Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Anfertigen einer Facharbeit

Gymnasium Delitzsch Dübener Str.20 04509 Delitzsch Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Anfertigen einer Facharbeit Das Material entstand auf der...
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Gymnasium Delitzsch Dübener Str.20 04509 Delitzsch

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Anfertigen einer Facharbeit

Das Material entstand auf der Grundlage der Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten durch Frau Dietrich, Wissenschaftliche Bibliothek des TGZ Bitterfeld/Wolfen.

Für die vorliegende Fassung zeichnen verantwortlich: Dr. Edith Käsebier Ulrike Giebler Marlies Heide 2008-12-03 1

Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Das Anfertigen einer Facharbeit Verbindliche Richtlinien des Gymnasiums Delitzsch ab dem Schuljahr 2008/09 Grundkenntnisse und -fähigkeiten selbstständigen wissenschaftlichen Arbeitens bereits in der Schule zu erwerben ist Hauptanliegen einer Facharbeit und bedeutet theoretische und praktische Vorbereitung auf die Anforderungen wissenschaftlichen Arbeitens an Universitäten und Hochschulen. 1

Das Zitat

Das Zitatrecht gemäß §51 UrhG stellt eine Einschränkung des Urheberrechts dar. Es ermöglicht eine freie Nutzung des vorhandenen Wissens auf kulturellem und wissenschaftlichem Gebiet im Sinne der Weiterentwicklung und des gesellschaftlichen Fortschritts. Dies darf aber nur unter Einhaltung strenger Vorschriften erfolgen. Zitate aus fremden, urheberrechtlich geschützten Werken können laut §51 UrhG in folgender Form verwendet werden: 

Großzitate Ein vollständig veröffentlichtes Werk kann in einem wissenschaftlichen Werk zur Erläuterung der eigenen Aussage und zur Herausarbeitung neuer Erkenntnisse zitiert werden.



Kleinzitate Es werden Auszüge, vorrangig von Sprachwerken (analog auch von Filmen und sonstigen Werkgattungen), in vertretbarem Umfang und zur besseren inhaltlichen Argumentation der getroffenen Aussage zitiert. (Bei Fotografien oder Werken der bildenden Kunst kann nur das gesamte Werk zitiert werden.)



Musikzitate Einzelne Stellen eines Musikwerkes werden in einem selbstständigen Werk der Musik aufgeführt.

Alle Zitate müssen durch eine nachvollziehbare Quellenangabe (§63 Abs.1 UrhG) belegt werden.

1.1 Zitatformen 1.1.1 Wörtliches Zitat Das wörtliche Zitat gibt den Text originalgetreu wieder und wird mit Interpunktion in Anführungszeichen gesetzt. Es sollten nur wenige aussagefähige Sätze zitiert werden. Längere Zitate sind einzurücken, einzeilig und zur besseren Unterscheidung eventuell auch in kleinerer Schrift oder kursiv zu schreiben. Allgemeine Regeln Für die gesamte Arbeit wird eine einheitliche Form gewählt. 2

[...] [ ]

kennzeichnet die Auslassung im Zitat kennzeichnet Einfügungen und / oder grammatische Änderungen, z.B. „Berlin [Hauptstadt der BRD]“ [sic] kennzeichnet Druckfehler oder Schreibweisen, die nach heutiger Auffassung fehlerhaft sind / kennzeichnet das Ende eines Verses // kennzeichnet das Ende einer Strophe - Zitat im Zitat wird durch halbe Anführungszeichen gekennzeichnet - Abkürzungen laut Duden (f. / ff. usw.) - ausländische Quellen werden in Originalsprache zitiert

1.1.2 Indirektes Zitat Das indirekte Zitat ist die sinngemäße Wiedergabe des Inhalts mit eigenen Worten. Das Zitat muss eindeutig zu erkennen sein. Die Quellenangabe wird durch vgl. gekennzeichnet. Die Formulierung erfolgt in indirekter Rede oder wird auf andere Weise sprachlich markiert (z.B. Verweis auf den Autor). Zur besseren Unterscheidung wird der Text eingerückt und kleiner geschrieben oder kursiv und einzeilig.

