war da! Am 6. Dezember kam der Nikolaus auch wieder zu uns ins Maria-Scherer-Haus. Damit auch von den Bewohnerrinnen und Bewohnern keiner vergessen wurde, kam der Nikolaus in alle Wohnbereiche und begrüßte dort die Senioren und Seniorinnen, auch die bettlägerigen Bewohner, sowie alle Angehörigen, die extra an diesem Tag gekommen waren, um ihrerseits den Nikolaus zu sehen. In jeder Wohngruppe fand an diesem Tag eine Adventsfeier statt. Nachdem alle für den Nikolaus einige Lieder gesungen hatten, packte dieser seine mitgebrachten Geschenke aus. Nach der Gabenverteilung sprach Herr Pfarrer Hönig den Segen. Dann musste der Nikolaus wieder weiter ziehen, da man ihn auch noch an anderen Orten erwartete.

Daher verabschiedeten wir uns mit einem Lied von ihm und hoffen, dass er uns im kommenden Jahr wieder besuchen wird.

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12.12. Bläsermusikgruppe Rheinau - Süd, Glühwein Wie schön kann doch die Adventszeit sein! Besonders wenn man sie im Maria-Scherer-Haus erleben kann. Denn gerade in der Vorweihnachtszeit gibt es hier so viele, schöne Veranstaltungen, dass man sich so richtig auf Weihnachten einstimmen kann. So erfreute uns auch in diesem Jahre die Bläservereinigung Rheinau-Süd mit weihnachtlichen Klängen vor der Krippe und anschließend im großen Saal mit ihrer Musik. Im Wechsel mit den Bläsern hat unser Bewohnerchor kräftig mitgesungen unter Leitung von Herrn Walter Baur. Zwischendurch wurde zur Stärkung Glühwein und Christstollen gereicht. Es war ein gemütlicher Adventnachmittag.

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19.12. Weihnachtsfeier Die wohl schönste Feier des ganzen Jahres! Ja, das kann man wohl mit Fug und Recht sagen! Diese Feier ist und bleibt immer etwas ganz Besonderes im Maria-Scherer-Haus. Nach der Begrüßung durch Herrn Baur, als Vorsitzenden des Heimbeirates, und nachdem Heimleiterin Frau Manojlovic einige Worte zur Einleitung gesprochen hatte, wurde das Friedenslicht aus der Geburtskirche in Bethlehem von zwei Kindern der DoReMi-Chor in den Saal getragen und damit die große Kerze, die den Mittelpunkt in einem auf der Bühne des Festsaales stehenden großen Sternes bildete, angezündet. Von dieser Kerze aus wurden viele, viele kleine Kerzen entlang des Sternes entzündet und dann das Friedenslicht auch an alle Tische im Saal getragen, um auch die dort stehenden Kerzen aufleuchten zu lassen.

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Zusammen sangen Bewohner, Gäste und Mitarbeiter Weihnachtslieder, die von Frau Holler am Klavier begleitet wurden. Abwechselnd wurden von Bewohnern und Mitarbeiterinnen besinnliche Texte vorgetragen, unter Leitung von Frau Großmann sang der Kinderchor wunderschöne Weihnachtslieder in verschiedenen Sprachen. Das Weihnachtsevangelium nach Lukas wurde von Herrn Pfarrer Hönig vorgetragen. Herr Pfarrer Schaaf von der Seelsorgeeinheit und Herr Pfarrer Jörger von der Immanuelgemeinde brachten ihre Grüße aller Gemeinden aus dem Stadtteil. Nachdem sie noch einige Worte zum Abschluss der Feier gesprochen hatte, hat Frau Manojlovic das Büfett eröffnet. Dieses Büfett war der krönende Abschluss einer sehr schönen, besinnlichen Weihnachtsfeier. Hier gilt unser besonderer Dank dem stellvertretenden Küchenchef Herrn Mayer mit allen seinen Helfern und Helferinnen, die ein wundervolles Büfett hergerichtet haben. Es war so schön angerichtet, dass es eigentlich viel zu schade war es aufzuessen, aber es hat allen köstlich gemundet. 14

Nun dauerte es nicht mehr lange und wir feierten Silvester. Das Neue Jahr wurde wieder mit Glockengeläut, Feuerwerk und Böllern begrüßt.

