Hedwigsbrief
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Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft St. Hedwig im Kitzinger Land Ostern 2018 Original von Walter Gottwald © Hedwigschule Kitzingen
© Günter Streit
Der Herr ist wahrhaft auferstanden!
Regelmäßige Gottesdienstangebote
Pfarreiengemeinschaft
Regelmäßige Gottesdienstangebote: 1. Woche
2. Woche
3. Woche
4. Woche
5. Woche
Samstag St. Johannes St. Johannes St. Johannes St. Johannes St. Johannes 18:30 Uhr St. Vinzenz Albertshofen Mainstockh Albertshofen Hoheim
Sonntag 9:00 Uhr
Sonntag 10:30 Uhr
Biebelried
Biebelried
Biebelried
Biebelried
Biebelried
Hoheim
Hoheim
Hoheim
Hoheim
Repperndorf
Sulzfeld
Sulzfeld
Sulzfeld
Sulzfeld
Sulzfeld
Repperndorf
Buchbrunn
Repperndorf
Buchbrunn
Mainstockh
St.Vinzenz
St.Vinzenz
St.Vinzenz
St.Vinzenz
St. Johannes St. Johannes St. Johannes St. Johannes St. Johannes Fett= Messfeier
Kursiv= Wortgottesfeier
Die 5. Woche wird lediglich eingefügt, wenn ein Monat 5 Sonntage hat! Für Repperndorf und Hoheim wurde vom Pfarrgemeinderat ab 01.01.2018 folgende Änderung abgestimmt: Bei Monaten mit 5 Sonntagen tauschen die beiden Gemeinden die Gottesdienstzeiten. So laden wir Sie in Hoheim am Samstag um 18:30 Uhr zur Vorabendmesse und in Repperndorf dafür am Sonntag um 9:00 Uhr zur Messfeier ein. Die Gottesdienste in den Altenheimen AWO, Ebracher Hof, Haus der Pflege Sickershausen, Mainblick, Mühlenpark; St. Elisabeth sowie die Gottesdienste an den Werktagen entnehmen Sie bitte den aktuellen kirchlichen Nachrichten! Regelmäßige Rosenkranzgebete: St. Vinzenz: Montag und Donnerstag jeweils 18:30 Uhr Biebelried: Sonntag 13:00 Uhr; Montag vor der Messe, Freitag 16:00 Uhr Sulzfeld:
Mittwoch vor der Messe
St. Johanneskirche: Samstag vor der Vorabendmesse Hinweis: Kurzfristige Änderungen sind möglich. Wir bitten um Ihr Verständnis. (Pfarrer Gerhard Spöckl) Hinweis zum Titelbild: Osteraltar Kitzingen St. Johannes
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Hedwigsbrief Ostern 2018
„Komm aus deiner Höhle heraus und tritt vor mich hin.“ Dieses Wort aus dem ersten Buch der Könige hat mich stark beeindruckt, als ich es neulich in der Geschichte des Propheten Elija las. Ein imposantes Bild: Der Ruf Gottes an einen Menschen, den Schritt vom Dunkel ins Licht, von Schutz und Geborgenheit hinaus ins stürmische Freie zu wagen.
Schritt vom Dunkel ins Licht
Ein Weckruf oder ein Mutmachruf, ein Umkehrruf oder ein Nachfolgeruf! Und dann die Aufforderung: Tritt vor mich hin! Stell dich hin! Steh in dir selber, stell dich der Welt und stell dich Gott! Kann dieses Wort auch für Sie, liebe Leser, ein Anruf sein - jetzt in der Fastenzeit? Gott, der Sie herausruft, sich zu stellen; einen neuen Blick zu werfen auf sich selbst und Ihr Leben; einen neuen Blick zu richten, auf ihn, Ihren Lebensspender und Lebensbegleiter; Beengendes und Dunkles hinter sich zu lassen, ja sich den Stürmen des Lebens zu stellen, aber sich nicht davon umblasen zu lassen? „Denn ich will an dir vorübergehen.“ So geht es weiter im Text. Also doch nicht nur eine Aufforderung, sondern auch eine Zusage: Ich will dir begegnen. Sei bereit! Ich suche deine Nähe. Ich habe eine Botschaft für dich! Dazu kommen mir folgende Bilder in den Sinn: Der Besessene von Gerasa, der in den Grabhöhlen hauste und durch Jesus von den bösen Geistern befreit wurde. Lazarus, der von Jesus aus seiner Höhle gerufen wurde, vom Tod ins Leben zurück. Jesus selber, der aus der Höhle getreten ist, den Schritt ins neue, unvergängliche Leben getan hat. Ja, wenn das die Botschaft ist: ich darf Gott begegnen, er beschenkt mich mit Leben, dann sollte der Schritt zwischen Verzagtheit und Mut, zwischen Rückzug und Aufbruch nicht so schwer sein. Eine Aufforderung, ein Ruf kann dazu eine Hilfe sein. Aus manchem Loch kommt man allerdings schwerlich alleine heraus. Gehen wir deshalb als Gemeinschaft im Glauben, Seite an Seite. Werden auch wir zum Rufer, zum Ermutiger, zum Beistand. Fördern wir das Heilsame im Zusammenleben durch Wahrnehmen des anderen, Einsatz- und Versöhnungsbereitschaft. Gehen wir Seite an Seite mit Jesus auch durch seine dunklen Wegstrecken in der Passion hin zum Licht des neuen Lebens. Gesegnete Schritte durch die Fastenzeit hin zu Ostern wünscht Ihnen Gemeindereferentin Erika Gerspitzer
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© frankbeckerde / cc0 – gemein-
Pfarreiengemeinschaft
Geistliches Wort
Pfarreiengemeinschaft
Ökumene im Krankenhaus
Ökumenischer Besuchsdienst Wenn man krank ist, gar im Krankenhaus liegen muss, dann kann das das Leben ziemlich durcheinander werfen: Man ist herausgerissen aus dem Alltag, konfrontiert mit einer körperlichen Schwäche, die man an sich eigentlich gar nicht kennt, geplagt von Schmerzen und auch Sorgen und Fragen. Manchmal fühlt man sich auch ausgegrenzt, nicht mehr dazugehörig zu einer Gesellschaft, in der vor allem die Gesunden und Fitten zählen. Jesus Christus hat das gewusst und deshalb waren ihm die Kranken immer am Herzen gelegen. Ohne Berührungsängste ging er auf sie zu und half. Im Gleichnis vom Weltgericht macht er deutlich, dass der Besuch bei Kranken ein wichtiges Werk der Barmherzigkeit ist. „Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht ... Was ihr getan habt, einem meiner geringsten Geschwister, das habt ihr mir getan.“
© Josef Gerspitzer
Liebe Schwestern und Brüder!
Da braucht es Menschen, die Zeit haben, die zuhören können, die offen sind für die (Lebens-) Geschichte anderer, die Verständnis haben und Trost spenden können – ohne auf alle Fragen die Antwort zu wissen. Wir suchen derzeit solche Menschen, die Interesse daran haben, Kranke zu besuchen und bereit sind, sich dafür zu ehrenamtlichen Klinikseelsorgern/ innen ausbilden zu lassen.
Wir, das sind Pater Isaak Grünberger aus Münsterschwarzach und ich, Pfarrerin Doris Bromberger aus Buchbrunn und Repperndorf. Wir wollen im Auftrag Jesus lädt uns damit ein, anderen Zeit der kath. und evang. Kirche in Kitzinund ein offenes Ohr zu schenken. Denn gen und Umgebung einen ökumeniwer krank ist und im Krankenhaus liegt, schen Besuchsdienstkreis für unser hat viel Zeit zum Nachdenken. Und dann Kitzinger Krankenhaus aufbauen und kommen die Fragen nach dem „Warum“. damit den derzeit bestehenden kleinen Es kommen die Ängste vor einem Leben Besuchsdienstkreis verstärken. mit Einschränkungen und vielleicht auch Dafür startet ab April ein Ausbildungsdie Angst vor dem Sterben und damit immer wieder auch die Frage nach Gott. kurs unter Leitung einer Psychologin. Fühlen Sie sich angesprochen? Sind Wie gut, wenn man dann jemanden zum Sie neugierig geworden? Infos bei IhReden hat. Nicht immer gibt es eine ver- rem Pfarramt, bei Pater Isaak oder mir. ständnisvolle Familie und gute Freunde, Eine gesegnete Zeit wünscht Ihnen die sich Zeit nehmen. Manchmal will Pfarrerin Doris Bromberger man gerade die auch nicht belasten mit dem, was einem auf dem Herzen liegt.