1.1.3 Zitat aus indirekter Quelle Falls man ein Zitat nicht aus dem Original, sondern aus einer indirekten Quelle entnimmt, so verweist man sowohl auf die Primär- als auch , mit der Abkürzung zit. n. (zitiert nach), auf die Sekundärquelle.

1.1.4 Zitat aus ein- und derselben Quelle Wenn man mehrmals aus ein- und derselben Quelle zitiert, kann man diese mit ebd. (ebenda) angeben, sofern man aus derselben Seite zitiert, oder mit a.a.O.,S. ... (am angegebenen Ort, Seite), sofern dasselbe Werk mit anderer Seite gemeint ist. Die Zitate müssen unbedingt aufeinander folgen.

1.2 Zitierweise 1.2.1 Deutsche Zitierweise Die Quelle wird als Fußnote angegeben. Bei der ersten Nennung des Zitats wird die Quelle vollständig mit allen bibliographischen Angaben aufgeführt und in dieser Form auch im Literatur-/ Quelleverzeichnis wiederholt. Bei weiteren Zitaten aus dieser Quelle wird der Beleg nur noch in Kurzform verwendet. Für unsere Schule ist die deutsche Zitierweise verbindlich.

1.2.2 Amerikanische Zitierweise Diese Zitatform findet auch in Deutschland immer mehr Anwendung. Direkt nach dem Zitat (im Text) wird die Quelle in Kurzform angegeben. Im Literatur- / Quellenverzeichnis wird diese Kurzform wiederholt und erst danach die bibliographisch vollständige Quellenangabe aufgeführt. Diese Form des Belegs wird für alle Literaturgattungen , auch für Zeitschriftenaufsätze und Internetquellen einheitlich entweder im Text oder als Fußnote verwendet. Die Verfasserangabe ist frei wählbar. Sie kann vollständig mit Vornamen oder mit Abkürzung des Vornamens bzw. nur durch Nennung des Familiennamens erfolgen.

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2 Quellenangaben 2.1 Printmedien 2.1.1Monografien, mehrbändige Werke, Schriftenreihen Verfasser

Sonstige beteiligte Personen

Körperschaften

Sachtitel (ST)

Bis zu drei Verfassern werden namentlich genannt. Ab vier Verfassern spricht man von einem Autorenkollektiv, nur der erste Verfasser wird genannt und die anderen werden durch u.a. ersetzt. Wenn es keine Verfasser gibt, werden dafür wichtige beteiligte Personen und körperschaftliche Urheber genannt. Die beteiligten Personen müssen immer mit Funktionsbezeichnung aufgeführt werden. Herausgeber (Hrsg.) Illustrator (Ill.) Bearbeiter (Bearb.) Übersetzer (Übers.) Mitarbeiter (Mitarb.) Begründer (Begr.) Sie haben das Werk erarbeitet oder veranlasst und herausgegeben bzw. sind sie auf der Titelseite genannt. Organisationen Parteien, Vereine, GewerkInstitutionen schaften Unternehmen Universitäten, Hochschulen, Veranstaltungen Institute Firmen Kongresse, Ausstellungen Nach der Verfasserangabe und Doppelpunkt wird der ST aufgeführt. Wichtige Zusätze werden nach einem weiteren Doppelpunkt angeschlossen. Verfasser : Sachtitel : Untertitel

Bandangabe

Sie erfolgt nach dem ST bzw. Untertitel. Die Benennung des Bandes wird nach einem weiteren Doppelpunkt angeschlossen. Mehrere Teilbände werden durch ein Semikolon getrennt. Verfasser : ST : Untertitel. Bd. 1 Verfasser ; Verfasser: ST : Untertitel. Bd. 1 : Titel Verfasser : ST .Bd. 1 :Titel ; Bd. 3 : Titel