Möge es ein gesegnetes Jahr für alle werden!

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20.12. Weihnachtliche Begegnung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

DANKE für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit! Ihre / Deine

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Angebote für unsere BewohnerInnen Montag

Sturzprophylaxe 10:30 Uhr, gr. Saal

Dienstag

Singstunde 10:30 Uhr, gr. Saal Bastelgruppe 15 Uhr, BT-Raum

Mittwoch

Kochgruppe 10 Uhr, BT-Raum Gymnastik 15:45 Uhr, gr. Saal

Donnerstag

Gedächtnistraining 10:30 Uhr, gr. Saal

Kreatives Gestalten 15:30 Uhr, BT-Raum

Geburtstagskaffee Termin nach Ankündigung

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Stammtisch Jeden 4. Donnerstag im Monat

Katholische Gottesdienste Herr Pfarrer Hönig Montag

17:00 Uhr

Dienstag

17:00 Uhr

Donnerstag

17:00 Uhr

Freitag

17:00 Uhr

Samstag

11:00 Uhr

Sonn– und Feiertag

11:00 Uhr

2. Mittwoch im Monat Zönakel

15:00 Uhr

Hl. Messe

16:00 Uhr

Evangelische Gottesdienste Herr Pfarrer Jörger am 2. Samstag im Monat 17:00 Uhr

Ausnahmen werden bekannt gegeben. 19

Jesus hat gesagt: Keiner von uns lebt sich selber und keiner stirbt sich selber: Leben wir, so leben wir dem Herrn. Sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben, ob wir sterben, wir gehören dem Herrn. Denn Christus ist gestorben und lebendig geworden um Herr zu sein über Tote und Lebende. Röm 14,7-9

Plasa Günter Schäfer Maria Jünger Gertrud Kuderer Anneliese Weber Stefanie Wrede Ursula Schweder Anna Bauer Maria

Für jeden Verstorbenen brennt an seinem Todestag die Öllampe vor unserer Hauskapelle zur Erinnerung.

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Die besinnliche Geschichte Der große Nutzen Ein Fischer sitzt am Strand und blickt auf das Meer, nachdem er die Ernte seiner mühseligen Ausfahrt auf den Markt gebracht hat. Warum er nicht einen Kredit aufnehme, fragt ihn ein Tourist. Dann könne er einen Motor kaufen und das Doppelte fangen. Das brächte Geld für einen Kutter und für einen zweiten Mann ein. Zweimal täglich auf Fang, hieße das Vierfache verdienen. Warum er eigentlich herumtrödele. Auch ein dritter Kutter wäre zu beschaffen; das Meer könnte viel besser ausgenutzt werden, ein Stand auf dem Markt, Angestellte, ein Fischrestaurant, eine Konservenfabrik dem Touristen leuchteten die Augen. "Und dann?" unterbricht ihn der Fischer. "Dann brauchen Sie gar nichts mehr zu tun. Dann können Sie den ganzen Tag sitzen und glücklich auf Ihr Meer hinausblicken !" "Aber das tue ich doch jetzt schon". sagt der Fischer. Unbekannt

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Geburtstage im I. Quartal 2014 Januar Gogolin

Eva

03.01.

85

Pape

Brigitte

04.01.

90

Bindewald

Andreas

04.01.

83

Flick

Ilse

04.01.

83

Eck

Hermann

05.01.

87

Welker

Margot

13.01.

93

Kalan

Wolfgang

19.01.

93

Skroch

Magdalena

21.01.

89

Laukötter

Inge

23.01.

92

Günter

Helmut

23.01.

80

Enkrich

Elsa

23.01.

89

Fütterer

Maria

31.01.

83

Hartmann

Annemarie

05.02.

85

Schier

Gerda

07.02.

94

Peschke

Anton

13.02.

91

Neumann

Gerda

14.02.

85

Schumann

Rita

14.02.

91

Gerbert

Lieselotte

15.02.