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Hedwigsbrief Ostern 2018
Altarweihe Biebelried
Pfarreiengemeinschaft
Abschluss der Kirchenrenovierung und Altarweihe in Biebelried
Während des Gottesdienstes setzte der Weihbischof die Reliquien des heiligen Bonifaz sowie der Seligen Engelmar Unzeitig und Liborius Wagner in den Altar ein. Zahlreiche Gläubige, auch aus der Pfarreiengemeinschaft, feierten erstmals mit den anwesenden Geistlichen die Heilige Messe nach der Kirchenrenovierung. Die Baumaßnahme begann im Frühjahr 2014. Im Innenbereich wurde der Altarraum vergrößert, ein neuer Treppenaufgang zur Empore errichtet, Wandfarbe und Bodenbelag erneuert. Die Hintergründe der Altäre erstrahlen nun in goldener Farbe. Eine Glastüre zur alten Sakristei lädt die Besucher ein, die ganzjährig aufgebaute Krippe zu bestaunen. Der Haupteingang wurde an die Nordseite der Kirche verlegt. Im Außenbereich wurde ein barrierefreier Zugang geschaffen. An den alten Friedhof
© Manuela Brandmann
Am 26. November war es endlich soweit. Der Würzburger Weihbischof Ulrich Boom weihte in einem feierlichen Festgottesdienst den neuen Altar der Kirche St. Johannes der Täufer in Biebelried. Er salbte den Altar und entzündete darauf Weihrauch.
Der neue Altar steht in Flammen
hinter der Kirche erinnern noch die vorhandenen Grabsteine, die in das neu gestaltete Umfeld integriert wurden. Hier lädt nun eine Grünfläche mit Bänken zum Verweilen ein. Die erfolgreiche Kirchenrenovierung ist, neben Pfarrer Gerhard Spöckl und den beteiligten Firmen, auch Kirchenpfleger Alois Kraus zu verdanken.,der mit seiner Kompetenz und Zielstrebigkeit und nicht zuletzt mit vielen Arbeitsstunden zu diesem hervorragendem Ergebnis beigetragen hat. Die Beteiligten an der Finanzierung sowie die Baukosten wurden bereits in unserer Sommerausgabe 2017 genannt.
© Manuela Brandmann
Dabei ist zu erwähnen, dass durch die 1350 unentgeltlich geleisteten Stunden einige Kosten eingespart werden konnten. Für diesen Einsatz der ehrenamtlichen Helfer/innen bedankte sich der Kirchenpfleger beim anschließenden Empfang im Rathaus. Pfarreiratsvorsitzender Emil Erb dankte ebenso der politischen Gemeinde für die Nutzung des Rathauses während der Bauphase. (Manuela Brandmann) Warten auf den Bischof
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Pfarreiengemeinschaft
Pfarrgemeinderatswahl
Pfarrgemeinderat 2018 - 2022 © Josef Gerspitzer
Wahl am 25.Februar 2018 Folgende 15 Gemeindemitglieder wurden am 25. Februar gewählt: Harald Broller, Repperndorf Daniel Burger, Kitzingen St. Vinzenz
Liebe Mitchristen von St. Hedwig, an der Pfarrgemeinderatswahl haben sich in unserer Pfarreiengemeinschaft 1330 Personen beteiligt. Dies ist eine Wahlbeteiligung von 15 Prozent. Vielen Dank allen, die sich an der Wahl beteiligt haben und so zeigen, dass ihnen der Pfarrgemeinderat wichtig ist. Vielen Dank auch jenen, die sich von der Kandidatensuche bis zur Auszählung um die Durchführung der Wahl gekümmert haben. Besonderer Dank gilt jenen 15 Personen, die zur Kandidatur bereit waren. Sie sind alle gewählt. Für die drei Plätze im Pfarrgemeinderat, die noch zu besetzen sind, wurden sehr viele Namen auf die Stimmzettel geschrieben. Entsprechend der Stimmenzahl und der Gemeindezugehörigkeit wird nun die Bereitschaft zur Mitarbeit im Pfarrgemeinderat abgefragt, bis die drei Personen gefunden sind. Dies war zur Drucklegung dieses Pfarrbriefes noch nicht abgeschlossen. Peter Krämer, Wahlleiter
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Dr. Beatrix Freihöfer, Kitzingen St. Johannes Doris Fröhling, Sulzfeld Josef Gerspitzer, Mainstockheim Martin Günzel, Kitzingen St. Johannes Claus Kleinert, Kitzingen St. Johannes Peter Krämer, Kitzingen St. Vinzenz Edmund Kraus, Biebelried Markus Kraus, Biebelried Jonas Scheller, Kitzingen St. Johannes Andrea Schmidt, Kitzingen Hoheim Markus Schmitt, Kitzingen St. Johannes Hugo Weiglein, Kitzingen St. Vinzenz Dr. Josef Zimmermann, Kitzingen St. Johannes
Hedwigsbrief Ostern 2018
© Factum/adp pfarrbriefservice.de
Auszählung im Dekanatszentrum Kitzingen
Pfarreiengemeinschaft
© Markus Schmitt
Sternsinger 2018
Elf Gruppen mit ihren Leitern von der KjG (Katholische junge Gemeinde) Kitzingen machten sich in der Stadt Kitzingen auf den Weg, um den Neujahrssegen in die Wohnungen und Häuser zu tragen. Gesammelt wurden 9.000 Euro.
Im Mittelpunkt der diesjährigen Sternsingeraktion stand als Beispiel für Kinderarmut Jahr die Kinderarbeit in Indien. Das Kindermissionswerk unterstützt gewissenhaft geprüfte Projekte in vielen anderen Ländern, so auch das Kinderheim von Schwester Christl Link aus Kitzingen im Armenviertel von Bogotá/Kolumbien. Wegen einer akuten Notlage in Bogotá gingen dieses Mal alle unsere Spenden an das Kindermissionswerk mit der Bitte um Überweisung an Schwester Christl. Im Sommer wird die 81-jährige Ordensfrau, soweit es ihr gesundheitlich möglich ist, bei einem Besuch in Kitzingen bei der traditionellen Veranstaltung im Dekanatszentrum uns persönlich berichten. Nähere Infos gibt es kurzfristig vorher. (Josef Gerspitzer) Hedwigsbrief Ostern 2018
© Hanne Enck
Sternsinger 2018 für arme Kinder
In der Pfarrei St. Georg in Hoheim kamen 1.212.,49 Euro zusammen.
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Sternsinger 2018
© Ulrike Durchholz
Pfarreiengemeinschaft
In Repperndorf beteiligten sich 23 Jugendliche an der Sternsingeraktion 2018. Dabei wurde ein Betrag von 1.210 Euro gesammelt.
© Doris Fröhling
(Fast) ganz unter sich waren die Mädchen bei der Sternsingeraktion in Sulzfeld. In drei Gruppen brachten sie den Segen in die Häuser und sammelten 941 Euro.
© Monika Heerlein
Zehn Sternsinger sammelten in drei Gruppen in Hohenfeld am Dreikönigstag 860 Euro für Kinder in Not. Die ökumenische Aussendungsfeier am Freitagabend gestalteten Prädikantin Ursula Sattes (links) und Gemeindereferentin Erika Gerspitzer.
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Pfarreiengemeinschaft
© S. Gernet
Sternsinger 2018
© Manuela Brandmann
Eine Rekordzahl von 26 Kindern und Jugendlichen beteiligte sich bei der ökumenischen Sternsingeraktion in Buchbrunn. So kamen 2 260 Euro für Kinder in Not zusammen.