Auflage

Die Auflage wird immer nach dem Sachtitel bzw. nach dem Untertitel in der Form aufgeführt, wie sie auf dem Titelblatt steht. Die Angabe erfolgt erst ab zweiter Auflage. Verfasser ; Verfasser: ST : Untertitel. 2. veränd. Aufl. Bei mehr als drei Verlagsorten wird nur der erstgenannte angegeben und mit u.a. gekennzeichnet. Fehlt der Verlag, dann wird der Sitz der Körperschaft oder der Druckort aufgeführt. Der Verlag wird immer in Kurzform angegeben.

Erscheinungsort Verlag Erscheinungsjahr ISBN

Sie kann angegeben werden. Verfasser: ST. Bd 1 : Titel. 3., völlig neugest. Aufl. Verlagsort : Verlag, Jahr, ISBN. 4

2.1.2 Zeitschriftenartikel Verfasser: Titel des Beitrages. In: Titel der Zeitschrift. Verlagsort Jahrgang (Jahr) , Heftnummer, Seite.

2.1.3 Zeitungsartikel Verfasser: Titel des Beitrages. In: Name der Zeitung : Teil der Zeitung Jahrgang (JJJJ-MM-TT), Nummer, Seite.

2.2 Audiovisuelle Medien 2.2.1 Schallplatten, CDs, DVDs, Videos Hinweise:  Als Verfasser gelten auch Komponisten und Textdichter.  Einzelne Interpreten und Orchester werden nach dem Sachtitel und / angegeben.  Die Art des Mediums wird nach dem Jahr und – aufgeführt. Verfasser: ST / Interpret. Verlagsort : Verlag, Jahr. – Art des Mediums.

2.2.2 Fernsehbilder, Videotext Hinweise: ● Die Sendeanstalt wird als Verfasser (Körperschaft) genannt ● Verlagsort und Erscheinungsdatum werden durch Sender und Sendezeit angegeben. Verfasser: ST : Untertitel. Sender, JJJJ-MM-TT , Sendezeit. – Art des Mediums.

2.2.3 Mündliche Äußerungen siehe Beispielsammlung

2.2.4 Internetquellen Hinweise:  Zitate werden im Text wie traditionelle Literaturzitate gekennzeichnet.  Verfasser oder sonstige beteiligte Personen sind im Impressum oder Quelltext zu ermitteln.  Die Herkunftsangabe wird mit : „Online“ bzw. „Online im Internet“ eingeleitet, dann folgt  die eindeutige und vollständige Quellenangabe nach URL, z.B. URL: www................ Datierung:  Die Datumsangabe vor der Herkunftsangabe bezieht sich auf das Veröffentlichungsdatum des Dokuments.  Das Datum nach der Herkunftsangabe [Stand .JJJJ-MM-TT] ist der Zeitpunkt, an dem die Information im Netz abgerufen wurde. Verfasser: ST. Datum. Online im Internet. URL: http:// …..[Stand JJJJ-MM-TT]. 5