84

Hipp

Maria

15.02.

92

Gahr

Roswitha

15.02.

79

Golembiewski Ruth

20.02.

83

Troche

Horst

22.02.

83

Krawczyk

Hildegard

22.02.

83

Schillinger

Waltraud

22.02.

86

Februar

22

März Neuberger

Gertrud

02.03.

87

Bopp

Maria

04.03.

86

Landwehr

Rolf

05.03.

71

Engel

Inge

05.03.

81

Kilian

Ronald

11.03.

88

Klauer

Kurt

15.03.

84

Schneider

Karl

17.03.

94

Ulanovici

Gertrude

17.03.

87

Eckert

Josefa

19.03.

88

Kleinmeyer

Elisabeth

19.03.

94

Naber

Luise

19.03.

95

Scherer

Gertrud

21.03.

67

Voss

Waltraud

22.03.

91

Stammer

Paul

24.03.

80

Huis

Kunigunde

25.03.

88

Hipp

Oskar

26.03.

94

Fürst

Dora

26.03.

84

Baller

Theresia

27.03.

85

Maier

Herta

27.03.

90

Sitz

Luzia

31.03.

88

23

Herzlich Willkommen! Neue BewohnerInnen von Oktober bis Dezember 2013 Herr Matyas Eder Herr Alfred Gasch Frau Martha Kraus Frau Irma Uhrig

Frau Maria Kreß Frau Helena Omernik Herr Gerhard Schanz Herr Herbert Mayer

Ihnen allen ein herzliches Willkommen und einen guten und zufriedenen Start in unserem Maria-Scherer-Haus. Wir hoffen, sie leben sich gut ein!

Neue MitarbeiterInnen von Oktober bis Dezember 2013 Eintritt Helm, Swetlana Schiebelbein, Eugenia Wirkner, Evelyn Grimes, Nasida Kocksch, Simona Leitwein-Gerlach, Jennifer Matheis, Ella Ostojic, Sanja Ritz, Simone Hosinovic, Sven Pranjic, Marija Vidic, Branka Hildebrand, Lea Schwester Thejal S.I.C.

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01.10.2013 01.10.2013 01.10.2013 01.10.2013 02.10.2013 01.10.2013 01.10.2013 01.10.2013 14.10.2013 28.10.2013 01.11.2013 01.11.2013 01.12.2013 01.12.2013

Altenpflegerin Altenpflegerin Hauswirtschaft Küche Alltagsbegleiterin Pflege, AP-Schülerin Pflege, AP-Schülerin Pflege, AP-Schülerin Praktikantin Pflegehelfer Aushilfe in der Pflege Pflegehelferin Praktikantin Pflegehelferin

Das Neandertal gab dem Neandertaler seinen Namen. Und wer dem Neandertal? Der evangelische Kirchenliederdichter Joachim Neander (1650 – 1680). 1674 wurde er Rektor der Düsseldorfer Lateinschule und pflegte des Öfteren Richtung Elberfeld ein kleines Tal aufzusuchen. Bizarre Kalkfelsen, bunte Pflanzenvielfalt und das Flüsschen Düssel sorgten für die rechte Kulisse zur Übung der Sangeskunst und Entfaltung der poetischen Ader. Es war bekanntermaßen „sein“ Tal, und schon kurz nach seinem frühen Tod war auf einer Karte das „Neandertal“ eingezeichnet. Er brachte es immerhin auf eine Gesamtausgabe seiner Dichtung unter dem Titel „A et O, Joachim Neandri Glaub- und Liebesübung“. „Lobe den Herren“ wird noch heute gesungen. Hundertachtzig Jahre nach seiner persönlichen Entdeckung machte eine andere seinen Namen bekannt. Die Schlanke Sarah Bernhardts Magerkeit war die Quelle zahlloser Witze. Als eine sittenstrenge Dame sie mahnte: „Gehen Sie in sich!“ Da erwiderte Sarah: „Ich kann nicht. Es ist kein Platz da.“

25

Köpfchen, Köpfchen! Silbensalat Wenn Sie die folgenden Silben in die richtige Reihenfolge bringen, erhalten Sie einen Spruch von Joachim Ringelnatz:

Derunsknopfmorderhinhuverdassplatztgenistderkradert

Sudoku Füllen Sie das Gitterfeld so aus, dass jede Zahl von 1-9 in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem Teilquadrat 1x enthalten ist.