Acht Sternsinger brachten in Biebelried den Segen in die Häuser und sammelten eine Spende in Höhe von 1.423,57 Euro.
© Sefan Kreis
Zehn Sternsinger wurden am Dreikönigstag in der St. Nikolauskirche in Albertshofen ausgesandt. Das Ergebnis der Sammlung mit drei Gruppen für Kinder in Not betrug 854,61 Euro.
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Sternsinger 2018
© Günter Streit
Pfarreiengemeinschaft
19 Sternsinger zogen in fünf Gruppen durch die Kitzinger Siedlung und Sickershausen. Das Sammelergebnis betrug stattliche 1.513,59 Euro.
© Matthias Hofmann
Dringend gesucht für Sternsinger in St. Vinzenz: ein Kleiderschrank bis zu 2,7 Meter lang und mindestens 50 Zentimeter tief, ein bewegliches Licht mit Stecker (z. B. Stehlampe). Abholung möglich. Kontakt über Johanna Neuerer Tel. (09321) 31995.
In Mainstockheim sammelten 16 Sternsinger in vier Gruppen 1.898,40 Euro. Erstmals mit dabei war zweiter Bürgermeister Ralf Menger.
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Pfarreiengemeinschaft
Firmvorbereitung für die PG St. Hedwig im Kitzinger Land mit Pfarrei St. Ludwig, Marktbreit
In verschiedenen religiösen und sozialen Projekten erlebten die Firmlinge ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gemeinde und Kirche in ihrer Tätigkeit und als Zeugen des Glaubens. Sie konnten sich in Begegnungen mit Kindern z. B. bei der Kinderkirche und dem Äktschen Samstag in Würzburg, aber auch bei der Gestaltung von Gebetsstunden, z. B. beim Friedenslicht auf dem Schwanberg
Unsere Firmlinge
oder dem Taizégebet in Obernbreit einbringen. Was bedeuten Handauflegung, Besiegelung und Salbung im Firmgottesdienst? In kreativer Weise mit biblischem Rollenspiel, Herstellen von Duftsalbe, Spielen und Auswählen eines Firmspruches gingen sie dem auf die Spur. Der Weg der Versöhnung im April wird die Firmlinge auf den Empfang des Beichtsakramentes vorbereiten. Am Samstag, 12. Mai, 10 Uhr spendet Bischof emeritus Friedhelm Hofmann unseren Firmbewerbern/innen in der Kirche St. Johannes in Kitzingen das Sakrament der Firmung. (Erika Gerspitzer, Gemeindereferentin) Frieß, Christopher
Bechler, Viktoria
Frieß, Katharina
Bernard, Emma
Gkorogias, Konstantin
Bernard, Justus
Hartmann, Philipp
Bernard, Sophie
Herold, Jannis
Bogdziewicz, Klaudia
Hipp, Pascal
Buchner, Justin
Hipskind, Lukas
Cabadaj, Matija
Hofmann, Jonas
Casem - Eberhard, Sherwin
Hohm, Fabio
Duric, Marko-Antonio
Hornung, Julia
Duric, Gabriela
Jung, Dominik
Enck, Rebecca
Kis, Johanna
Ereiz, Luka
Klein, Laurin
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© Factum/ADP pfarrbriefservice.de
Ich glaube an … meinen Fußballverein, meine Familie, an die Liebe, an ein Leben nach dem Tod, an Gott... - Was sprechen wir im Glaubensbekenntnis und wie stehe ich dazu? Diese Themen füllten ein Treffen der Firmlinge aus. In einem darauffolgenden Gemeindegottesdienst wurde ihnen das Glaubensbekenntnis überreicht und sie bekannten gemeinsam mit allen Anwesenden ihren Glauben.
© Friedbert Simon / Künstler: Polykarp Ühlein. In: Pfarrbriefservice.de
Firmung
Pfarreiengemeinschaft
Firmlinge und Erstkommunion
Kohlhoff, Linus Kürbis, Alicia Langner, Lucas Lilly, Theresa Mai, Nele Luca Maier, Jasmin
Sauer, Sina
Martin, Lara
Spitzer, Isabell
Martorelli, Raffael
Starz, Eva
Matic, Ivanna
Stiller, Jana
Melchert, Emelie
Taillefer, Justine
Müller, Luis
Voit, Daniel
Müller, Marco
Wolf, Anna
Neubeck, Bernadette
Zagorski, Michelle
Neufang, Benjamin
Zimmermann, Dennis
Niersberger, Micha
Zimmermann, Valeria
Sammetinger, Luis
© Sarah Frank - pfarrbriefservice.de
Erstkommunion
Kitzingen, St. Johannes am 8. April 2018
Bendra, Gabriel
Hermann, Stella
Damea Alonso, Enrico
Hnatyk, Fabian
Dammig, Milan
Hölting, Mandy
Di Ganci, Stefano
Jelinić, Mihael
Di Ganci, Valeria
Kächelein, Leyla
Doerfert, Samuel
Klein, Ben
Dyko, Kacper
Köhler, Katharina
Fleischmann, Samantha-Joelina
Kreis, Moritz
Gaurikh, Nicole
Langmeier, Julian
Heinz, David
Langner, Darvin
Herrmann, Finn
Lewis, Silas
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© Martha Gahbauer u. sarah frank pfarrbriefservice.de
Unsere Firmlinge – Fortsetzung von Seite 11
Pfarreiengemeinschaft
Erstkommunion
© Sarah Frank - pfarrbriefservice.de
Erstkommunion Kitzingen, St. Johannes 8. April Forts. Mannsbart, Emilia Margraf, Rosa Marini, Noemy Martin, Jana Metzler, Nikita Metzler, Violetta Perciu, Anna
Kitzingen, St. Vinzenz 8. April .
Polleichtner, Franziska
Blasel, Alexander
Pusch, Jannik
Bogdziewicz, Krystian
Raab, Max
Burger, Veit
Ruhland, Niklas
De Luca, Damiano
Salomon, Marie
Hölting, Mandy
Scheller, Anna
Jelinić, Mihael
Schraut, Sophie
Kächelein, Leyla
Sieber, Kilian
Kürbis, Rihanna
Steinruck, Yannis Stoppel, Annika
Gottes guter Segen sei mit Euch
Latuszek, Mateusz Lenhart, Emilia
Uebelacker, Niklas
Lenhart, Santino
Ulsamer, Darius
Link, Niklas Lutz, Lion David
Zierhut, Niklas
Melber, Luis
Biebelried, St. Johannes 15. April .
Rakoczy, Lena
Bajer, Nico
Till, Benedikt
Brandmann, Sophie Dobroschke, Jan Schlereth, Mina
Hedwigsbrief Ostern 2018
Das sind alle Kommunionkinder, die einer Veröffentlichung ihrer Namen zugestimmt haben.