3 Beispiele für Zitate und vollständige Quellenangaben Monografien „Ich persönlich liebe beispielsweise Austern.“1 1 Schätzing, Frank: Nachrichten aus einem unbekannten Universum : Eine Zeitreise durch die Meere. Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2006, S.268. Zitat aus derselben Quelle auf derselben Seite der Facharbeit „Derzeit wird Krill vorwiegend in Produktionsstätten für Fischfutter genutzt.“2 2 ebd. Zitat aus derselben Quelle auf einer anderen Seite der Facharbeit „In unserem Fall handelt es sich um organische Reste toter Lebewesen.“1 1 a.a.O., S.357. Zitat aus lyrischem Werk Das lyrische Ich erkennt, er „[h]at schöne gläserne Augen, mit denen sieht er nicht / [...] zwei Ohren, mit denen hört er nicht“ (Vers 9 f.). Kirsch, Sarah: Landaufenthalt : Gedichte. Ebenhausen: Langewiesche-Brandt, 1978, S.14. Mehrbändige Werke „Schon eine flüchtige Beobachtung des Sternhimmels zeigt, daß [sic] nicht alle Sterne gleich hell erscheinen.“2 2 Gondolatsch, Friedrich; Groschopf, Gottfried; Zimmermann, Otto: Astronomie II : Fixsterene und Sternsysteme. Stuttgart :Ernst Klett Verlag 1979, S.360. Sammelwerk Goethe, Johann Wolfgang von: Erlkönig. In: Berger, Karl Heinz & Püschel, Walter (Hersg.): Das große Balladenbuch : Aus drei Jahrhunderten deutscher Dichtung. Berlin : Neues Leben, 1965, S. 26-27. Zeitschriften „Eine einzige Schöpfkelle voll Meerwasser kann eine vielfältige Mischung aller möglichen Existenzformen enthalten.“3 3 Holland, Jennifer S.:Winzige Wunder : Die prachtvolle Welt der kleinsten Meerestiere. In : National Geographic, Mai 2008, S.118. CDs Telemann, Georg Philipp: Tafelmusik / Richter, Franz Xaver [u.a.]. Vol.2. Kranzberg : Pilz Media Group, 1991.-CD. Fernsehbilder ARD: Tagesschau : Wetterkarte.ARD, 1983-06-11, 20:14 Uhr.- Fernsehsendung. Mündliche Äußerung Sorglos, Susi: Befragung zur Internetnutzung, 2008-11-05, 15:45 Uhr – Interview. Internet „In einem ambulanten Eingriff wird eine vergrößerte Beinvene zunächst unter örtlicher Betäubung entnommen und in feine Streifen geschnitten.“4 4 GEO Magazin : Chirurgie: Schönheits-OPs mit Krampfadern : Hässliche Beinvenen eignen sich als Füllstoff für verführerische Lippen. Online im Internet. URL: http//www.geo.de/GEO/mensch/medizin/58280.html.?t=print. [Stand 2008-11-03] 6

4 Das Literatur- und Quellenverzeichnis 4.1 Allgemeines Inhalt  Das Literaturverzeichnis enthält alle Werke, die zur Anfertigung der Arbeit genutzt wurden.  Das Quellenverzeichnis enthält alle in der Arbeit zitierten Werke. Bei geringem Umfang der Arbeit werden beide zu einem Literatur- und Quellenverzeichnis zusammengefasst. Ordnungsprinzip Die Nachnamen der Verfasser (Körperschaften) werden alphabetisch angeordnet.

4.2 Deutsche Zitierweise Die bei der Erstnennung als Fußnote aufgeführte vollständige bibliografische Quellenangabe wird wiederholt.

4.3 Amerikanische Zitierweise Der Kurzbeleg aus dem Textteil wird wiederholt und dann erstmalig die vollständige Quelle angeschlossen.

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Plagiate

Werden nicht alle Zitate im Text sichtbar gekennzeichnet oder die Quellenangaben nicht in nachvollziehbarer Form angegeben, spricht man von einem Plagiat.

6 Hinweise zur Gestaltung 6.1 Allgemeines A4-Format, weiß, einseitig beschrieben, Hefter, keine Prospekthüllen Umfang: 10 bis 12 Seiten im Fließtext plus Inhaltsverzeichnis Titelblatt (zählen, nicht nummerieren) Inhaltsverzeichnis (zählen, nicht nummerieren) folgende Textseiten mit 3 beginnen in den Text integrierte Materialien (Tabellen, Diagramme, Illustrationen usw.), sparsam verwenden; sie sind Bestandteil einer gezählten Seite  Textgliederung erfolgt nach Dezimalsystem  kein Punkt hinter der letzten Zahl  kursive Schrift nur für Textteile, die optisch hervorgehoben werden, z.B. für Zitate  längere Zitate mit drei Leertasten einrücken  Computerschrift Schriftart: Times New Roman / Arial Zeilenabstand: eineinhalb Schriftgröße: 12 (Fließtext) 14 (Überschrift, fett) Seitenzahlen: mittig, 15mm über dem unteren Blattrand Ränder oben:2,5 cm, unten:1,2 cm, links:3,5 cm, rechts: 2 cm ●