Auflösungen auf S. 29 26

Preisrätsel Wer kennt sich in der Musik aus? 1.Wer komponierte den Liederzyklus „Winterreise“? Mozart, Schubert, Wagner 2. ein italienischer Tenor Caruso, Kollo, Pavarotti

3. Wer komponierte „Hänsel und Gretel“?

Weber, Grimm, Humperdinck 4. Wie viele Sinfonien hat Beethoven geschrieben? fünf, sieben, neun 5. Wie hieß Caruso mit Vornamen? Antonio, Enrico, Andrea

6. In welchem Land lebte Händel?

Deutschland, Franreich, England 7. Welche Oper schrieb Beethoven? Fidelio, Aida, Wildschütz

8. Welcher amerikanische Sänger sang auch deutsche Volkslieder? Sinatra, Crosby, Lanza

9. Nach welchem Komponisten ist ein Instrumentenensemble benannt? Bach, Mozart, Orff 10. Was sang Edith Piaf? Arien, Chansons, Pop 11. Wer schrieb « Was eine Frau im Frühling träumt ? Kollo, Lincke, Stolz

12. Wie heißt „Joana“ mit Familiennamen? Busch, Anders, Emetz Die Anfangsbuchstaben der Lösungswörter ergeben eine Jahreszeitliche Erscheinung.

 Lösungswort: ......................................................... 27

Auflösung des Preisrätsels aus der vorherigen Heimzeitung

Preisrätsel Dahlie, 2. Erle, 3. Nelke, 4. Kraut, 5. Seegras, 6. Primel, 7.Olive, 8. Reis, 9. Tagetes Lösungswort: Denksport Gewinner, die je Gutscheine für die Cafeteria gewannen sind: Frau Else Brunst, Zimmer445 Frau Anneliese Steurer, Zimmer 345 und Frau Marianne Theis, Zimmer 401

Herzlichen Glückwunsch! Mein sind die Jahre nicht, die mir die Zeit genommen; mein sind die Jahre nicht, die etwa möchten kommen; der Augenblick ist mein, und nehm’ ich den in Acht, so ist er mein, der Jahr und Ewigkeit gemacht. Andreas Gryphius

 Name : ……………………………….…………………………. Zimmer-Nr. : ………. 28

Auflösung der Rätsel von S. 26

„Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt.“ Joachim Ringelnatz

Sudoku

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am 05.01. in unserem Haus

Wir bedanken uns bei den Sternsingern von ganzem Herzen! 30

Redaktionsmitglied gesucht!

Für unsere Heimzeitung suchen wir redaktionelle Mitarbeiter, die uns insbesondere beim Rückblick unterstützen. Wir würden uns freuen, wenn sich unter Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, noch weitere Interessierte fänden, die Spaß an der Mitgestaltung unserer Zeitung hätten. Sie können sich gerne beim Redaktionsteam selbst oder in der Verwaltung melden. Wir freuen uns auf Sie!

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Vorankündigungen Januar 13.01. Geburtstagskaffee 15.00 Uhr 14.01. Mitarbeiterversammlung 14.00 Uhr Ab 20.01. Bunte Spiele - und Gesprächsrunde, jeden Montag 15.30 Uhr in der Cafeteria

Februar 24.02. Geburtstagskaffee 15.00 Uhr 26.02. Faschingsfeier 15.11 Uhr

März 26.03. MAV– Wahl 31.03. Geburtstagskaffee 15.00 Uhr

April 05.04. Ostermarkt 15.04. Schuhmobil Änderungen, sowie kurzfristig anberaumte Veranstaltungen innerhalb und außerhalb unseres Hauses erfahren Sie über unsere Informationstafeln in den Wohnbereichen, Aufzügen oder über die Litfaßsäule im Eingangsbereich. 32