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© pixabay.com
Pfeuffer, Margarete
Pfarreiengemeinschaft
Flüchtlinge
© CC0 Public Domain
Begegnungstag mit Geflüchteten am Sonntag 15. April Wir alle wollen den zu uns Geflüchteten die Integration in Kitzingen erleichtern. Wir gehören Organisationen, Vereinen, dem Pfarrgemeinderat, den kirchlichen Gemeinden und dem Integrationsbeirat der Stadt an. Auf unterschiedliche Weise helfen wir. Wir geben Sprachunterricht, begleiten bei Arztbesuchen, beim Einkauf, unterstützen beim Ausfüllen von Anträgen, vermitteln Wohnungen. Und wir sind einfach da, schenken Zeit für Gespräche, helfen beim Einleben in unsere Kultur, Sprache und Lebensgewohnheiten. Im April 2016 hat der KDFB St. Johannes (Katholischer Deutscher Frauenbund) in Zusammenarbeit mit dem KKV (Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung) und dem Pfarreirat einen Brunch mit Flüchtlingen organisiert. Viele von uns haben daran teilgenommen, sich eingebracht und waren begeistert von der Resonanz. Nun möchten wir wieder ein Treffen mit Geflüchteten veranstalten. Der Frauenbund wird dies mit der Unterstützung einiger Firmlinge für die Pfarreiengemeinschaft St. Hedwig organisieren. Der Begegnungstag findet am 15. April 2018 im Dekanatszentrum Schrannenstraße 36 statt. Wir laden Sie alle herzlich dazu ein. Wir haben bewusst den Sonntag ausgewählt, den Tag der Christen und es ist ein Tag für uns Menschen, ein Ruhetag für alle, unabhängig vom Glauben. Es ist ein Tag der Begegnung,
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Folgendes Programm ist geplant: 16:00 Uhr Führung in der Kirche St. Johannes 17:00 Uhr Begegnung im Dekanatszentrum Mit Grußworten, Musik, einem Markt der Möglichkeiten mit vielen Informationen und Kinderbetreuung. 17:45 Uhr Abendessen Auch Sie dürfen gerne etwas zu einem „Internationen Büffet“ beitragen. (Beiträge für vier bis sechs Personen) Viele Gruppen werden an diesem Tag anwesend sein: Caritas, Arbeitskreis Asyl, Pfarreiengemeinschaft St. Hedwig im Kitzinger Land, Freundeskreis Flüchtlinge, Integrationsbeirat der Stadt. Kommen Sie mit unseren neuen Mitbürgern ins Gespräch, lernen Sie uns kennen, stellen Sie Ihre Fragen, informieren Sie sich bei den teilnehmenden Gruppen über ihre Arbeit und genießen Sie den Tag. Nur was ich kenne, nimmt mir meine Angst und Sorgen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. (Karin Post-Ochel)
Hedwigsbrief Ostern 2018
Soziales
Pfarreiengemeinschaft
Nachdem wir im Herbst vergangenen Jahres den Sprung ins kalte Wasser gewagt und an vier Nachmittagen im Gemeinschaftsraum ein gemeinsames Kaffee- und Teetrinken mit gemeinsamen Spielen, Singen und Musizieren, Basteln und Plätzchenfest angeboten haben, starteten wir im Januar 2018 mit einem lustigen Spielenachmittag. Bewährt hat sich das Kaffeetrinken als „Türöffner“, um ins Gespräch zu kommen und danach ein kreatives Angebot zu machen. Worüber wir uns sehr gefreut haben, ist, dass immer mehr junge Männer im Anschluss beim Abtrocknen im Ehrenamtsraum und beim Aufräumen mithelfen. Unser Ziel ist ja, die Asylbewerber weitgehend mit einzubeziehen, damit es Stück für Stück ihr "Cafe International" wird. Folgende weitere Termine sind geplant: Café International am 24.04. und 29.05.2018 (auch einmalige Mithilfe ist willkommen) Internationaler Frauentreff am 20.03. und 26.06.2018 um 9.30 Uhr im Rathauskeller Asyl-Theatergruppe „Die Überlebenden“ der Katholischen Hochschulgemeinde Würzburg am 29.06.2018 um 20.00 Uhr in der Alten Synagoge Herzliche Einladung – wir freuen uns auf Ihr Kommen! Katrin Anger
Hedwigsbrief Ostern 2018
© Tanja Frost
© Caritas Kitzingen
Neues vom Café International – Innopark – und Internationales Frauentreffen im Rathaus
Pfarrer Gerhard Spöckl (links) überreicht der Kindergartenleiterin Alexandra Pfennig (rechts), Erzieherin Johanna Breetz und einigen Kindern im Haus für Kinder in Sulzfeld die Spende.
Spende für Kindergarten statt Weihnachtsgeschenke der Pfarrei Die Pfareiengemeinschaft St. Hedwig im Kitzinger Land übergab dem „Haus der Kinder“ in Sulzfeld eine Spende von 500 Euro als Zuschuss für die Errichtung einer Kinderküche im Kindergarten. So ist es möglich, dass die „Kleinen“ bereits im frühen Alter miteinander Produkte der Natur genießen können. Die Verantwortlichen der Pfarreiengemeinschaft entschieden sich, zum Weihnachtsfest bewusst auf ein kleines „Dankeschön-Geschenk“ zu verzichten und den eingesparten Betrag an eine soziale Einrichtung zu geben. In diesem Jahr gingen so 500 Euro an den Kindergarten in Sulzfeld (Haus für Kinder) und 500 Euro an das Projekt „Wegweiser“ für bedürftige Menschen, die im Kitzinger Notwohngebiet leben. (Josef Gerspitzer)
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Pfarreiengemeinschaft
Caritas Kitzingen
© Katrin Anger
Neue Sozialarbeiter bei der Caritas dem Diözesanbüro, die die verschiedenen Dimensionen von Kirche darbieten. Diese zeigen sich nämlich in der Feier von Gottesdiensten, der Liturgie (griechisch = leiturgia), der Verkündigung und dem Zeugnis geben vom Glauben (griechisch = martyria), der tätigen Nächstenliebe, dem Dienst für Menschen, der Caritas (diakonia), der wertschätzenden Begegnung und der Gemeinschaft (koinonia). Ein jeder Christ kann diese DimensioDie zwei Neuen in der Kreiscaritas mit dem nen in unterschiedlicher Ausprägung Kreisgeschäftsführer: (von links) Paul erleben und leben. Wenn ich selbst Greubel, Marion Stöhr und Thomas Mesdag. Liebe bzw. Anerkennung erfahre, begegne ich auch anderen Menschen Mein Weg zur Arbeit. Bevor ich Ihnen positiv gesinnt und mit Wertschätzung. etwas zu diesem schreibe, vorweg ein Ich verharre aber nicht in Betrachtung paar Sätze zu mir. auf dem Kirchplatz, sondern werde, Mein Name ist Thomas Mesdag und am Arbeitsplatz angekommen, aktiv. ich arbeite seit Dezember 2017 als Mit meiner Tätigkeit möchte ich dazu Diplom - Sozialpädagoge und angebeitragen, dass diese Dimensionen hender Theologe im Rahmen einer von Kirche und Christsein zusammenhalben Stelle bei der Caritas Kitzingen wirken und sich begegnen. So ist es im Bereich Gemeindecaritas. Stundenauch Aufgabe von Gemeindecaritas, weise bin ich als Ansprechpartner und durch die unterschiedlichen Aktivitäten für die Koordination des Ehrenamts in als ein Bindeglied zwischen diesen der Gemeinschaftsunterkunft Innopark Grundvollzügen zu fungieren. zuständig. Ansonsten betätige ich Abschließend stelle ich Ihnen noch mich in der Kooperation und dem Zumeine Kollegin Marion Stöhr vor. Sie sammenwirken von Gemeindecaritas hat am 2. Januar in der Asylsozialbeund der Pfarreiengemeinschaft St. ratung der Caritas Kitzingen angefanHedwig Kitzingen und dem pastoralen gen. Frau Stöhr ist Juristin und war Raum St. Benedikt (Dekanat KT Ost). zuvor Dienststellenleiterin der AsylsoUnd das bringt mich wieder zurück zialberatung beim Diözesancaritasverzum Anfang, zu meinem Weg zur Arband Würzburg. Vor dem Hintergrund beit. Dieser führt mich, vom Bahnhof ihrer vielfältigen Erfahrungen überkommend, über den Kirchplatz zum nimmt sie Beratungszeiten in den diCaritashaus in der Schrannenstraße. versen Gemeinschaftsunterkünften in Wenn ich über den Kirchplatz laufe, und um Kitzingen. habe ich immer den Eindruck, dass Ich freue mich auf die Begegnung sich mir hier durch das rahmende Enmit Ihnen. (Thomas Mesdag) semble von der Kirche St. Johannes, dem Caritashaus, dem Pfarrhaus und 16 -
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Ehrenamtliche
Pfarreiengemeinschaft
© Bernd Gartner
„Wohnviertelhelfer/innen“ als Verbindung zur Gemeinde
Einen lebhaften Informationsaustausch gab es beim Treffen der Wohnviertelhelfer/innen in der Pfarreiengemeinschaft St. Hedwig im Kitzinger Land.
Wohnviertelhelfer/innen sind in allen Teilen der Pfarreiengemeinschaft ehrenamtlich tätig.