    

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6.2 Titelblatt

Gymnasium Delitzsch Dübener Str.20 04509 Delitzsch Komplexe Leistung im Fach………………………. Klassenstufe 10 Schuljahr 2008/2009 Titel der Arbeit Betreuender Lehrer:………………………….

Maximiliane Mustermann Musterstr.1 04509 Delitzsch 2008-11-14 6.3 Inhaltsverzeichnis / Gliederung Die Gliederung steht auf dem zweiten Blatt und erfolgt nach Dezimalsystem (vgl. Beispiel für die vorliegende Handreichung), rechts erscheint die jeweilige Seitenzahl, auf der der Punkt beginnt. Die Einleitung enthält unter Punkt 1 Vorüberlegungen: Begründung der Themenwahl, Zielstellung der Arbeit, methodisches Vorgehen, evtl. Besonderheiten. Der Hauptteil (ab Punkt 2) ist die „eigentliche“ Arbeit. Sehr wichtig ist der eigene Beitrag zum Thema. Der Schluss (ein Hauptpunkt für sich) beinhaltet die Zusammenfassung bzw. abschließende Reflexion und evtl. einen weiterführenden Gedanken („Ausblick“). 8

Gliederung am Beispiel der vorliegenden Handreichung 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.2 1.2.1 1.2.2 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.4 3 4 4.1 4.2 4.3 5 6 6.1 6.2 6.3 6.4 6.4.1 6.4.2 6.4.3

6.4

Zitat Zitatformen Wörtliches (direktes) Zitat Nichtwörtliches (indirektes) Zitat Zitierweise Deutsche Zitierweise Amerikanische Zitierweise Quellenangabe Printmedien Monografien, mehrbändige Werke, Schriftenreihen Zeitschriftenartikel Zeitungsartikel Audiovisuelle Medien Schallplatten, CDs, DVDs, Videos Fernsehbilder, Videotext Mündliche Äußerungen Internetquellen Beispiele für Zitate und vollständige Quellenangaben Das Literatur- und Quellenverzeichnis Allgemeines Deutsche Zitierweise Amerikanische Zitierweise Plagiate Hinweise zur Gestaltung Allgemeines Titelblatt (Muster) Inhaltsverzeichnis Anhang Literatur- und Quellenverzeichnis Zusätzliche Dokumente Eidesstattliche Erklärung

Seite 1 1 1 2 2 2 2 3 3 3 4 4 4 4 4 4 4 5 6 6 6 6 6 6 6 7 7 8 8 8 8

Anhang

Der Anhang nimmt alles auf, was im Fließtext (Einleitung, Hauptteil, Schluss) nicht untergebracht wurde, aber für Dokumentation und Wert der Arbeit von Bedeutung ist. Die Seiten werden mit römischen Zahlen versehen. 6.4.1 Literatur- und Quellenverzeichnis (siehe Punkt 4)

6.4.2 Zusätzliche Dokumente Dokumente, die im Fließtext nicht komplett eingefügt werden konnten (z.B. ganze Interviews, Internet-Ausdrucke, Bildmaterial) werden im Anhang übersichtlich untergebracht.

6.4.3 Eidesstattliche Erklärung Sie steht allein auf dem letzten Blatt und erhält die letzte römische Seitenzahl. Ich versichere, dass ich die vorstehende Arbeit selbstständig angefertigt und mich nicht anderer als der im beigefügten Verzeichnis angegebenen Hilfsmittel bedient habe. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäß aus Veröffentlichungen entnommen wurden, sind als solche kenntlich gemacht. ......................................... Datum

............................... Unterschrift 9

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