Informationsteil, in dem Herr Gartner für die Solibrot-Aktion von Misereor warb.
Sie verteilen Schriftgut wie aktuell die Wahlunterlagen oder den Pfarrbrief an alle katholischen Haushalte. Teilweise sehen sie ihre Aufgabe auch darin, den Kontakt unmittelbar zwischen Pfarrei und den Mitgliedern in den Stadtteilen zu pflegen bis hin zu caritativem Engagement durch Geburtstags-, Krankenbesuche und vieles mehr.
Außerdem gaben die Teilnehmer/innen auf einem Fragebogen Auskunft und Rückmeldung über ihr aktuelles Tätigkeitsgebiet. Auch gewünschte Aufgaben bzw. zukünftige Bereitschaft, verstärkt im sozial-caritativen Bereich aktiv zu werden sowie weitere Rückmeldungen konnten vermerkt werden.
Der Einladung des neuen Ansprechpartners, Diakon Bernhard Gartner, zu Austausch und Begegnung, waren 40 aktive Mitarbeiter/innen aus den Ortsteilen und Pfarreien der Pfarreiengemeinschaft gefolgt. Nach einer spirituellen Einstimmung und Vorstellung gab es einen kurzen
Hedwigsbrief Ostern 2018
Sie dienen nach Auswertung als Grundlage für weitere Planungen. Anschließend gab es dann einen regen Austausch bei Kaffee und Gebäck. Diakon Gartner sagte am Schluss allen Wohnviertelhelfern/innen ein herzliches Vergelts Gott für ihren Dienst. (Bernhrd Gartner)
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Soziales
Pfarreiengemeinschaft © Pressedeinst Bichöfl. Ordinariat Würzburg
Weihnachten im Notwohngebiet
Sie kamen zur Weihnachtsfeier ins Cafe Wegweiser zu den Menschen im Notwohngebiet in der Siedlung Kitzingen: Andrea Schmidt, Irmtraud Streit, Jutta Kempf., Rita Engert, Erika Michelsen und Karin Böhm.
Große Freude herrschte bei den Bewohnern des Notwohngebiets in der Egerländerstraße: Zu ihrer Weihnachtsfeier am Café´Stübchen „Wegweiser“ kamen nicht nur Dekan Hanspeter Kern und Pfarrer Gerhard Spöckl, sondern auch Vertreter/innen von Frauenbund (KDFB) und KKV (Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung). Und sie kamen nicht mit leeren Händen! Irmtraud Streit und Jutta Kempf vom KDFB Zweigverein St. Vinzenz überreichten 200 Euro aus dem Erlös des Winterfests „Sternenzauber“ an die Verantwortliche, Andrea Schmidt. Karin Böhm und Erika Michelsen vom Zweigverein St. Johannes hatten einen Umschlag mit 100 Euro dabei. Der KKV hatte eine Spende von 100 Euro bereits im Vorfeld überwiesen; seine Vertreterin, Rita Engert, steuerte den Weihnachtsgeschenken zudem neun Wolldecken bei, die vom Erlös einer Sammelaktion bei . 18 -
der diesjährigen Adventsfeier gekauft warenAlle übrigen Weihnachtsgeschenke kamen aus Spenden der Pfarreiengemeinschaft St. Hedwig und der evangelischen Stadtkirche sowie des Diözesan - Caritasverbands. Das Projekt „Wegweiser“ besteht seit 2016 und wird von einer Gruppe ehrenamtlicher Mitarbeiter betreut. Es eröffnet den Bewohnern einen Treffpunkt: Bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen kann man sich austauschen, Rat und Hilfe suchen oder die Dusche vor Ort benutzen. Eine mobile Duschgelegenheit, die jederzeit zugänglich ist, steht ganz oben auf der Wunschliste der Betreuer, da in der Hälfte der Wohnungen Dusche und Warmwasser fehlen. Unvorstellbar in unserer Wohlstandsgesellschaft! Wer dankenswerterweise etwas spenden möchte: Bürger- und Kulturverein DE 4079 0500 0000 4814 5080. (Rita Engert) Hedwigsbrief Ostern 2018
Pfarreiengemeinschaft
Klagemauer und Natur
Der Sachausschuss „Bewahrung der Schöpfung“ des Pfarrgemeinderates St. Hedwig im Kitzinger Land lädt am Freitag, 08. Juni 2018, alle naturverbundenen Gemeindemitglieder herzlich zu einem besinnlichen Naturspaziergang ein.
Deshalb ist festes Schuhwerk und angemessene Kleidung unbedingt notwendig. Falls vorhanden, bitte Fernglas und Bestimmungsbücher (rucksack-tauglich) mitbringen. Anschließend ist noch eine gemütliche Einkehr möglich. Bei starkem Regen entfällt die Veranstaltung. © Markus Schmitt
Besinnlicher Naturspaziergang am 08. Juni 2018
Dabei erkunden wir in diesem Jahr die Vogel- und Pflanzenwelt rund um Repperndorf. Auf dem Weg wollen wir mit besinnlichen und nachdenklichen Texten über unseren Umgang mit Gottes Schöpfung nachdenken. Treffpunkt ist um 18.00 Uhr am Feuerwehrhaus in Repperndorf. Wer mit dem Fahrrad nach Repperndorf fahren möchte, trifft sich um 17.30 Uhr an der St. Johanneskirche Kitzingen zur gemeinsamen Abfahrt. Der Spaziergang findet auch bei unsicherer Witterung statt.
… und führe uns nicht in Versuchung
Mit etwas Glück lässt sich auch das Mannsknabenkraut, eine heimische Orchideenart, in der Repperndorfer Flur entdecken
© Günter Streit
Eine von Michael Aust spontan zusammengestellte Musikgruppe aus dem EGM in Münsterschwarzach (hier in der Ausstellung bei der Klagemauer) vertiefte in einzigartiger Weise die Gedanken des ökumenischen Vorbereitungsteams.
Der meditative Abend bei der World Press Photo Ausstellung in Kitzingen zeigte verschiedene BrennpunktSituationen in der Welt in der Versuchung von Macht, Hass und Gewalt. Die Versuchung, im Wesentlichen hat zu tun mit der Überforderung durch die vielen Hedwigsbrief Ostern 2018
täglichen Bilder von Katastrophen und Kriegen. Das Vorbereitungsteam rief dazu auf, diesen Blick zuzulassen und etwas zu tun, dass z. B. nicht immer mehr deutsche Waffen die Grausamkeit der Kriege um ein Vielfaches verschlimmern. (Josef Gerspitzer) - 19
Pfarreiengemeinschaft
Gottesdienste Karwoche und Ostern Palmsonntag, 25. März Biebelried, Hoheim und Sulzfeld 08.30 Uhr Messfeier mit Palmprozession Hoheim 09.00 Uhr Kinderkirche zu Palmsonntag im Pfarrhaus St. Johannes, St. Vinzenz und Buchbrunn 10.30 Uhr Messfeier mit Palmprozession
Gründonnerstag, 29. März St. Johannes 08.00 Uhr Trauermette St. Vinzenz 10.00 Uhr Andacht zur Hinführung auf Kar- und Ostertage mit Segnung der Osterkerze im Kindergarten St. Vinzenz St. Johannes, St. Vinzenz und Sulzfeld 20.00 Uhr Abendmahlsmesse mit Fußwaschung
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Kar- und Ostertage
St. Johannes 08.00 Uhr Trauermette Sulzfeld 09.00 Uhr Kreuzwegandacht St.Vinzenz 10.00 Uhr Kreuzwegandacht für Kinder Hoheim 10.00 Uhr Kreuzwegandacht durch die Gemeinde Buchbrunn 10.00 Uhr Kreuzwegandacht Biebelried, Hoheim und St. Johannes 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie
Karsamstag, 31. März St. Johannes
08.00 Uhr Trauermette
Osternacht, 31. März St. Johannes
21.30 Uhr Feier der Osternacht mit Taufe und Firmung St. Vinzenz und Sulzfeld 21.30 Uhr Feier der Osternacht
Ostersonntag, 1. April Biebelried und Hoheim 09.00 Uhr Messfeier Buchbrunn und St. Johannes 10.30 Uhr Messfeier Mainstockheim 10.30 Uhr Messfeier mit Taufe, anschl. Kirchenkaffee
Ostermontag, 2. April Biebelried, Hoheim und Sulzfeld 09.00 Uhr Messfeier Repperndorf 10.30 Uhr Messfeier St. Johannes 10.30 Uhr Messfeier Orchestermesse St. Vinzenz 10.30 Uhr Messfeier mit Taufe
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Hedwigsbrief Ostern 2018
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Karfreitag, 30. März
Kar- und Ostertage
Pfarreiengemeinschaft
Besondere Gottesdienste nach Ostern bis Pfingsten Christi Himmelfahrt,10. Mai © Sarah Frank - pfarrbriefservice.de
10.30 Uhr Gemeinsame Messfeier für die Pfarreiengemeinschaft (noch in Planung)
Wallfahrt nach Dettelbach - Sonntag,,13. Mai Maria im Sand - Dettelbach 09.00 Uhr Wallfahrtsamt Messfeier für die Pfarreiengemeinschaft (noch in Planung)
Pfingsten, 19. - 21. Mai Samstag,19. Mai 18.30 Uhr Kitzingen Kreuzkapelle - Vorabendmesse 18.30 Uhr Mainstockheim - Vorabendmesse Pfingstonntag, 20. Mai Biebelried, Hoheim und Sulzfeld 09.00 Uhr Messfeier Repperndorf, St. Johannes und St. Vinzenz 10.30 Uhr Messfeier Pfingstmontag, 21. Mai - noch in Planung
Fronleichnam,31. Mai 08.30 Uhr St. Vinzenz - Messfeier mit Fronleichnamsprozession 09.00 Uhr Biebelried und Sulzfeld - Messfeier mit Fronleichnamsprozession
Herzliche Einladung zum © Plakat Vorbereitungsteam Emmausgang
Emmausgang Ostermontag, 02.04.2018, 17.30 Uhr von der Kirche St. Gumbert Mainstockheim nach Kitzingen, Eucharistiefeier im Dekanatszentrum, mit Prof. Dr. Michael Rosenberger und Pastoralreferent Michael Hanft. für Erwachsene, Familien und ehemalige KjGler Hedwigsbrief Ostern 2018
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Osterbräuche
© Friedbert Simon pfarrbriefservice.de
OSTERBRÄUCHE Um viele Feste ranken sich entsprechende Bräuche, die teilweise schon vor Jahrhunderten entstanden und seither gepflegt werden. Auch rund um das Osterfest entwickelten sich vielfältige Formen von Brauchtum, von denen hier die Ostereier näher beleuchtet werden. Ostereier Das Ei als solches ist seit jeher ein Symbol der Fruchtbarkeit. Und weil diese Thematik grundlegend ist für die Existenz des Lebens, spielt diese Symbolik auch in den Kulturen und Religionen der Völker eine gewichtige Rolle. Beispielsweise verschenkten die Chinesen schon vor etwa 5000 Jahren bemalte Eier. Und auch für die Ägypter und Germanen war das Ei ein Zeichen des immer wieder entstehenden Lebens. Die Christen adaptierten diese Denkweise und so wurde das Ei zum Symbol der Auferstehung Jesu. Rein äußerlich betrachtet wirkt ein Ei leblos und tot – doch bringt es aus seinem Inneren bald neues Leben hervor. Jesus Christus durchbricht sozusagen in der Auferstehung die ‚Schale‘ von Grab und Tod. Mit diesem bildhaften Ausdruck der Auferstehungshoffnung einher gingen Sprüche wie beispielsweise: ‚Wie der Vogel aus dem Ei gekrochen, hat Jesus das Grab zerbrochen. Schon bei den frühen Christen lässt sich das Ei als Geschenk nachweisen. Typisch ist das rote Osterei in der griechisch-orthodoxen Kirche, wobei die rote Farbe auf das 22 -
Vergossene Blut Jesu verweist. Im Lauf der Jahrhunderte entwickelten sich dann die unterschiedlichsten Techniken des Eierschmückens und - verzierens. Die Eier wurden verschiedenfarbig bemalt, besprenkel, beschrieben, beklebt, ausgeblasen und gefüllt. Im Mittelalter fielen die Eier unter die Fleischspeisen und durften damit in der Fastenzeit nicht gegessen werden. Dies hatte zur Folge, dass sich in der Zeit vor Ostern größere Mengen Eier ansammelten. So dienten diese als so genannte Pachteier, mit denen der fällige Pachtzins in Naturalien beglichen wurde. Eine Segnung der Ostereier ist erst ab dem 12. Jahrhundert belegt. Das, auf was in der Fastenzeit verzichtet werden musste, sollte als geweihte Speise verzehrt werden. Der Brauch der Ostereier ist auch heute noch vielerorts sichtbar – beispielsweise bei den Osterbrunnen oder den Osterbuschen, die mit gestalteten Eiern geschmückt werden. Die ursprüngliche christliche Deutung des Ostereis als Symbol für die Auferstehung Jesu ist jedoch dabei nicht selten verloren gegangen. Das Osterfest wäre eine gute Gelegenheit, die genuine Bedeutung des Ostereierbrauchs wieder ins Bewusstsein der Menschen zu rufen. Dies kann beispielsweise geschehen, indem die Ostereier mit christlichen Symbolen verziert oder mit Worten wie z. B. ‚Auferstehung‘ oder ‚Frieden‘, beschrieben werden, welche die Frohe Botschaft der Auferstehung Jesu Christi ausdrücken. (Jürgen Thaumüller) Hedwigsbrief Ostern 2018
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Pfarreiengemeinschaft
Kirchenmusik
Pfarreiengemeinschaft
Kinderchor St. Johannes begrüßt neue Sänger/innen Kinderchor St. Johannes unter Leitung von Regionalkantor Chistian Stegmann
© Markus Schmitt
Im Rahmen eines Familiengottesdienstes am 4. Februar wurden Kinder begrüßt, die seit diesem Schuljahr neu im Kinderchor mit dabei sind. Symbolisch für ihr Mitwirken bekamen sie das PoloShirt überreicht, das die jungen Sänger/innen bei den Auftritten anziehen. Kinder ab ca. 5 bis 6 Jahren sind jederzeit eingeladen, beim Kinderchor mitzusingen. Die 45-minütigen Proben finden in der Schulzeit mittwochs um 16.30 Uhr im Regionalzentrum für Kirchenmusik (Ritterstraße 8, Kitzingen) statt. Weitere Informationen erteilt Christian Stegmann Tel: 09321/9089804; mail:
[email protected]) Haydns „Paukenmesse“ an Ostermontag in St. Johannes Am Ostermontag (2. April) wird der Festgottesdienst um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes festlich gestaltet mit der „Missa in tempore belli“, der sogenannten „Paukenmesse“ von Joseph Haydn, eine der berühmtesten Messkompositionen der Wiener Klassik, die Haydn im Angesicht der Kriegerischen Bedrohung Wiens durch Napoleon im Jahre 1796 komponierte. Ihren Beinamen „Paukenmesse“ erhielt die Messe durch kriegerisch anmutende Paukenschläge beim Agnus Dei, die musikalisch verbunden werden mit der Bitte „Dona nobis pacem – gib uns deinen Frieden“. Gemeinsam mit dem Kirchenchor St. Johannes musizieren das Orchester „Sinfonietta Johanni“, die Solisten Radka Loudova-Remmler (Sopran), Stefanie Rhaue (Alt), Stefan Schneider (Tenor) und Jakob Mack (Bass). Ökumenischer Orgelspaziergang Auch in diesem Jahr findet wieder der inzwischen traditionelle Ökumenische Orgelspaziergang durch Kitzingen statt, zu dem die Kantoren Martin Blaufelder und Christian Stegmann herzlich einladen: Sonntag, den 15. April 16.00 Uhr: Orgelkonzert in der Evangelischen Stadtkirche mit Martin Blaufelder 16.45 Uhr: Konzert für Gesang und Orgel in der Kreuzkapelle (Martin Blaufelder, Gesang, Christian Stegmann, Orgel) 17.30 Uhr Orgelkonzert mit Christian Stegmann in St. Johannes. Abschließend Umtrunk im Pfarrgarten St. Johannes. (Christian Stegmann ) Hedwigsbrief Ostern 2018
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Jugend
Pfarreiengemeinschaft
Federkranz und Regentanz! © KjG Kitzingen
- als Indianerstamm in Schwäbisch Hall! Die Katholische Junge Gemeinde Kitzingen veranstaltet in der ersten Sommerferienwoche 2018 das jährliche Sommerzeltlager. 29. Juli bis 4. Augut 2018 in Michelfeld bei Schwäbisch Hall Die KjG freut sich auf alle kleinen und großen Indianer im Alter von 9 bis 13 Jahren. Infos und Anmeldung in der Kirche St. Johannes oder online unter www.kjg-zeltlager.info
Der perfekte Start in die Sommerferien Und wie könnte man in die nun besser starten als mit einem Zeltlager? Eine Woche lang jeden Tag spielen, basteln, die Umgebung erkunden, an Rallyes und Olympiaden teilnehmen, singen, lachen, die Atmosphäre abends am Lagerfeuer genießen, ... Jedes Jahr findet unser Zeltlager unter einem neuen Motto statt, nach welchem wir entsprechend die Unternehmungen, Geschichten und kleinen Inszenierungen ausrichten. Wir gestalten die Tage dabei möglichst abwechslungsreich, so dass jedes Kind auf seine Kosten kommt. Sei es beispielsweise bei der Lagerolympiade, einer Geocaching-Rallye, einem ausgelassenen Tag im Freibad oder bei den Vorbereitungen für den Lagergottesdienst, für welchen wir basteln, dekorieren, handwerkeln und verschiedene Lieder einüben müssen. Geschlafen wird selbstverständlich in unseren traditionellen Alex-Zelten und bekocht werden wir, jedes Jahr aufs Neue, von unserem erfahrenen Küchenteam. Die perfekten Rahmenbedingungen also, um den Start in die Sommerferien unvergesslich zu machen.
Sonntag. 05.08. – Samstag. 11.08.2018 Jugendzeltplatz „Schloß Saaleck“ bei Hammelburg Kinder von 7-14 Jahren - 100 Euro p. P. Geschwisterkinder 90 Euro
Anmeldung und weitere Informationen unter: www.zeltlager.npage.de 24 -
Hedwigsbrief Ostern 2018
Kinderseite
Pfarreiengemeinschaft
© Christian Badel, www.kikifax.com
Eiermaschinen – Rätselbild
Der Osterhase hat eine tolle Maschine erfunden. Sie malt für ihn die Ostereier an. Er braucht sie nur in einen der Trichter einzuwerfen. Sie kommen dann jeweils mit einem anderen Muster am anderen Ende der Maschine wieder heraus. Durch welchen Trichter muss der Erfinderhase das Ei einwerfen, wenn es Punkte haben soll? Christian Badel, von kikfax - pfarrbriefservice.de
Hedwigsbrief Ostern 2018
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Pfarreiengemeinschaft
Verstorbene Gemeindemitglieder
Gedenken an verstorbene engagierte Gemeindemitglieder Wenn Menschen sich jahrzehntelang für unsere Pfarreien/Pfarreiengemeinschaft engagieren, so war und ist dies ihr persönliches lebendiges Glaubenszeugnis. Wir veröffentlichen diese beiden Nachrufe zur Ermutigung für jede/n in unserer Mitte, dass Sie Ihr persönliches Glaubenszeugnis in Wort und Tat in unserer Pfarreiengemeinschaft einbringen und sei es noch so klein. Es geht um uns! Jesus ist auferstanden - Ja er ist wahrhaft auferstanden. (Redaktion Hedwigsbrief)
Nachruf
Die Pfarrei St. Sebastian Sulzfeld trauert um ihren langjährigen Mesner
Herrn Manfred Mend verstorben am 24.01.2018. Der Verstorbene übte über 60 Jahre das Amt des Mesners in der Kirche St. Sebastian Sulzfeld aus. Er war Mesner mit Leib und Seele und versah seinen Dienst pflichtbewusst, zuverlässig und gewissenhaft. Die Pfarrgemeinde St. Sebastian sagt ihm hierfür ein herzliches Vergelt's Gott.
Nachruf
Die Pfarrei St. Georg Hoheim trauert um ihre langjährige Mesnerin Frau Edeltraud Erletz verstorben am 03.03.2018. Die Verstorbene engagierte sich in der Kirche St. Georg Hoheim als Mesnerin und stand den Ministranten, Lektoren und Seelsorgern immer mit Rat und Tat zur Seite. Sie setzte sich mit Leib und Seele für ihre Pfarrei St. Georg ein. - auch für die Pfarreiengemeinschaft und wird in vielen Gremien eine große Lücke hinterlassen. Die Pfarrei St. Georg und auch die PG St. Hedwig sagen ihr hierfür ein herzliches Vergelt's Gott. 26 -
Hedwigsbrief Ostern 2018
Pfarrei St. Johannes der Täufer Biebelried - Pfarrei St. Georg Hoheim
Pfarrgemeinde St. Johannes Biebelried
In einem feierlichen Gottesdienst am 21. Januar 2018 stellte Pfarrer Gerhard Spöckl vier neue Ministranten vor. Er segnete sie und bedankte sich bei ihnen für die Bereitschaft für den Dienst am Altar. Auch die Pfarrgemeinde freut sich über die Verstärkung des Ministrantenteams und wünscht ihnen viel Freude bei ihrem neuem Amt. Die neuen Ministranten: (von links) Sophie (Manuela Brandmann) Brandmann, Jan Dobroschke, Leonie Dobroschke, Jonas Weberbauer
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Pfarrgemeinde St. Georg Hoheim _________________________________________________ Ehrennadel des Bistums Würzburg für Alfred Fichtel
© Georg Neuerer
Die Ehrennadel des Bistums Würzburg erhielt Kirchenpfleger Alfred Fichtel (rechts) von Pfarrvikar Jürgen Thaumüller.
Alfred Fichtel, jahrelanger Kirchenpfleger in der Pfarrei Hoheim, wurde vor wenigen Tagen mit der Ehrennadel des Bistums Würzburg durch Pfarrvikar Jürgen Thaumüller ausgezeichnet. Dazu gab es ein Präsent der Gemeinde beim Ehrenamtsabend in Hoheim. 1974 war Fichtel schon Ersatzmann in der Kirchenverwaltung Hedwigsbrief Ostern 2018
St. Georg. Von 1988 bis heute ist er gewähltes Mitglied, im Jahr 2006 wurde er Kirchenpfleger. Dieses besondere Amt mit hoher Verantwortung hat er heute noch inne. In seine Zeit fiel u. a. die Kirchenrenovierung in Hoheim. Als verantwortlicher Kirchenpfleger führte er dabei die örtliche Bauaufsicht und betreute mit viel Freude die ganze Baumaßnahme. Ein ganz wichtiger Teil seines Auftrags bezieht sich auf die Betreuung des Adolph-Kolping-Kindergartens, dessen Träger die Pfarrgemeinde ist. Bis heute gehören bei seinen vielfältigen Aufgaben viel Engagement und Schaffenskraft dazu. (Georg Neuerer) - 27
© Manuela Brandmann
Verstärkung der Ministranten
Filialgemeinde St. Gumbert Mainstockheim - Albertshofen
„Deine rechte Hand, Herr, ist herrlich an Stärke“
Von katholischer Seite predigte Pastoraler Mitarbeiter Josef Gerspitzer aus Mainstockheim, zum Lesungstext aus dem Buch Exodus zur Stärke des Herrn am Beispiel der israelitischen Heerführerin Miriam, die aus dem Glauben an den Herrn voraus geht und die Trommel schlägt. Pfarrer Otto Gölkel sprach zur zweiten Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer „Denn Der Albertshöfer Kirchenchor in Aktion. welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder“. Zahlreiche GemeindeSo lautete in diesem Jahr das Motto der mitglieder nahmen an der anschließenökumenischen Gebetswoche Ende Ja- den traditionellen Begegnung im evannuar. In Albertshofen fand traditionsge- gelischen Gemeindehaus mit einem mäß ein ökumenischer Gottesdienst kleinen Imbiss und Getränken teil. statt, musikalisch umrahmt vom evan(Josef Gerspitzer)
Mariä Lichtmess mit Kindern gestaltet Das Licht war bei der Wortgottesfeier am Sonntag nach Mariä Lichtmess in Mainstockheim das große Thema, vor allem in Hinblick auf Jesus. So hatten kurzfristig einige Familien mit der Gottesdienstbeauftragten Heike Appold, die den Gottesdienst leitete, einen kleinen Familiengottesdienst vorbereitet. Im Anschluss, wie immer am ersten Sonntag im Monat, war das Kirchen caféTreffpunkt für viele. 28 -
© Matthias Hofmann
© Otto Gölkel
gelischen Kirchenchor Albertshofen unter Leitung von Sylvia Sauer.
Eine kleine Lichterprozession um den Altar.
Hedwigsbrief Ostern 2018
Pfarrei St. Johannes der Täufer Kitzingen
Lebkuchen, Plätzchen und Glühwein gab es wie jedes Jahr auch 2017 am dritten Adventssonntag für Sr. Christl Link vom Bogotakreis Von links: Rita Engert, Gertrud Schüll und Susi Adam.
Der letztjährige Verkauf von Plätzchen und Lebkuchen zugunsten Schwester Christls und ihrer Arbeit in Kolumbien, war der schlechteste überhaupt. Kaum jemand folgte der Einladung des BogotàKreises in den Pfarrgarten und die Pfarrhaus-Garage am 3. Adventsonntag nach dem Gottesdienst. Kaffee, Kuchen und Kürbissuppe warteten vergebens auf Abnehmer und Konsumenten. Ganze 350 Euro wurden erwirtschaftet! Eine Enttäuschung für die Organisatoren! Woran liegt`s? Nur an der späten Gottesdienstzeit? Oder macht sich bei uns eine gewisse Gleichgültigkeit breit? Geht mit der größeren Seelsorgeeinheit ein Verlust persönlicher Anteilnahme einher, fehlendes Verantwortungsgefühl und Hedwigsbrief Ostern 2018
Solidarisierung mit Armen und Benachteiligten? Schade, wenn das zuträfe!. Kämen nicht immer wieder Spenden von Privatleuten oder Gruppen, und gäbe es nicht unsere KjG, die alljährlich ihre Nikolaus- und Sternsinger-Aktion für die Missionsarbeit von Schwester Christl durchführt, dann sähe es schlecht aus! Brauchen wir doch immer wieder Geld, um die hohen Portokosten zu decken, die für den Transport gebrauchter Kleider, Schreib- und Spielwaren nach Bogotà anfallen. Nach wie vor stellen diese Dinge für die Schwestern vor Ort eine unverzichtbare Einnahmequelle in ihrem Secondhand-Verkauf dar. (Rita Engert)
© Rita Engert
© Karl Wiesmann
Solidarität mit Bogotà und Schwester Christl?
Schwester Christl Link (hier beim Besuch im Juli 2015) lebt in Bogotá in Bolivien, stammt aus Kitzingen und kommt, wenn es ihr gesundheitlich möglich ist, im Sommer dieses Jahres zum Heimaturlaub nach Kitzingen und kann dann auch von ihrer Arbeit erzählen.
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Pfarrei St. Sebastian Sulzfeld
St. Sebastian Sulzfeld am Main
Neubeck vor und informierten gleich über die nächsten Termine. Beim anschließenden gemeinsamen Essen natürlich gab`s auch Pommes - wurde noch viel erzählt und gelacht. (Doris Fröhling)
© Verena Neubeck
Beim Treffen der Sulzfelder Ministranten ging es diesmal vor allem darum, einen Nachfolger bzw. eine Nachfolgerin für den scheidenden Oberministranten Christoph Luckert zu finden. Erfreulicherweise erklärte sich Sophie Bernard bereit, diese Aufgabe zu übernehmen. Ebenfalls verabschiedet wurden Luis Lauter, Noah Schätzlein und Xaver Bernard. Der Einsatz von Christoph, die Zuverlässigkeit aller beim Dienst sowie das Miteinander wurden von allen Ministranten als sehr angenehm und lobenswert erlebt. Als neue Betreuerinnen für die Ministranten stellten sich Fabiola Ferro und Verena
© Verena Neubeck
Ministrantentreffen
Beim Ministrantentreffen in Sulzfeld im alten Kindergarten kurz vor Weihnachten ging es hoch her.
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Hedwigsbrief Ostern 2018
Pfarrei Sulzfeld St. Sebastian
Ein vielfältiges Programm ist beim Seniorenclub in der nächsten Zeit wieder geboten: Am 9. April gibt es Informationen über die neuen Pflegegrade, am 14. Mai wird eine Maiandacht gestaltet und am 11. Juni geht es um die Frage: "War früher wirklich alles besser?" Zu allen Veranstaltungen ergeht wie Der Seniorennachmittag, z. B. in Verbindung immer herzliche Einladung. mit einer Maiandacht wie hier in 2017, bringt (Doris Fröhling) Gebet, Gesang und Geselligkeit zusammen.
© Doris Fröhling
Seniorenclub
© Martin Wittel
Fast schon akrobatische Leistungen werden erbracht beim Kirchenputz in St. Sebastian. Etwa 15 freiwillige Helferinnen und Helfer bringen "ihre" Kirche beim jährlichen Großreinemachen wieder "auf Vordermann", und dabei werden Staub und Schmutz wirklich aus jeder Ecke und in jeder Höhe entfernt, wie man auf dem Bild sehen kann. (Doris Fröhling)
Eine segensreiche Passionszeit und Frohe Ostern. Das Redaktionsteam Hedwigsbrief Ostern 2018
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© Sponchia / cc0 – gemeinfrei / Quelle: pixabay.com
Kirchenputz in St. Sebastian
PG-Pfarrbüro (St. Johannes), Obere Kirchgasse 7, 97318 Kitzingen Tel. 09321/7177 Zentrale Emailadresse
[email protected] Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
8:00 Uhr – 12:00 Uhr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr geschlossen 8:00 Uhr – 12:00 Uhr 8:00 Uhr – 12:00 Uhr
14:00 Uhr – 17:00 Uhr 14:00 Uhr – 17:00 Uhr 14:00 Uhr – 17:00 Uhr nachmittags geschlossen
Pfarrbüro St. Vinzenz, Königsbergerstr. 17, 97318 Kitzingen Tel. 09321/33107 Fax 09321/3900433 10:00 Uhr – 12:00 Uhr
Montag
14.00 Uhr - 17.00 Uhr
Pfarrbüro Sulzfeld, Pfarrgasse 1, 97320 Sulzfeld Tel. 09321/5308 Mittwoch 9:00 Uhr – 11:00 Uhr 16:30 Uhr – 17:30 Uhr
www.pg-st-hedwig-kitzinger-land.de
www.st-vinzenz-kitzingen.de
E-Mail Adresse:
[email protected] Impressum „Hedwigsbrief" Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft St. Hedwig im Kitzinger Land ViSdP:
Pfarrer Gerhard Spöckl
Redaktion:
Manuela Brandmann, Doris Fröhling, Josef Gerspitzer (Layout), Sonja Kunz, Markus Schmitt ,Sieglinde Schraut, Günter Streit.
Anschrift der Redaktion: Pfarramt Obere Kirchgasse 7 97318 Kitzingen
Druck: Scholz Druck GmbH Dettelbach
Der Hedwigsbrief erscheint viermal im Jahr und wird an katholische Haushalte kostenlos verteilt. Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos übernehmen wir keine Gewähr. Nächste Ausgabe: Sommer 2018 am 25.07.2018 Redaktionsschluss: 24.06.2018 32 -
Hedwigsbrief Ostern 2018